Kategorie: Technik

- Mechanik, Maschinen, Autos
- Digital: Computer, Internet, Software

März 2023: Täglicher Live Ticker vom Basler Max

+++ Sommerzeit-Umstellung +++ Fotos „Best of Thailand“ +++ Butterzopf +++ Steuererklärung +++ Rest. Kindli in Zürich +++ Fitness +++ Streiks in Deutschland +++ Jetlag +++ Ressliryti +++ Bye Bye Acer Desktop +++ Makula-Spritze +++ Rückkehr in Binningen +++

26. März: Hoppla – habe die Zeit-Umstellung verpasst

In Europa wird im Frühjahr und Herbst die Zeit umgestellt. Im Frühjahr eine Stunde vor und im Herbst wieder zurück (oder umgekehrt!). Heute Nacht war es wieder soweit. Ich habe diese Massnahme zwar mit einem halben Ohr mitbekommen, aber heute früh erst am Fernseher realisiert, als ich eine Sendung verpasste! In der Tat, ich hatte eine Stunde verloren! … und musste flugs alle Uhren neu einstellen!

25. März: Foto-Galerie „Best of Thailand 2022/23“ veröffentlicht

Drei Wochen nach Rückkehr aus Thailand habe ich die Foto-Dokumentation über meinen 5-monatigen Thailand-Aufenthalt 2022/23 abgeschlossen und veröffentlicht. Eine Auswahl meiner besten Fotos dokumentiert meine Erlebnise. Ihr findet sie durch anklicken vonFoto-Galerie Best of Thailand 2022/23

26. Jan. 2023 stürmisches Meer Strand Beach Hua Hin

22. März: Mein Wunder-Zopf

Bereits mein Vater backte für den Sonntag einen Butterzopf. Ich muss diese Vorliebe geerbt haben, denn von Zeit zu Zeit überkommt es mich und ich backe einen Butterzopf. Aber das Aussehen meiner Werke kamen nie in die Nähe der gekauften. Mein Zopf war immer kleiner und weniger luftig. Ich war immer etwas enttäuscht

Mein gestriger Zopf hingegen hat nun alles in den Schatten gestellt. Er ging schön auf und sah prächtig aus. Eine echte Konkurrenz zu den gekauften. Was war der Grund? Ich erhöhte die Menge Mild auf 400ml bei 500 g Mehl.

22. März 2023 Zopf Max

19. März: Elektronische Steuererklärung „e-Tax“ ausgefüllt

Jährlich bis Ende März muss jeder Bewohner in der Schweiz seine Steuererklärung ausfüllen. Es ist eine unangenehme Arbeit. Es ist mühsam, weil man viele Papiere und Daten über die Rente, Bankkonti, Vermögen, Spesen und Spenden etc zusammentragen und ins papierene oder digitale Steuer-Formular einfügen muss. Jedermann verschiebt diese Aufgabe, bis der Abgabe-Termin Ende März naht. Heute habe ich mir die Zeit genommen und meine Pflicht erfüllt. Ich habe dabei das neu kreierte Internet-Steuerformular benutzt. Ich berichte darüber in einem eigenständigen Bericht.

Nun gibt es als Belohnung Spaghetti Bolognese mir einem feinen Schluck Wein. Den habe ich verdient. Ich bin glücklich, erleichtert und zufrieden.

15. März: Finanz-Treffen und Essen im Kindli

Alle Jahre, als wäre es ein Frühjahrsbrauch, treffe ich mich Mitte März mit meinem Finanzberater Nino Ilardo in Zürich. So auch dieses Jahr am 15. März. Wir besprachen als erstes mein Portfolio und planten unsere Finanz-Aktivitäten. Ich möchte neu auf Indien setzen und das USA-Portfolio verstärken. Von BitCoins und EU-Aktivitäten will ich nichts wissen. Deutschland und die EU haben für mich wirtschaftlich und politisch keine grosse Zukunft. Beide sind auf absteigendem Ast, denn ihre gewaltigen Probleme können sie nicht so schnell lösen

Nach dieser eher trockenen Besprechung ging es in eines der berühmtesten Zürcher Restaurant, in das ‚Kindli“. Wir bestellten „Puschlaver Kalbskotelette“ mit Blattspinat und Bratkartoffeln mit einem feinen Rioja-Wein.

Es war ein wunderbarer „Frühlings-Tag“. Sehr ungewohnt. Ich genoss den Spaziergang durch die Bahnhofstrasse mit den Luxus-Geschäften und der angeschlagenen CS-Bank.

13. März: Fitness – alle Muskeln schmerzen

Ich war erstmals nach über 5 Monaten wieder in der MParc-Fitness an der Heuwaage. Gleichgewichtsübungen, Radfahren, Muskeltraining für Rücken, Bauch, Arme und Beine. Dann Sauna und Dampfbad und als Abschluss Whirlpool und 150 m Schwimmen. Zu Hause dann ein feines Frühstück und 1 Stunde Schönheitsschlaf. Nun bin ich wieder wach und voller Lebensfreude, aber alle Muskeln bis zu den Fingerspitzen schmerzen. Ja, die Schönheit muss hart erarbeitet werden

13. März 2023: Fitness MParc Migros Heuwaage

Deutschland in den Krallen der Gewerkschaften

Geiselhaft“ nennt man dies, aber in Deutschland nimmt man solche Einschränkungen verursacht durch Gewerkschaften geduldig in Kauf. Niemand unternimmt etwas gegen diesen Unfug. Keine Partei und noch weniger die Bevölkerung. Aber dieselben ärgern sich, wenn ein paar Verrückte sich auf die Strasse kleben.

Die Gewerkschaften haben die deutsche Bevölkerung im Griff und nützen ihre Macht schamlos aus. Wenn ein Einzelner dasselbe macht, wird er von der Polizei als Geiselnehmer in Gewahrsam genommen. Seit Monaten stranden regelmässig Deutsche im Ausland, weil die Fluggesellschaften nicht fliegen können, oder die Deutsche Bundesbahn muss ihre Züge in den Depots lassen. Was nützt da ein 49-Euro-Ticket, wenn man zu Hause ein Auto in Reserve halten muss, um bei einem der regelmässigen Streiks zur Arbeit fahren zu können. Deutschland ist ein verrücktes Land, denn seine Bewohner lassen es zu, dass die Wirtschaft durch „Kriminelle“ zerstört werden darf!

Da lobe ich mir die Schweizer Streikrecht, das hohe Hürden für Streiks setzt. Vorallem müssen die Einschränkungen verhältnismässig sein, urteilte das Eidg. Bundesgericht vor wenigen Jahren. So wurde im 2002 die Bauarbeiter-Gewerkschaft zurückgepfiffen, weil sie einen Autobahn-Tunnel blockierte.

10. März: Jetlag überwunden

In der Nacht auf heute habe ich tatsächlich bis nach 7 Uhr tief und fest geschlafen. Es scheint, dass ich damit den Jetlag überwunden habe. Diesmal war die Umstellung recht hart für mich, denn in den ersten Nächten nach meiner Rückkehr hatte ich recht kalt und leichte Schüttelfröste im Bett und musste mir sogar Bettsocken anziehen.

9. März: Ressliryti“

Ressliryti“ ist nicht nur ein Karussell an einer Kirmes oder Kilbi, sonden in Basel ein italieniches Restaurant beim Wettsteinplatz. Nach über 50 Jahren war ich heute in Abend weiblicher Begleitung dort und ass „Osso-Bucco und Risotto“. Wunderbar hat es geschmeckt. Sehr empfehlenswert!

8. März: Abschied nehmen tut weh

Genau 10 Jahre war mir mein Desktop und Tower-PC „Acer Aspire M3985“ ein treuer Freund. Er hat einige Notebooks überlebt und diente mir als Speicher-Drehscheibe für meine Daten. Nach meiner Rückkehr aus Thailand konnte ich noch zwei Systen Updates durchführen, aber das Herunterfahren dauerte gegen 2 Stunden. Nachdem ich die Fehler nicht finden konnte, habe ich mich entschlossen, meinen Desktop ausser Betrieb zu nehmen. Irgendetwas muss faul am System sei n. Ob es eine bösartige Schadsoftware ist oder nur ein Fehler im System.lässt mich vorsichtig sein. Ich werde nun noch die Magnetplatte mit dem Tool „CCleaner“ sicher löschen und ihn dann in den Elektronikschrott werfen. Seine Aufgaben werden durch meinen zweiten Notebook übernommen.

Am Montag-Morgen 20. März habe ich den PC zum Mediamarkt in die Kiste mit dem Elektroschrott geschmisssen, aber die Festplatte vorher ausgebaut.

7. März: Makula Spritze in der Vista-Klinik

Nach 5 Spritzen in Thailand ging es heute wieder in die Vista-Klinik, 10 Minuten zu Fuss. Ich habe mich in Thailand wohl gefühlt. Dr. Pajat, der thailändische Augenarzt, hat sich sehr grosse Mühe gegeben und mir alles erklärt. Das ganze Verfahren, ja so muss ich es nennen, war im Bangkok Hospital in Hua Hin sehr zeitraubend. Von der Anmeldung im Spital, über den Eintritts-Gesundheitscheck, die Spritze im Operationssaal bis zur abschliessenden Abrechnung benötigte gute 3 Stunden.

Hier in der Vista-Klinik dauerte alles nur1,5 Stunden. Und wisst ihr, wen ich in der Vista-Klinik im Vorbereitungsraum für die Spritze getroffen habe: Meinen ehemaligen Zahnarzt Dr. M. Puhar senior! Zufälle gibt es!

1. März: Rückkehr in Binnningen

Gegen 23 Uhr kam ich mit dem Taxi in Binningen an. Ich musste am Bahnhof SBB ein Taxi nehmen, weil die BVB den 2er-Tram-Betrieb einstellte. Ich war angenehm überrascht, denn das Taxi kostete „nur“ Fr. 20,–. Werde zukünftig immer ein Taxi nehmen, wenn ich von Thailand mit den schweren Koffer(27 + 10 kg) ankomme.

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Sept. 2022: Live-Ticker vom Basler Max

+++ Basler Zeitung kostengünstig +++ Libanesisches Essen +++ Roger Federer +++ Werde Ur-Grossvater +++ Defekte VISA-Karte +++ Gesundheitscheck +++ Fehlermeldungen +++

19. Sept: Es geht doch – Ein kostengerechtes Zeitung-Abo

Wer erinnert sich nicht an meinen endlosen Kampf gegen die Zeitungs-Lobby, die ihre digitalen Abo zu überhöhten Preisen vermarkteten. Nun erhielt ich aber von der Basler-Zeitung ein Abo-Angebot für ein 12-Monats-Digital-Ausgabe zu Fr. 129.–! Noch vor 1 Jahr war ein solches Angebot undenkbar gewesen. Ich habe unverzüglich abgeschlossen!

16. Sept.: Ein leckerer Kleinod „Rest. Le Monot“

Unmittelbar an der BLT Haltestelle „Binningen Oberdorf“ befindet sich das Restaurant „Le Monot“. Ein Restaurant mit libanesischen Spezialitäten. Schon lange wollte ich es ausprobieren.

Am vergangenen Freitag war es soweit. Zusammen mit Walter und Rosmarie kreuzten wir auf. Ein schönes, altes Restaurant mit idyllischem Interieur. Wir bestellten die „Queens-Platte“ mit den 7 libanesischen Spezialitäten. Ich darf es verraten: Ein Gedicht von Gerüchen dank den einzigartigen nahöstlichen Gewürzen. Einfach wunderbar! Es war bestimmt nicht mein letzter Besuch.

Die „Queen-Platte“ mit 7 libanesischen Spezialitäten

15. Sept.: Rücktritt von Roger Federer


Der Basler Tennis-Champion Roger Federer gab 41-jährig seinen Rücktritt vom Tennnissport bekannt. Er war einer der allergrössten Tennisspieler und gewann insgesamt 103 Turniere, davon 20 Grand-Slam-Titel.

Ein „Gschmäkerl“ hat sein Rücktritt mit seinem letzten Auftritt als Spieler an seinem Laver-Cup in London, und nicht an seinem Heimturnier der Swiss-Indoors in Basel. Ja, mit dem Brennwald ist es eben auch für einen Super-Star nicht einfach, auszukommen.

14. Sept.: werde Ur-Grossvater

Heute habe ich von meiner Enkelin Anina erfahren, dass ich bald Ur-Grossvater werde…..Wow, Surprise, surprise … freue mich riesig darauf. Im April 2023 dürfte es soweit sein!

12. Sept: Meine VISA-Kreditkarte ging down

In 2 Wochen fliege ich ab nach Thailand. …. aber seit Freitag kann ich mit meiner VISA-Karte nicht mehr bezahlen. Der Chip ist defekt, gelöscht oder…. Nun erhalte ich eine Neue. Was wäre gewesen, wenn ich diese nicht getestet hätte?

6. Sept.: medizinischer Gesundheitscheck

Alle 2 Jahre gehe ich zu meinem Hausarzt zum Gesundheitscheck. Alles ok, Cholesterin, Leber, Niere, Zucker, keine Entzündungen, PSA-Wert bestens …. ja, wenn nicht die Augen wären, meinte er.

Gleichzeitig machte ich den medizinischen Fahreignungstest zum Führen eines Autos/Motorrad, den in der Schweiz alle Senioren ab 75 Jahren machen müssen und dies alle 2 Jahre. Es geht vor allem ums Seh- und Reaktionsvermögen. Habe ich noch knapp bestanden

Jahrelanger Fehler in meiner Homepage blieb unbemerkt

Es war ein Zufall. Ich war daran, im Hauptmenü meiner Homepage das Abflug-Datum nach Thailand einzutragen. Dabei wollte ich nachschauen, wie viele Winter ich in Thailand verbracht hatte und klickte auf dem Hauptmenü aufs Thailand-Feld „…. zu den Asien-Berichten“ und Hoppla, es kam die Fehlermeldung „Seite nicht gefunden

Den Fehler hatte ich schnell gefunden und ihn korrigiert. Es war eine Kleinigkeit. Ueber 10 Jahre war dieses Untermenü nicht erreichbar und niemand hat es mir gemeldet! Warum wohl?

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Heisser Tip vom Basler Max: Schutz vor Verschlüsselungs-Softwaren (Ransomware)


Hüte Dich vor dem grössten Super-Gau, wenn alle Deine Daten durch Ransomware verschlüsselt werden.

Derzeit vergeht kaum eine Woche, in welcher nicht neue Arten von Verschlüsselungs-Softwaren in
der Schweiz auftauchen. Diese sind höchst gefährlich, denn sie legen nicht nur den aktiven PC lahm, sondern auch alle Geräte und Speicher-Medien im selben Netzwerk.

Eine Infektion mit der angeführten Schadsoftware findet auf unterschiedlichste Art und Weise
statt, zumeist aber durch aktives Zutun des Benutzers. Das Öffnen von unbekannten
Anhängen in nicht vertrauenswürdigen E-Mails oder das Herunterladen von Dateien aus
unbekannten Quellen wie z.B. einer fremden DropBox kann ebenso als Auslöser gelten, wie
der Aufruf zu einem nicht verifizierten Web-Link, wie er zahlreich in SPAM-Mails oder den
DHL- und Post-Verständigungs-Mails vorhanden ist.

Deshalb ist es wichtig, vorsichtig zu sein! Ich empfehle:

  • Sei vorsichtig beim Erhalt und Oeffnen von E-Mails, deren Absender Du nicht kennst oder wenn Du keine entsprechende Mitteilung erwartest. (Bem: Frage zurück, ob das ein sicheres Mail ist!)
  • Achte auf die Schreibweise und Rechtschreibung solcher Nachrichten, Täter verwenden hier gerne Übersetzungsprogramme, wodurch der Betrug leicht erkennbar ist.
  • Öffne keinesfalls unbekannte Datei-Anhänge, ohne sich vorher von deren „Echtheit“ zu überzeugen. (Bem: Frage zurück, ob das ein sicheres Mail ist!)
  • Vermeiden es, unter dem Administrator-Account zu arbeiten. Nur dann, wenn dies unbedingt notwendig ist.
  • Lege eine BackUp-Strategie Deiner Daten zu. Trenne das BackUp-Medium nach der Sicherung vom System. (Strom-aus und USB-Kabel abziehen). Dies ist äusserst wichtig, damit nicht auch die BackUps zerstört werden.

Vorgehen im Schadensfall:

  • Trenne die betroffenen Geräte unverzüglich vom Netz und schalte diese aus
  • Erstatte umgehend Anzeige auf dem nächsten Polizei-Posten

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Aus meinem Leben als Web-Master: Wunder gibt es!

Monatelang hatte ich keine grösseren Probleme mit meinen PC’s. Dies änderte sich am vergangenen Freitag , 25. März: Meine Internet-Browser funktionierten nicht mehr richtig. Ich musste mich entschliessen, einen System-Backup einzuspielen. Eine stundenlange Arbeit mit ungewissem Ausgang.

Men Arbeitsplatz besteht aus 3 PC’s, 1 Scanner und 1 Tablet. Ich arbeite aber meistens nur mit meinem 4 Jahre alten Acer-Notebook (rechts auf dem Bild). Auf ihm sind alle Softwaren für meine täglichen Arbeiten installiert und funktionieren. Alle Daten werden unverzüglich auf Dropbox archiviert und sind auch für die beiden anderen PCps verfügbar.. Dieser Notebook geht mit mir durch dick und dünn. Der System-Speicher auf der C:-Platte ist zwar langsam knapp, aber er reicht, weil ich immer wieder etwas löschen kann. So oder so ist sein Einsatz-Ende abzusehen, denn sein Nachfolger ist bereit.

Mein Arbeitsplatz mit 3 Notebooks und 1 Desktop-PC

Gestern am Freita, 25. März begann mein ACER-Notebook er zu wackeln. Mein Browser Firefox funktionierte nicht mehr, d.h. verband sich nicht mehr mit dem Internet. Tests auf meinen anderen PC’s ergaben, dass der Fehler nicht am WLAN lag, sondern an meinen Arbeits-Notebook. Flugs versuchte ich das Firefox neu zu installieren, aber auch dies brachte nichts. So entschloss ich mich, mich mit dem Microsoft Browser Edge durchzuseuchen. Ich hatte zwar wenig Erfahrung mit ihm, aber es ging anfänglich recht gut. bis ich etwas an dessen Einstellungen verstellte …. und nichts ging mehr. Ich versuchte es auf alle Wegen, auch als Administrator. Ich entschloss mich gegen 21 Uhr, meine Bemühungen abzubrechen und ins Bett zu gehen. Ich war nicht beunruhigt, denn ich hatte ja zwei andere funktionierende PCs und ein funktionierendes Dropbox Archiv mit allen Daten!

Nachts schlief ich gut. Keine Hektik und Stress. Keine schlechten Träume. Ich wusste, dass ich alle Daten in Dropbox gesichert hatte. Ich wusste, dass ich mich auf den erst 1 Jahr alten Ersatz-Noteebook, auf dem ich alle Programme geladen und sie auch regelmässig benutzt hatte, verlassen konnte.

Mein Ziel:Wiederherstellung meines Systems ab Backup

Mein Plan war, einen System-Backup auf meinen gecrashten Notebook zurück zu laden. Dann sollte mein Acer-Notebook wieder funktionieren. Zu diesem Zweck bereitete ich die Backup-Software und -Umgebung vor. Lud sie in eine LINUX-Version auf einen USB-Stick und veränderte den Start-Mechanismus meines BIOS. Als Abschluss machte ich einen letzten „verzweifelten“ Praxis-Test auf meinem Acer-Notebook, und startete den Browser Microsoft Edge.

..und ohhh Wunder: Der Acer-Notebook funktionierte mit allen Prorammen, als ob ich gestern nur Schlechtes geträumt hätte.

Mir ist unerklärlich, wie dies geschehen konnte, denn ich habe ausser der Anpassung für die Wiederherstellung mit Hilfe des Backup-Programmes nichts verändert. Aber scheinbarhaben dieser Veränderungen gereicht …. oder eben ein Wunder ist geschehen!

Es hat sich einmal mehr bewährt, immer zuerst ein Problem zu überschlafen

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Die (Schweizer) Online Presse, ein grosses Aergernis

In verschiedenen Internet-Applikationen auf dem PC oder Smartphone wie „Flipboard“ wird auf Aktualitäten in Form von Schlagzeilen hingewiesen. Will man nun einen solchen Text lesen, kommt die negative Ueberraschung, weil der jeweilige Artikel nur für Abonnenten lesbar ist.

Ich bin ein Zeitungs- und News-Leser-Freak. Aber ich kann es mir nicht leisten von jeder oder mehreren der wichtigsten News-Organe ein Online-Abo zu einem Preis zwischen Fr. 20-40 je Monat und je Zeitung zu kaufen! Aus diesem Grund ärgert mich die Kundenphilosophie der Schweizer Pressse-Organe wie NZZ, BaZ, bz, Tages-Anzeiger, Bund etc aber auch die aus dem nahen Ausland wie der Spiegel!

In der Tat, sind diese Einschränkungen und Bevormundungen auch in Deutschland weit verbreitet. Der SPIEGEL oder der STERN sind solche Kunden-unfreundliche Erzeugnisse.

Es ist ein grosses Aergernis, dass die Schweizer Presse der Schweizer Bevölkerung die aktuellen Informationen vorenthält, es sei denn, sie bezahlen die Abo-Gebühren für jedes einzelne Produkt! Mit diesem Verhalten gefährdet sie unsere Demokratie, weil sie viele potenzielle Leser zur breiten Meinungsbildung in die sozialen Internet-Medien verdrängen.

Man kann mir nun mit Recht entgegenhalten, dass die Presse auf irgendeine Weis sein Geld verdienen muss. Als bekennender Kapitalist habe ich dagegen nichts einzuwenden. Ohne Einnahmen und auch ohne Leser gibt es kein Ueberleben für die Presse. Es geht aber nicht an, dass die Medien-Konzerne ihren Einheitsbrei ergänzt mit lokalen Ergänzungen aus einer Redaktion in mehreren Zeitungen wie der Bund, BaslerZeitung (BaZ), Tages-Anzeiger etc abdrucken .… und für jedes dieser Erzeugnisse ein teures Abo verlangen. Dies ist Verarschung der Leserschaft, die aber nicht blöd ist und als Reaktion der geschriebenen Presse den Rücken zukehrt …. und sich mit Gratis- oder preisgünstigen Angeboten aus dem Internet begnügt.

Aufruf an die CH-Presse: eine Flat-Rate rettet auch Euch

Ich komme mir seit Jahren wie ein Pfarrer vor, der der CH-Presse ins Gewissen redet, diese aber nicht zuhören will oder meint es besser zu wissen: Richtet eine bezahlbare Flat-Rate ein, mit der der Abonnent Online-Zugriff auf alle Schweizer und/oder internationalen Erzeugnisse hat. Die Musik-Industrie kennt dieses Modell seit Jahren, hat damit überlebt und macht das grosse Geld.

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Achtung Fakes, Spam und bösartige Mails

Ich will Euch nicht Angst machen mit viren-verseuchten Mails. Ich sehe hingegen das Risiko ähnlich wie im Falle der Corona-Pandemie: Ihr müsst Euch schützen, um nicht verseucht zu werden! Hinter jedem Mail kann ein Virus stecken!

Die bösartigen und verseuchten Mails werden immer raffinierter. Jedermann erhält solche Mails, wie das nachfolgende Amazon-Mail. Durch anklicken auf das Feld „Jetzt aktualisieren“ wäre ich auf eine Amazon-àhnliche Seite umgeleitet worden und das Drama hätte begonnen.

Die Angriffe der Kriminellen gehen vom Blockieren und Verlust aller Daten bis zur Fremdnutzung von Kreditkarten und anderer Zahlungsmittel. So oder so, es blüht einem Aerger in unvorstellbarer Dimension.

Hallo max.lehmann@swiss.de

Ihr Konto wurde aus Sicherheitsgründen gesperrt. Wir haben verdächtige Aktivitäten in ihrem Amazon-Konto entdeckt …. Bitte überprüfen Sie ihre Profil-Einträge via nachstehendem Feld: „Jetzt aktualisieren

Merke Dir:

Um diesen unendlichen Aerger zu vermeiden, sollte man ein paar wenige regeln Berücksichtigen: „Bevor man etwas tut, kurz den Sinn dieser Aktion überlegen … oder nötigenfalls darüber schlafen!“

  • Seriöse Mails informieren nur. Sie bieten aber kein Feld an, das Du anklicken musst!
  • Ein seriöses Mail wird mich mit meinem Namen ansprechen, aber nicht mit der (gestohlenen) Mail-Adresse!
  • Viele der unseriösen und bösartigen Mails haben dubiose Absender-Mail-Adressen aus fremden Ländern.
  • Niemals eine Aktion wie Veränderung eines Profils aus einem Mail heraus via „Anklick-Feld/Link“ tätigen! Falls Du dennoch nachschauen möchtest, log Dich ganz normal auf deinem Browser ein.
  • Kein seriöses Unternehmen wie Bank, Versicherung oder Staatsbetrieb wird Dir ein Mail zuschicken, aus dem Du direkt antworten kannst und sollst. Eine glaubhafte Anfrage wird lauten: „Rufen Sie uns bitte an oder kommen Sie bei uns vorbei oder schreiben Sie uns via ihr Mail-System“.

Sei vorsichtig! Frag im Zweifelsfall zurück!

Sei vorsichtig! Frag im Zweifelsfall zurück, ob das zugeschickte Mail seriös oder ein Fake sei! Die gilt auch bei Freunden. Jedoch nie via das zweifelhafte Mail über „Antworten“ zurückschreiben. Schreib ein neues Mail aus Deinem Mail-System .

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Brauchte eine Brille – Bestellte in Internet bei Mister Spex

Meine Sehfähigkeit hat stark gelitten und nachgelassen. Ich brauchte eine Lese- und eine Autofahrbrille. Mein Augenarzt stellte mir ein Brillen-Rezept aus und ich bestellte im Internet bei „MisterSpex“. Ich wollte nicht zum Optiker, weil ich dessen Preise für Brillen überrissen fand . Zudem wusste ich nicht, wie weit Makula meine Sehfähigkeit beeinflusste oder vielleicht sogar verschlechterte.

Auf der Homepage des MisterSpex suchte ich mir als erstes ein Brillengestell aus. Die Preise samt Standard-Glas bewegen sich ab Fr. 89.– bis zu den Markenbrillen zu über Fr. 300.– . Ich suchte mir zwei schöne leichte Gestelle der tiefsten Preisklasse aus, fügte die Daten des Brillenrezeptes in das MisterSpex-Formular ein, und schickte meine Bestellung ab.

Bereits 1 Tag später meldete sich MisterSpex mit einem Mail und fragte um Bestätigung meiner Eingaben, denn ich habe an beiden Augen grosse Unterschiede meiner Werte, und dann empfahlen sie mir qualitative hochwertigere stabilere Gläser für die eine meiner Brillen, weil es ein Randlos-Brillengestell war.

Schlussendlich kosteten meine beiden Brillen mit geschliffenen Gläsern Fr. 222.25. Ich erhielt beide Brillen 10 Kalendertage nach Bestellung .

Ich bin zufrieden mit meinen Gläsern und kann die Qualität bestens empfehlen.

Aber das ganze mit Internet hat auch seine Risiken: Bei einem Optiker kann man ins Geschäft und sich beraten, beschweren resp. das Brillenrezept überprüfen lassen. Ich konnte dies als guter Kunde bei meinem Augenarzt nachholen.

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Mein neues Leben: „EasyRide“ der Schweizerischen Bundesbahn

In meinem Leben hat sich einiges verändert. Ich bin längere Zeit in der Schweiz, fahre weniger mit dem Auto und benutze mehr die öffentlichen Verkehrsmittel wie die Eisenbahn, Postauto und Strassenbahn.

4. Sept. 2021: Screenshot SBB Mobile and Easy Ride

EasyRide „Das Billett, das sich nach meiner Fahrt richtet!“

Leider werden die Ticket-Schalter in den Bahnhöfen massiv reduziert oder sogar ganz abgebaut. Es existieren nur noch Automaten und die Möglichkeit, Billette übers Internet zu buchen.

Neuerdings nutze ich auf meinem Android Handy die App „SBB Mobile – EasyRide“., das mein Fahren im öffentlichen Verkehr massiv erleichtert. Ich muss keine Tickets mehr buchen, sondern muss nur in die Bahn einsteigen und die App anklicken!

Um „EasyRide“ nutzen zu können, musste ich mein Internet-Abo umbuchen resp, erweitern um das „mobile Internet“, d.h.das Internet im öffentlichen Raum. 1 GB pro Monat steht mir zur Verfügung.

EasyRide erkennt meine gefahrenen Strecken und bucht automatisch das passende Billett für mich. Dabei berücksichtigt EasyRide meine Abos auf dem SwissPass, wie z.B. mein Halbtax-Abo, und rechnet auch Anschlussbilletts automatisch mit ein.

Ich muss einzig vor dem Einsteigen den roten „Start“-Knopf nach rechts ziehen und nach Abschluss der Fahrt denselben Knopf nach links zum „Abschluss“ ziehen. Die App registriert und belastet die benutzten Züge inkl. Umsteigen und Fahrt-Unterbrüche auf meiner VISA- oder REKA-Karte. Das Programm erkennt auch, dass eine Tageskarte günstiger gewesen wäre und bucht nachträglich automatisch um.

Di, 7. Sept. EasyRide – Mein Testtag

Ich bin sehr vorsichtig und muss alles testen. Ich will keine Busse riskieren, weil die Software nicht funktionierte oder ich sie falsch bediente.

Mein Test bestand darin, dass ich mit dem Tram von Binningen zum Bahnhof SBB und weiter mit der Eisenbahn 2 Stationen nach Pratteln fuhr. EasyRide hat dabei tiptop funktioniert und mir nach Ende der Fahrt den belasteten Betrag von Fr. 3.10 angezeigt. Obwohl ich zwei Transport-Gesellschaften benutzte, die BVB und die SBB, hat EasyRide die kostengünstigsten Tickets des Verkehrsverbundes gewählt. Auf dem Rückweg habe ich die Fahrt mit dem Tram unterbrochen und war kurz einkaufen, um dann wieder weiterzufahren. EasyRide hat dies nicht gestört und kein neues Ticket gelöst. Am Tag darauf erhielt ich von EasyRide eine Mail mit der Abrechnung über meine gestrige Fahrt.

EasyRide hat mich überzeugt. Eine wirklich gute App, die mir viel bringt. Hätte nie erwartet, dass ein Staatsbetrieb ein derart tolles Tool realisiert. Die Schweizer POST könnte von der SBB viel lernen!

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Aug. 2021: Live Ticker vom Basler Max

+++ Bin geheilt – Halskrause weg +++ Staatsbetrieb Post +++ Blutschande über Deutschland +++ Nespresso-Haltbarkeit +++ Treffe eine Covid-Geschädigte +++ Schutz gegen Hacker +++ Meine Gesundheit +++ Tokyo Reporter SRF +++

25. Aug.: Wurde als geheilt erklärt – Halskrause weg

11 Wochen nach meinem schweren Radunfall mit mehreren Frakturen an den beiden obersten Halswirbeln bin ich gestern nach einem eingehenden Check und einen „Belastungs-Röntgen“ im Universitäts-Spital Basel als geheilt entlassen worden. Ab sofort muss ich keine Halskrause mehr tragen

Ich bin ein Glückspilz, denn der Oberarzt bestätigte mir beim Händeschütteln; „Ihrer Verletzung war nicht ohne, aber sie hatten grosses Glück!

Privater Kiosk als Postschalter: Ein Traum-Erlebnis

Ueber Internet habe ich einen Kaffee-Vollautomaten bestellt, der mir per Post nach Hause geliefert werden sollte. Leider habe ich den Postwagen knapp verpasst. Und nun begann das typische Post-Drama. Mein Kampf gegen den Staatsbetrieb Post. …. aber diesmal mit unerwartetem Happy End.

Die digitale Umleitung über das Post-System funktionierte nicht. Chaotisch die Erwartungshaltung der Post! Für Senioren nicht machbar. Deshalb machte ich mich auf den Weg zur Abholstelle, in der nicht zustellbare Pakete abgegeben werden. Einen privaten Kiosk mit Post-Funktionen. Dort schilderte ich mein Problem, dass ich dieses 11 kg schwere Paket nicht nach Hause tragen können. Sie mögen es bitte doch nochmals zustellen. Die junge Dame am Schalter meinte, dies sei schwierig! Aber sie mache mir einen Vorschlag: In 1 Stunde habe sie Feierabend und werde mir dieses Paket mit ihrem Privatauto nach Hause bringen!

Eine Stunde später stand die Dame vor meinem Haus und brachte mir das Paket. „Was dies koste?“ fragte ich:. „Nichts, sie wollte mir nur helfen! „ Wahnsinn, so lieb. Ich kannte die Welt nicht mehr. Ob ich wohl träume? Welch Gegensätze: der Staatsbetrieb und die junge Dame. Dies war Dienst an Kunden. Ein Trinkgeld war ihr sicher . Der Staatsbetrieb Post könnte von dieser jungen Dame viel lernen…. aber dies sind Träume.

In 1 Monat ist Bundestagswahl: Meine Wahl

Am 26. September wird in Deutschland gewählt, wirft aber bereits jetzt ihre Schatten voraus. Ich sehe vorallem chaotische Schatten: Die CDU ist auf selbstverursachter Talfahrt, weil die Kanzlerschaft Merkel ein Desaster war. Die SPD ist immer noch eine Neid-Partei, wobei man sich nicht träumen mag, welche Ministerämter die beiden Parteivorsitzenden Esken und Borjans belegen werden. Bei den Grünen hat die Spitzenkandidatin ihre Glaubwürdigkeit durch die vielen kleinen Schummeleien eingebüsst. Einzig die Linken und die FDP kamen bisher ohne Skandale und Miss-Management durch.

Wenn ich wählen könnte oder müsste: Ich würde die FDP wählen, denn es braucht eine Wirtschaftspartei, um Deutschland aus dem finanziellen Desaster der Corona-Pandemie und des Klimakrise zu managen. Ich weiss, dieser Vorschlag ist gleich gut und weitsichtig, wie wenn ich zusätzlich behaupte, Deutschland braucht neue Atomkraftwerke, um die Klimakrise und den Kampf gegen CO2 zu gewinnen. Wer zuletzt lacht, lacht am Besten!

Afghanistan: Blut-Schande über Deutschland

Dass Deutschland seine Truppen aus Afghanistan abgezogen hat, ist ein politischer Entscheid, denn ich nicht kommentieren will. Das Verhalten der deutschen Regierung Merkel und des Deutschen Militärs erlaubt nur Kopfschütteln. Sie haben zwar ihre Soldaten gesund nach Hause gebracht hat, aber all die 1’000 einheimischen, militärischen und zivilen Helfer, Uebersetzer, Fahrer etc zurückgelassen, die mit den verschiedenen Deutschen Ressorts und Militärs in ganz Afghanistan und in den Camps von Kundus und Masar-e-Scharif zusammengearbeitet haben, der tödlichen Rache der Taliban ausgeliefert. Ihre Exekution ist den armen Afghanen sicher!

Die Regierung Merkel hatte Monate Zeit, um die afghanischen Helfer zu retten, aber Deutschland liess sie zurück und lieferte sie dem sicheren Tod aus!

Nespresso-Kapseln: Haltbarkeit 1 Jahr !!!

Ich bin seit 3 Jahren Geniesser des Nespresso-Kaffees – und -Systems. Nach ausführliche Tests bin ich jedoch auf ein Konkurrenz-Produkt gekommen, das für mich um einiges besser schmeckt und preislich weniger als die Hälfte kostet, der Gold Lungo Kapseln von Lidl. Dies ist aber nicht der Grund meiner Zeilen. Mir sind nämlich noch ein paar 3 Jahre alte Original-Kapsel-Packungern von Nespresso in die Hände gekommen. „Unangenehm“ hat der Kaffee geschmeckt und siehe da: es existierte auf jeder Kapsel-Packung ein Verfall-Datum: nach genau 12 Monaten verfällt der Nespresso-Kaffee und duftet „unangenehm“, um es anständig zu formulieren.

Begegnung mit einer Corona-Geschädigten – Long-Covid

Als ich gestern im LIDL am Dorenbach einkaufte, traf ich an der Kasse eine altere Damen mit ihrer Tochter. Die etwa 70-Jährige war Hörgeschädigt seit ihrer Corona-Erkrankung, wie sie mir versicherte. Zwei Hirnschläge habe sie überlebt. Eine Corona-Erkrankung möchte sie nie mehr erleben. Es waren schreckliche Monate im Spital!

Ich denke an die Corona-Impfgegner und fühle mich einmal mehr darin bestärkt, mich von diesen Dummköpfen zu distanzieren. Es sind Egoisten, denen die Gesundheit der Allgemeinheit und der Kampf gegen die Pandemie nicht interessiert. Mich interessieren die auch nicht mehr! Sie sind die nächsten, die an Covid-19 erkranken werden.

Schutz gegen Hacker – Hast Du bereits gesaved?

Seit einiger Zeit vernimmt man, dass Hacker ganze Firmen lahmlegen, indem sie in ihr IT-System eindringen und die Daten verschlüsseln. Davor habe auch ich Angst, obwohl meine Existenz davon nicht abhängt. Aber ich habe Angst vor dem Aufwand, alles wieder aufzusetzen.

Um mich vor dem Verlust der Daten wie Dokumenten-Ablage, Foto-Archiv, Programme samt Lizenzen zu schützen, sichere ich diese monatlich auf 2 unabhängige Medien.

Auch Du hast kritische Daten: z.B. Mail- und Post-Adressen

4. Aug: Mein Gesundheits-Zustand „Hals-Wirbel“

Gegen 8 Wochen sind es seit meinem Rad-Unfall her. Ich fühle mich sehr gut und habe weiterhin keine Schmerzen. Am Mittwoch, 4. Aug. war ich zur Kontrolle im Universitätsspital Basel. Ich hoffte, dass ich meine Hals-Kragen-Manschette ausziehen kann, weil ich mich gut fühlte. Die Aerzte empfahlen mir aber, diese noch weitere 3 Wochen zu tragen. Es sei einfach wichtig, dass ich mich vor einer unabsichtlichen Kopfbewegung schütze.

Die Schweizer Reporter von SRF an Olympia Tokyo

Ich kritisiere oft meine Deutschen Nachbarn. Diesmal habe ich nichts an Ihnen auszusetzen, denn ich war selten auf ihren Kanälen anzutreffen. Sie zeigten oft mir unbekannte Sportarten wie Reiten aller Art, Bogenschiessen, Hockey etc. Die Reporter des Schweizer Fernsehens SRF waren zusammen mit den ihnen zugeteilten Fach-Spezialisten grösstenteils hervorragend, wenn da nicht der Sascha Rufer seine Emotionen à la Benny Turnheer ins Mikrofon gebrüllt und die Michele Schönbächler als Colpi-Verschnitt uns Zuschauer zu überzeugen versucht hätte. Aber dies waren nur 2 Ausreisser, auf die man verzichten könnte.

Nebenbei haben auch Schweizer Sportler teilgenommen. Verzeiht mir, dass ich nicht Gender-Like schreibe. Für mich sind „Sportler“ immer zweierlei Geschlechts. Ich muss dies nicht extra erwähnen. Sie haben sich grossartig geschlagen und mehr Medaillen als geplant geholt. Proportional um einiges mehr als unser 10x bevölkerungsreicher Nachbar Deutschland, nämlich 3x mehr (13 Schweiz, 37 Deutschland, Stand 7. Aug. 2021)

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Aus dem Nähkästchen eine „Blogmasters“ geplaudert

Ich führe zwei Blogs als „Sommer- und Thailand-Tagebuch“ und schreibe von der Leber weg über meine Erlebnisse und Pläne, äussere auch meine Meinung über das eine oder andere Thema. Und wenn es irgendwie geht, dokumentiere ich meine Beiträge mit eigenen Fotos. Damit dokumentiere ich mein Leben zu Handen meiner Enkel, aber auch für viele Freunde im In- und Ausland.

Warum schreibe ich oft über Deutschland?

Die unabhängig von mir erhobenen Zugriffszahlen zeigen, dass etwa 30% der Leser aus Deutschland stammen, gefolgt von je 10% aus der Schweiz und den USA.

Ich habe zwar keine finanziellen Interessen wie die öffentlichen Presse-Organe, aber ich möchte doch meine Leserschaft ansprechen. Aus diesem Grund schreibe ich öfters über Deutsche Themen, dies aber auch, weil ich von meiner Herkunft aus Deutschland und genauer aus dem Badischen komme. Ich bin ein Deutschland-Schweizer

Deshalb sei mir auch verziehen, dass ich ähnlich reagiere, mich ärgere oder sogar etwas zerreisse, ob es nun in Deutschland oder der Schweiz passiert ist. Für andere Länder braucht es etwas mehr, bis ich aggressiv werde. Da muss schon ein „Trump“ kommen, bis ich mich an meine gute Erziehung erinnern muss.

Blogmaster Tagebuch

Was bringen mir diese beiden Blogs

Der technische Unterhalt im Internet und das Schreiben meiner Beiträge aktivieren meine Hirnzellen und die beiden Hirnhäften. Die linke Hälfte denkt logisch, abstrakt und analytisch, die rechte bildhaft, gefühlsbetont und schöpferisch. Es handelt sich dabei um eine Art geistige Altersvorsorge. Ich möchte verhindern, alt, konservativ, nörglerisch und/oder altmodisch zu werden.

Das Verfassen jedes Beitrags erfordert viel geistige Arbeit und Meinungsbildung. Ich lese täglich mehrere Zeitschriften aus der Schweiz und Deutschland, und verfolge die einschlägigen Diskussions-Sendungen am Fernsehen. Ich muss mir eine Meinung bilden. Diese kann gegensätzlich sein oder ganz neu. Allein dieser „Kampf um meine Meinung“ kann Tage dauern. Als ich zum Beispiel über die beiden Demokratien in der Schweiz und Deutschland schrieb, tauchte bei mir die Frage auf: „Könnte man die direkte Demokratie der Schweiz in Deutschland implementieren“?

Die benutzten Angaben und Fakts in meinen Beiträgen verifiziere ich im Internet, denn sie müssen korrekt sein. Bevor ich einen Beitrag veröffentliche, überarbeite ich ihn mehrmals. Im Normalfall schlafe ich 1-2 Nächte, bevor ich den Beitrag veröffentliche.

Kommentare

Ich freue mich um jeden Kommentar zu einem meiner Beiträge. Am liebsten mag ich die, bei denen sich der Schreiber/-in etwas überlegt hat. Es soll schon vorgekommen sein, dass ich meine Meinung änderte. Ich lese jeden Kommentar, oft verbessere ich die schlimmsten Schreibfehler, und gebe ihn frei. Auch gegensätzliche Meinungen sind herzlich willkommen. Die meisten Kommentare beantworte ich.

Ich habe in der Steuerung meiner beiden Blogs festgelegt, dass keine Kommentare ohne mein OK veröffentlicht werden können. Damit verhindere ich bösartige Angriffe auf meine beiden Blogs …. und dies ist leider notwendig.

Persönliche, unflätige Angriffe und Kommentare, die mit dem Beitrag keinen Zusammenhang haben, lösche ich kommentarlos. Selbstverständlich fallen darunter auch die Kommentare, die nur ihre Mail- und Internet-Adressen platzieren wollen.

Wie bearbeite ich Kritiken?

Die meisten Kritiken sind gut gemeint oder machen mich auf Fehler aufmerksam. Es gibt aber auch Kommentare, die mir etwas verbieten oder mich lächerlich machen wollen. Diese prallen an mir ab. Für mich sind dies meist unzufriedene Leute mit eigenen Problemen. Querdenker gehören in dieses Kapitel

Ich gebe aber auch zu, dass ich schon total daneben lag und meine Meinung ändern musste. Daraus entstehen schöne und interessante Briefwechsel.

Speziell waren die kürzlichen Kommentare über meinen Meinungsbericht des „Deutschen Afghanistan-Desasters“ und meine Bundestagswahl-Satyre „Wie würde ich wählen, wenn ich wählen könnte“. Die Schreiber wollten sich keinen Spiegel vorhalten lassen und lieber alles unter den Teppich wischen.

Zudem fiel mir auf, dass viele Deutsche uns Schweizer als minderwertig abtun: „Ihr aus der kleinen Schweiz!“ Diese deutsche Grossmundigkeit ist weltweit bekannt und beschäftigt mich wenig.

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Juni 2021: Live-Ticker vom Basler Max

+++ Ende Camping und Radsport +++ ePost-Office-Nachfolge +++ Auto-Fahrtauglichkeit +++

Abschluss zweier meiner liebsten Passionen: Camping und Radsport

An Pfingsten, d.h. Mitte Mai bin ich kurzfristig von Istrien und dem Campingplatz Solaris nach Hause gereist, weil eines meiner Augen sich ungewohnt verschlechterte. Die Fahrt über die Autobahnen Italiens und der Schweiz absolvierte ich konzentriert aber gefahrlos.In den Tagen danach entschloss ich mich jedoch, wegen meiner Augenkrankheit und der fehlenden medizinischen Kompetenz in Istrien, das Kapitel „Camping auf Solaris“ abzuschliessen. Es schien mir zu gefährlich und unverantwortlich, im kritischen Krankheits-Fall eine 10-stündige Fahrt zurück in die Schweiz unternehmen zu müssen. Meine beiden Wohnwägen samt allem Material erhält mein österreichischer Enkel Philip mit seiner Maxi. Ich werde nun vermehrt Reisen in Europa unternehmen. Thailand wird weiterhin während des europäischen Winters in meinem Fokus bleiben.

Schwerer Radunfall: Ein Tag vor meiner letzten Fahrt nach Istrien, am Samstag, 12. Juni 2021 erlitt ich mit meinem Rennrad einen schweren Verkehrsunfall., als ein Vortritt verweigerndes Auto mich abschoss. Ich knallte in die Seitenwand des Autos. Mein Carbon-Rennrad brach in zwei Teile. Mit 2 Halswirbel-Brüchen wurde ich mir dem Krankenwagen ins Basler Universitätsspital eingeliefert, wo ich 3 Tage bleiben musste. Ich hatte Glück im Unglück. Die Brüche sind weniger schlimm, als befürchtet. Die Aerzte meinen, dass alles wieder gut werde. Ich werde konservativ behandelt und muss nur 4-6 Wochen Tag und Nacht eine Halskrause tragen. Ich habe keine Schmerzen! In den Tagen im Krankenhaus entschloss ich mich, kein neues Rennrad zu kaufen, und diesen Unfall als Zeichen vom Himmel anzusehen. Ich werde meine Schutzengel und mein Glück nicht überfordern. Ich werde nicht mehr Radfahren . Es ist zu gefährlich, denn als ungeschützter Radfahrer bin ich auch Fehlern anderer Verkehrsteilnehmer ausgeliefert.

Schweizer Post: Dümmer geht es nicht

„AMS Konto ist deaktiviert Zustellung unbedingt an Domiziladresse NSA ist aufgehoben“ Einen solche Kleber ohne irgendwelche Satzzeichen und Erklärungen, klebt die Schweizer Post auf alle meine Briefe und Kuverts. Ich kann nur erahnen, dass dies mit meinem gekündigten ePost-Service zu tun hat. Ich schäme mich für die dümmste und abgehobenste Post-Administration in Europa. Welcher Witzbold der Schweizer Post hat diese Worte wohl kreiert?

ePost-Office Nachfolge: weltfremd und unbrauchbar!

Dank dem Schweizer Post-Service „ePost-Office“ konnte ich über die letzten Jahre meine Post-Zusendung in aller Welt lesen, und empfangen. Dieser Service scannte meine private Briefpost ein und stellte sie mir via Internet zu. Dieser Service war nicht günstig aber sehr zweckmässig und erleichterte mir meine mehrmonatigen Abwesenheiten.

Nun hat die Schweizer Post diesen nach langen Anlaufschwierigkeiten recht gut funktionierenden Service auf Juli 2021 gekündigt, aber als vollwertiger Ersatz ein neuer Service in einer Kooperation mit der Fa. Klara angeboten. Da alle bisher erhältlichen Informationen wenig Konkretes beschrieben, sandte ich ein Mail an die Fa. Klara mit einigen Fragen über den Service-Umfang, Kosten , Oberfläche (Windows, Android, Apple) etc. Als Antwort kam eine Entschuldigung, dass man leider noch zu wenig Konkretes anbieten können ( und dies 1 Monat vor Start des neuen Service). Höhepunkt der Antwort war jedoch der Hinweis, dass die Original-Post-Sendungen nicht mehr in monatlichen Sammelsendungen zugeschickt werden, sondern nach 25 Tagen vernichtet werde. Man stelle sich vor: Ich bestelle eine Kreditkarte von meiner Hausbank, sie wird mir eingescannt und dann vernichtet! Eine weltfremde Applikation !

Ich habe mich entschlossen, alle Post-Services zu kündigen, denn ein Halb-Staatsbetrieb wird keine vernünftige Applikation hinbekommen. Meme bisherigen Erfahrungen waren erschütternd!

9. Juni: Bin ich genügend fahrtauglich für die Fahrt nach Istrien?

Dies war die Frage, die mich berührt, denn am kommenden Sonntag will ich nach Istrien fahren, um meinem Wohnwagen abzubauen. Gestern habe ich meine Fahrfähigkeit getestet, indem ich zu meiner Tochter nach Zürich fuhr. Es ging recht gut. Auf der Autobahn hatte ich keine Probleme mit meiner Sehfähigkeit. Einzig in Tunnels musste ich mich speziell konzentrieren, da meine Augen sich nicht so schnell an die Dunkelheit gewöhnten.

Nach dieser positiven Erfahrung konnte ich meinen Freund Renato B. Entwarnung geben. Er stand nämlich auf Pikett, um mich nach Istrien und zurückzufahren Ich bin ein glücklicher Mensch, solche feine Freunde zu haben.

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Google Suche: Wie findest Du mich in Google?

Einen Betrag in Internet zu platzieren ist das eine, das andere ist, diesen Beitrag wieder zu finden. Täglich durchsuchen die Such-Algorithmen von Google in Sekundenbruchteilen Hunderte Milliarden von Webseiten und speichern die Key-Wörter in ihren Servern ab. Die Google Suche und Verarbeitung ist ein ungemein komplexes Verfahren.

  • Wie findest Du Beiträge von mir?
  • Antwort: mit der Google-Such-Maske „max lehmann xxx“, wobei xxx für weitere Suchworte steht!

So funktioniert die Google-Suche

Google macht dies alles automatisch. Jeder auf einem Internet-Server gespeicherte Beitrag wird von Google gefunden und mit seinen wichtigsten Key-Wörtern in der Google-Bibliothek erfasst. Das Ziel jedes Webmasters ist es, seinen Beitrag möglichst weit oben in den zu erwartenden Suchen von Google-Benutzern zu landen. Nur solche Beiträge werden gelesen.. Vor allem für kommerzielle Unternehmen hängt davon ihr finanzieller und wirtschaftlicher Erfolg ab. Eine Katastrophe, wenn Amazon nach einer Suche nach „Online Shops“ nicht gefunden würde!

Auch ich bin daran interessiert, dass meine Beiträge gefunden werden. Ich bin an kritischen Lesern interessiert. Dazu muss ich beim Verfassen eines Beitrages gewisse Regeln beachten und gewisse wichtige und aussagekräftige Key-Wörter in bestimmten Orten meines Beitrages einfügen. Je besser ich mich an diese Regeln halte, desto leichter bin ich auffindbar. Werkzeuge mit künstlicher Intelligenz helfen mir dabei.

Screenshot Google Suche nach "max lehmann"
Screenshot Google Suche nach „max lehmann“

Wie findet man mich? Such-Kriterien

Seit 20 Jahren verfasse ich Beiträge in Internet. Es sind dies mehr oder weniger gelungene Tagebücher, Foto-Galerien, meine Memoiren, Reiseberichte und sogar Internet-Tips. Bereits damals habe ich mir die heute noch gültige Internet-Adresse „http://www.maxlehmann.ch“ registrieren lassen. Seither findet man mich in Google, wenn man nach „max lehmann“ sucht. Es wäre aber reiner Zufall, wenn ich oben auf der Liste landen würde, denn Google findet weitere 42 Mio Einträge mit „max lehmann“ als Inhalt.

Aus diesem Grund musst Du Deine Suche verfeinern und weitere Such-Wörter anfügen. Suche nach „max lehmann thailand“: Dann besteht die grosse Chance, dass Dir Beiträge aus meinem Thailand-Tagebuch oder Erlebnis-Berichte aus Thailand angezeigt werden. Noch besser wären die Such-Ergebnisse mit einem weiteren Suchkriterium nach „max lehmann thailand chiangmai„! Dies aber nur, weil ich gewisse Regeln von Google eingehalten und so die Gewichtung für die Rangierung verbessert habe.

Das raffinierte an Google ist, dass es automatisch nach Synonymen sucht. Es sucht nicht nur exakt nach Deinem Suchwort, sondern auch nach ähnlichen Worten (=Synonymen). In der Suche nach „Burma“ sucht Google automatisch nicht nur nach „Burma“ sondern auch nach „Myanmar und Birma und Burmese“.

Also Merke Dir: Wenn Du nach einem Inhalt aus einer meiner Beiträge suchst, dann suche nach der Suchmaske „max lehmann xxx xxx“. (xxx steht für Such-Worte!)

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Zensur: Facebook unterdrückt Meinungs-Äusserung

Facebook

Facebook hat anfangs April 2021 einen Beitrag von mir“ wegen Missachtung der FB-Regeln“ gelöscht und mir weitere Konsequenzen angedroht. Dies war für mich ganz klar Zensur durch Facebook. Ich habe mich gegen diese Massnahme gewehrt, denn ich war mir keines Fehlers bewusst. Ich hatte keine Chancen gegen FB und erhielt nur die typischen, wenig aussagenden Antwort-Bausteine.

Die bei mir angewandte Zensur von Facebook hätte ein Verbot der meisten oder aller Presse-Organe wie „Der Spiegel“ oder die „Neue Zürcher Zeitung“ zur Folge. Armseliges Facebook!

Scheinbar ist es gefährlich, in Facebook etwas zu schreiben oder sogar eine Meinung zu äussern, denn die eingesetzten Such-Tools können etwas falsch verstehen und dann ist es bereits zu spät. Als Konsequenz meinerseits werde ich den Umgang in und mit FB meiden. Ich werde zwar erreichbar bleiben, aber keine Bilder, Texte veröffentlichen oder Likes verteilen.

Ich werde mich zukünftig auf meine eigene „Homepage vom Basler Max“ beschränken und dort meine mit Fotos illustrierten Erlebnisse und Berichte je nach Jahreszeit im „Sommer-Tagebuch“ resp. dem „Thailand-Tagebuch“ veröffentlichen.

Ursache des Ärgernis mit Facebook:

George Orwells Roman „1984“: Big Brother is watching you“

Wer kennt nicht diesen Roman und hat ihn gelesen. Nie hätte ich im Traum geglaubt, etwas ähnliches zu erleben. Aber es ist mir gestern passiert. Ich habe nämlich vor ein paar Tagen in Facebook auf den Beitrag der kroatischen Zeitschrift „Stimme Kroatiens“ meine Meinung geäussert. Und diese hat FB nicht gepasst.

Zeitungs-Beitrag „Stimme Kroatiens, Tonči Petrić 1. April 2021 22:21“

Das Robert Koch Institut hat aufgrund hoher Infektionszahlen die Gespanschaften Istrien und Bijelovar-Bilogora am Donnerstag zum Risikogebiet erklärt.

Die Zahl der COVID-19-Neuinfektionen in Kroatien steigt. Die landesweite Inzidenz liegt bei über 50 Fällen pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage, weshalb ganz Kroatien mit Wirkung vom 3. April 2021 vom Robert-Koch Institut als Risikogebiet eingestuft wurde. Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Kroatien wird derzeit nach Ansicht des Robert-Koch-Institutes gewarnt. 

Alle Personen die aus Kroatien nach Deutschland einreisen müssen innerhalb von 48 Stunden einen negativen Coronavirus-Test vorweisen und zehn Tage in Quarantäne verbringen. Die Selbstisolation kann mit einem weiteren negativen Corona-Test auf fünf Tage verkürzt werden. 

Meine Meinungs-Aeusserung auf diesen Artikel:

„Die Deutschen spinnen: In Deutschland ist die Infektionszahl 2-3x höher ….. und sie erklären Istrien/Kroatien zum Risikogebiet! Sie sollten froh sein um jeden Einreisenden, denn dieser würde den Durchschnitt in Deutschland senken!“.

Scheinbar hat Facebook noch nie etwas von Asterix und Obelix und ihrem Spruch „Die spinnen die Römer!“ gehört! Meine Fomulierung „Die Deutschen spinnen“ muss das „Bad-Word“ gewesen sein!

19. April 2021 Nachtrag und Richtigstellung betr. 50er-Inzidenz: Die Angabe der 50er-Inzidenz gilt für Istrien, aber nicht für Rest-Kroatien, denn dort ist die Zahl der Infizierten auf 200-300 angestiegen.

Hütet Euch vor der Facebook Zensur

Ich mache Euch auf das Risiko aufmerksam, in Facebook eine Meinung zu vertreten. Achtet bitte auf kritische Formulierungen und „Bad-Words“ (wie Bombe, böse und unseriöse Worte) oder noch schlimmer Kritik an Facebook. Facebook lässt alle Einträge elektronisch durch Such-Tools überprüfen und sperrt unverzüglich. Auch eine Nachfrage resp. Wiedererwägung bringt nichts und vor allem keine verständliche Begründung, denn Facebook wird sich hüten, einen Fehler zuzugeben! Ich musste diese Erfahrung bereits vor ein paar Jahren machen, als mir ohne Vorwarnung mein ganzes FB-Profil gesperrt wurde. Facebook ist in Sache Zensur sehr schnell bei der Sache.

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Max empfiehlt: Datensicherung mit „Dropbox“, „FreeFileSync“ und „AOMEI“

Disk-Crash wäre ein Daten-Gau

Ein Daten-Gau gehört zu einem der schlimmsten Momente im Leben eines PC-Benutzers. Je nach Situation und im Falle von verlorenen Fotos geht ein Teil eines Lebens verloren. Dies kann man mit wenig Aufwand verhindern, sofern man sich monatlich etwas Zeit nimmt. Man braucht Datensicherung und Backup.

Trennung von „SYSTEM“ und „DATEN“

Basis eines erfolgreichen Sicherungs-Konzeptes v erlangt die Trennung von SYSTEM/PROGRAMME und DATEN. Auf jedem PC sollten diese beiden Gruppen auf unterschiedlichen Partitionen (=Teiles der Magnetplatte) zugeordnet sein. Normalerweise C://SYSTEM und D://DATEN . Ohne diese Massnahme ist eine erfolgreiche Datensicherung etwas aufwändiger. Dazu mehr am Ende dieses Postings.

Diese beiden Bereiche SYSTEM und DATEN müssen periodisch gesichert werden. Darunter verstehe ich das Kopieren auf ein anderes Medium, z.B. auf eine externe Magnetplatte. Das Ausdrucken auf Papier ist auch eine Art Datensicherung…. aber altmodisch

Datensicherung, Magnetplatten für Backups, Foto-Archivs, System-Backups, Dropbox
v.l.n.r. System-Backups, Dropbox-BackUps, Foto-Archiv, Im Vordergrund die externe Foto-Arbeitsplatte

Die kleine Magnetplatte im Vordergrund „Master – Fotos work“ ist die Arbeits-Platte mit allen Fotos seit ich digital fotografiere, also der letzten 20 Jahre. Wenn ich Fotos älter als 1-2 Jahre verarbeite, greife ich auf diese Platte zu. Sie ist mobil und geht mit mir auf Reisen.

Im Hintergrund stehen die grossen Backup- und Datensicherungs-Platten des periodischen „System-Backups“, des „Dropbox-Backups“ und des „Foto-Archivs“. Die 3 grossen, dicken Magnetplatten bleiben immer zu Hause.

Jedermann sollte periodisch seine „wichtigen“ Daten sichern. Ich nutze dazu „Dropbox“

Für eine Firma sind seine Daten lebenswichtig! Für eine Privat-Person haben die Daten im Normalfall nur emotionalen Wert. Dies ist aber von Person zu Person unterschiedlich. Da ich einen grossen Teil des Jahres im Ausland verbringe, sind meine Daten auf dem PC mehr als nur emotional. Der PC ersetzt meine Papier-Ablage in Ordnern zu Hause im Büroschrank und enthält Kopien meiner Rechnungen, Briefe, Policen, Bankauszüge etc.

Deshalb muss man sich die Frage stellen, „Welche Daten sind Wichtig“? Falls der PC nur zum Spielen oder als Schreibmaschine benutzt wird, dann muss man nur von Zeit zu Zeit vom „System“ einen Backup erstellen (siehe weiter unten). Es beginnt aber bereits kritisch zu werden, wenn man die geschriebenen Briefe auf dem PC abspeichert und keine Papier-Kopie in einen Ordner ablegt.

Für meine wichtigen Daten nutze ich die Software „Dropbox“ als Ablage. Dropbox ist in meine File-/Folder-Struktur integriert. Dropbox speichert die Daten sowohl auf meinem PC, als auch in seiner „Cloud“ auf einem externen Speicher irgendwo in einem grossen Rechenzentrum. Damit sind alle meine wichtigen Daten doppelt gespeichert. …. und da ich Dropbox auf allen meinen PC’s installiert habe, sind auf allen meinen PC’s die Daten identisch. Ob ich nun in Thailand weile oder in Istrien.

In meinem Dropbox-Bereich habe ich Ordner für Korrespondenz, Adressen/Tf.-Nummern, Bank-Geschäfte, Fotos, Bücher, Verträge, Passworte sowie für die Scripts meiner Homepage.

Zusätzliche Monats-Absicherung von Dropbox mit „FreeFileSync“

Grundsätzlich würde die Dropbox-interne Sicherung auf dem „Dropbox-Cloud“ genügen. Es bleibt jedoch die Gefahr, dass ein bösartiger Virus auch die Daten auf der Cloud zerstören könnte. Aus diesem Grund mache ich monatlich eine Datensicherung meiner Dropbox-Daten auf einer externen Magnetplatte und benutze dazu die Gratis-Software „FreeFileSync“

Spezialfall Fotos: Auf Dropbox habe ich nur die aktuellen Fotos des laufenden Jahres im Direktzugriff. Mein ganzes Foto-Archiv benötigt rund 1 TB Speicherplatz und befindet sich auf einer externen Magnetplatte und zusätzlich als Sicherungs-Kopie auf einer zweiten Magnetplatte, die ich monatlich mit „FreeFileSync“ aktualisiere resp. synchronisiere..

System Backup mit „AOMEI“

Alle 3 Monate oder bei grössere System-Updates sichere ich mir eine Kopie der System-Disks C: auf einer externen Magnetplatte. Damit schütze ich mich gegen zerstörerische Viren, deren Ziel vorrallem das Betriebssystem ist.

Monatliche WordPress Backups meiner Tagebücher

Es wäre für mich ein emotionales Drama, wenn meiner WordPress-Tagebücher zerstört würden. Aus diesem Grund sichere ich diese monatlich mit dafür geeigneten WordPress-Tools. Ich hoffe, dass ich meine Backups nie brauchen muss, denn ich habe dieses Verfahren bisher nur einmal getestet. Es war tricky.

Was tun, wenn SYSTEM/PROGRAMME und DATEN auf dem C-Disk sind?

Es gilt alles wie bisher beschrieben, wie File-Organisation und Dropbox, jedoch sollte alle 1-2 Monate mit AOMEI ein Backup des ganzen C-Disk auf einen externen Magnetspeicher gemacht werden.

Meine bisherigen Erfahrungen mit Sicherungen

Bisher hatte ich in den vergangenen 15 Jahren Glück mit meinen Sicherungen. Ich musste nur 1x die kleine externe Foto-Arbeitsplatte aus dem Backup-Archiv rekonstruieren, weil ich die kleine Arbeitsplatte durch Fehlmanipulation teilweise zerstörte. Zudem musste ich 2x auf die System-Sicherung zurückgreifen und das System auf einem meiner PC’s wiederherstellen. Beide Male hatte sich das Windows-Betriebssystem selber korrumpiert! Beide Male konnte ich auf ein Backup zurückgreifen und das System in rund 30 Minuten wieder aufbauen. Eine Neu-Installation hätte mindestens 2 Tage benötigt, weil ich alle Programme hätte neu installieren müssen.

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Ich bin ein Spätzünder! Meine Canon hatte Probleme … spät habe ich „YouTube“ als Helfer entdeckt

Ich habe vor ein paar Tagen an dieser Stelle von meinem Problem mit meiner Spiegelreflex berichtet. Als ich mich damals in meiner Verzweiflung mit dem Neukauf einer neuen Kamera befasste und im Internet nach geeigneten Modellen suchte, stiess ich in YouTube auf hochinteressante Kamera-Vergleiche zwischen Canon Kameras. In der Zwischenzeit habe ich entdeckt, dass Youtube ein Paradies mit Videos über Erklärungen aller Art ist. Ich habe Anleitungen gefunden über „Wände tapezieren“, aber Tips über „Einrichten eines Netzwerks zu Hause“.

Mein Foto-Apparate, die CANON EOS-60D
Klick aufs Bild zu einem YouTube-Video meiner CANON EOS-60D

Seither benutze ich Youtube als Helfer für die Benutzung meiner „alten“ Spiegelreflex Canon 60D. Ja, ihr habt richtig gelesen. Ich besitze diese Kamera zwar gegen 10 Jahre, habe aber durch Studium von Youtube-Videos viel Neues über meine Kamera und über Foto-Techniken erfahren. Ich habe neue Features meiner Canon gefunden, wie z.B. Nutzung von 3 verschiedenen Autofokus-Methoden, oder Tips für Arbeit mit einem Aufsteck-Blitz, oder Tips für Porträt-Fotografie.

In YouTube habe ich mittlerweilen auch faszinierende Informations-Videos über „WordPress“, der Software auf der dieses Tagebuch basiert. gefunden. Selbstverständlich gibt es auch lehrreiche Videos über meine 3. Heimatland Thailand und Hua Hin.

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März 2021: Live Ticker vom „Basler Max“

+++ Steuern +++ Deutschland Merkel +++ Covid-19 +++ Vista-Klinik +++ Datensicherungs +++ Orchidee +++

Im vorliegenden Newsletter berichte ich über meine Ereignisse und Erlebnisse des März 2021

21. März: Steuererklärung Schweiz

Formular Steuererklärung BL
21. März 2021: Steuererklärung BL

Ich habs wiederum geschafft, die jährliche Steuererklärung fürs vergangene Jahr 2020 auszufüllen. „Bürde bringt Würde“ auch für uns Schweizer. Wir sind stolz auf unsere direkte Demokratie, müssen uns aber auch jährlich über unsere Finanzen öffnen. Dazu helfen uns Programme, die uns von der Steuerverwaltung gratis zur Verfügung gestellt werden.

16. März: Wo sind denn die Chefs?

In Europa und Deutschland herrscht mit der Corona-Pandemie eine der grössten gesundheitlichen und ökonomischen Katastrophen der letzten Jahrzehnte. Es braucht eine starke Führung! Aber die beiden obersten Chefs Ursula von der Leyen und Angela Merkel sind abgetaucht. Sie schicken ihre Untergebenen an die Front. Mit der anstehenden 3. Welle, dem Impfdebakel und dem AstraZeneca-Impfstop wollen sie sich ihre Hände nicht verbrennen. Sie lassen die EU und Deutschland alleine! Solche Führer nennt man feige!

Dies hat bei beiden Frauen System. Ihre Untergebenen verlieren das Vertrauen der Bevölkerung und die beiden Chefs sehen sich als starke Manager. Dumm ist nur, dass der Angela Merkel mögliche Nachfolger fehlen, weil die alle desavouiert wurden. Der Absturz der CDU/CSU ins Bodenlose ist bereits zur Bundestagswahl abzusehen. GRÜN-ROT-ROT lässt grüssen. Armes Deutschland.

Es ist in diesem Zusammenhang erwähnenswert, dass die Schweizer Arzneimittel-Kommission SwissMedic den Covid-Impfstoff AstraZeneca wegen unvollständiger Daten noch nicht freigegeben hat!

Covid-19: Fake-News und Schulterklopfen in Deutschland

Kürzlich hat mich ein Freund aus Deutschland angerufen und auf Presse-Mitteilungen und TV-News verwiesen, die über den gefährlichen und tödlichen Weg der Schweiz in der Corona-Bekämpfung verwies. Ich war überrascht ob dieser Aussage, denn bezogen auf 100’000 Einwohner haben wir Schweizer wohl mehr Infizierte, jedoch nur etwa die Hälfte der Toten durch Corona. d.h. diese Presse- und TV-Mitteilungen entpuppten sich als Fake-News, weil sie sich nur auf die Anzahl Infizierte bezog, den Vergleich zwischen den Toten beider Länder nicht erwähnte.

Man weiss es mittlerweilen, die Kennzahl „Anzahl der Infizierten“ ist direkt abhängig von den durchgeführten PCR-Tests. Es könnte demnach sein, dass wir in der Schweiz mehr Tests machen resp. dass die Bevölkerung leichter zu PCR-Tests kommt, als dies in Deutschland der Fall ist.

Anders sieht es aus, bei der „Anzahl der an Corona Verstorbenen je 100’000 Einwohner„. In dieser Kennzahl ist Deutschland seit Anfang 2021 doppelt so schlecht. Deutschland weist mehr als doppelt so viele Tote auf. Dies deutet eher darauf hin, dass die Pandemie in Deutschland stärker wütet oder dass die ärztliche Pflege und Kompetenz in Deutschland massiv schlechter ist.

Basler Tram mit Corona Werbung
10. März 2021: Basler Corona Strassenbahn

8. März: Monats-Check in der Vista-Klinik

Meiner Makula-Augenkrankheit geht es wie der Corona-Pandemie, ein Auf und Ab! Das Positive ist aber, dass ich nach zwei Schritten der Besserung nur einen Schritt zurück mache. Ich fühle, es wird langsam besser. Im Moment sind beide Augen wieder trocken, d.h. auf dem Weg zur Heilung. Meine Stimmung ist perfekt!

3. März: Heute ist der Tag meiner „Daten-Sicherung“

Hast Du Deine wichtigsten Daten bereits gesichert? In der Tat solltest Du dies periodisch machen, denn Deine Magnetplatte kann jederzeit crashen (=ausfallen) und dann sind alle Deine Fotos, Dein Briefverkehr, Deine Geschichte etc unwiderruflich verloren. Neben einem technischen Defekt besteht aber auch die grosse Gefahr, dass ein externer Virus Deine Daten zerstört!

Diese Gefahr decke ich ab, indem alle meine wichtigen Daten (Fotos, Briefe, Bankverkehr etc) auf meiner Dropbox-Cloud gesichert sind. Zusätzlich sichere ich diese Dropbox-Daten alle 3 Monate auf einer externen Magnetplatte. Monatlich sichere ich meine Internet-Homepage wie Tagebücher mit einem speziellen Sicherungstool.

Vielleicht müsste ich mir noch ein Kerzlein anzünden, damit ich niemals auf eine dieser Sicherungen zurückgreifen muss.

Meine Orchidee blüht

Es ist ein Traum. Im Frühjahr letzten Jahres habe ich sie gekauft. Sie blühte damals wunderbar und erfreute mich tagtäglich. Seit wenigen Wochen ist meine Schmetterlings-Orchidee neu erblüht. Eine Blüte nach der anderen erfreut mich jeden Tag aufs Neue.

Schmetterlings-Orchidee

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Ein Schock mit Happy End – Defekt meiner Canon-Spiegelreflex

Man sollte nicht allzu schnell klein beigeben, wenn irgendetwas in einem modernen technischen Geräten nicht mehr richtig funktioniert. Ich habe dies eben bei einem Defekt meiner Canon-Spiegelreflex-Kamera erlebt. Schlussendlich stellte es sich heraus, dass die SD-Speicherkarte Ursache dieser Panne war. Ich musste sie nur neu formatieren.

Ich wollte bei dem schönen Frühlingswetter in den Tierpark „Lange Erlen“, um zu fotografieren. Beim Vorbereiten und Testen meiner Canon 60D dann der Schock: Ich konnte nicht mehr abdrücken und das Display blieb schwarz! Einzig die Autofocus-Einstellung funktionierte und summte, sobald ich den Auslöser betätigte. Meine Canon war defekt.

Muss ich mir eine neue Canon kaufen?

Ich ärgerte mich unsäglich und machte mich bereits damit vertraut, eine neue Kamera kaufen zu müssen. Es gab die Möglichkeit, bei einer Bekannten eine gebrauchte Canon 70D zu erstehen oder einen technischen Schritt vorwärts auf die neueste Canon 90D zu machen.

Ich freundete mich immer mehr an die Idee eines neuen 90D-Gehäuses, das etwa zu Fr. 900.– erhältlich war. Ich vertiefte mich im Internet und beriet mich mit erfahrenen Fotografen.

25. März 2021: Fehlersuche bei der Canon 90D

Es liess mich aber auch nicht los, dass irgendetwas an diesem Fall unerklärlich war. Ein Teil in meinerCanon funktionierte, ein anderer Teil war defekt. Ein elektrischer Kurzschluss müsste doch alles lahmlegen? Ich erinnerte mich an die Technik der Fehlersuche und begann alles auszutauschen, was möglich war. Die Objektive, die Batterie und schlussendlich auch die SD-Speicherkarte. Die letztere könnte ja auch zu 100 % voll sein? Was aber nicht der Fall war, wie ich auf dem PC feststellen konnte. Schlussendlich schob ich eine leere SD-Karte in meine Canon ein und welch Überraschung: Das Display funktionierte und auch der automatische Reinigungsvorgang beim Einschalten der Kamera! Kurzum, die Kamera liess sich bedienen, als wäre nichts geschehen!

Die SD-Karte mit den Fotos war der Urheber

Es war schon überraschend. Die SD-Karte war die Ursache für den Ausfall. Sobald ich sie wieder in meine Canon einschob, hatte ich die alten schlechten Effekte mit Ausfall der Kamera. Ich konnte die SD-Karte jedoch in eine andere Kamera einschieben und sie funktionierte bestens. Bevor ich die „defekte“ SD-Speicherkarte im Müll entsorgte, formatierte ich sie auf dem Notebook und setzte sie nochmals ein! Und sie funktionierte als wäre nie etwas anderes gewesen. Es handelte sich demnach um keinen Hardware-Defekt. Ich identifizierte das Problem bei einem Defekt in der Software-Verzeichnisstruktur. Die Kamera entdeckte dies und unterbrach den Kamera-Start.

Wie konnte es zu diesem Defekt gekommen sein?

Ich transferiere alle Bilder auf mein Notebook zur „Weiterverarbeitung und Archivierung“, indem ich die SD-Karte mit den Fotos in den dafür vorgesehenen Schlitz meines Computers einschiebe und transferiere dir Daten. Ein Vorgang, den ich tausende Mal vornahm. Es gibt jedoch einen heiklen Moment! Man darf die SD-Karte nur entfernen, nachdem sie aufgehört hat, Daten zu transferieren und nicht mehr Software-mässig mit dem Verzeichnis auf dem PC vernetzt ist. Macht man es zu früh, besteht die Gefahr, eine Link-Adresse zu zerstören und es damit zu dem vorliegenden Desaster kommen kann. Ich kannte diese Gefahr, habe aber wahrscheinlich beim letzten Daten-Transfer die SD-Karte zu früh herausgezogen und damit eine Situation geschaffen, mit der meine Spiegelreflex-Kamera nicht mehr zurechtkam.

Abhilfe und ganz heisser Tip !

Um sicherzugehen, dass dies nicht passiert, gibt es unter Windows-10 in der Task-Leiste das Symbol „Hardware sicher entfernen und Medium auswerfen“, das man unbedingt benutzen sollte. Man kann nämlich durch eine solche Fehl-Bedienung auch eine externe Fest- und Speicherplatte kaputt machen.

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Max berichtet: Aus dem Leben meines Foto-Archivs

Mein Foto-Archiv ist die Basis für meine Foto-Berichte und -Galerien. Die Analog Fotografie war ein kostspieliges Hobby. Erst die Digital-Fotografie erlaubte die einfache Verarbeitung, Optimierung und Einbindung der Fotos in Berichte, Galerien und Alben

Diesen Beitrag habe ich verfasst, als ich meinen alten Reisebericht „Kambodscha 2009“ überarbeitete. Ich habe ihn von unzähligen kleinen Bildern befreit und neue optisch optimierte Bilder eingefügt. Der Bericht soll nun eher einem GEO-Magazin ähneln. Durch anklicken auf eines der nachstehenden Bilder gelangst Du zum neuen Reisebericht Kambodscha 2009

Seit 20 Jahren fotografiere ich „Digital“. In dieser Zeit ist die Menge meiner Fotos explodiert. Alle brauchbaren Fotos speicher ich in einem elektronischen Archiv auf Dropbox und zusätzlich auf einer grossen Speicherplatte ab. Manche Fotos veröffentliche ich in einem digitalen Reisebericht oder einem Tagebuch. Im Laufe der 20 Jahre hat sich mein Geschmack und auch meine Fertigkeit bei der Bearbeitung meiner Bilder verändert. Zur Zeit überarbeite ich die ältesten Berichte resp. deren Fotos, indem ich die vielen kleinen Bilder durch weniger, aber grössere ersetze. Dadurch werden die Berichte optisch viel besser und sehens-/lesenswerter.

Analog-Fotografie war ein teures Hobby

Zu Zeit der analogen Fotografie, also der Fotografie mit Negativ- und Dia-Filmen, kostete jeder Druck auf den Auslöser viel Geld. Fotografieren war ein teures Hobby. Die damaligen Analog-Filme hatten eine Kapazität von 20 oder 35 Bilder und mussten durch ein Entwicklungslabor entwickelt und auf Papier kopiert werden. Je Film entstanden Kosten für den Film, dessen Entwicklung und die Papierabzüge zwischen SFr. 20-30.

Ich erinnere mich noch bestens an die erste Tat nach Rückkehr aus den Ferien oder einer Städtereise: Unverzüglicher Versand der Filmrollen ans Entwicklungslabor.

Wie gross war die Spannung, bis das Kuvert des Labors mit den Photos nach etwa 1 Woche im Briefkasten landete. Freude, Aerger und Enttäuschung waren nahe beieinander. Es waren viele schöne Bilder darunter, aber auch grosse Enttäuschungen, wenn die wichtigsten Bilder unbrauchbar waren. Unter- und Überbelichtung, sowie Unschärfe gehörtem zu den negativen Seiten des Geschäfts. Welcher Fotograf erlebte nicht das Horrorszenario mit Mehrfachbelichtungen auf denselben Bild-Abzügen, weil der Film in der Kamera nicht transportierte. Heute sind solche Katastrophen schier ausgeschlossen, denn man kann unverzüglich nach dem „goldenen Schuss“ das Ergebnis auf dem Kamera-eigenen Monitor anschauen und reagieren.

Die besseren Fotos landeten schlussendlich in Form von 6×9 cm- oder 9×13 cm-Abzügen in einem gebundenen Foto-Album oder in einer Schachtel. Die Dias wurden gerahmt und warteten auf die berühmt-berüchtigten Dia-Abende.

Massen-Fotografie dank der Digitalen Fotografie

Früher nahm ich 4-5 Dia- oder Negativ-Filme à je 35 Bilder mit in die Ferien und kam mit rund 100-150 Fotos zurück. Heute ist die Ausbeute 10-100 mal höher, denn das Abdrücken kostet kein Geld. Auch die Qualität der Bilder ist enorm gestiegen, weil ich das Resultat unverzüglich auf dem Monitor betrachten und überprüfen kann. Ich kann aber auch mehrere Fotos vom selben Objekt oder sogar Reihen- und Serien-Fotos einer sich bewegenden Person wie einer Marktfrau oder bei Kindern machen.

Mit den mobilen Telefonen resp. Smartphones hat sich ein weiteres Medium in unser Foto-Leben eingeschlichen. Es ist immer dabei und Foto-bereit. Die ganze Welt fotografiert! Auch ich benutze es, denn deren Foto-Qualität ist erstaunlich hoch. Es hilft mir nicht nur bei Schnappschüssen, sondern auch als Notizblock, wenn ich einen Preis im Geschäft vergleichen will, oder als Kopierer, um ein Dokument einzuscannen und im persönlichen Foto-Archiv abzulegen.

Durch Anklicken dieses Bildes gelangst Du zu meinem optimierten „Kambodscha-Reisebericht“ aus dem Jahre 2009

Vom Foto-Apparat ins Foto-Archiv

Nach jeder Reise selektiere ich als erstes die unbrauchbaren und unscharfen Fehl-Schüsse aus. Alle restlichen Fotos landen im Foto-Archiv auf Dropbox und auf einer externen Speicherplatte von 2 TB Grösse. Mittlerweile sind darauf gegen 1 Mio einzelner Fotos gespeichert, wobei ich die besten Bilder mehrfach in aufbereiteter und optimierter Qualität für Veröffentlichungen abgespeichert habe. Ich schätze, dass es sich um 200-300’000 unterschiedliche Sujets handelt.

Werkzeuge zur Aufbereitung der Bilder

Ein Bild wird erst durch seine Aufbereitung sehenswert und berauschend. Es muss zugeschnitten, die helleren oder dunkleren Stellen angepasst, die Farben prägnanter aufbereitet werden. Dazu gibt es Werkzeuge auf den Windows und Apple-PC’s. Die angebotenen Apps für die Mobilen Telefone sind nur bedingt brauchbar. Sie decken nur minimale Anforderungen ab. Ich benutze auf meinen Notebooks:

  • Das Bild-Verwaltungssystem „ACDSee“ ist die Drehscheibe meiner Foto-Bearbeitung. Mit seiner Hilfe organisiere ich die Archiv-Struktur auf der Folder-/File-Organisation von Windows mit aussagekräftigen Filenamen und rufe die entsprechenden Bildbearbeitungs-Werkzeuge auf.
  • Zur primären Bildbearbeitung dienen mir „Adobe Photoshop Elements“ und „Affinity Photo„, wobei das letztere ganz besondere Stärken bei der HDR- und Panorama-Fotografie aufweist
  • Mit dem Tool „Irfanview“ reduziere ich die File- und Bild Grösse für meine Bedürfnisse

Foto- und Reiseberichte, Foto-Galerien und Tagebücher

Fotos lassen sich als Papier-Abzüge, als Foto-Bücher und -Kalender oder wie in meinem Falle im Internet als digitale Berichte und Gallerien präsentieren. Foto-Bücher und auch Foto-Kalender haben sich in meinem Falle nicht bewährt. Ich schaue mir diese wie auch die „alten“ Foto-Alben aus der Analog-Zeit nur ganz selten an. Den grössten Nachteil sehe ich darin, dass man sie nicht mehr verändern kann, sobald sie erstellt sind.

Beste Erfahrungen habe ich mir mit den digitalen Medien gemacht. Ich kann deren Beiträge im Gegensatz zu den Papier-Alben jederzeit anpassen, ergänzen und optimieren. Ich kann mich laufend von Bildern trennen, um deren Anzahl in einem Bericht zu reduzieren. Ich kann aber auch die Qualität der Bilder neu Optimieren, weil ich im Laufe der Zeit neue Werkzeuge entdeckt und Erfahrung gesammelt habe.

Ausblick: Ich überarbeite alte Reiseberichte

Zur Zeit bin ich daran, alte Reiseberichte und Tagebücher zu überarbeiten. Damals vor über 15 Jahren konnte ich mich nur schwer von Fotos trennen und integrierte zu viele Bilder in die damaligen Berichte. Kein Betrachter hat sich diese je zu Gemüte geführt! Der Erfolg meiner Reiseberichte war gering!

Heute weiss ich: Nicht die Anzahl der Bilder sondern die Qualität der Illustrationen macht die Internet-Beiträge lesenswert. Ich versuche, die GEO-Reisebücher als Vorbild zu nehmen.

Die überarbeiteten Berichte weisen nun viele „Grossformatige Fotos“ auf. Nur die Besten der Bilder finden einen Platz.

Zum Beispiel meinen „Kambodscha-Reisebericht“ aus dem Jahre 2009:

Durch Anklicken dieses Bildes gelangst Du zu meinem optimierten „Kambodscha-Reisebericht“ aus dem Jahre 2009

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Achtung SPAM- und Pishing-Mails

Es ist Adventszeit: Cyberkriminelle haben es auf Deine Kontodaten und Dein Geld abgesehen

Kriminelle brechen heute keine Banktresore mehr auf. Kriminelle rauben Dein Geld bequem vom Sofa aus. Der Ursprung solcher Angriffe sind meist Phishing-Mails oder -SMS. Die Betrüger tarnen sich hinter vertrauenswürdigen Marken und Namen. Dazu werden beispielsweise gefälschte Mails mit dem Absender „Swisscom“ oder demjenigen Deiner Bank versendet. Getarnt sind solche Angriffe oft als vermeintliche Rechnung oder lukratives Gewinnspiel, oder als Mail vom Gesundheitsamt (BAG)

Die Hacker wollen Dich mit diesen Mails dazu bringen, Deine persönlichen Daten und Kreditkartenangaben in ein gefälschtes Formular einzugeben oder ein virenverseuchtes Dokument zu öffnen. Die verräterischen Links werden oft versteckt, zum Beispiel hinter einer Kurz-URL.

Hier einige Tipps, um sich wirksam vor solchen Angriffen zu schützen:

Wie kannst Du verdächtige E-Mails schnell entlarven?

  • Kommt Dir die E-Mail-Adresse des Absenders suspekt vor oder ist sie Dir unbekannt, ist Vorsicht geboten!
  • Hat die in der E-Mail erwähnte Website-Adresse nichts mit dem Absender der Nachricht zu tun, handelt es sich zweifellos um einen Pishing-Versuch.
  • Gelangst Du auf ein Formular, auf dem Du Daten zur persönlichen Identifizierung oder Kontoinformationen eingeben sollen (Passwörter, Zugriffsdaten …), sei auf der Hut (ist zu 95% kriminell)– und zwar auch, wenn auf dem Formular das Firmenlogo zu sehen ist! Vertrauenswürdige Unternehmen verzichten auf solche Praktiken für ihre Kunden.

Tipps zum Schutz vor Pishing

  • Dein bester Schutz: Wachsamkeit! Kommt Dir eine E-Mail-Nachricht verdächtig vor, löschen sie! Im Zweifelsfall wird sich der „echte“ Absender nochmals melden. 
  • Sei äusserst vorsichtig bei sog. privaten Mails eines Freundes, das bereits im Subject und erst Recht im Text keine typisch private Informationen enthält.
  • Öffne keine dubiosen E-Mail-Anhänge, insbesondere Word-, Excel- oder PowerPoint-Dateien oder Dokumente im PDF-Format.
  • Klicke nicht auf Links, die in der Nachricht enthalten sind.
  • Sei misstrauisch bei E-Mails, die Dir Angst einzujagen wollen und Dir finanzielle Einbussen, Strafverfahren oder Kontosperrung androhen, wenn Du den Aufforderungen in der Mitteilung keine Folge leistest.  Beantworte diese Mails auf keinen Fall!
  • Um sich vor Pishing zu schützen, ist es unumgänglich, Deinen Computer mit einem Virenschutzprogramm und einer Anti-Spam-Software auszurüsten.
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Amazon, Alibaba, Aliexpress

Auch ich gehöre zu den Online-Bestellern bei den Intenet-Händlern Amazon, Alibaba, Aliexpress, Lazada-Thailand. Obelink, Bike-Discount, Galaxus-Digitec. Bei diesen Anbietern habe ich in den vergangenen Jahren manche Dinge meines täglichen Lebens bestellt. Mir gefällt bei all diesen Anbietern die präzise und ausführliche Beschreibung ihrer Produkte, anhand derer ich gut vergleichen kann. Grund für meine Bestellungen, das gebe ich gerne zu, waren meistens die günstigeren Preise. Es ist auch für mich ein grosser Unterschied, ob ich bei Aliexpress  für ein Smartphone-Etui nur Fr. 9.– bezahlte, im Mediamarkt jedoch für ein ähnliches Produkt aber gegen Fr. 40.–

Bei  „Amazon“ bestelle ich meistens Bücher, bei „Obelink“ Camping-Zubehör und bei „Bike-Discount“ Rennrad-Zubehör und Reifen.

Den Händler Galaxus-Digitec kenne ich bereits seit Jahren. Die meisten meiner Notebooks und Fotoapparate habe ich dort bestellt resp. abgeholt, weil dieses Versand-Geschäft eine Filiale in Basel hat.

In solchen Verpackungen mit detaillierten Etiketten für den Zoll liefert Aliexpress. In dieser Verpackung erhielt ich  eine Kombi-Tasche für mein Samsung-Tablet samt Power-Akkus und USB-Kabel

Alibaba resp. Aliexpress und Lazada sind Grossunternehmen des Versandhandels aus Asien. Sie liefern alles kostenlos in die Schweiz. Einzigartig und extrem günstig sind sie für Etuis und Taschen aller Art. Für Reisen mag ich Trekking-Vesten mit vielen Taschen für das Flug-Ticket, meinen Pass und den Geldbeutel. Auch diese habe ich bei diesen Asiaten gefunden und für wenig Geld erhalten.

Für dieses Etui für mein HONOR-Smartphone bezahlte ich bei AliExpress  Etui Fr. 9.– (inkl. Lieferung nach Hause)

Meine Tochter Daniela hat sich bei „Aliexpress“ schon mehrmals prächtige Abendkleider für Parties und Abendanlässe bestellt. Wer nun meint, da könne die Grösse nie stimmen, der täuscht sich gewaltig. Auf den entsprechenden Angebotsseiten wird genau erklärt und teilweise auch in einem Video erläutert, welche Masse zur genauen Fertigung genommen und geschickt werden müssen

Bis zu einem Warenwert von ungefährt Fr. 65.– wird von der Schweizer Post keine Verzollungs- und Mehrwersteuergebühr erhoben. Anschliessend steigen die Gebühren exponential. Es empfielt sich, die entsprechende Post-Seite im Internet zu studieren.

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Meine Installations-Tips für Microsoft- und Android-Geräte

Jedermann hat mindestens 1 Notebook, 1 Telefon und Tablet …. und auf allen Geräten benötigt er dieselben Tf.-Nummern, Mail- und Wohnadressen und Termine. Es ist mühsam, diese Daten auf allen Geräten nachzuführen und aktuell zu halten!

Problem-Lösung: via „Google-Konto“

Mit einem ganz einfachen Trick verteile und synchronisiere ich alle meine Kontaktdaten wie „Mail-Adressen, Namen/Vornamen, Wohn-Adressen, Tf.-Nummern, Geburtstage und Termine“ automatisch auf allen meinen Computern, Telefonen und Tablets:

Auf allen Geräten installiere ich dasselbe Google-Konto wie z.B. „max@gmail.com“ mit demselben Passwort und nutze die mit ihm verbundenen Google-Tools GMAIL, Kalender und Kontakte.

Automatisch werden nun auf allen meinen Geräten die Daten aus diesen Google-Tools wie Mail-Adressen, Wohnadressen, Tf.-Nummern, Kalender-Termine etc ausgetauscht, synchronisiert und verfügbar gestellt.

Wie funktioniert es bei mir!

Ich nutze 3 Win10-PC’s, 3 Android-Xiaomi-Telefone und 1 Android-Lenovo-Tablet. Auf allen diesen Geräten habe ich dasselbe Google-Konto mit den Google-Tools Mail-Adressen, Wohnadressen, Tf.-Nummern und Termine.

Ich verwalte auf meinem Haupt-PC alle meine persönlichen Daten unter den „max@gmail.com“ Google-Tools GMAIL, KALENDER und KONTAKTE und automatisch wird jede Neu-Eingabe oder Aenderung auf meinen anderen Notebooks, Telefonen und Tablets synchronisiert d.h. angepasst. Auch wenn das eine oder andere Gerät nicht am Internet angeschlossen ist. Dann eben automatisch beim nächsten Login!

Ich kann auf jedem meiner Geräte eine Eingabe tätigen, die unverzüglich verteilt wird. z.B. ein neuer Termin oder eine neue Tf.-Nummer

Davon profitieren bei den Android-Telefonen und -Tablets auch die Mail-Systeme der anderen Herstellen wie GMX oder YAHOO, die alle dieselben Mail-Adressen zur Verfügung haben …. und auch das Navigationssystem, das mich zu einer Kontakt-Adresse führen soll.

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13. Okt.: New Tablet „Lenovo Yoga Smart“

In Thailand wurde mir Anfang 2020 neben meinem mobilen Telefon auch das „Galaxy Tablette“ gestohlen. Ich habe darüber im Thailand-Tagebuch berichtet. Ich brauche dieses Tablet nur, um im Internet zu surfen, sowie meine Zeitungen und auch Bücher zu lesen.

Zurück in Basel habe ich mir ein „Samsung Galaxy Tab A“ gekauft. Bereits von Anfang an hatte ich grosse Probleme mit dem Internet-Anschluss. Ich vermute, das Problem lag beim internen Modem. Es verlor immer wieder das WLAN-Netz. Nach der 3. Reparatur nahm die Fa. Digitec das Tablet zurück und erstattete mir den Kaufpreis.

13. Okt. 2020: Mein neues Lenovo Yoga Smart Tablet als Radio im Badezimmer

Nun habe ich mir etwas Neues gekauft: ein“ Lenovo Yoga Smart Tablet“. Es fällt dadurch auf, dass die eine längere Seite durch durch Batterien verdickt ist und auf beiden Seiten je ein Spitzen JBL-HiFi-Lautsprecher samt eigenständigem Verstärker installiert ist. Dadurch brilliert es durch hohe Musik-Qualität und liegt sehr gut in der Hand. Zusätzlich hat es auf der Rückseite einen Klappständer, um es als Radio oder Fernseher aufzustellen.

Es kostete rund Fr. 250.–, ist 10″ gross, hat 4GB ROM, 64 GB Arbeitsspeicher und 7’000 mAh Batterie und Kamera

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Technik: Mein neuer Notebook und die Lebensdauer von Geräten

27. Juli 2020: „Acer Aspire 5 A515“ Notebook mit SSD- und HDD-Speicher

Acer Aspire 5 A515-55

Ich befinde mich den grössten Teil des Jahres im Ausland. Mein gesamtes Büro für meinen Lebens- und Tagesablauf wickle ich über Internet, Clouds und die jeweiligen Notebooks ab. Der vor 3 Jahren im März 2017 angeschaffte Notebook „Acer Aspire F15“ funktioniert immer noch einwandfrei. Jedoch durch die Ausserbetriebnahme der beiden 10 resp. 8 Jahre alten Toshiba- und Packard-Notebooks fehlt mir ein BackUp-Notebook. Ich kann mir im Ausland keinen Total-Ausfall leisten.

Warten auf eine Aktion !

Laufend verfolgte ich die Angebote. Ich wusste, irgendwann hat ein Händler oder ein Lieferant ein zu grosses Lager und muss Auslauf-Modelle abstossen. Ende Juli 2020 war es soweit. Migros bot einen Acer-Spitzen-PC mit 30%-Rabatt zu einem Preis von SFr. 699.- (anstatt SFr. 999.–) abzüglich einer weiteren 10% Aktion zu einem Endpreis von SFr. 630.– an.

Der „Acer Aspire 5 A515-55-54AG“ mit Intel Core i5-1035G1, 15.6″ LED-LCD-Bildschirm, 8GB-DDR4-Arbeitsspeicher, verfügt er über einen SSD-Speicher von 512 GB fürs WIN-10 und Programme, sowie einen Daten-Speicher von 1 TB HDD.

Die beiden Speichermedien SSD und HDD waren entscheidend für meinen Entscheid zu kaufen. Auf dem SSD-Speicher werden das Betriebssystem Windows-10 und die Programme abgespeichert. Zur Zeit benötigen diese etwa 110 der 512 GB SSD-Speicher.

Die HDD-Festplatte mit einer 1’000 GB Speicherplatz ist grosszügig bemessen und reicht problemlos für die aktuellen Daten und Fotos.

Die Abkürzung „SSD“ heißt ausgeschrieben „Solid State Drive“ und ist ein Speichermedium ohne bewegliche Bauteile. „HDD“ hingegen bedeutet „Hard Disk Drive“ und bezeichnet eine herkömmliche rotierende Festplatte. Die SSD-Speicher brillieren durch ihre Stabilität und ihre viele grössere Leistungsfähigkeit des Datenaustausches.

Lebensdauer elektronischer Geräte

Elektronische Geräte halten nicht ewig. Die Lebensdauer ist stark abhängig von der Nutzung. Eine mechanische Abnützung ist gering. Kritisch ist die Umgebung, in der man sich aufhält:

  • Mein HP-4000-Laserdrucker zum Beispiel ist bereits 23 Jahre alt. Ich durfte ihn nämlich anlässlich meiner Pensionierung am 31. Dez. 2000 mit nach Hause nehmen. Ich benutze ihn praktisch tagtäglich. Seine Qualität ist immer noch tip-top. Einzig die Papierzufuhr macht etwas Probleme. Ich muss die Gummirollen wieder einmal aufrauhen.
  • Meine Notebooks halten etwa 5-7 Jahre und müssen dann ersetzt werden. Gründe sind meistens technische Einschränkungen der alten Hardware (Prozessorleistung, Arbeitsspeicher und Speicherplatz für Betriebssystem/Daten)
  • Auch meine Smartphones und Tablets muss ich alle 5 Jahre auswechseln. Grund ist meist der ungenügende Arbeitsspeicher und die auslaufende Version des Android-Betriebssystem.
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Meine neue Kamera: Ein Xiaomi-Handy

Fotografieren ist eines meiner grossen Hobbies. Mit offenen Augen bin ich auf den Strassen unterwegs. Dies ist ein typisches Zeichen, dass es mir psychisch gut geht. Ich bin offen für Neues.

Seit gut 1 Jahre habe ich mit meinem XIAOMI-Smartphone noch einmal aufgerüstet. Ich habe nun jederzeit einen voll funktionsfähige Kamera bei mir, die mir viel Freude bereitet. Meine neueste „Xiaomi Redmi Note 8 Pro“ brilliert mit 4 Objektiven: Makro, Weitwinkel und Tele-Zoom. Und das Bemerkenswerte: dieses Handy liegt in einer Preisklasse um die SFr. 250.–

Seit ein paar Tagen benutze ich eine raffinierte Foto-App „Manual Camera DSLR Pro„, mit der ich wie mit meiner Canon Spiegel-Reflex-Kamera vieles einstellen kann: Blenden, Verschlusszeit, ISO-Empfindlichkeit, Macro, HDR, sogar eine Zoom-Funktion mit den 3 Objektiven. Die resultierenden Bilder sind Spitze:

fotografiert mit meinem Xiaomi-Handy (März 2020)
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Beobachtet in Corona: TV-Sendungen ohne Zuschauer

Einst …

Einst standen oder sassen vorne die Protagonisten der Show auf einer Polstergruppe nahe beisammen und im Hintergrund die Zuschauer. Diese brachten Stimmung in die Sendungen und Uebertragungen. Sie klatschten und schunkelten. Je nach Popularität der Sendungen waren es Hunderte oder gar ein paar Tausend Zuschauer. Die Kamera erfasste immer wieder einzelne typische Gesichter.

Früher: NDR-Talkshow mit Zuschauern

… und jetzt

Aktuell sitzen oder stehen die Darsteller weit auseinander … inmitten der Kulisse. Es sind nur noch wenige, nicht mehr als 4-5. Die Fernsehmacher wollen zeigen, dass auch bei ihnen 2 Meter Abstand gelebt wird. Dadurch geht aber die Wirkung des Bildes verloren, weil 2 Meter Abstand im Video viel grösser erscheint. Die Studios sind zu klein. Grossaufnahmen zweier Darsteller in einer Einstellung sind nicht mehr möglich. Die Spannung geht verloren.

Interviews werden sogar öfters über Skype oder Video-Conferencing gemacht, da der Platz im Studio fehlt. Es gibt fast keine Sendung mehr, ohne dass Zuschauer über schlecht funktionierende Leitungen zugeschaltet werden.

27. März 2020 NDR-Talkshow neu ohne Zuschauer, aber 3 Teilnehmer werden über Video zugeschalten

Seit Corona fehlen die Zuschauer in den Fernsehsendungen. In Diskussionen und Interviews sitzen oder stehen wenige Gäste unnatürlich weit auseinander oder sie werden per Video-Conferencing von ausserhalb zugeschalten. In einer der ehemals grossen Shows wie „Dancing Stars“ werden die Zuschauer-Reaktionen elektronisch zugemischt. Die Hauptdarsteller können die Zuschauer nicht mehr in ihre Show einbeziehen. Für die Regisseure sind die Kamera-Führungen noch ungewohnt und holprig … es fehlen die Zuschauer als Füller … die Sendungen sind fad geworden.

Ich realisiere nun, wie wichtig die Zuschauer waren. Eine Kochsendung ohne begeisterte Zuschauer ist fad. Der Juror spricht nun nicht mehr mit den Zuschauern, sondern mit der Kamera! Einem Fussball-Geisterspiel fehlt die Stimmung, die Choreographien der Fans, die Raketen. In der Sendung „Fussball-Talk“ am Sonntag um 11 Uhr ohne Zuschauer ist langweilig und öde. Ich vermisse die Reaktion der Zuschauer, den Applaus und ihren Gesichtsausdruck in Grossaufnahme.

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Okt. 2019: Live-Ticker vom „Basler Max“

+++ Streiks +++ Ausfahrt Blochmont +++ Heiligsprechung +++ Bahnticket zum Flughafen Zürich +++ Leserzahlen CH-Presse +++ Batterie down +++ Attacken auf meine Homepage +++ WIN-10-Update +++

14. Okt: Streiks bei ZDF/ARD und der Lufthansa

Ich lach mit tot! Vor 3 Wochen habe ich mit Heinz von München über die Vorzeige-Fluggesellschaft Lufthansa gesprochen „Nie würde ich bei Lufthansa buchen, weil bei denen seit Jahren zur besten Reisezeit gestreikt wird.“. Heute melden die Nachrichtenagenturen, dass die Lufthansa am kommenden Wochenende 19./20. Oktober streiken wird.

Heute früh strahlten ARD und ZDF an den frühen Morgensendungen nur Filme aus der Archiv aus. Wegen Streiks! Die Unterbrüche wurden von den Fernseh-Verantwortlichen totgeschwiegen. Schämen sie sich?

13. Okt: Ausfahrt und anschliessend Torte

Zuerst gings mit dem Rennrad über den Blochmont (71 km) und abends lud mich Renato zu Spaghetti und Beschle-Ring-Torte ein. Er meinte: „Du musst Dich vor Thailand stärken!“ Es ist so schön, solche Freunde zu haben.

13 Okt. 2019: Beschle Ring (links Renato)

Heiligsprechung anstatt Kampf gegen sexuellem Missbrauch

Der Papst Franziskus hat in diesen Tagen die Schweizer Mystikerin Marguerite Bays heilig gesprochen worden. Im Jahre 1998 hat sie ein dubioses Wunder an einem 2 jährigen Mädchen vollbracht. Ueber diesen Wunder-Glauben der katholischen Kirche will ich mich nicht näher auslassen. Ich würde es aber begrüssen, wenn der Papst aktiver gegen die Realität in seiner Kirche vorgehen würde: dem sexuellen Missbrauch und der Erniedrigung der weiblichen, geschiedenen Gläubigen in der Kirche.

11. Okt.: Bahn-Ticket nach Flughafen Zürich

Halbtax-SBB-Ticket Basel – Zürich Flughafen

Neben dem Einpacken meiner Habseligkeiten ist das Bahnticket mit der Eisenbahn von Basel zum Flughafen Zürich, und wieder zurück im März 2020 das wichtigste. Heute war ich am Bahnhof und habe mir dieses Ticket für 1. Klasse geleistet. Fr. 69.– hat es gekostet, das ist der halbe Preis, denn ich verfüge über ein sog. „Halb-Tax-Abo“ (Fr. 165.–/Jahr) . Mit diesem bezahle ich auf dem gesamten Eisenbahn-, Tram- und Schiffs-Netz in der Schweiz nur den halben Preis. Also auch auf dem Tramnetz Basel.

Leserzahlen CH-Presse-Erzeugnisse

Für mich ist es bekannterweise ein grosses Aergernis, dass die Online-Ausgaben der meisten Schweizer Presse-Erzeugnisse nur noch gegen happige Abo-Gebühren gelesen werden können. Ich bezahle gerne für einen guten Service, aber die Höhe sollte gerechtfertigt sein!

Die Leserzahlen der Schweizer Presse-Organe haben sich weiter verschlechtert. Am schlimmsten hat es die NZZ (Neue Zürcher Zeitung) erwischt. Sie musste 15% weniger Leser beklagen. Dies überrascht eigentlich wenig, denn mit dem jetzigen Einheitsbrei kann man keine Leser gewinnen.

Ich bin gespannt, wie lange es noch dauern wird, bis die Verleger sich auf eine Flat-Rate für alle Online-Ausgaben einigen, wie es die Musik-Industrie bereits vor Jahren erfolgreich anbietet. Mich erstaunt seit Jahren, dass die Presse, die doch alles besser weiss und rundherum kritisiert und Ratschäge verbreitet, noch nicht auf diese Idee gekommen ist.

Nachtrag vom 15. Okt. 2019: Die CH-Presse (NZZ, Blick, Tamedia etc) hat eine Maus geboren: Um die reduzierte OnLine-Ausgaben lesen zu dürfen, muss man sich nun registrieren! Was bringt diese Aktion wohl?

Batterie down !

Nach rund 75’000 km und 8,5 Jahre hat die Batterie meines Skoda Superb ihren Geist aufgegeben. Sie hat während ihres ganzen Lebens mir nur Freude bereitet. Ruhe in Frieden!

Bösartige Attacken auf meine Homepage

Dank meiner rigiden Sicherheits-Massnahmen haben die aggressiven Attacken auf meine Homepage (Sommer- und Thailand-Tagebuch) aufgehört. Die Angreifer haben ihr Vorhaben aufgegeben. Noch in der Sommerzeit waren es im Durchschnitt 5-10 Versuche/Tag, um in meine Homepage zu gelangen. Woher diese Angriffe kamen, ist nicht eruierbar, denn die benutzte IP-Adresse ist nicht aussagekräftig. Sie kann mit VPN verändert werden.

1. Okt.: Erfolgreicher Funktions-Update 1903

Wochenlang hatte ich wenig freien Speicher auf dem System-Bereich. Verzweifelt suchte ich nach dem Verursacher, fand aber nichts. Nun hat es sich geklärt. Windows hat über Wochen den Funktions-Update 1903 herunter geladen und heute erfolgreich installiert. Nun verfüge ich auch wieder um genügend freien Arbeitsbereich für System und Anwendungen. Ich nehme an, Windows hat ein altes Backup freigegeben

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Sept. 2019: Live Ticker vom „Basler Max“

+++ SVP, AfD, FPÖ – Realitäts-Verdreher +++ Umbau +++ Klimaziele +++ e-Tret-Roller +++Kasperle-Theater +++ Weihnachts-Gebäck +++ AliExpress +++ Kutteln +++

SVP, AfD, FPÖ – verneinen Klimaprobleme

Das Klima-Problem kann nur gelöst werden, wenn die ganze Menschheit am selben Strick zieht! Leider stellen sich aber die rund 25% der Weltbevölkerung, nämlich die Populisten dagegen. Sie verdrehen die Gefahr durch Missbrauch der %-Zahlen

Die typisch populistische Aussage lautet: „Wir Schweizer verursachen nur 1-2% der gesamten Welt-Luft-Verschmutzung. Aus diesem Grund macht es wenig Sinn, uns einzuschränken und harte Klimaziele zu setzen, die unseren Wohlstand in Frage stellen! Die anderen grossen Länder zerstören das gesamte Klima!“

Quelle sinngemäss: SVP, AfD, FPÖ

Diese Aussage ist komplett falsch, irreführend und ein absoluter Blödsinn: Dieselbe Aussage kann jeder einzelne Amerikaner oder Chinese machen und sich aus der Verantwortung verabschieden. Denn seine einzelne Einschränkung bringt auch keine sichtbare Verbesserung.

Es ist die Gesamtheit der Menschheit, die in ihrem Verbrauch die klimaschädigenden CO2-Emmissionen verursacht. Deshalb müssen wir alle uns einschränken, d.h. die ganze Menschheit inkl. der Populisten.

Die Aussage der Populisten ist ein Verbrechen! Eine typische Verdrehung der Tatsachen! Die Populisten sind die Info-Verdreher der Menschheit und höchst gefährlich in ihrem Gedankengut. Sie wollen nur an die Macht auf Kosten des Weltklimas und unserer Kinder, die in 20-40 Jahren diese populistische Politik ausbaden müssen

Es wird nur noch etwa 30-40 Jahre dauern, bis in New York Manhatten der Trump-Tower des grössten Klima-Leugners nur noch per Schiff erreichbar sein wird! Ein grosser Teil Hollands wird es dann gar nicht mehr geben.

Buttenmost

Wie jedes Jahr, habe ich wieder 4g Buttenmost-Konfitüre gemacht.

Umbau in meinem Wohnhaus Binningen

Letztes Jahr wurden auf meiner Seite des Hauses Schafmattweg 13 die Toiletten und Badezimmer samt Wasserleitungen umgebaut. Ich war zu der Zeit in Istrien. Im Moment wird die andere Haushälfte renoviert. Ich war zwar die erste Woche in München, als mit grösstem Lärm die alten Wandplatten abgeschlagen wurden, aber nun erlebe ich den Umbau mit all den Beeinträchtigungen mit. In 3 Wochen soll der Spuk vorbei sein.

Wagenpark der Handwerker hinter dem Haus

Deutschland verarscht sich: Klimaziele

In diesen Tagen wurden von der GroKo die Klimaziele und -Massnahmen beschlossen Bis im 2030 sollen die Treibhausgas-Emmisionen um 55% reduziert werden. Ich lach mich tot! In 2 Jahren sind Bundestagswahlen und niemand wird sich dann für diese herausfordernden Ziele verantwortlich fühlen!

Wollte man nicht schon vor ein paar Jahren diese Ziele bis 2020 erreichen? und hat sie dann nach den letzten Wahlen auf 2030 verschoben?

Noch schlimmer: Die Massnahmen basieren auf der sog. klima-freundlichen Elektro-Energie, die in Deutschland jedoch zu 60% mittels Kohle-Kraftwerken hergestellt wird. Diese Kohle-Kraftwerke wird man in den nächsten Jahren nicht durch saubere Energie aus Windparks ersetzen können, weil der Bedarf an Elektro-Energie durch die Klima-Beschlüsse (Elektro-Autos) explodieren wird. Dies bedeutet: Je mehr Elektro-Energie, desto mehr Kohle-Kraftwerke …..Blöder kann man nicht entscheiden! Wie wärs mit den Wasserstoff- oder klimaneutralen Gas-Antrieben?

(PS: habe eben gelesen, dass zur Zeit die Herstellung von Wasserstoff aus Wasser sehr elektrizitäts-intensiv ist und der Wirkungsgrad sehr schlecht ist. Nur etwa 30-35% der ursprünglich eingesetzten Elektro-Energie kommen beim Motor an. Einzig der Aufwand für die Batterie-Herstellung und -Recycling fällt weg!)

… und noch schlimmer: Die eAutos sind bereits durch die Herstellung und das Recycling der Batterien CO2-Schleudern der Extraklasse.

Aergernis e-Tret-Roller

Mein Aergernis hat nichts mit meinem Alter zu tun. Kürzlich wurde ich auf dem Trottoir gehend von einem von hinten herrollenden e-Tretroller um ein Haar über den Haufen gefahren. Es war etwa 4-5x schneller als ich. Auf Strassen-Kreuzungen sieht man kreuzende Autos wegen ihrer Grösse problemlos. Auch Fahrräder haben eine grosse Silhouette, e-Tretroller hingegen sind nur schmal und „fräsen“ lautlos über die Kreuzung. Ich muss doppelt aufpassen, dass ich keinen eTretroller übersehe.

eTretroller sind ein Aergernis. Ohne Helm, ohne die Verkehrsregeln zu berücksichtigen, nachts ohne richtiges Licht sind sie für mich die „Roadies der öffentlichen Strassen“.

Kasperle-Theater in GB

Ich dachte, das Brexit-Theater der Vergangenheit sei nicht zu steigern. Und wie habe ich mich getäuscht. Die Fernseh-Uebertragungen des PHOENIX-Senders sind spannend und faszinieren mich. Dieses Parlament unter dem Kasperli Boris Johnson ist ein Segen für das Comedy-Fernsehen, aber unbrauchbar zur Führung eines EU-Landes. Noch schlimmer sind die Demokratie-feindlichen Aktionen des Boris Johnsons. Armes, degeneriertes England!

Heute am 10. Sept. wurde das englische Parlament in 5 wöchige Zwangsferien geschickt!

5. Sept. 2019: Weihnachtsgebäck im ALDI

Tatsächlich bietet der ALDI bereits Weihnachtsgebäck in Form von Marzipan an. 3½ Monate vor Weihnachten.

3. Sept.: Empfang der Bestellung von AliExpress

Am 23. August, also vor genau 10 Tagen, habe ich bei AliExpress u.a. Schutz-Hüllen für meine Smartphones bestellt. Heute sind die ersten Artikel eingetroffen. Es ist nicht das erste Mal, dass ich in China online bestellt habe. Jedesmal überzeugte mich die Preis-Leistung. In der Tat kann man nichts sagen für eine Handy-Hülle, die Fr. 5.– kostete inkl. Transport

Elektronische Geräte würde ich persönlich nicht bei AliExpress bestellen. Deren Qualität ist gewöhnungsbedürftig. Hingegen viele andere Artikel, wie Halterungen für Handies, Kleider nach Mass, Taschen etc

3. Sept. 2019: Kutteln, meine Leibspeise

3. Sept. 2019: Kutteln Essen bei Karli und Heidy Holzhauser

Ich liebe Traditionen! Vorallem solche wie die Kutteln-Einladung beim Karli/Heidy. Am Dienstag war es wieder soweit. Ein grossartiges Essen: Kutteln mit Kartoffel-Stock und Gemüse.

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Aug. 2019: Live Ticker vom „Basler Max“

+++ Letzter Sommertag +++ zu Besuch bei Daniela +++ Fredi 90 Jahre +++ München/Okoberfest +++ Ausfahrten mit Rennrad ++++ Neues Xiaomi-Handy +++ Bye Bye Solaris +++ Virus auf meinem PC +++


31. Aug. 2019: Letzter Sommertag

Voraussichtlich war heute Samstag der letztes Sommertag im 2019. Das Thermometer stieg bis auf 28 Grad Celsius im Raume Basel. Morgen erwarten wir einen Temperatursturz auf etwa 20 – 22 Grad Celsius

30. Aug. 2019: Im Steakhaus Hexenküche (Konstanz)

Nur 2 oder 3 mal im Jahr treffe ich Daniela und Eshref samt Familie in der Ostschweiz. Dieses Mal ging es wiederum ins Steakhaus Hexenküche, eine grossartige Gaststätte in Konstanz (D). Ein Filetsteak mit Sauce Café de Paris, einer Folienkartoffel und einem gemischten Salat war ich bestens bedient.

Mit gefüllten Peperonis, Baklava, Creme-Dessert durfte ich am Samstag die Heimfahrt antreten. Ich lasse mich gerne von meiner Tochter samt Familie verwöhnen.

30. Aug. 2019: Fredi Rauch 90 Jahre alt

Dieses „Mannsbild“ aus Graz wurde heute tatsächlich 90 Jahre alt. Fredi und seine Inge gehören zu meinem Freundeskreis auf dem Campingplatz Solaris in Istrien. Fredi geht noch jeden Morgen mit seinen Walking-Stöcken auf eine 1-2 stündige Runde dem Meer entlang. Er ist noch top fit. Man sehe sich nur seine Schmacht-Locke an.

Lieber Fredi, Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und gleichbleibende Gesundheit. Ich freue mich bereits aufs nächste Jahr auf unsere Samstags-Essen im Zardin mit den Abschluss-Eiskugeln

Einladung nach München zum Oktoberfest

Es war nur ein Telefon vom Heinz R. aus München, aber für mich ein ganz spezielles. Heinz und Edith haben mich zum kommenden Oktoberfest nach München eingeladen. Ich werde ein paar Tage bleiben und mit beiden München und Umgebung unsicher machen.

Ausfahrten mit dem Rennrad

In Istrien war ich nur mit dem Mountain-Bike unterwegs. Zurück in Binningen ging es nun wieder mit dem Rennrad auf die Strasse. Es läuft recht gut, aber ich schleppe mein „leichtes“ Uebergewicht immer noch über die Berge.

Auf der einen Ausfahrt konnte ich das eBike meines Freundes Renato ausprobieren. Ich muss gestehen, ich fühlte mich darauf wie ein König, denn ich „flog“ über die steilen Anstiege. Mehr darüber und meine Ueberlegung „Pro und Contra“ findet ihr unter: „Mein erster Kontakt mit einem eRennrad von Bianchi

18. Aug. 2019: Ausfahrt mit Renato und seinem Bianchi-eBike

20. Aug.: Neues Handy „Xiaomi Redmi Note 7“

Vor ein paar Tagen kollabierte meinem eben erst 3 jährigen Huawei-Handy dessen Batterie. Ich brauchte schnell einen Ersatz für meine THAI-SIM-Karte. Bereits seit einiger Zeit verfolgte ich die Xiaomi-Smartphones und kaufte mir nun bei Digitec zu Fr. 213.– einXiaomi Redmi Note 7″ mit 64GB Speicher, 48MP-Objektive, Android 9. Zur Inbetriebnahme konnte ich die Apps und Einstellungen von meinem produktiven HONOR-Handy über Bluetooth übernehmen. Der Bildschirm ist etwas grösser und passt wunderbar in meine Hand. In den Tests haben die Batterie, der Prozessor und die Handy-Kamera hervorragend abgeschnitten.

11. – 15. August: Abbau und Heimreise

Am Sonntag liess ich mir meinen Mat.-Wohnwagen von Tomy’s Depot bringen. Ich teilte Tomislav mit, dass ich nach 1 Jahr zu einem anderen Depot wechseln werde. Ich bin überzeugt, dieser Entscheid ist richtig, denn ich habe zu ihm kein Vertrauen mehr. Sein Verhalten im letzten Winter/Frühjahr war nicht akzeptabel. Er hat nichts getan, um mein Vertrauen zurückzugewinnen. Einiges blieb weiterhin dubios: Das wiederholte Wechseln der Tf.-Nummern und Mail-Adressen, die fehlende Geschäftsadresse.

Am Dienstag, 13. Aug. kamen Klara und Benny, um das Vorzelt abzubauen. Ich mache dies nicht mehr selber. Ich fühle mich dazu zu alt! Es war drückend heiss ohne kühlenden Wind. …und ich hatte Glück, denn abends begann es zu regnen und gewittern. …bis am Morgen früh. Der Boden war braun und aufgeweicht.

Am Mittwoch habe ich das Auto gepackt und den Wohnwagen gedreht, damit er an den Traktor zum Depot angehängt werden konnte. Am Donnerstag, den 15. August startete ich bereits um 7 Uhr zur 830 km Fahrt zurück nach Binningen. 10 Stunden später landete ich zu Hause und hatte nur am Gotthard einen 1 stündigen Stau. Die italienischen Autobahnen waren trotz oder dank „Maria Himmelfahrt“ fast leer.

15. August 2019: Ein Selfie aus der Dusche

3. Aug. 2019: Ausfall meines Notebooks, aber kein Virus

Am Freitag-Abend, 2. August entdeckte ich mehrerer beängstigende Unregelmässigkeiten auf meinem Acer-Notebook: Mein NORTON-Antivirus-System war deaktiviert, mein Daten-Magnetplatte D: war mit dem „Explorer“ und mit dem Foto-Bearbeitungssystem „ACDSee“ nicht mehr zu finden. Ueber andere Tools konnte ich sie jedoch ansprechen!

Ich war bereits daran, den letzten Archicrypt-Save aufzuspielen, aber auch der fand die Save-Datei nicht. Hingegen fragte mich das BIOS-System, ob ich mit dem „normalen Windows“ booten möchte. Ich bejahte diese für mich unverständliche Frage und seither funktioniert alles wieder bestens. Sachen gibts!

Ich vermute, dass sich während des Gewitters am Donnerstag/Freitag, sei dies über das Strom-Kabel oder übers WLAN, einige Bits auf BIOS-Ebene gedreht haben. Ich weiss, dies tönt als ob ein Zauberer gewütet hätte, aber ich habe keine anderen Hinweise, denn auch ein Full-Scan mit NORTON und anderen Antiviren-Tools zeigte keine Infizierung.

GN

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Ein heisser Tip: Transfer der Fotos vom Android-Handy auf den PC

Transfer der Bilder vom Handy in die Dropbox

Problem:

Die heutigen Smartphones haben mittlerweilen starke Kameras und Objektive, die Fotos mit einem Auflösungsvermögen von 2-8 MB ablichten. Wenn man diese Fotos jedoch vom Smartphone in die PC-Umgebung mit den üblichen GOOGLE-Tools transferiert/synchronisiert, kommen auf dem PC nur Bilder in reduzierter Auflösung von 500-800kB an. Diese kann man nur noch mühsam weiterverarbeiten und optimieren.

Wie bekomme ich diese Bilder im Original-Format auf den PC, um sie zu optimieren?

Wochen- ja monatelang habe ich mich darüber geärgert. Ich war frustriert, bis ich die zündende Idee hatte: Diese habe ich immer im Bett kurz vor dem Einschlafen oder auf dem WC. Auch in diesem Fall war es so. Ich kam auf die naheliegende Idee, eine App im „Google Store“ zu suchen, die die Fotos im Original auf den PC transferierte und fand sie unter dem Namen „PhotoSync

PhotoSync

Mit „PhotoSync“ kann ich die Original-Fotos übers WLAN auf den PC transferieren. In meinem Fall habe ich einen Ordner im „Dropbox“ dazu vorgesehen und installiert. Es funktioniert tip-top. Die Bilder liegen nun im Originalformat in der Dropbox und damit auch auf den PC. Diese Software ist nicht gratis. Um all diese Services nutzen zu können, ist ein einmalige Lizenzgebühr von Fr. 4.50 zu begleichen.

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Mein Signet und Logo

Logo Max Lehmann

Wer kennt nicht das berühmte RF-Logo von Roger Federer. Seit langem machte ich mir ähnliche Ueberlegungen für meinen Internet-Auftritt. Aber es fehlte an zündenden Ideen. Nun hat es auch bei mir geklickt:

Wie ist Euere Meinung?

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