Kategorie: Technik

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Ein Rückblick: Mein Leben mit Computern

Ich gehörte zu den Ersten, die sich mit Computern und der damaligen „elektronischen Daten-Verarbeitung“ (EDV) beschäftigte. Es gehörte zu einer meiner besten Entscheide in meinem Leben, vom Chemie-Fach, das ich studierte und auch abschloss, auf die Informatik zu wechseln. Ich wurde ein glücklicher Mensch, denn mein Beruf war zeitlebens mein Hobby.

Meine ersten Schritte mit Lochkarten

Als Laborant in der damaligen CIBA im Labor Dr. H.J. Poschet kam ich um das Jahr 1965 erstmals in Kontakt mit der elektronischen Datenverarbeitung (EDV). Um die anfallenden Messresultate nicht mehr von Hand, sondern maschinell auswerten zu können, begann sich Dr. Poschet mit der Programmierung in FORTRAN-IV zu befassen. Dazu diente ihm das Handbuch von McCracken. Ich kam dann ins Spiel, als es galt, seine Programme und Daten auf 80er-Lochkarten zu stanzen. Dazu musste ich ins CIBA-Rechenzentrum quer übers Klybeck-Areal ins Pharma-Forschungsgebäude gehen. Bald kannte ich alle dortigen Mitarbeiter. Angefangen von Herrn Caspar, dem Leiter, bis zu den Operators. Später durfte ich die Programme sogar auf dem Univac U-III-Rechner selber durchlaufen lassen. Kompliziertere und grössere Simulationen wurden über einen Univac-1004-Eingabe/Ausgabe-Computer an den Arithma-Grosscomputer Univac-1107 nach Zürich übermittelt.

Als Dr. Poschet mein Interesse für die EDV, erkannte, weil ich viel Zeit im Rechenzentrum verbrachte, lieh er mir das Programmier-Handbuch „McCracken“ aus, damit ich mich in die Fortran-Programmierung vertiefen konnte. Von da an war ich nicht mehr zu halten. Stundenweise verbrachte ich im Rechenzentrum, testete meine ersten kleinen Programme und bediente den grossen Univac U-III-Rechner mit seinen 6 oder 8 Bandstationen. Wie gut erinnere ich mich an die damalige und auch spätere Weltraum-Kapazität Bruno Stanek, der dort seine ersten Simulationen laufen liess. Wir waren eine Art Kollegen.

Umstieg von der Chemie in die Informatik (ab 1970)

Jahre später im 1970 holte mich die EDV wieder ein. Ich studierte zwischen 1967-70 am Technikum in Winterthur Chemie. Je länger das Studium dauerte, je unsicherer wurde ich, ob die Arbeit als Chemiker mich glücklich machen und ob ich dazu auch fähig sein werde. . Die beiden Fächer „organische und physikalische Chemie“ bekam ich nicht in den Griff. Ich konnte diese Gebiete einfach nicht verstehen und musste alles auswendig lernen. Wahrscheinlich haben sie mich auch nicht interessiert.

Immer wieder erinnerte ich mich zurück an die Zeit als Laborant, als ich neben meiner Laborantentätigkeit für meinen Laborchef Dr. H.J. Poschet Lochkarten ausstanzen und sogar die ersten Schritte mit FORTRAN IV machen konnte. Ich erinnerte mich aber auch daran, dass ich im Rechenzentrum der CIBA den Operators zu Hand gehen und Magnetbänder umhängen durfte. Mich faszinierte immer noch die EDV. So war es nicht verwunderlich, dass ich auf ein Zeitungs-Inserat des Computer-Herstellers UNIVAC reagierte, der die Ausbildung zum IT-Spezialisten anbot … und dies, nachdem ich eben erfolgreich mit einem Diplom mein Chemie-Studium abgeschlossen hatte.

Dieser Entscheid sollte mein Leben total verändern und mich zu einer Berufung führen, die mich zeitlebens glücklich machen sollte. Uber diese Zeit und auch meine damaligen Beweggründe habe ich in meinem Memoiren einen lesenswerten Bericht unter dem TitelMeine EDV-Ausbildung und -Karriere bei SPERRY UNIVAC (1970 – 81)“ geschrieben.

Meine ersten Schritte: Programmierung im Projekt Comet

Meine EDV-Karriere bei Univac startete ich als Programmierer im Projekt „Comet“, einem „Message Switching System“ zum elektronischen Versand von Telegrammen. Es sollte die Vermittlung von Telegrammen massiv verbessern. Comet ersetzte die früher verwendeten Lochstreifen. Im Prinzip programmierten wir ein Mail-System!

Juli 1970 – Jan 1972: Projekt Comet: U418 und 9300

Meine Zeit bei Sperry Univac war herausfordernd und grossartig. Ich lernte von der Picke auf die ganze Materie kennen. Vom Programmierer, Analytiker, Projektleiter, Verkäufer und Vorgesetzter die ganze Breite der EDV. Ich war erfolgreich als Projektleiter von Gross-Projekten und auch als Verkäufer. Mehrmals wurde ich als erfolgreicher Verkäufer ausgezeichnet, wurde dabei Mitglied des „Club Europes“ und konnte mir aus den Provisionen ein Haus in bernischen Toffen leisten!

Vom Computer-Hersteller zur IT bei Sandoz – Novartis (1981 – 2000)

Meine Sandoz/Novartis-Zeit hatte damit begonnen, dass ich anfangs 1981 der Sandoz AG ein Gross-Computersystem von SPERRY-UNIVAC vom Typ 1100/62 verkauft habe. So gegen 3.5 Mio SFr hatte der Rechner gekostet. Mein Gesprächs- und Verhandlungspartner war der damalige SYMA-Leiter und spätere Finanzchef und VR-Präsident der Clariant AG Roland Lösser. Da wir uns gut verstanden und gemeinsam manche Danneman-Zigarre rauchten (ich bin jedes Mal kreidebleich aus seinem Büro gestapft), machte er mir trotz GWA (Gemeinkosten-Wertanalyse) durch McKinsey das Angebot, per 1. Juli 1981 bei ihm einzutreten. Roland Lösser hat mich in der Folge stark und entscheidend geprägt.

Am 1 Juli 1981 bin ich in der damalige SYMA bei Sandoz eingetreten. In der Chemie erlebte ich viele Hochs und auch Tiefs. Aus meiner Sicht war meine Zeit als Leiter der IT in Pharma Entwicklung die erfolreichste. Danach arbeitete ich noch als Finanz-Controller über die gesamten IT-Kosten des Konzerns. Als grosser Glückspilz wurde ich auf Ende 2000 an meinem 58. Geburtstag pensioniert. Ich erlebte eine grossartige Zeit. Es war noch die Zeit, in der man auch in einem Grossbetrieb etwas verändern konnte. Meine Arbeit war und blieb mein Hobby. Mehr darüber gibts zu lesen in meinem lesenswerten Bericht: Vom Computer-Hersteller zur IT bei Sandoz – Novartis (1981 – 2000)

Nach der Pensionierung wurde mein Beruf zu meinem Hobby

Mein Beruf war auch mein Hobby und dies sollte nach meiner vorzeitigen Pensionierung bleiben. Seither umgaben mich Personal-Computer, Desktops, Notebooks, Tablets und auch Smartphones. Diese nutzte ich in und via Internet, zu Hause in meinem Büro, aber auch unterwegs auf meinen vielen Reisen. Meine Computer bildeten mein mobiles Büro.

Ich habe akribisch Tagebuch über meine privaten Computer und mobilen Telefonen geführt. Hoch interessant ist die technologische Entwicklung der Computer-Systeme, die man auch privat zu Hause benutzen konnte. Ab 1981 begann diese Geschichte der Personal-Computer mit dem IBM-Personal-Computer und verwandten Systemen mit verbauter x86-Prozessor-Familie und darauf laufendem Betriebssystem MS-DOS.

Eine Beschreibung aller meiner PCs und Notebooks, sowie der Smartphones findet Ihr unter „Mein Hobby „Computer und Internet.

Dez. 1990: Star-PC 386SX mit MS-DOS 3.3

Meinen ersten PC einen Star 386SX 16 MHz und VGA Monitor 14 Zoll mit 2 MB-RAM Arbeitsspeicher (aufrüstbar bis 8 MB) und 45 MB NEC-Festplatte mit MS-DOS 3.3 zu einem Kaufpreis von Fr. 3’280.– kaufte ich am 8. Dez. 1990. Man beachte, dass damals der Speicherplatz noch in Mega-Bytes (1 Mio Bytes) angegeben wurde. Heute spricht man von Giga- und Terra-Bytes. Da die Programme ebenfalls klein waren und wenig Speicherplatz benötigten, genügte diese Grössenordnung. Als externe Speicher dienten die Disketten mit einer Speicher-Kapazität von 1,44 MB. Auf dem Bildschirm gab es noch keine grafische Darstellung. Es konnten nur Buchstaben auf dem farblosen Monitor dargestellt werden. Ich benutzte diesen PC primär als raffinierte Schreibmaschine. Er ersetzte meine kleine Hermes-Schreibmaschine.

In kurzer Zeit genügte der verfügbare Speicher nicht mehr. Deren Ausbau-Kosten waren enorm. Es gab jedoch auf dem Markt kleine Hilfsprogramme, die die Programme und die Daten im Hintergrund komprimierten“, d.h. den Speicherplatz optimierten.

Als dieser PC den Anforderungen nicht mehr genügte, profitierte ich jahrelang von den mobilen tragbaren PC’s in Sandoz resp. Novartis, denn diese durfte ich zu Hause benutzen.

11. Juli 2001: Als Webmaster mit eigener Homepage „https://www.maxlehmann.ch“

Noch bei Novartis habe ich im Jahre 2000 begonnen, mich mit der Programmiersprache HTML zu befassen. Damit erstellte ich meine erste private Homepage „http://www.csdesign.ch“. Ich beschrieb darin das Angebot von CS/Design, meiner geplanten Firma für Outsourcing und Prozess-Kalkulationen. Zu der Zeit wollte ich als Selbständiger mein unbestritten grosses Know-How anbieten und viel Geld verdienen.

Mit meiner Pensionierung Ende 2000 habe ich bei Swisscom meinen ersten festen Internet-Anschluss gebucht und als erstes meine eigene CSDESIGN-Homepage ins Netz gestellt.

Meine Internet-Präsenz wurde im Laufe der Zeit immer umfassender. Die CSDESIGN-Präsenz habe ich zwar bereits nach 3 Monaten ausser Betrieb genommen, da ich mich definitiv aus dem Berufsleben zurückziehen und meine Freizeit geniessen wollte. Ich begann am 11. Juli 2001 mit einem Online-Tagebuch, aus dem heraus ich meinen jährlichen Jahresbericht verfasste und an alle meine Freunde verschickte. Ich berichtete über meine Reisen nach Aegypten, den Radrennwochen in Follonica, die Winter-Aufenthalte in Süd-Spanien und schlussendlich auch aus Thailand.

Im Juli 2011 geschah mein erstes Desaster. Mein damaliger Daten-Provider „WEBHOSTING“ schloss mich ohne Rückfrage von einem Tag auf den anderen aus dem Internet. Meine Homepage hing ohne Daten in der Luft. Auf diese Art trennte sich WEBHOSTING von unrentablen Kunden. Ich nutzte nämlich nur sein Gratis-Angebot. Glücklicherweise hatte ich gute Sicherungen. Ich zog um zu VTX-Datacomm. Am 30. Aug. 2011 war ich wieder im Netz erreichbar. Ich habe dabei viel gelernte, auch über kriminelle Typen im Internet-Business.

Nach ausgiebigen Tests mit „WORDPRESS“ startete ich am 1. Oktober 2011 mit dem eigenständigen „Thailand-Tagebuch“ und im darauffolgenden Frühling mit meinem „Sommer-Tagebuch“. Seither betreibe ich „halb-professionell“ die Internet-Berichterstattung eines rasenden Reporters, wie ich mich nannte.

Mitte 2012 installierte ich meine ersten Foto-Gallerien über Basel, Istrien und Thailand. In ihnen präsentierte ich meine besten Fotos über diese Länder. Seither führe ich keine Foto-Alben in Papierform, sondern digital in Internet. Das GEO-Magazin bildete mein Vorbild mit grossen Bildern. Bald wurde der Speicherplatz immer günstiger und ich konnte meine Vision der digitalen Foto-Bücher in meinen Gallerien umsetzen.

Auf den 13. April 2015 überarbeitete ich auf Anregung einiger regelmässiger Leser meine gesamte Menu-Struktur neu, damit die vielen Informationen und Berichte leichter gefunden werden konnten.

Deckblatt meiner Autobiografie

Meine Autobiografie „Ich habe gelebt“

Am 10. Juli 2010, ich war in Istrien auf dem Camping Solaris, begann ich mit dem Schreiben meiner Autobiografie. Anstoss dazu gaben mir meine Ueberlegungen, wie es mit meiner Homepage weitergehen soll. Was, wenn ich einmal sterben werde? Ich wollte nicht, dass es meinen Nachkommen gleich geht wie mir, als meine Mutter starb und ich so viel von ihr noch wissen wollte. Sie nahm alles mit ins Grab. Damals entschied ich, eine Autobiografie zu schreiben und anstatt einer Abdankung mit vielen Lobpreisungen allen meinen Freunden eine CD mit meinen Lebenserinnerungen abgeben zu lassen.

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1. – 15. Mai: Täglicher Live-Ticker vom Basler Max

+++ Braune AfD +++ ESC +++ Stärkerer Mini-PC +++ Lebens-Kalender +++ Grosser System-Ausfall +++ Papstwahl +++ Kanzlerwahl +++ Attacke +++ Drama mit „Norton“ +++ Aufsetzen neues Notebook +++ Trump verrückt? +++

Live Ticker Newsletter

In meinem täglichen Live-Ticker berichte ich aktuell von meinen täglichen Erlebnissen. In gesonderten Berichten schreibe ich detaillierter über aussergewöhnliche Ereignisse und Gedanken.

Do, 15. Mai: Fotowalk über den Rhein und mit der Fähre zum Basler Münster

Die Morgensonne beleuchtet das Basler-Münster auf der linken Rheinseite, während die Abendsonne das Kleinbasel erhellt! Aus dieser Sicht war ich heute bereits früh am Morgen unterwegs. Das Basler Münster, der Rhein mit seiner Fähre standen im Vordergrund…. und all dies als Vorbereitung meines Wien-Aufenthaltes.

Mi, 14. Mai: Deutschland, hüte Dich vor Alice Weidel

Anlässlich der heutigen Parlamentseröffnung hörte ich die AfD-Oppositionsführerin, die ihrem braunen Vorbild alle Ehre gemacht hat. Diese geitschende Stimme, dieses Verachtung ausstrahlende Gesicht und diese zerstörerischen Worte waren für mich unerträglich. Hass und Hetze ist ihr Lebensbild! Eine grauenhafte Frau! Zu denken gibt mir, dass diese Partei und ihre Vertreter im Bundestag derart viele Bewunderer und Mitläufer in Deutschland haben. Passt auf liebe Nacbarn, dass ihr nicht noch einmal einer solchen Horror- und Nazi-Partei mit Namen AfD ins Verderben nachläuft!

Di, 13. Mai: Ein Schreck mit gutem Ende

Ich war heute Abend mit meinem Foto-Apparat unterwegs in der ESC-Umgebung in Basel. Ich wollte die besten Einstellungen für Nacht-Aufnahmen am Foto-Apparate testen. Anfänglich ging alles gut, bis auf einmal die Bilder stark überbelichtet waren. Sie sollten, wie es in der Nacht eigentlich üblich ist, dunkel mit hellen Stellen sein! Ein Schock für mich. Wieder dasselbe Problem wie in Thailand, als die Canon vermeintlich „spinnte“?

Zu Hause bereitete ich bereits die Garantie-Unterlagen für das Fotogeschäft vor. Da entdeckte ich auf einmal den Grund der Fehlfotos. Die Belichtungs-Korrektur war um 3 Blenden verschoben! Wie konnte dies passieren? Ich hatte das Menue irrtümlich aktiv auf dem Touch-Screen-Monitor und mit der Nase die Belichtungs-Korrekt verändert! Ich muss zukünftig besser aufpassen, dass das Foto-Menue immer geschlossen ist.

So, 11. Mai: Eurovision Song Contest (ESC) Parade mit Palästina-Demos

Der dies jährige Eurovision Song Contest (ESC) wird in der kommenden Woche in Basel durchgeführt, weil der Schweizer Sänger Nemo diesen Wettbewerb letztes Jahr gewann. Heute fand die ESC-Parade statt, in der die 37 Teilnehmer-Nationen in Oldtimer Trams und Bussen quer durch Basel vom Rathaus in die Mustermesse gefahren wurden. Ich ging bereits früh in die Stadt, um die Vorbereitungen verfolgen zu können.

In der Steinenvorstadt entstand eine Party-Meile, bewacht von bewaffneten Polizisten hinter Poller und Sperrpfosten . Es waren nicht die einzigen Polizisten. Es waren unzählige aus mehreren Kantonen, die sich überall zeigten, auch mit Maschinen-Pistolen. Am Bafüsserplatz wurde eine grosse Tribüne mit einer Bühne aufgebaut. Quer durch die Stadt entlang der Parade-Strecke wurde ein 1.3 km langer türkis Teppich ausgerollt, so die Info der Veranstalter. Aber es war nur ein etwas 1 m breites Plastik-Tuch!…ha ha ha…

Ich wollte am Umzug unbedingt die Oldtimer fotografieren. Obwohl ich einen guten Platz auf der Kleinbasler-Seite der Mittleren Rheinbrücke hatte, bekam ich wegen der velen Leute zu keinen guten Oldtimer-Fotos. Ich begab mich deshalb etwas früher auf den Heimweg, indem ich über den Münsterplatz der „Druggete“ in der Stadt aus dem Wege ging. Dort bewunderte ich die farbenfrohe Ausstellung mit den unzähligen Herzen. Eine tolle Ueberraschung!

Schade war, dass unzählige jugendliche Demonstranten für ein freies Palästina die fröhliche Atmosphäre störten. Sie waren total fehl am Platz! Es waren vorallem junge spät-pubertierende Mädchen/Frauen aus der alternativen Szene. Ich kann mich zwar mit ihren Zielen identifizieren, aber ihre Störungen waren kontraproduktiv.

Sa, 10. Mai: Leistungsfähiger Mini-PC für TV aufgesetzt

Letztes Jahr habe ich einen günstigen CL-Mini-PC als Multimedia-TV-Server und Archiv-System gekauft, um die funktionellen Möglichkeiten dieser kleinen Geräte auszutesten. Sie sind sehr klein (ca 15x18x5x) und haben in einer Handtasche Platz. Er sollte als Internet-TV-Server hier in Binningen, aber auch in Thailand dienen. Er kostete nur etwas mehr als Fr. 300.–. Als Archiv-Drehscheibe zum Absichern der Daten auf grossen Magnetplatten hat er genügt, aber als Fernseh-Server war er ungenügend. Während die Stimme klar und deutlich zu verstehen war, ruckelte das Bild. Meine Analyse: Der Prozessor war zu chwach und konnte die Bilddaten nicht zeitgerecht verarbeiten.

In der Folge benutzte ich den CL-Mini-PC nur noch als Testgerät für Win-11. Auf ihm konnte ich alles ausprobieren und auf dem neuen Notebook und auch auf dem stärkeren Blackview-Mini-PC umsetzen.

Heute habe ich einen viel stärkeren Mini-PC „Blackview MP200“ mit starkem Intel i9-Prozessor, den ich bei Digitec für Fr. 509.– kaufte, aufgesetzt und in Betrieb genommen. Es zeigte sich schnell, dass diesmal alles klappte. Die BildüUebertragung funktionierte auch bei feinster Auflösung tiptop. Kurzum, ich war zufrieden.

rechts im Bild der kleine „Blackview Mini-PC“

Mein Lebens-Kalender

In Binningen wohne ich alleine in einer grossräumigen Wohnung. Falls ich sterben sollte, merkt dies niemand (bis es beginnt zu stinken !!!). Seit ein paar Tagen habe ich vor meiner Wohnungstüre einen „Abreiss-Kalender“ aufgehängt. Jeden Morgen früh reisse ich das alte Kalenderblatt vom Vortag ab. Somit wissen alle im Haus, dass ich noch unter ihnen bin. Nun muss ich nur acht geben, dies nie zu vergessen. Ich will ja keinen Krankenwagen-Alarm auslösen!

Fr, 9. Mai: Ein Schock wegen grossem System-Ausfall

Im Laufe der Nacht auf heute Freitag sind scheinbar einige Server bei meinem Internet-Provider ausgefallen, d.h. meine Homepage und alle meine Foto-Galerien waren stundenlang nicht erreichbar. Vielleicht hat es der eine oder andere von Euch, der unter „seniler Bettflucht“ leidet, auch erlebt: weisser Bildschirm! Dies war erstmals für mich ein grosser Schock, bis ich recht sicher sein konnte, dass das Problem nicht bei mir, sondern im Server-Rechenzentrum lag. Seit etwa 8 Uhr waren die Probleme behoben und ich war wieder beruhigt!

Do, 8. Mai: Habemus Papam

„Der Heilige Geist hat gewählt!“ Ich gebe zu jedem Ereignis in der weiten Welt meinen Senf ab. Warum denn auch nicht zur Papstwahl? Ich gebe zu, es hat mich fasziniert, was alles seit dem Tod des Papst Franziskus alles abgelaufen ist. Die grossartigen, prunkvollen Zeremonien in Gold und Glamour. Eine moderne Operette!

Man verzeihe mir, ich bin nicht katholisch. Ich stehe sehr kritisch zur katholischen Kirche mit seinen unzähligen Problemen und Schwierigkeiten. Die Missbrauchs-Frage, die Frauen- und Schwulen-Unterdrückung, Keuschheit für Priester, wann ist Sexualität endlich keine Sünde mehr?

Ich glaube auch nicht, dass der Heilige Geist gewählt hat. Damit hielt man nur die Gläubigen bei der Stange. Ich bin überzeugt, die Wahl war hartes Business. Ein Entscheid zwischen zwei oder drei Lagern. Eine Hand wäscht die andere! „Ich geb Dir dies, wenn du mich wählst.“ Aber sei es! Um etwas nach 18 Uhr war es soweit! Weisser Rauch quoll aus dem Kamin. Es waren schöne und interessante Tage.

Di, 6. Mai: Deutschland auf den Spuren des 3. Reiches – Friedrich Merz braucht 2. Wahlgang

Ich kann es nicht lassen. Die deutsche Politik interessiert mich. Dort geht es auf und ab, drunter und drüber. Um Deutschland steht es schlecht. Die Wirtschaft taumelt. Die Parteienlandschaft wird durch rechte und linke Parteien aufgemischt. Die deutsche Bevölkerung will das Schlaraffenland zum Null-Tarif. Weniger Arbeit bei vollem Lohnausgleich. Chaos pur!

Dies erlebte man auch im 1. Wahlgang am heutigen Bundestag. Merz fiel durch. Mir kommt da etwas in Erinnerung aus den 33er Jahren des letzten Jahrhunderts? als Hitler …. und heute Alice Weidel …

Die neue Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD will Deutschland wieder auf Vordermann bringen. Die meisten der alten Politiker-Riege sind nicht mehr berücksichtigt worden. Man hat sogar Leute aus der Wirtschaft in die Regierung berufen. Grossartig, denn in Deutschland haben die Politiker im Normalfall keine Praxis-Erfahrung aus der Wirtschaft.

Gespannt bin ich auf den CSU-Innenminister Dobrindt. Er hat in einem Kommunikationskurs gelernt, das letzte Wort in in einem Satz zu betonen, um staatsmännischer zu wirken und mehr Eindruck zu machen. Vollmundig will er ab Tag1 aktiv werden und die illegale Immigration unterbinden. Dazu will er an den Grenzen die Flüchtlinge kontrollieren, und nötigenfalls zurückweisen. Ich würde als Flüchtling niemals über die offiziellen Grenzübergänge nach Deutschland einreisen, sondern rechts und links davon über die grünen Grenzen, denn dort ist sie durchlässig. Ja, der liebe Dobrindt. Wer erinnert sich nicht an seinen Maut-Misserfolg als Verkehrsminister? Ob nun Taten folgen werden?

Di, 6. Mai: Internet Attacken

In meinem vorliegenden Tagebuch habe ich ein Statistik-Programm in Einsatz, das die Anzahl Zugriffe auf mein Tagebuch aufzeichnet. Im Schnitt sind es täglich zwischen 300-500 Zugriffe. Am 3. Mai aber muss eine kleinere Attacke stattgefunden haben, denn es waren 2’280 Zugriffe. Viele dieser Zugriffe sind ganz normal. Benutzer, die auf meiner Seite etwas lesen wollen. Es sind aber auch Automaten wie Google und andere Suchsysteme, die regelmässig nach neuen Inhalten suchen. An diesem 3. Mai muss jedoch gezielt mein Tagebuch aufgerufen worden sein. Handelte es sich um eine aggressive Attacke? Ich werde das ganze weiterverfolgen!

Mo, 5. Mai: Man soll sich nie vorzeitig loben

In der Tat, denn heute wollte ich nur noch schnell meinen Laserdrucker übers WLAN mit dem neuen Notebook verbinden. Volle 2 Stunden habe ich dabei verplempert, dass ich sogar meinen Akupunktur-Termin verpasste. Ich war derart vertieft in die Installation, bis mich das Telefon meines Augenarztes aufweckte! Aber dann war ich bereits zu spät.

Es sind Kleinigkeiten, die viel Zeit beanspruchen. Eben der berühmte Drucker. Das Problem liess sich lösen, indem ich als Administrator die Netzwerk-Vernetzung initialisierte. Morgens werde ich noch die Mail-Umgebung mit „Thunderbird“ einrichten. Ab dann ist mein neues Acer-Notebook einsatzfähig.

Sa/So, 3./4. Mai: Neues Notebook erfolgreich installiert

Es hat ohne grosse Ueberraschungen geklappt, mein neues „Acer Swift“ Notebook in Betrieb zu nehmen. Ich war etwas überrascht, dass die Installation dank meines „Microsoft-Konto“ massiv erleichtert wurde. Ich habe dieses Konto,ohne darüber grossen Bescheid zu wissen, bei meiner letzten Notebook-Installation eingerichtet. Und nun übernahm Win-11 die aktuelle Installation meine Acer-Aspire-Notebooks.

Aber es gibt noch einiges zu tun. Die einzelnen Applikationen müssen installiert werden. Dazu kann ich mir aber Zeit nehmen. Zur Zeit lade ich die wichtigsten Daten ab Dropbox auf das System und installiere meine neue Foto-Umgebung mit den neuesten Versionen von ACDsee, Photoshop Elements und Affinity Photo2.

Fr, 2. Mai: Vorbereitung der Installation des neuen ACER-Notebooks

Achtung: „Norton Ultimate“ löscht Login-Daten! ohne Warnung

Ich habe schon mehrfach einen PC neu aufgesetzt. Nie ging es reibungslos. Immer musste ich improvisieren, weil das eine oder andere nicht so funktionierte, wie ich meinte. Vorallem bei neuen Betriebssystemen musste ich mit unerwarteten Situationen rechnen. Ich bin ein Halb-Profi, wie muss es einem unbedarften Benutzer ergehen?

Aus dieser Vorahnung habe ich heute Erfahrungen mit dem für mich eher neuen Betriebssystem Win11 auf meinem kleinen Mini-PC simuliert. Wie setzt man einen Benutzer auf? Wie ändere ich den dubiosen Modus S, damit ich Programme ohne Windows-Shop laden kann. Es galt zu testen, wie ich den Norton-Antivirus am Anfang des Setup laden kann. Und prompt ereilte mich eine dumme Panne.

Ich nutzte nämlich ein von Norton mitgeliefertes Reinigungs-Programm namens „Norton Ultimate“…. und dieses löschte alle meine Login-Daten zu Programmen wie Google, Instagram, Facebook, Firefox etc! Ein Drama, wenn man nicht mehr sicher ist, mit welchem Google-Usernamen/Passwort man die Kontakte, Kalender, Bilder etc verwaltet. Glücklicherweise konnte ich auf meinen zweiten Notebook zurückgreifen und nachsehen! … ha ha ha …. Es gilt wiederum die Computer-Weisheit: Alles aufschreiben! ….. und das „Norton Ultimate“ vom PC verbannen.

Do, 1. Mai: Deutschland fährt seinen Wohlstand ungebremst an die Wand

Deutschland leistet sich die geringste Jahresarbeitszeit aller OECD-Länder! …. und die Gewerkschaften wollen noch weniger arbeiten bei vollem Lohnausgleich!

Wann legen die Deutschen die Gewerkschaften an die Ketten? Sie sind mit ihren Streiks und Forderungen die Totengräber des Wohlstands!

Ist Trump verrückt? …. aber sicher !

Er lügt und ist beleidigend, vulgär, drohend, narzisstisch. Man glaubt es nicht, dass ein solcher Mensch an der Spitze der grössten Wirtschaftsmacht steht. Ich frage mich immer mehr, ob Trump denn noch normal oder verrückt ist? Sein bizarrer 100-Tage Regierungs-Rückblick war nicht nur lächerlich, sondern erschreckend. Jedes seiner Worte war eine Lüge oder ein Märchen! Ich entdeckte keinen einzigen Satz, der glaubhaft und der Wahrheit entsprach.

Zudem fiel mir bereits in seiner 1. Amtszeit auf, dass sein English sehr einfach ist und nicht von hoher Bildung zeugt. Sein Wortschatz ist klein und rudimentär. Sie beschränkt sich aufs Notwendigste.

Meine Diagnose wäre: Trump leidet unter Alters-Demenz mit krankhaftem Narzissmus

Endlich steigt Novartis beim FC Basel aus

Novartis steigt endlich als Hauptsponsor des FC-Basel aus und wird ersetzt durch „Bitpanda“, einen Kryptobroker. Schon lange war der FC Basel mit seinen gewaltbereiten Hooligans kein guter Werbepartner. Wie sollte Novartis sein Geschäftsmodell „Hilfe für Kranke“ mit der „unterirdischen Gewaltbereitschaft“ der FCB-Fans zusammenbringen?

Nun wechselt der FCB zu einem Sponsor aus der Welt der Krypto-Währungen. Ich denke, diese beiden passen besser zusammen. Gewalt und dubiose Finanz-Geschäfte!

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Hilfe, ich hatte den „Gäldschysser“

„Gäldschysser“ ist ein Begriff aus dem Basler Dialekt. Er bezeichnet damit jemanden, der viel Geld ausgibt, ein „Geldverschwender“ oder „Ausgabensüchtiger„. Gestern hatte ich diesen Zustand. Diese letzten April-Tage hatten es in sich:

  • Es fing damit an, dass ich als Ersatz für meinen uralten Archiv- und Multimedia-PC einen sog. „Mini-PC“ mit Intel Core 9, 16 GB Arbeitsspeicher und 1’000 GB SSD bestellte (Fr. 509.–). Dieser erlaubt Fernseh-Empfang über Internet und dient mir als Archiv-Drehscheibe. Durch seine kompakte Bauweise soll er auch in Thailand eingesetzt werden, damit ich dort über Internet die europäischen Sender geniessen kann.
  • Einen Tag darauf buchte ich die beiden Flugreisen nach Wien in Economy (Fr. 440.–) und Thailand in Business Klasse (Fr. 3650.–).
  • und heute früh bestellte ich ein neues sehr leistungsfähigen Notebook des Typs „Acer-Swift Go 16“ mit Intel Ultra 9 Prozessor, 32 GB Arbeitsspeicher und 1’000 GB SSD (Fr. 1’009.–) als Ersatz für meinen 8 Jahre alten Acer-Aspire-Notebook, der noch unter Win-10 läuft und nicht mehr auf das aktuelle Betriebssystem Win-11 konvertiert werden kann. Diesen Ersatz habe ich 1 Jahr vorgezogen, da ich nicht sicher bin, ob China nicht in wenigen Monaten einige amerikanische Komponenten ausgehen könnten (Trump lässt grüssen!) und man Lieferengpässe befürchten müsste.
  • Dazwischen buchte ich in Wien für die Staatsoper einen Platz in der Oper „Il Barbiere di Siviglia“ (Fr. 110.–) und kaufte den Norton Antivirus für meine alten und neuen Notebooks zu Fr. 45.–

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1. – 15. Juli: Täglicher Live-Ticker vom Basler Max

+++ Eine kleine Kugel +++ Thailand eVisum +++ Datensicherung +++ Unsere Verwaltung ist digitalisiert +++ Mini-PC als MultiMedia-Center +++ WIN11 +++ Fussball-EM +++ Lachnummer SRF +++

Live Ticker Newsletter

In meinem täglichen Live-Ticker berichte ich von meinen täglichen Erlebnissen. In gesonderten Berichten schreibe ich detaillierter über aussergewöhnliche Ereignisse und Gedanken

So, 14. Juli: Eine kleine Kugel hätte die demokratische Welt retten können

Am Wochenende wurde der Präsidentschaftskandidat, Ex-Präsident und grösster Lügner aller Zeiten Donald Trump an einer Wahlkampfveranstaltung mit einer Schusswaffe verletzt. Und wie haben alle Politiker und Berühmten dieser Welt reagiert? Sie haben ihn beglückwünscht, dass er überlebt hat….bla bla bla

Ich bin aber sicher, dass die meisten vor sich hin geflucht haben, weil die Kugel nicht getroffen hat. Die kleine Kugel hätte die ganze Welt gerettet!

So, 14. Juli: eVisum Thailand

Ihr könnt euch erinnern, ich hatte grosse Probleme mit dem aktuellen „Non-Immigrant-Visum Typ O-A“, weil die Thai-Behörden Schweizer Versicherungen nicht akzeptierten. Da ich seit vergangenem Frühjahr einen neuen Pass habe, habe ich mich entschlossen, auf das alte Visum zu verzichten und für den nächsten Thailand-Aufenthalt ein neues Visum, aber ein „Typ O-Visum“ zu beantragen. Dieses verlangt keinen Versicherungs-Nachweis. Womit mein Problem gelöst sein sollte!

Einen Antrag für ein neues Thailand-Visum ist seit 2 oder 3 Jahren Online über Internet abzuwickeln. Heute wollte ich mich erkunden, wie ich mit der Oberfläche zu Recht komme und habe mich in https://thaievisa.go.th/ eingewählt und die Daten eingegeben. Tricky war einzig der Weg zum „Typ-O-Visum“, denn in der Liste der Visas war einzig das von mir ungeliebte „O-A-Visum“ aufgeführt. Aber ich fand den Rank. Jetzt muss ich nur noch bis Ene Juli abwarten, bis ich frühestens 2 Monate vor Abreise (Gültigkeit des Antrages) das Visum offiziell bestellen und bezahlen kann.

Fr, 12. Juli: Mein Sicherungs-Tag

Ein Computer-Crash oder eine Virus-Verseuchung kann zum grössten Alptraum führen, wenn keine Datensicherung gemacht ist. Aus diesem Grund spiegle ich meine Daten in Dropbox, d.h. jede Datenveränderung wird zeitgleich nicht nur auf meinem Notebook durchgeführt, sondern auch in der Dropbox-Cloud. . Damit sollte mir eigentlich wenig passieren. Sogar ein versehentliches Löschen wäre damit abgesichert. Um auch das Risiko eines Dropbox-Fehlers aus dem Wege zu gehen, mache ich alle 3-6 Monate eine zusätzliche Daten-Sicherung auf eine externe Magnetplatte. Heute war dies der Fall

Do, 11. Juli: Alarm – 91 kg Körpergewicht

Welch Schock! Zum ersten Mal hat meine Waage mehr als 90 kg angezeigt! „Buddha Ja – Dicksack Nein“. Ich muss Massnahmen ergreifen! Mehr Salat und die Mahlzeiten näher zusammen legen, h.h. Frühstück gegen Mittag und Hauptessen zwischen 15-16 Uhr. Dadurch hätte der Körper mehr Zeit zu verdauen und an meinem Fett zu knappern! (hofffe ich)

Mo, 9. Juli: Ein Dank an die Verwaltung – voll digitalisiert

Heute um 10:24 Uhr habe ich mit einem Mail an die Motorfahrzeug-Kontrolle BL einen „Internationalen Führer-Ausweis“ bestellt. Ich brauche ih n für Thailand. Genau 2 Stunden später schreibt mir eine liebe Dame in einem netten Mail zurück, dass ich den Ausweis innert 2 Tagen erhalten werde. Dies nenne ich Service. Unsere Verwaltung ist voll digitalisiert!

So, 8. Juli: Ein Mini-PC als MultiMedia-Center

Mini-PCs sind kleine Computer, handgross und brauchen fast keinen Platz. Einen solchen habe ich als MultiMedia-Center aufgesetzt. Er soll mir als Musik-, TV-, Radio- und Fernseh-Server dienen. Die Installation war mühsam, denn das WIN11 in der Auslieferungs-Form ist Benutzer-unfreundlich und für Laien unbrauchbar. Das Herunterladen von Apps war ein Weg voller Dornen, denn Microsoft wehrt sich gegen den Einsatz fremder Anwendungen. Ich musste die „Microsoft-Schutzmauer“ ausser Betrieb nehmen. Ich berichte in einem eigenen Beitrag.

Sa, 7. Juli: Nachruf auf die Fussball-EM-Expedition

Es waren anstrengende Wochen. Am 14. Juni ging es mit dem Eröffnungsspiel los. An jedem Tag mehrere Spiele. Ich war dabei und habe die recht gute Fussballkost genossen.

Für uns Schweizer war das Erreichen des Viertelfinals ein Erfolg. Aber der Halbfinal blieb ein Traum. Sie haben grossartig gespielt und nur aus Pech im Elfmeterschiessen gegen das desolat schwache England verloren. Gegen diese Mannschaft hätten sie mehr herausholen müssen. Dies ist meine einzige Kritik.

Der deutschen Fussball-National-Mannschaft ging es ähnlich. Sie sind ebenfalls im Viertelfinal ausgeschieden. Der emotionale Absturz war jedoch dramatischer, denn jedermann in Deutschland sprach vom Final! Stolz führt zum Sturz, und Hochmut kommt vor dem Fall! Aber die Deutschen können sich am nicht gegebenen Elfmeter im letzten Spiel gegen die Niederlande aufrichten und den anderen die Schuld für ihr Versagen zuschieben.

Di, 2. Juli: Schweizer Fernsehen wird zur Lachnummer

Da diskutieren und kommentieren 3 Fussball-Frauen das EM-Spiel der Herren zwischen Rumänien und Niederlande. Katastrophe pur! Total deplatziert, denn der Frauen-Fussball unterscheidet sich doch enorm vom körperbetonten Männer-Fussball. Die Damen diskutieren auch entsprechend mit viel Bla Bla Bla und beschreiben das, was man am Fernsehen sieht. Damit hat sie das Schweizer Fernsehen vollends zur Lachnummer gemacht!

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Ein Mini-PC als Multimedia-Center

In der Sauna und abends kurz vor dem Einschlafen habe ich die besten aber auch die verrücktesten Ideen. Da plane ich meine Ferienreisen, aber auch andere Experimente.

Seit langem verfolge ich den Markt der Mini-PCs und überlege mir deren möglichen Einsatz für mich. Mini-PCs sind sehr klein und lautlos, d.h. sie brauchen keinen Ventilator. Sie brauchen wenig Platz und sind leicht transportierbar.

Vor etwa 2 Wochen entschloss ich mich einen „CSL Narrow Box Premium“ mit Win11, Intel N200-Prozessor, 16GB Arbeitsspeicher, 1’000 GB M.2 SSD-Speicher für Fr. 320.– anzuschaffen. Es hätte auch viel teurere gegeben, aber ich wollte mit diesem günstigen Angebot meine Erfahrungen sammeln. Der CSL ist nur 13x13x6 cm gross. Ihn will ich als „Musik-, Video- und Fernseh-Center“ einsetzen, der leicht zu transportieren und auch in Thailand Zugriff zu allen Mediatheken und Fernsehsendern ermöglichen soll.

Eine Empfehlung: Im Nachinein würde ich empfehlen, einen Mini-PC mit stärkerem Prozessor zu kaufen. Ein i5-Prozessor wäre optimal. Je nach Sendung befginnen die Bilder in der jetzigen Konfiguration nach einiger Zeit zu zuckeln oder bleiben sogar stehen. Die Töne kommen bestens rüber

Die Installation von Win11 war einfach, aber …

Die Installation von Windows-11 ging automatisch im von Microsoft gewohnten Frage- und Antwortspiel vor sich. Es gab keine Schwierigkeiten und ist von jedem einigermassen erfahrenen Benutzer realisierbar. Dann fingen aber die Probleme an, als ich meine gewünschten Apps wie Norton-Antivirus und Firefox herunterladen und installieren wollte.

6. Juli 2024: Meine CSL-Mini-PC Installation

…der Aufbau mit Apps sehr mühsam, eine Katastrophe

Mit dem sog. „Microsoft-Store“ spielt Microsoft ein ganz böses Spiel. Mit dem Store (=Geschäft) stoppt Microsoft alle Installations-Aktivitäten, die nicht über die Verkaufs-App von Microsoft abgewickelt werden. Damit schützt Microsoft seine eigenen Produkte. Man kann keine Fremd-Software herunterladen, die nicht im Microsoft-Store angeboten wird. Ich wollte als Browser aber nicht MS Edge, sondern Firefox und vorallem als Virenschutz den Norton, den es im Store gar nicht gab.

Die Lösung fand ich in einem Internet-Beitrag, der beschrieb, wie man im Win11 den sog. „S-Modus“ ausschalten kann. Im S-Modus muss nämlich jede Installation über den Microsoft-Store erfolgen. Nun war es möglich den Store zu umgehen und Firefox und auch andere Softwaren einfach zu installieren.

Mit dieser Installations-Bremse hat sich Microsoft disqualifiziert. Ein unbedarfter Benutzer wird mit Win11 niemals glücklich.

Erste Erfahrungen mit dem CSL-Mini-PC

Er läuft wie ein normaler PC und erfüllt meine Erwartungen voll. Ich habe mit Norton, Firefox, VPN-Hide.me und Dropbox einige persönliche Apps installiert. Dazu Applikationen für Radio und Internet-TV (Zatoo). Jetzt brauche ich nur noch eine kleinere Tastatur, denn ich will ja keine Briefe schreiben.

Als Nächstes werde ich die Nutzung von Internet-Telefonie mit „Skype“ ausprobieren.

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Bravo Basler Max: Batterie im Notebook ausgewechselt

Ich bin in der Tat stolz auf mich! Ich habe die interne Batterie dmeines „alten“ Notebooks ersetzt! Dabei musste ich das Gehäuse öffnen, 18 kleine Schrauben herausschrauben und darauf achten, dass meine Hand keinesfalls die Platine berührte. Ein Stromschlag durch Entladung hätte meinen PC zerstört!

Ihr könnt Euch erinnern, ich habs in meinem Tagebuch erwähnt, vor 3 Wochen in Wien ist die Batterie meines „alten“ Notebooks, meines Lieblings-Notebooks, ausgestiegen. Ich musste den PC direkt ab Stromleitung betreiben. Im Prinzip kein Problem, aber dies ist gefährlich, denn die Batterie hat die Aufgabe, etwaige Stromschwankungen und Stromschläge auszugleichen.

Ersatz der Batterie

Früher war der Ersatz einer Batterie einfacher, weil die Batterie nicht neben der Platine im Inneren des Notebooks verbaut war. Man konnte sie problemlos ersetzen. Sie war nur eingeklickt.

Im Internet und über Youtube habe ich mich informiert, wie man die interne Batterie auswechselt. Wie man vorgeht, um sicher zum Ziel zu gelangen. Dann habe ich eine Ersatz-Batterie bestellt und sie nach wenigen Tagen vorgestern erhalten. Fr. 40.– hat sie gekostet.

Bild von meinem SSD-Austausch vor 1 Jahr. Nun musste ich die gesamte Abdeckung abschrauben!

Heute Sonntag 23. Juni habe ich den Mut zusammen genommen und mich an die Operation gewagt. Sie war heikler, als den Ersatz des SSD-Speichers vor etwa 1 Jahr (31. Juli 2023) , denn ich musste die gesamte Abdeckung zur Platine lösen, um zur defekten Batterie zu gelangen. Bis die Platine nackt vor mir lag!

Nah 40 Minuten war es geschafft. Es war eine harte, gefährliche Arbeit! Viel stand auf dem Spiel, obwohl ich die Daten und Programme sicherte. Nun bin ich wieder im Besitz zweier funktionierender Notebooks!

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Tips und Tricks: nervöse Maus !

Unter „Tips und Tricks“ berichte ich über meine Erfahrungen und Lösungen von technischen Problemen.

Nervöse Maus

Bei mir trat die Situation ein, dass sich der Zeiger meiner USB-Maus sich öfters auf dem Bildschirm für mehrere Sekunden blockierte und ich abwarten musste, bis sich sich wieder bewegen liess. Zudem war sie in der Zeit, in der sie sich bewegen liess, äusserst nervös. Eine Bildverarbeitung mit Photoshop war stark eingeschränkt.

Bei der Lösungssuche steckte ich ihren USB-Stecker in einen anderen USB-Eingang. Dadurch konnte ich sie zwar wieder lockern, aber das Problem blieb. Ein Arbeiten an meinen Fotos war undenkbar.

Die Lösung

Die Lösung brachte, als ich eine andere, neue Maus einsteckte. Mit ihr funktionierte alles bestens! d.h. meine alte Maus gatte einen Elektronik-Defekt.

Bei einer Funk-Maus könnte dasselbe Problem bei einer leeren Batterie auftreten.

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März 2024: Täglicher Live-Ticker vom Basler Max

+++ Sommerzeit +++ Reise Wien – Wachau +++ Frohe Ostern +++ Meine Canon R7 +++ Neuer 55″-Fernseher von LG +++ Mango-Konfitüre +++ Putin-Versteher +++ Neuer Pass +++ RIP Peter Koidl +++ Thai-Früchte +++ Thailand-Newsletter +++Spenden-Kuverts +++ Zurück aus Thailand +++

In meinem täglichen Live-Ticker berichte ich aktuell von meinen täglichen Erlebnissen. In gesonderten Berichten schreibe ich detaillierter über aussergewöhnliche Ereignisse und Gedanken

So, 31. März: Ostern und Zeit-Umstellung auf Sommerzeit

Die beiden Zeit-Umstellungen auf Sommer- und Winterzeit jedes Jahr ärgern mich nicht. Ich kann diesen Blödsinn gleich akzeptieren, wie wenn ich nach Thailand fliege und bei allen Uhren die Uhrzeit ändern muss. Dabei sollte ich die Foto.-Apparate nicht vergessen! Die diesjährige Sommerzeit gilt bis 27. Oktober.

Damit geht nun auch der März zu Ende. Morgen ist 1. April. Bin gespannt, welche April-Scherze mir auffallen

Do, 28. März: Fitness, Einkaufen und Erholung

Zum drittel Mal war ich im Fitness. Es ging bereits besser. Die Muskelschmerzen waren geringer, aber die Müdigkeit übermannte mich dennoch und ich genoss einen kurzen Schlaf auf meiner Token-Liege für etwa 1 Stunde. Am Nachmittag musste ich noch Nature-Yoghurt, Fische und Bananen einkaufen. Ostern kann nun kommen!

Mi, 27. März: Mein Foto-Bericht von Wien 2023

Ich hab es bereits mehrfach erwähnt, mein Bericht über den letztjährigen Wien-Besuch ist immer noch in Arbeit. Ich muss zuerst meine aktuellen „Thailand-Erinnerungen 2023/24“ fertigstellen. Im Zusammenhang mit meinen diesjährigen Wien-Plänen und -Buchungen habe ich jedoch die Arbeits-Version meines Berichtes „2. – 8. Juni 2023: Auf den Spuren des Basler Max in Wien“ ins Netz gestellt. Meine Foto-Freunde in Wien sollen wenigstens einen Teil meiner Foto Highlights sehen.

Mi, 27. März: Reise in die Wachau und nach Wien gebucht

Einen grossen Teil des heutigen Tages habe ich im Internet verbracht, bis ich den Flug, die Hotels gebucht und die Transportwege von Wien nach Krems herausgefunden hatte. Nun ist alles geklärt. Sogar ein Konzert im Musikverein am 4. Juni habe ich gebucht und Bob lud mich zu einer nächtlichen Führung durch den berühmten Zentralfriedhof ein. . Ich werde zwischen dem 31. Mai und dem 11. Juni nach Oesterreich reisen.

Am meisten gefreut hat mich, dass meine Freunde in der Wachau und in Wien sich auf meinen Besuch freuen

Mi, 27. März: Gesundheit und Schönheit

Nach meinem schweren Radunfall vor 3 Jahren habe ich zum Rasieren meines Bartwuchses auf einen Braun-Elektrorasierer gewechselt. Ich war nie ganz zufrieden mit dieser Technik. Die Rasur ging nicht schneller. Der einzige Vorteil war, dass ich während des Rasierens in der Wohnung oder dem Haus herumgehen konnte. Es blieben immer leichte Bartstoppel zurück, weshalb ich zwischendurch immer wieder eine Nassrasur mit Gillette-Klinge machen musste. Nun habe ich mich entschlossen, wieder voll auf Nassrasur zu wechseln. Es wird einfach sauberer und die Haut fein wie ein „Baby-Fudi“.

Gestern war ich zum zweiten Mal im Fitness. Dieses Training tut mir gut. Ich habe festgestellt, dass meine Oberkörper-Muskeln im guten Zustand sind, weil ich in Thailand regelmässig meine 400-500 m schwamm. Anders meine Bein-Muskulatur. Die leidet und zeigt mir den mässigen Zustand durch leichtes Muskelkater bis zum Folgetag.. Ich werde diesen Mangel aufholen.

Apropos Schönheit. Männer werden im Gegensatz zum weiblichen Geschlecht nicht schöner, sondern nur interessanter! Dies trifft auch bei mir zu. Mein Körpergewicht sank seit Thailand auf 87.4 kg, d.h. ich verlor etwa 1-2 kg. Ich vermute, dies habe ich erreicht, weil ich komplett auf Süssigkeiten verzichtete und den Genuss auf Weissbrot mit Konfitüre stark reduzierte. Auch den Alkohol-Konsum änderte ich. An Stelle von Bier trank ich ein Glass Weiss- oder Rotwein.

Di, 26. März: Fitness und Erholung

Gestern und heute war ich für Ostern einkaufen. Pastetli und Fisch stehen auf dem Menu-Zettel. Heute habe ich mir einen Döner Kebab geholt und ihn genossen. Zuvor war ich am Vormittag 3 Std im Fitness mit Sauna und 300m Schwimmen. Anschliessend legte ich mich auf meine Terrasse an die Sonne und schlief den Schlaf des Gerechten. Wie habe ich es doch schön!

Und heute Abend schaue ich mir am neuen grossen Fernseher das Fussball Länderspiel der Schweiz gegen Irland und dazwischen auch das von Deutschland.

Heute habe ich grünes Licht von den Oesterreichern für meine Wachau-Wien-Reise vom 31. Mai bis 11. resp. 12. Juni erhalten. Werde morgen buchen.

So, 24. März: Gemischte Erfahrungen mit meinem LG-Fernseher

Am Bild und Ton gibt es nichts auszusetzen. Hingegen dessen Bedienung und vorallem die Handbücher, die man im Internet suchen und dann herunterladen muss, sind eine Herausforderung. Technisch ungeübte (ältere) Personen werden Mühe haben.

Allein das Suchen im Internet war auch für mich eine Herausforderung, das Studium eine zweite Herausforderung! Ich kann mir nur schwer vorstellen, wie eine Privatperson diesen Fernseher anschliessen und ohne professionelle Hilfe in Betrieb nehmen kann.

Sa, 23. März: Mein neuer 55″-Fernseher – Ausfall des Kabelnetzes

Am heutigen Nachmittag brachten 2 Monteure vom Mediamarkt meinen neuen 55″-Fernseher „LG OLEED55B39″, installierten ihn und nahmen ihn in Betrieb. Wow, welch neue Grössen-Dimension gegenüber meinem alten 32“-Fernseher.

Wenige Stunden nach Installation, gegen 19 Uhr nämlich, fiel das Kabel-TV-Netz aus. Keine Fernsehbilder, auch nicht auf meinem 2. Fernseher im Schlafzimmer. Glücklicherweise konnte ich aufs Internet wechseln und dort das Fussball-Länderspiel Dänemark – Schweiz anschauen. Seit 21:30 wieder alles ok! Es war schwach vom Kabelfernseh-Anbieter „Breitband“, dass keine Störungsmeldung in ihrer Homepage aufgeschalten wurde.

Nachtrag vim 24.3.24: Wie ich am Tag darauf vernommen habe, gabs ab 18;40 Uhr im Gebiet Therwil und Nachbargemeinden einen mehrstündigen Stromausfall. Scheinbar verfügt „Breitband“ um keine Notstromgruppe.

Sa, 23. März: Meine Canon-R7-Kamera

Vor 1 Jahre habe ich mir eine neue „Canon R7“ als Ersatz meiner „Canon-EOS-60-Spiegelreflex“ gekauft. Sie begeisterte mich bei jedem Shooting und machte viele schöne Fotos. In den letzten Tagen habe ich mir die Zeit genommen, das Handbuch zu meiner Kamera zu studieren. Dabei habe ich viel Neues und viele neue Einstellungen entdeckt. Eine neue Herausforderung wartet auf mich. Sobald das Wetter wieder besser wird, werde ich auf Foto-Walk gehen.

Fr, 22. März: Sommertag, Sünnele auf Terrasse

Einen wunderbaren Tag bescherte mich der Petrus am heutigen Freitag. Die Temperatur stieg bei blauem Himmel auf 22-23 Grad. Ich legte mich auf die Terrasse, genoss die Sonnenwärme und bräunte meinen Körper. Wenige Meter neben meinem Haus entdeckte ich vor dem Binninger Schloss diese wunderschönen, gelben Osterglocken.

Do, 21. März: Erstes Fitness seit meiner Rückkehr

Abgesehen vom Schwimmen habe ich in Thailand wenig für meinen Körper gemacht. Dies muss ich nun nachholen. Heute startete ich bereits frühmorgens um 06:30 in Richtung Fitness-Park an der Heuwaage. Ich will meine Muskeln, die meinen Körper zusammenhalten, mein Gleichgewichtssinn und meine Ausdauer stärken. Nach etwa 1 stündigem Training an den Geräten, ruhte ich mich in der Sauna aus und schloss mein Training mit einem 300m Schwimmen ab. Um 10 Uhr war ich wieder zu Hause und genoss das verdiente Frühstück.

Mi, 20. März: Päckli mit geilen Shirts für meine 3 Enkel

Ich habe 5 Enkel. Zwei davon sind bereits älter als 20 Jahre, die drei von Katja aber jünger im Alter zwischen 9-13 Jahren. Ihr kennt meine Probleme mit meiner älteren Tochter Katja. Obwohl sie alle Verbindungen (Telefon, WhatsApp etc) zu mir gekappt hat und ich keinen Kontakt mehr zu meinen 3 Enkel habe, habe ich es mir nicht nehmen lassen, für die Drei schöne, moderne Shirts und Nachthemden von bestem Design in Thailand zu suchen und zu kaufen.

Am vergangenen Freitag habe ich die Shirts verpackt, einen Brief dazu geschrieben und in A-Post an meine Enkel geschickt. Ich bin gespannt, ob ich je erfahren werde, ob Katja die Shirts Amelie, Luc und Juliette übergeben, oder diese stillschweigend entsorgt hat. Bis heute habe ich noch nichts gehört. Aber vielleicht kommt ja noch ein Brief der Kinder. Ich werde berichten.

Mi, 20. März: Waschen in neuer Waschmaschine

Während meiner Abwesenheit in Thailand hat der Hausbesitzer eine neue Waschmaschine von V-Zug installiert. Ein Spitzenmodell. Sie ist leicht zu bedienen, sehr leise und stabil beim Schwingen. Heute habe ich sie zum ersten Mal benutzt. Eine übliche 40oC- Wäsche dauerte 1 Std 5Min, und als Hammer: eine Sportswäsche 40oGrad gerade 29 Minuten

Di, 19. März: Fitness- und Shopping Tag => Fernseher und Schuhe

Bereits am Morgen früh strotzte ich voller Unternehmungslust. In die Stadt wollte ich gehen und nach einem Fernseher Ausschau halten. Gleichzeitig wollte ich aber auch eine grössere Distanz zu Fuss gehen, als 1. Training für meine Wien-Expedition.

Kurzum ich musste 2x in die Stadt fahren, bis ich mich für einen neuen Fernseher entschloss und ihn kaufte. Am Vormittag war ich bei Fust am Claraplatz und beim MediaMarkt am Bahnhof SBB. Es sollte ein 42″-OLED-Fernseher sein. Dies war der Plan. Ich prüfte Geräte der Preisklasse zwischen Fr. 1’300 bis 1’800. Es war schon etwas teuer, aber ich war bereit zu investieren!

In der Realität kaufte ich am Nachmittag beim MediaMarkt einen OLED-55″-Monitor des Typs LG-OLED55B39LA zu Fr. 999.– plus Fr. 200.– für Lieferung, Installation und Versorgung des alten Fernseher. Diesen entdeckte ich bereits am Vormittag. Ueber den Mittag wurde mir klar, dass ein grösserer Monitor zweckmässiger wäre, da mein Sehvermögen durch meine Makula-Erkrankung auch nicht besser werden wird.

Auf dem 1. Heimweg gegen Mittag kaufte ich mir einen „DönerKebab“, den ich zu Hause genussvoll ass, und auf dem 2. Heimweg am späteren Nachmittag landete ich im Schuhgeschäft Dosenbach und kaufte mir schöne Rieker-Lederschuhe.

Es war ein erfolgreicher Dienstag! Endlich wieder zu Hause zeigte mein Schrittzähler 10’300 Schritte, entsprechend etwa 7.5 km. Nicht schlecht fürs erste Training

19. März 2024: Mediamarkt Max
SRK-Notrufsystem
SRK-Notrufsystem

Mo, 18. März: Mein Alters-Alarm-Telefon

Seit etwa 3 Jahren benutze ich den Service eines „Alters-Notruf“. Ich trage dazu einen Knopf am Arm, auf den ich nur drücken muss, falls mir etwas passiert, ich mich nicht mehr bewegen kann und Hilfe brauche. Heute kam Herr Schweizer, ein Service-Mann vom SRK, vorbei und ersetzte diesen Alarm-Knopf, weil die Batterie verbraucht war.

Ich bin froh um diesen Service, bin aber noch glücklicher, wenn ich ihn nie brauche!

Mo, 18. März: Meinen Fernseher muss ich ersetzen

Kurz bevor ich im vergangenen Oktober 2023 nach Thailand abgeflogen bin, habe ich feststellen müssen, dass sich an meinem 13 Jahre alten Toshiba-Fernseher einzelne Sender nicht mehr abspeichern liessen. Der Permanent-Speicher war teilweise defekt. Jeden Morgen muss ich nun an meinem Fernseher einen Sendersuchlauf machen, damit ich zwischen den Sendern hin- und herspringen kann. Ich muss ihn dann den ganzen Tag in Betrieb lassen, oder den nächsten Sendersuchlauf starten.

Ich werde in den nächsten Tagen einen neuen Fernseher kaufen. Das Problem wird sein, einen Händler zu finden, der meinen alten entsorgt, denn ich kann ihn nicht zur Entsorgung tragen.

Mo, 18. März: Termin für neuen Pass und ID-Karte

Vor ein paar Tagen habe ich darüber berichtet, dass Ich einen neuen Schweizer Pass benötige, da er den Laufzeit-Anforderungen in Thailand nicht mehr genügt. Ueber Internet habe ich Online alle Angaben eingegeben und heute einen Termin reserviert. Leider war es nicht möglich, im Basler-Passbüro zwecks Foto, Unterschrift und Finger-Abdrücke zu erscheinen, weil Basel ausgebucht ist und anschliessend umgebaut wird. Ich muss am Freitag, 19. April um 10:45 Uhr ins Liestaler Passbüro.

So, 18. März: RIP Peter Koidl aus Buggingen

Prof. Dr. Peter Koidl von Buggingen starb 85-jährig. Peter war eine Art Cousin. Seine Mutter war eine Lehmann. Gerne erinnere ich mich an die Tage, als ich als Bub bei ihm und seiner Schwester Christel an der Biergasse in Buggingen verbringen durfte. Wir spielten mit grösstem Vergnügen im nahen Bach

So, 17. März: Mango-Konfitüre, Unterlagen für Krankenkasse zusammengestellt

Nach dem Frühstück begann ich mit dem Unangenehmen: dem Zusammenstellen der von mir bezahlten Rechnung zu Handen meiner Krankenkasse für die Makula-Spritzen und die Nachfolge-Untersuchungen meiner Lungen-Entzündung. Es waren gegen 20 Rechnungen. Aber ich hab es geschafft und morgen gehen diese Unterlagen auf die Post. Bald werde ich um die 15’000 Franken auf meinem Bankkonto gutgeschrieben erhalten

Nachdem ich zwischendurch am Fernsehen unseren Skihelden und -Heldinnen zuschaute, machte ich mich daran, aus den 5 aus Thailand mitgebrachten Mangos eine Konfitüre zu machen. Die 5 Mangos brachten 1.4 kg Fruchfleisch (ohne Kern) auf die Waage. Damit die gelbe Farbe möglichst stabil bleibt, drückte ich den Saft einer Limette dazu. Mein erster Geschmackstest war mehr als zufrieden. Eine leckere Marmelade. Nächste Jahr werde ich mehr nach Hause bringen. Der Transport im Koffer war kein Problem.

Bem: Die gelbe thailändische Mango „Nam Dok Mai“ ist eine oder die beste Mango der Welt. Sie wird auch Königins-Mango genannt.

Sa, 16. März: Meine Allergie auf Klima-Anlagen

Ich leide unter einer Klima-Anlagen-Allergie! Und wiederum habe ich mich an einer Klimaanlage in Thailand verkühlt. Im Hotel „Aranta Suvarnabhumi“ in der Nacht vor dem Rückflug in die Schweiz. Seit gestern und 5 Tage nach dieser Nacht läuft die Nase und der Verbrauch an Papier-Taschentüchern ist enorm.

Deutschlands Bundestags-Debatten mit „Putin-Versteher Mützenich

Ich verzichte auf jeden weiteren Kommentar!

Fr, 15. März: Post-Pakete, Pass-Bestellung, Newsletter-Versand, Avocados

Ein kleines und ein mittelgrosses-Paket brachte ich auf die Post. Das eine ging an Daniela in die Ostschweiz und bestand aus eine 3 cm dicken Karton-Kuvert. Es enthielt die Omega-Uhr und getrocknete Mangos. Es war 764 Gramm schwer. Dafür musste ich Fr. 8.50 bezahlen. Das zweite Packet war etwas grösser und 2.5 kg schwer und enthielt tolle Shirts für meine 3 Enkel meiner älteren Tochter (sie will nicht genannt werden, deshalb diese Codifizierung!). Für dieses Paket belastete mich die Post mit Fr. 11.50. Wow, da kam ich wieder auf die Welt. Teure Schweiz!

Wieder zu Hause angekommen, machte ich mich daran, via Internet einen neuen Pass und Identitätskarte zu bestellen. Ich war erstaunt wie einfach und unkompliziert die Bestellung vor sich ging. Ich werde nun in den nächsten Tagen zu einem persönlichen Erscheinen auf dem Basler-Passbüro im Spiegelhof eingeladen, zwecks persönlichem Foto, Fingerabdrücke und Unterschrift.

Gestern habe ich mein Thailand-Newsletter „Bye bye Thailand“ verschickt. Der Versand funktionierte problemlos, aber etwa die Hälfte der Mails wurden von den jeweiligen Servern zurückgewiesen. Den Grund kenne ich nicht. Es waren keine Gründe wegen Spam, denn mein Versand wurde in kleinen Tranchen von 8 Mails/10 Minuten verschickt. Ich habe heute alle händisch weitergeleitet.

5,5 kg thailändische Früchte (Mango, Avocado, Papaya) habe ich im Koffer von Thailand mitgebracht. Davon 6 grosse Avocados. Leider werden diese in Kürze alle zur selben Zeit reif. Im Internet habe ich nachgeschaut und gelesen, dass man halbierte Avocados im Tiefkühler einfrieren kann.

Do, 14. März: Werbe- und Spenden-Kuverts ärgern mich – habe sie alle zurückgeschickt

Unter der vielen Post, die mich nach 5 Monaten Thailand zu Hause erwartete, befanden sich gegen 20 Kuverts mit Spendenaufrufe. Die meisten habe ich zurückgeschickt mit einem von mir gedruckten Kleber: „Refusé / Zurück: Gemäss Datenschutzgesetz Art. 15 verlange ich, dass meine Daten gelöscht werden“.

Do, 14. März: Bereits durchgeschlafen

Um 22 Uhr ging ich schlafe und um 05:30 Uhr erwachte ich. Ich hatte bereits in meiner 2. Nach in Binningen erstmals durchgeschlafen.

Mi, 13. März: kurze Nacht, Wäsche und Post durcharbeiten

Die erste Nacht in meinem tollen Bett habe ich schlecht und vorallem nur kurz geschlafen. Bereits um 4 Uhr wachte ich auf und stand auf. Die Zeitverschiebung und mein Schlafen im Flieger schafften mich.

Aus der Not machte ich mich daran, den grossen Koffer auszupacken. 5.5 kg Avocados, Mangos und Papaya hatten den Flug bestens überstanden. In meiner Abwesenheit gabs im Haus eine neue Waschmaschine. Die musste ich unverzüglich ausprobieren, ohne das Handbuch zu lesen, notabene. Und es funktionierte bestens. Meine erste 40oC-Wäsche dauerte 48 Minuten. Als ich die nächste 40oC-Wäsche startete dauerte diese über 2 Stunden! wow, da habe ich etwas falsch gemacht! Beim nachträglichen Studium der Betriebsanleitung stellte ich fest, ich hatte 2x den Waschgang 400C angetippt und damit eine Intensiv-Wäsche gestartet!

Zwischendurch ging ich zum Lidl, um Lebensmittel einzukaufen. Anschliessend galt es, die angehäufte Post aufzuarbeiten. Am Abend war ich todmüde und geschafft. Ich spürte den Zeitunterschied, schlief aber dennoch das erste Mal durch, bis um 05.30 Uhr am Donnerstag morgen

Di, 12. März: Wieder zu Hause

Wie in meinem Thailand-Tagebuch ausführlich beschrieben, bin ich am Dienstag-Abend, 12. März um 19:45 in Zürich gelandet. Es war kühl, aber nicht kalt. Meine rote Windjacke schützte mich genügend. Obwohl mich der Zoll nicht belästigte, musste ich etwas warten, bis der Zug um 20:56 nach Basel abfuhr. Gegen 23 Uhr schloss ich die Türe zu meinem Sommer-Paradies auf … und entdeckte zu meiner grossen Ueberraschung einen Teller mit belegten Brötchen von meiner Nachbarin Rosmarie.

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Di, 19. März: Fitness- und Shopping Tag

Fernseher, Döner Kebab und Riecker Schuhe

Es war kein Tag wie jeder andere. Es war ein Tag, an dem ich „käufig“ war und mir etwas Gutes antun wollte! Schlussendlich kaufte ich einen neuen Fernseher, ein Döner Kebab und einen wunderschönen Sommerschuh.

Bereits am frühen Morgen platzte ich voller Unternehmungslust. Der Ersatz meines halbdefekten Fernsehers geht mir nicht aus dem Sinn. Nach dem Frühstück konsultierte ich im Internet die Angebote, Preise und Modelle. Ein 42″-OLED-Monitor sollte mein jetziges 37″-Modell ersetzen.

Vormittags: Erste Evaluations-Runde

Bewaffnet mit den Internet-Unterlagen begab ich mich am Vormittag in die Stadt zum „Fust“ beim Claraplatz und anschliessend zum „MediaMarkt“ beim Bahnhof SBB. Beim „Fust“ wurde ich bestens beraten, aber ich war doch eingeschränkt beim Besichtigen der vorhandenen Modelle. . Philips und Panasonic waren deren Favoriten. Sie kosteten zwischen Fr. 1’300.– und 1’800.–.

Im „MediaMarkt“ war kein Verkäufer zu sehen. Dies hatte den Vorteil, ich konnte mich ungestört umsehen. Ich mag dies und mag es, bei Bedarf fragen zu können. Ich mag es nicht, wenn ich durch Verkäufer gekapert und gesteuert werde! Etwas überraschend entdeckte ich 2 interessante Angebote unter Fr. 1’000.–, aber mit grösseren 55″-Monitore. Ja, warum nicht ein grösserer Bildschirm? fragte ich mich. Mit meiner Makula-Augenerkrankung wird mein Sehvermögen auch nicht besser!

Nachmittags: Kauf

Unterwegs auf dem Weg nach Hause kaufte ich mir noch einen Döner-Kebab beim Türken um die Ecke, den ich zu Hause genussvoll verzehrte. Ich mag diese Speise … hmmmmm.

Nach einer kurzen Erholungszeit durchstöberte ich nochmals das Internet und entschloss mich, beim einen Angebot im „MediaMarkt“ zuzugreifen. Gesagt, getan und ab gings zum zweiten Mal in die Stadt und kaufte den 55″-Fernseher (123 cm Bild-Breite) LG-OLED55B39LA zu Fr. 999.– plus Fr. 200.– für Lieferung, Installation und Versorgung des alten Fernsehers. Bereits am kommenden Samstag-Nachmittag wird er geliefert und installiert.

Glücklich und zufrieden spazierte ich aus dem MediaMarkt und entdeckte im selben Gebäude das Schuhgeschäft Dosenbach, wo ich mir einen schönen Rieker-Lederschuh kaufte. Ja, wenn der Max „käufig“ ist, dann kann man ihn nur schwer bremsen.

So nebenbei zeigte mein Schrittzähler auf dem Handy, dass ich während des ganzen Tages 10’300 Schritte entsprechend etwa 7.5 km zurück legte. Nicht schlecht als 1. Training für meine Wien-Expedition.

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Technisches: GPS mit neuem Handy – Newsletter-Versand

Neues Mobil-Telephon

Vor etwas mehr als 1 Monat habe ich mein ältestes Mobil-Telefon durch ein neues ersetzt. Dieser Schritt hat sich bezahlt gemacht, denn seither habe ich keine Probleme mehr mit meiner SBB- und DB-App bei der automatischen Aktualisierung und Kontrolle der ÖV-Tickets . Das GPS funktioniert nun x-mal besser und feiner. Ich kann die App bereits zu Hause einschalten, was vorher nicht gelang, weil das GPS-Signal für mein altes Handy zu schwach war. Ich muss auch keine Angst vor Kontrolleuren mehr haben, weil sich nach einem Auslandsaufenthalt das GPS und damit die SBB-App erst spät in der Schweiz aktiviert.

Es macht sich bezahlt, wenn man nach ein paar Jahren sein Handy austauscht. Es muss ja kein teures sein. Mein „Xiaomi Redmi Note 12 Pro 5G“ hat nur Fr. 250.– gekostet!

Newsletter Versand

Ihr erinnert Euch, mein letzter Newsletter aus dem Sommer-Tagebuch musste ich mit einer alten Einstellung und überholten Titeln versenden. Irgendetwas war in meinem Newsletter-Versand-System korrupt. Beim Reparatur-Versuch, ich wollte das System neu laden, habe ich festgestellt, dass das Programm nicht mehr verfügbar war.

Nun habe ich eine neue Anwendung zum „Versand von Newsletters“gefunden, installiert und ausgetestet. Wie froh bin ich doch, dass ich eine Test-Umgebung für meine beiden Tagebücher habe. Den nächsten Versand nach meiner Ankunft in Thailand werde ich gegen Ende Oktober verschicken

a mein altes Telefon den

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Quo Vadis SRF – Initiative gegen Schweizer Fernsehen

Die jährliche Radio- und Fernsehgebühr soll von aktuell Fr. 335.– auf 200 Franken gekürzt werden. Dies will eine SVP-Initiative. Die SVP ist eine rechtspopulistische Partei der Schweiz. Das Schweizer Volk wird im 2024 über diese Initiative abstimmen müssen.

(Bem: Nach meiner Meinung steht der SVP nicht das Wohl der Schweiz im Vordergrund, sondern ihr eigenes Parteiwohl)

Auftrag an die SRF

Die SRF (Schweizer Radio und Fernsehen) hat einen Grundversorgungsauftrag, d.h. die Schweizer Bevölkerung über Radio und Fernsehen mit Nachrichten und wichtigen Informationen zu versorgen. Der Auftrag von SRF ist in der Bundesverfassung verankert. Unter anderem steht darin:

Artikel 93.2 besagt zudem:

Radio und Fernsehen tragen zur Bildung und kulturellen Entfaltung, zur freien Meinungsbildung und zur Unterhaltung bei. Sie berücksichtigen die Besonderheiten des Landes und die Bedürfnisse der Kantone. Sie stellen die Ereignisse sachgerecht dar und bringen die Vielfalt der Ansichten angemessen zum Ausdruck.

Meine Einstellung zur SRF

Prinzipiell muss ich den Inhalt und das Ziel der Initiative unterstützen. Die SRF ist zu einem Staatsbetrieb verkommen und nimmt ihren Auftrag mit Dienst am Kunden nur noch mehr schlecht als recht wahr. Die SRF ist für mich zu einem Nischensender verkommen.

  • Im Ausland ist das Fernsehen SRF nicht zu empfangen. Ich lebe 5 Monate im Jahr in Thailand und weiss, wovon ich schreibe. Auch mit VPN ist ein Empfang gewisser Sendungen von SRF nicht möglich sein, denn diese werden mit Absicht nicht ins Ausland gesendet, sondern gesperrt.. Dies geht aus einem längeren Mail-Wechsel mit dem SRF-Kundendienst hervor. Sie schreiben es zwar nicht klar und deutlich, aber zwischen den verklausulierten Antworten kann man dies feststellen.
  • Aus diesem Grunde gehören die ZDF, ARD, RTL, NTV, Welt und Phönix auch in der Schweiz zu meinen bevorzugten Sendern. SRF schaue ich nur noch bei Sportsendungen. In Thailand kann ich dank VPN diese ausländischen Sender empfangen und ungestört anschauen.
  • Die Arena-Sendung war einst eine hochstehende und interessante Diskussionssendung. Der Freitag-Abend war für die Arena-Sendung reserviert. Seit die SVP mit ihren destruktiven und besserwisserischen Voten diese Sendung unter ihre Kontrolle gebracht hat, schalte ich ab!
  • Der Kundedienst der SRF reagiert zwar recht schnell, aber mit viel BlaBla. Am Beispiel VPN hat der SRF-Kundendienst versagt und mich angelogen, denn sie haben meine Anfrage und Begründung nicht an die Spezialisten weitergeleitet.
  • Die Qualität der Eigenproduktionen (mit Ausnahme Sport) ist für mich uninteressant, aber subjektiv. Ungepflegte Leute mag ich gar nicht. Leider sind einige Moderatoren (vorallem weibliche) ungepflegt. Fettige Haare sind ein NOGO! (z.B. i,m Club, Kassensturz)

Was ändert sich nach Annahme der Initiative?

Ich vermute wenig. Man wird vermutlich auf Eigenproduktionen verzichten. Mich wird dies wenig betreffen, da ich bereits ohne SRF lebe. Ich habe mir aber vorgenommen, mehr das Radio anzuschalten.

Was werde ich abstimmen?

Ich gehe mit der Initiative einig und müsste ihr zustimmen. Ich werde ihr auch zusrtimmen, obwohl die SVP für mich ein NOGO sein sollte.

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Aug. 2023: täglicher Live-Ticker vom Basler Max

+++ Ende Bettelei in Basel +++ München +++ Kalbskopf +++Neue mobile Telefone +++ Fotowalk bei Nacht +++ 4 TB-SSD-Speicher +++ Pfifferlinge +++ Street Food und Ruth +++

Ende der Bettelei in Basel

Seit kurzem hat das schreckliche Bild mit den zumeist rumänischen Bettlern in Basel ein Ende: Für das Schweizerische Bundesgericht ist Betteln keine Erwerbstätigkeit und legitimiert so auch keinen Aufenthalt in der Schweiz. Bettelnde aus Osteuropa müssen zurück in ihre Heimat. (Sehr zum Aerger der Grünen und Roten, die die Bettelei unterstützten)

28. Sept. 2020: Bettler in Basel

24. – 29. Sept.: Auf gehts nach Müchen ans Oktoberfest

Ich wollte es nicht riskieren, mit der Deutschen Bundesbahn nach München zu fahren. Nun ist es fix. Ich habe stattdessen einen Flug nach München gebucht. Am Sonntag, 24. September geht es mit der Swiss um 09:45 Uhr zum 1-stündigen Flug von Basel nach München und am Freitag darauf wieder zurück nach Basel. Ich freue mich auf Heinz und Edith, auf München und s’Oktoberfest.

10. Mai 2022: Biergarten Sakrisch Guat: Reinhard Heinz Edith
23. Aug. 2023 Kalbskopf Heidy und Karli

23. Aug.: Kalbskopf bei Heidy und Karli

Die beiden haben ein Herz für hungrige Single-Männer. Regelmässig werde ich bei Heidy und Karli eingeladen zu aussergewöhnlichen Essen: Kutteln und Kalbskopf !!!!!! Diesmal war ein Kalbskopf an der Reihe. Heidy musste in Basel suchen, bis sie bei der Metzgerei Eiche auf dem Marktplatz einen solchen bestellen konnte. Danke vielmals … und es wurde ein Festmahl.

13. Aug.: Grosskampftag mit meinen Smartphones

Vielleicht hätte ich nicht den 13. Aug. für mein Vorhaben auswählen sollen. Ich habe nämlich ein neues mobiles Xiaomi-Handy gekauft und wollte meine 3 mobilen Telefon-Nummern neu mit den Handies verknüpfen. Das neueste Telefon für die aktuelle CH-Nummer, das bereits etwas ältere mit der Thai-Nummer und das älteste Handy mit der Schweizer Reserve-Nummer.

Was ich nicht erwartete und nicht bedacht hatte, dass bei solchen Änderungen viele Applikationen sich wegen der geänderten Tf.-Nummer beschweren und neu identifiziert werden wollen. Ich bin immer noch an der Arbeit, um die Apps zu aktualisieren.

Was habe ich davon gelernt resp. hat sich bestätigt: Man sollte auf dem Handy nur die wichtigsten Apps installieren, die wirklich auf dem Telefon benötigt werden: z.B. Messengers, Navis, Foto-App und vielleicht noch die e-Banking App.

12. Aug.: Nächtlicher Fotowalk zum Rhein

Es war ein herrlicher Abend. Ich wollte meine neue Canon-R7-Kamera bei Nacht ausprobieren. Kann ich Fotos bei Nacht ohne Stativ machen? Ich startete meinen Walk auf der Pfalz beim Münsterplatz und beendete ihn auf der Kleinbasler-Seite der Mittleren Rheinbrücke. Das Ergebnis war einmalig. Ich war begeistert, was die Kamera auch bei schwersten Verhältnissen hervorbrachte. Ich werde noch darüber berichten.

12. Aug. 2023: Basel Rhein Nacht Musikfloss

12. Aug.: 4-TB SSD-Speicher vom AliExpress

Ich bin gespannt. Nach meinen guten Erfahrungen mit einem SSD-Ausbau meines Notebooks vor 2-3 Wochen habe ich nun einen mobilen 4TB-SSD-Speicher bestellt. Auch über Aliexpress zu Fr. 12.– inkl Transport von China. Heute ist er eingetroffen. Unverzüglich habe ich ihn ausgepackt und ausprobiert. Ich musste einzig die Formatierung von exFat auf NFTS ändern, was 1 Minute dauerte. Auf diesem Speicher, der wenig Platz beansprucht (11×3 cm) werde ich meine Fotos absichern unde als Archiv auf Reisen mitnehmen.

4 TB ist eine enorme Kapazität und schwer zu vergleichen. In den meisten üblichen Notebooks ist eine 1TB-Festplatte eingebaut und wird von wenigen ausgenützt. Aber für Fotos und Videos braucht es viel Platz.

12. Aug. 2023: 4 TB SSD Speicher von Aliexpress

Pfifferlinge

Im Migros gab es wunderschöne Pfifferlinge mit der herrlichen gelben Farbe. In der Schweiz nennen wir sie auch „Eierschwämmli“. Flups, waren sie im Einkaufskorb. Ich sah es vor meinen Augen: Pfifferlinge mit Hühnchen und Reis. Noch schnell die notwendigen Zutaten dazu und ab gings nach Hause:

8. Aug. 2023: Eierschwämmli mit Poulet-geschnetzeltes

5. Aug: Street Food und unerwarteter Kontakt

Streetfood kenne ich aus Thailand. Ich liebe es, auf der Strasse Essen zu kaufen. Am vergangenen Wochenende wurde bei der Basler Mustermesse ein solcher Anlass durchgeführt. Unzählige Stände und Kleingeschäfte boten Essen von aller Welt an. Das Wetter war angenehm und man konnte im Freien sitzen.

Ich bestellte eben ein Grillbrot mit Beef-Fleisch und Gemüse, da stand vor mir eine Dame, die mich geheimnisvoll anlachte. Ich schaute zurück, beobachtete sie genauer und erkannte sie anhand ihres Gesichtsausdruckes als meine ehemalige Freundin Ruth. Sie war meine erste Freundin nach meiner Scheidung und hat mir gut getan. Wir haben uns bestimmt 30 Jahre nicht mehr gesehen! Ja, die Zeit läuft!

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31. Juli 2023: Erfolgreiche „Herz-Operation“ an meinem Notebook

Meinen 128 GB grossen SSD mit dem Betriebssystem Windows 10 musste ich durch einen grösseren SSD ersetzen, d.h. klonen! d.h. Ich musste das Hirn meines PC’s austauschen!

Ich arbeite tagtäglich seit über 6 Jahre auf meinem alten Acer Notebook „Aspire F5-573G“ und bin zufrieden mit seiner Leistung. Es ist ein Spitzengerät mit entsprechendem Prozessor.. Einzig der SSD-Speicher mit dem Betriebssystem bereitete mir Sorgen. Sein Speicherpatz von 128 GB reichte immer weniger aus. Ich musste ihn optimieren, Programme löschen und allfällige Archive auf den D-Disc-verschieben.

Ich „seuchte“ den Notebook mit seinem 128-GB-SSD-Speicher erfolgreich durch die Jahre. Im Jahre 2023 wurde es immer enger. Es blieben noch wenige GB übrig, auch wenn ich viele Programme auf dem C-Disc-löschte. Ein Windows-System-Update wurde immer kritischer und musste das eine oder andere Mal wiederholt werden. Im Juli 2023 entschied ich mich zu einer gefährlichen Herzoperation, indem ich den 128 GB SSD durch einen 256 GB SSD ersetzte.

Die Schwierigkeiten fingen damit an, dass es SSD‘ ’s mit den verschiedensten Anschlüssen gibt. Aber dank Internet fand ich die Version für meinen PC heraus: SATA-Anschluss! Den grösseren 256-GB-SSD von Lenovo kaufte ich über Aliexpress direkt in China für wenig Geld. Mit der kostenlosen Software „Minitool ShadowMaker Free 4.1“ klonte ich den kleineren SSD mit dem Windows-Betriebssystem auf den neuen doppelt so grossen SSD klonen. Unter „Klonen“ versteht man, dass eine Spiegelkopie des Quelle-Speichers übertragen wird. Dies ist Voraussetzung, damit der PC anschliessend problemlos weiter läuft.

Links die Speicherplatte von 1 TB und rechts die Oeffnung mit dem Lenovo-SSD und dem Arbeitsspeicher

Dann wurde es spannend! Hatte das Klonen funktioniert? Ich war im Stress! Nun begann nämlich das kritische und gefährliche. Ich musste die beiden SSD’s auf der Hauptplatine auswechseln und dazu den PC öffnen.

Das Hauptproblem war die Mini-Schraube, mit der der SSD auf der Platine befestigt ist. Ich konnte sie nur mit dem Uhrmacher-Schraubenzieher öffnen und musste dabei aufpassen, dass sie nicht ins Gehäuse fiel und darin verschwand . Ich hatte eine ruhige Hand. Es gelang alles. Auch das erneute Anschrauben der Mini-Schraube.

Nun kam der grosse Moment, als ich den Acer-Notebook wieder einschaltete. Sekunden dauerten wie Minuten. Das ACER-Logo erschien und kurze Zeit später auch das Windows-Bild für die Eingabe des Passwortes. Ein grosser Steinbrocken fiel von meinem Herzen. Es scheint alles wie vorher zu funktionieren. Als ich den Speicherauszug konsultiert hatte, durfte ich mich zufrieden zurücklehnen, denn ich hatte es geschafft. Mein alter Acer-Notebook arbeitete wie ein Junger und hatte nun 130 GB freie Reserve für das System und neue Programme.

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Die Bananen-Republik Deutschland – mit Streiks in den Abgrund

In diesem Beitrag schreibe ich über meine Frust, wegen meiner Reise-Probleme verursacht durch Streikandrohungen durch die Eisenbahnergewerkschaft EVG. Und die deutsche Bevölkerung akzeptiert diese Erschwerungen, wie sie auch ihrem eigenen wirtschaftlichen Niedergang tatenlos entgegensieht. Wie kann man nur derart blöd sein!

Als ich vor 2-3Jahren erstmals die Bezeichnung „Bananen-Republik“ für Deutschland verwendete und die Merkel als schlechteste Kanzlerin Deutschlands bezeichnete, handelt ich mir einen gewaltigen Shitstorm ein. Noch immer schweben die Politiker und Gewerkschafter und auch Teile der Presse auf Wolke 7 und realisieren nicht, dass unter ihnen die Chemie- und Automobil-Industrie zusammenbricht und gut ausgebildete Fachleute ins Ausland abwandern.

Ich gebe es zu, „d’Schwobe auf der anderen Seite des Rheines gehen mir auf die Nerven!“ (Bem: Wir Schweizer verstehen unter dem Begriff „d’Schwobe“ die gesamte deutsche Bevölkerung) Zum zweiten Mal innert weniger Wochen beeinflussen Streikdrohungen meine geplanten Fahrten mit der Deutschen Bundesbahn zu Freunden in München und Köln. Deutschland ist ein Auslauf-Modell, aber warum muss auch ich darunter leiden?

Wer hätte jemals geglaubt, dass aus dem ehemals europäischen Musterland Deutschland ein Land wird, das sich mit afrikanischen Ländern messen muss. Ein Land, das einst führend im Elektronik- und Foto-Geschäft war, von ihrer braunen Vergangenheit eingeholt wird?

Ich werde durch die EVG in Geiselhaft genommen

In der Tat. Mit Deutschland geht es bergab, steil bergab. Ich schreibe diese Zeilen, weil ich zum zweiten Mai innert 3 Wochen von Streikdrohungen der Eisenbahnergewerkschaft (EVG) bedroht werde. Zum weiten Mal werde ich als Gast von einer grossen deutschen Gewerkschaft und einem staatlichen Transport-Unternehmen als Geisel genommen. Dies ist Missbrauch der mir wichtigen Gastfreundschaft. Ich bin frustriert. In Deutschland gelten andere Gesetze. Geiselnahme durch grosse Organisationen ist erlaubt.

Nach dem „Wien – München -Zürich Desaster“ Anfang Juni 2023, als ich kurzfristig wegen drohender Streiks von der Deutschen Bundesbahn auf die Austrian Fluggesellschaft umsteigen musste, droht nun die nächste Katastrophe. Ich wollte mit der Deutschen Bundesbahn vom 28. Juni bis 7. Juli nach Köln resp. Kall und weiter nach Brüssel reisen. Die Fahrt habe ich gebucht, musste mir aber wegen der erneuten Streikdrohungen Gedanken machen müssen, die Fahrt zu stornieren, denn ich habe nach meiner geplanten Rückfahrt einen wichtigen Spital-Termin, den ich nicht auslassen kann.

Gegen Mitte September wollte ich den Anfangs Juni 2023 wegen Streikdrohungen abgesagte Besuch meiner Freunde in München nachholen. Aber auch diese ist fraglich, weil die EVG seit 22. Juni mit längerdauernden Streiks droht!

Es fehlt der deutschen Bevölkerung an kritischer Wahrnehmung – sie läuft lieber mit!

Ich bin frustriert. Und noch mehr frustriert mich, dass die deutsche Bevölkerung sich dagegen nicht wehrt, sondern dazu nickt und stramm mitmarschiert. Bei diesen Worten läuft es mir kalt den Rücken herunter: Haben die Deutschen nicht eine schreckliche Vergangenheit als „Mit-Marschierer“?

Deutschland ist ein Auslaufmodell. Es streitet nicht mehr an der Spitze der Industrie-Nationen, es streitet mit afrikanischen Staaten am Ende der Rangliste. Baustellen wo man hinschaut: Internet, Verwaltung, Strassen-Infrastruktur, Eisenbahn, Ausbildung, Bundeswehr, Wirtschaft, Energie-Versorgung, Klimawandel etc. Die meisten dieser Baustellen hat die Merkel in ihrer 16-jährigen Regierungszeit zu verantworten. Sie war nach meiner Meinung die schlechteste und ungeeignetste Kanzlerin, die Deutschland je hatte.

Sorry meine Freunde aus Deutschland . Ihr seid zu wenig kritisch. Euch fehlt die Weitsicht! Ja, ihr seid „Mitläufer“. Ihr und die aktuelle Politik hat noch nie darüber nachgedacht, warum es Euch schlecht geht und immer schlechter gehen wird. Warum die deutschen Automobil-Industrie vor sich hin-taumelt und in den nächsten Jahren in der Versenkung resp. in China verschwinden könnte. Warum die Anzahl eingereichter Patente in Deutschland massiv zurückgeht. Warum die Wirtschaft stagniert und die Produktivität zurückgeht! Warum überhäuft ihr die Merkel mit den höchsten Verdienst-Kreuzen und anderen Orden, da sie doch für das aktuelle Desaster in Deutschland verantwortlich ist?

Die AfD wird immer stärker

Ich muss dazu den Kopf schütteln. Deutschland ist nicht zu retten. Die Aufgaben zur Rettung des einstmals berühmten Technologie-Standortes sind zu riesig und nur schwer zu schaffen! Die linke Regierung versucht es mit Milliarden-Subventionen und -Ausgaben. Aber kein einziger Euro geht in die Erhöhung der Produktivität. Alle grossen Oekonomen schütteln darob den Kopf, weil derartige Massnahmen die echten Probleme nicht lösen.

10 Milliarden für Intel und weitere 2 Mia für eine andere Firma, aber der Bevölkerung geht es nicht besser und wird es auch nicht besser gehen. Die Bevölkerung wird immer unzufriedener, weil sie erkennt, wie sie von den jeweiligen Regierungen angelogen wird. Die populistische und braune AfD wird stark und stärker. Wie hat ein berühmter Jounalist geschrieben: Wir schlafen beim Olaf Scholz ein und erwachen in einer braunen Wirklichkeit wieder auf!

… und was viele nicht wissen: Der Staat ist das Volk und der Steuerzahler. Diese 10 und 2 Mia Euro müssen durch den Steuerzahler bezahlt werden. Aus Euerem Geldbeutel müsst ihr auch die Stromdeckelung und die geplanten Strom-Subventionen für die deutsche Industrie bezahlen. Auch der Kaufanreiz für deutsche Autos wird durch den deutschen Steuerzahler bezahlt und nicht durch den lieben Gott!

Das schlimme und dramatische ist, dass all dies stimmt, was ich schreibe. Es sind keine populistische Sprüche der AfD, es ist die reine Wahrheit.

Die endlosen Streiks und Streikdrohungen der Gewerkschaften bringen den Arbeitern zwar höhere Löhne, aber keine höhere Produktivität, die diese Löhne rechtfertigen. Ihre Streiks legen das ganze Land lahm, Früher waren es die braunen Horden, nun sind es die Gewerkschaften und einige Grossfirmen, wie die „Deutsche Bundesbahn“ und die Lufthansa, die das ganze Land unter ihre Kontrolle bringen … und die Politik schaut zu.

Schluss- oder Nachwort

Um mich vor bösen Beschimpfungen zu schützen, „wie ich als Schweizer dazu komme, Deutschland schlecht zu machen“ möchte ich nur erwähnen, dass ich als „Secundo“ deutsches Blut in mir habe, denn mein Vater kommt aus dem nahen Markgräflerland. Aus diesem Grund interessiert es mich schon, was in meiner Ex-Heimat abläuft.

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Achtung Geld-Betrüger mit TWINT im Internet (Instagram)

Ich beschreibe in diesem Beitrag, wie man durch Fake-Accounts übers Zahlsystem TWINT betrogen werden kann! Aufpassen, es ist sau gefährlich.

Merke Dir: Es gibt selten etwas gratis im Internet

Ich hab die Gefahr glücklicherweise erkannt. Aber auch nur deswegen, weil ich sehr kritisch bin und mich selber gegen kriminelle Aktionen schützen muss. Aber es hätte nicht viel gefehlt und die Gauner hätten mir erwischt. Ich hing halb über dem Abgrund! Bei einer solchen Gewinn-Ankündigung?

Ich habe ein iPhone 14 Pro und Fr. 600.– gewonnen

Ich bin aktiv in Instagram und poste dort öfters Fotos von mir . Ich folge auch anderen Benutzern resp. Profilen. So z.B. dem Profil „Sonnenbräu Rebstein“ (sonnenbraeu_rebstein), dem Profil einer verwandtschaftlichen Brauerei.

Der Fake-Instagram-Account

Kürzlich erhielt ich von diesem Profil eine Nachricht, dass ich in einem Wettbewerb ein „iPhone 14 Pro samt Fr. 600.–“ gewonnen hatte. Ich reagierte nicht darauf, denn ich habe noch nie etwas gewonnen.

Einen Tag später kam die Meldung, ich möchte ihnen die Lieferadresse angeben, damit man mir mein iPhone-Geschenk schicken könne. Gesagt getan, denn meine Adresse ist nicht geheim und sagt noch wenig aus. Ueberrascht war ich aber, dass ich keinen Gruss zugeschickt bekam, denn ich bin verwandt mit den Brauerei-Eigentümern.

Anschliessend folgte eine weitere Frage, ob ich TWINT hätte, um mir die Fr. 600.– zu überweisen. Ich sagte auch hier noch „ja“….. und realisierte unverzüglich, dass ich mich nun auf gefährliches Glatteis begeben hatte! Ich bekam rote Ohren

Der Gegenüber schickte mir darauf eine Beschreibung, wie ich den Code, den er mir zuschickte, in TWINT eingeben müsste, um zu den Fr. 600.– zu gelangen. Da kam der Alarm in mir, denn ich musste dazu in meinem Twint-Bezahl-Bereich anstatt des üblichen QR Codes seinen „Zahlen-Code“ eingeben.…d.h. ihm Tür und Tor öffnen, damit er Geld ab meinem Konto abziehen konnte.

Ich gebe zu, dass der Hinweis meiner Bank UBS „Seien Sie vorsichtig bei der Eingabe von Twint-Codes unbekannter Personen“ mir geholfen hat.

Ich habe dies glücklicherweise rechtzeitig realisiert und wollte mit dem Gegenüber telefonieren (über Instagram), aber er nahm nicht ab. Ich schickte ihm dann die Nachricht, dass ich den Code erst eingeben werde, sobald ich das iPhone zugeschickt erhalten hätte.

Nun war ich ziemlich sicher, dass dies niemals die Brauerei Sonnenbräu sein konnte. Und in der Tat, als ich die Profile in Instagram anschaute, entdeckte ich ein zweites fast identisches „Sonnenbräu Rebstein Profil“ mit all den Fotos. Es gab nur einen kleinen Unterschied: die Profil Adresse hatte ein „S“ mehr im Namen „…rebsstein“

Vorschlag zu einem Hinweis auf das kriminelle Profil:

Ich habe dem Administrator des Original-Instagram-Profiles den Tip gegeben, folgende Nachricht „zuoberst anzubringen:

Hallo zusammen. Es ist wieder ein Fake-Profil im Umlauf. Es sieht 100% aus wie unser Original. Das Kriminelle daran beginnt mit der Nachricht, dass ihr ein „iPhone 14 plus Fr. 600.–„ gewonnen habt. Bitte geht nicht auf dieses Angebot ein, denn die Verbrecher sind auf Euer Geld ab Bankkonto und/oder TWINT  aus! Wir vom Sonnenbräu verlosen keine iPhone Telefone. Passt auf Euch auf! Euer Sonnenbräu Team

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Ich bin ein Internet-Oldie: Vor 30 Jahren habe ich Internet entdeckt

Internet WWW hat vor 30 Jahre das Licht der Welt erblickt!

Wie entstand das Internet? Über das Internet kommunizierten zunächst vor allem Mitarbeiter des Militärs. Das änderte sich am 30. April 1993 schlagartig. Der britische Wissenschaftler Tim Berners-Lee vom Kernforschungszentrum CERN in Genf gab die Technologie für das WorldWideWeb kostenlos für alle Welt frei. Erst mit HTTP und HTML entstand das Internet, wie wir es heute kennen: mit Texten, Links, Audios, Videos, Suchmaschinen, Apps, Blogs, sozialen Netzwerken und vielem mehr.

Der rasante Auftrieb des Internet wurde durch den im 1993 veröffentlichten und kostenlos zum Download angebotenen ersten grafikfähige Webbrowser namens „Mosaic“ ermöglicht.

Wie entdeckte ich Internet ?

Meine ersten Schritte im Internet machte ich bei Sandoz, wo ich den Internet-Service „CompuServe“ ab Anfang der 90er-Jahre nutzen konnte. Ich nutzte dieses Medium auch privat, aber nur über die Sandoz-Anschlüsse. Der Höhepunkt der CompuServe Nutzung war die Fusion von Sandoz und CIBA-GEIGY zu Norvartis am 7. März 1996. Alle Online-Arbeiten auch die aus dem Ausland wurden über Compuserve abgewickelt. Ich kann mich erinnern, sogar aus den Ferien übers Handy vom Campingplatz Solaris mit Novartis kommuniziert zu haben. Diese Möglichkeit war zur damaligen Zeit noch eine Sensation: Ich sass im Wohnwagen und arbeitete über meinen Notebook und angeschlossenem Mobil-Phone auf den Rechnern von Novartis, um die Fusions-Arbeiten auf den Weg zu bringen.

Mitte der 90er-Jahre habe ich dann begonnen, mich über 56kbit/s-Analog-Modem ins Telefonnetz einzuwählen, um CompuServe von zu Hause aus zu betreiben und Mails zu verschicken.

Schon bald reservierte ich mir mehrere Gratis-Mail-Adressen in GMX, YAHOO, HOTMAIL/MSN und dann auch GMAIL. Seither verfüge ich über vielseitig brachbare Mail-Namen wie „max_lehmann“ oder „basler.max“ oder auch „mlsolaris„etc


Meine Homepage: „https://www.maxlehmann.ch“

Noch bei Novartis habe ich im Jahre 2000 begonnen, mich mit der Programmiersprache HTML zu befassen. Ich erstellte meine erste private Homepage „http://www.csdesign.ch“. Ich beschrieb darin das Angebot von CS/Design, meiner Firma für Outsourcing und Prozess-Kalkulationen. Zu der Zeit wollte ich als Selbständiger mein unbestritten grosses Know-How anbieten und viel Geld verdienen.

Mit meiner Pensionierung Ende 2000 habe ich bei Swisscom meinen ersten festen Internet-Anschluss gebucht und als erstes meine eigene CSDESIGN-Homepage ins Netz gestellt. Ein paar Jahre später wechselte ich zum Provider INTERGGA resp. BREITBAND. Ich konnte bei dieser Firma die Internet-Leistung und damit den Monats-Preis anpassen. Wenn ich im Ausland war, dann fuhr ich die Leistung hinunter. Sobald ich nach Binningen zurückkam, erhöhte ich die Kapazität.

Meine Internet-Präsenz wurde im Laufe der Zeit immer umfassender. Die CSDESIGN-Präsenz wurde zwar bereits nach 3 Monaten ausser Betrieb genommen, da ich mich definitiv aus dem Berufsleben zurückziehen und meine Freizeit geniessen wollte. Ich begann mit einem Online-Tagebuch, aus dem heraus ich meinen jährlichen Jahresbericht verfasste und an alle meine Freunde verschickte. Ich berichtete über meine Reisen nach Aegypten, den Radrennwochen in Follonica, die Winter-Aufenthalte in Süd-Spanien und schlussendlich auch aus Thailand.

Ein „krimineller“ Provider löscht meine Daten

Im Juli 2011 geschah mein erstes Desaster. Mein damaliger Daten-Provider „WEBHOSTING“ schloss mich ohne Rückfrage von einem Tag auf den anderen aus dem Internet. Meine Homepage hing ohne Daten in der Luft. Auf diese Art trennte sich WEBHOSTING von unrentablen Kunden. Ich nutzte nämlich nur sein Gratis-Angebot. Glücklicherweise hatte ich gute Sicherungen. Ich zog um zu VTX-Datacomm. Am 30. Aug. 2011 war ich wieder im Netz erreichbar. Ich habe dabei viel gelernte, auch über kriminelle Typen im Internet-Business.

Start mit dem Thailand- und Sommer-Tagebuch, sowie Foto-Galerien und Autobiographie

Nach ausgiebigen Tests mit „WORDPRESS“ startete ich am 1. Oktober 2011 mit dem eigenständigen „Thailand-Tagebuch“ und im darauffolgenden Frühling mit meinem „Sommer-Tagebuch“. Seither betreibe ich „halb-professionell“ die Internet-Berichterstattung eines rasenden Reporters, wie ich mich nannte.

Deckblatt meiner Autobiografie

Mitte 2012 installierte ich meine ersten Foto-Gallerien über Basel, Istrien und Thailand. In ihnen präsentierte ich meine besten Fotos über diese Länder. Ich nutzte dazu das Google-Tool „BLOGSPOT“. Anfänglich war ich mit Blogspot sehr zufrieden, dann aber entdeckte ich im Sommer 2016, dass ich einige Fotos in der Google-Fotodatenbank verloren hatte.

Auf den 13. April 2015 überarbeitete ich auf Anregung einiger regelmässiger Leser meine gesamte Menu-Struktur neu, damit die vielen Informationen und Berichte leichter gefunden werden konnten.

Am 10. Juli 2010, ich war auf dem Camping Solaris, begann ich mit dem Schreiben meiner Autobiografie. Anstoss dazu gaben mir meine Ueberlegungen, wie es mit meiner Homepage weitergehen soll. Was, wenn ich einmal sterben werde? Ich wollte nicht, dass es meinen Nachkommen gleich geht wie mir, als meine Mutter starb und ich so viel von ihr noch wissen wollte. Sie nahm alles mit ins Grab. Damals entschied ich, eine Autobiografie zu schreiben und anstatt einer Abdankung mit vielen Lobpreisungen allen meinen Freunden eine CD mit meinen Lebenserinnerungen abgeben zu lassen.

Ueberblick über meine Computer Hardware: Mein Hobby „Computer und Internet“

Internet ist Software und läuft auf Hardware. Dies sind Computer, Personal Computers, Notebooks und neuerdings auch die super-intelligenten Smartphones. In diesen 30 Jahren habe ich die gesamte Palette an Hardware benutzt. In meine Bericht „Mein Hobby – Computer und Internet“ habe ich ausführlich darüber geschrieben. Es ist eine Geschichte der Technologien und lesenswert. (Durch anklicken des Bildes gelangst zum Bericht)

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ChatGPT: Meine ersten Schritte mit dem KI-Tool

Wie ging ich vor

Die „Künstliche Intelligenz Technologie“ ChatGPT ist seit ein paar Monaten in aller Munde. Ich wollte es ausprobieren und habe mich in „https://chat.openai.com/auth/login“ angemeldet, was problemlos und ohne Kostenfolgen gelang.

Ohne die Gebrauchsanweisung zu lesen, startete ich meine Tests. Das System sollte mir einen Bericht schreiben. Ich gab dazu im leeren Feld unten am Bildschirm ein paar vom mir frei gewählte Stichworte ein. Ich achtete nicht auf Gross- und Kleinschreibung und gab mir bei der Auswahl auch keine grosse Mühe.

Am meisten überrascht hat mich der 4. Test und Bericht, den ich mit den Stichworten „Hua Hin Roadies rennrad erlebnisse“ initiierte! (siehe ganz am Schluss!)

Test1: Eingabe der Stichworte: „Bericht Thailand rennrad sport reisen“

Innert Sekunden spukte das System folgenden Bericht heraus, den ich ich nach dem Kapitel „Rennradveranstaltungen“ abbrach:

Thailand ist ein beliebtes Ziel für Rennrad-Sportreisen aufgrund seiner atemberaubenden Landschaften, freundlichen Menschen und gut entwickelten Straßeninfrastruktur. Hier ist ein Bericht über Rennrad-Sportreisen in Thailand:

  1. Landschaft: Thailand bietet eine abwechslungsreiche Landschaft, die sich hervorragend für Rennradtouren eignet. Von den Bergketten im Norden bis zu den Küstenstraßen im Süden gibt es eine Vielzahl von Strecken mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und Höhenprofilen. Entlang der Routen können Radfahrer malerische Reisfelder, tropischen Regenwald, malerische Dörfer und exotische Tempel erleben.
  2. Infrastruktur: Thailand verfügt über gut ausgebaute Straßen und ein gut entwickeltes Straßennetz, das sich gut für Rennradfahrer eignet. Die meisten Straßen sind asphaltiert und gut gewartet, und es gibt oft separate Fahrradwege oder breite Schultern, die den Radfahrern zusätzliche Sicherheit bieten. In einigen Gegenden gibt es auch wenig Verkehr, was das Rennradfahren angenehmer und sicherer macht.
  3. Klima: Thailand hat ein tropisches Klima mit heißen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit. Die beste Zeit für Rennrad-Sportreisen ist normalerweise von November bis Februar, wenn das Wetter kühler und trockener ist. In den anderen Monaten kann es sehr heiß und feucht sein, was das Radfahren anstrengender macht. Es ist wichtig, ausreichend Wasser mitzuführen und sich vor der Sonne zu schützen.
  4. Kultur und Gastfreundschaft: Thailand ist bekannt für seine freundlichen Menschen und reiche Kultur. Während Rennradfahrer die atemberaubende Landschaft genießen, können sie auch die einzigartige thailändische Kultur erleben, indem sie lokale Märkte besuchen, exotische Gerichte probieren und die Gastfreundschaft der Einheimischen erleben.
  5. Rennradveranstaltungen

Test2: Verlangte vom System, mit denselben Stichworten einen anderen Bericht zu erstellen:

Titel: Ein unvergessliches Rennradabenteuer in Thailand

Als passionierter Radsportler hatte ich schon immer den Traum, an einem exotischen Ort Rad zu fahren und neue Abenteuer zu erleben. Mein Wunsch wurde wahr, als ich mich entschied, eine Rennrad-Sportreise nach Thailand zu unternehmen. Es war eine unvergessliche Erfahrung, die ich gerne teilen möchte.

Die Reise begann in Bangkok, der lebendigen Hauptstadt Thailands. Nachdem ich mein Rennrad von einem lokalen Verleih abgeholt hatte, ging es auf die Straßen von Bangkok. Es war eine Herausforderung, im chaotischen Verkehr der Stadt zu navigieren, aber ich wurde schnell von der Schönheit der Umgebung und der Gastfreundschaft der Menschen beeindruckt.

Während meiner Reise durch Thailand habe ich viele verschiedene Landschaften erkundet, von belebten Städten bis hin zu ruhigen Dörfern, von flachen Straßen bis hin zu anspruchsvollen Bergstrecken. Eine meiner Lieblingsrouten führte mich entlang der Küste von Pattaya nach Rayong. Die Straßen waren gut gepflegt und boten atemberaubende Ausblicke auf das türkisfarbene Meer und die umliegenden Hügel.

Ein weiteres Highlight war der Besuch des Khao Yai Nationalparks, einem UNESCO-Weltkulturerbe. Hier konnte ich durch dichten Dschungel fahren und exotische Tiere wie Elefanten, Affen und Nashornvögel in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Es war ein einzigartiges Erlebnis, das ich nie vergessen werde.

Während meiner Reise hatte ich auch die Möglichkeit, die lokale Kultur und Küche zu erleben. Die thailändische Küche ist bekannt für ihre Vielfalt und ihre Aromen. Ich probierte verschiedene lokale Gerichte wie Pad Thai, Tom Kha Gai und Mango mit klebrigem Reis. Es war eine wahre Gaumenfreude!

Die Unterkünfte waren ebenfalls fantastisch. Von gemütlichen Gästehäusern in kleinen Dörfern bis hin zu luxuriösen Resorts an den Stränden gab es eine große Auswahl an Unterkünften, die den Bedürfnissen von Radsportlern gerecht wurden.

Während meiner Reise traf ich auch andere Radsportbegeisterte aus der ganzen Welt, die die gleiche Leidenschaft für das Rennradfahren teilten. Es war inspirierend, mit ihnen zu fahren, Erfahrungen auszutauschen und neue Freundschaften zu schließen.

Natürlich gab es auch Herausforderungen auf meiner Reise, wie das heiße und feuchte Klima, den Verkehr in den Städten und die Sprachbarriere. Aber insgesamt überwogen die positiven Erfahrungen bei weitem.

Thailand ist ein wunderbares Land für Rennrad-Sportreisen. Die abwechslungsreiche Landschaft, die reiche Kultur und die herzliche Gastfreundschaft der Menschen machen es zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ich kann es kaum erwarten, meine nächste Rennradreise nach Thailand zu planen und weitere Abenteuer auf dem Rad zu erleben

Test 3: Eine 3. Text-Version mit denselben Stichworten: „Bericht Thailand rennrad sport reisen“

Thailand ist ein beliebtes Reiseziel für Rennradfahrer, die exotische Landschaften, abwechslungsreiche Straßen und warmes tropisches Wetter genießen möchten. Hier ist ein Bericht über Rennrad-Sportreisen in Thailand:

Allgemeine Informationen:

  • Thailand bietet eine Vielzahl von Rennrad-Routen für Fahrer aller Erfahrungsstufen, von Anfängern bis hin zu Profis. Die Straßen sind gut ausgebaut und die Verkehrsdichte variiert je nach Region.
  • Das Wetter in Thailand kann das ganze Jahr über heiß und feucht sein, daher ist es ratsam, entsprechende Kleidung und Sonnenschutz mitzubringen. Die beste Zeit für Rennradreisen ist normalerweise von November bis Februar, wenn das Wetter kühler und trockener ist.
  • Es gibt viele Rennradvermietungen und Reiseveranstalter in Thailand, die geführte Touren und Unterkünfte anbieten. Es ist auch möglich, ein eigenes Rennrad mitzubringen oder zu mieten.
  • Die Verkehrssicherheit kann in einigen Teilen Thailands eine Herausforderung sein, da der Verkehr manchmal chaotisch sein kann und es Unterschiede in den Verkehrsregeln und -gewohnheiten geben kann. Es ist wichtig, vorsichtig zu fahren und die örtlichen Verkehrsregeln zu beachten.

Beliebte Rennrad-Routen in Thailand:

  1. Chiang Mai: Chiang Mai im Norden Thailands ist ein beliebtes Ziel für Rennradfahrer, mit gut ausgebauten Straßen und einer beeindruckenden Landschaft. Es gibt verschiedene Routen zur Auswahl, darunter die berühmte „Doi Inthanon“-Route, die zur höchsten Erhebung Thailands führt.
  2. Phuket: Phuket ist bekannt für seine wunderschönen Strände, bietet aber auch großartige Möglichkeiten zum Rennradfahren. Es gibt viele gut ausgebaute Straßen, die entlang der Küste oder ins Landesinnere führen und atemberaubende Ausblicke auf das Meer und die umliegenden Berge bieten.
  3. Bangkok: Obwohl Bangkok eine hektische Stadt ist, gibt es dennoch Möglichkeiten zum Rennradfahren. Es gibt viele Radwege entlang der Flüsse und Parks in der Stadt, die ideal für kürzere Fahrten oder Trainingseinheiten sind.
  4. Koh Samui: Diese beliebte Insel im Süden Thailands bietet nicht nur schöne Strände, sondern auch einige gute Rennradrouten. Es gibt Küstenstraßen und auch hügelige Strecken im Landesinneren, die die Fahrer herausfordern können.

Unterkünfte und Infrastruktur:

  • Thailand bietet eine Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten für Rennradfahrer, von einfachen Pensionen bis hin zu Luxusresorts. In einigen Regionen gibt es auch spezielle Hotels oder Resorts, die sich auf Radsportler spezialisiert haben und Rennrad-freundliche Einrichtungen wie sichere Fahrradabstellplätze, Werkstätten oder geführte Touren anbieten.
  • Es gibt auch viele Fahrradgeschäfte und Werkstätten in Thailand, die Ersatzteile und Rep……..

Test4: Schlussendlich habe ich eine neue Anfrage mit neuen Stichworten gestartet: „Hua Hin Roadies rennrad erlebnisse“

Hua Hin Roadies ist eine bekannte Rennradgruppe in Hua Hin, einer Küstenstadt im Süden von Thailand. Die Gruppe organisiert regelmäßig Rennradtouren und bietet Radsportlern die Möglichkeit, die Umgebung von Hua Hin auf dem Fahrrad zu erkunden. Hier sind einige Rennraderlebnisse, die du mit den Hua Hin Roadies in dieser Region haben kannst:

  1. Hua Hin Küstenstraße: Die Küstenstraße von Hua Hin bietet eine malerische Strecke entlang der Küste des Golfs von Thailand. Die Straße ist gut ausgebaut und führt entlang von weißen Sandstränden, Fischerdörfern und herrlichen Ausblicken auf das Meer. Du kannst entlang der Küste fahren und die frische Meeresbrise genießen, während du die Schönheit der Küstenlandschaft bewunderst.
  2. Khao Sam Roi Yot Nationalpark: Der Khao Sam Roi Yot Nationalpark ist ein einzigartiges Gebiet mit beeindruckenden Kalksteinfelsen und faszinierenden Höhlen. Du kannst mit den Hua Hin Roadies durch den Nationalpark fahren und die atemberaubende Landschaft erkunden. Eine der beliebtesten Routen ist die Fahrt zum Phraya Nakhon Höhlen-Tempel, einem der bekanntesten Wahrzeichen des Nationalparks.
  3. Hügelige Touren ins Landesinnere: Hua Hin ist von grünen Hügeln und Bergen umgeben, die sich ideal für anspruchsvollere Rennradtouren eignen. Du kannst mit den Hua Hin Roadies ins Landesinnere fahren und die Herausforderung von bergigen Strecken annehmen. Es gibt verschiedene Routen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad, die dir die Möglichkeit bieten, deine körperliche Fitness und Rennradfahrkünste zu verbessern.
  4. Lokale Kultur und Essen: Eine Rennradtour mit den Hua Hin Roadies bietet auch die Möglichkeit, die lokale Kultur und das thailändische Essen zu erleben. Du kannst durch malerische Dörfer fahren, lokale Märkte besuchen und die Gastfreundschaft der Einheimischen genießen. Hua Hin ist bekannt für seine leckeren Meeresfrüchte und thailändischen Spezialitäten, also solltest du unbedingt einige lokale Gerichte probieren, um dein Rennradabenteuer mit kulinarischen Erlebnissen zu bereichern.
  5. Gemeinschaft und Freundschaften: Eine der besten Erfahrungen bei Rennradtouren mit den Hua Hin Roadies ist die Möglichkeit, Teil einer leidenschaftlichen Radsportgemeinschaft zu sein und neue Freundschaften mit Gleichgesinnten zu knüpfen. Du kannst dich mit anderen Rennradfahrern austauschen, von ihren Erfahrungen und Tipps profitieren und gemeinsam unvergessliche Rennraderlebnisse teilen.

Insgesamt bietet Hua Hin mit den Hua Hin Roadies als Rennradgruppe eine Vielzahl von Erlebnissen für Radsportler, die die atemberaubende Küstenlandschaft, die bergige Umgebung, die lokale Kultur und das thailändische Essen genießen möchten. Egal, ob du ein erfahrener Rennradfahrer oder ein Anfänger

Konklusion meiner 4 Tests:

Ich war überrascht über die Ergebnisse. Es dauerte nur wenige Minuten bis ich diese 4 Berichte in den Händen resp am Bildschirm hatte. Die Qualität ist erstaunlich und nicht weit weg vom Stil der beiden Schweizer und Deutschen Zeitschriften mit den grossen roten Buchstaben „BLICK“ und „BILD“ . Ich bin überzeugt, beide Publikationen setzen dieses oder ähnliche Tools seit langem ein, denn deren Artikel sind meistens ohne grossen Inhalt und Niveau!

Und hier ist die Schwäche oder besser die Einschränkung dieses Tools. Es fehlen Details. Hinweise zu den „Ernie-Hills“, zu meiner Vorliebe zu den Mango-Smoothies, zu den Banana-Crepes im Baan Pal Coffee….. aber auch welche Strassen haben grössere Schäden.

Ob ich es zum Schreiben meiner Berichte nutzen kann und will? Dies werde ich irgendwann austesten. Ich könnte mir vorstellen, dass mir ChatGPT den Rahmen eines Berichtes verfasst, den ich dann mit individuellen Stimmungsbildern und Details ergänzen muss.

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März 2023: Täglicher Live Ticker vom Basler Max

+++ Sommerzeit-Umstellung +++ Fotos „Best of Thailand“ +++ Butterzopf +++ Steuererklärung +++ Rest. Kindli in Zürich +++ Fitness +++ Streiks in Deutschland +++ Jetlag +++ Ressliryti +++ Bye Bye Acer Desktop +++ Makula-Spritze +++ Rückkehr in Binningen +++

26. März: Hoppla – habe die Zeit-Umstellung verpasst

In Europa wird im Frühjahr und Herbst die Zeit umgestellt. Im Frühjahr eine Stunde vor und im Herbst wieder zurück (oder umgekehrt!). Heute Nacht war es wieder soweit. Ich habe diese Massnahme zwar mit einem halben Ohr mitbekommen, aber heute früh erst am Fernseher realisiert, als ich eine Sendung verpasste! In der Tat, ich hatte eine Stunde verloren! … und musste flugs alle Uhren neu einstellen!

25. März: Foto-Galerie „Best of Thailand 2022/23“ veröffentlicht

Drei Wochen nach Rückkehr aus Thailand habe ich die Foto-Dokumentation über meinen 5-monatigen Thailand-Aufenthalt 2022/23 abgeschlossen und veröffentlicht. Eine Auswahl meiner besten Fotos dokumentiert meine Erlebnise. Ihr findet sie durch anklicken vonFoto-Galerie Best of Thailand 2022/23

26. Jan. 2023 stürmisches Meer Strand Beach Hua Hin

22. März: Mein Wunder-Zopf

Bereits mein Vater backte für den Sonntag einen Butterzopf. Ich muss diese Vorliebe geerbt haben, denn von Zeit zu Zeit überkommt es mich und ich backe einen Butterzopf. Aber das Aussehen meiner Werke kamen nie in die Nähe der gekauften. Mein Zopf war immer kleiner und weniger luftig. Ich war immer etwas enttäuscht

Mein gestriger Zopf hingegen hat nun alles in den Schatten gestellt. Er ging schön auf und sah prächtig aus. Eine echte Konkurrenz zu den gekauften. Was war der Grund? Ich erhöhte die Menge Mild auf 400ml bei 500 g Mehl.

22. März 2023 Zopf Max

19. März: Elektronische Steuererklärung „e-Tax“ ausgefüllt

Jährlich bis Ende März muss jeder Bewohner in der Schweiz seine Steuererklärung ausfüllen. Es ist eine unangenehme Arbeit. Es ist mühsam, weil man viele Papiere und Daten über die Rente, Bankkonti, Vermögen, Spesen und Spenden etc zusammentragen und ins papierene oder digitale Steuer-Formular einfügen muss. Jedermann verschiebt diese Aufgabe, bis der Abgabe-Termin Ende März naht. Heute habe ich mir die Zeit genommen und meine Pflicht erfüllt. Ich habe dabei das neu kreierte Internet-Steuerformular benutzt. Ich berichte darüber in einem eigenständigen Bericht.

Nun gibt es als Belohnung Spaghetti Bolognese mir einem feinen Schluck Wein. Den habe ich verdient. Ich bin glücklich, erleichtert und zufrieden.

15. März: Finanz-Treffen und Essen im Kindli

Alle Jahre, als wäre es ein Frühjahrsbrauch, treffe ich mich Mitte März mit meinem Finanzberater Nino Ilardo in Zürich. So auch dieses Jahr am 15. März. Wir besprachen als erstes mein Portfolio und planten unsere Finanz-Aktivitäten. Ich möchte neu auf Indien setzen und das USA-Portfolio verstärken. Von BitCoins und EU-Aktivitäten will ich nichts wissen. Deutschland und die EU haben für mich wirtschaftlich und politisch keine grosse Zukunft. Beide sind auf absteigendem Ast, denn ihre gewaltigen Probleme können sie nicht so schnell lösen

Nach dieser eher trockenen Besprechung ging es in eines der berühmtesten Zürcher Restaurant, in das ‚Kindli“. Wir bestellten „Puschlaver Kalbskotelette“ mit Blattspinat und Bratkartoffeln mit einem feinen Rioja-Wein.

Es war ein wunderbarer „Frühlings-Tag“. Sehr ungewohnt. Ich genoss den Spaziergang durch die Bahnhofstrasse mit den Luxus-Geschäften und der angeschlagenen CS-Bank.

13. März: Fitness – alle Muskeln schmerzen

Ich war erstmals nach über 5 Monaten wieder in der MParc-Fitness an der Heuwaage. Gleichgewichtsübungen, Radfahren, Muskeltraining für Rücken, Bauch, Arme und Beine. Dann Sauna und Dampfbad und als Abschluss Whirlpool und 150 m Schwimmen. Zu Hause dann ein feines Frühstück und 1 Stunde Schönheitsschlaf. Nun bin ich wieder wach und voller Lebensfreude, aber alle Muskeln bis zu den Fingerspitzen schmerzen. Ja, die Schönheit muss hart erarbeitet werden

13. März 2023: Fitness MParc Migros Heuwaage

Deutschland in den Krallen der Gewerkschaften

Geiselhaft“ nennt man dies, aber in Deutschland nimmt man solche Einschränkungen verursacht durch Gewerkschaften geduldig in Kauf. Niemand unternimmt etwas gegen diesen Unfug. Keine Partei und noch weniger die Bevölkerung. Aber dieselben ärgern sich, wenn ein paar Verrückte sich auf die Strasse kleben.

Die Gewerkschaften haben die deutsche Bevölkerung im Griff und nützen ihre Macht schamlos aus. Wenn ein Einzelner dasselbe macht, wird er von der Polizei als Geiselnehmer in Gewahrsam genommen. Seit Monaten stranden regelmässig Deutsche im Ausland, weil die Fluggesellschaften nicht fliegen können, oder die Deutsche Bundesbahn muss ihre Züge in den Depots lassen. Was nützt da ein 49-Euro-Ticket, wenn man zu Hause ein Auto in Reserve halten muss, um bei einem der regelmässigen Streiks zur Arbeit fahren zu können. Deutschland ist ein verrücktes Land, denn seine Bewohner lassen es zu, dass die Wirtschaft durch „Kriminelle“ zerstört werden darf!

Da lobe ich mir die Schweizer Streikrecht, das hohe Hürden für Streiks setzt. Vorallem müssen die Einschränkungen verhältnismässig sein, urteilte das Eidg. Bundesgericht vor wenigen Jahren. So wurde im 2002 die Bauarbeiter-Gewerkschaft zurückgepfiffen, weil sie einen Autobahn-Tunnel blockierte.

10. März: Jetlag überwunden

In der Nacht auf heute habe ich tatsächlich bis nach 7 Uhr tief und fest geschlafen. Es scheint, dass ich damit den Jetlag überwunden habe. Diesmal war die Umstellung recht hart für mich, denn in den ersten Nächten nach meiner Rückkehr hatte ich recht kalt und leichte Schüttelfröste im Bett und musste mir sogar Bettsocken anziehen.

9. März: Ressliryti“

Ressliryti“ ist nicht nur ein Karussell an einer Kirmes oder Kilbi, sonden in Basel ein italieniches Restaurant beim Wettsteinplatz. Nach über 50 Jahren war ich heute in Abend weiblicher Begleitung dort und ass „Osso-Bucco und Risotto“. Wunderbar hat es geschmeckt. Sehr empfehlenswert!

8. März: Abschied nehmen tut weh

Genau 10 Jahre war mir mein Desktop und Tower-PC „Acer Aspire M3985“ ein treuer Freund. Er hat einige Notebooks überlebt und diente mir als Speicher-Drehscheibe für meine Daten. Nach meiner Rückkehr aus Thailand konnte ich noch zwei Systen Updates durchführen, aber das Herunterfahren dauerte gegen 2 Stunden. Nachdem ich die Fehler nicht finden konnte, habe ich mich entschlossen, meinen Desktop ausser Betrieb zu nehmen. Irgendetwas muss faul am System sei n. Ob es eine bösartige Schadsoftware ist oder nur ein Fehler im System.lässt mich vorsichtig sein. Ich werde nun noch die Magnetplatte mit dem Tool „CCleaner“ sicher löschen und ihn dann in den Elektronikschrott werfen. Seine Aufgaben werden durch meinen zweiten Notebook übernommen.

Am Montag-Morgen 20. März habe ich den PC zum Mediamarkt in die Kiste mit dem Elektroschrott geschmisssen, aber die Festplatte vorher ausgebaut.

7. März: Makula Spritze in der Vista-Klinik

Nach 5 Spritzen in Thailand ging es heute wieder in die Vista-Klinik, 10 Minuten zu Fuss. Ich habe mich in Thailand wohl gefühlt. Dr. Pajat, der thailändische Augenarzt, hat sich sehr grosse Mühe gegeben und mir alles erklärt. Das ganze Verfahren, ja so muss ich es nennen, war im Bangkok Hospital in Hua Hin sehr zeitraubend. Von der Anmeldung im Spital, über den Eintritts-Gesundheitscheck, die Spritze im Operationssaal bis zur abschliessenden Abrechnung benötigte gute 3 Stunden.

Hier in der Vista-Klinik dauerte alles nur1,5 Stunden. Und wisst ihr, wen ich in der Vista-Klinik im Vorbereitungsraum für die Spritze getroffen habe: Meinen ehemaligen Zahnarzt Dr. M. Puhar senior! Zufälle gibt es!

1. März: Rückkehr in Binnningen

Gegen 23 Uhr kam ich mit dem Taxi in Binningen an. Ich musste am Bahnhof SBB ein Taxi nehmen, weil die BVB den 2er-Tram-Betrieb einstellte. Ich war angenehm überrascht, denn das Taxi kostete „nur“ Fr. 20,–. Werde zukünftig immer ein Taxi nehmen, wenn ich von Thailand mit den schweren Koffer(27 + 10 kg) ankomme.

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Sept. 2022: Live-Ticker vom Basler Max

+++ Basler Zeitung kostengünstig +++ Libanesisches Essen +++ Roger Federer +++ Werde Ur-Grossvater +++ Defekte VISA-Karte +++ Gesundheitscheck +++ Fehlermeldungen +++

19. Sept: Es geht doch – Ein kostengerechtes Zeitung-Abo

Wer erinnert sich nicht an meinen endlosen Kampf gegen die Zeitungs-Lobby, die ihre digitalen Abo zu überhöhten Preisen vermarkteten. Nun erhielt ich aber von der Basler-Zeitung ein Abo-Angebot für ein 12-Monats-Digital-Ausgabe zu Fr. 129.–! Noch vor 1 Jahr war ein solches Angebot undenkbar gewesen. Ich habe unverzüglich abgeschlossen!

16. Sept.: Ein leckerer Kleinod „Rest. Le Monot“

Unmittelbar an der BLT Haltestelle „Binningen Oberdorf“ befindet sich das Restaurant „Le Monot“. Ein Restaurant mit libanesischen Spezialitäten. Schon lange wollte ich es ausprobieren.

Am vergangenen Freitag war es soweit. Zusammen mit Walter und Rosmarie kreuzten wir auf. Ein schönes, altes Restaurant mit idyllischem Interieur. Wir bestellten die „Queens-Platte“ mit den 7 libanesischen Spezialitäten. Ich darf es verraten: Ein Gedicht von Gerüchen dank den einzigartigen nahöstlichen Gewürzen. Einfach wunderbar! Es war bestimmt nicht mein letzter Besuch.

Die „Queen-Platte“ mit 7 libanesischen Spezialitäten

15. Sept.: Rücktritt von Roger Federer


Der Basler Tennis-Champion Roger Federer gab 41-jährig seinen Rücktritt vom Tennnissport bekannt. Er war einer der allergrössten Tennisspieler und gewann insgesamt 103 Turniere, davon 20 Grand-Slam-Titel.

Ein „Gschmäkerl“ hat sein Rücktritt mit seinem letzten Auftritt als Spieler an seinem Laver-Cup in London, und nicht an seinem Heimturnier der Swiss-Indoors in Basel. Ja, mit dem Brennwald ist es eben auch für einen Super-Star nicht einfach, auszukommen.

14. Sept.: werde Ur-Grossvater

Heute habe ich von meiner Enkelin Anina erfahren, dass ich bald Ur-Grossvater werde…..Wow, Surprise, surprise … freue mich riesig darauf. Im April 2023 dürfte es soweit sein!

12. Sept: Meine VISA-Kreditkarte ging down

In 2 Wochen fliege ich ab nach Thailand. …. aber seit Freitag kann ich mit meiner VISA-Karte nicht mehr bezahlen. Der Chip ist defekt, gelöscht oder…. Nun erhalte ich eine Neue. Was wäre gewesen, wenn ich diese nicht getestet hätte?

6. Sept.: medizinischer Gesundheitscheck

Alle 2 Jahre gehe ich zu meinem Hausarzt zum Gesundheitscheck. Alles ok, Cholesterin, Leber, Niere, Zucker, keine Entzündungen, PSA-Wert bestens …. ja, wenn nicht die Augen wären, meinte er.

Gleichzeitig machte ich den medizinischen Fahreignungstest zum Führen eines Autos/Motorrad, den in der Schweiz alle Senioren ab 75 Jahren machen müssen und dies alle 2 Jahre. Es geht vor allem ums Seh- und Reaktionsvermögen. Habe ich noch knapp bestanden

Jahrelanger Fehler in meiner Homepage blieb unbemerkt

Es war ein Zufall. Ich war daran, im Hauptmenü meiner Homepage das Abflug-Datum nach Thailand einzutragen. Dabei wollte ich nachschauen, wie viele Winter ich in Thailand verbracht hatte und klickte auf dem Hauptmenü aufs Thailand-Feld „…. zu den Asien-Berichten“ und Hoppla, es kam die Fehlermeldung „Seite nicht gefunden

Den Fehler hatte ich schnell gefunden und ihn korrigiert. Es war eine Kleinigkeit. Ueber 10 Jahre war dieses Untermenü nicht erreichbar und niemand hat es mir gemeldet! Warum wohl?

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Heisser Tip vom Basler Max: Schutz vor Verschlüsselungs-Softwaren (Ransomware)


Hüte Dich vor dem grössten Super-Gau, wenn alle Deine Daten durch Ransomware verschlüsselt werden.

Derzeit vergeht kaum eine Woche, in welcher nicht neue Arten von Verschlüsselungs-Softwaren in
der Schweiz auftauchen. Diese sind höchst gefährlich, denn sie legen nicht nur den aktiven PC lahm, sondern auch alle Geräte und Speicher-Medien im selben Netzwerk.

Eine Infektion mit der angeführten Schadsoftware findet auf unterschiedlichste Art und Weise
statt, zumeist aber durch aktives Zutun des Benutzers. Das Öffnen von unbekannten
Anhängen in nicht vertrauenswürdigen E-Mails oder das Herunterladen von Dateien aus
unbekannten Quellen wie z.B. einer fremden DropBox kann ebenso als Auslöser gelten, wie
der Aufruf zu einem nicht verifizierten Web-Link, wie er zahlreich in SPAM-Mails oder den
DHL- und Post-Verständigungs-Mails vorhanden ist.

Deshalb ist es wichtig, vorsichtig zu sein! Ich empfehle:

  • Sei vorsichtig beim Erhalt und Oeffnen von E-Mails, deren Absender Du nicht kennst oder wenn Du keine entsprechende Mitteilung erwartest. (Bem: Frage zurück, ob das ein sicheres Mail ist!)
  • Achte auf die Schreibweise und Rechtschreibung solcher Nachrichten, Täter verwenden hier gerne Übersetzungsprogramme, wodurch der Betrug leicht erkennbar ist.
  • Öffne keinesfalls unbekannte Datei-Anhänge, ohne sich vorher von deren „Echtheit“ zu überzeugen. (Bem: Frage zurück, ob das ein sicheres Mail ist!)
  • Vermeiden es, unter dem Administrator-Account zu arbeiten. Nur dann, wenn dies unbedingt notwendig ist.
  • Lege eine BackUp-Strategie Deiner Daten zu. Trenne das BackUp-Medium nach der Sicherung vom System. (Strom-aus und USB-Kabel abziehen). Dies ist äusserst wichtig, damit nicht auch die BackUps zerstört werden.

Vorgehen im Schadensfall:

  • Trenne die betroffenen Geräte unverzüglich vom Netz und schalte diese aus
  • Erstatte umgehend Anzeige auf dem nächsten Polizei-Posten

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Aus meinem Leben als Web-Master: Wunder gibt es!

Monatelang hatte ich keine grösseren Probleme mit meinen PC’s. Dies änderte sich am vergangenen Freitag , 25. März: Meine Internet-Browser funktionierten nicht mehr richtig. Ich musste mich entschliessen, einen System-Backup einzuspielen. Eine stundenlange Arbeit mit ungewissem Ausgang.

Men Arbeitsplatz besteht aus 3 PC’s, 1 Scanner und 1 Tablet. Ich arbeite aber meistens nur mit meinem 4 Jahre alten Acer-Notebook (rechts auf dem Bild). Auf ihm sind alle Softwaren für meine täglichen Arbeiten installiert und funktionieren. Alle Daten werden unverzüglich auf Dropbox archiviert und sind auch für die beiden anderen PCps verfügbar.. Dieser Notebook geht mit mir durch dick und dünn. Der System-Speicher auf der C:-Platte ist zwar langsam knapp, aber er reicht, weil ich immer wieder etwas löschen kann. So oder so ist sein Einsatz-Ende abzusehen, denn sein Nachfolger ist bereit.

Mein Arbeitsplatz mit 3 Notebooks und 1 Desktop-PC

Gestern am Freita, 25. März begann mein ACER-Notebook er zu wackeln. Mein Browser Firefox funktionierte nicht mehr, d.h. verband sich nicht mehr mit dem Internet. Tests auf meinen anderen PC’s ergaben, dass der Fehler nicht am WLAN lag, sondern an meinen Arbeits-Notebook. Flugs versuchte ich das Firefox neu zu installieren, aber auch dies brachte nichts. So entschloss ich mich, mich mit dem Microsoft Browser Edge durchzuseuchen. Ich hatte zwar wenig Erfahrung mit ihm, aber es ging anfänglich recht gut. bis ich etwas an dessen Einstellungen verstellte …. und nichts ging mehr. Ich versuchte es auf alle Wegen, auch als Administrator. Ich entschloss mich gegen 21 Uhr, meine Bemühungen abzubrechen und ins Bett zu gehen. Ich war nicht beunruhigt, denn ich hatte ja zwei andere funktionierende PCs und ein funktionierendes Dropbox Archiv mit allen Daten!

Nachts schlief ich gut. Keine Hektik und Stress. Keine schlechten Träume. Ich wusste, dass ich alle Daten in Dropbox gesichert hatte. Ich wusste, dass ich mich auf den erst 1 Jahr alten Ersatz-Noteebook, auf dem ich alle Programme geladen und sie auch regelmässig benutzt hatte, verlassen konnte.

Mein Ziel:Wiederherstellung meines Systems ab Backup

Mein Plan war, einen System-Backup auf meinen gecrashten Notebook zurück zu laden. Dann sollte mein Acer-Notebook wieder funktionieren. Zu diesem Zweck bereitete ich die Backup-Software und -Umgebung vor. Lud sie in eine LINUX-Version auf einen USB-Stick und veränderte den Start-Mechanismus meines BIOS. Als Abschluss machte ich einen letzten „verzweifelten“ Praxis-Test auf meinem Acer-Notebook, und startete den Browser Microsoft Edge.

..und ohhh Wunder: Der Acer-Notebook funktionierte mit allen Prorammen, als ob ich gestern nur Schlechtes geträumt hätte.

Mir ist unerklärlich, wie dies geschehen konnte, denn ich habe ausser der Anpassung für die Wiederherstellung mit Hilfe des Backup-Programmes nichts verändert. Aber scheinbarhaben dieser Veränderungen gereicht …. oder eben ein Wunder ist geschehen!

Es hat sich einmal mehr bewährt, immer zuerst ein Problem zu überschlafen

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Die (Schweizer) Online Presse, ein grosses Aergernis

In verschiedenen Internet-Applikationen auf dem PC oder Smartphone wie „Flipboard“ wird auf Aktualitäten in Form von Schlagzeilen hingewiesen. Will man nun einen solchen Text lesen, kommt die negative Ueberraschung, weil der jeweilige Artikel nur für Abonnenten lesbar ist.

Ich bin ein Zeitungs- und News-Leser-Freak. Aber ich kann es mir nicht leisten von jeder oder mehreren der wichtigsten News-Organe ein Online-Abo zu einem Preis zwischen Fr. 20-40 je Monat und je Zeitung zu kaufen! Aus diesem Grund ärgert mich die Kundenphilosophie der Schweizer Pressse-Organe wie NZZ, BaZ, bz, Tages-Anzeiger, Bund etc aber auch die aus dem nahen Ausland wie der Spiegel!

In der Tat, sind diese Einschränkungen und Bevormundungen auch in Deutschland weit verbreitet. Der SPIEGEL oder der STERN sind solche Kunden-unfreundliche Erzeugnisse.

Es ist ein grosses Aergernis, dass die Schweizer Presse der Schweizer Bevölkerung die aktuellen Informationen vorenthält, es sei denn, sie bezahlen die Abo-Gebühren für jedes einzelne Produkt! Mit diesem Verhalten gefährdet sie unsere Demokratie, weil sie viele potenzielle Leser zur breiten Meinungsbildung in die sozialen Internet-Medien verdrängen.

Man kann mir nun mit Recht entgegenhalten, dass die Presse auf irgendeine Weis sein Geld verdienen muss. Als bekennender Kapitalist habe ich dagegen nichts einzuwenden. Ohne Einnahmen und auch ohne Leser gibt es kein Ueberleben für die Presse. Es geht aber nicht an, dass die Medien-Konzerne ihren Einheitsbrei ergänzt mit lokalen Ergänzungen aus einer Redaktion in mehreren Zeitungen wie der Bund, BaslerZeitung (BaZ), Tages-Anzeiger etc abdrucken .… und für jedes dieser Erzeugnisse ein teures Abo verlangen. Dies ist Verarschung der Leserschaft, die aber nicht blöd ist und als Reaktion der geschriebenen Presse den Rücken zukehrt …. und sich mit Gratis- oder preisgünstigen Angeboten aus dem Internet begnügt.

Aufruf an die CH-Presse: eine Flat-Rate rettet auch Euch

Ich komme mir seit Jahren wie ein Pfarrer vor, der der CH-Presse ins Gewissen redet, diese aber nicht zuhören will oder meint es besser zu wissen: Richtet eine bezahlbare Flat-Rate ein, mit der der Abonnent Online-Zugriff auf alle Schweizer und/oder internationalen Erzeugnisse hat. Die Musik-Industrie kennt dieses Modell seit Jahren, hat damit überlebt und macht das grosse Geld.

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Achtung Fakes, Spam und bösartige Mails

Ich will Euch nicht Angst machen mit viren-verseuchten Mails. Ich sehe hingegen das Risiko ähnlich wie im Falle der Corona-Pandemie: Ihr müsst Euch schützen, um nicht verseucht zu werden! Hinter jedem Mail kann ein Virus stecken!

Die bösartigen und verseuchten Mails werden immer raffinierter. Jedermann erhält solche Mails, wie das nachfolgende Amazon-Mail. Durch anklicken auf das Feld „Jetzt aktualisieren“ wäre ich auf eine Amazon-àhnliche Seite umgeleitet worden und das Drama hätte begonnen.

Die Angriffe der Kriminellen gehen vom Blockieren und Verlust aller Daten bis zur Fremdnutzung von Kreditkarten und anderer Zahlungsmittel. So oder so, es blüht einem Aerger in unvorstellbarer Dimension.

Hallo max.lehmann@swiss.de

Ihr Konto wurde aus Sicherheitsgründen gesperrt. Wir haben verdächtige Aktivitäten in ihrem Amazon-Konto entdeckt …. Bitte überprüfen Sie ihre Profil-Einträge via nachstehendem Feld: „Jetzt aktualisieren

Merke Dir:

Um diesen unendlichen Aerger zu vermeiden, sollte man ein paar wenige regeln Berücksichtigen: „Bevor man etwas tut, kurz den Sinn dieser Aktion überlegen … oder nötigenfalls darüber schlafen!“

  • Seriöse Mails informieren nur. Sie bieten aber kein Feld an, das Du anklicken musst!
  • Ein seriöses Mail wird mich mit meinem Namen ansprechen, aber nicht mit der (gestohlenen) Mail-Adresse!
  • Viele der unseriösen und bösartigen Mails haben dubiose Absender-Mail-Adressen aus fremden Ländern.
  • Niemals eine Aktion wie Veränderung eines Profils aus einem Mail heraus via „Anklick-Feld/Link“ tätigen! Falls Du dennoch nachschauen möchtest, log Dich ganz normal auf deinem Browser ein.
  • Kein seriöses Unternehmen wie Bank, Versicherung oder Staatsbetrieb wird Dir ein Mail zuschicken, aus dem Du direkt antworten kannst und sollst. Eine glaubhafte Anfrage wird lauten: „Rufen Sie uns bitte an oder kommen Sie bei uns vorbei oder schreiben Sie uns via ihr Mail-System“.

Sei vorsichtig! Frag im Zweifelsfall zurück!

Sei vorsichtig! Frag im Zweifelsfall zurück, ob das zugeschickte Mail seriös oder ein Fake sei! Die gilt auch bei Freunden. Jedoch nie via das zweifelhafte Mail über „Antworten“ zurückschreiben. Schreib ein neues Mail aus Deinem Mail-System .

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Brauchte eine Brille – Bestellte in Internet bei Mister Spex

Meine Sehfähigkeit hat stark gelitten und nachgelassen. Ich brauchte eine Lese- und eine Autofahrbrille. Mein Augenarzt stellte mir ein Brillen-Rezept aus und ich bestellte im Internet bei „MisterSpex“. Ich wollte nicht zum Optiker, weil ich dessen Preise für Brillen überrissen fand . Zudem wusste ich nicht, wie weit Makula meine Sehfähigkeit beeinflusste oder vielleicht sogar verschlechterte.

Auf der Homepage des MisterSpex suchte ich mir als erstes ein Brillengestell aus. Die Preise samt Standard-Glas bewegen sich ab Fr. 89.– bis zu den Markenbrillen zu über Fr. 300.– . Ich suchte mir zwei schöne leichte Gestelle der tiefsten Preisklasse aus, fügte die Daten des Brillenrezeptes in das MisterSpex-Formular ein, und schickte meine Bestellung ab.

Bereits 1 Tag später meldete sich MisterSpex mit einem Mail und fragte um Bestätigung meiner Eingaben, denn ich habe an beiden Augen grosse Unterschiede meiner Werte, und dann empfahlen sie mir qualitative hochwertigere stabilere Gläser für die eine meiner Brillen, weil es ein Randlos-Brillengestell war.

Schlussendlich kosteten meine beiden Brillen mit geschliffenen Gläsern Fr. 222.25. Ich erhielt beide Brillen 10 Kalendertage nach Bestellung .

Ich bin zufrieden mit meinen Gläsern und kann die Qualität bestens empfehlen.

Aber das ganze mit Internet hat auch seine Risiken: Bei einem Optiker kann man ins Geschäft und sich beraten, beschweren resp. das Brillenrezept überprüfen lassen. Ich konnte dies als guter Kunde bei meinem Augenarzt nachholen.

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Mein neues Leben: „EasyRide“ der Schweizerischen Bundesbahn

In meinem Leben hat sich einiges verändert. Ich bin längere Zeit in der Schweiz, fahre weniger mit dem Auto und benutze mehr die öffentlichen Verkehrsmittel wie die Eisenbahn, Postauto und Strassenbahn.

4. Sept. 2021: Screenshot SBB Mobile and Easy Ride

EasyRide „Das Billett, das sich nach meiner Fahrt richtet!“

Leider werden die Ticket-Schalter in den Bahnhöfen massiv reduziert oder sogar ganz abgebaut. Es existieren nur noch Automaten und die Möglichkeit, Billette übers Internet zu buchen.

Neuerdings nutze ich auf meinem Android Handy die App „SBB Mobile – EasyRide“., das mein Fahren im öffentlichen Verkehr massiv erleichtert. Ich muss keine Tickets mehr buchen, sondern muss nur in die Bahn einsteigen und die App anklicken!

Um „EasyRide“ nutzen zu können, musste ich mein Internet-Abo umbuchen resp, erweitern um das „mobile Internet“, d.h.das Internet im öffentlichen Raum. 1 GB pro Monat steht mir zur Verfügung.

EasyRide erkennt meine gefahrenen Strecken und bucht automatisch das passende Billett für mich. Dabei berücksichtigt EasyRide meine Abos auf dem SwissPass, wie z.B. mein Halbtax-Abo, und rechnet auch Anschlussbilletts automatisch mit ein.

Ich muss einzig vor dem Einsteigen den roten „Start“-Knopf nach rechts ziehen und nach Abschluss der Fahrt denselben Knopf nach links zum „Abschluss“ ziehen. Die App registriert und belastet die benutzten Züge inkl. Umsteigen und Fahrt-Unterbrüche auf meiner VISA- oder REKA-Karte. Das Programm erkennt auch, dass eine Tageskarte günstiger gewesen wäre und bucht nachträglich automatisch um.

Di, 7. Sept. EasyRide – Mein Testtag

Ich bin sehr vorsichtig und muss alles testen. Ich will keine Busse riskieren, weil die Software nicht funktionierte oder ich sie falsch bediente.

Mein Test bestand darin, dass ich mit dem Tram von Binningen zum Bahnhof SBB und weiter mit der Eisenbahn 2 Stationen nach Pratteln fuhr. EasyRide hat dabei tiptop funktioniert und mir nach Ende der Fahrt den belasteten Betrag von Fr. 3.10 angezeigt. Obwohl ich zwei Transport-Gesellschaften benutzte, die BVB und die SBB, hat EasyRide die kostengünstigsten Tickets des Verkehrsverbundes gewählt. Auf dem Rückweg habe ich die Fahrt mit dem Tram unterbrochen und war kurz einkaufen, um dann wieder weiterzufahren. EasyRide hat dies nicht gestört und kein neues Ticket gelöst. Am Tag darauf erhielt ich von EasyRide eine Mail mit der Abrechnung über meine gestrige Fahrt.

EasyRide hat mich überzeugt. Eine wirklich gute App, die mir viel bringt. Hätte nie erwartet, dass ein Staatsbetrieb ein derart tolles Tool realisiert. Die Schweizer POST könnte von der SBB viel lernen!

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Aug. 2021: Live Ticker vom Basler Max

+++ Bin geheilt – Halskrause weg +++ Staatsbetrieb Post +++ Blutschande über Deutschland +++ Nespresso-Haltbarkeit +++ Treffe eine Covid-Geschädigte +++ Schutz gegen Hacker +++ Meine Gesundheit +++ Tokyo Reporter SRF +++

25. Aug.: Wurde als geheilt erklärt – Halskrause weg

11 Wochen nach meinem schweren Radunfall mit mehreren Frakturen an den beiden obersten Halswirbeln bin ich gestern nach einem eingehenden Check und einen „Belastungs-Röntgen“ im Universitäts-Spital Basel als geheilt entlassen worden. Ab sofort muss ich keine Halskrause mehr tragen

Ich bin ein Glückspilz, denn der Oberarzt bestätigte mir beim Händeschütteln; „Ihrer Verletzung war nicht ohne, aber sie hatten grosses Glück!

Privater Kiosk als Postschalter: Ein Traum-Erlebnis

Ueber Internet habe ich einen Kaffee-Vollautomaten bestellt, der mir per Post nach Hause geliefert werden sollte. Leider habe ich den Postwagen knapp verpasst. Und nun begann das typische Post-Drama. Mein Kampf gegen den Staatsbetrieb Post. …. aber diesmal mit unerwartetem Happy End.

Die digitale Umleitung über das Post-System funktionierte nicht. Chaotisch die Erwartungshaltung der Post! Für Senioren nicht machbar. Deshalb machte ich mich auf den Weg zur Abholstelle, in der nicht zustellbare Pakete abgegeben werden. Einen privaten Kiosk mit Post-Funktionen. Dort schilderte ich mein Problem, dass ich dieses 11 kg schwere Paket nicht nach Hause tragen können. Sie mögen es bitte doch nochmals zustellen. Die junge Dame am Schalter meinte, dies sei schwierig! Aber sie mache mir einen Vorschlag: In 1 Stunde habe sie Feierabend und werde mir dieses Paket mit ihrem Privatauto nach Hause bringen!

Eine Stunde später stand die Dame vor meinem Haus und brachte mir das Paket. „Was dies koste?“ fragte ich:. „Nichts, sie wollte mir nur helfen! „ Wahnsinn, so lieb. Ich kannte die Welt nicht mehr. Ob ich wohl träume? Welch Gegensätze: der Staatsbetrieb und die junge Dame. Dies war Dienst an Kunden. Ein Trinkgeld war ihr sicher . Der Staatsbetrieb Post könnte von dieser jungen Dame viel lernen…. aber dies sind Träume.

In 1 Monat ist Bundestagswahl: Meine Wahl

Am 26. September wird in Deutschland gewählt, wirft aber bereits jetzt ihre Schatten voraus. Ich sehe vorallem chaotische Schatten: Die CDU ist auf selbstverursachter Talfahrt, weil die Kanzlerschaft Merkel ein Desaster war. Die SPD ist immer noch eine Neid-Partei, wobei man sich nicht träumen mag, welche Ministerämter die beiden Parteivorsitzenden Esken und Borjans belegen werden. Bei den Grünen hat die Spitzenkandidatin ihre Glaubwürdigkeit durch die vielen kleinen Schummeleien eingebüsst. Einzig die Linken und die FDP kamen bisher ohne Skandale und Miss-Management durch.

Wenn ich wählen könnte oder müsste: Ich würde die FDP wählen, denn es braucht eine Wirtschaftspartei, um Deutschland aus dem finanziellen Desaster der Corona-Pandemie und des Klimakrise zu managen. Ich weiss, dieser Vorschlag ist gleich gut und weitsichtig, wie wenn ich zusätzlich behaupte, Deutschland braucht neue Atomkraftwerke, um die Klimakrise und den Kampf gegen CO2 zu gewinnen. Wer zuletzt lacht, lacht am Besten!

Afghanistan: Blut-Schande über Deutschland

Dass Deutschland seine Truppen aus Afghanistan abgezogen hat, ist ein politischer Entscheid, denn ich nicht kommentieren will. Das Verhalten der deutschen Regierung Merkel und des Deutschen Militärs erlaubt nur Kopfschütteln. Sie haben zwar ihre Soldaten gesund nach Hause gebracht hat, aber all die 1’000 einheimischen, militärischen und zivilen Helfer, Uebersetzer, Fahrer etc zurückgelassen, die mit den verschiedenen Deutschen Ressorts und Militärs in ganz Afghanistan und in den Camps von Kundus und Masar-e-Scharif zusammengearbeitet haben, der tödlichen Rache der Taliban ausgeliefert. Ihre Exekution ist den armen Afghanen sicher!

Die Regierung Merkel hatte Monate Zeit, um die afghanischen Helfer zu retten, aber Deutschland liess sie zurück und lieferte sie dem sicheren Tod aus!

Nespresso-Kapseln: Haltbarkeit 1 Jahr !!!

Ich bin seit 3 Jahren Geniesser des Nespresso-Kaffees – und -Systems. Nach ausführliche Tests bin ich jedoch auf ein Konkurrenz-Produkt gekommen, das für mich um einiges besser schmeckt und preislich weniger als die Hälfte kostet, der Gold Lungo Kapseln von Lidl. Dies ist aber nicht der Grund meiner Zeilen. Mir sind nämlich noch ein paar 3 Jahre alte Original-Kapsel-Packungern von Nespresso in die Hände gekommen. „Unangenehm“ hat der Kaffee geschmeckt und siehe da: es existierte auf jeder Kapsel-Packung ein Verfall-Datum: nach genau 12 Monaten verfällt der Nespresso-Kaffee und duftet „unangenehm“, um es anständig zu formulieren.

Begegnung mit einer Corona-Geschädigten – Long-Covid

Als ich gestern im LIDL am Dorenbach einkaufte, traf ich an der Kasse eine altere Damen mit ihrer Tochter. Die etwa 70-Jährige war Hörgeschädigt seit ihrer Corona-Erkrankung, wie sie mir versicherte. Zwei Hirnschläge habe sie überlebt. Eine Corona-Erkrankung möchte sie nie mehr erleben. Es waren schreckliche Monate im Spital!

Ich denke an die Corona-Impfgegner und fühle mich einmal mehr darin bestärkt, mich von diesen Dummköpfen zu distanzieren. Es sind Egoisten, denen die Gesundheit der Allgemeinheit und der Kampf gegen die Pandemie nicht interessiert. Mich interessieren die auch nicht mehr! Sie sind die nächsten, die an Covid-19 erkranken werden.

Schutz gegen Hacker – Hast Du bereits gesaved?

Seit einiger Zeit vernimmt man, dass Hacker ganze Firmen lahmlegen, indem sie in ihr IT-System eindringen und die Daten verschlüsseln. Davor habe auch ich Angst, obwohl meine Existenz davon nicht abhängt. Aber ich habe Angst vor dem Aufwand, alles wieder aufzusetzen.

Um mich vor dem Verlust der Daten wie Dokumenten-Ablage, Foto-Archiv, Programme samt Lizenzen zu schützen, sichere ich diese monatlich auf 2 unabhängige Medien.

Auch Du hast kritische Daten: z.B. Mail- und Post-Adressen

4. Aug: Mein Gesundheits-Zustand „Hals-Wirbel“

Gegen 8 Wochen sind es seit meinem Rad-Unfall her. Ich fühle mich sehr gut und habe weiterhin keine Schmerzen. Am Mittwoch, 4. Aug. war ich zur Kontrolle im Universitätsspital Basel. Ich hoffte, dass ich meine Hals-Kragen-Manschette ausziehen kann, weil ich mich gut fühlte. Die Aerzte empfahlen mir aber, diese noch weitere 3 Wochen zu tragen. Es sei einfach wichtig, dass ich mich vor einer unabsichtlichen Kopfbewegung schütze.

Die Schweizer Reporter von SRF an Olympia Tokyo

Ich kritisiere oft meine Deutschen Nachbarn. Diesmal habe ich nichts an Ihnen auszusetzen, denn ich war selten auf ihren Kanälen anzutreffen. Sie zeigten oft mir unbekannte Sportarten wie Reiten aller Art, Bogenschiessen, Hockey etc. Die Reporter des Schweizer Fernsehens SRF waren zusammen mit den ihnen zugeteilten Fach-Spezialisten grösstenteils hervorragend, wenn da nicht der Sascha Rufer seine Emotionen à la Benny Turnheer ins Mikrofon gebrüllt und die Michele Schönbächler als Colpi-Verschnitt uns Zuschauer zu überzeugen versucht hätte. Aber dies waren nur 2 Ausreisser, auf die man verzichten könnte.

Nebenbei haben auch Schweizer Sportler teilgenommen. Verzeiht mir, dass ich nicht Gender-Like schreibe. Für mich sind „Sportler“ immer zweierlei Geschlechts. Ich muss dies nicht extra erwähnen. Sie haben sich grossartig geschlagen und mehr Medaillen als geplant geholt. Proportional um einiges mehr als unser 10x bevölkerungsreicher Nachbar Deutschland, nämlich 3x mehr (13 Schweiz, 37 Deutschland, Stand 7. Aug. 2021)

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Aus dem Nähkästchen eine „Blogmasters“ geplaudert

Ich führe zwei Blogs als „Sommer- und Thailand-Tagebuch“ und schreibe von der Leber weg über meine Erlebnisse und Pläne, äussere auch meine Meinung über das eine oder andere Thema. Und wenn es irgendwie geht, dokumentiere ich meine Beiträge mit eigenen Fotos. Damit dokumentiere ich mein Leben zu Handen meiner Enkel, aber auch für viele Freunde im In- und Ausland.

Warum schreibe ich oft über Deutschland?

Die unabhängig von mir erhobenen Zugriffszahlen zeigen, dass etwa 30% der Leser aus Deutschland stammen, gefolgt von je 10% aus der Schweiz und den USA.

Ich habe zwar keine finanziellen Interessen wie die öffentlichen Presse-Organe, aber ich möchte doch meine Leserschaft ansprechen. Aus diesem Grund schreibe ich öfters über Deutsche Themen, dies aber auch, weil ich von meiner Herkunft aus Deutschland und genauer aus dem Badischen komme. Ich bin ein Deutschland-Schweizer

Deshalb sei mir auch verziehen, dass ich ähnlich reagiere, mich ärgere oder sogar etwas zerreisse, ob es nun in Deutschland oder der Schweiz passiert ist. Für andere Länder braucht es etwas mehr, bis ich aggressiv werde. Da muss schon ein „Trump“ kommen, bis ich mich an meine gute Erziehung erinnern muss.

Blogmaster Tagebuch

Was bringen mir diese beiden Blogs

Der technische Unterhalt im Internet und das Schreiben meiner Beiträge aktivieren meine Hirnzellen und die beiden Hirnhäften. Die linke Hälfte denkt logisch, abstrakt und analytisch, die rechte bildhaft, gefühlsbetont und schöpferisch. Es handelt sich dabei um eine Art geistige Altersvorsorge. Ich möchte verhindern, alt, konservativ, nörglerisch und/oder altmodisch zu werden.

Das Verfassen jedes Beitrags erfordert viel geistige Arbeit und Meinungsbildung. Ich lese täglich mehrere Zeitschriften aus der Schweiz und Deutschland, und verfolge die einschlägigen Diskussions-Sendungen am Fernsehen. Ich muss mir eine Meinung bilden. Diese kann gegensätzlich sein oder ganz neu. Allein dieser „Kampf um meine Meinung“ kann Tage dauern. Als ich zum Beispiel über die beiden Demokratien in der Schweiz und Deutschland schrieb, tauchte bei mir die Frage auf: „Könnte man die direkte Demokratie der Schweiz in Deutschland implementieren“?

Die benutzten Angaben und Fakts in meinen Beiträgen verifiziere ich im Internet, denn sie müssen korrekt sein. Bevor ich einen Beitrag veröffentliche, überarbeite ich ihn mehrmals. Im Normalfall schlafe ich 1-2 Nächte, bevor ich den Beitrag veröffentliche.

Kommentare

Ich freue mich um jeden Kommentar zu einem meiner Beiträge. Am liebsten mag ich die, bei denen sich der Schreiber/-in etwas überlegt hat. Es soll schon vorgekommen sein, dass ich meine Meinung änderte. Ich lese jeden Kommentar, oft verbessere ich die schlimmsten Schreibfehler, und gebe ihn frei. Auch gegensätzliche Meinungen sind herzlich willkommen. Die meisten Kommentare beantworte ich.

Ich habe in der Steuerung meiner beiden Blogs festgelegt, dass keine Kommentare ohne mein OK veröffentlicht werden können. Damit verhindere ich bösartige Angriffe auf meine beiden Blogs …. und dies ist leider notwendig.

Persönliche, unflätige Angriffe und Kommentare, die mit dem Beitrag keinen Zusammenhang haben, lösche ich kommentarlos. Selbstverständlich fallen darunter auch die Kommentare, die nur ihre Mail- und Internet-Adressen platzieren wollen.

Wie bearbeite ich Kritiken?

Die meisten Kritiken sind gut gemeint oder machen mich auf Fehler aufmerksam. Es gibt aber auch Kommentare, die mir etwas verbieten oder mich lächerlich machen wollen. Diese prallen an mir ab. Für mich sind dies meist unzufriedene Leute mit eigenen Problemen. Querdenker gehören in dieses Kapitel

Ich gebe aber auch zu, dass ich schon total daneben lag und meine Meinung ändern musste. Daraus entstehen schöne und interessante Briefwechsel.

Speziell waren die kürzlichen Kommentare über meinen Meinungsbericht des „Deutschen Afghanistan-Desasters“ und meine Bundestagswahl-Satyre „Wie würde ich wählen, wenn ich wählen könnte“. Die Schreiber wollten sich keinen Spiegel vorhalten lassen und lieber alles unter den Teppich wischen.

Zudem fiel mir auf, dass viele Deutsche uns Schweizer als minderwertig abtun: „Ihr aus der kleinen Schweiz!“ Diese deutsche Grossmundigkeit ist weltweit bekannt und beschäftigt mich wenig.

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Juni 2021: Live-Ticker vom Basler Max

+++ Ende Camping und Radsport +++ ePost-Office-Nachfolge +++ Auto-Fahrtauglichkeit +++

Abschluss zweier meiner liebsten Passionen: Camping und Radsport

An Pfingsten, d.h. Mitte Mai bin ich kurzfristig von Istrien und dem Campingplatz Solaris nach Hause gereist, weil eines meiner Augen sich ungewohnt verschlechterte. Die Fahrt über die Autobahnen Italiens und der Schweiz absolvierte ich konzentriert aber gefahrlos.In den Tagen danach entschloss ich mich jedoch, wegen meiner Augenkrankheit und der fehlenden medizinischen Kompetenz in Istrien, das Kapitel „Camping auf Solaris“ abzuschliessen. Es schien mir zu gefährlich und unverantwortlich, im kritischen Krankheits-Fall eine 10-stündige Fahrt zurück in die Schweiz unternehmen zu müssen. Meine beiden Wohnwägen samt allem Material erhält mein österreichischer Enkel Philip mit seiner Maxi. Ich werde nun vermehrt Reisen in Europa unternehmen. Thailand wird weiterhin während des europäischen Winters in meinem Fokus bleiben.

Schwerer Radunfall: Ein Tag vor meiner letzten Fahrt nach Istrien, am Samstag, 12. Juni 2021 erlitt ich mit meinem Rennrad einen schweren Verkehrsunfall., als ein Vortritt verweigerndes Auto mich abschoss. Ich knallte in die Seitenwand des Autos. Mein Carbon-Rennrad brach in zwei Teile. Mit 2 Halswirbel-Brüchen wurde ich mir dem Krankenwagen ins Basler Universitätsspital eingeliefert, wo ich 3 Tage bleiben musste. Ich hatte Glück im Unglück. Die Brüche sind weniger schlimm, als befürchtet. Die Aerzte meinen, dass alles wieder gut werde. Ich werde konservativ behandelt und muss nur 4-6 Wochen Tag und Nacht eine Halskrause tragen. Ich habe keine Schmerzen! In den Tagen im Krankenhaus entschloss ich mich, kein neues Rennrad zu kaufen, und diesen Unfall als Zeichen vom Himmel anzusehen. Ich werde meine Schutzengel und mein Glück nicht überfordern. Ich werde nicht mehr Radfahren . Es ist zu gefährlich, denn als ungeschützter Radfahrer bin ich auch Fehlern anderer Verkehrsteilnehmer ausgeliefert.

Schweizer Post: Dümmer geht es nicht

„AMS Konto ist deaktiviert Zustellung unbedingt an Domiziladresse NSA ist aufgehoben“ Einen solche Kleber ohne irgendwelche Satzzeichen und Erklärungen, klebt die Schweizer Post auf alle meine Briefe und Kuverts. Ich kann nur erahnen, dass dies mit meinem gekündigten ePost-Service zu tun hat. Ich schäme mich für die dümmste und abgehobenste Post-Administration in Europa. Welcher Witzbold der Schweizer Post hat diese Worte wohl kreiert?

ePost-Office Nachfolge: weltfremd und unbrauchbar!

Dank dem Schweizer Post-Service „ePost-Office“ konnte ich über die letzten Jahre meine Post-Zusendung in aller Welt lesen, und empfangen. Dieser Service scannte meine private Briefpost ein und stellte sie mir via Internet zu. Dieser Service war nicht günstig aber sehr zweckmässig und erleichterte mir meine mehrmonatigen Abwesenheiten.

Nun hat die Schweizer Post diesen nach langen Anlaufschwierigkeiten recht gut funktionierenden Service auf Juli 2021 gekündigt, aber als vollwertiger Ersatz ein neuer Service in einer Kooperation mit der Fa. Klara angeboten. Da alle bisher erhältlichen Informationen wenig Konkretes beschrieben, sandte ich ein Mail an die Fa. Klara mit einigen Fragen über den Service-Umfang, Kosten , Oberfläche (Windows, Android, Apple) etc. Als Antwort kam eine Entschuldigung, dass man leider noch zu wenig Konkretes anbieten können ( und dies 1 Monat vor Start des neuen Service). Höhepunkt der Antwort war jedoch der Hinweis, dass die Original-Post-Sendungen nicht mehr in monatlichen Sammelsendungen zugeschickt werden, sondern nach 25 Tagen vernichtet werde. Man stelle sich vor: Ich bestelle eine Kreditkarte von meiner Hausbank, sie wird mir eingescannt und dann vernichtet! Eine weltfremde Applikation !

Ich habe mich entschlossen, alle Post-Services zu kündigen, denn ein Halb-Staatsbetrieb wird keine vernünftige Applikation hinbekommen. Meme bisherigen Erfahrungen waren erschütternd!

9. Juni: Bin ich genügend fahrtauglich für die Fahrt nach Istrien?

Dies war die Frage, die mich berührt, denn am kommenden Sonntag will ich nach Istrien fahren, um meinem Wohnwagen abzubauen. Gestern habe ich meine Fahrfähigkeit getestet, indem ich zu meiner Tochter nach Zürich fuhr. Es ging recht gut. Auf der Autobahn hatte ich keine Probleme mit meiner Sehfähigkeit. Einzig in Tunnels musste ich mich speziell konzentrieren, da meine Augen sich nicht so schnell an die Dunkelheit gewöhnten.

Nach dieser positiven Erfahrung konnte ich meinen Freund Renato B. Entwarnung geben. Er stand nämlich auf Pikett, um mich nach Istrien und zurückzufahren Ich bin ein glücklicher Mensch, solche feine Freunde zu haben.

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Tips und Tricks: Google Suche: Wie findest Du mich in Google?

Einen Betrag in Internet zu platzieren ist das eine, das andere ist, diesen Beitrag wieder zu finden. Täglich durchsuchen die Such-Algorithmen von Google in Sekundenbruchteilen Hunderte Milliarden von Webseiten und speichern die Key-Wörter in ihren Servern ab. Die Google Suche und Verarbeitung ist ein ungemein komplexes Verfahren.

  • Wie findest Du Beiträge von mir?
  • Antwort: mit der Google-Such-Maske „max lehmann xxx“, wobei xxx für weitere Suchworte steht!

So funktioniert die Google-Suche

Google macht dies alles automatisch. Jeder auf einem Internet-Server gespeicherte Beitrag wird von Google gefunden und mit seinen wichtigsten Key-Wörtern in der Google-Bibliothek erfasst. Das Ziel jedes Webmasters ist es, seinen Beitrag möglichst weit oben in den zu erwartenden Suchen von Google-Benutzern zu landen. Nur solche Beiträge werden gelesen.. Vor allem für kommerzielle Unternehmen hängt davon ihr finanzieller und wirtschaftlicher Erfolg ab. Eine Katastrophe, wenn Amazon nach einer Suche nach „Online Shops“ nicht gefunden würde!

Auch ich bin daran interessiert, dass meine Beiträge gefunden werden. Ich bin an kritischen Lesern interessiert. Dazu muss ich beim Verfassen eines Beitrages gewisse Regeln beachten und gewisse wichtige und aussagekräftige Key-Wörter in bestimmten Orten meines Beitrages einfügen. Je besser ich mich an diese Regeln halte, desto leichter bin ich auffindbar. Werkzeuge mit künstlicher Intelligenz helfen mir dabei.

Screenshot Google Suche nach "max lehmann"
Screenshot Google Suche nach „max lehmann“

Wie findet man mich? Such-Kriterien

Seit 20 Jahren verfasse ich Beiträge in Internet. Es sind dies mehr oder weniger gelungene Tagebücher, Foto-Galerien, meine Memoiren, Reiseberichte und sogar Internet-Tips. Bereits damals habe ich mir die heute noch gültige Internet-Adresse „http://www.maxlehmann.ch“ registrieren lassen. Seither findet man mich in Google, wenn man nach „max lehmann“ sucht. Es wäre aber reiner Zufall, wenn ich oben auf der Liste landen würde, denn Google findet weitere 42 Mio Einträge mit „max lehmann“ als Inhalt.

Aus diesem Grund musst Du Deine Suche verfeinern und weitere Such-Wörter anfügen. Suche nach „max lehmann thailand“: Dann besteht die grosse Chance, dass Dir Beiträge aus meinem Thailand-Tagebuch oder Erlebnis-Berichte aus Thailand angezeigt werden. Noch besser wären die Such-Ergebnisse mit einem weiteren Suchkriterium nach „max lehmann thailand chiangmai„! Dies aber nur, weil ich gewisse Regeln von Google eingehalten und so die Gewichtung für die Rangierung verbessert habe.

Das raffinierte an Google ist, dass es automatisch nach Synonymen sucht. Es sucht nicht nur exakt nach Deinem Suchwort, sondern auch nach ähnlichen Worten (=Synonymen). In der Suche nach „Burma“ sucht Google automatisch nicht nur nach „Burma“ sondern auch nach „Myanmar und Birma und Burmese“.

Also Merke Dir: Wenn Du nach einem Inhalt aus einer meiner Beiträge suchst, dann suche nach der Suchmaske „max lehmann xxx xxx“. (xxx steht für Such-Worte!)

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Zensur: Facebook unterdrückt Meinungs-Äusserung

Facebook

Facebook hat anfangs April 2021 einen Beitrag von mir“ wegen Missachtung der FB-Regeln“ gelöscht und mir weitere Konsequenzen angedroht. Dies war für mich ganz klar Zensur durch Facebook. Ich habe mich gegen diese Massnahme gewehrt, denn ich war mir keines Fehlers bewusst. Ich hatte keine Chancen gegen FB und erhielt nur die typischen, wenig aussagenden Antwort-Bausteine.

Die bei mir angewandte Zensur von Facebook hätte ein Verbot der meisten oder aller Presse-Organe wie „Der Spiegel“ oder die „Neue Zürcher Zeitung“ zur Folge. Armseliges Facebook!

Scheinbar ist es gefährlich, in Facebook etwas zu schreiben oder sogar eine Meinung zu äussern, denn die eingesetzten Such-Tools können etwas falsch verstehen und dann ist es bereits zu spät. Als Konsequenz meinerseits werde ich den Umgang in und mit FB meiden. Ich werde zwar erreichbar bleiben, aber keine Bilder, Texte veröffentlichen oder Likes verteilen.

Ich werde mich zukünftig auf meine eigene „Homepage vom Basler Max“ beschränken und dort meine mit Fotos illustrierten Erlebnisse und Berichte je nach Jahreszeit im „Sommer-Tagebuch“ resp. dem „Thailand-Tagebuch“ veröffentlichen.

Ursache des Ärgernis mit Facebook:

George Orwells Roman „1984“: Big Brother is watching you“

Wer kennt nicht diesen Roman und hat ihn gelesen. Nie hätte ich im Traum geglaubt, etwas ähnliches zu erleben. Aber es ist mir gestern passiert. Ich habe nämlich vor ein paar Tagen in Facebook auf den Beitrag der kroatischen Zeitschrift „Stimme Kroatiens“ meine Meinung geäussert. Und diese hat FB nicht gepasst.

Zeitungs-Beitrag „Stimme Kroatiens, Tonči Petrić 1. April 2021 22:21“

Das Robert Koch Institut hat aufgrund hoher Infektionszahlen die Gespanschaften Istrien und Bijelovar-Bilogora am Donnerstag zum Risikogebiet erklärt.

Die Zahl der COVID-19-Neuinfektionen in Kroatien steigt. Die landesweite Inzidenz liegt bei über 50 Fällen pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage, weshalb ganz Kroatien mit Wirkung vom 3. April 2021 vom Robert-Koch Institut als Risikogebiet eingestuft wurde. Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Kroatien wird derzeit nach Ansicht des Robert-Koch-Institutes gewarnt. 

Alle Personen die aus Kroatien nach Deutschland einreisen müssen innerhalb von 48 Stunden einen negativen Coronavirus-Test vorweisen und zehn Tage in Quarantäne verbringen. Die Selbstisolation kann mit einem weiteren negativen Corona-Test auf fünf Tage verkürzt werden. 

Meine Meinungs-Aeusserung auf diesen Artikel:

„Die Deutschen spinnen: In Deutschland ist die Infektionszahl 2-3x höher ….. und sie erklären Istrien/Kroatien zum Risikogebiet! Sie sollten froh sein um jeden Einreisenden, denn dieser würde den Durchschnitt in Deutschland senken!“.

Scheinbar hat Facebook noch nie etwas von Asterix und Obelix und ihrem Spruch „Die spinnen die Römer!“ gehört! Meine Fomulierung „Die Deutschen spinnen“ muss das „Bad-Word“ gewesen sein!

19. April 2021 Nachtrag und Richtigstellung betr. 50er-Inzidenz: Die Angabe der 50er-Inzidenz gilt für Istrien, aber nicht für Rest-Kroatien, denn dort ist die Zahl der Infizierten auf 200-300 angestiegen.

Hütet Euch vor der Facebook Zensur

Ich mache Euch auf das Risiko aufmerksam, in Facebook eine Meinung zu vertreten. Achtet bitte auf kritische Formulierungen und „Bad-Words“ (wie Bombe, böse und unseriöse Worte) oder noch schlimmer Kritik an Facebook. Facebook lässt alle Einträge elektronisch durch Such-Tools überprüfen und sperrt unverzüglich. Auch eine Nachfrage resp. Wiedererwägung bringt nichts und vor allem keine verständliche Begründung, denn Facebook wird sich hüten, einen Fehler zuzugeben! Ich musste diese Erfahrung bereits vor ein paar Jahren machen, als mir ohne Vorwarnung mein ganzes FB-Profil gesperrt wurde. Facebook ist in Sache Zensur sehr schnell bei der Sache.

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