Nun ist es wieder soweit: Ich werde am kommenden Sonntag, 22. Sept. in meine zweite Heimat Thailand fliegen. Rund 51/2 Monate werde ich in der Wärme verbringen, jedoch pünktlich zur Basler Fasnacht am 9. März 2025 wieder zurückkehren.
Ich hatte eine gute Sommer-Zeit in der Schweiz und Europa. Ich habs gemütlich und ruhig genommen. Einzig für 10 Tage in der Wachau und in Wien habe ich meine Ruhe unterbrochen. Wien war einfach Spitze. Ich habe wiederum viel entdeckt und genossen. Wien steht auch nächstes Jahr auf meinem Reiseplan.
Bereits zum 15. Mal werde ich den kommenden europäischen Winter in Hua Hin verbringen. Mein Haus wartet bereits auf mich. Ich freue mich riesig auf meine Freunde, auf das feine Essen, auf das sorglose Leben, auf die Schönheiten und auf das Unerwartete.
Wie jedes Jahr, werde ich über meine Erlebnisse, über Internals und auch über Lebensweisheiten in meinem Thailand-Tagebuch berichten. Also anklicken: „Thailand Tagebuch„
Weltpolitik
Meine Feindbild Putin, der grösste Lügner aller Zeiten Donald Trump, der rechtspopulistische Politiker Benjamin Netanjahu sind Typen, auf die ich verzichten könnte. Wenn man diesem Trio nicht das Handwerk legt, dann werden sie das grösste Unheil seit Hitlers-Zeiten anrichten. Es erstaunt mich wenig und erhöht die Gefahr massiv, dass die Deutsche AfD, die Schweizer SVP, die österreichische FPÖ und die Ungaren diesen 3 Irren huldigen!
Schockiert und wütend bin ich ab dem grausamen Desaster im Gaza-Streifen. Da haben die Israelis die Gebäude und Besitztümer von rund 2.5 Mio Palästinenser dem Erdboden gleichgemacht. Ihr Ziel ist klar. Seit der Gründung Israels, das palästinensische Volk auszurotten. Als Vergleich: Slowenien hat etwa 2.1 Mio Einwohner und die vollends zerstörten Städte entsprechen etwa der Grösse meiner Heimatstadt Basel samt Umgebung. Und als Maximum an Verachtung von Menschenwürde meint der Finanz-Minister der Netanjahu-Regierung, dass das Aushungern der Palästinenser moralisch gerechtfertigt sein kann. Damit disqualifiziert sich die rechtspopulistische Regierung Israels. Die gehören alle vor ein Gericht!
Gesundheit
Ich gehe 2x die Woche ins Fitnessstudio. Ich stärke dabei meine Körper-Muskeln um den Rücken, Beine und Arme und trainiere meinen Gleichgewichtssinn. Bereits früh am Morgen fahre ich mit dem Tram in die Stadt ins MParc-Fitness-Center. Etwa 1,5 Std mache ich den Parcours durch die Geräte, dann folgen 1/2 Std. Sauna und 300m Schwimmen im grossen Schwimmbad. Wieder zu Hause geniesse ich das wohlverdiente Frühstück und erhole mich auf der Terrasse in einem Erholungs- und Schönheitsschlaf. Mein Körper bedankt sich dafür. Nicht nur mit Muskelkater, sondern auch durch Gesundheit und Stärke. Ich fühle, dass ich mich dank der Fitness stolz und in aufrechter Haltung bewege. Ich fühle mich stark und guter Stimmung.
Meine Makula-Augenerkrankung könnte an einem Scheideweg stehen. Seit 3 Monaten ist bei beiden Augen die Netzhaut trocken. Also gesund! Ich kann nun den monatlichen Spritzenintervall langsam ausdehnen und hoffen, dass die Netzhaut trocken bleibt. In Thailand werde ich damit starten.
Fotografie
Ich verbrachte viel Zeit vor dem Computer beim Aufbereiten und Optimieren von Fotos. Fotos, die ich zum Beispiel in Wien geschossen hatte, oder auch auf Streifzügen in Basel und Umgebung. Mich befriedigt diese Arbeit sehr, denn ich erlebe durch das notwendige Recherchieren im Internet die ganze Reise und die Erlebnisse ein zweites Mal.
In der Zwischenzeit habe ich meinen Bericht „Basler Max entdeckt Wien 2024“ beendet und im Internet veröffentlicht. Empfehlen kann ich auch die Foto-Seite mit den „Selfies vom Max seit seiner Geburt„. Darin könnt ihr meinen körperlichen Werdegang von der Geburt bis heute erleben.
Freundschaften
Es ist nicht einfach, diese zu pflegen. Ich habe wenig Zeit, bin oft weit weg und bin mir bewusst, dass die Freunde nicht auf jemanden warten, der die Hälfte der Zeit weg ist. Bitte entschuldigt mich. Trotzdem kann ich auf paar wenige zählen, die sich immer wieder freuen, wenn ich mich zurückmelde.
Ein ganz besonderer Dank geht an eine Nachbarin im Schafmattweg, die während meiner monatelangen Abwesenheit unermüdlich meinen Briefkasten lehrt und immer wieder einen Blick in meine Wohnung wirft, ob alles in Ordnung ist. Danke 1000-mal. Du bist unbezahlbar.
Meine Alters-Betreuung
Glücklicherweise bin ich trotz meiner bald 82 Jahre psychisch und physisch gesund. Ich muss mir aber Gedanken machen, wie ich die Zeit verbringe, wenn mir etwas zustösst oder ich gebrechlich werden sollte. Auf meine Familie kann ich nicht gross zählen. Meine ältere Tochter hat sich von ihrem Vater abgewendet und den Zugang zu meinen Enkeln unterbunden, und Daniela lebt zu weit weg.
Ich werde mir baldmöglichst klar werden müssen, wie und wo ich meine letzten Jahre verbringen werde. Viele Möglichkeiten gibt es nicht. Mit Hilfe der Spitex in Binningen? oder in Thailand?
Ausblick
Bald ist Weihnachten. Auch in Thailand, dort aber eher mit farbenfrohen Plastik-Tannenbäumen. Interessant ist, dass kein Thailänder weiss, was hinter der Gschänggli-Tradition Weihnachten steckt. Hier in Europa werden in wenigen Tagen Lidl und Aldi Weihnachtsgebäck anbieten …..
Ich wünsche Euch alles Gute und einen schönen Herbst. Bleibt gesund und geniesst die Zeit
+++ Abflug nach Thailand +++ Kündigung Notruf-Knopf Rotes Kreuz +++ Makula-Trendwende +++ Endspurt +++ Temperatursturz +++ Ende Sommer +++ Tech-Treffen +++ In 2 Wochen Thailand +++ Abstimmung in CH +++ Hitler wie Höcke +++ Bericht Wien 2024 +++
In meinem täglichen Live-Ticker berichte ich von meinen täglichen Erlebnissen. In gesonderten Berichten schreibe ich detaillierter über aussergewöhnliche Ereignisse und Gedanken
Fr, 20. Sept: Die letzten Tage in der Schweiz
Noch 2x schlafen. Heute hatte ich meine letzte grosse Wäsche. Der Kühlschrank ist fast leer. Habe noch genügend Eier und Früchte für 2 Frühstücke am Samstag/Sonntag. Gestern habe ich einen Döner-Kebab gegessen.
Morgen werde ich auf meinem Thai-Telephone Internet aktivieren und das letzte Newsletter aus Basel verschicken.
Am Sonntag, 22. Sept. werde ich um 12:37 mit der Eisenbahn von Basel zum Flughafen Zürich fahren, um 14:04 Uhr auf dem Flughafen ankommen. Um 17:55 Uh ist Abflug mit der Swiss. Die Wartezeit werde ich in der Lounge verbringen und das Buffet geniessen.
Mi, 18. Sept: Kündigung Notruf vom Roten Kreuz
Seit ein paar Jahren trage ich einen Notruf-Knopf vom Roten Kreuz an meinem Handgelenk. Mit ihm kann ich mich melden, wenn mir im Haushalt etwas passiert. Wie gewohnt habe ich dem Roten Kreuz BL mitgeteilt, dass ich wiederum für 5 Monate nach Thailand verreisen und damit den Notruf für diese Zeit nicht brauche. Sie möchten für diese Zeit wie vertraglich vereinbart, nur eine Minimal-Gebühr belasten.
Nach 10 Tagen kam die Antwort vom Roten Kreuz, dass diese Regelung ab 2025 nicht mehr angewendet werden kann. Ich müsse auch in meiner Abwesenheit die Fr. 65.–/Monat bezahlen. Daraufhin habe ich den Vertrag unverzüglich gekündigt. Ich bezahle nicht für etwas, das ich nicht brauche resp. mir keine Hilfe bietet. Ich werde mich nach einer Alternative umsehen. Es muss ja nicht das Rote Kreuz sein.
Di, 17. Sept: Makula-Spritze -> Trendwende
Seit 3 Monaten sind beide an Makula erkrankten Augen resp. deren Netzhaut trocken. Ein gutes Zeichen für vollständige Heilung. In Thailand werde ich nun den Spritzen-Intervall von 4 auf 5 Wochen und bei Erfolg weiter auf 6 Wochen ausdehnen können. Die Ärzte sind sehr zufrieden, umso mehr meine Sehschärfe von 80% aussergewöhnlich gut ist.
Deutschland taucht
Die Auto-, Chemie und Stahl-Industrien taumeln, die DB fährt nach Gefühl, die Brücken stürzen zusammen, Glasfaser fürs Internet ist ein Fremdwort, die Bundeswehr…… Deutschland hatte Glück, dass die Merkel nur 16 Jahre im Amt war.
Die Ampel hat auch nichts gebracht. Wen wundert dies, wenn zwei der Ampel-Parteien von Schulabgängern ohne Abschluss und ohne Berufserfahrung geführtwerden.
15. Sept.: Endspurt – noch 1 Woche bis zum Abflug nach Thailand
Meine Putzfrau war bereits aktiv und nun beginne ich langsam mit dem Vorbereiten. Habe soeben die Koffer im Keller geholt. Die beiden Immigration-Formulare 7 und 8 ausgefüllt. Diese brauche ich zwar erst im Dezember zur Verlängerung des Visum, aber es ist besser, diese zuh Hand zu haben. Nun fülle ich noch die Abstimmungs-Unterlagen für das kommende Wochenende aus.
Sukzessive wird sich die Ablage im Wohnzimmer mit all dem Zeugs, was man braucht (und auch nicht braucht) füllen. Ich freue mich, weil das Wetter und vorallem die Aussentemperatur mir nicht mehr ganz passt.
Mit Entsetzen verfolge ich die Unwetter über Oesterreich. Dort in Niederösterreich wo ich einst gewohnt hatte und meine ehemalige Familie wohnt. Ob der Wasserschutz hält?
10. Sept: Temperatursturz – Es wurde kalt und wird kälter
Der Sommer scheint vorbei zu sein. Gestern regnete es den ganzen Tag und die Temperatur brach zusammen. Es ist kühl. Ich brauchte heute früh einen Pullover. Am 11. und 12. September wurde es noch kühler. Nachts unter 10oC
9. Sept.: Tech-Treffen der ehemaligen in Winterthur – mit Schreck auf Heimfahrt
Jährlich am 9. 9. treffen wir uns in Winterthur zum Klassentreffen der Ehemaligen aus der Chemieklasse mit Abschlussjahr 1970. Bei einem gemütlichen Mittagessen im Rest. National hatten wir Zeit, uns zu aktualisieren und Geschichten auszutauschen. Es war gemütlich.
Auf der Heimfahrt hatte ich einen grossen Schreck-Moment. Der TGV von Zürich nach Basel und Paris war ziemlich gut besetzt. Ich fand einen Platz in einer 4er-Sitz-Gruppe. Ein Platz blieb übrig, der dann von einem dunkelhäutigen Araber belegt wurde. Nach kurzer Zeit verliess er den Platz, liess aber sein Kleingepäck (Rucksack) zurück. Als er nach einer Viertel-Stunde noch nicht zurückkam, wurde es für mich ungemütlich. Ich hatte Angst. Ich stand dann auf und wechselte den Wagen.
8. Sept.: In 2 Wochen Abflug nach Thailand
Die Zeit rennt. Bereits in 2 Wochen werde ich mit der Schweizer Eisenbahn nach Zürich fahren und gegen Abend nach Thailand abfliegen. Wie froh bin ich doch, mich nicht dem grossen Risiko der Deutschen Bundesbahn auszusetzen und nicht an den Flughafen zu gelangen!
Abstimmung BVG – schwerer Entscheid für mich zwischen SVP und den Roten
Am 22. Sept. hat das Schweizer Volk über das „Berufliche Vorsorge Gesetz“ abzustimmen. Es geht um unsere Rente. Es soll alles besser werden, meinen die einen, die anderen (Roten) behaupten aber, dass vieles viel schlechter wird. Ein schwieriges Thema. Schwer zu verstehen. Ich habe dabei die grösste Mühe, denn der vorliegende Gesetzes-Vorschlag hat für den Bürger Vor- und auch Nachteile. Beide heben sich in etwa auf. Die roten Parteien lehnen das Gesetz ab, die aus der Mitte und rechts stimmen ihm zu. Ich habe noch nie einem Vorschlag/Meinung der linken Parteien und Gewerkschaften zugestimmt, aber die geschliffenen Antworten der SVP lassen bei mir die Alarm-Glocken schrillen. Irgendetwas ist faul in deren Voten.
Was soll ich machen? Entweder gehe ich nicht abstimmen, da ich beide Seiten akzeptieren kann. Die Roten sind aber auch nicht meine Favoriten. Sie stehen diametral gegen meine politische Haltung. Ihnen schwebt das Schlaraffenland vor, dies kostet aber viel Geld. Ich stehe eher für Eigenverantwortung! Ich traue aber auch nicht der populistischen SVP . Zu oft haben sie das Volk belogen. Was soll ich tun?
So, 1. Sept: Achtung die Nazis und Kommunisten kommen
Nach diesem Wahl-Wochenende in Deutschland schwant mir schlimmes. Auch in der Weimarer Republik kamen die Nazis nicht über die Nacht an die Macht. Sukzessive holten sie sich mehr Stimmen und Einfluss. Dann schlugen sie zu und das Volk marschierte mit!
Das Volk bleibt dasselbe, die Politiker ändern. Ich kann nicht verstehen, wie derart viele Leute eine Partei wählen, die vor wenigen Monaten von der Linken-Kommunistin/Stalinistin Sahra Wagenknecht gegründet wurde und weder einen Leistungsausweis noch ein Wahl-Programm vorweisen kann. Ich glaube, dieselben Leute würden auch den Hitler nochmals wählen, wenn er sich anders nennen würde, z.B. Höcke.
Ich vermute, das deutsche Volk braucht einen Führer. Eine Führerpersönlichkeit, die ihm vom Munde spricht und ein populistisches Schlaraffenland anbietet. Beides haben Sahra Wagenknecht und Bjön Höcke gemacht, während Olaf Scholz als“ lahme Ente“ nichts davon anbieten konnte. Ihm und seinen nichtssagenden Erklärungen glaubt kein Mensch mehr. Er wurde zur traurigen Lachnummer.
So, 1. Sept: Es ist geschafft, der „Bericht Wien 2024“ ist im Netz
Nach 2 1/2 Monaten intensiver Arbeit steht der Bericht über meinen diesjährigen Wien-Aufenthalt im Netz. Es galt unzählige Bilder auszuwählen, sie aufzubereiten und zu beschreiben. Es galt die wichtigsten Erinnerungen und Beschreibungen zu formulieren, und schlussendlich legte ich viel Wert auf einen gelungenen Design des Berichtes. Durch anklicken des Bildes „Hundertwasser-Müllverbrennung-Anlage“ gelangst zum illustrierten Bericht: „3. – 11. Juni 2024: Basler Max in Wien“
+++ CH-Botschaft in BKK +++ Mein Testament +++ Foto-Bericht Wien +++ Hitzetag +++ Makula +++ Thailand, ich komme +++
In meinem täglichen Live-Ticker berichte ich von meinen täglichen Erlebnissen. In gesonderten Berichten schreibe ich detaillierter über aussergewöhnliche Ereignisse und Gedanken
Mi, 28. Aug: Termin auf Schweizer Botschaft in Bangkok – Haushalt langsam herunterfahren
Die Zeit läuft. In weniger als 4 Wochen geht es wieder ab nach Thailand. Ich muss nun aufpassen mit dem Lebensmittel-Einkauf und den Haushalt langsam herunterfahren. Der grosse Tiefkühler ist bereits leer und abgetaut.
Heute habe ich für den Dienstag, 24. Sept. 09:30-10:00 Uhr einen Termin auf der Schweizer Botschaft in Bangkok gebucht. Sie werden mir anhand meines Rentenausweises eine von Thailand anerkannte Rentenbescheinigung ausstellen.
Mo, 26. Aug: Mein Testament dem Erbschaftsamt zugeschickt
Vor ein paar Monaten habe ich meinen Nachlass durch ein Testament geregelt. Dieser Schritt war notwendig, denn ich wurde aus der eigenen Familie bestohlen. Heute wollte ich es ins Erbschaftsamt in Arlesheim bringen, damit es vor Missbrauch geschützt ist. . Mit dem Tram in 25 Minuten erreichbar. Als ich ankam, stand ich vor verschlossenen Türen. Die Oeffnungszeit aus dem Internet wurde geändert. Sie haben nicht am Vormittag geöffnet, sondern nur Nachmittags! Mich hats geärgert. Nun habe ich es per eingeschriebener Post eingeschickt. Ich bin beruhigt.
Der Testament-Versand hat nichts mit einem etwaigen Tod zu tun. Ich plane kein vorzeitiges Ableben! Gott sei mir gnädig!
So, 25. Aug.: Hilfe !!! Ich muss Fotos von Wien löschen
Die Arbeiten an meinem Foto-Bericht über meinen Wien-Aufenthalt Anfangs Juni neigen sich langsam dem Ende zu. Im Moment bearbeite ich die Fotos über die U-Bahnen und Fiaker in Wien. Mein Problem: Ich kann nur einen Teil der vielen guten Fotos im Bericht gebrauchen. Ich muss viele der Fotos löschen, weil andere etwas besser sind. Dies zu entscheiden ist schwierig. Es schmerzt.
Sa, 24. Aug: Heissester Tag in Binningen
Mit 35.4 Grad hatten wir in Binningen den diesjährig heissesten Tag in der Schweiz. Ich blieb zu Hause. Ih war faul
Do, 22. Aug: Makula-Spritze – Trockene Netzhaut
Freude herscht ! Ich bin auf gutem Weg. Die beiden Augen resp. deren Netzhäute sind trocken. In Thailand werden wir den Spritzen-Intervall verlängern. Ich bin guten Mutes. Wir sind auf gutem Weg zur Heilung meiner Krankheit. (Siehe dazu meinen gesonderten Bericht über dieses Thema)
Di, 20. Aug.: In einem Monat gehts ab nach Thailand
Die Zeit läuft, bereits sind 6 Monate um, seit ich Mitte März zurückgekommen bin. Heute kam meine Putzfrau zum zweitletzten Mal. Am 22. September ist TakeOff
In meinem täglichen Live-Ticker berichte ich von meinen täglichen Erlebnissen. In gesonderten Berichten schreibe ich detaillierter über aussergewöhnliche Ereignisse und Gedanken
Do, 15. Aug: Hitze geht etwas zurück
Seit Anfang August schwankte die Temperatur zwischen 29-34 Grad Celsius. Und auch nachts fiel die Temperatur unwesentlich unter 20 Grad Celsius. Obwohl ich Wärme mag, hat mich diese Hitze auch beeinflusst.
So, 11. Aug: Habe Hotel Baiyoke in Bangkok gebucht
Es gehört zu meinem Thailand-Aufenthalt, dass ich bei Ankunft ein paar Tage in Bangkok verbringe, und zwar immer im selben Hotel, dem „Baiyoke Sky“. Es ist leicht erreichbar und liegt in unmittelbarer Nähe vom Rail-Link, der Flughafen Hochbahn und miten in der Pratunam-Shopping-Aerea. Am Dienstag 24. September werde ich in die Schweizer Botschaft gehen, um mir einen offiziellen Rentenbescheid ausstellen zu lassen.
Die politische Krise in Thailand durch den Verbot der grössten Partei und die Enltassung des Ministerpräsidenten sollte meinen Aufenthalt nicht gefärden.
Di, 6. Aug: Gesundheits- und MFK-Check
Seit ich 70 Jahre alt bin, muss ich alle 2 Jahre meine Fähigkeit zum Führen eines Motorfahrzeuge (Auto und Motorrad) beweisen. Ich benutze diese Pflicht, zur selben Zeit einen medizinischen Check über mich ergehen lassen. Gestern war Blutentnahme und Pipi-Spende, heute war ich bei meinem Hausarzt und erledigte gleichzeitig meinen persönlichen Gesundheitscheck. Das Ergebnis war beruhigend. Meine Sehstärke zwischen 75/80%, Gleichgewichtssinn ok, Gesundheit wie Zucker, Cholesterin, Entzündungen, PSA, Krebs alles ok
Er rät mir, mich sobald ich in Thailand bin, eine Influenza-Impfung vorzunehmen.
Sa, 3. Aug: Buggingen-Erinnerungen und Wein-Einkauf
Es war eine schöner August-Ausflug in Renatos-Alfa-Romeo nach Buggingen zum Plaudern, Kuchen-Essen und Wein-Einkaufen. Ich war in der Tat 2 Jahre nicht in Buggingen im Markgräflerland rund 55 km nördlich von Basel. Von hier kommt mein Vater. Es war ein herrliches Wiedersehen mit Manfred, Rita, Elli, Rainer und Luis. Wie schwelgten in Erinnerungen an unsere Ausfahrten mit dem Rennrad, dem Herbsten und den anschliessend notwendigen Voltaren-Schmerzmittel!
Do, 1. Aug: Soll man einem Erpresser nachgeben?
Russland tauschte am 1. Aug. „Pseudo-Verurteilte“ Journalisten und Kreml-Kritiker gegen russische Mörder und Verbrecher aus. Ueber diese Charakterlosigkeit der Russen wird bereits genügend geschrieben.
Ich mache mir jedoch Gedanken, ob es richtig war, dieser russischen Erpressung nachzugeben! Diese Frage muss man emotionslos angehen, denn sobald Emotionen ins Spiel gelangen, ist der Entscheid klar: Leben retten! … Und dies nützt Putin brutal aus.
Aus Erfahrungen mit den weltweiten Flugzeugentführungen und den deutschen RAF-Verbrechen Bader/Meinhof weiss man, dass es sich nicht auszahlt, Erpressern nachzugeben. Die damaligen deutschen Kanzler hatten das Rückgrat dazu! Warum haben sie dies alles vergessen, Herr Bundeskanzler Scholz? Sie werden als Schwächling in die Geschichtsbücher eingehen.
+++ Fliegen-Plage +++ Schweizer Fernsehen +++ Olympische Spiele +++ Thai-Visum +++ Makula ++ USA +++ TV-Ferienzeit +++ Adidas und Israel +++ BaZ-Abo +++ Foto-Walk Merian-Gärten +++ Fitness +++
In meinem täglichen Live-Ticker berichte ich von meinen täglichen Erlebnissen. In gesonderten Berichten schreibe ich detaillierter über aussergewöhnliche Ereignisse und Gedanken
Mi, 31. Juli: Fliegen-Plage
Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr überrollt mich eine Fliegenplage in der Küche. Ich rettete mich dies Mal und auch das letzte Mal, indem ich einen Fliegenspray ans Fenster spritzte. Er wirkte wie ein Kontaktspray und innert 12 Stunden war die heutige Plage zu Ende und der Fenster-Sims voll der schwarzen Fliegen.
Ich habe mich im Internet informiert, woher diese Plage kommen kann: Küchen-Abfälle! In der Tat, ich habe meine Abfälle in einem Sack resp. Eimer und ungedeckt. Dort legen die Fliegen ihre Eier ab. Bereits nach wenigen Tagen ist die nächste Generation flügge und ärgert mich! Ich schliessen nun den Sack nach jedem Gebrauch und werde mir einen Eimer mit Deckel zutun. Zusätzlich spritze ich regelmässig Insektenspray in den Sack.
Di, 30. Juli: eVisum für Thailand ist eingetroffen
Am Freitag-Mittag habe ich den elektronischen Antrag für ein „Non-Immigrant-Visum-Typ O-Visum“ abgeschickt. Heute gegen 17 Uhr hat mich die Thai-Botschaft Bern das neue Visum zugeschickt. Ich bin glücklich! Eine unnötige Last ist bei mir ist abgefallen, weil man bei den Thais nie weiss, was passieren kann.
Mein altes O-A-Visum habe ich auslaufen lassen, weil ich damit nur Probleme hatte. Die Immigration in Hua Hin hat die Schweizer Versicherung nicht akzeptiert …. was mich viel Geld kostete. Dies nennt man „Brot für Brüder“.
Mo, 29. Juli: Armseliges Schweizer Fernsehen SRF
Gestern war viel los an den Olympischen Spielen und parallel dazu das F1-Rennen. Ich bin ja gut bestückt mit 2 resp. 3 Fernsehern und PC’s. Das Schweizer Fernsehen macht gross Werbung, dass man im Internet über Live-Streams bis zu 9 parallele Kanäle empfangen kann. Ich hab es ausprobiert und überall gesucht, aber nichts gefunden. Ich wollte wissen, was ich falsch machte und schrieb ein Mail ans Schweizer Fernsehen. Aber dieses wurde zurückgeschickt als nicht zustellbar! Dann fragte ich dasselbe über die Internet-Anfrage-Maske und erhielt heute Montag die Antwort, eine himmeltraurige Antwort, die ich sinngemäss wiedergebe:
„Ja wir haben Probleme mit unserem Mail-System. Wir entschuldigen uns dafür. Leider können wir auch mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln kein zufriedenstellendes Angebot in Bezug auf die Live-Kanälen bereitstellen…….“ und dann kam eine komplizierte Beschreibung, wie ich zu den beworbenen Kanälen kommen könnte, aber dies und jenes…..!“
Wen wundert es, dass immer mehr unzufrieden mit den Leistungen des Schweizer Fernsehens (SRF) sind. Ich gehöre auch dazu. Ich bezahle zwar die Jahres-Konzessions-Gebühr, kann aber in den 5-6 Monaten in Thailand kein Schweizer Fernsehen via Internet empfangen, auch nicht mit VPN. „Dieser Inhalt ist ausserhalb der Schweiz nicht verfügbar!“ meldet SRF. SRF sperrt alles ab, das ausserhalb der Schweizer-Grenzen empfangt werden will.
Vielleicht zum Schluss noch etwas positives: An den TV-Uebertragungen der Olympischen Spiele in Paris gibt es nichts auszusetzen. Sie sind professionell und gut.
Nachtrag vom 2. Aug: Nun habe ich die gesuchten Livestreams und „Sport-Livestreams“ gefunden. Aber es ist auch jetzt noch tricky, denn sie sind unter einem einzelnen Live-Strem versteckt! SRF hat es nach Tagen hinbekommen. Trotzdem Kopfschütteln meinerseits.
Sa, 27. Juli: Reparatur meiner Design-Lampe
Sie ist Jahrzehnte-Alt, meine Design-Lampe im Wohnzimmer. Sie wird tagtäglich 2x automatisch eingeschalten, wenn es draussen dunkel ist. Vor 2 Wochen ist sie ausgefallen. Kein Licht mehr. Die Halogen-Lamp sieht tip-top aus. Der Faden ist ok. Ich vermute, dass der Dimmer Grund für den Ausfall ist!
Ich bestellt Ersatzmaterial, d.h. einen neuen Dimmer, aber auch eine Ersatz-Halogen-Lampe via Aliexpress direkt in China. Innert 10 Tagen kam meine Bestellung. Heute habe ich den Dimmer ausgewechselt und hatte Erfolg. Die Lampe brennt! Wow! Ich bin stolz auf mich, denn die Installation des Dimmers war nicht ohne!
Fr, 26. Juli: Eröffnung Olympischer Spiele
Endlich ist die fernsehlose Zeit vorbei, in der nur Konserven angeboten werden. Am Freitag-Abend war die mehrstündige Eröffnungsfeier. Ein pompöser Anlass, der mich überforderte.
Nach 3 Stunden bin ich eingeschlafen. Dies musste ich mir nicht antun und gehe nicht einige mit den deutschen Kommentatoren, die von einer grossartigen Eröffnung sprachen. Ich musste mehr an die Athleten denken, die stundenlang bei grösstem Regenwetter ausharren mussten und die Showteile nicht sehen konnten.
Fr, 26. Juli: Thai-Visum – Nerven braucht das
Ich habs berichtet. Vor 10 Tagen habe ich alle meine Daten fürs Thai-Visum auf der Thai-eVisum-Seite eingegeben. Es fehlte nur noch die „Wohnsitz-Bestätigung“, die ich auf der Gemeinde ausstellen und abholen musste. Sicherheitshalber ging ich 2-3 mal aus dem System und meldete mich wieder an. Heute wollte ich diese Bestätigung noch eingeben und den Visums-Antrag wegschicken. Aber ich kam nicht mehr ins eVisum-System. Meine Angaben wie Username/Passwort wurden nicht erkannt. Mehrmals versuchte ich die Eingaben samt dem Capture-Sicherung. Schlussendlich musste ich feststellen, dass mein Visums-Konto gelöscht wurde.
Also gab ich nochmals alle meine Daten ein und schickte schlussendlich meinen Visums-Antrag für ein „Non-immigrant-Visum Typ O“ weg, nachdem ich die Gebühren von Fr. 80.– bezahlt hatte. Dies hat bestens geklappt. Die Swiss-Thai-Botschaft bestätigte mir den Empfang. Nun muss ich 1-2 Wochen warten, bis ich Bescheid bekomme.
Do, 25. Juli: Meine Makula Augen Erkrankung
Heute war es wieder soweit: Meine Makula-Spirtzen in beide erkrankten Augen. Wie gewohnt klappte alles bestens. Erfreut hat mich der Bescheid der behandelnden Augenärztin, dass nun beide Augen trocken seien und dies bei 80% Sehschärfe. Man könnte von 4 Wochen auf 5 Wochen-Intervall ausdehnen. Leider war dies wegen meines Reise-Datums nach Thailand kritisch. Ich empfahl nochmals bei 4 Wochen zu bleiben, und auf den 5-Wochen Intervall erst in Thailand zu wechseln.
So, 21. Juli: Erleichterung dank Kamala Harris
Es war ein guter Tag für die westliche Welt. Der amerikanische Präsident Joe Biden trat als Präsidentschafts-Kandidat zurück und schlug seine Vize Kamala Harris als seine Nachfolgerin vor. Seine Altersbeschwerden hatten ihn zu diesem Schritt bewogen. Nun kann die amerikanische Bevölkerung wählen zwischen „Demokratie“ und „Lüge/Verbrechen“.
Ich vermute, dies ist ein harter Rückschlag für Trump, als grössten Lügner aller Zeiten. Er ist nun der „Alte“ und muss seine gesamte Taktik umstellen. Ich bin gespannt, wie eine Staatsanwältin mit einem solchen Verbrecher-Typen umgeht.
Ferienzeit – auch das Fernsehen macht Ferien
In der Ferienzeit schliessen das Schweizer und auch das Deutsche Fernsehen ihre Tore. Keine Diskussionen mehr und noch weniger Beiträge über aktuelle Themen. Ausser dem Pförtner, den Wetter-Propheten, den Nachrichten-Sprecher und einem Lehrling, der die Konserven starten kann, findet sich niemand.
Glücklicherweise brachten in den letzten Wochen die Fussball-EM, die Tour-de-France und direkt anschliessend der unerwartete Rücktritt von Joe Biden als Präsidenten-Anwärter etwas Leben auf den tristen Bildschirm. Für die Fernseh-Anstalten war das letztere ein Super-Gau, denn die Korrespondenten waren in den Ferien (oder im Ausgang). Es dauerte je nach Sender Stunden, bis ein Kommentar zu hören war. Aktuell waren NTV und die WELT …. die anderen blieben längere Zeit stumm!
Gedanken zum Thema „Adidas und Israel“
Es war unbestritten keine Management-Grosstat von Adidas, einen Sportschuh aus dem Jahre 1972, dem Jahr des Olympia-Massakers in München, neu aufzulegen. Damals ermordeten arabische Terroristen 11 israelische Sportler und Betreuer. Die Israelis erpressten in der Zwischenzeit Millionen Euro an Gutmachung von Deutschland.
Es ist für mich jedoch eine Frechheit der Israelis, daraus ein politisches Drama zu machen und Deutschland einmal mehr zu erpressen. Deutschland ist seit dem letzten Weltkrieg in Geiselhaft der Israelis. Deutschland wird regelmässig erpresst und als politischer Spielball benutzt, obwohl mittlerweile die Israelis sich ebenfalls der Mittel des Völkermords bedienen und versuchen, die Palästinenser auszurotten.
Sorry, mir geht regelmässig der Hut hoch, wenn ich von den Israelis hören muss, wie sie wieder agieren. Wen wundert es, dass sie seit Jahrhunderten ausgegrenzt werden.
Fr, 19. Juli: Neues Zeitungs-Abo mit der BaZ
Ihr kennt meine Probleme resp. Erwartungen gegenüber den Zeitungs-Abos. Ich lese nur noch Online über Internet und bin nicht bereit, dafür Fr. 300.–/Jahr und mehr zu bezahlen. Diese Preise waren bestimmt gerechtfertigt für die Papier-Ausgaben, denn deren Fertigungs- und Verteil-Kosten waren hoch. Diese fallen bei einer Online-Version grösstenteils weg!
Deshalb nutze ich einstweilen verfügbare Gratis-Versionen von Zeitungen und warte ab, bis ein günstiges Abo-Angebot ins Hause fliegt. Gestern öffnete sich ein zusätzliches Fenster bei der Basler Zeitung: Angebot Jahres-Abo für Fr. 89.– im 1. Jahr und 119.– im 2. Jahr, jährlich kündbar. Zuerst dachte ich an ein Fake oder ein verseuchtes Angebot. Aber nach kurzer Ueberprüfung war ich mir sicher: Dieses Angebot ist echt und habe es sofort gebucht!
BaZ-Online löst nun mein BZ-Abo ab. Die Basler Zeitung (BZ) hat mich nicht befriedigt. BZ war bider mit schwachen redaktionellen Beiträgen.
Do, 18. Juli: Foto-Walk durch den Merian-Gärten mit Peter
Foto-Walks haben bei mir Tradition. Ich geniesse es, mit gleichgesinnten Fotobegeisterten etwas neues zu entdecken und unserer Foto-Leidenschaft zu frönen. Es gibt einige tolle Walks zum Basler Rheinhafen, in den Basler Zolli bis zum Basler Münster-Bestieg. Diesmal kam die Idee von Peter: Die Merian-Gärten bei der Grün-80 in Münchenstein erkunden und dazwischen ein feines Mittagessen in der Grün-80.
Die Merian Gärten sind eine Art botanischer Garten, historische Parkanlage und liebevoll gestalteter Erholungsraum am Rand der Stadt Basel.
Ich muss gestehen, die Merian-Gärten sind ein Besuch wert. Man sieht alle Arten von Pflanzen, die es in unserem Lebensraum gibt. Aber auch alte Heilpflanzen. Es war ein Foto-Paradies.
Als grosse Ueberraschung traf ich meinen Velo-Freund Heini Schweizer, der mit ausserkantonalen Freunden den Park erkundete. Ein herrliches Wiedersehen nach 2 oder 3 Jahren Unterbruch.
Di, 16. Juli: Nach 2 Wochen Revision wieder im Fitness
2 Wochen war mein Heuwaage Fitness-Center wegen Revision der gesamten Anlage inkl. der Sauna und Schwimm-Anlage gesperrt. Ich gebe es zu, Ich habe diese Zeit genossen und jeden Morgen gefaulenzt, anstatt aufzustehen und mich zu quälen.
Aber heute war es wieder so weit. Um 06:45 Uhr sass ich auf der ersten Maschine. Die 3 Stunden im Fitness-Center haben mir gut getan. Meine Muskeln schmerzen und ich habe die Erholung bei einem tiefen Schlaf auf der Terrasse genossen.
+++ Eine kleine Kugel +++ Thailand eVisum +++ Datensicherung +++ Unsere Verwaltung ist digitalisiert +++ Mini-PC als MultiMedia-Center +++ WIN11 +++ Fussball-EM +++ Lachnummer SRF +++
In meinem täglichen Live-Ticker berichte ich von meinen täglichen Erlebnissen. In gesonderten Berichten schreibe ich detaillierter über aussergewöhnliche Ereignisse und Gedanken
So, 14. Juli: Eine kleine Kugel hätte die demokratische Welt retten können
Am Wochenende wurde der Präsidentschaftskandidat, Ex-Präsident und grösster Lügner aller Zeiten Donald Trump an einer Wahlkampfveranstaltung mit einer Schusswaffe verletzt. Und wie haben alle Politiker und Berühmten dieser Welt reagiert? Sie haben ihn beglückwünscht, dass er überlebt hat….bla bla bla
Ich bin aber sicher, dass die meisten vor sich hin geflucht haben, weil die Kugel nicht getroffen hat. Die kleine Kugel hätte die ganze Welt gerettet!
So, 14. Juli: eVisum Thailand
Ihr könnt euch erinnern, ich hatte grosse Probleme mit dem aktuellen „Non-Immigrant-Visum Typ O-A“, weil die Thai-Behörden Schweizer Versicherungen nicht akzeptierten. Da ich seit vergangenem Frühjahr einen neuen Pass habe, habe ich mich entschlossen, auf das alte Visum zu verzichten und für den nächsten Thailand-Aufenthalt ein neues Visum, aber ein „Typ O-Visum“ zu beantragen. Dieses verlangt keinen Versicherungs-Nachweis. Womit mein Problem gelöst sein sollte!
Einen Antrag für ein neues Thailand-Visum ist seit 2 oder 3 Jahren Online über Internet abzuwickeln. Heute wollte ich mich erkunden, wie ich mit der Oberfläche zu Recht komme und habe mich in „https://thaievisa.go.th/„ eingewählt und die Daten eingegeben. Tricky war einzig der Weg zum „Typ-O-Visum“, denn in der Liste der Visas war einzig das von mir ungeliebte „O-A-Visum“ aufgeführt. Aber ich fand den Rank. Jetzt muss ich nur noch bis Ene Juli abwarten, bis ich frühestens 2 Monate vor Abreise (Gültigkeit des Antrages) das Visum offiziell bestellen und bezahlen kann.
Fr, 12. Juli: Mein Sicherungs-Tag
Ein Computer-Crash oder eine Virus-Verseuchung kann zum grössten Alptraum führen, wenn keine Datensicherung gemacht ist. Aus diesem Grund spiegle ich meine Daten in Dropbox, d.h. jede Datenveränderung wird zeitgleich nicht nur auf meinem Notebook durchgeführt, sondern auch in der Dropbox-Cloud. . Damit sollte mir eigentlich wenig passieren. Sogar ein versehentliches Löschen wäre damit abgesichert. Um auch das Risiko eines Dropbox-Fehlers aus dem Wege zu gehen, mache ich alle 3-6 Monate eine zusätzliche Daten-Sicherung auf eine externe Magnetplatte. Heute war dies der Fall
Do, 11. Juli: Alarm – 91 kg Körpergewicht
Welch Schock! Zum ersten Mal hat meine Waage mehr als 90 kg angezeigt! „Buddha Ja – Dicksack Nein“. Ich muss Massnahmen ergreifen! Mehr Salat und die Mahlzeiten näher zusammen legen, h.h. Frühstück gegen Mittag und Hauptessen zwischen 15-16 Uhr. Dadurch hätte der Körper mehr Zeit zu verdauen und an meinem Fett zu knappern! (hofffe ich)
Mo, 9. Juli: Ein Dank an die Verwaltung – voll digitalisiert
Heute um 10:24 Uhr habe ich mit einem Mail an die Motorfahrzeug-Kontrolle BL einen „Internationalen Führer-Ausweis“ bestellt. Ich brauche ih n für Thailand. Genau 2 Stunden später schreibt mir eine liebe Dame in einem netten Mail zurück, dass ich den Ausweis innert 2 Tagen erhalten werde. Dies nenne ich Service. Unsere Verwaltung ist voll digitalisiert!
So, 8. Juli: Ein Mini-PC als MultiMedia-Center
Mini-PCs sind kleine Computer, handgross und brauchen fast keinen Platz. Einen solchen habe ich als MultiMedia-Center aufgesetzt. Er soll mir als Musik-, TV-, Radio- und Fernseh-Server dienen. Die Installation war mühsam, denn das WIN11 in der Auslieferungs-Form ist Benutzer-unfreundlich und für Laien unbrauchbar. Das Herunterladen von Apps war ein Weg voller Dornen, denn Microsoft wehrt sich gegen den Einsatz fremder Anwendungen. Ich musste die „Microsoft-Schutzmauer“ ausser Betrieb nehmen. Ich berichte in einem eigenen Beitrag.
Sa, 7. Juli: Nachruf auf die Fussball-EM-Expedition
Es waren anstrengende Wochen. Am 14. Juni ging es mit dem Eröffnungsspiel los. An jedem Tag mehrere Spiele. Ich war dabei und habe die recht gute Fussballkost genossen.
Für uns Schweizer war das Erreichen des Viertelfinals ein Erfolg. Aber der Halbfinal blieb ein Traum. Sie haben grossartig gespielt und nur aus Pech im Elfmeterschiessen gegen das desolat schwache England verloren. Gegen diese Mannschaft hätten sie mehr herausholen müssen. Dies ist meine einzige Kritik.
Der deutschen Fussball-National-Mannschaft ging es ähnlich. Sie sind ebenfalls im Viertelfinal ausgeschieden. Der emotionale Absturz war jedoch dramatischer, denn jedermann in Deutschland sprach vom Final! Stolz führt zum Sturz, und Hochmut kommt vor dem Fall! Aber die Deutschen können sich am nicht gegebenen Elfmeter im letzten Spiel gegen die Niederlande aufrichten und den anderen die Schuld für ihr Versagen zuschieben.
Di, 2. Juli: Schweizer Fernsehen wird zur Lachnummer
Da diskutieren und kommentieren 3 Fussball-Frauen das EM-Spiel der Herren zwischen Rumänien und Niederlande. Katastrophe pur! Total deplatziert, denn der Frauen-Fussball unterscheidet sich doch enorm vom körperbetonten Männer-Fussball. Die Damen diskutieren auch entsprechend mit viel Bla Bla Bla und beschreiben das, was man am Fernsehen sieht. Damit hat sie das Schweizer Fernsehen vollends zur Lachnummer gemacht!
+++ Mini-PC für TV in Thailand +++ Fussball EM +++ Fitness +++ Schweiz-Deutschland +++ Renato, Karli, Heidy +++ Trammuseum +++ Vienna Pride +++ Fussball-EM +++ AfD +++ Notebook-Batterie +++ Binningen +++
In meinem täglichen Live-Ticker berichte ich von meinen täglichen Erlebnissen. In gesonderten Berichten schreibe ich detaillierter über aussergewöhnliche Ereignisse und Gedanken
So, 30. Juni: Mini-PC gekauft für Fernsehen in Thailand
In Thailand schaue ich das gewohnte deutschsprachige Fernsehen via Internet und benutze dazu meinen PC. Heute kam mir die grandiose Idee, mir für diesen Zweck einen kleinen „Mini-PC“ anzuschaffen. Er ist sehr klein und nur 13x13cm gross, verfügt über Windows 11 und 1’000 MB SSD-Speicher. Kostenpunkt Fr. 309.–. In 1-2 Wochen wird er geliefert.
Sa, 29. Juni: Fussball EM Schweiz schlägt Italien 2:0
Ich bin kein grosser Fussball-Fan. Die Spannung und Aufregung geht mir zu stark an meine Nerven. Ich muss immer wieder wegschauen und hoffen, dass das Spiel bald zu Ende sein wirtd. Vorallem dann, wenn die Schweiz derart stark und die Italiener an die Wand spielte. Schlussendlich erholte sich mein Körper von dem Stress. Ich war glücklich über die erfolgreichen Schweizer.
Mi, 25. Juni: Hausarbeit – Waschen
Ich treibe nicht nur Fitness, oder arbeite an Fotos oder gehe einkaufen …. Hausarbeit gehört auch zu meinen Aufgaben als Single. Glücklicherweise geht mir Frau Schurer zu Hand und putzt meine Wohnung, denn diese Arbeit mag ich gar nicht. Besser sieht es aus beim Wäsche waschen. Dies mag ich sehr. Ich mag den frischen Duft. Heute waren die Vorhänge meines Schlafzimmers daran. Nun geniesse ich den Duft frisch gewaschener Vorhänge und des gelben Himmelbetts!
Di, 25. Juni: Fitness, nach 4 Wochen Pause
Ich war in Wien und leistete mir anschliessend 2 Wochen „Erholung“. Mein erster Fitness-Besuch bestrafte jetzt meine Faulheit. Ich war anschliessend kaputt und schlapp. Ich musste mich hinlegen und vor mich hin dösen. …. Auch das ist schön, sich auf der Sonnenliege gehen zu lassen und die Müdigkeit geniessen!
So, 23. Juni: Fussball EM Schweiz-Deutschland
Ein Hammerspiel. Die ganze Schweiz hoffte auf eine Sensation. Hofften darauf, dass wir die Deutschen schlagen werden. Bis zur 92. Minuten durften wir davon träumen. Dann der Ausgleich zum 1:1.
Beide Mannschaften konnten mit diesem Ergebnis zufrieden sein. Die Deutschen waren auf dem Feld überlegen, aber wir Schweizer hatten die besseren Chancen.
Mich hat das Spiel gefreut. Wir Schweizer kamen ohne Niederlage aus der Gruppenphase in die nächste Runde. Die Deutschen kamen aus ihrer euphorischen Stimmung wieder auf den Boden der Realität. Nach 2 Siegen träumte ganz Deutschland bereits vom Final, obwohl ihre Mannschaft nicht stabil ist. Ich glaube nicht, dass diese deutsche Mannschaft weit kommen wird.
Fr, 21. Juni: Grand Dinner bei mir
Ich war nervös, denn ich habe selten mehrere Gäste, die ich mit einem speziellen Menue verwöhnen will. Um 17 Uhr war der Start geplant. Renato kam pünktich, Karli und Heidy 45 Minuten später, denn sie hatten meine Hausnummer und ihr Handy vergessen. Sie fanden mein Haus nicht und irrten umher. Aber ich sah die beiden, als sie vor meinem Haus vorbei irrten.
Der Abend verlief grossartig. Heidy feierte heute Geburtstag und erhielt von mir eine Orchidee mit 2 Sprossen. Das Essen hat gepasst. Ich darf mir auf die Schultern klopfen. Nüsslisalat an feiner Balsamico-Sauce als Vorspeise, asiatischer Gemüseeintopf mit Hühnchen und Shrimps als Hauptgericht und Mousse-aux-Chocolat als Dessert sind mir recht gut gelungen. Ich war zufrieden.
Do, 20. Juni: Morgen Freitag besuchen mich Freunde – ich beginne zu kochen
Morgen am späteren Nachmittag werden mich Karli, Heidy, Roland samt Freundin besuchen. Ich habe sie zu einem gemütlichen Nachtessen eingeladen. Es wird einen asiatischen Eintopf mit Hühnchen-Geschnetzeltem und Shrimps als Hauptgang geben, und zum Dessert „Mousse-aux-Chocolat à la Max„. Als Vorspeise Nüsslisalat.
Es sind Jahre her, seit ich zum letzten Mal ein Essen bei mir zelebrierte. Karli hat mich bei unserem letzten Kutteln-Essen dazu überredet. „Max Du kochst so gut.“
Mo, 17. Juni: Wetter-Kapriolen
Wir haben Mitte Juni, aber dies steht nur auf dem Kalender. Petrus nimmt dies nicht zur Kenntnis. In Wien hatte ich schönes Frühlings-Sommer-Wetter, zurück in der Schweiz aber eher nur April-Wetter. Gestern wurde ich nach dem Einkaufen „verschifft“. Ich musste alles im Badezimmer zum Trocknen aufhängen. Für die nächsten Tage sind zwar höhere Temperaturen angekündigt, aber auch Sommer-Gewitter. Es sieht so aus, dass wir im Raume Basel Glück haben und verschont vor starkem Hagel werden.
So, 16. Juni: Trammuseum
Das „Basler Drämmli“ hat in Basel Kultstatus. Seit langem wollte ich das Trammuseum besuchen. Heute war es soweit. Ich fuhr nach Münchenstein und besuchte das grosse Tram-Depot mit einigen Old-Timers. Als Abschluss fuhr ich im Führerstand eines uralten Trams zurück in die Stadt. Es war eine Fahrt zurück in meine Jugendzeit! Wer erinnert sich nicht an die Papier-Billets? An den „Billeteur“, der auf jedem Tram mitfahren durfte.
Sa, 15. Juni 2024: „Vienna Pride Galerie“ ist veröffentlicht
In Wien hat mich die „Vienna Pride Parade“ mit ihren farbenfrohen Mitwirkenden fasziniert. Die besten Bilder habe ich in einer eigenständigen Seite in Internet aufbereitet. Durch Anklicken auf „Vienna Pride – Regenbogenparade – Ein Basler in Wien“ kannst die Foto-Galerie anschauen. Viel Vergnügen
Fr, 14. Juni: Fussball-EM-Start – Deutschland in Euphorie
Es war ein tolles Eröffnungsspiel der Deutschen gegen Schottland. Da gab es nichts auszusetzen. Im Deutschen Fernsehen herrschte Euphorie bis zum „geht nicht mehr“! Ob die halten wird? Morgen Samstag, 15. Juni müssen die Schweizer gegen Ungarn auch etwas bieten.
Fr, 14. Juni: AfD-Verachtung des Deutschen Bundestags
Seit ich aus Wien zurück bin, hatte ich die Gelegenheit die Debatten des Deutschen Bundestags über Phoenix zu verfolgen. Abstossend für mich als normaler Schweizer Bürger waren die verachtenden und schwachsinningen Voten der AfD. Mit jedem Satz und Körperhaltung zeigten sie ihre Verachtung für das Parlament und die Demokratie. Das Weltbld der AfD ist unterirdisch. Diese Art von Menschen nennen wir „Sau-Schwobe“ oder auf Deutsch „Schweins-Deutsche“.
Do, 13. Juni: Batterie defekt, Wechsel des Notebooks
Während meines Wien-Aufenthaltes ist die Batterie meines Lieblings-Notebooks ausgestiegen. Ich konnte das Notebook nur mit direktem Anschluss ans Strom-Netz benutzen. Die Batterie hat beim PC eine klare Aufgabe. Sie muss die Stabilität des Stromflusses sicherstellen. Bei defekter Batterie ist diese nicht mehr sichergestellt. Es kann zu ungeplanten Ausfällen und auch zu Zerstörungen der Elektronik kommen.
Aus diesem Grund habe ich heute meinen neueren Reserve-Notebook als Arbeits-PC in Betrieb genommen und die Applikationen aktualisiert. Den defekten Notebook werde ich mit einer neuen Batterie ausrüsten. Ich habe sie im Internet bereits bestellt.
Mi, 12. Juni: Zurück in Binningen – Wäschetag – Hexenschuss
Ich muss den Hexenschuss am Reisetag aufgelesen haben, als ich noch etwas durch Wien spaziert bin. Es war nämlich windig und eher kühl! Ich war nur mit einem Hemd bekleidet. Nun behandle ich meinen Hexenschuss mit Wärmesalbe und etwas Voltaren … ha ha ha …. (Bem. 1 Tag später: Es hat geholfen. Die Hexe ist abgezogen)
Am ersten Tag zurück musste ich meinen Kühlschrank wieder auf Vordermann bringen. Lebensmittel einkaufen. Dann galt es meine schmutzige Wäsche zu waschen. Dazwischen begann ich die Wien-Fotos zu bearbeiten.
+++ 8 Tage in Wien +++ Wachau +++ Fronleichnam +++ Sonnenschein +++ Auf nach NÖ +++
In meinem täglichen Live-Ticker berichte ich von meinen täglichen Erlebnissen. In gesonderten Berichten schreibe ich detaillierter über aussergewöhnliche Ereignisse und Gedanken
Schlussbericht meiner Wachau- und Wien-Reise
Es waren wunderbare Tage in Wien. Das Wetter hatte sich vom Regen am Ankunftstag in der Wachau langsam aber stetig verbessert. Ich erlebte wunderbares Fotowetter mit kleinen und grösseren Wolken vor blauen Hiimmel. Bis am Montag d.h. 1 Tag vor meiner Abreise. Da hatte es den ganzen Tag geregnet.
Gegessen habe ich immer wunderbar. Das ganze Oesterreichische Spektrum vom Heurigen über die Wiener Küche bis zum türkischen Lamm-Eintopf. Aber auch nicht zu vergessen die süssen Schaumrollen aus der Krenn Konditorei in der Wachau.
Es waren 14 Tage Foto-Ferien pur. Meine Canon musste oder durfte tagtäglich ihr Können zeigen. Ich habe etwa 2’000 Fotos geschossen. Viele wären brauchbar, aber ich muss mich auf 10-15% einschränken
Das „Gästehaus Einzinger“ in Stein ist sehr empfehlenswert. Ich hatte ein schönes Zimmer und genoss das feine Frühstück. Meine Unterkunft im „Hotel Mercure Westbahnhof“ in Wien war gut und akzeptabel. Ich war zufrieden.
Meinen Wiener Freunden gehört ein grosser Dank. Sie haben sich jeden Tag um mich gekümmert und mich zu neuen Erlebnissen geführt. Ohne sie, hätte ich Wien nie lieben gelernt!
Der Wachau-Aufenthalt war zwiespältig. Tagsüber waren meine Freunde stark beschäftigt. Ich musste selbständig etwas unternehmen. Abends gingen wir zusammen fein essen, was mich entschädigte. Vielleicht bleibe ich nächstes Jahr 1-2 Tage länger in Wien und mache nur einen Tagesausflug in die Wachau.
Di, 11. Juni: Heimflug gegen Abend
Ich musste erst um 12 Uhr im Hotel Mercure auschecken, deshalb fuhr ich nach dem Frühstück mit der U3 zum Stephansdom. Im nahen Cafe Hawelka genoss ich einen grossen Braunen als Abschied von Wien. Hawelka ist ein Bijou. Ich liebe diese typischen alten Kaffee-Häuser.
Nach dem Auschecken ging ich nochmals auf die Gasse, sprich Mariahilferstrasse. Ich spazierte die berühmte Einkaufsstrasse hinunter und wieder hoch. Dazwischen ein paar Foto-Abstecher in kleines Seitengassen und Durchgänge.
Nun neigte sich mein Wien-Aufenthalt dem Ende zu. Mit dem Flughafen-Bus fuhr ich zum Flughafen, gab mein Gepäck auf und wartete wie gewohnt bis um 18:20 Uhr der Flieger eine Embraer 195 der Austrian nach Basel abflog.
Nach einem kurzen Flug von 1 Std. und 5 Minuten landeten wir in Basel. Es war kühl mit 17oC. Ein grosser Gegensatz zu den 23-27oc in Wien. Dann ab in den Bus der BVB. Es war ein neuer Elektro-Bus und der Chauffeur ein verkappter F1-Rennfahrer. Wir waren noch nicht recht im Bus und am Verstauen des Gepäcks, als der Trottel mit vollem Speed wegfuhr. Eine Frau vor mir stürzte rückwärts zu Boden, denn darauf war sie nicht gefasst. Um 21 Uhr war ich zu Hause in Binningen.
In meinem Rückblick hatte ich bereits geschrieben, dass ich wunderbares Wetter in meinem rund 2-wöchigen Aufenthalt genossen hatte. Heute zog ich mir aber noch einen Regentag ein. Dies war nicht allzu tragisch, denn auf dem Programm stand ein Besuch des Museums „Albertina“ gemeinsam mit Bob Hailwax. Ein schönes und empfehlenswertes Museum. Bilder von Roy Lichtenstein, aber auch Picasso haben es mir angetan.
Abends um 17:45 Uhr traf ich mich dann mit Peter und Liza zu einem Abschiedstrunk im berühmten Cafe Landtmann beim Burgtheater. In einem wunderbaren Kaffee-Haus-Ambiente könnten wir unsere letzten Erfahrungen austauschen …. Und ich habe versprochen:
Ich komme nächstes Jahr wieder, zwischen 2. und 10. Juni 2025, denn am 7. Juni 2025 findet die nächste Vienna Pride statt
Eigentlich wollte ich einen Reha-Tag einziehen, aber dann überwog doch meine erneutes Interesse. Die Friedhofskirche zum heiligen Karl Borromäus auf dem Zentralfriedhof wollte ich anschauen. Ein wunderbarer Jugendstil-Bau.
Dann gings zurück zum Stephansplatz, um im Zentrum ein wenig zu flanieren. Als ich bei der Wiener-Staatsoper anlangte, tauchte die Idee bei mir auf, den Wiener Hauptbahnhof zu besichtigen. Er ist relativ neu und in modernstem Design. Aber für Fotografie weniger geeignet. alles ist zu gross. Im Hotel habe ich mich dann etwas erholt
Tägliche Marschleistung: 12’400 Schritte
Sa, 8. Juni: Pride Vienna
Ein Höhepunkt meines Wien-Aufenthaltes sollte der „Pride Vienna Parade“ werden. Und er war es auch. Das lustige Treiben, die vielen Foto-Sujets mit den verrückten „Darstellern“ waren grandios. 250 Foto habe ich geschossen. Ein grosser Teil war brauchbar oder sogar Spitze. Ich musste mich aber einschränken, denn nur die Besten sollen ins Internet. Gegen 11 Uhr war ich beim Rathaus, wo der Anlass um die Mittagszeit startete….aber bereits 3 Stunden später war ich erschöpft von der Hitze. Ich musste nach Hause.
Der ganze Anlass hätte schief gehen können, denn erst im letzten Moment vor dem Verlassen des Hotels habe ich entdeckt, dass die Batterie des Foto-Apparates noch in der Toilette zum Aufladen war. Ohne Batterie keine Fotos!!!!!
Auf die nächtliche Führung durch den Wiener Zentral-Friedhof hätte ich verzichten können. Die Infomationen des Führers waren zwar interessant, aber die hätte man auch am Tag abgeben können. Man sah wenig, denn es war stockdunkel auf dem Friedhof. Man sah nur wenig von den Gräbern! Das Grab von Nestroy (rechts) konnte ich allein dank Beleuchtung mit der Taschenlampe des Friedhof-Führers fotografieren.
Die Batterie meines Notebooks ging down. Nun arbeitet mein Computer nur noch mit Stromanschluss. Da die Batterie fest verbaut ist, muss ich meinen Notebook wohl nach Thailand mitnehmen, um die Batterie zu ersetzen. Ich spreche von meinem Lieblings-Notebook, dem ich das System-SSD selber ersetzt habe..
In Wien und Umgebung sind bald Schulferien. Dies merkt man an den unzähligen Schulklassen, die Wien bereisen und besichtigen. Vorne ein Lehrer/-in und nachfolgend interessierte und auch desinteressierte Schüler Wehe eine solche Klasse hat eine Strassenbahn gekappert! Die Schüler belegen unverzüglich alle freien Sitze.
In Wien hat es viele Bettler. Sitzende, leidende, kriechende und schrecklich geschminkte! Viel mehr als letztes Jahr. Ein grosses Aergernis, denn man wird auch von neben einem daher gehenden Bettlern per hohle Hand belästigt.
Schwarz verkleidete Frauen mit Kopftuch gehören zum Strassenbild. aber auch solche mit farbigen Kopftücher. Ich weiss nicht, welchen Religionen ich diese alle zuordnen soll. Aber glücklich scheinen sie bei dieser Hitze nicht zu sein. Für mich sind sie eine Art Geisel ihres Ehemannes, der locker gekleidet daher kommt.
Fr, 7. Juni: Votiv-Kirche, Lipizzaner-Hengste
Blauer Himmel und ich unterwegs zur „Votiv-Kirche„, die im letzten Jahr Innen renoviert wurde. Die eine Hälfte des Inneren der Kirche um den Chor herum haben sie renoviert. die Gegenseite blieb grau, dunkel und trist.
Dann begab ich mich mit Tram und U-Bahn wieder ins Stadt-Zentrum. Ich hatte unheimlich Glück, denn ich kam dazu, als die Stallmeister der Hofreitschule die Lipizzaner Hengste zur Aufführung in den Reitsaal der Hofburg gebracht wurden. Ich konnte Schöne Fotos machen
Nachdem ich noch einige Fiaker und hübsche, reiche Frauen nach ihrem Einkauf im Dior oder Chanel fotografierte, gings wieder ins Hotel zurück. Vorher deckte ich beim Lidl mich mit Getränken ein. Ein wenig Ruhepause hatte ich nötig
Gegen Abend traf ich mich mit Bob Hailwax auf dem Rochus-Markt. um das „Hundertwasser-Haus“ und den „Sünn-Hof“ zu besuchen. Beides eine Riesensache. Der Hundertwasser war schon einmalig. Ein einmaliger Künstler und auch Geschäftsmann, aber auch ein Chaot!
Das Ziel des Abends war ein Prater-Foto-Besuch bei Eindunklung und Nacht. Wir wollten die Geschwindigkeit der Bahnen fotografisch darstellen. Ich machte etwa 150 Fotos, davon erfüllten ungefähr 10-15 unsere Anforderungen.
Marschleistung: 20’800 Schritte
Do, 6. Juni: Zentralfriedhof, Museum Wien, Müllverbrennungsanlage Hundertasser, Stadt-Bummel
Mein erster Tag ohne Führung durch einen meiner einheimischen Freunde. Es herrschte wiederum schönes Wetter. Halb bewolkt, halb blau. Als erstes fuhr ich mit der U3 (mit Endstation Simmering) bis Enkeplatz, und von dort ,mit dem 71er-Tram weiter zum 2.Tor des „Zentral-Friedhofes“. Der „Wiener Zentralfriedhof ZFH“ ist einer der grössten Friedhöfe Europas und beherbergt viele Prominente aus Politik, Kunst und Kultur. Seine Grösse ist überwältigend voller Sehenswürdigkeiten wie z.B. die Ehrengräber mit Mozart, Strauss, Beethoven, Nestroy und vielen anderen.
Auf dem Rückweg besuchte ich nochmals das „Museum Wien“, Es hatte mir gestern mit seiner grossen Bildersammlung, die mit Humor aufgebaut ist, einen grossen Eindruck gemacht. Dazu brauchte ich dringend etwas zum Trinken und einen WC-Platz!..ha ha ha
Anschliessend musste ich mich entscheiden, was ich nun tun wollte. Das Wetter war grossartig mit viel Sonnenschein. Ich entschied mich, die „Müllverbrennungsanlage“ des Hundertwassers in Spittelau zu besuchen und zu fotografieren. Die Fahrt dorthin war einfach. Vom Westbahnhof nach Spittelau mit der U6. Und ich wurde fündig. Ich gratuliere den Wienern, dass sie dem Hundertwasser diese Chance gegeben haben, eine Fabrik als künstlerisches Objekt zu bauen.
Am späteren Nachmittag entschloss ich mich, nochmals in die Stadt zu fahren, um dort die Leuten zu beobachten. Den Reichen, die bei Chanel oder Dior einkauften, oder auch nur den Asiaten, die in ihrer Lebensfreude alles fotografierten, was ihnen vor ihre Linse kam. Als ich schlussendlich doch müde wurde, entschloss ich mich, mir im Beisl „Pulkautaler“ direkt neben meinem Hotel zu einem „Tafelspitz“ einer typische Wiener-Speise samt einem grossen Bier.
Am späteren Abend knallte ein gewaltiges Gewitter über Wien. Es wurde rabenschwarz und schüttete.
Marschleistung: 19’100 Schritte
Mi, 5. Juni: Mit Peter auf Foto-Walk
Bei wolkenlosem Himmel und hohen Temperaturen starteten Peter und ich am Westbahnhof mit dem 6er-Tram zum Türken-Viertel im 10. Bezirk. Es ging durch den dortigen Markt. Erstaunlich, die Vielfalt des Früchte und Gemüse-Angebotes. .Nach einem Espresso spazierten wir fotografierend weiter zum „Schloss Belvedere“, wo wir wiederum einen Espresso-Halt machten. Wir spazierten durch den Park zum unteren Belvedere und zum nahen „Schwarzenberg-Brunnen„. Es war ein Spaziergang von einer Sehenswürdigkeit zur anderen.
Weiter führte uns der Weg via Französische Botschaft zum neuen „Museum Wien“, wo wir auf der Aussichts-Terrasse einen wunderbaren Blick von der Karlskirche bis zum Konzerthaus Musikverein hatten. Und auch hier machten wir einen Kaffee-Halt.
Via „Karls-Kirche“ und der „Secession“ gings weiter zum „Museums-Quartier„, das ich gestern zum ersten Mal entdecken durfte. Heute war der Aufzug zur „Libelle“ in Betrieb. Von Oben hatten wir einen schönen Rundblick auf die beiden „Natur- und Kunsthistorischen Museen“ und zum „Kaiserin Maria-Theresien-Platz„. Ich gestehe, dort oben war die Hitze grenzwertig!
Wi waren beide geschafft und fuhren mit dem D-Tram zum Türken-Restaurant „Kent“, wo ich mir um etwa 15 Uhr eine Lammfleisch-Platte mit Reis samt grossem Bier bestellte. Es hat einmalig geschmeckt. Mit der U6 ging es für uns wieder nach Hause.
Es sollte ein harter Tag swerden. Mit Liza war ich unterwegs. Liza und ihr Mann Peter (ein Zürcher!) kenne ich seit Jahren vom Camping Solaris. Bereits letztes Jahr haben die beiden und ihr Freund Robert alias „Bob Hailwax“ mir Wien näher gebracht.
Mit dem 60er Tram fuhren wir nach „Schönbrunn„. Zu Fuss kann man Schönbrunn nicht bewältigen. Die Anlage ist zu gross. Deshalb nutzten wir das Schönbrunn-Bähnli durch den Schlosspark . Via den ältesten europäischen Zoo gings bis zur Gloriette zum Fotohalt und dann durch den bewaldeten Park zurück zum Schloss. Unterwegs sahen wir den grossen Obilisken, die Lusthäuser der kaiserlichen Familie u.v.m.
Anschliessend ging es in den Stadtpark zum berühmten goldenen „Johann Strauss“ Denkmal. Dann überraschte mich Liza mit dem Besuch eines ihrer Lieblingsquartiere, dem „Spittelberg„. Auf dem Weg dorthin in der Burggasse zeigte sie mir ass „kleinste Haus von Wien„. Auf einer Fläche von 14 m² arbeitet ein Uhrmacher.
Das Spittelberg-Quartier war früher eine üble Gegend, bis man durch private Initiative die heruntergekommenen Häuser renovierte und sie bewohnbar machte. Nun siedelte sch hier eine alternative Szene ein und betreiben ein Kulturzentrum rund ums Restaurant „Amerlinghaus“ in einem heimeligen Hinterhof. Hier machten wir Rast. Ich bestellte ein vegetarische Ravioli und genoss das einzigartige Ambiente in diesem schönen Einod des Spittelbergs.
Wir spazierten zurück ins „Museums-Quartier“. Was so fad und langweilig tönt, entpuppte sich als einzigartiges Kultur-Zentrum mit unzähligen Anlässen. Ich sah viele Geschäfte, Kaffee-Häuser, Bars und eben auch Museen in den alten Pferde-Stallungen, als auch Neubauten wie das grosse „Leopold-Museum“ mit der Libelle zuoberst, einem einzigartigen Aussichtspunkt. Leider war der Lift zur Libelle heute ausser Betrieb.
Den Abend schloss ich ab mit einem Konzert im Brahms-Musiksaal des Musikverein: Der erste Teil des Konzertes mit etwas Mozart hat mir gar nicht gefallen. Vielleicht auch, weil ich müde von den Tages-Strapazen war. die zweite Stunde mit „Vivaldis 4 Jahreszeiten“ war dann grossartig. Ich war in Windeseile wach und begeistert vom Kammer-Orchester und dem Solisten! . In der Pause ging ich hinüber zum „Goldenen Saal“ des Musikvereins, wo alljährlich das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker statt findet.
Marschleistung: 17’600 Schritte
Mo, 3. Juni: In Wien angekommen – Essen im Stasta
Um 09:52 Uhr fuhr der Zug von Krems in Richtung Wien ab. Via Spittelau ging die U6-Bahn zum West-Bahnhof, wo ich im „Hotel Mercure Westbahnhof“residierte. Um 11:30 Uhr langte ich im Hotel ein. Ich war letztes Jahr nicht so ganz zufrieden und dennoch habe ich es nochmals gebucht. Die Lage des Hotels ist am Westbahnhof optimal. Ich wusste, was schlecht war und was gut. Das Zimmer im 7. Stock war für 1 Person klein, aber akzeptabel. Es war sauber! Das Frühstück immer noch Spitze, aber man muss vor 8 Uhr dort sein. Später fehlen dann gewisse Fressalien. Die Hotelpreise in Wien sind enorm. Da kann ich mit rund 108– Euro/Nacht inkl. Frühstück zufrieden sein.
Am späteren Nachmittag besuchte ich Peter und Liza in der „Alterlaa-Ueberbauung“ und zum Abendessen gings ins „Stasta“ im 23. Bezirk, einem feinen Wiener-Restaurant. Dort schloss sich Bob uns an. Nun war das Fotografen- und Besuchsteam zusammen und wir konnten planen. Ich freue mich, auf all das, was mich in den nächsten Tagen auf mich zukommt
Tägliche Marschleistung: 7’200 Schritte
So, 2. Juni: Fronleichnam-Prozession in Stein
Es hat auch heute nicht geregnet, aber die Sonne schien nicht so stark wie gestern. Es war angenehm warm. Auf meinem Spaziergang nach Krems blieb ich bei der St-Nikolaus-Kirche in Stein stecken, weil ich viele Trachten und festlich gekleidete Leute gesehen hatte. Ich fühlte mich wie in einer anderen Welt auf Zeitreise. Mittelalter! Ich erkundigte mich bei einem schwarz gekleideten Man, ob da etwa eine Fronleichnams-Prozession stattfinde? Ja, bestätigte er mir. Zudem sei er der Pfarrer und lud mich ein, dabei zu sein! Am Donnerstag werde in Krems gefeiert und am Sonntag in Stein!
Also blieb ich eine ganze Weile stehen, auch in der Kirche und fotografierte, was das Zeugs hielt. Ein älterer Herr mit vielen Abzeichen auf dem Hut, berichtete mir voller Stolz, an welchen Trachtenfesten er schon gewesen sei. Nun bin ich geläutert und frei von Schuld!
Der alte Mann trug einen sog. „Tellerhut“ mit dem Frauenhaar, einem in der Wachau heimischen Steppengras (Stipa pennata), das auch als „Frauenhaar“ bezeichnet wird. Weiters schmücken sie ihren Hut mit Anstecknadeln, die auf den diversen Reisen gesammelt wurden.
Auffällig und wunderschön sind die „Goldhauben der Frauen„, die zur Festtracht getragen werden – eine kostbare Handarbeit aus Brokat, Seide und Goldspitzen. Die Wachauer Goldhaube zählt zu den sogenannten „Brettlhauben„.
Im Fernsehen habe ich die Bilder von den grossen Ueberschwemmungen in Deutschland gesehen. Die dortigen Flüssen leiten das Waser in die Donau. Die Donau in der Wachau führt Hochwasser, aber nicht bedrohlich. Die Schutzwände sind immer noch im Lager. Der Himmel ist mehr bedeckt als gestern. Aber trotzdem immer wieder Sonnenstrahlen und blaue Himmels-Fetzen.
Um 15 Uhr gings zum Heurigen Winzerhof Widmayer in Mauternbach. Herrlich die leckeren Platten-Gerichte…bei blauestem Himmel!
Tägliche Marschleistung: 5’500 Schritte
Sa, 1. Juni: Die Sonne küsste mich!
Ja, die Sonne küsste mich aus dem Schlaf und sie hielt fast den ganzen Tag durch. Welche Gegensatz zu gestern. Ich wollte ursprünglich wegen der schlechten Wetter-Prognosen ins Humor-Museum, aber bei dem schönen Fotowetter musste ich nach draussen. Es ging der Donau entlang zur und über die Mauterner-Brücke nach Mautern.
Dort besuchte ich die Schaumrollen-Bäckerei Krenn und die Pfarrkirche Mautern, wo ich den Pfarrer begrüsste. Auf dem Heimweg wiederum zurück über die 370m lange Mauterner Brücke. In Stein erlaubte ich mir einen Kaffee-Stop im Cafe Sabathiel. Ich war müde und durstig. Nach eine doppelten Espresso und einem Schnägg spazierte ich gemütlich nach Hause , um diese Notizen zu schreiben, und um mich zu erholen.
Am Nachmittag ging ich nochmals auf die Gasse. Es war wunderbares Wetter. Ich beschränkte mich auf Stein und die Kellergassen.
Abends stiess Philip zu uns. Er musste am Samstag arbeiten, was ich erst kurzfristig erfuhr! Wir gingen ins Restaurant Loim in Unterloiben zum Essen. Ein zartes Rinderfilet mit Spargeln und als Vorspeise ein gebackenes Ei. Getrunken habe ich mich wie gewohnt via Veltliner Federspiel-Qualität, zum Riesling und als Abschluss ein Muskateller trocken Qualität Smaragd vom ältesten Rebberg der Wachau durchgekostet. Es war ein herrlicher Abend. Ich genoss die Zeit mit Evelyn.
Tägliche Marschleistung: 14’700 Schritte
Fr, 31. Mai: Es regnete – Ich war auf Reise in die Wachau
Um 10:20 war TakeOff des Embraer-Austria-Fliegers vom Flughafen Basel-Mülhausen. Um 11:45 landete ich bei heftigem Regen in Wien. Dann gings ab Flughafen Bahnhof mit dem Zug nach Krems und weiter mit dem Taxi ins Gästehaus Einzinger in Stein. Ich bekam wiederum das schöne Dachzimmer mit Blick auf die Frauenberg- und Pfarrkirche in Stein.
Es regnet nicht mehr, aber trotzdem „schiech“. Abends gehe ich mit Evelyn, Maxi und der kleinen Anika in die Flösserei in Rossatz. Leider war es zu kühl, um draussen zu sitzen und die schöne Aussicht auf die Donau zu geniessen. Aber drinnen war es auch gemütlich. Wir hatten uns viel zu erzählen. Ich ass ein Wiener-Schnitzel und genoss meinen ersten Veltliner-Weisswein.
Zurück in Stein begann es dann zu schütten. Ich war privilegiert, denn Evelyne brachte mir 4 Schaumrollen mit. 3 davon habe ich am selben Abend genussvoll gekostet. Ein Traum! Ich war sehr müde und ging früh schlafen.
Am kommenden Freitag, 31. Mai geht es in die Wachau und nach Wien, und am 22. September fliege ich bereits wieder in meine zweite Heimat nach Thailand. Nachdem meine kardiologische Untersuchung eine stabile Aorta ergab, ich leide unter einer vergrösserten Aorta, stand dieser Buchung nichts mehr im Wege. Ich werde am 9. März 2025 wieder zurückkehren und bereit sein für die Basler Fasnacht, die am Tag darauf mit dem Morgestraich beginnt!
Damit hätte ich das wichtigste bereits berichtet, denn Thailand ist mir wichtig. Thailand ist in der Tat meine zweite Heimat. Ich freue mich aber auch auf meinen Wachau-Wien-Besuch ab Ende Mai für 2 Wochen. Ich freue mich auf Evelyne, die einmaligen Schaumrollen, auf die leckeren Heurigen-Besuche, meine lieben Freunde in der Wachau und Wien, auf die dortigen Sehenswürdigkeiten wie den Konzert-Besuch, den Zentralfriedhof by Night, das Schönbrunn, die Beisls, und die schönen Foto-Objekte.
Weltgeschehen
Weiterhin grosse Sorgen bereiten mir die Kriege in der Ukraine und in Israel/Gaza. Nachdenklich macht mich die erschreckende militärische Schwäche der Europäer in der Nato, aber auch die Haltung der Schweiz, die sich hinter der Neutralität versteckt und lieber die ausrangierten Leopard-Panzer verrotten lässt, als sie der Ukraine zu schenken. Unsere populistische SVP und die militär-feindliche SP lassen grüssen!
Mir geht der Hut hoch bei den Männern und auch Frauen, die unter dem Deckmantel „Frieden“ gegen die Lieferung von Waffen an die Ukrainer sind. Diese Friedensaktivisten würden es vorziehen und zuschauen, wie ihre eigenen Familien, die Frauen und Kinder von den Russen verschleppt, vergewaltigt und ermordet werden, als sich gegen diese Aggressoren zuwehren.
Im Israel-Krieg bestätigen die Israelis ihre Brutalität und Menschenverachtung, wenn es darum geht, ihnen angetanes Unrecht zu bestrafen. Das was sie im Gaza-Streifen an unschuldigen Bewohnern sprich Palästinenser anrichten, ist in keinem Verhältnis zur erlittenen Gewalt vom 7. Oktober letzten Jahres. Die Bilder der zerbombten Städte sind aufwühlend. Wo sollen die überlebenden Palästinenser noch leben? Ihre Bewegungsfreiheit haben die Israelis durch geschlossene Grenzen derart eingeschränkt, als wären alle 2-3 Mio Palästinenser in einem Gefängnis eingesperrt. Dem sage ich Genozid oder Ausrottung eines ganzen Volkes und dies ist ein Kriegsverbrechen!Im Israel-Krieg bestätigen die Israelis ihre Brutalität und Menschenverachtung, wenn es darum geht, ihnen angetanes Unrecht zu bestrafen. Das was sie im Gaza-Streifen an unschuldigen Bewohnern sprich Palästinenser anrichten, ist in keinem Verhältnis zur erlittenen Gewalt vom 7. Oktober letzten Jahres. Die Bilder der zerbombten Städte und der hungernden Bevölkerung sind aufwühlend. Wo sollen die überlebenden Palästinenser noch leben? Ihre Bewegungsfreiheit haben die Israelis durch geschlossene Grenzen eingeschränkt, als wären alle 2-3 Mio Palästinenser in einem Gefängnis eingesperrt. Dem sage ich Genozid oder Ausrottung eines ganzen Volkes und dies ist ein Kriegsverbrechen!
Meine Hobbies: Internet, Fotografie
Internet und Fotografie sind meine grossen Hobbies. Ich bin jedoch rettungslos im Hintertreffen mit der Aufbereitung meiner Fotos aus meiner letzten Wien-Reise und dem Thailand-Aufenthalt 2023/24. Nur die Besten will ich aufbewahren und im Internet veröffentlichen. Ich lasse mir deswegen keine grauen Haare wachsen, denn dadurch bin ich auf Jahre beschäftigt. Es wird mir nie langweilig.
Meine neue Profi-Camera „Canon R7“, die ich letztes Jahr gekauft habe, ist ein Traum. Es war ein Glücksfall, dass mir damals meine 12-Jahre alte Canon-Spiegelreflex in Wien kaputt ging und ich mich trotz meines fortgeschrittenen Alters überwand, in eine neue Kamera zu investieren. Ich bin begeistert. Die Qualität der Foto-Ergebnisse ist einmalig. Ich muss wenige Bilder wegen schlechter Bildqualität löschen.
Meine Homepage und mein Sommer-Tagebuch
Wer auf dem laufenden bleiben will, was ich im Sommer und Winter erlebe, der findet viele interessante Infos in meinen beiden Sommer- und Thailand-Tagebüchern.
Ich bin erstaunt, wie viele mir unbekannte Personen meine Tagebuch-Einträge lesen und mir auch schreiben. In der Tat erhalte ich die meisten Kommentare von mir unbekannten Lesern. Letzten Winter in Thailand auf dem Night Market in Hua Hin zum Beispiel wurde ich unerwartet von einem Deutschen Ehepaar angesprochen: „Schau, da ist der Basler Max!“. Ich kam mir schon etwas irritiert vor, denn dies hätte ich doch nicht erwartet. Wie muss es einem richtigen Star wie Roger Federer ergehen, der keinen Schritt gehen kann, ohne erkannt und angesprochen zu werden.
Ausblick
Ich fühle es, der Frühling und Sommer sind im Anzug. Es sind bereits 3 Jahre her, seit ich nicht mehr zum Camping nach Solaris reise und nicht mehr Auto fahre. Ich habe mich daran gewöhnt. Ich bin sogar erleichtert, im Mai nicht mehr dem Druck ausgesetzt zu sein, rund 10 Stunden mit dem Auto nach Istrien fahren zu müssen. Ich geniesse die neue Freiheit, faul zu sein und Freunde in ganz Europa geniessen zu dürfen.
Ich wünsche Euch allen eine gute Zeit. Zeit für genügend Musse und ein Leben möglichst ohne Stress. Ganz liebe Grüsse Euer Basel Max
+++ Makula/Akupunktur +++ Best of Thailand 2023/24 +++ Bravo Belgien, Schweden +++ Israel Gaza +++ Wien/Wachau +++ Deutschland +++ Besuch Bettina +++ Fotowalk +++ Datensicherung +++ Innerer Schweinehund +++Skecher +++
In meinem täglichen Live-Ticker berichte ich von meinen täglichen Erlebnissen. In gesonderten Berichten schreibe ich detaillierter über aussergewöhnliche Ereignisse und Gedanken
Do, 30. Mai: Makula und Akupunktur
Einen Tag vor Abreise nach Oesterreich erhielt ich heute meine monatliche Augenspritze. Die Augen-Aerztin war zufrieden. Das linke Auge sei trocken und das rechte noch leicht feucht. Grossartig sei meine Sehschärfe von 80% beim rechten Auges.
Seit Anfang Mai bekomme ich wöchentlich 2 Akupunktur-Behandlungen. Man will damit erreichen, dass mein Körper besser auf die Augen-Medikamente reagiert. Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich Akupunktur erlebe. Ich bin gespannt, ob es etwas bringt. Nach 10 Sitzungen sollten die ersten Ergebnis sichtbar werden.
Danke Schweden, Belgien
Beider Länder haben je etwa 1 Mia Euro für Ukraine gespendet. In Anbetracht ihrer Bevölkerungszahl, sie ind etwa 10x kleiner als Deutschland, eine enorme Summe. Allein die Belgier spenden 30 F-16 Kampfjets.
Noch 1x schlafen – Best of Thailand 2023/24
… dann gehts ab nach Nieder-Österreich und Wien. Ich bin bereits nervös. Typisch Max. Der Koffer ist gepackt, die Batterien der Foto-Kamera geladen und mich habe ich bereits rasiert!
Mein Newsletter habe ich verschickt, wobei sich meine Grussworte durch eine Fehlmanipulation vom Anfang des Newsletters ans Ende verschoben hat!. Das Positive: der Versand hat geklappt.
Die Arbeiten an meinem Foto-Bericht „Best of Thailand 2w023/24“ schreiten voran. Ein Arbeitsversion steht bereit im Internet und kann durch anklicken von „Best of Thailand 2023/24“ angeschaut werden
Reaktion der Israelis auf den beantragten Haftbefehl
Interessant war die Reaktion der israelischen Regierung auf den vom Internationalen Strafgerichtshof beantragten Haftbefehl gegen Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu . Es sind wiederum die anderen, die an ihrer, nach meiner Meinung übermässigen Reaktion gegenüber dem Palästinensischen Volkes, schuld sind. Ueberall sehen sie Antisemitismus. Jede Kritik ist Antisemitismus! Dieses Verhalten ist nicht neu. Israel leidet seit 2000 Jahren an Verfolgungen, sieht sich aber nie einer Mitschuld bewusst. Es sei immer Opfer gewesen, meinen die Israelis! Es fehlt Israel an irgendwelcher Einsicht, dass ihr jeweiliges Verhalten heute und in der Vergangenheit teilweise Grund für Verfolgung und Isolation war.
Bedenklich ist, dass sich alle israelischen Kommentatoren, israelischen Interview-Partner, auch solche aus der jüdischen Gemeinde Deutschlands sich hinter das Unverständnis der israelischen Regierung stellen.. Es gibt keine besonnenen und nachdenklichen Israelis, die gewisse Einwände gegen den unverhältnismässigen Rache- und Zerstörungsfeldzug gegen das palästinensische Volk im Gaza haben . Wen wundert es, dass Israel immer isolierter dasteht!
Wachau und Wien … ich komme ! Auch Regenwetter ist Fotowetter
Bald ist es soweit. Am kommenden Freitag startet mein Flieger von Basel nach Wien. Von dort geht es mit der Eisenbahn weiter in die Wachau. Nach 3 Tagen kehre ich wieder zurück nach Wien, wo ich 8 Tage bleiben werde. Der Wetterbericht ist mittelmässig und hat Luft nach oben! Aber, wie habe ich kürzlich meinem Freund geraten: Auch Regenwetter ist Fotowetter. Zudem hat Wien wunderbare Museen! Ich bin trotz allem guten Mutes und werde entsprechend Kleider einpacken.
Reiseland Deutschland
Um es vorweg zu nehmen. Den Nahverkehr mit den langsameren Zügen hat die DB im Griff. Er ist recht pünktlich. Aber der Fernverkehr mit den ICE’s ist ein Drama.
Jährlich besuche ich Lena in Wahlen (Eifel) und Heinz/Edith in München. Dank Internet eine machbare Reise-Planung. Ich prüfe die Flugpläne und die Eisenbahn-Apps. Aber eben zurück bleibt das Risiko der deutschen Unzuverlässigkeit. Vorallem in der Zeit, wenn die Gewerkschaften ihrem Hobby frönen und streiken. Früher war Unzuverlässigkeit in Deutschland ein Tabu-Thema, aber heute ein Synonym.
Wie schreibt doch die DB in ihrer Pünktlichkeits-April-Statistik: 64,3 Prozent der Züge des Fernverkehrs haben im April pünktlich ihr Ziel erreicht. Diesen Bericht muss ein Anwalt geschrieben haben!
Ich wollte bereits an dieser Stelle meinen Arger über die hohe Unzuverlässigkeit der Deutschen Bundesbahn kund tun, habe mich dann aber besonnen ……,
Erschwerend bei der Reiseplanung kommt dazu, dass die „üblichen“ Tickets nur für den Zug gültig sind, der auf dem Ticket steht! Wehe, der Zubringerzug oder Anschlusszug hat Verspätung oder fällt aus! Dann kann man am Bahnschalter, wie ich es vor 3 Jahren im DB-Reisezentrum München erlebt habe, die Auskunft erhalten: „Sie können diese Aenderung nur über die Schweizer-Ticketstelle machen, weil sie dieses DB-Ticket über die Schweizer Eisenbahn gelöst haben!“
Ich verstehe die DB. Es ist einfacher, seine Probleme auf dem Rücken der Kunden zu lösen. Einfacher wäre es, wenn man die Reservierungspflicht (auch die für den Sitzplatz) ganz aufheben würde!
Diese Probleme kann man zur Hälfte umgehen, wenn man ein „Flexpreis-Ticket“ lösen würde. Aber es kostet fast das doppelte zum Normal-Ticket!
Habt ihr gewusst, dass die Deutschen ICE’s von Hamburg nach Milano durch die Schweiz wegen mehrstündiger Verspätung nicht durchfahren, sondern bereits an der Schweizer Grenze umdrehen und zurückfahren! Die vielen Passagiere müssen sich in Basel auf eigene Faust vom Deutschen Bahnhof zum Schweizer Bahnhof SBB verschieben und einen neuen Zug finden. Glücklicherweise kennen wir in der Schweiz keine Sitzplatz-Reservierung.
Mi, 22. Mai: Besuch bei Bettina
Jährlich fahren Roland ich ich zu unseren Nachbarn in Deutschland nach Ettenheim, um Bettina zu besuchen. Bettina hatte mit uns zusammengearbeitet, musste sich aber vor Jahren kurz vor ihrem 50. Geburtstag am Kopf operieren lassen. Seither ist Bettina etwas behindert. Seither besuchen wir zwei Bettina und seine Familie, um zu plaudern und über unsere gemeinsame Vergangenheit zu plaudern.
An der Fahrt mit der Deutschen Bundesbahn gab es nichts auszusetzen. Der moderne Nahverkehrs-Triebwagen war pünktlich, wie ich es aus der Schweiz gewohnt bin!
„Morgenstund hat Gold im Mund“. Es war wunderbares Wetter, blauer Himmel. Ich musste einfach ab an die frische Luft … mit dem Foto-Apparat. Durch das Kleinbasel, dem Rhein entlang und über die Wettsteinbrücke zum Bankverein. Diese Strecke stand auf meinem Programm als ich kurz nach 8 Uhr startete. Als ich zurück nach Hause kam, konnte ich zufrieden mit der Ausbeute sein. Wunderschöne Fotos.
Als ich am Rhein entlang spazierte, kam ein Schreck über mich, denn vor meinen Augen bewegten sich kleine schwarze Pünktchen! Zeichen eine Augenkrankheit? Fuhr es durch meinen Kopf. Als ich zur Wettsteinbrücke hoch stieg, kam die Erleichterung. Es waren nur echte kleine schwarze Mücken, die schlechtes Wetter anmelden!
So, 19. Mai: Datensicherung bitte!
Wann hast Du zum letzten Mal Deine wichtigsten Daten gesichert? Klar, es ist jedermanns eigene Sache, sich zu schützen. Es ist wie bei einer Versicherung. Man braucht sie erst nach einer Katastrophe. Ich schüttle z.B. meinen Kopf, wenn ich an die Häusle-Besitzer denke, die nach einer Ueberschwemmung, wie eben im Saarland, zugeben müssen, dass sie nicht versichert sind! Nun stehen sie vor einem Scherbenhaufen!
Ich sichere laufend via Dropbox meine Daten als Spiegel-Kopie. Zusätzlich sichere ich aber halbjährlich noch auf ein externes Speichermedium. In meinem Fall auf eine Speicher-.Platte.
Fr, 17. Mai: Mein innerer Schweinehund
Heute war Grosskampftag. Mein innerer Schweinehund, den ihr alle auch kennt, hatte nichts einzuwenden, dass ich zum Tagesstart am Morgen früh ins Fitness-Center, dann in die Sauna und ins Schwimmbad ging und mich quälte. Anschliessend nach erfolgreichem Training gabs ein feines Frühstück zu Hause, dann legte ich mich 2 Stunden hin, bis ich mich aufraffte, um fürs Wochenende einzukaufen: Spargeln. Ueber 6’700 Schritte zeigte der Schrittzähler meines Handys an! Braver Max
Und nun sitze ich vor dem PC und schreibe diesen Tagebuch-Eintrag, derweil mein „Fernseh-Kollege“ den Giro d’Italia überträgt. Später werde ich an meinen Foto-Galerien weiterarbeiten: Der Thailand-Bericht soll bis Ende Monat fertig werden.
Do, 16. Mai: Schuhe für Wien
In 2 Wochen starte ich meinen Oesterreich-Aufenthalt in der Wachau und in Wien. In Wien werde ich täglich viele Kilometer zu Fuss unterwegs sein. Von einer Besichtigung und Foto-Objekt zum nächsten. Um dies möglichst gut zu überstehen, habe ich mir heute „Skecher-Schlupf-Schuhe“ gekauft. Diese kann ich „altersgerecht“ stehend ohne mich zu bücken anziehen. Keine Schuhbändel! Zudem haben sie ein weiches Fussbett. Ich liebe diese Schuhe!
+++ ESC-Sieg +++ Flohmarkt +++ Brot backen +++ SVP-Klima-Lügen +++ Akupunktur +++ Meine Makula-Erkrankung +++ Asiatischer Reistopf +++ Israelis sind Bestien +++ Mein Blutdruck +++ Makula-Behandlung in Deutschland +++
In meinem täglichen Live-Ticker berichte ich aktuell von meinen täglichen Erlebnissen. In gesonderten Berichten schreibe ich detaillierter über aussergewöhnliche Ereignisse und Gedanken
Sa, 11. Mai: CH gewinnt ESC-Song-Contest – Ueber Geschmäcker kann man streiten
Ich bin stolz, obwohl ich weder mit dem Nemo noch seinem Song etwas anfangen kann. Ich stehe zwar nicht unbedingt auf Ballermann-Schunkel-Songs, aber es muss auch nicht der Schweizer Beitrag des Nemo am ESC-Song Contest sein. Dies ist bestimmt eine Alters-Frage. Ich bin ein paar Generationen daneben. Macht aber gar nichts. Auch wir liebten die Beatles und unsere Eltern hatten Mühe damit.
Sa, 11. Mai: Fotowalk auf dem Petersplatz-Flohmarkt
Das Wetter war schön, blauer Himmel und Sonnenschein. Mich zog es auf den Petersplatz und die dortige Umgebung. Ein Training auf Wien mit meiner Canon R7. Fotografieren in einer Umgebung, die nicht unbedingt fotografiert werden will. Viele Leute sind kritisch. Die Besucher und Kunden des Flohmarktes sind eine eigene Welt. Nicht nur Arme, aber viele Fremdländische. Ein Foto-Paradies.
Das Ergebnis war prächtig. Tolle Fotos, tolle Stimmung. Und das Allergrösste: Bereits ein paar Tage später am Dienstag-Abend konnte ich den Foto-Bericht „Flohmarkt auf dem Petersplatz“ im Internet veröffentlichen: Klick aufs Bild, dann gelangst zum Foto-Bericht:
Mi, 8. Mai: Die Palästinenser brauchen unsere Hilfe, Israel muss gestoppt werden
Ich bin weder Links- noch Rechts-Denkend, ich bin ein Freisinniger. Mich erschüttern jedoch die unverhältnismässigen Rache-Feldzüge der Israelis im Gaza-Streifen und neuerdings auch um Rafha. Es geht nicht an, dass die israelischen Truppen die gesamte Lebensgrundlage wie Häuser, Wasser und Stromleitungen etc der etwa 2-3 Millionen Palästinenser zerstören und sie gleichzeitig wie in einem Gefängnis halten, weil die Grenzen geschlossen sind.
Man kann die Hamas-Terroristen bekämpfen und ausradieren, indem man ihre Tunnels unbenutzbar macht. Man muss dazu nicht die Gebäude der Palästinenser zerstören. Wahrscheinlich sind die Hamas-Kämpfer schon lange durch die Tunnels aus dem Gaza-Streifen geflohen und haben die Geiseln getötet!
Ich verstehe den Aufschrei der vielen Studenten weltweit, die nicht vor den Israelis kuschen wie die meisten Regierungen., auch die der Deutschen!
Mi, 8. Mai: Ein Auffahrts-Brot aus eigener Küche
Regelmässig backe ich mir mein eigenes Brot. Je nach Lust und Laune ein Milch-, Kernen- oder Vollkornbrot. Heute ein Vollkornbrot mit Baumnüssen.
Mi, 8. Mai: Matter, ein dreister SVP- und Klima-Leugner
Gestern habe ich wenigstens zweitweise der SRF-Sendung „Club“ zugeschaut. Es ging darin um die Abstimmung „Energiegesetz“. Mit Thomas Matter war auch ein SVP-Vertreter zugegen. Er ist mir als scharfer und arglistiger Populist bekannt! Er argumentierte in der SVP-Linie als Klima-Leugner-Partei, dass es für die Schweiz keinen Sinn mache, zu Gunsten eines verbesserten Klimas einschränkende Massnahmen zu ergreifen, weil man ein zu kleiner Verursacher sei. Etwaige Einschränkungen hätten keinen Einfluss aufs Weltklima, aber sie schaden der Schweizer Wirtschaft enorm! (typisch SVP in ihrer egoistischen Einstellung)
Wenn jedermann auf der Welt gleich denkt und argumentiert, dann macht es in in der Tat wirklich keinen Sinn, dass eine einzelne Person wie Du oder ich sich einschränken. Dieses populistische Gedankengut ist total falsch, denn in der Menge helfen all die Einschränkungen der gesammten Weltbevölkerung.
Einmal mehr: Man hüte sich vor den Populisten!
Di, 7. Mai: Nach Fitness, Besuch bei meiner Krankenkasse
Nach dem heutigen Fitness besuchte ich das Büro meiner Krankenkasse Group Mutuelle. Ich wollte wissen, wie weit Akupunktur in meiner Kranken-Versicherung enthalten ist. 10 Sessions durch die Grundversicherung pro Fall. Dabei habe ich erfahren, dass ich in den letzten beiden Jahren über Fr. 60’000.– Versicherungsleistungen bezogen habe. Wow, im Notfall ist man froh, eine gute Abdeckung zu haben.
Mo, 6. Mai: Akupunktur, zur Unterstützung meiner Makula-Therapie
Auf Empfehlung meines Augenarztes Dr. Blechschmidt habe ich heute mit Akupunktur begonnen. Wir hoffen, damit den Körper zu aktivieren, die Wirkung der Medikamente zur Austrocknung der Feuchtigkeit in der Netzhaut zu erhöh en. Ich liess erstmals Akupunktur über mich ergehen, war aber zuversichtlich, dass die Nadeln nicht schmerzen. 12 Nadeln hat Dr. Blechschmidt gesteckt. Zwei in den Füssen, 3 am Hals und Kopfhaut, und mehrere dazwischen, sogar 2 im Rücken. Nach 30 Minuten konnte ich, ohne Nadeln nach Hause gehen.
Mo, 6. Mai: Makula – ein Rückschlag
Meine Hoffnung, den Spritzenintervall auf 5 oder sogar 6 Wochen ausdehnen zu können, hat sich zerschlagen. Diese Diagnose erhielt ich heute in der Vista-Klinik beim aktuellen Spritzen-Termin. Schade, aber noch keine Katastrophe. Ich muss eben weiterhin alle 4 Wochen meine beiden erkrankten Augen spritzen lassen.
Es gibt jedoch eine neue Hoffnung: Das eine Produkt „Eylea“, das mir gespritzt wird, gibt es nun auch in doppelter Konzentration. Nach meinem Wien-Aufenthalt will man damit beginnen.
So, 5. Mai: 1 stündige Wanderung zum Bottminger Schloss
Es galt den Blutdruck zu messen. Deshalb machte ich mich auf den Weg zum Bottminger-Schloss und zurück der Birsig entlang. Ich war noch nie zu Fuss beim Bottminger Schloss und noch nie dem kleinen Weg der Birsig entlang zurück spaziert. Es war eine wunderbare 1-stündige Runde….und der Blutdruck sank auf 116/75
Sa, 4. Mai: Die Fotos von Danielas Thailand-Aufenthalt sind optimiert
Etwas mehr als 4 Monate brauchte ich, um die Fotos vom Danielas Thailand Aufenthalt zu optimieren und zur Veröffentlichung bereit zu machen. Via Dropbox stehen sie auch Daniela zur Verfügung. Nun kann auch ich mit dem „Best of Thailand 2023/24“ Fotobericht beginnen.
Sa, 4. Mai: Max kocht „Asiatischen Eintopf“
Im Juni werde ich ein paar Freunde zum gemütlichen Abendessen einladen. Nach meinem heutigen Fotowalk in die Stadt habe ich das Menue getestet: einen „Asiatischen Gemüse- und Hühnchen-Eintopf…. bestehend aus Hühnchen-Fleisch, Brocoli, farbige Peperoni, Soja-Sprossen, Zwiebeln, Champignon Pilze und Nüsse. In meinem Wok habe ich eine grosse Portion für 6-8 Personen gekocht. Einen Teil werde ich für mich eingefrieren. Es ist mir recht gut gelungen. Es dürfte noch schärfer sein, weil ich ja Reis dazu servieren werde.
So, 4. Mai: Training für Wien – Fotowalk
In Wien werde ich grosse Strecken zu Fuss zurücklegen. Dazu diente der heutige Trainings- und Foto-Ausflug in die Stadt. Zudem wollte ich testen, wie sich der der Blutdruck nach 1-2 Stunden spazieren verhält. Bereits um 8 Uhr fuhr ich mit dem Tram zum Theater. Von dort aus gings via Barfüsserplatz, Münsterplatz, Marktplatz über die Mittlere Rheinbrücke ins Kleinbasel und wieder zurück bis zur Heuwaage, wo ich wieder im Tram nach Hause fuhr.
6’250 Schritte machte ich dabei und schoss viele schöne Bilder. Ich habe dabei einige kleine, steile Gässchen am Münsterhügel entdeckt, die ich noch nie gesehen, geschweige erklommen hatte. Um 10:20 Uhr war ich wieder zu Hause. Es war ein toller Tag, den ich bestimmt mit anderen Strecken öfters wiederholen werde. Vielleicht bereits morgens.
Fr, 3. Mai: Ich ärgere mich ob den Israelis
Ohne Zweifel war der blutige und grausame Ueberfall der Hamas auf die Israelis am 7. Oktober letzten Jahres mit über 1’000 Toten und mehreren 100 Geisel ein grosser Schock und ein unvorstellbares Drama. Dies rechtfertigt aber in keiner Weise, dass sie im Gaza-Streifen alles in Schutt und Asche legen und dabei über 32’000 unschuldige Palästinenser töten. Derartige Zerstörungen mit Angriffen auf die Zivilbevölkerung hat es seit dem 2. Weltkrieg nirgends mehr gegeben. Ich habs an anderer Seite schon geschrieben. Dies nennt man Genozid am palästinensischen Volk und ist ein Kriegsverbrechen.
Wen wundert es, dass die Israelis immer weniger Sympathisanten und Unterstützer finden, auch wenn sie unsere Kritik „Antisemitismus“ nennen. Darin sind sie aber selber schuld, weil sie wie wilde Tiere sprich Bestien handeln …. Dabei spricht fast niemand von ihren anderen Missetaten auf dem Nebenschauplatz „Westjordanland“.
Do, 2. Mai: Sport und Blutdruck
Ihr könnt euch erinnern, dass ich vor einigen Tagen eine kardiologische Untersuchung wegen meiner vergrösserten Aorta hatte und der Arzt mir empfahl, auf tiefen Blutdruck möglichst tiefer 130 hinzuarbeiten. Heute war ich im Fitness mit anschliessender Sauna und Schwimmen. Anschliessend habe ich meinen durchschnittlichen Blutdruck gemessen: 110/75 und drei Stunden später ein zweites Mal: 120/74 . Meine üblichen Werte ohne vorherigen Sport ergaben: 135-140/82.
An den folgenden Tagen habe ich meinen Blutdruck bei den verschiedensten Tätigkeiten getestet und dies in einem separaten Bericht beschrieben. Eines kann ich hier schon schreiben: Je mehr man sich bewegt, je tiefer wird der Blutdruck
Mi, 1. Mai: Makula-Behandlung in Deutschland
Ich habe eine gute Bekannte, 70 jährig aus der Eifel (Deutschland). Anfang April hat ihr Augenarzt bei Ihr die feuchte Makula-Erkrankung diagnostiziert. Dieselbe Erkrankung wie bei mir. Gegen Ende April war sie in der Augenklinik in Bonn zur definitiven Abklärung.
Wie sie mir heute auf meine Nachfrage berichtete, wird sie die erste Spritze erst anfangs Juni, d.h. gegen 2 Monate nach Entdeckung erhalten. Bei einer Erkrankung, bei der man in Tagen rechnet, damit das Auge nicht erblindet resp. keinen grossen Schaden erleidet.
In meinem Fall wurde ich unverzüglich, d.h. innert 1 Woche nach der ersten Diagnose durch den Augenarzt in der Vista-Augen-Klinik genauer untersucht und erhielt unverzüglich die erste Spritze!
Was sagt man dazu? Ich bin froh, in der Schweiz zu wohnen und vom Schweizer Gesundheits-System zu profitieren!
+++ Testament +++ Angriff des Irans auf Israel +++ Rückzahlung der Makula-Kosten +++ Rest. Kindli in ZH +++ Kutteln +++ Diebstahl +++ Es wird warm +++ Makula +++ Steuer-Erklärung +++ 08/15-Glückwünsche +++
In meinem täglichen Live-Ticker berichte ich aktuell von meinen täglichen Erlebnissen. In gesonderten Berichten schreibe ich detaillierter über aussergewöhnliche Ereignisse und Gedanken
Mo, 15. April: Testament und Todesfall-Verfügung
Ich habs schon ein paar Mal erwähnt. Ich lebe in einer äusserst gefährlichen Zeit. Bekannte Leute aus Sport und Politik sterben. Bei den meisten begann ihr Alter mit einer 8. Ich bin auch dabei, lebe aber noch und will es noch lange bleiben….Aber…..
Heute habe ich mir viel Zeit genommen, um die wichtigsten Dokumente im Falle meines Todes zu aktualisieren. Mein „Testament“ musste umgeschrieben werden. Ich werde es bei einem Notar besprechen und es sicher hinterlegen. Die „Todesfallverfügung“ bin ich am bereinigen. Es ist nach dem „Testament“ und dem „Vorsorgeauftrag“ das wichtigste Dokument. Im Zeitalter des Internets ist alles Digital. Kein Postbüchlein mehr, sondern eBanking. Die Verträge, Versicherungen etc alles elektronisch und Digital. Für die Nachkommen ein Horror! In der Todesfallverfügung versuche ich alles transparent zu machen!
So, 14. April: Der Iran griff Israel mit Drohnen und Raketen an
Als Reaktion auf den Raketen-Angriff der Israelis auf die iranische Botschaft in Damaskus vor 10 Tagen, bei der hohe Militärs der iranischen Revolutionsgarde getötet wurden, griff der Iran in der Nacht 13./14. April Israel mit rund 300 Drohnen und Raketen an.
Ich verurteile beide Aktionen. Die der Israelis vor 10 Tagen, als auch die jetzige Antwort der Iraner. Ich befürchte eine grosse Eskalation in den nächsten Tagen, denn die Israelis reagieren immer überproportional, auch wenn sie die ersten waren, die die Zündschnur angezündet haben. Diese einseitige Sichtweise gehört zur DNA der Israelis. Ob sie die Gelegenheit erfassen, um die äuserst gefährliche iranische Atom-Infrastruktur zu zerstören?
Do, 11. April: Meine Krankenkasse zahlte mir die Kosten für die Makula-Spritzen in Thailand zurück
Auch in Thailand musste ich monatlich meine beiden an Makula erkrankten Augen spritzen lassen, mein linkes Auge mit dem Vabysmo-Medikament und das rechte mit Eylea. Die Kosten waren mit Fr. 3’100.– pro monatliche Behandlung etwas geringer als in der Schweiz. Ich musste die Kosten jedoch in Thailand direkt begleichen. Heute hat mir die Krankenkasse den gesamten Betrag von um die Fr. 15’000.– auf mein Bankkonto überwiesen.
Thailand war für meine Krankenkasse eine teure Zeit. Es waren nicht nur die rund Fr. 15’000.– , sondern auch die rund Fr. 6’000.– für meinen 5-tägigen Aufenthalt im Dezember 2023 in der Intensiv-Station vom Bangkok-Hospital anlässlich meiner Influenza (Grippale Entzündung) mit doppelter Lungenentzündung.
Mo, 8. April: Puschlaver Kalbskotelette im Rest. Kindli (ZH)
Es ist bereits Tradition, dass ich mich anfangs April mit Nino Ilardo, meinem Finanzberater, in Zürich treffe und wir nach getaner Arbeit im Rest. Kindli fein Essen gehen. Auch dieses Jahr. Ich gebe zu, die Speisekarte ist vielfältig, aber ich freue mich jedes Jahr auf das leckere Puschlaver Kalbs-Kotelette. Es wurde ein sehr gemütliches Zusammensein, denn wir hatten uns auch einiges zu erzählen.
Erwähnenswert wäre meine Bahnfahrt von Basel nach Zürich. Es sollte ein ICE aus Deutschland kommend sein, aber aus den Erfahrungen mit den Verspätungen aus Deutschland setzte die SBB eine Alternativ-Zugs-Komposition ein. Sie fuhr 5 Minuten zu spät in Basel ab, war aber pünktlich in Zürich.
Sa, 6. April: Schuhe und Kutteln – Sommer-Temperaturen
Wie passen diese beiden Worte zusammen? Ganz einfach: Ich war bei den H.K.H zum Kutteln-Essen eingeladen und ging zu Fuss von der Heuwaage durch die Stadt bis zu Ihnen auf der anderen Seite von Basel ….. und blieb im Schuhgeschäft Ochsner-Sport hängen. Schöne Sketcher-Schlupf-Schuhe mit Elastik-Bänder habe ich mir angeschafft. Schuhe, die ich anziehen kann, ohne die Schuhe zu binden! Ideal für ältere Herren!
Bei den H.K.H.s erlebte ich einen herrlichen Abend bei 260C auf ihrer Terrasse. Wahnsinn, diese sommerlichen Temperaturen am 6. April. Auch Abends spät war es noch warm und gemütlich. Wie gewohnt gabs feinen Heida Weiss-Wein zum Apero und einen feinen Chilenen-Rotwein zu den Kutteln. Diese waren wieder einmalig!
Wie ich am Tag darauf gelesen habe, wurde offiziell in Basel am Samstag-Nachmittag eine Rekord-Temperatur von 28.80C gemessen
Fr. 5. April: Eingeschriebener Brief – Erster warmer Tag, und morgens wird es noch wärmer
Bereits um 8 Uhr schien die Sonne, als ich zum Einkauf durch Binningen spazierte. Später habe ich mich auf die Terrasse zu einem ersten Sonnenbad gelegt, um meine ehemalige Thai-Bräune wieder etwas aufzufrischen.
Am frühen Vormittag brachte mir die Post meinen Einschreibe-Brief zurück, den ich vor ein paar Tagen meiner älteren Tochter K. zugeschickte hatte. Sie hatte ihn auf der Post nicht abgeholt. Ich verlangte in diesem Brief das Geld (Fr. 1’000-) zurück, das sie im Dez. letzten Jahres aus unserem gemeinsamen Bankkonto entwendete. Dieses gemeinsame Sterbe-Sparkonto eröffneten wir vor ein paar Jahren, damit meine Kinder im Falle meines Ablebens genügend Geld für die anfallenden Unkosten gehabt hätten. In der Schweiz dauert es eine Weile, bis eine Erbschaft abgeschlossen und die Geldmittel freigegeben werden. Glücklicherweise habe ich mich zurückgehalten und noch keine Fr. 10’000.– einbezahlt, die ich als notwendig befand. Ich musste ihre kriminelle Energie geahnt haben. Ich bin masslos enttäuscht!
Mi, 3. April: Makula-Spritze – Interval auf 5 Wochen ausgedehnt
Ich war gespannt, welche Diagnose ich nach meinem Thailand-Aufenthalt in der VISTA-Klinik erhalten werde. Ich fühlte mich bestens und war mit meinem Augenzustand zufrieden. „Immer noch leicht feucht„, meinte der behandelnde Arzt, „jedoch etwas besser als vor meiner Abreise nach Thailand. Die Sehschärfe mit je 80% sei blendend! Er rate den Intervall langsam zu erhöhen. Erstmals von 4 auf 5 Wochen.“
Mo, 1. April: Steuererklärung ausgefüllt
Das Ausfüllen der jährlichen Steuererklärung gehört nicht zu meinen liebsten Beschäftigungen. Ich verschiebe diese Arbeit gerne von einem Tag auf den anderen, und habe immer wieder eine innere Ausrede, um damit nicht starten zu müssen! Heute habe ich meinen inneren Schweinehund überwunden und war erfolgreich! Es war ein schönes Gefühl. Ich war stolz auf mich, Unangenehmes zügig angepackt zu haben.
Mo, 1. April: Ostern vorbei – Ich hasse 08/15-Glückwünsche
Geburtstage, Weihnachten und Ostern gehören für mich ins selbe Aerger-Potential: Ich bekomme zu viele 08/15-Bilder-Glückwünsche. Ich habs schon mehrfach geschrieben: Warum schicken diese Leute nicht ein Bild aus ihrem eigenen Leben, aus den Ferien, selber geschossen! Sie disqualifizieren sich als Freunde zweiter Klasse. Sie haben zwar an mich gedacht, aber ich war ihnen nur für ein blödes Bild aus dem Internet wert!
+++ Sommerzeit +++ Reise Wien – Wachau +++ Frohe Ostern +++ Meine Canon R7 +++ Neuer 55″-Fernseher von LG +++ Mango-Konfitüre +++ Putin-Versteher +++ Neuer Pass +++ Thai-Früchte +++ Thailand-Newsletter +++Spenden-Kuverts +++ Zurück aus Thailand +++
In meinem täglichen Live-Ticker berichte ich aktuell von meinen täglichen Erlebnissen. In gesonderten Berichten schreibe ich detaillierter über aussergewöhnliche Ereignisse und Gedanken
So, 31. März: Ostern und Zeit-Umstellung auf Sommerzeit
Die beiden Zeit-Umstellungen auf Sommer- und Winterzeit jedes Jahr ärgern mich nicht. Ich kann diesen Blödsinn gleich akzeptieren, wie wenn ich nach Thailand fliege und bei allen Uhren die Uhrzeit ändern muss. Dabei sollte ich die Foto.-Apparate nicht vergessen! Die diesjährige Sommerzeit gilt bis 27. Oktober.
Damit geht nun auch der März zu Ende. Morgen ist 1. April. Bin gespannt, welche April-Scherze mir auffallen
Do, 28. März: Fitness, Einkaufen und Erholung
Zum drittel Mal war ich im Fitness. Es ging bereits besser. Die Muskelschmerzen waren geringer, aber die Müdigkeit übermannte mich dennoch und ich genoss einen kurzen Schlaf auf meiner Token-Liege für etwa 1 Stunde. Am Nachmittag musste ich noch Nature-Yoghurt, Fische und Bananen einkaufen. Ostern kann nun kommen!
Mi, 27. März: Mein Foto-Bericht von Wien 2023
Ich hab es bereits mehrfach erwähnt, mein Bericht über den letztjährigen Wien-Besuch ist immer noch in Arbeit. Ich muss zuerst meine aktuellen „Thailand-Erinnerungen 2023/24“ fertigstellen. Im Zusammenhang mit meinen diesjährigen Wien-Plänen und -Buchungen habe ich jedoch die Arbeits-Version meines Berichtes „2. – 8. Juni 2023: Auf den Spuren des Basler Max in Wien“ ins Netz gestellt. Meine Foto-Freunde in Wien sollen wenigstens einen Teil meiner Foto Highlights sehen.
Mi, 27. März: Reise in die Wachau und nach Wien gebucht
Einen grossen Teil des heutigen Tages habe ich im Internet verbracht, bis ich den Flug, die Hotels gebucht und die Transportwege von Wien nach Krems herausgefunden hatte. Nun ist alles geklärt. Sogar ein Konzert im Musikverein am 4. Juni habe ich gebucht und Bob lud mich zu einer nächtlichen Führung durch den berühmten Zentralfriedhof ein. . Ich werde zwischen dem 31. Mai und dem 11. Juni nach Oesterreich reisen.
Am meisten gefreut hat mich, dass meine Freunde in der Wachau und in Wien sich auf meinen Besuch freuen
Mi, 27. März: Gesundheit und Schönheit
Nach meinem schweren Radunfall vor 3 Jahren habe ich zum Rasieren meines Bartwuchses auf einen Braun-Elektrorasierer gewechselt. Ich war nie ganz zufrieden mit dieser Technik. Die Rasur ging nicht schneller. Der einzige Vorteil war, dass ich während des Rasierens in der Wohnung oder dem Haus herumgehen konnte. Es blieben immer leichte Bartstoppel zurück, weshalb ich zwischendurch immer wieder eine Nassrasur mit Gillette-Klinge machen musste. Nun habe ich mich entschlossen, wieder voll auf Nassrasur zu wechseln. Es wird einfach sauberer und die Haut fein wie ein „Baby-Fudi“.
Gestern war ich zum zweiten Mal im Fitness. Dieses Training tut mir gut. Ich habe festgestellt, dass meine Oberkörper-Muskeln im guten Zustand sind, weil ich in Thailand regelmässig meine 400-500 m schwamm. Anders meine Bein-Muskulatur. Die leidet und zeigt mir den mässigen Zustand durch leichtes Muskelkater bis zum Folgetag.. Ich werde diesen Mangel aufholen.
Apropos Schönheit. Männer werden im Gegensatz zum weiblichen Geschlecht nicht schöner, sondern nur interessanter! Dies trifft auch bei mir zu. Mein Körpergewicht sank seit Thailand auf 87.4 kg, d.h. ich verlor etwa 1-2 kg. Ich vermute, dies habe ich erreicht, weil ich komplett auf Süssigkeiten verzichtete und den Genuss auf Weissbrot mit Konfitüre stark reduzierte. Auch den Alkohol-Konsum änderte ich. An Stelle von Bier trank ich ein Glass Weiss- oder Rotwein.
Di, 26. März: Fitness und Erholung
Gestern und heute war ich für Ostern einkaufen. Pastetli und Fisch stehen auf dem Menu-Zettel. Heute habe ich mir einen Döner Kebab geholt und ihn genossen. Zuvor war ich am Vormittag 3 Std im Fitness mit Sauna und 300m Schwimmen. Anschliessend legte ich mich auf meine Terrasse an die Sonne und schlief den Schlaf des Gerechten. Wie habe ich es doch schön!
Und heute Abend schaue ich mir am neuen grossen Fernseher das Fussball Länderspiel der Schweiz gegen Irland und dazwischen auch das von Deutschland.
Heute habe ich grünes Licht von den Oesterreichern für meine Wachau-Wien-Reise vom 31. Mai bis 11. resp. 12. Juni erhalten. Werde morgen buchen.
So, 24. März: Gemischte Erfahrungen mit meinem LG-Fernseher
Am Bild und Ton gibt es nichts auszusetzen. Hingegen dessen Bedienung und vorallem die Handbücher, die man im Internet suchen und dann herunterladen muss, sind eine Herausforderung. Technisch ungeübte (ältere) Personen werden Mühe haben.
Allein das Suchen im Internet war auch für mich eine Herausforderung, das Studium eine zweite Herausforderung! Ich kann mir nur schwer vorstellen, wie eine Privatperson diesen Fernseher anschliessen und ohne professionelle Hilfe in Betrieb nehmen kann.
Sa, 23. März: Mein neuer 55″-Fernseher – Ausfall des Kabelnetzes
Am heutigen Nachmittag brachten 2 Monteure vom Mediamarkt meinen neuen 55″-Fernseher „LG OLEED55B39″, installierten ihn und nahmen ihn in Betrieb. Wow, welch neue Grössen-Dimension gegenüber meinem alten 32“-Fernseher.
Wenige Stunden nach Installation, gegen 19 Uhr nämlich, fiel das Kabel-TV-Netz aus. Keine Fernsehbilder, auch nicht auf meinem 2. Fernseher im Schlafzimmer. Glücklicherweise konnte ich aufs Internet wechseln und dort das Fussball-Länderspiel Dänemark – Schweiz anschauen. Seit 21:30 wieder alles ok! Es war schwach vom Kabelfernseh-Anbieter „Breitband“, dass keine Störungsmeldung in ihrer Homepage aufgeschalten wurde.
Nachtrag vim 24.3.24: Wie ich am Tag darauf vernommen habe, gabs ab 18;40 Uhr im Gebiet Therwil und Nachbargemeinden einen mehrstündigen Stromausfall. Scheinbar verfügt „Breitband“ um keine Notstromgruppe.
Sa, 23. März: Meine Canon-R7-Kamera
Vor 1 Jahre habe ich mir eine neue „Canon R7“ als Ersatz meiner „Canon-EOS-60-Spiegelreflex“ gekauft. Sie begeisterte mich bei jedem Shooting und machte viele schöne Fotos. In den letzten Tagen habe ich mir die Zeit genommen, das Handbuch zu meiner Kamera zu studieren. Dabei habe ich viel Neues und viele neue Einstellungen entdeckt. Eine neue Herausforderung wartet auf mich. Sobald das Wetter wieder besser wird, werde ich auf Foto-Walk gehen.
Fr, 22. März: Sommertag, Sünnele auf Terrasse
Einen wunderbaren Tag bescherte mich der Petrus am heutigen Freitag. Die Temperatur stieg bei blauem Himmel auf 22-23 Grad. Ich legte mich auf die Terrasse, genoss die Sonnenwärme und bräunte meinen Körper. Wenige Meter neben meinem Haus entdeckte ich vor dem Binninger Schloss diese wunderschönen, gelben Osterglocken.
Do, 21. März: Erstes Fitness seit meiner Rückkehr
Abgesehen vom Schwimmen habe ich in Thailand wenig für meinen Körper gemacht. Dies muss ich nun nachholen. Heute startete ich bereits frühmorgens um 06:30 in Richtung Fitness-Park an der Heuwaage. Ich will meine Muskeln, die meinen Körper zusammenhalten, mein Gleichgewichtssinn und meine Ausdauer stärken. Nach etwa 1 stündigem Training an den Geräten, ruhte ich mich in der Sauna aus und schloss mein Training mit einem 300m Schwimmen ab. Um 10 Uhr war ich wieder zu Hause und genoss das verdiente Frühstück.
Mi, 20. März: Päckli mit geilen Shirts für meine 3 Enkel
Ich habe 5 Enkel. Zwei davon sind bereits älter als 20 Jahre, die drei von Katja aber jünger im Alter zwischen 9-13 Jahren. Ihr kennt meine Probleme mit meiner älteren Tochter Katja. Obwohl sie alle Verbindungen (Telefon, WhatsApp etc) zu mir gekappt hat und ich keinen Kontakt mehr zu meinen 3 Enkel habe, habe ich es mir nicht nehmen lassen, für die Drei schöne, moderne Shirts und Nachthemden von bestem Design in Thailand zu suchen und zu kaufen.
Am vergangenen Freitag habe ich die Shirts verpackt, einen Brief dazu geschrieben und in A-Post an meine Enkel geschickt. Ich bin gespannt, ob ich je erfahren werde, ob Katja die Shirts Amelie, Luc und Juliette übergeben, oder diese stillschweigend entsorgt hat. Bis heute habe ich noch nichts gehört. Aber vielleicht kommt ja noch ein Brief der Kinder. Ich werde berichten.
Mi, 20. März: Waschen in neuer Waschmaschine
Während meiner Abwesenheit in Thailand hat der Hausbesitzer eine neue Waschmaschine von V-Zug installiert. Ein Spitzenmodell. Sie ist leicht zu bedienen, sehr leise und stabil beim Schwingen. Heute habe ich sie zum ersten Mal benutzt. Eine übliche 40oC- Wäsche dauerte 1 Std 5Min, und als Hammer: eine Sportswäsche 40oGrad gerade 29 Minuten
Di, 19. März: Fitness- und Shopping Tag => Fernseher und Schuhe
Bereits am Morgen früh strotzte ich voller Unternehmungslust. In die Stadt wollte ich gehen und nach einem Fernseher Ausschau halten. Gleichzeitig wollte ich aber auch eine grössere Distanz zu Fuss gehen, als 1. Training für meine Wien-Expedition.
Kurzum ich musste 2x in die Stadt fahren, bis ich mich für einen neuen Fernseher entschloss und ihn kaufte. Am Vormittag war ich bei Fust am Claraplatz und beim MediaMarkt am Bahnhof SBB. Es sollte ein 42″-OLED-Fernseher sein. Dies war der Plan. Ich prüfte Geräte der Preisklasse zwischen Fr. 1’300 bis 1’800. Es war schon etwas teuer, aber ich war bereit zu investieren!
In der Realität kaufte ich am Nachmittag beim MediaMarkt einen OLED-55″-Monitor des Typs LG-OLED55B39LA zu Fr. 999.– plus Fr. 200.– für Lieferung, Installation und Versorgung des alten Fernseher. Diesen entdeckte ich bereits am Vormittag. Ueber den Mittag wurde mir klar, dass ein grösserer Monitor zweckmässiger wäre, da mein Sehvermögen durch meine Makula-Erkrankung auch nicht besser werden wird.
Auf dem 1. Heimweg gegen Mittag kaufte ich mir einen „DönerKebab“, den ich zu Hause genussvoll ass, und auf dem 2. Heimweg am späteren Nachmittag landete ich im Schuhgeschäft Dosenbach und kaufte mir schöne Rieker-Lederschuhe.
Es war ein erfolgreicher Dienstag! Endlich wieder zu Hause zeigte mein Schrittzähler 10’300 Schritte, entsprechend etwa 7.5 km. Nicht schlecht fürs erste Training
19. März 2024: Mediamarkt Max
SRK-Notrufsystem
Mo, 18. März: Mein Alters-Alarm-Telefon
Seit etwa 3 Jahren benutze ich den Service eines „Alters-Notruf“. Ich trage dazu einen Knopf am Arm, auf den ich nur drücken muss, falls mir etwas passiert, ich mich nicht mehr bewegen kann und Hilfe brauche. Heute kam Herr Schweizer, ein Service-Mann vom SRK, vorbei und ersetzte diesen Alarm-Knopf, weil die Batterie verbraucht war.
Ich bin froh um diesen Service, bin aber noch glücklicher, wenn ich ihn nie brauche!
Mo, 18. März: Meinen Fernseher muss ich ersetzen
Kurz bevor ich im vergangenen Oktober 2023 nach Thailand abgeflogen bin, habe ich feststellen müssen, dass sich an meinem 13 Jahre alten Toshiba-Fernseher einzelne Sender nicht mehr abspeichern liessen. Der Permanent-Speicher war teilweise defekt. Jeden Morgen muss ich nun an meinem Fernseher einen Sendersuchlauf machen, damit ich zwischen den Sendern hin- und herspringen kann. Ich muss ihn dann den ganzen Tag in Betrieb lassen, oder den nächsten Sendersuchlauf starten.
Ich werde in den nächsten Tagen einen neuen Fernseher kaufen. Das Problem wird sein, einen Händler zu finden, der meinen alten entsorgt, denn ich kann ihn nicht zur Entsorgung tragen.
Mo, 18. März: Termin für neuen Pass und ID-Karte
Vor ein paar Tagen habe ich darüber berichtet, dass Ich einen neuen Schweizer Pass benötige, da er den Laufzeit-Anforderungen in Thailand nicht mehr genügt. Ueber Internet habe ich Online alle Angaben eingegeben und heute einen Termin reserviert. Leider war es nicht möglich, im Basler-Passbüro zwecks Foto, Unterschrift und Finger-Abdrücke zu erscheinen, weil Basel ausgebucht ist und anschliessend umgebaut wird. Ich muss am Freitag, 19. April um 10:45 Uhr ins Liestaler Passbüro.
So, 17. März: Mango-Konfitüre, Unterlagen für Krankenkasse zusammengestellt
Nach dem Frühstück begann ich mit dem Unangenehmen: dem Zusammenstellen der von mir bezahlten Rechnung zu Handen meiner Krankenkassefür die Makula-Spritzen und die Nachfolge-Untersuchungen meiner Lungen-Entzündung. Es waren gegen 20 Rechnungen. Aber ich hab es geschafft und morgen gehen diese Unterlagen auf die Post. Bald werde ich um die 15’000 Franken auf meinem Bankkonto gutgeschrieben erhalten
Nachdem ich zwischendurch am Fernsehen unseren Skihelden und -Heldinnen zuschaute, machte ich mich daran, aus den 5 aus Thailand mitgebrachten Mangos eine Konfitüre zu machen. Die 5 Mangos brachten 1.4 kg Fruchfleisch (ohne Kern) auf die Waage. Damit die gelbe Farbe möglichst stabil bleibt, drückte ich den Saft einer Limette dazu. Mein erster Geschmackstest war mehr als zufrieden. Eine leckere Marmelade. Nächste Jahr werde ich mehr nach Hause bringen. Der Transport im Koffer war kein Problem.
Bem: Die gelbe thailändische Mango „Nam Dok Mai“ ist eine oder die beste Mango der Welt. Sie wird auch Königins-Mango genannt.
Sa, 16. März: Meine Allergie auf Klima-Anlagen
Ich leide unter einer Klima-Anlagen-Allergie! Und wiederum habe ich mich an einer Klimaanlage in Thailand verkühlt. Im Hotel „Aranta Suvarnabhumi“ in der Nacht vor dem Rückflug in die Schweiz. Seit gestern und 5 Tage nach dieser Nacht läuft die Nase und der Verbrauch an Papier-Taschentüchern ist enorm.
Deutschlands Bundestags-Debatten mit „Putin-Versteher Mützenich„
Ein kleines und ein mittelgrosses-Paket brachte ich auf die Post. Das eine ging an Daniela in die Ostschweiz und bestand aus eine 3 cm dicken Karton-Kuvert. Es enthielt die Omega-Uhr und getrocknete Mangos. Es war 764 Gramm schwer. Dafür musste ich Fr. 8.50 bezahlen. Das zweite Packet war etwas grösser und 2.5 kg schwer und enthielt tolle Shirts für meine 3 Enkel meiner älteren Tochter (sie will nicht genannt werden, deshalb diese Codifizierung!). Für dieses Paket belastete mich die Post mit Fr. 11.50. Wow, da kam ich wieder auf die Welt. Teure Schweiz!
Wieder zu Hause angekommen, machte ich mich daran, via Internet einen neuen Pass und Identitätskarte zu bestellen. Ich war erstaunt wie einfach und unkompliziert die Bestellung vor sich ging. Ich werde nun in den nächsten Tagen zu einem persönlichen Erscheinen auf dem Basler-Passbüro im Spiegelhof eingeladen, zwecks persönlichem Foto, Fingerabdrücke und Unterschrift.
Gestern habe ich mein Thailand-Newsletter „Bye bye Thailand“ verschickt. Der Versand funktionierte problemlos, aber etwa die Hälfte der Mails wurden von den jeweiligen Servern zurückgewiesen. Den Grund kenne ich nicht. Es waren keine Gründe wegen Spam, denn mein Versand wurde in kleinen Tranchen von 8 Mails/10 Minuten verschickt. Ich habe heute alle händisch weitergeleitet.
5,5 kg thailändische Früchte (Mango, Avocado, Papaya) habe ich im Koffer von Thailand mitgebracht. Davon 6 grosse Avocados. Leider werden diese in Kürze alle zur selben Zeit reif. Im Internet habe ich nachgeschaut und gelesen, dass man halbierte Avocados im Tiefkühler einfrieren kann.
Do, 14. März: Werbe- und Spenden-Kuverts ärgern mich – habe sie alle zurückgeschickt
Unter der vielen Post, die mich nach 5 Monaten Thailand zu Hause erwartete, befanden sich gegen 20 Kuverts mit Spendenaufrufe. Die meisten habe ich zurückgeschickt mit einem von mir gedruckten Kleber: „Refusé / Zurück: Gemäss Datenschutzgesetz Art. 15 verlange ich, dass meine Daten gelöscht werden“.
Do, 14. März: Bereits durchgeschlafen
Um 22 Uhr ging ich schlafe und um 05:30 Uhr erwachte ich. Ich hatte bereits in meiner 2. Nach in Binningen erstmals durchgeschlafen.
Mi, 13. März: kurze Nacht, Wäsche und Post durcharbeiten
Die erste Nacht in meinem tollen Bett habe ich schlecht und vorallem nur kurz geschlafen. Bereits um 4 Uhr wachte ich auf und stand auf. Die Zeitverschiebung und mein Schlafen im Flieger schafften mich.
Aus der Not machte ich mich daran, den grossen Koffer auszupacken. 5.5 kg Avocados, Mangos und Papaya hatten den Flug bestens überstanden. In meiner Abwesenheit gabs im Haus eine neue Waschmaschine. Die musste ich unverzüglich ausprobieren, ohne das Handbuch zu lesen, notabene. Und es funktionierte bestens. Meine erste 40oC-Wäsche dauerte 48 Minuten. Als ich die nächste 40oC-Wäsche startete dauerte diese über 2 Stunden! wow, da habe ich etwas falsch gemacht! Beim nachträglichen Studium der Betriebsanleitung stellte ich fest, ich hatte 2x den Waschgang 400C angetippt und damit eine Intensiv-Wäsche gestartet!
Zwischendurch ging ich zum Lidl, um Lebensmittel einzukaufen. Anschliessend galt es, die angehäufte Post aufzuarbeiten. Am Abend war ich todmüde und geschafft. Ich spürte den Zeitunterschied, schlief aber dennoch das erste Mal durch, bis um 05.30 Uhr am Donnerstag morgen
Di, 12. März: Wieder zu Hause
Wie in meinem Thailand-Tagebuch ausführlich beschrieben, bin ich am Dienstag-Abend, 12. März um 19:45 in Zürich gelandet. Es war kühl, aber nicht kalt. Meine rote Windjacke schützte mich genügend. Obwohl mich der Zoll nicht belästigte, musste ich etwas warten, bis der Zug um 20:56 nach Basel abfuhr. Gegen 23 Uhr schloss ich die Türe zu meinem Sommer-Paradies auf … und entdeckte zu meiner grossen Ueberraschung einen Teller mit belegten Brötchen von meiner Nachbarin Rosmarie.
+++ Abflug nach Thailand +++ 5. Covid-Impfung +++ Letzter Sommertag +++ Terror-Ueberfall auf Israel +++ Vorbereitung Thailand +++
Donnerstag, 19. Okt.: Abflug nach Thailand
Endlich war es soweit. Ich bin jedoch stolz und habe mich gut gehalten. Meine Reise-Nervosität und mein -Stress war gering, da ich den ganzen Vormittag zur Verfügung hatte, um den Koffer endgültig zu schliessen (28 kg). Ich hatte auch in der Nacht gut geschlafen.
Was mich aber ärgerte: Die SBB haben klamm-heimlich den direkten Zug von Basel zum Flughafen Zürich aus dem Fahrplan genommen. Dies ist ärgerlich. Ich muss nun mit dem schweren Koffer in Zürich umsteigen.
Habe mich heute beim Hausarzt mit dem neu angepassten Covid-Impfstoff der Fa. Moderna impfen lassen. Ich will mich gegen schwere Erkrankungen in Thailand schützen. Seit etwa 4 Stunden nach dem Einstich leide ich etwas an den Nebenwirkungen der Impfung: Kopfweh und etwas Gliederschmerzen.
13. Oktober: Vermutlich letzter Sommertag
Es war nochmals schönes warmes Wetter zwischen 25-270C. Ich legte mich nochmals auf die Terrasse und sonnte mich. Die nächsten Tage sollen kühler werden. Ein idealer Zeitpunkt zur Abreise nach Thailand.
7. Okt.: Die Hamas überfällt Israel. Grausames Gemetzel
Es ist grauenhaft, was ich da zu hören bekomme. Ein islamistischer Sau-Haufen mit Namen „Hamas“ hat Israel überfallen und vorallem Jagd auf Zivilisten, Frauen, Kinder und Babies gemacht und unzählige davon ermordet. Sobald ich meine Gedanken etwas geordnet habe, werde ich meine Meinung in einem eigenständigen Beitrag kund tun.
Letzte Vorbereitungen vor Thailand
Die Uhr tickt. Es sind nur noch Tage, bis ich am 19. Oktober ab Zürich abfliegen werde. Die letzten Aktivitäten sind zu erledigen:
2. Okt.: Versicherungs-Formular für meine Verlängerung des Jahres-Visums eingefordert. Habe es am 5. Okt. korrekt ausgefüllt zurück erhalten.
3. Okt.: Junior-Suite im „Bayoke-Sky-Tower“ Hotel reserviert für meinen BKK-Aufenthalt vom 21.-26. November
3. Okt: Das Digital-Abo der Zeitung „BZ-Basel“ habe ich bestellt, nachdem sich die „Basler Zeitung“ nicht interessierte, mein Abo zu verlängern
4. Okt.: Zahnreinigung und Kontrolle beim Zahnarzt Dr. M. Puhar..… und er musste nicht bohren. Für mich ein herrlicher Tag. Selten so viel Geld gespart!
6. Okt.: Taxi bestellt für Fahrt vom Flughafen Suvarnabhumi nach Hua Hin, sowie für 2 Tagesauflüge im Raume Bangkok im November
10. Okt.: Meine Putzfrau kam zum letzten Mal. Nun kann ich beginnen, all das bereit zu stellen, was ich nach Thailand mitnehmen will.
13. Okt: Mitbringsel für Thailand eingekauft: Raclette-Käse, Salamis, Emmentaler und Gruyere Käse, Tuben-Mayonnaise und selbstverständlich 4 kg Basler-Läckerli
17. Okt: Der 4-Tages-Ausflag nach ChiangMai ist gebucht (Hotel und Flug mit AirAsia)
17. Okt: Die neue Newsletter-App für den periodischen Versand meines Newsletters ist installiert, getestet und bereit!
18. Okt.: Mein Koffer ist 28 kg schwer (30 sind erlaubt)
Es ist wieder soweit. Bereits zum14. Mal werde ich den kommenden Winter in Thailand verbringen. Am Donnerstag, 19. Oktober fliege ich mit der Swiss ab Zürich nach Bangkok.
Gesundheit
Ich bin zufrieden. Härte ich nicht das Augen-Problem, ich wäre top-fit. Ich möchte mich aber dennoch nicht über meine Augen beklagen. Ich kann damit leben. Sehe noch recht gut (auch die Weiblichkeit ha ha ha). Vor 3 Monaten habe ich auf ein neues Medikament gewechselt und bisher gute Erfahrungen gemacht. Ich bin guter Hoffnung.
Bisher habe ich die Covid-Pandemie ohne Erkrankung überstanden. Dies soll so auch bleiben! Vor „Long Covid“ habe ich grössten Respekt. Kurz vor Abflug habe ich mir eine weitere aktuelle Covid-Auffrisch-Impfung verabreichen lassen.
Stolz bin ich darauf, und es hat mir viel Geld erspart, denn bereits zum zweiten Jahr hintereinander, fand mein Zahnarzt kein Loch oder einen anderen Zahnschaden.
Sommerrückblick in Europa
In den 7 Monaten in Europa machte ich drei Reisen, wenn ich von kleineren Ausflügen ins nahe Badische und Elsass absehe. Ich war je 1 Woche in der Eifel bei Lena, im Wien bei den Wienern und schlussendlich Ende September in München zum Oktoberfest. Es waren drei herrliche Wochen mit vielen neuen Erlebnissen. Ein grosses Dankeschön meinen Gastgebern.
Meine Hobbies
Deren gibt es ja einige, auch wenn ich von der holden Weiblichkeit und der Vorliebe zu feinem Essen absehe.
In Wien ist mir meine Canon-Spiegelreflexkamera kaputt gegangen. Ich habe sie ersetzt durch das Neueste vom Neuen einer „Canon EOS R7“. Ich bin begeistert. Ich habe das Richtige gemacht, obwohl ich hin und her schwankte, ob ich in meinem Alter und trotz meiner Augenkrankheit soviel Geld ausgeben sollte. Ich bin seither oft unterwegs auf Foto-Touren und komme nicht mehr dazu, die geschossenen Bilder zu optimieren und in meiner Foto-Galerie zu veröffentlichen. So lassen meine beiden Wien- und München-Berichte noch auf sich warten. Sorry
Wöchentlich gehe ich 2x ins Fitnessstudio samt Sauna und Schwimmbad. Diesen Service leiste ich mir und tut mir gut. Ich reduziere damit nicht mein Gewicht, aber ich vermeide, dass meine Körper-Muskeln schwinden und mich alt aussehen lassen.
Politik
Dieses Thema lasse ich mal aus. Ihr kenn ja meine roten Linien. In den einzelnen Postings könnt ihr mehr darüber lesen.
Ab geht es nach Thailand
Am Donnerstag, 19. Oktober um 18:40 werde ich mit der Swiss in Zürich abfliegen und 11 Stunden später am Freitag-Vormittag um 10:25 Uhr in Bangkok Suvarnabhumi landen. Der Swiss Flug ist zwar teuer, aber ich lasse mir den Direktflug ohne Zwischenstop gerne etwas kosten. 5 Monate später, am 12. März 2024 geht es wieder zurück nach Zürich, wo ich am selben Tag um 19:25 Uhr landen werde. Das Spezielle in diesem Jahr ist, dass mich meine Tochter Daniela während 4 Wochen im November/Dezember besuchen wird. Wir werden neben Bangkok, Ayutthaya und Hua Hin einen Ausflug nach ChiangMai machen.
Ich wünsche Euch für den kommenden Winter alles Gute und hoffe, dass es in Bezug auf Energie zu keinen unangenehmen Überraschungen kommen wird. Bleibt gesund und passt auf Euch auf.
+++ München Oktoberfest +++ Die Probleme der BaZ mit Neu-Abonnenten +++ Makula-Bericht +++ Thailand Formulare +++ Kath. Kirche ein Sexclub +++ Tech-Treffen Winterthur +++ Sau-Schwobe +++ Treffen der Swiss-Roadies +++ Google +++
24. – 29. Sept.: München am Oktoberfest
Es waren grandiose Tage, die ich bei Heinz und Edith in München verleben durfte. Sie verwöhnten mich nach Strich und Faden. Wir besuchten Salzburg, Garmisch-Partenkirchen und Mittenwald, sowie das Buchheim-Museum am Starnberger See mit der Otto Walke Ausstellung. Und als grosser Höhepunkt der Besuch des Oktoberfestes.
28. Sept. 2023: München Wiesn, Festzelt Fischer-Vroni mit Heinz und Brigitte
19. Sept: Basler-Zeitung der Tamedia-Gruppe: Kein Interesse an Neu-Abonnenten
Vor etwa 10 Tagen habe ich mein BaZ-Abo gekündigt, da ich nicht wusste, zu welcher Abo-Gebühr es sich automatisch verlängert hätte. Zusätzlich habe ich dem Abo-Dienst der BaZ geschrieben, sie möchten mir doch ein Angebot für die Verlängerung des Abos machen. Zweimal erhielt ich die Nachricht, an meiner Anfrage werde gearbeitet.
Seit heute kann ich die E-BazOnline-Ausgabe nicht mehr lesen, da mein Abo abgelaufen ist. Ich habe jedoch bis heute kein neues Angebot erhalten. Scheinbar sind Neu-Abonnenten bei BaZ und Tamedia nicht willkommen.
Es ist verkehrte Welt, dass ich als Kunde um ein Neu-Abonnement bitten muss. Ich habe nun selber nochmals per Mail nachgefragt, ob sie wohl immer noch an meiner Abo-Anfrage rätseln?
Nach meiner 3. Spritze mit dem neuen Roche-Präparat „Vabysmo“ zeichnet sich ein leichter Sonnenstrahl am Horizont ab. Die Feuchtigkeit an dem Auge is nur noch minim. Man könnte sich sogar überlegen, den Spritzen-Intervall von 4 auf 6 Wochen auszudehnen.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Die nächste Spritze ist noch in der Schweiz, bevor ich nach Thailand abreise.
16. Sept.: Thailand – ich komme – Vorbereitung
In etwa 1 Monat am 19. Oktober fliege ich ab nach Thailand. Heute habe ich die noch notwendigen administrativen Vorbereitungen getroffen: Ich habe den Rentenbescheid bei Novartis und den Versicherungs-Nachweis bei meiner Krankenversicherung bestellt. Zudem habe ich die Formulare TM7 und TM8 bereits ausgefüllt.
Jetzt hat der Missbrauchsskandal der katholischen Kirche auch die Schweiz erreicht – die katholische Kirche ein Sexclub ?
Jahrelang haben sich die Schweizer Bischöfe der katholischen Kirche gegen die Aufarbeitung der sexuellen Uebergriffe gewehrt und nun hat der Missbrauchsskandal auch die Katholische Kirche der Schweiz erreicht. Und wie! In einer Pilotstudie der Uni-Zürich ist man auf über 1’000 Opfer vom Säugling bis zum Jugendlichen gestossen. Und es soll sich nur um die Spitze vom Eisberg handeln!
Es ist widerlich, was man da zu hören bekommt. Jeder normale Bürger sässe schon lange im Gefängnis, aber die katholischen Priester, Bischöfe, Kardinäle und sogar der Papst machen munter weiter …… seit Jahrzehnten. Die katholische Kirche müsste schon lange als kriminelle Vereinigung verboten und geschlossen werden.
8. Sept.: jährliches Tech-Treffen in Winterthur
Alljährlich treffen wir uns seit unserem Diplom-Abschluss vor ungefähr 53 Jahren. Seit einige Zeit ist der Treff-Punkt das Restaurant National in Winterthur in unmittelbarer Nähe vom Bahnhof. Ich habe es nicht nachgezählt, aber es dürften sich etwa 15 ex-Kommilitonen eingefunden haben. Dein meisten geht es recht gut, obwohl alle bald ein 8 vorne im Alter haben werden (Ich habe diese Schwelle bereits erreicht). Das nächste Treffen soll am 9. Sept. 2024 wieder am selben Ort stattfinden.
7. Sept.: Episoden aus dem Deutschen Bundestag: „Sau-Schwobe„
„Sau-Schwobe“ nennen wir Schweizer die Deutschen, die im Eilzugstempo durch die Kinderstube gerast sind und sich gegenüber Dritten unmöglich benehmen.
Ich hatte nun 1 Woche Zeit und Muse, mir die Debatten des Bundestages über den Haushalt 2024 anzuhören. Ueber das Niveau der AfD muss ich mich gar nicht gross äussern. Die Mitglieder der AfD haben keine Lösungen anzubieten. Sie sind gegen alles, auch wenn sie sich zwischen den Etats der einzelnen Ressorts widersprechen. Ihre Sprache und Wortwahl ist erschreckend, wiederwärtig und nicht zu unterbieten „Das 3. Reich lässt grüssen!“
Schlimm finde ich als Schweizer aber auch, wie sich die angesprochenen Minister und ihre Staatssekretäre während der Debatten verhalten. Viele hören nicht zu, sondern wenden sich demonstrativ mit dem Rücken vom Rednerpult ab, bearbeiten mit grossem Einsatz ihr Handy und zeigen damit ihre Verachtung gegenüber dem Sprechenden. Ich habe in meiner Jugend gelernt und dies nie vergessen, dass man einem Gegenüber zuhört! Dies gehört zu meiner Kinderstube. Die genannten Minister sind für mich „Sau-Schwobe“.
6. Sept: Treffen meiner Thailand Freunde in Bad Säckingen
Ich fuhr mit der Deutsche Bundesbahn und einem modernen Diesel-Triebwagen von Basel nach Bad Säckingen. Meine Freunde trafen sich in Baden und fuhren mit dem Rennrad zum Treffpunkt ins Restaurant Viertele in Bad Säckingen. Dort sassen wir 14 Männlein und Weiblein gemütlich zusammen und träumten von der kommenden Saison in Hua Hin.
Auf dem Rückweg nach Basel musste ich auf dem Bahnhof auf einen Zug etwas warten. Dabei stellte ich mir die Frage, wie will Deutschland bis ins 2030 Ihr marodes Schienennetz samt Elektrifizierung modernisieren, wozu andere Länder 20-30 Jahre und das mehrfache an Geld brauchten. Auf vielen regionalen Linien fahren immer noch stinkende Diesellokomotiven und Triebwagen, auf 1-spurigen Strecken notabene! Wieder einmal lässt sich die Deutsche Bevölkerung belügen!
4. Sept.: Google ist 25 Jahre alt
Jedermann von uns benutzt das Suchsystem Google oder ein Handy mit dem Android-Betriebssystem. Habt ihr gewusst, dass diese Firma heute 25 Jahre alt wurde? In der Tat haben Larry Page und Sergey Brin am 4. Sept. 1998 im kalifornischen Mountain View eine Firma mit einem Suchstem gegründet, dem nachmaligen Google-Suchsystem.
+++ Herz-OP in meinem Notebook +++ WordPress PHP +++ Israel auf dem Weg zur Diktatur +++ Meine Vabysmo-Ergebnisse gegen Makula +++ Ende meiner faulen Zeit +++ Ende Bettelei in Basel +++ Klimaaktivisten +++ Darmspiegelung +++ Meine Eifel-Reise +++
31. Juli: Ersetze die System-SSD auf meinem Notebook
Es war wie bei einer Herz-Operation. Ich war nervös und es war auch das erste Mal, dass ich meinen alten SSD durch einen doppelt so grossen SSD ersetzte. Diese Massnahme war notwendig, denn ich hatte immer mehr Probleme und erhielt regelmässige Fehlermeldung „Zu wenig Speicher“. Mein alter 128-GB-SSD-Speicher fürs Windows-Betriebssystem hatte fast keine Reserven mehr. Ich wusste: entweder gelang mein Eingriff, oder mein Notebook war tot!
Der Vergleich zu einer Herz-Operation ist nicht allzu weit hergeholt, denn ich musste das Notebook öffnen und auf de m Mainboard den SSD-Speicher klonen und dann auswechseln. Der Eingriff gelang und mein Notebook erwachte zu neuem Leben mit einem 256 GB-SSD-Speicher. In einem eigenständigen Bericht beschreibe ich das Vorgehen und die eingesetzte Software.
25. Juli: Arbeiten als Webmaster: neue PHP Version aktiviert
PHP ist eine Scriptsprache, die zum dynamischen Ablauf meiner WordPress-Applikation „Thailand- und Europa-Tagebuch“ gebraucht wird. Sie ist auf dem externen Server meines Anbieters gespeichert. Bereits seit Monaten beschwert sich meine Applikation, dass sie mit der Version 7.4 noch nicht die neueste PHP-Version zur Verfügung hat. Heute habe ich das geändert und die Version 8.1.2 aktiviert. Dazu musste ich mich in die System-Niederungen meines Internet-Anbieters einwählen und dort die Aenderungen eintragen. Es hat geklappt! Bin stolz!
24. Juli: Israel auf dem Weg zur Diktatur => Judenhass
Sobald die Justizreform Israels durch ist, darf man die Israeli wieder Idioten nennen, denn sie beweisen einmal mehr, dass für sie die demokratischen Regeln nicht gelten. Sie stellen sich gegen den Rest der Welt und wundern sich, dass sich viele von Ihnen abwenden. Dies nennen sie dann Judenhass!
24. Juli: Positive Ergebnisse mit der neuen „Vabysmo“-Spritze gegen meine Makula-Erkrankung
Vor 4 Wochen habe ich zum ersten Mal den neuen Wirkstoff „Vabysmo“ von Roche gegen meine Makula-Erkrankung in mein Auge gespritzt erhalten. Heute nun das erste Feedback aus der Vista-Klinik: „Signifikante Verbesserungen“ haben die Aerzte festgestellt. Dies sei grossartig, umsomehr ich mit 80% der Sehschärfe hervorragende Werte habe.
20. Juli: Fitness nach 7 Wochen Pause
Anfang Juni fuhr ich nach Wien und später dann noch in die Eifel. Beides Grund genug für mich , mein Fitness-Programm zu unterbrechen. Ich genoss meine Faulheit! Zurück in Basel spürte ich, dass diese 7 Wochen nicht spurlos an mir vorbeigegangen sind. Ich hatte z.B. etwas Mühe die mit Wasser gefüllte Kanne hoch zu heben, , um das Wasser in die Kaffee-Maschine nachzufüllen. Es bildete sich auch wieder die überflüssige Haut am Oberarm. Kurzum, ich merkte, dass ich wieder etwas tun musste.
Heute früh marschierte ich wieder ins Fitness und absolvierte mein Programm mit etwas reduzierten Gewichten. Dann noch wie gewohnt in die Sauna und 200 m Schwimmern. Zurück zu Hause legte ich mich hin, denn bereits spürte ich meine trainierten Muskeln. Ein Muskelkater meldete sich an! Aber das Fitness hat mir gut getan!
Die meisten Bettler werden weggewiesen
Ich habe mich für Basel geschämt. Nun hat die Regierung auf Grund eines neuen Gesetzes die meisten der 60-80 Bettelnden weggewiesen. Die meisten kamen aus Rumänien und haben mit ihrem Betteln die Stadt verschandelt. Mein grosser Dank gilt der Freisinnigen Regierungsrätin Stephanie Eymann. Die Grünen und Linken toben.
28. Sept. 2020: Bettler in Basel
Klimaaktivisten – Kleben lassen
Warum lässt man die Klimaaktivisten nicht auf der Strasse kleben? Es ist doch nicht die Aufgabe der Polizei, Leute aus selbstverschuldeter Gefahr zu bergen. Man kann ja den Verkehr umleiten
Mo, 10. Juli: Darmspiegelung
Morgen Montag, 10. Juli um 10 Uhr geht es zur Darmspiegelung ins Bethesda-Spital , meiner ersten notabene. Mein Hausarzt meinte letztes Jahr, wir sollten diese Untersuchung prophylaktisch machen. Es sei nicht schlimm. Einzig das trinken der Abführmittel sei gewöhnungsbedürftig. Die Untersuchung geschehe dann unter Narkose.
Soeben habe ich mein letztes Frühstück gegessen und werde nun nur noch trinken, bis ich um 18 Uhr dieses gräuslige Abführ-Getränk zu mir nehmen werde, das meinen Darm entleert.
Die Darmspiegelung war dann, wie vom Arzt beschrieben, harmlos und nach 2 Stunden vorbei. Die Diagnose: Mein Dam sei gesund!
7. Juli: Zurück von meiner Eifel-Reise
Mit dem ICE 105 kam ich von Köln aus meiner 9-tägogen Eifel-Reise zurück. Es waren herrliche Tage bei Lena in Wahlen. Wir besuchten viele Sehenswürdigkeiten und waren jeden Tag unterwegs: Einige Stichworte: Fernsehstar „Waldi aus der Eifel“, Vulkanseen, Kloster Maria Laach, Malmedy in Belgien, Kloster Steinfeld, Bad Münstereifel, Köln und das „Treppchen“ in Rodenkirchen und einiges mehr
Ich werde in einem gesonderten Bericht mit vielen Bildern darüber berichten.
+++ Meine Enttäuschung über die Schweiz +++ Fahrt nach Köln und Wahlen +++ Makula +++ Rebellion gegen Putin +++ Unwetter +++ SF-DRS-Kritik +++ Köln mit DB +++ Canon R7 +++ Wien +++ Verbrecher Trump ++++
Ich bin enttäuscht über die Schweiz
Ich bin masslos enttäuscht über die Schweiz, dass sie die Ukraine nicht mit Waffen unterstützt. Wir besitzen mehr Leopard-Panzer als Deutschland. Viele davon brauchen wir nicht und lagern sie in Italien. Diese könnten wir Deutschland zur Weitergabe an die Ukraine zurückgeben. Aber die unselige Partnerschaft der rechtspopulistischen SVP und linken SP verunmöglicht dieses Vorhaben.
Ich möchte diese Typen sehen, wie sie ihre Familien verteidigen würden, falls sie in der Situation der ukrainischen Väter und Söhne wären. Sie wären die ersten, die nach Waffen schreien würden. Man hüte sich vor linken und rechtspopulistischen Politikern! Sie betreiben eine lügnerische Politik!
28. Juni: Fahrt mit dem ICE der DB nach Köln
Mit dem ICE gings ab nach Köln und weiter nach Wahlen in der Eifel zu Lena. Ueber meine Erlebnisse berichte ich in meinem mit vielen Fotos illustrierten Bericht „28. Juni – 8. Juli 2023: Zu Besuch bei Lena in der Eifel“
4. Juli 2023: Köln mit Helmuth und Lena (Fotos von Lena): Stachelbeertorte
26. Juni: Meine Makula-Augenerkrankung – Neues Medikament „Vabysmo“ kam zum Einsatz
Heute wurde mein linkes Auge erstmals mit dem neuen Roche-Präparat „Vabysmo“ behandelt. Nach über 60-Injektionen mi Eylea erwarte ich eine Verbesserung. Das rechte Auge wird weiterhin mit Eylea behandelt.
24. Juni 2023: Rebellion gegen die russische Führung
Jewgeni Prigoschin, der Führer der Wagner-Truppen, rebelliert seit heute früh offen gegen die russische Führung und hat die Garnisonenstadt Rostow am Don gewaltlos übernommen. Putin tobte und bezeichnete Prigoschin als Verräter, der hart bestraft werden müsse. Wie geht es wohl weiter?
Prigoschin marschierte mit seinen Truppen ohne Gegenwehr in Richtung Moskau. Die russische Armee war nirgends zu sehen. Gegen Abend dann die Kehrtwende: Die russische und Belarus-Regierung haben sich mit Prigoschin geeinigt. Dieser dreht ab mit seinen Getreuen zurück in ihre Kasernen, während Progoschin nach Belarus ins Exil geht. Woher kam diese Kehrtwende? Straffreiheit? Ob Progoschin dies überleben wird?
22. Juni/19:20 Uhr: Ein Unwetter überrollt Basel
Wir sind nur am Rande des Unwetters, das von Frankreich kommend Deutschland überschwemmen wird. Die deutschen Nachrichten-Kommentatoren warnten vor dem, was kommen wird. Mich beeindruckte der Sturm, der die beiden Tannen vor meiner Terrasse zum Schwingen brachte. Der Regen, der niederprasselte. Es dröhnt vom Himmel, als ob ich auf einem Flugplatz voller startender Flugzeuge wäre. Ich war sicher zu Hause und trotzdem war es beängstigend. Nach 15 Minuten war das Aergste vorbei.
So, 18. Juni: Aerger mit Schweizer Fernsehen SF-DRS
Anlässlich der TV-Uebertragung des F1-Rennens in Montreal habe ich mich wieder einmal über die Qualität des Moderators Michael Weinmann (?) geärgert: Die Sport-Verantwortlichen setzten wiederum das „Plappermäulchen“ ein, dass ununterbrochen spricht und nicht die Bilder sprechen lässt. Zudem brilliert er mit vielen Falschaussagen, die der Experte Marc Surer korrigieren musste. Die Verantwortlichen des Schweizer Fernsehens sollten ihm das Mikrofon wegnehmen oder in Schulung schicken. Er macht die F1-Uebertragungen ungeniessbar!
Das Schweizer Fernsehen SF-DRS hat massiv an Qualität abgebaut. Ausser Nachrichten und ein paar Informationssendungen ist es ungeniessbar! Auf meine Beschwerde wegen des F1-Rennens habe ich zwar eine Antwort erhalten, aber es war eher eine Kritik an mir, da die Geschmäcker eben verschieden seien! Auf diese Weise gewinnt man keine Freunde!
Nächste Sommerreise nach Köln – Kall und weiter nach Brüssel
Kaum zurück aus Wien habe ich heute 16. Juni den nächsten Versuch gewagt, mit der Deutschen Bundesbahn nach Köln-Kall und zurück zu reisen. Ich hoffe, dass die Eisenbahner-Gewerkschaft mir nicht den nächsten Strich durch meine Planung macht. Am Mi, 28. Juni fahre ich ab Bad. Bahnhof nach Köln und weiter nach Kall. Am Freitag 7. Juli geht es wieder nach Hause. Dazwischen verbringe ich ein paar Tagen in Brüssel
13. Juni: Ein epochaler Meilenstein – meine neue Canon R7
Ich habs berichtet, in Wien ist mir am ersten Tag meine 11 jährigen Canon EOS-60D ausgefallen. Ich kam mir vor wie ein Invalider. Ich mietete mir damals eine Canon EOS-90D und war überrascht über die grossen technischen Fortschritte. Zurück in Basel begab ich mich gestern zu Digitec und testete in der Ausstellung die aller neueste Kamera von Canon die spiegellose „Canon EOS- R7“ und machte Fotos bei schwachen und starken Lichtverhältnissen. Ueber die Ergebnisse war ich begeistert. Grandiose Fortschritte entdeckte ich! Der ISO-Wert schnellte bei schlechtem Licht auf 6’400 , aber die Bilder waren immer noch ohne Bildrauschen. Mein Entscheid war klar! Dies wird meine nächste Kamera sein!
Am Dienstag-Morgen 13. Juni kurz vor der Geschäftsöffnung um 10 Uhr stand ich vor dem Digitec-Shop, meinem bevorzugten Elektronik-Händler in Basel. Ich wusste aus dem Internet, dass in den meisten Foto-Geschäften der Region keine R7-Modelle verfügbar waren. Vielleicht konnte ich das Ausstellungs-Modell kaufen? Aber welch Ueberraschung. Ich erhielt den letzten „Canon EOS-R7 Kit mit dem 18-1500mm Zoom-Objektiv„. Zusammen mit einem Adapter, mit dem ich auch meine alten Objektive benutzen kann, bezahlte ich SFr. 1’600.–, Dazu erhalte ich von Canon aus dem Cash-Back Aktion Fr. 150.– zurückbezahlt, sodass mein verspätetes Geburtstagsgeschenk Fr. 1’450.– kostete.
13. Juni 2023: Glücklicher Besitzer einer Canon R7 mit Zoom 18-150mm
2. -9. Juni: Mein Wien Erlebnis
Es war ein grosses Erlebnis, die Woche in Wien. Anfänglich konnte ich das sonnige Wetter geniessen, aber ab Sonntag wurde es dann eher bedeckt und jeweilen am späteren Abend gewitterhaft. Das besondere an dieser Woche war, dass ich mehrere Reiseführer hatte. Peter und Lisa Zirn, sowie Robert „Bob“ Hailwax. Peter und Bob, zwei grosse Fotografen, und Lisa eine grosse Kennerin ihres Wiens.
Ich werde in einem eigenständigen Bericht über meine Erlebnisse berichten. Ich werde berichten über den Ausfall meiner Canon-Spiegelreflex-Kamera, die einmaligen Gebäude aus der K&K-Zeit der Oesterreicher und schlussendlich auch über die feinen Kaffeehäser….alles dokumentiert mit Fotos.
3. Juni 2023: Wien Albertina Treppe (copyright Fotozirn)
Armes Amerika! Tief ist es gefallen!
Eine Nation die zur Häfte einem Donald Trump, einem Gauner, Lügner, Verräter, Verbrecher, A-Loch nachläuft und ihn zum Vorbild nimmt. Ein solches Land hat sich disqualifiziert. Vor den Amerikanern muss man sich in acht nehmen, denn jeder Zweite hat die Charakter-Eigenschaften des Donald Trump. Geschäfte mit den Amis ist gefährlich und sollte unter diesem Gesichtspunkten beachtet werden. Aus diesem Grund war ich auch gegen die Anschaffung des F35-Kampfflugzeuges. Ich werde mir meine Freundesliste überarbeiten müssen, denn ich möchte keine Freunde mit dieser perversen Lebenseinstellung.
Früher habe ich zu diesem Land empor geschaut. Die USA haben Europa vor dem Hitler-Deutschland und den Japanern gerettet. Die USA soll die Wiege der Demokratie sein. Heute ist es das Gegenteil: Es ist die Wiege des Verbrechens, der Lüge und der Menschenunwürde. Sie unterdrücken LGBT, verbieten die Schwangerschaft-Abrechnungen
Die Russen haben den Putin, die USA den Trump. Beides Verbrecher und sie unterscheiden sich nur darin, dass Trump kein Mörder ist
Wenn ihr diesen Newsletter liest, dann bin ich entweder am Packen oder bereits unterwegs zu meiner diesjährigen Sommer-Reise nach Wien und München. In den letzten Wochen habe ich diese Reise vorbereitet, im Internet recherchiert und einheimische Kontakte geknüpft. Dazu trainierte ich „Marschieren durch die Stadt„, indem ich jeden Tag 1-2 Stunden in meiner Umgebung wanderte. Sogar nach dem 3 stündigen Fitness-Training ging ich zu Fuss Hause .
So war es geplant. Aber 2 Tage vor Abreise am Mittwoch spät um 23 Uhr vernahm ich am deutschen Fernsehen, dass die Lohnverhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der Eisenbahnergewerkschaft EVG abgebrochen wurden und die EVG mit neuen Streiks drohte, die auch länger dauern könnten!
Ich war unverzüglich hellwach. Ein Schlaf war unmöglich. Ich war super nervös. Es könnte ja mich in Wien oder München treffen. Schreckliche Szenarien. Ich hänge in Wien und muss Hotels suchen. Ich entschloss mich, unverzüglich die Tickets mit der Deutschen Bundesbahn von Wien nach München und weiter zurück in die Schweiz zu stornieren, und neu einen Rückflug von Wien zurück nach Basel zu buchen. Ich musste Deutschland auslassen. Dies kurz nach Mitternacht! Anschliessend war ich erschöpft, konnte aber zufrieden einschlafen.
Foto-Rückblick Thailand 2022/23
Es stimmt! Ich habs mit den Fingern abgezählt, ich bin seit März bereits wieder 3 Monate in der Schweiz. Die Rückkehr war ein Klima-Schock. Nach sonnigen Tagen unter blauem Himmel Thailands mit Tages-Temperuren um die 30 Grad kam ich in ein tristes Frühlings-/Herbstwetter. Es war mehrheitlich bedeckt, regnerisch und kühl. Aber das Gute an allem. Ich habe mich nicht erkältet und blieb gesund! Viel dazu beigetragen hat mein 2x wöchentliches Fitness-Programm samt Schwimmen und Sauna.
Mir wurde es nie langweilig. Ich hatte zu Hause immer etwas zu tun. Es galt zum Beispiel den Foto-Rückblick meines diesjährigen „Thailand-Aufenthalt 2022/23″ zusammenzustellen. Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis. Er ist mir gelungen. Auch die Qualität der Fotos kann sich sehen lassen. Ich habe ihn in 3 Teile aufgeteilt. Ich mache diese Rückblicke, weil ich dadurch meine gesamte Aufenthaltszeit nochmals erleben kann.
26. Jan. 2023 stürmisches Meer Strand Beach Hua Hin
Bittere Gedanken zum Ukraine-Krieg
Zu Hause in meiner Wohnung läuft vom Morgen bis zum Abend immer mein Fernseher. Nicht nur, weil es mir zu ruhig wäre oder ich mich einsam fühle, sondern weil mich die Politik und das weltweite Geschehen interessieren. Im Mittelpunkt der Themen steht der Ukraine Krieg. Meine Generation ist glücklicherweise nie durch ein Krieg aktiv betroffen worden. Wir wurden von diesem unsäglich grausamen Erlebnis verschont. Ich gehöre zu dieser Friedens-Generation. Ich bin glücklich darüber!
In Thailand traf ich unzählige vor der Einberufung geflüchtete Russen, und hier in der Schweiz wohl beschützte Schweizer, die sich gegen die Unterstützung der Ukrainer mit Waffen wehren. Es ist einfach, weitab vom Krieg solche Gedanken zu verbreiten. Wie würden sich diese Putin-Versteher wohl verhalten, wenn Putins-Truppen die Schweiz angegriffen hätten und in Basel unsere Liebsten metzeln, vergewaltigen und alles zerstören? Würden die sich auch lieber foltern und umbringen lassen, als sich mit geeigneten Waffen bis zum letzten zu wehren? Mit Fäusten gegen russische Waffen hätten die keine Chancen. Wären diese irren Querdenker nicht froh, wenn sie für ihre Verteidigung entsprechende Waffen aus dem Ausland bekämen? Diese Kurzsichtigkeit gegen Hilfe von aussen ist für mich unverständlich! Die müssen einen Kopfschuss haben. Wo haben diese ihr Hirn gelassen?
Kulinarisches: Spargeln, Rhabarber
Ich muss gestehen, Ich bin kein Gemüse-Liebhaber. Das meiste Gemüse auf meinem Teller bleibt in Restaurants meistens zurück. Aber es gibt zwei Ausnahmen: Ich liebe Spargeln und Rhabarber. Ja, auch die Rhabarber ist aus botanischer Sicht ein Gemüse, denn es wird nicht der Fruchtstand wie beim Apfel gegessen, sondern der Stängel.
Seit April verkauft ein Strassen-Händler in Binningen frische badische Spargeln. Seither gibt es in meiner 3-Sterne-Küche wöchentlich diese feinen weissen Stengel mit Sauce Hollandaise und geräuchtem Schinken.
Mit Rhabarber und feinen Guss mache ich meinen „berühmten“ Früchtekuchen. Ein Blech gibt 2 Malzeiten. Ich habe ein paar Kilogramm eingefroren, damit mein Gemüse-Bedarf auch im restlichen Sommer nicht zu kurz kommt.
Meine Reise-Pläne
Wien und resp. ohne München habe ich bereits erwähnt. Später gehts dann auch ins Hessische zu Lena und ihren Freundinnen. Den München-Aufenthalt hole ich möglicherweise anlässlich des Oktoberfest im September nach.
Meinen nächsten Thailand Aufenthalt habe ich für die Zeit zwischen Mitte Oktober bis Mitte März 2024 gebucht. Ich war nicht überrascht, ob der erhöhten Flugpreise. Es stand ja in allen Zeitungen. Ich bin dennoch nicht auf Billig-Angebote ausgewichen, sondern bei Swiss geblieben. Ich will ins Flugzeug einsteigen und nach 11-12 Stunden an Ort wieder aussteigen, ohne umsteigen zu müssen, oder Angst vor Streiks zu haben. Zudem habe ich mir wieder Business geleistet, weil ich ja nicht mehr der Jüngste bin…ha ha ha…
Bist Du ein Gewinner?
Hast Du bereits Geld beim Lotto gewonnen oder an Verlosungen Reichtum erhalten? Ich bin der typische Verlierer. Ich habe noch nie gewonnen, wenn ich von einem Blumentopf absehe, den ich vor 50 Jahren an einer Vereins-Tombola erwischt habe.
Ich bin sicher, die allermeisten Leute auf dieser Erde haben noch nie etwas Grösseres gewonnen. Diese werden auch in Zukunft nichts gewinnen! Aber Achtung, mir ist kürzlich folgendes passiert: Mir wurde von einem Instagram-Konto einer mit mir verwandten Firma, der Gewinn eines Apple-Smartphons iPhone 14 versprochen. Ich hatte nur noch ein paar Angaben machen müssen. Um ein Haar wäre ich auf dieses Angebot reingefallen, weil hinter dem Profil ja meine Verwandten stehen sollten. Aber es war ein gefaktes Profil mit identischer Ansicht und Bildern!
Im letzten Moment hatte ch die Kurve erwischt, sonst hätte ich viel Geld verloren. Hände weg! Man wird nicht ohne Risiken vom Verlierer zum Gewinner! Es gibt nichts gratis! Im anonymen Internet treiben sich mehr Gauner und Verbrecher herum, als in der früheren analogen Welt.
+++ München storniert +++ RIP Enver +++ armselige Post +++ Migros-Aktionen +++ Ich bin Ur-Grossvater +++ Milchbrot +++ Wien +++ Sawadee Thailand +++ Deutschland streikt +++ Mein Lenovo-Tablet +++ Krönung King Charles III +++
München storniert, wegen Streikdrohungen
Stress pur! Es war bereits 23 Uhr als ich am deutschen Fernsehen die Nachricht vernahm, dass die Lohnverhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der Eisenbahnergewerkschaft EVG abgebrochen wurden und die EVG mit neuen Streiks drohte, die auch länger dauern könnten!
Ich war unverzüglich hellwach. Ein Schlaf war unmöglich. Ich war super nervös. Es könnte ja mich in Wien oder München treffen. Schreckliche Szenarien. Ich hänge in Wien und muss Hotels suchen. Ich entschloss mich, unverzüglich die Tickets mit der Deutschen Bundesbahn von Wien nach München und weiter zurück in die Schweiz zu stornieren, und neu einen Rückflug von Wien zurück nach Basel zu buchen. Dies kurz nach Mitternacht! Anschliessend war ich erschöpft, konnte aber einschlafen.
Es war mir zu riskant, wegen der deutschen Erpressungen in Wien oder München hängen zu bleiben. Kopf-Schütteln. Deutschland ist eine Bananen-Republik. Bei denen läuft alles schief. Man kann sich auf nichts mehr verlassen und muss Deutschland weiträumig umfahren.
25. Mai: RIP Enver Krasniqi (Sushice, Kosovo)
Es war ein unsäglicher Schock, an seinem 63. Geburtstag verstarb Enver mein lieber Freund aus dem Kosovo. Vor ziemlich genau 20 Jahren zeigte er mir in seinem Auto anlässlich meines ersten Kosovo-Besuches die Schönheiten seiner Heimat, aber auch die Massengräber als traurige Erinnerungen an den Serben-Krieg. Wir verstanden uns, ohne dass wir die jeweilige Sprache verstanden. Wir waren echte Freunde zueinander. Ich bin traurig!
Schweizer Post baut Service „Post Card Creator“ ab!
Die Schweizer Post hatte mit dem „Post Card Creator“ einen grossartigen Service. Mit ihm konnte man Postkarten mit einem Foto eigener Wahl kreieren und verschicken. Ich benutzte diesen Service oft für Geburtstags-Wünsche mit einem selbst geschossenen Foto oder Selfie. Seit wenigen Tagen kann man keine Fotos mehr laden. Der Post-Kundendienst begründet dies mit „Datenschutz-Gründen“! Da wiehern wieder einmal Staats-Beamte, die nichts verstehen! Damit hat der staatliche Bundesbetrieb Post ein weiteres Mal einen hervorragenden und funktionierenden Service aufgegeben. Armselige Post-Betrieb
22. Mai: Ein Kompliment an die Migros-Filiale Gorenmatt
Am vergangenen Samstag sah ich in der Migros-Filiale Gorenmatt die Chico-d’Oro-Kaffe-Aktion 1 kg zu um die 33% günstiger. Damals war mein Einkaufskorb voll und meine Gedanken anderswo. Dies änderte sich heute Montag Morgen und ich begab mich nochmals in den Migros, um mir 2 kg des Aktions-Kaffees zu holen. Es hatte zwar noch genügend Kaffee auf dem mit „Aktion“ beschilderten Tisch, aber die Aktions-Preisschilder waren weg.
Ich erkundigte mich beim Verkaufspersonal und fragte, die Aktionen gelten doch bis und mit Montag? Dann kam der Stv. Filialleiter zu mir und meinte: „Ich gebe Ihnen die 2 kg zum Aktions-Preis!“ Dies ist Flexibilität! So hält man Kunden warm! Eine Gratulation an die MIGROS
20. Mai: Wurde Ur-Grossvater eines Lian
Ich bin zwar ein Spätzünder, aber ich habe es trotzdem dank Daniela und ihrer Tochter Anina und ihrem Mann Arbri geschafft, Ur-Grossvater eines Lian zu werden! Am Samstag, 20. Mai um 20:38 Uhr kam er auf die Welt. Ich bin überglücklich!
20. Mai 2023: Lian
18. Mai: Milchbrot gebacken
Ich habe heute ein Milchbrot mit Sultaninen gebacken. Von aussen sieht es lecker aus. Morgen werde ich es zum Frühstück testen.
18. Mai 2023 Milchbrot mit Sultaninen
Vorbereitung Wien
Ich bin am Vorbereiten meiner Wien-Reise und informiere mich quer durchs Internet. Ich besitze zwar 2 Reiseführer, habe diese aber auf die Seite gelegt, weil sie mich in ein Besuchsschema einpressen würden. Schon bald habe ich festgestellt, dass ich mich in meinen Besichtigungs-Aktivitäten einschränken und einen zweiten oder dritten Besuch in den nächsten Jahren einplanen muss.
Falls das Wetter stimmt und mich mehr Sonnenschein als Regen begrüssen, werde ich eher Aussenanlagen, Strassen, Pärke etc besuchen als Museen. Auf dem Programm stehen:
Stephansdom: Innen und aussen, vielleicht sogar einen Turmaufstieg, Cafe Hawelka und Central
Schönbrunn
Hundertwasser-Haus und Belvedere
U6-Fahrt: ist eine Hochbahn und fährt durch die Altstadt
Karls-Platz/-Kirche mit Naschmarkt, Sezession
Prater mit Haxen-Essen im Schweizer Haus
14. Mai: Sawadee Thailand – Flug gebucht
Habe heute Sonntag-Morgen, 14. Mai um 9 Uhr früh den Flug nach Thailand gebucht. Ich werde wie gewohnt mit der Swiss am Do, 19. Okt. 2023/18:40 Uhr in Zürich abfliegen und am Dienstag 12. März 2024/13:20 zurückfliegen. Ich habe mir wiederum Business geleistet, obwohl die Preise um etwa 30% gestiegen sind. Bin richtig glücklich und aufgestellt. Freue mich auf Thailand!
Die Bananenrepublik Deutschland streikt
50 Stunden wird die Deutsche Bundesbahn nach dem kommenden Wochenende (14. -16. Mai) nicht fahren. Es ist verrückt, dass eine Gewerkschaft ganz Deutschland erpressen kann. Kopfschütteln auf der ganzen Welt.
Die Leidtragenden an diesem Horror-Desaster sind die Deutsche Bevölkerung und die ausländischen Feriengäste, die sich in diesem Land verirrt haben. Statt auf die Bahn zu wechseln, müssen die Deutschen zurück aufs Auto. Klimaschutz auf Deutsch!
Ich hoffe, dass ich Anfang Juni nicht von einer solchen Erpressung betroffen sein werde, wenn ich mit der DB von Wien nach München und zurück in die Schweiz fahren werde.
Deutschland kannst vergessen. Nichts funktioniert mehr. Deutschland befindet sich im freien Fall zur Bananenrepublik Europas.
Mein Lenovo-Tablet neu aktiviert
Neben meinen mobilen Telefonen und Notebooks nutze ich seit ein paar Jahren Tablets. Aktuell ist es ein ca. 3-4 Jahre altes Lenovo-Tablet. In letzter Zeit hatte ich einige Probleme damit und war gar nicht zufrieden. Es lag abseits, weil ich es nicht mehr benutzte.
Nun zur bevorstehenden Wien-München-Reise habe ich es neu aktiviert, d.h. einen System Reset gemacht. Welch Wunder. Es läuft wieder wie einst. Dank des grossen Bildschirms will ich es nutzen unterwegs als Navigations-System, aber auch als mobiler Radio und Fernseher
13. Okt. 2020 Lenovo Yoga Smart tablet
6. Mai: Die Engländer leisten sich ein Königshaus – Krönung King Charles III
Die Engländer sind ein eigenes Volk. Es ist schwer, ihre Gedankengänge zu verstehen. Sie träumen immer noch von der Zeit ihres Weltreiches und realisieren nicht, dass dieses auf eine kleine Insel zusammengeschrumpft ist! Sie leben in einer eigenen Blase, auch wenn es ihnen immer schlechter geht. Sie wollen selbständig sein, ohne die EU, aber mit eigener Währung, einer eigenen Kirche, mit eigenem Mass-System, mit eigenem Linksverkehr, mit gewöhnungsbedürftiger Küche und einem einzigartigen Parlamentsbetrieb (sprich Unterhaus), der aus einer anderen Welt zu kommen scheint.
Aber in solch einem Moment, eines kolossalen Begräbnisses oder einer Jahrhundert-Krönung vergessen sie den eigentlichen Niedergang ihres Great Britain. Heute lebten die Engländer wiederum ihren Kindertraum und steckten uns Europäer in diesen Träumereien an. Auch ich schaute gebannt am Fernseher diese Krönungszeremonie und fühlte mich ins Mittelalter zurückgesetzt …. bis ich einen Zuschauer mit Handy sah.
+++ Kutteln +++ Kardiologie meines Herzens +++ Erst-Kommunion Luc +++ Makula-Kosten Thailand +++ Daten-Sicherheit +++ Mobile Daten +++ Nintendo für Luc +++ Frohe Ostern +++ 99. Makula-Spritze +++
25. April: Kutteln im Spezialitäten Lokal „Chez Heidy“
Ich mag solch „gräuslige“ Sachen wie Kutteln, Kalbskopf, Kalbs/Rinds-Bäckli und auch Innereien…, vorallem die von Hühnchen. Am Dienstag-Abend war ich zu einem Kutteln-Essen eingeladen. Es war ein Traum!
24. April: Kardiologischer Herz-Check
Anlässlich meines Blackouts im Herbst 2021 hat man im Uni-Spital beim grossen Körper-Ckeck festgestellt, dass der Umfang der einen oder anderen Aorta/Arterie direkt am Herzen zu gross ist. Dies ist gefährlich und muss laufend beobachtet werden. Unter Umständen muss es eines Tags operativ ersetzt werden. Dies wird dann eine grössere Sache an meinem Herzen. Ich käme an die Herz-Lungen-Maschine! Die heutige Untersuchung von Dr. Hämmerle und dem Oberarzt Dr. Gino Li ergab, dass ich noch Reserven habe! In einem Jahr werde ich zur nächsten Kontrolle wieder aufgeboten.
16. April: Erst-Kommunion meines Enkels Luc
Bereits um 09:30 musste ich zur Erstkommunion meines Enkels Luc in Bonstetten beim Uetliberg (Zürich) sein. Glücklicherweise hat mein Wecker mich genügend früh geweckt. … und ich war pünktlich. Es wurde ein herrlicher und gemütlicher Anlass mit 1,5 Std. katholischer Kirchen-Hallejuja (ha ha ha), 3 stündigem Mittagessen „Tavolata“ und als Abschluss das Tanztheater „Pandora, Hades und Co“ mit meiner Enkelin Juliette in der Traumrolle als Dädalus. Ein grosser Dank geht an Astrid, die mich in ihrem Smart-Auto nach Binningen heim fuhr.
13. April: Freude herrscht – Meine Krankenkasse bezahlte mir meine Kosten für die Makula-Spritzen in Thailand
Wie ihr wisst, muss ich mir monatlich je eine Makula-Spritze in meine Augen geben lassen. Dies auch während meines Thailand -Aufenthaltes. Da dies ambulant geschah, musste ich die Kosten direkt an der Spital-Kasse im Bangkok-Hospital bezahlen. Nach meiner Rückkehr aus Thailand habe ich die Unterlagen meiner Krankenkasse „Groupe Mutuel“ zugeschickt. Heute kam die Mitteilung, dass sie die gesamten Kosten von mehreren Tausend Franken (abz. Selbstbehalt) mir auf mein Bankkonto überwiesen haben. Danke Krankenkasse GM
12. April: Regen, Büro-Arbeit, Foto-Galerien
Das Wetter war in den letzten Tagen nicht das Beste. Regen, Sonnenschein und Wolken lösten sich ab. Dazu eine kalte Bise. Für mich Wetter fürs Fitness und Arbeiten zu Hause. Ich arbeite an der Thailand-Foto-Galerie 2018/19 und an meiner Daten-Save-Technologie, die ich neu aufgesetzt resp. angepasst habe. Meine wichtigsten Daten (Korrespondenz, Fotos, Adressen, Verträge/Office etc) sind nun auf Dropbox gespiegelt und zusätzlich aktualisiere ich eine Kopie der Dropbox-Daten auf einem externen Magnetplatte. Dazu hilft mit das Tool „FreeFileSync„
Meine beiden Notebooks und der Fernseher im Hintergrund
10. April: Ostermontag – mein Sitzplatz auf Terrasse geputzt
Seit 2 Tagen scheint die Sonne, bei kalter Bise. Aber bald werde ich meinen Sitzplatz auf der Terrasse geniessen wollen. Heute habe ich den Tisch, die Stühle und den Rasen-Teppich geputzt. Sobald es wärmer wird, werde ich auch meine Liege bereitstellen
7. April: Vermeintliche Probleme mit dem Foto-Transfer
Ob mit Apple, Android oder Windows von Zeit zu Zeit machen die Systeme Probleme und weiss nicht woher! So erging es mir am Tag nach dem Nintendo-Einkauf in Zürich. Als ich das gut gelungenes Foto von Luc von meinem Handy auf den PC herunterladen wollte, fand ich auf meinem Notebook nur eine reduzierte Foto-Version mit niederer Auflösung. Auch der automatische Transfer zu „Google Drive“ funktionierte nicht zu meiner Zufriedenheit.
6. April 2023: Luc Einlauf Nintendo Spiele
Ich verzweifelte, denn ich fand den Fehler nicht. Ich lud die Transfer-Software neu. Testete dasselbe mit meinen anderen Handies. Dort funktionierte der Transfer. Auf einmal entdeckte ich eine kleine, kurze Fehlermeldung „WLAN offline!“ und dann klickte es bei mir! Ich hatte gestern auf der Heimfahrt mit der Eisenbahn von Zürich nach Basel mein WLAN ausgeschalten, weil es sich immer wieder mit dem SBB-WLAN aufhängte. Seither arbeitete ich mit den „Mobilen Daten LAN“ und die Transfer-Tools waren so eingestellt, dass sie um Kapazität zu sparen nur eine reduzierte Qualität herunter luden.
6. April: Nintendo für Luc
Mein Enkel Luc wird in 2 Wochen seine Erst-Kommunion feiern. Heute fuhr ich nach Zürich, um mit ihm sein Geschenk zu kaufen: Eine Nintendo-Switch Spiele-Konsole. Es war ein grosses Erlebnis im Mediamarkt. Wir wurden von einer aufgestellten Verkäuferin bestens beraten. Als Abschluss gabs dann noch 2 Spiele im Auftrag von Daniela, seiner Patin.
4. April: 99. Makula-Spritze
Heute war wieder Spritzen-Termin in der Vista-Klinik. Nach den üblichen Untersuchungen meine der behandelnde Arzt: „Ich habe gute Nachricht. Die Feuchtigkeit in beiden Augen hat sich stark zurückgebildet. Falls es sich weiter derart gut weiter entwickelt, können wir das nächste Mal den Spritzen-Intervall vergrössern, d.h. von 4 auf 6 Wochen.“ Wow, Ich war richtig gut aufgestellt. Ob mein Auge doch noch gesunden wird? Ich werde die Hoffnung nie aufgeben!
Anschliessend erhielt ich die 99. Spritze, seit meine Makula-Erkrankung entdeckt wurde.. Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht. Und noch extremer die Kosten, die glücklicherweise von der Krankenkasse getragen werden, denn jede einzelne Spritze kostet um die Fr. 1’500.–
30. März 2023 Osterglocken gelbe Narzissen
Frohe Ostern
Ich wünsche allen meinen Freunden, ob weiblich oder männlich, frohe Ostern im Kreise Euerer Familie.
+++ Sommerzeit-Umstellung +++ Fotos „Best of Thailand“ +++ Butterzopf +++ Steuererklärung +++ Rest. Kindli in Zürich +++ Fitness +++ Streiks in Deutschland +++ Jetlag +++ Ressliryti +++ Bye Bye Acer Desktop +++ Makula-Spritze +++ Rückkehr in Binningen +++
26. März: Hoppla – habe die Zeit-Umstellung verpasst
In Europa wird im Frühjahr und Herbst die Zeit umgestellt. Im Frühjahr eine Stunde vor und im Herbst wieder zurück (oder umgekehrt!). Heute Nacht war es wieder soweit. Ich habe diese Massnahme zwar mit einem halben Ohr mitbekommen, aber heute früh erst am Fernseher realisiert, als ich eine Sendung verpasste! In der Tat, ich hatte eine Stunde verloren! … und musste flugs alle Uhren neu einstellen!
25. März: Foto-Galerie „Best of Thailand 2022/23“ veröffentlicht
Drei Wochen nach Rückkehr aus Thailand habe ich die Foto-Dokumentation über meinen 5-monatigen Thailand-Aufenthalt 2022/23 abgeschlossen und veröffentlicht. Eine Auswahl meiner besten Fotos dokumentiert meine Erlebnise. Ihr findet sie durch anklicken von „Foto-Galerie Best of Thailand 2022/23„
26. Jan. 2023 stürmisches Meer Strand Beach Hua Hin
22. März: Mein Wunder-Zopf
Bereits mein Vater backte für den Sonntag einen Butterzopf. Ich muss diese Vorliebe geerbt haben, denn von Zeit zu Zeit überkommt es mich und ich backe einen Butterzopf. Aber das Aussehen meiner Werke kamen nie in die Nähe der gekauften. Mein Zopf war immer kleiner und weniger luftig. Ich war immer etwas enttäuscht
Mein gestriger Zopf hingegen hat nun alles in den Schatten gestellt. Er ging schön auf und sah prächtig aus. Eine echte Konkurrenz zu den gekauften. Was war der Grund? Ich erhöhte die Menge Mild auf 400ml bei 500 g Mehl.
Jährlich bis Ende März muss jeder Bewohner in der Schweiz seine Steuererklärung ausfüllen. Es ist eine unangenehme Arbeit. Es ist mühsam, weil man viele Papiere und Daten über die Rente, Bankkonti, Vermögen, Spesen und Spenden etc zusammentragen und ins papierene oder digitale Steuer-Formular einfügen muss. Jedermann verschiebt diese Aufgabe, bis der Abgabe-Termin Ende März naht. Heute habe ich mir die Zeit genommen und meine Pflicht erfüllt. Ich habe dabei das neu kreierte Internet-Steuerformular benutzt. Ich berichte darüber in einem eigenständigen Bericht.
Nun gibt es als Belohnung Spaghetti Bolognese mir einem feinen Schluck Wein. Den habe ich verdient. Ich bin glücklich, erleichtert und zufrieden.
15. März: Finanz-Treffen und Essen im Kindli
Alle Jahre, als wäre es ein Frühjahrsbrauch, treffe ich mich Mitte März mit meinem Finanzberater Nino Ilardo in Zürich. So auch dieses Jahr am 15. März. Wir besprachen als erstes mein Portfolio und planten unsere Finanz-Aktivitäten. Ich möchte neu auf Indien setzen und das USA-Portfolio verstärken. Von BitCoins und EU-Aktivitäten will ich nichts wissen. Deutschland und die EU haben für mich wirtschaftlich und politisch keine grosse Zukunft. Beide sind auf absteigendem Ast, denn ihre gewaltigen Probleme können sie nicht so schnell lösen
Nach dieser eher trockenen Besprechung ging es in eines der berühmtesten Zürcher Restaurant, in das ‚Kindli“. Wir bestellten „Puschlaver Kalbskotelette“ mit Blattspinat und Bratkartoffeln mit einem feinen Rioja-Wein.
Es war ein wunderbarer „Frühlings-Tag“. Sehr ungewohnt. Ich genoss den Spaziergang durch die Bahnhofstrasse mit den Luxus-Geschäften und der angeschlagenen CS-Bank.
Nino IlardoBasler Max
13. März: Fitness – alle Muskeln schmerzen
Ich war erstmals nach über 5 Monaten wieder in der MParc-Fitness an der Heuwaage. Gleichgewichtsübungen, Radfahren, Muskeltraining für Rücken, Bauch, Arme und Beine. Dann Sauna und Dampfbad und als Abschluss Whirlpool und 150 m Schwimmen. Zu Hause dann ein feines Frühstück und 1 Stunde Schönheitsschlaf. Nun bin ich wieder wach und voller Lebensfreude, aber alle Muskeln bis zu den Fingerspitzen schmerzen. Ja, die Schönheit muss hart erarbeitet werden
13. März 2023: Fitness MParc Migros Heuwaage
Deutschland in den Krallen der Gewerkschaften
„Geiselhaft“ nennt man dies, aber in Deutschland nimmt man solche Einschränkungen verursacht durch Gewerkschaften geduldig in Kauf. Niemand unternimmt etwas gegen diesen Unfug. Keine Partei und noch weniger die Bevölkerung. Aber dieselben ärgern sich, wenn ein paar Verrückte sich auf die Strasse kleben.
Die Gewerkschaften haben die deutsche Bevölkerung im Griff und nützen ihre Macht schamlos aus. Wenn ein Einzelner dasselbe macht, wird er von der Polizei als Geiselnehmer in Gewahrsam genommen. Seit Monaten stranden regelmässig Deutsche im Ausland, weil die Fluggesellschaften nicht fliegen können, oder die Deutsche Bundesbahn muss ihre Züge in den Depots lassen. Was nützt da ein 49-Euro-Ticket, wenn man zu Hause ein Auto in Reserve halten muss, um bei einem der regelmässigen Streiks zur Arbeit fahren zu können.Deutschland ist ein verrücktes Land, denn seine Bewohner lassen es zu, dass die Wirtschaft durch „Kriminelle“ zerstört werden darf!
Da lobe ich mir die Schweizer Streikrecht, das hohe Hürden für Streiks setzt. Vorallem müssen die Einschränkungen verhältnismässig sein, urteilte das Eidg. Bundesgericht vor wenigen Jahren. So wurde im 2002 die Bauarbeiter-Gewerkschaft zurückgepfiffen, weil sie einen Autobahn-Tunnel blockierte.
10. März: Jetlag überwunden
In der Nacht auf heute habe ich tatsächlich bis nach 7 Uhr tief und fest geschlafen. Es scheint, dass ich damit den Jetlag überwunden habe. Diesmal war die Umstellung recht hart für mich, denn in den ersten Nächten nach meiner Rückkehr hatte ich recht kalt und leichte Schüttelfröste im Bett und musste mir sogar Bettsocken anziehen.
9. März: Ressliryti“
Ressliryti“ ist nicht nur ein Karussell an einer Kirmes oder Kilbi, sonden in Basel ein italieniches Restaurant beim Wettsteinplatz. Nach über 50 Jahren war ich heute in Abend weiblicher Begleitung dort und ass „Osso-Bucco und Risotto“. Wunderbar hat es geschmeckt. Sehr empfehlenswert!
8. März: Abschied nehmen tut weh
Genau 10 Jahre war mir mein Desktop und Tower-PC „Acer Aspire M3985“ ein treuer Freund. Er hat einige Notebooks überlebt und diente mir als Speicher-Drehscheibe für meine Daten. Nach meiner Rückkehr aus Thailand konnte ich noch zwei Systen Updates durchführen, aber das Herunterfahren dauerte gegen 2 Stunden. Nachdem ich die Fehler nicht finden konnte, habe ich mich entschlossen, meinen Desktop ausser Betrieb zu nehmen. Irgendetwas muss faul am System sei n. Ob es eine bösartige Schadsoftware ist oder nur ein Fehler im System.lässt mich vorsichtig sein. Ich werde nun noch die Magnetplatte mit dem Tool „CCleaner“ sicher löschen und ihn dann in den Elektronikschrott werfen. Seine Aufgaben werden durch meinen zweiten Notebook übernommen.
Am Montag-Morgen 20. März habe ich den PC zum Mediamarkt in die Kiste mit dem Elektroschrott geschmisssen, aber die Festplatte vorher ausgebaut.
7. März: Makula Spritze in der Vista-Klinik
Nach 5 Spritzen in Thailand ging es heute wieder in die Vista-Klinik, 10 Minuten zu Fuss. Ich habe mich in Thailand wohl gefühlt. Dr. Pajat, der thailändische Augenarzt, hat sich sehr grosse Mühe gegeben und mir alles erklärt. Das ganze Verfahren, ja so muss ich es nennen, war im Bangkok Hospital in Hua Hin sehr zeitraubend. Von der Anmeldung im Spital, über den Eintritts-Gesundheitscheck, die Spritze im Operationssaal bis zur abschliessenden Abrechnung benötigte gute 3 Stunden.
Hier in der Vista-Klinik dauerte alles nur1,5 Stunden. Und wisst ihr, wen ich in der Vista-Klinik im Vorbereitungsraum für die Spritze getroffen habe: Meinen ehemaligen Zahnarzt Dr. M. Puhar senior! Zufälle gibt es!
1. März: Rückkehr in Binnningen
Gegen 23 Uhr kam ich mit dem Taxi in Binningen an. Ich musste am Bahnhof SBB ein Taxi nehmen, weil die BVB den 2er-Tram-Betrieb einstellte. Ich war angenehm überrascht, denn das Taxi kostete „nur“ Fr. 20,–. Werde zukünftig immer ein Taxi nehmen, wenn ich von Thailand mit den schweren Koffer(27 + 10 kg) ankomme.
Ich bin am Abend des 1. März von Thailand kommend in Binningen eingetroffen. Um 13:20 flog ich von Bangkok mit dem Swiss Flug ab und landete am selben Tag um 19:35 Uhr in Zürich Flughafen. Mit der Direkt-Verbindung der SBB erreichte ich Basel SBB am Fasnachts-Mittwoch.
+++ 4. Covid-Booster +++ Winnetou +++ WordPress 6.01 +++ Gürtelrose +++ Rückkehr aus dem Kosovo +++
24. Aug.: 4. Covid-Booster
Habe mich mit dem 4. Booster gegen Covid-19 impfen lassen, weil ich bald nach Thailand abreise und nicht auf den neuen Impfstoff warten kann. Meinen 3. Booster habe ich bereits vor 10 Monaten im Nov. 2021 erhalten.
Da in der Schweiz der 4. Booster erst für ältere ab 80-Jahren empfohlen wird, musste ich für die Impfung Fr. 60.– bezahlen. Ich werde erst in 4 Monaten 80 Jahre alt. Jedoch meine Gesundheit ist mir dies wert!
d’Schwobe spinnen ! Wollen Winnetou verbieten
Kürzlich habe ich unser Nachbarland Deutschland als Bananenrepublik bezeichnet, weil bei ihnen die Deutsche Bundesbahn, das Internet, die Strassen-Infrastruktur, die öffentliche Kommunikation und vieles mehr, einfach nicht funktionieren. Im Internet z.B. rangiert Deutschland im weltweiten Vergleich am Ende in Mitten der afrikanischen Staaten als Entwicklungsland!
Nach dem „Gender“ Theater wollen die Deutschen in ihrem Verfolgungswahn nun auch eine neue „Winnetou-Ausgabe“ verbieten! Sie sei rassistisch und klischee-lastig!
15. Aug: Ende oder Unterbruch der Trockenheit?
Es war kurz nach Mittagszeit. Draussen in Richtung Elsass wurde es dunkel und dunkler. Es war erschreckend. Ich habe die Storen heruntergelassen und vorher noch schnell ein paar Fotos geschossen. Dann schüttete es! Aber nur kurz. Die Natur braucht viel mehr Regen. Dies könnte aber in den nächsten Tagen geschehen, wie der Wetterbericht meldete.
15. Aug. 2022: Unwetter über Basel / Binningen
14. Aug.: Zug-Fahrt in einer Bananen-Republik
Ich schwöre es, ich habe dies nicht im schwarzen Afrika erlebt, sondern im nahen Deutschland… und es war nur ein weiteres schwarzes Erlebnis mit der Deutschen Bundesbahn.
Ich war zu Besuch bei meinen Verwandten in Buggingen. Von Buggingen aus fuhr nach 18 Uhr kein Zug mehr nach Basel, weshalb ich mich ins nahe Müllheim fahren liess. In meiner offiziellen DB-App auf meinem Handy fand ich mit 20:28 Uhr Abfahrtszeit einen Zug nach Basel Bad. Bahnhof. Ich hatte genügend Zeit. Als ich auf dem Bahnhof in Müllheim ankam und den offiziellen gelben Fahrplan nach dem Abfahrts-Geleise konsultierte, stand jedoch als Abfahrtszeit 20:06 Uhr für denselben Zug! Es gab keinen Zug mit Abfahrtszeit 20:28 Uhr!
Mein Zug war in der Tat bereits abfahrbereit auf Geleise 4. Die Zeit war knapp. Mit einem Spurt erreichte ich ihn und sprang hinein. Dort klärte mich der Schaffner auf. Dieser Fahrplan in Müllheim sei ungültig und veraltet. Die Abfahrtszeit sei 20:28 Uhr!
Apropos Bahnhof Müllheim: Dieser liegt nicht etwa in der Stadt Müllheim, sondern weit abseits im Industrie-Quartier
Nachtrag über ein weiteres Erlebnis: Am Samstag-Abend 27. August weilte ich zu einem Familien-Essen in Badisch-Rheinfelden. Ich benutzte dazu mein 9-Euro-Ticket. Als ich zur Rückfahrt auf den Zug um 19:53 Uhr wartete, kam die Durchsage: „Dieser Zug kann heute aus Personal-Mangel nicht fahren! …..“
8. Aug: Zweite Gürtelrose-Impfung
Vor 2 Monaten erhielt ich meine erste Impfung gegen die mühsame Gürtelrose-Krankheit. Heute war ich schnell beim Hausarzt und liess mir die zweite Impfung verabreichen.
Wie nach der 1. Impfung litt ich unter der Nebenwirkung und lag ich am Tag danach mit grippeähnlichen Symptomen wie Gliederschmerzen, Kopfschmerzen und Unwohlsein flach. Ich sehe dies positiv. Mein Körper hat gearbeitet und Antikörper gebildet.
8. Aug. Rel.-Wechsel WordPress 6.01
Gegen 2 Monate habe ich im Internet die Meldungen über den grossen Release-Wechsel von WotrdPress verfolgt. Heute habe ich ihn auf die Version 6.01 vollzogen.
6. Aug.: Zurück aus den Kosovo-Albanien Ferien
Eine Minute nach Mitternacht landete der Easyjet-Flieger von Pristina kommend auf dem Flugplatz Basel-Mülhausen. Es hatte knapp gereicht, denn ab Mitternacht herrscht Flugverbot.
Nun werde ich mich dem Bericht über meine 2-wöchigen Ferien widmen und die über 320 Fotos aus dem Foto-Apparat und dem Handy auf dem PC sammeln und aufbereiten. Es war das erste Mal, dass ich die meisten Fotos mit dem Handy und nicht mit dem Foto-Apparate machte.
30’000 mal hat Donald Trump in seiner Amtszeit gelogen. Unzählige Verbrechen werden ihm angelastet. Er ist einer der grössten Gauner und Verbrecher in den USA, aber er bleibt unbestraft, weil er gegen 50 % der Bevölkerung und die republikanische Partei hinter sich hat.
Damit werden die demokratischen Institutionen ad absurdum geführt. Die Parlamente und die Gerichtswesen sind gelähmt, weil sie einen Bürgerkrieg befürchten. Es ist unverständlich. Eine Frau, die abtreibt, wird bestraft. Während diese Bestie unbestraft bleibt und weiterhin aufhetzen kann.
Sobald Recht und Gesetz nicht mehr funktionieren, wird der Stärkere gewinnen. Es wird das Handrecht gewinnen. Amerika wird ins Chaos versinken, denn ohne Regeln kann keine Volkswirtschaft funktionieren. Dafür verantwortlich ist nicht Trump allein, sondern das gesamte amerikanische Volk.
Im Ergebnis haben Putin und Trump viele Gemeinsamkeiten! Putin und Trump sind geistige Brüder!
Konsequenz: Europa wird russisch, das Weltklima wird kollabieren
Die Konsequenz wird für die ganze freie Welt katastrophal sein. Ein schwaches Europa ohne amerikanischen Schutzschild ist den Russen hoffnungslos ausgeliefert. Die Klimaziele werden nie erreicht werden können. Das Weltklima wird in Kürze kollabieren.
Endlich: Mein Kosovo-Reisebericht ist verfasst und im Internet lesbar
Als Rentner bin ich mehr beschäftigt, als früher als „Geldverdiener“. Deshalb dauerte es auch 1 ganzen Monat, bis ich mit meinem Reise- und Erlebnisbericht „19.-31. Mai 2022: zum 6. Mal im Kosovo“ zufrieden war und ihn ins Internet zum Lesen freigab. Ich schreibe und dokumentiere mit vielen Fotos über die Geburtstagsparty meines 18-jährigen Enkels Leon, den Besuch des serbisch-orthodoxen Klosters Gracanica, meine Reise nach Prizren zur Pascha-Moschee und in die schneebedeckten Prevalla-Berge.
Durch Anklicken auf mein nachstehendes Foto gelangst zum Kosovo-Bericht
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21. Juni: Hexenschuss in Tropennacht
Es ging mir blendend, als ich nackt auf der Decke liegend einschlief. Am Dienstag-Morgen um 6 Uhr, als ich aufstand, um ins Fitness zu gehen, zwickte es mich am Rücken gewaltig: Hexenschuss? Ich muss mich unterkühlt haben! Unverzüglich habe ich meinen unteren Rückenbereich mit heizender Sports-Creme „Counterpain“ eingerieben und ein Voltaren geschluckt. Bald ging es mir wieder besser, aber aufs Fitness musste ich verzichten.
19. Juni: Juni-Hitzeperiode mit Höchst-Temperaturen
Die Temperaturen stiegen in den letzten 4 Tagen kontinuierlich, bis sie am gestrigen Samstag, 18. 6. 2022 in Basel mit 35.5o C einen Juni-Schweizer Rekord erreichten, und diesen am heutigen Sonntag,19.6.2022 in Beznau (AG) mit 36.9o C nochmals etwas steigerten
16. Juni: Trage im ÖV wieder Covid-Maske
Die Anzahl Corona-Infizierte steigt auch in der Schweiz wieder dramatisch an. Die neue Omikron-Variante kann das Immunsystem leichter umgehen. Obwohl der eigene Impfschutz inkl. Booster vor schweren Erkrankungen schützt, möchte ich aufpassen. Heute habe ich erstmals seit Anfang Mai wieder eine Maske getragen, als ich im Tram in die Stadt fuhr. Ich nehme an, dass meine 3. Booster-Impfung von Mitte Nov. 2021 noch genügend schützt.
7. Juni: Impfung gegen Gürtelrose
Im April hat es meinen lieben Freund Fredi Rauch aus Graz erwischt, indem er an der schmerzhaften Gürtelrose erkrankt ist. Die Gürtelrose ist ein schmerzhafter Hautausschlag. Jeder, der Windpocken hatte, kann eine Gürtelrose bekommen. Vor allem bei Älteren über 50 ist das Risiko der Erkrankung hoch. Man schätzt, dass jeder Vierte im Laufe seines Lebens mindestens einmal an einer Gürtelrose leidet.
Nun habe ich vernommen und mich im Internet bestätigen lassen, dass man sich dagegen impfen kann. Die Erfolgsrate der Impfung ist um die 85%, dass man nicht erkrankt. Heute unmittelbar nach dem Fitness war ich bei meinem Hausarzt, der mir die 1. Impfung gab. Eine zweite ist in 2 Monaten notwendig.
Nach dem was ich über Gürtelrose gelesen habe, ist diese Impfung unbedingt empfehlenswert!
Fitness mit starkem Muskelkater
Rund 1 Monat habe ich beim Fitness ausgesetzt, weil ich in Europa herumreiste. Nun habe ich mein Programm wieder neu gestartet. Etwas reduziert in der Quantität zwar, aber dennoch alle Uebungen.
Etwa 2 Stunden später begannen meine Muskeln zu schmerzen.. Die Impfung an Gürtelrose hat meine Muskelschmerzen noch verstärkt. Sie liessen mich auch nachts nur schlecht schlafen. Ich werde 2 Tage aussetzen.
+++ Ferien im Kosovo +++ Organspende in CH +++ Pat’s Gesundheit +++ Reise durch Ost-Europa +++ 50. Makula-Spritze +++
19. -31. Mai: Ferien im Kosovo – Pristina-Sushice
Ab gings am 19. Mai mit dem 17:20 Uhr Easyjet-Flug von Basel nach Pristina. 12 Tage verbrachte ich mit meiner Tochter Daniela und ihrer Familie in ihrem Haus in Sushice. Ich traf viele meiner dortigen Freunde, ging erfolgreich Shopping und deckte mich mit Designer-Hosen und -Shirts ein. Wie gewohnt werde ich einen illustrierten Reise-Bericht schreiben. Es ist zu finden unter „Sommer 2022: zum 6. resp. 7. Mal im Kosovo“
15. Mai: Das Schweizer Volk stimmt für die „Widerspruchslösung“ in der Organspende
Mit grosser Mehrheit hat das Schweizer Volk bei der Organspende das Prinzip der Einwilligung geändert: Es gilt nun die „Wiederspruch-Lösung“, d.h. der Spender muss nicht mehr einer Organspende zustimmen, sondern Widerspruch einwenden, falls er nicht als Spender auftreten will.
Meiner Pat in Thailand geht es sehr schlecht
Pat befindet sich seit 10 Tagen im Spital und wartet auf die monatliche Chemo-Therapie-Injektion. Da ihr Blutdruck zu tief ist und sie Fieber hat, kann diese nicht durchgeführt werden. Pat hat in den letzten Monaten viel Gewicht verloren und wiegt nur noch 38 kg.
14. Mai: Zurück aus der Wachau und München
Bin nach einer 6 1/2-stündigen Zugfahrt von München kommend wieder zu Hause in Binningen gelandet. Nun gilt es die Schmutzwäsche zu waschen, die Fotos zu ordnen und neu zu packen für meine gegen 2 wöchige Kosovo-Reise, die bereits am Donnerstag beginnt.
Ich erlebte 10 wunderbare Tage in der Wachau mit Evelyne, Petra, Philip, Maxi und Anika mit den Höhepunkten feiner Heurigen-Besuche und einer Donaufahrt, sowie in München bei Heinz und Edith und einer Fahrt nach Augsburg. Ich werde wie gewohnt darüber einen bebilderten Reisebericht verfassen und veröffentlichen
12. Mai 2022: Ratskeller am Marienplatz in München mit Heinz und Edith
5. Mai: Ab gehts auf Ost-Europa-Reise
Heute starte ich meine Reise durchs Ost-Europa. Zuerst geht es mit dem Nacht-Zug im Schlafwagen nach Krems in die Wachau und ein paar Tage später nach München. In der 2. Hälfte Mai geht es per Flugzeug mit meiner Tochter Daniela in den Kosovo. Ich werde über beide Reisen berichten
14. Juni 2020-Karten Niederoesterreich
2. Mai: 50. Makula-Spritze
Heute erhielt ich in der Vista-Klinik meine 50. Eylea-Spritze ins linke Auge und die 25. ins rechte Auge. In der Tat ein doppeltes Jubiläum. Es ist kein trauriges, denn bisher sind die Einschränkungen durch meine Makula-Augen-Krankheit erträglich. Erfreulich ist, dass die Sehschärfe an beiden Augen bei 80% recht hoch ist und die Aerzte heute feststellten, dass mein rechtes Auge trocken sei!
Am vergangenen Donnerstag-Vormittag habe ich einen Brief mit Empfänger in einem kleinen Städtchen im Raume Euskichen (NRW) auf die Post gebracht und per A-Post (Fr. 1.80) weggeschickt. Genau 2 Tage später kam er am Samstag-Vormittag dort an! Da soll sich noch jemand über die Schnecken-Post beschweren!
Armselige Schweiz – Sie verbietet die Ausfuhr von Munition an die Ukraine
Ich bin enttäuscht und entrüstet über mein Heimatland. Nun stellt sich auch die Schweiz gegen die Ausfuhr von Kriegsmaterial an die Ukraine und versteckt sich hinter seinen „Neutralitäts-Status“. Es handelt sich dabei um eine Munition -Lieferung für die übliche Primär- und Sekundärbewaffnungen des deutschen Marder-Schützenpanzers. Ich schäme mich und entschuldige mich für die schweizerischen Vollidiotendes Seco (Wirtschaftsdepartement)
22. April: Die SVP führt erneut Krieg in der SRF-Fernsehsendung „Arena“
Dies war wohl nicht das Grüne vom Ei, dass sich das Schweizer Fernsehen SRF mit der populistischen SVP (vergleichbar der Deutschen AfD) auf eine Rückkehr in die Diskussions-Sendung „Arena“ einigte. Der „kalte Krieg“ ging unverzüglich oder noch härter weiter! Für mich handelte es sich um eine „Vergewaltigung mit Worten!“
Ein paar Wochen plätscherte die Fernseh-Diskussions-Sendung „Arena“ ohne die populistische SVP daher, nachdem sie sich wegen schlechter Behandlung durch den Moderator schmollend zurückgezogen hatte. In der Tat versuchte der Moderator Sandro Brotz die lautstarken und ungestümen Populisten an die Leine zu legen. Die SVP-Philosophie „Andersdenkenden sind unsere Feinde“ erlaubte keine anständige Diskussion. Die Andersdenkenden wurden von der SVP mit Worten vernichtet.
Am vergangenen Freitag war die SVP in die Arena-Sendung zurückgekehrt, in der es darum ging, ob man den Atomkraftwerken eine zweite Chance geben sollte. Und ihr Vertreter Christian Imark verhielt sich wiederum wie bisher, aggressiv, zerstörend und intolerant. Nach wenigen Minuten habe ich die Sendung verlassen. Dies musste ich mir nicht mehr antun, obwohl ich in dieser Sache die Meinung der SVP unterstützte: Wir können in de r Schweiz auf Atomkraftwerke nicht verzichten, aber auf die SVP
Die „Arena“ war eine der wenigen Sendungen des Schweizer Fernsehens SRF, die ich jahrelang nicht ausliess, bis die SVP sie als ihr Schlachtfeld übernahm. Ich werde mir ernsthaft überlegen, ob ich bei der nächsten Volksabstimmung über die Gebühren für das öffentliche Schweizer Fernsehen diese nicht ablehnen werde. Derartige Sendungen kann auch ein privates Fernsehen produzieren. Auch dieses kann ich abschalten.
19. April: Kardiologische Untersuchung
Anlässlich meines Blackouts im vergangenen Herbst haben die Aerzte im Universitätsspital Basel eine Erweiterung meiner Aorta-Gefässwand (Aneurysma) bei meinem Herz festgestellt. Die Aorta ist die Hauptschlagader und führt vom Herzen nach unten mit vielen Abzweigungen in alle Körperteile. Die Aorta hat im Schnitt einen Durchmesser von 2,5 – 3,5 cm. Er nimmt im Rahmen des normalen Alterungsprozessen zwischen dem 20. und 70. Lebensjahr im Schnitt um 35% zu.
Heute wurde ich zum 2. Mal mit einer „transthorakale Echokardiographie“ untersucht, um eine etwaige Verschlechterung festzustellen. Ich wurde beruhigt. Der Durchmesser meiner Aorta hat sich nicht vergrössert. Sie war 42 mm dick. Ab 50mm muss operiert werden. Ich werde in 1 Jahr zu einer weiteren Kontrolle aufgeboten.
16./17. April: Meine Ostern zu Hause – erste Spargeln
Ich werde die diesjährigen Ostern zu Hause verbringen. Meinen Enkeln habe ich ein grosses Päckli mit Süssigkeiten geschickt. Von ihnen habe ich einen handgeschriebenen Brief mit Origami-Falt-Tieren erhalten. Ein grosses Kompliment geht an den 8-jährigen Luc, der meine Adresse aufs Kuvert und den Brief mit schöner Schrift und präzis auf einer Linie geschrieben hat. Dies konnte ich in seinem Alter noch nicht.
Gestern habe ich Spargeln aus dem Markgräflerland sprich Badischen gekauft (Fr. 19.–/Kg). Diese gibt es nun an Ostern mit Serano-Schinken…. hmmmmmm
Sie haben mit der Sauce Hollandaise wunderbar geschmeckt.
12. April: Deutschland ist beleidigt – entfremdet sich Europa
Dies, nachdem die Ukrainer am 12. April den deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier ausgeladen und ihn als unerwünscht bezeichnet hatten. Ich meine: Deutschland sollte endlich realisieren, dass es von den wenigsten Ländern in Europa geliebt wird. Deutschland unter Merkel hat jahrelang EU-Entscheide gebremst und mehrfach Deutschlands Willen durchgesetzt. Ohne Deutschland ging nichts. Dies war auch bei den aktuellen Massnahmen gegen Putin festzustellen. Manche Sanktion konnten wegen Einsprachen Deutschlands nicht oder nur teilweise durchgesetzt werden. Diese rechthaberische Art rächt sich jetzt.
Putin, der Schlächter, und eine Bananen-Republik
Kopfschütteln und Unverständnis, wie ein Mensch derart abartig und pervers mordet …. aber auch über eine Bananen-Republik, die einst eines der technologischen Vorreiter auf der Welt war. Ein Nachbarland zur Schweiz. Nun prüft dieses Land seit Wochen, ob sie den Ukrainern weitere Waffen liefern soll und will! Dieses armselige Land schaut zu, wie die Ukrainer mit Heldenmut um ihr Land und ihr Leben kämpfen. Ich schäme mich für dieses Land.… einfach schwach!
6. April: Mein Daten- und System-Save
Ich gebe es zu, auch ich musste mich überwinden, meinen monatlichen Datensave durchzuführen. Ich habe nun das Verfahren halb-automatisiert, d.h. ich muss nicht mehr warten, bis die Kopie meiner wichtigsten Daten auf die externe Platte erstellt ist.
Bitte schützt auch Euere Daten. Zur Zeit werden täglich unzählige PC’s von Hackern gekappt und ihre Daten gesperrt resp. unbrauchbar gemacht.
1. April: Es schneit sogar in Basel
Es ist kein Aprilscherz, aber seit dem 1. April schneit es in Basel. Am 2. April sanken die Temperaturen unter 0oC. Der Schnee blieb auf den Bäumen und Dächern liegen.
+++ Ende der CH-Corona-Massnahmen +++ Frühlings-Temperaturen +++ Covid-Pandemie +++ Lena von Wahlen +++ Meine Makula-Erkrankung +++ Ramsch von Lidl +++ Steuern +++
31. März: Ende der Schweizer Corona-;Massnahmen
Nach 2 Jahren Pandemie ist die Schweiz zurück in der „Normatlität“. Es fallen die letzten ausserordentlichen Massnahmen wie die Isolationspflicht für Infizierte und die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr. Im Gesundheitswesen bleibt die Maskenpflicht bestehen.
Ich werde selbstverständlich dennoch meine Maske immer bei mir haben und sie von Fall zu Fall anziehen. z.B. bei gut besetzten Wagen im öffentlichen Verkehr.
28. März: Frühlings-Temperaturen
Seit rund 10 Tagen wird es täglich wärmer. Heute zeigte mein Thermometer 22oC. Für mich ein Problem, denn ich bin meist zu spät, mich leichter anzuziehen. Es soll der letzte warme Tag sein. Bis in 3 Tagen könnte es wieder sehr empfindlich kalt werden. Dem sagt man auch April-Wetter
28. März 2022: Magnolien vor der Pauluskirche in Basel
Ich benutzte den heutigen schönen Tag, um die volle Magnolien-Pracht vor der Pauluskirche zu fotografieren. Ich war nicht der einzige, denn in weniger Tagen wird die ganze Pracht vorbei sein.
22. März: Stand derCovid-Pandemie (Bericht des BAG)
„10% der Bevölkerung sind Virenträger“
Anlässlich der heutigen Medien-Konferenz berichtete das Schweizer Gesundheitsamt BAG:
Seit etwa 4 Wochen stecken sich täglich rund 100’000 Personen neu an Covid an, d.h. rund 80% der Bevölkerung kamen in den Kontakt mir Omikron!
Aktuell sind rund 10% der Bevölkerung aktive Virenträger
Geboosterte Personen sind weitgehend von einem schweren Verlauf der Covid-Erkrankung geschützt. Der Schutz vor schweren Erkrankungen hält auch nach 4 Monaten der Boosterung an. Eine 4. Impfung mit dem jetzigen Impfstoff würde im Moment nicht viel bringen.
Empfehlung für die Zukunft: Weiterhin Neu-Impfungen! Weiterhin Maske tragen im ÖV! Räume lüften! Eigenverantwortung!
Man muss sich diese 10%-Zahl auf der Zunge zergehen lassen. Jeder 10. Person im Tram, Eisenbahn, Flugzeug oder Migros ist Träger des Covid-Virus und kann anstecken! Die jetzige Zeit ist die beste Moment für die Impfgegner, sich endgültig anzustecken …..
11. – 18. März 2022: Eine Woche mit Lena von Wahlen
Im August 2020 weilte ich 1 Woche bei Lena und Christian in der Eifel. Darüber berichtete ich in meinem Reisebericht:16. – 22. Aug. 2020: Zu Besuch bei Lena, Christian und Zofia. Leider ist in der Zwischenzeit Christian Anfang Januar 2022 an Corona verstorben. Die vergangenen Wochen waren eine schwere Zeit für Lena. Sie entschloss sich deshalb auf mein Angebot einzugehen, ein paar Tage bei mir in Basel zu verbringen. Eine andere Umgebung und interessante Aktivitäten sollten sie auf andere Gedanken bringen.
Unsere Erlebnisse in dieser Woche mit einer Eisenbahnfahrt nach St. Moritz, einem Spaziergang zum Kloster Mariastein findet Ihr in meinem Foto-Bericht: Eine Woche mit Lena von Wahlen
15.3.2022: Lena in St- Moritz
7. März: Meine Makula-Augen-Erkrankung
Ich muss weiterhin monatlich meine beiden Augen mit dem Eylea-Wirkstoff spritzen lassen. Die heutigen März Spritzen und Untersuchungen ergaben positive Resultate. Meine Sehstärken ist wieder auf 100% und 80% angestiegen, was für den Augenarzt erstaunlich resp. erfreulich ist. Die Feuchtigkeit ist seit dem letzten Monat massiv zurückgegangen. Auch ein erfreuliches Zeichen. Es gibt mir Hoffnung, dass sich meine Makula-Erkrankung stabilisiert. Eine Heilung käme einem Wunder gleich, aber ist nicht auszuschliessen.
4. März: Non-Food-Ramsch von Lidl
Anfang Dez. 2021 habe ich voller Begeisterung berichtet, dass ich mir beim Lidl einen Einkaufstrolley gekauft habe. Als Ersatz zu meinem verkauften Auto notabene.
Nun ist mir nach 3 Monaten Nutzung dieser Trolley kaputt gegangen. Ein Rad hat sich selbständig gemacht, weil die Arretierung an der Achse abgesprungen ist. Meine Rückfrage bei Lidl und seinen Lieferanten hat ergeben, dass es keine Ersatzteile für diesen Artikel gebe. Ein „Gschmäckli“ bleibt bei mir bestehen: Lidl und seine Lieferanten schickten mir diese Antworten innert rund 40 Stunden zurück. Ob man in dieser kurzen Zeit in den verschiedenen Auslieferungs-Lager in der Schweiz und Deutschland nachforschen konnte?
Ich muss nun diesen neuwertigen Trolley verschrotten. Ich ziehe mir aber meine Schlüsse und werde zukünftig keine Non-Food-Artikel bei Lidl mehr kaufen. Man hüte sich vor vermeintlichen Schnäppchen, sie outen sich oft als Ramsch.
Zur Ehrenrettung und Fairness gegenüber Lidl muss ich erwähnen, dass sie mir innert wenigen Stunden angeboten haben, mir den Kaufpreise zurückzuüberweisen, obwohl ich die Kaufquittung nicht mehr hatte.
Im Nachhinein habe ich festgestellt, dass Lidl sich nicht im Hauptlager erkundigt hat. Die Mail-Antworten von Lidl dienten einzig meiner Beruhigung. Ich habe mir nämlich am 20. März in Deutschland einen solchen Trolley kaufen können. Er war an Lager!
1. März: Es ist vollbracht – ich habe die Steuererklärung ausgefüllt
Mit der jährlichen Steuerklärung wird uns Schweizern der Frühling schmackhaft gemacht. Heute habe ich sie ausgefüllt und dazu die EasyTax-Steuer-App benutzt. Ab nächstem Jahr sollen nicht nur die Eingabe, sondern auch die Verwaltung der unzähligen Beilagen wie Renten-Bescheinigungen, Konto-Jahresauszüge, Spendenbelege, Selbstbehalt-Abrechnungen etc digitalisiert werden, sodass keine Papier-Kopien mehr notwendig sind.
+++ Wischi-Waschi in Thailand +++ Meine Baby-Haut +++ Peking und Corona +++ Papst im Missbrauchsskandal +++ Höhepunkt der Pandemie +++ RIP Christian Lauscher +++ Thailand Absage +++ Familiärer Terror +++ Cordon Bleu im Gifthüttli +++ Thailand, ich komme +++
Thailand ändert laufend seine Einreise-Regeln
Nach 2 Wochen der erschwerten Einreise, soll ab 1. Feb. die Einreise wiederum erleichtert werden. Mit dieser „Wischi-Waschi-Kurs“ holt sich Thailand kein Vertrauen bei den Gästen. Im Gegenteil, es erlaubt den Gästen keine Planungssicherheit. Niemand weiss, ob dies noch im März gelten soll? Die Militärs meinen wahrscheinlich, dass die ganze Welt nur darauf wartet, bis Thailand sich öffnet. Dabei vergessen sie, dass der Omikron-Virus keine Grenzen kennt und auch nicht vor Militärs haltmacht. Armes Thailand.
29. Jan: Dank Gillette wieder zu Baby-Haut
Nach meinem Radunfalls vom 12. Juni 2021 musste ich von Gillette zurück auf einen elektrischen Braun-Rasierrer wechseln. Meine Halswirbel waren angeschlagen. Mit dem Braun habe ich mich nie wohl gefühlt. Mit dessen Ergebnis war ich nie zufrieden, aberzur Not ging es. Nun habe ich wieder zurück gewechselt auf meinen geliebten Gillette-Nassrasierer und bin bereits wieder begeistert: ich brauchte nur die halbe Zeit und meine Haut war baby-weich. Excellent!
28. Jan: Olympia Peking: Corona kennt keine Grenzen
In China gilt Null Covid, also keine Infizierte. Aus diesem Grund gelten bei Olympia Peking extreme Sicherheits-Massnahmen. Jeder Athlet und Betreuer wird mehrmals vor Ankunft und täglich PCR-getestet. Und dennoch, 1 Woche vor Eröffnung wurden bereits 39 Infizierte entdeckt und in Quarantäne interniert, d.h. abgesondert! Wobei der Grossteil der Athleten erst in den nächsten Tagen eintreffen wird. Ab welchen Infizierten-Zahlen bricht Peking die Olympischen Spiele wohl ab? Nie, denn Okympia ist für Peking zu wichtig.
Corona kennt eben keine Grenzen. Es gibt nur einen Schutz, den auch Thailand wählt: möglichst keine Tests!
20. Jan: Papst Benedikt in Missbrauchs-Skandal verwickelt?
Jetzt stinkt es bereits im Kopf, wenn es um die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche geht. Seit Jahrzehnten versucht die Kirche Ihr Problem zu lösen resp. zu vertuschen. Jeder normale Bürger wäre für diese Vergehen im Gefängnis gelandet. Warum geschieht diesen kriminellen Priester, Bischöfen, Kardinälen nichts?
Nun wurde sogar dem Papst Benedikt nachgewiesen, dass er als Vorgsetzter daran beteiligt war und nichts gegen bekannte pädophile Priester unternommen hat. Wie es in diesen Kreisen üblich ist, hat er noch nichts zugegeben. Er will es sichtlich aussitzen.
Für mich ist und bleibt die katholische Kirche eine der grössten Verbrecher-Organisationen aller Zeiten. Unvergesslich die Untaten im Mittelalter, der späteren Teufelsaustreibungen und nun auch der Missbrauch von Kindern …. und all dies unter dem Deckmantel „Jesus Christi“. Ich muss gestehen, mich kotzen diese scheinheiligen Schwarzröcke an!
Die Katholische Kirche müsste sich neu organisieren und neue Regeln geben. Dazu gehört auch die Gleichberechtigung der Frauen und die Aufhebung des Zölibats. Dies käme einer neuen Reformation 2 gleich und dies werden die „Paten“ in der Kurie verhindern.
11. Jan: Bis zu 10’000 Spitaleinweisungen je Woche
Der Höhepunkt der Omikron-Welle kommt in den nächsten 2-3 Wochen, warnen die Experten des Bundes. Es werden sich innert einer Woche 10 bis 30 Prozent der Bevölkerung anstecken. Ende Januar werden rund 50% der Bevölkerung sich infiziert haben, Viele werden davon jedoch nichts merken. Dann wird die Pandemie sich abflachen und wir werden in ein normales Leben übergehen können. Am meisten und stärksten gefährdet seien die Ungeimpften.
Ich werde morgen früh mich mit Lebensmittel eindecken und 2-3 Wochen auf Tauchstation gehen. So hoffe ich, eine Erkrankung umgehen zu können.
6. Jan.: Christian Lauscher hat uns verlassen
Ich bin traurig. Nach langer Krankheit und zum Schluss noch mit einer Covid-Infektion ist Christian Lauscher am 6. Januar um 18 Uhr in seinem 82. Lebensjahr von uns gegangen. Ich erinnere mich gerne an unsere gemeinsame Solaris-Zeit und auch meinen letzten Besuch in der Eifel im Aug. 2020. Christian war immer zu einem trockenen Spruch bereit. Er war einfach ein lieber Kerl. Möge er in Frieden ruhen. Dir Lena wünsche ich viel Kraft. Es geht immer wieder aufwärts.
Am 21. Jan. wurde Christian auf dem Friedhof des Klosters Steinfeld in Kall beerdigt. Welch Zufall! Im Sommer 202 besichtigte ich dieses wunderschöne Kloster.
Absage meiner Thailand-Reise
Es war der Abschluss eines tagelangen Kampfes mit mir. Heute Freitag, 7. Jan. habe ich mich entschlossen, den Flug nach Thailand nicht anzutreten, obwohl ich ohne 7-Tages-Quarantäne noch hätte einreisen können. Vorallem die Abhängigkeit der monatlichen Augenspritze zur Stabilisierung meiner Makula-Augen-Erkrankung hat mich zu diesem Entscheid bewogen. Diese Behandlung verträgt keine Verschiebung durch Omikron-Infektionen weder im Bangkok Hospital noch beim Augenarzt. (mehr dazu in einem eigenständigen Beitrag in diesem Tagebuch)
5. Jan.: Cordon Bleu mit Freunden im Gifthüttli
Auf Ende Jahr habe ich mein Auto verkauft und meine Garage gekündigt resp. weiter vermietet. Am 5. Jan. habe ich mich mit meinen Freunden Renato,Karli und Heidy im Restaurant Gifthüttli zu einem feinen Cordon Bleu Essen getroffen. Es ging darum, den Autoverkauf zu feiern, den Renato eingeleitet hatte. Es war ein herrlicher Abend.
5. Jan. 2022: Gifthüttli Cordon Bleu Renato Karli Heidy Max
Familiärer Terror über den Jahreswechsel
Es ist mühsam. Meine ältere Tochter hat ihren Kontakt zu mir wieder abgebrochen, nachdem ich am Abend meines Geburtstags am Silvester ihr Haus im Zürcherischen fluchtartig verlassen hatte. Ich hielt das extreme Kinder-Geschrei nicht mehr aus. Es war purer Horror. Meine Ohren dröhnten noch Stunden nach.
Leider ging sie zwei Tage später auf meine ausgestreckte Hand nicht ein, den verunglückten Tag zu vergessen. Sie suchte sichtlich einen Schuldigen!
Mich beschäftigt das ganze Theater schwer. Meine Stimmung war unterirdisch. Ich bin nun daran, mich selber aufzurichten und mein Depressiönli zu überwinden. Ich ging in den letzten Tagen mehrmals spazieren und war heute im Fitness-Center. Dies tat meiner Psyche gut. Ich schlafe bereits wieder tief und sehr gut!
1. Jan.: Ich werde nach Thailand fliegen
Gestern anlässlich meines Geburtstages habe ich mich entschlossen, nach Thailand zu fliegen. Ich teile die Risiken als akzeptabel ein. Ich werde mich zurückhalten und die hygienischen Grundregeln wie hier in der Schweiz einhalten müssen: Abstand und Masken.
Abflug mit Swiss: Donnerstag, 13. Jan. 2022 um 13:10 Uhr in Zürich
Rückflug mit Swiss: Montag, 28. März 2022 um 23:20 ab Bangkok Suvarnabhumi