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Warum immer Deutschland?

Warum schreibst Du immer über unsere Probleme? Warum bist Du in deinen Voten derart kritisch gegen uns Deutsche? Hasst Du Deutschland?“ Dies werde ich immer wieder nach meinen kritischen Beiträgen gefragt.

In der Tat liegt mir Deutschland näher als Frankreich oder Italien. Ich verstehe die deutsche Sprache besser als Französisch oder Italienisch. Das Deutsche Fernsehen ARD, ZDF und RTL flimmert in meiner Stube. Die deutschen Talk-Shows gehören zu meinen Lieblingssendungen. Ich mache mir Sorgen um Deutschland. Deutschland ist in meinem Leben eine Art „grosser Bruder“. Ich bin ein deutscher Sekundo, d.h. mein Vater ist in Deutschland geboren. Jedoch bereitet mir die Politik in Deutschland grosse Sorgen.

Einst war Deutschland das Hoch-Technologie-Land der Photo-Cameras, der Fernseh-Geräte und Stereo-Anlagen, der Märklin-Eisenbahn und der Rechnenschieber. Dies alles ist Bankrott gegangen und in den Fernen Osten gezogen. Zur Zeit zittert die deutsche Automobil-Industrie um ihr Leben, weil sie nur mit Diesel-Betrug sich auf dem Markt halten konnte.

Deutschland ist die „Bananen-Republik“ Europas. Es klemmt überall in dramatischer Weise. Sogar das Recht und Gesetz wird nach allen Richtungen gebogen, wie im Falle Kachelmann und der Libanon-Clans. Deutschland war früher das Vorbild für Genauigkeit und exaktem Handwerk. Die ISO-Normen kamen aus Deutschland. Heute lacht die ganze Welt über die Baufortschritte und Kostenexplosionen des Berliner BER-Flughafens, Stuttgart-21, Elbe-Hamonie, Bundeswehr um nur ein paar der grössten Debakel zu nennen. Der Anschluss an die „europäische Nord-Süd-Eisenbahn-Transversale“ verzögert sich wegen Deutschland um mindestens 20-30 Jahre, wie ein deutscher Verkehrsexperte zugab.

Aktuell geben die Aktivitäten für die Klimaziele 2030 zu reden. Deutschland will in 11 Jahren ihren CO2-Ausstoss um 55% senken. 11 Jahre sind kurz. Wie will sie dies erreichen, wenn sie im Rahmen der von der EU genehmigten Nord-Süd-Eisenbahn-Transversale (Rotterdam – Genua) seit über 20 Jahren an den Anschlüssen zu den beiden Eisenbahntunnels Gotthard und Brenner plant. Die Schweiz hat im Gegensatz zu Deutschland ihre Hausaufgaben erfüllt und in dieser Zeit den Gotthard-Basis-Tunnel geplant und vor 2 Jahren in Betrieb genommen, und dabei die Bauzeit und Gesamtkosten unterschritten. Deutschland befindet sich jedoch immer noch in der Planungsphase.

Wie will Deutschland in 11 Jahren Eisenbahnlinien wieder aktivieren, die man in den letzten Jahrzehnten ausser Betrieb genommen hat. Damit würde man den Pendlern ausserhalb der grossen Aglomerationen einen CO2-freundlichen Weg zur Arbeit ermöglichen. Stattdessen erhöht man die Pendlerpauschale für die Autofahrer aus der Pampas und erhöht so nebenbei wieder den CO2-Ausstoss. Verkehrte Welt!

Im Jahre 2011 ist Deutschland überstürzt, planungslos und überhastet aus der Atomenergie ausgestiegen. Es war eine ausserordentlich populistische Leistung der Merkel. Mit Kohlekraftwerken aus eigenem Braunkohle-Abbau hat sie die schmutzigste Strom-Energie Europas aufgebaut. Dies sei nur vorübergehend! Dem deutschen Volk hat die Merkel sauberen Strom aus Windenergie versprochen. Mit grossem Aufwand hat die Industrie in der Nordsee Windparks aufgebaut, aber es happert mit dem Bau der Strom-Transport-Trasses in den Süden. Der „Ausbau Windenergie stagniert“, musste die Bundesregierung in ihrem aktuellen Klimabericht zugeben!

Deutschland will aus der CO2-intensiven Benzin- und Diesel-Technologie für Autos und Heizungen aussteigen und durch Elektro ersetzen. Um dies zu unterstützen fördert die Bundesregierung „populistisch“ den E-Autokauf durch schöne Subventionen. Das Dumme ist, dass es noch keine preisgünstigen E-Autos zu kaufen gibt. Ich frage mich, wie will Deutschland die zusätzlichen Strombedürfnisse der geplanten e-Autos abdecken?

Ich glaube nicht, dass die heutigen Volkparteien CDU/CSU und SPD die Klimaziele erreichen können. Ihnen fehlt der Mut, dem Volk klaren Wein für einschneidende Massnahmen einzuschenken. Zudem sind ihre politischen Ziele nicht langfristig, sondern nur kurzfristig während ihrer Regierungszeit. So hat die Merkel wenige Tage nach der letzten Bundestagswahl im 2017 die von ihr gesetzten Klimaziele fürs 2020 als nicht erreichbar auf 2030 und später verschoben.

Ich würde jede Wette annehmen: Deutschland wird seine Klimaziele 2030 nicht erreichen!

Würde die Atomenergie helfen?

Die „Deutschen Grünen“ haben viel zur jetzigen CO2-Misere beigetragen. Sie wollten weg aus der Atomenergie und haben nach Fukushima den Teufel mit dem Belzebul ausgetrieben. Die Grünen sind seit jeher eine Verbots-Partei. Sie überlegen sich die Konsequenzen ihrer Vorschläge zu wenig. Sie wollen bis in wenigen Jahren die Benzin- und Dieselautos verbieten. Aber womit? e-Autos ist ihre Antwort. E-Autos, die wegen der Batterien in Bezug auf CO2-Emissionen schlimmer sind als die Benziner und Diesel.

Deutschland ist 10x grösser als die Schweiz. Wir Schweizer haben leider keinen Meeranstoss und nur in den Alpen regelmässige Sonnenbestrahlung. Wir haben es schwer, auf alternative Energien umzusteigen. Einzig Wasserkraft kann uns helfen. Nach Fukushima haben wir uns in der Schweiz entschieden, bis auf weiteres weiterhin auf der Atomenergie zu basieren und auf Kohle- und Erdöl-Kraftwerke zu verzichten. Ich bin mir unsicher, ob wir in der Schweiz unsere Klimaziele erreichen werden.

Frankreich basiert bei seiner Stromversorgung weiterhin auf der durch Atomenergie erzeugte Elektrizität. Frankreich ist in der glücklichen Lage, keinen Kohle-Klumpfuss in der Energie-Debatte mitzuschleppen.

Ob sich die Atomenergie nochmals aufrappelt? Mit Atomenergie könnten wir in Europa einen grossen Schritt zur CO2-Klima-Neutralität erreichen …. und vermutlich das Leben unserer Kinder und Enkel retten !

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9. Okt.: Es regnet draussen ….

Ich sitze in meinem Büro zu Hause und bin kreativ, denn draussen regnet es. Ich sollte einkaufen gehen, denn ich habe kein Brot mehr, aber draussen regnet es. Ich schaue mir die „NDR Talk Show“ vom 13. Sept. 2019 an. Ich liebe Talk Shows und profitiere davon. Habt ihr das gewusst? „Ein Testament ist nichts schlimmes. Man stirbt nicht daran!

9. Okt. 2019: Home Office mit der NDR-Talk Show

Ich bin kreativ und schreibe über die „Untaten von Heinz und mir auf dem Münchner Oktoberfest„. Ja, das war toll. Wir zwei Alten unter all den hübschen wohlgestalteten Dirndl’s. Wir zwei leben nur noch von unseren Erinnerungen. Ihr findet den geilen Bericht unter: Ein Münchner und ein Schweizer auf dem Oktoberfest“

Dazwischen rasiere ich meine Kopfhaare, ganz kurz. Gestern habe ich nämlich einen neuen Haarschneider von Braun gekauft. Er schneidet die Haare ganz kurz, unabhängig ob sie auf dem Kopf oder woanders wachsen.

Am Fernsehen kommt nichts vernünftiges. Nicht einmal „Bauer sucht Frau“. Die Deutschen feiern den Mauerfall vor 30 Jahren (9. Okt. 1989). In der Tat, es sind bereits 30 Jahre her, als ich begeistert vor dem Fernseher sass. Es war die letzte grosse Tat der Deutschen. Seither bauen sie am BER, dem neuen Berliner Flughafen, und diskutieren, wie und wo sich Deutschland zwecks Nord-Süd-Trassé an die beiden Gotthard und Brenner-Eisenbahn-Tunnels anschliessen will. Die Stromleitung von den Windparks nach Baden Württemberg und Bayern haben sie ad acta gelegt.

Ich träume von einer heilen, ruhigen Welt ohne „Dumb Trump“. Aber die irrationale Realität holte unverhofft mich zurück. Der Trump hat wieder sein Wort gebrochen. Er zieht seine Soldaten aus Syrien ab und überlässt seine ehemaligen kurdischen Kampfgefährten den Türken zum Frass. Den Amerikanern darf man in der Tat nicht mehr glauben. Ihre Worte und Versprechungen sind nichts mehr wert. Die italienische Mafia ist ein Kindergarten im Vergleich zur Trump-Administration.

In 8 Tagen am 17. Oktober fliege ich ab nach Thailand. Wiederum in Business-Klasse mit der Swiss. In mein Gepäck kommen 3 kg Basler Leckerli, Nutella, Salami, versch. Käsesorten und meine Blutdruck-Tabletten.

Meine Tochter Daniela hat mir die Liste durchgegeben, was ich aus Thailand zurückbringen soll: Ingwer-Pflaster, Ingwer-Tea, Balm Zingiberaceae Massage Salbe.

Ich bin noch 8 Tage in Binningen, davon gehe ich an 4 Abenden mit Freunden essen. Ich muss meinen Kühlschrank herunter fahren. Ich habe noch 15 Eier für die 8 Frühstücke. Die French Dressing Sauce reicht noch für 3x Salat, dazu 2x Klöpfer überbacken mit Raclette Käse reichen für 2 Nachtessen. Für 2 Abende muss ich noch etwas hinkriegen: Am kommenden Montag gibt es ein halbes Grill-Hähnchen vom Türken am Kronenplatz.

Apropos Essen! Ich chatte mit Nicole, wo wir uns morgens zum Nachtessen treffen wollen. Ich bin hungrig, bereits heute. Ich kenne mich nicht mehr aus, seit ich 9 von 12 Monaten im Ausland weile. Nicole schlägt den Italiener „Carbone“ in Oberwil vor! Ich bin kein Macho. Ich bin froh, dass meine Freundinnen wissen, wo es feines zum Essen gibt!

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Sept. 2019: Live Ticker vom „Basler Max“

+++ SVP, AfD, FPÖ – Realitäts-Verdreher +++ Umbau +++ Klimaziele +++ e-Tret-Roller +++Kasperle-Theater +++ Weihnachts-Gebäck +++ AliExpress +++ Kutteln +++

SVP, AfD, FPÖ – verneinen Klimaprobleme

Das Klima-Problem kann nur gelöst werden, wenn die ganze Menschheit am selben Strick zieht! Leider stellen sich aber die rund 25% der Weltbevölkerung, nämlich die Populisten dagegen. Sie verdrehen die Gefahr durch Missbrauch der %-Zahlen

Die typisch populistische Aussage lautet: „Wir Schweizer verursachen nur 1-2% der gesamten Welt-Luft-Verschmutzung. Aus diesem Grund macht es wenig Sinn, uns einzuschränken und harte Klimaziele zu setzen, die unseren Wohlstand in Frage stellen! Die anderen grossen Länder zerstören das gesamte Klima!“

Quelle sinngemäss: SVP, AfD, FPÖ

Diese Aussage ist komplett falsch, irreführend und ein absoluter Blödsinn: Dieselbe Aussage kann jeder einzelne Amerikaner oder Chinese machen und sich aus der Verantwortung verabschieden. Denn seine einzelne Einschränkung bringt auch keine sichtbare Verbesserung.

Es ist die Gesamtheit der Menschheit, die in ihrem Verbrauch die klimaschädigenden CO2-Emmissionen verursacht. Deshalb müssen wir alle uns einschränken, d.h. die ganze Menschheit inkl. der Populisten.

Die Aussage der Populisten ist ein Verbrechen! Eine typische Verdrehung der Tatsachen! Die Populisten sind die Info-Verdreher der Menschheit und höchst gefährlich in ihrem Gedankengut. Sie wollen nur an die Macht auf Kosten des Weltklimas und unserer Kinder, die in 20-40 Jahren diese populistische Politik ausbaden müssen

Es wird nur noch etwa 30-40 Jahre dauern, bis in New York Manhatten der Trump-Tower des grössten Klima-Leugners nur noch per Schiff erreichbar sein wird! Ein grosser Teil Hollands wird es dann gar nicht mehr geben.

Buttenmost

Wie jedes Jahr, habe ich wieder 4g Buttenmost-Konfitüre gemacht.

Umbau in meinem Wohnhaus Binningen

Letztes Jahr wurden auf meiner Seite des Hauses Schafmattweg 13 die Toiletten und Badezimmer samt Wasserleitungen umgebaut. Ich war zu der Zeit in Istrien. Im Moment wird die andere Haushälfte renoviert. Ich war zwar die erste Woche in München, als mit grösstem Lärm die alten Wandplatten abgeschlagen wurden, aber nun erlebe ich den Umbau mit all den Beeinträchtigungen mit. In 3 Wochen soll der Spuk vorbei sein.

Wagenpark der Handwerker hinter dem Haus

Deutschland verarscht sich: Klimaziele

In diesen Tagen wurden von der GroKo die Klimaziele und -Massnahmen beschlossen Bis im 2030 sollen die Treibhausgas-Emmisionen um 55% reduziert werden. Ich lach mich tot! In 2 Jahren sind Bundestagswahlen und niemand wird sich dann für diese herausfordernden Ziele verantwortlich fühlen!

Wollte man nicht schon vor ein paar Jahren diese Ziele bis 2020 erreichen? und hat sie dann nach den letzten Wahlen auf 2030 verschoben?

Noch schlimmer: Die Massnahmen basieren auf der sog. klima-freundlichen Elektro-Energie, die in Deutschland jedoch zu 60% mittels Kohle-Kraftwerken hergestellt wird. Diese Kohle-Kraftwerke wird man in den nächsten Jahren nicht durch saubere Energie aus Windparks ersetzen können, weil der Bedarf an Elektro-Energie durch die Klima-Beschlüsse (Elektro-Autos) explodieren wird. Dies bedeutet: Je mehr Elektro-Energie, desto mehr Kohle-Kraftwerke …..Blöder kann man nicht entscheiden! Wie wärs mit den Wasserstoff- oder klimaneutralen Gas-Antrieben?

(PS: habe eben gelesen, dass zur Zeit die Herstellung von Wasserstoff aus Wasser sehr elektrizitäts-intensiv ist und der Wirkungsgrad sehr schlecht ist. Nur etwa 30-35% der ursprünglich eingesetzten Elektro-Energie kommen beim Motor an. Einzig der Aufwand für die Batterie-Herstellung und -Recycling fällt weg!)

… und noch schlimmer: Die eAutos sind bereits durch die Herstellung und das Recycling der Batterien CO2-Schleudern der Extraklasse.

Aergernis e-Tret-Roller

Mein Aergernis hat nichts mit meinem Alter zu tun. Kürzlich wurde ich auf dem Trottoir gehend von einem von hinten herrollenden e-Tretroller um ein Haar über den Haufen gefahren. Es war etwa 4-5x schneller als ich. Auf Strassen-Kreuzungen sieht man kreuzende Autos wegen ihrer Grösse problemlos. Auch Fahrräder haben eine grosse Silhouette, e-Tretroller hingegen sind nur schmal und „fräsen“ lautlos über die Kreuzung. Ich muss doppelt aufpassen, dass ich keinen eTretroller übersehe.

eTretroller sind ein Aergernis. Ohne Helm, ohne die Verkehrsregeln zu berücksichtigen, nachts ohne richtiges Licht sind sie für mich die „Roadies der öffentlichen Strassen“.

Kasperle-Theater in GB

Ich dachte, das Brexit-Theater der Vergangenheit sei nicht zu steigern. Und wie habe ich mich getäuscht. Die Fernseh-Uebertragungen des PHOENIX-Senders sind spannend und faszinieren mich. Dieses Parlament unter dem Kasperli Boris Johnson ist ein Segen für das Comedy-Fernsehen, aber unbrauchbar zur Führung eines EU-Landes. Noch schlimmer sind die Demokratie-feindlichen Aktionen des Boris Johnsons. Armes, degeneriertes England!

Heute am 10. Sept. wurde das englische Parlament in 5 wöchige Zwangsferien geschickt!

5. Sept. 2019: Weihnachtsgebäck im ALDI

Tatsächlich bietet der ALDI bereits Weihnachtsgebäck in Form von Marzipan an. 3½ Monate vor Weihnachten.

3. Sept.: Empfang der Bestellung von AliExpress

Am 23. August, also vor genau 10 Tagen, habe ich bei AliExpress u.a. Schutz-Hüllen für meine Smartphones bestellt. Heute sind die ersten Artikel eingetroffen. Es ist nicht das erste Mal, dass ich in China online bestellt habe. Jedesmal überzeugte mich die Preis-Leistung. In der Tat kann man nichts sagen für eine Handy-Hülle, die Fr. 5.– kostete inkl. Transport

Elektronische Geräte würde ich persönlich nicht bei AliExpress bestellen. Deren Qualität ist gewöhnungsbedürftig. Hingegen viele andere Artikel, wie Halterungen für Handies, Kleider nach Mass, Taschen etc

3. Sept. 2019: Kutteln, meine Leibspeise

3. Sept. 2019: Kutteln Essen bei Karli und Heidy Holzhauser

Ich liebe Traditionen! Vorallem solche wie die Kutteln-Einladung beim Karli/Heidy. Am Dienstag war es wieder soweit. Ein grossartiges Essen: Kutteln mit Kartoffel-Stock und Gemüse.

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Aug. 2019: Live Ticker vom „Basler Max“

+++ Letzter Sommertag +++ zu Besuch bei Daniela +++ Fredi 90 Jahre +++ München/Okoberfest +++ Ausfahrten mit Rennrad ++++ Neues Xiaomi-Handy +++ Bye Bye Solaris +++ Virus auf meinem PC +++


31. Aug. 2019: Letzter Sommertag

Voraussichtlich war heute Samstag der letztes Sommertag im 2019. Das Thermometer stieg bis auf 28 Grad Celsius im Raume Basel. Morgen erwarten wir einen Temperatursturz auf etwa 20 – 22 Grad Celsius

30. Aug. 2019: Im Steakhaus Hexenküche (Konstanz)

Nur 2 oder 3 mal im Jahr treffe ich Daniela und Eshref samt Familie in der Ostschweiz. Dieses Mal ging es wiederum ins Steakhaus Hexenküche, eine grossartige Gaststätte in Konstanz (D). Ein Filetsteak mit Sauce Café de Paris, einer Folienkartoffel und einem gemischten Salat war ich bestens bedient.

Mit gefüllten Peperonis, Baklava, Creme-Dessert durfte ich am Samstag die Heimfahrt antreten. Ich lasse mich gerne von meiner Tochter samt Familie verwöhnen.

30. Aug. 2019: Fredi Rauch 90 Jahre alt

Dieses „Mannsbild“ aus Graz wurde heute tatsächlich 90 Jahre alt. Fredi und seine Inge gehören zu meinem Freundeskreis auf dem Campingplatz Solaris in Istrien. Fredi geht noch jeden Morgen mit seinen Walking-Stöcken auf eine 1-2 stündige Runde dem Meer entlang. Er ist noch top fit. Man sehe sich nur seine Schmacht-Locke an.

Lieber Fredi, Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und gleichbleibende Gesundheit. Ich freue mich bereits aufs nächste Jahr auf unsere Samstags-Essen im Zardin mit den Abschluss-Eiskugeln

Einladung nach München zum Oktoberfest

Es war nur ein Telefon vom Heinz R. aus München, aber für mich ein ganz spezielles. Heinz und Edith haben mich zum kommenden Oktoberfest nach München eingeladen. Ich werde ein paar Tage bleiben und mit beiden München und Umgebung unsicher machen.

Ausfahrten mit dem Rennrad

In Istrien war ich nur mit dem Mountain-Bike unterwegs. Zurück in Binningen ging es nun wieder mit dem Rennrad auf die Strasse. Es läuft recht gut, aber ich schleppe mein „leichtes“ Uebergewicht immer noch über die Berge.

Auf der einen Ausfahrt konnte ich das eBike meines Freundes Renato ausprobieren. Ich muss gestehen, ich fühlte mich darauf wie ein König, denn ich „flog“ über die steilen Anstiege. Mehr darüber und meine Ueberlegung „Pro und Contra“ findet ihr unter: „Mein erster Kontakt mit einem eRennrad von Bianchi

18. Aug. 2019: Ausfahrt mit Renato und seinem Bianchi-eBike

20. Aug.: Neues Handy „Xiaomi Redmi Note 7“

Vor ein paar Tagen kollabierte meinem eben erst 3 jährigen Huawei-Handy dessen Batterie. Ich brauchte schnell einen Ersatz für meine THAI-SIM-Karte. Bereits seit einiger Zeit verfolgte ich die Xiaomi-Smartphones und kaufte mir nun bei Digitec zu Fr. 213.– einXiaomi Redmi Note 7″ mit 64GB Speicher, 48MP-Objektive, Android 9. Zur Inbetriebnahme konnte ich die Apps und Einstellungen von meinem produktiven HONOR-Handy über Bluetooth übernehmen. Der Bildschirm ist etwas grösser und passt wunderbar in meine Hand. In den Tests haben die Batterie, der Prozessor und die Handy-Kamera hervorragend abgeschnitten.

11. – 15. August: Abbau und Heimreise

Am Sonntag liess ich mir meinen Mat.-Wohnwagen von Tomy’s Depot bringen. Ich teilte Tomislav mit, dass ich nach 1 Jahr zu einem anderen Depot wechseln werde. Ich bin überzeugt, dieser Entscheid ist richtig, denn ich habe zu ihm kein Vertrauen mehr. Sein Verhalten im letzten Winter/Frühjahr war nicht akzeptabel. Er hat nichts getan, um mein Vertrauen zurückzugewinnen. Einiges blieb weiterhin dubios: Das wiederholte Wechseln der Tf.-Nummern und Mail-Adressen, die fehlende Geschäftsadresse.

Am Dienstag, 13. Aug. kamen Klara und Benny, um das Vorzelt abzubauen. Ich mache dies nicht mehr selber. Ich fühle mich dazu zu alt! Es war drückend heiss ohne kühlenden Wind. …und ich hatte Glück, denn abends begann es zu regnen und gewittern. …bis am Morgen früh. Der Boden war braun und aufgeweicht.

Am Mittwoch habe ich das Auto gepackt und den Wohnwagen gedreht, damit er an den Traktor zum Depot angehängt werden konnte. Am Donnerstag, den 15. August startete ich bereits um 7 Uhr zur 830 km Fahrt zurück nach Binningen. 10 Stunden später landete ich zu Hause und hatte nur am Gotthard einen 1 stündigen Stau. Die italienischen Autobahnen waren trotz oder dank „Maria Himmelfahrt“ fast leer.

15. August 2019: Ein Selfie aus der Dusche

3. Aug. 2019: Ausfall meines Notebooks, aber kein Virus

Am Freitag-Abend, 2. August entdeckte ich mehrerer beängstigende Unregelmässigkeiten auf meinem Acer-Notebook: Mein NORTON-Antivirus-System war deaktiviert, mein Daten-Magnetplatte D: war mit dem „Explorer“ und mit dem Foto-Bearbeitungssystem „ACDSee“ nicht mehr zu finden. Ueber andere Tools konnte ich sie jedoch ansprechen!

Ich war bereits daran, den letzten Archicrypt-Save aufzuspielen, aber auch der fand die Save-Datei nicht. Hingegen fragte mich das BIOS-System, ob ich mit dem „normalen Windows“ booten möchte. Ich bejahte diese für mich unverständliche Frage und seither funktioniert alles wieder bestens. Sachen gibts!

Ich vermute, dass sich während des Gewitters am Donnerstag/Freitag, sei dies über das Strom-Kabel oder übers WLAN, einige Bits auf BIOS-Ebene gedreht haben. Ich weiss, dies tönt als ob ein Zauberer gewütet hätte, aber ich habe keine anderen Hinweise, denn auch ein Full-Scan mit NORTON und anderen Antiviren-Tools zeigte keine Infizierung.

GN

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15. Aug. 2019: Newsletter mit Rückblick auf meine Saison in Istrien

Liebe Freunde in nah und fern

Seit dem 6. Mai residierte ich in meiner Sommer-Residenz in Istrien auf dem Campingplatz Solaris. Mein grosser Wohnwagen mit Vorzelt bot mir auch diese Saison Schutz vor den Unbillen des Wetters und in meinem grossen Bett wunderbaren, tiefen Schlaf. Ich verbrachte einmal mehr eine schöne, kurzweilige Zeit auf dieser Halbinsel Istrien. Seit dem 15. August bin ich wieder zurück in meiner einmaligen Traum-Wohnung in Binningen.

In diesen 3 Monaten fuhr ich 3 Mal für wenige Tage nach Binningen in die VISTA-Klinik, um mir die monatliche Augenspritze verabreichen zu lassen. Meine Krankheit „feuchte Makula Degeneration“hat sich stabilisiert, aber nicht verbessert. Ich habe mich daran gewöhnt.

„Wie verbrachtest du diese lange Zeit?“ fragt sich mancher von Euch: Ich las einige Bücher über meinen eBook-Reader, schrieb weiter an meiner Biografie „Ich habe gelebt!„, trieb Radsport auf meinem Mountain-Bike und genoss das „dolce far niente“ auf der Sonnenliege unter meinem Olivenbaum. Ich hatte in der Tat ein zufriedenes, glückliches Leben.

Sport: Als ich ankam, fühlte ich mich nach dem mehrwöchigen Unterbruch wegen des schlechten Wetters wie ein alter Mann auf dem Fahrrad. Ich musste die 47 km-Fahrt auf meiner Standard-Trainingsstrecke mit 540 m Höhendifferenz mehrmals unterbrechen, obwohl ich ein moderates Tempo anschlug. Meine Kondition aus Thailand war weg. Knappe 18 km/h war meine erstmalige Durchschnitts-Geschwindigkeit. Ich steigerte mich jedoch von Fahrt zu Fahrt und zum Schluss kam ich wieder auf einen 20er-Schnitt.

Ich fuhr in den 2.5 Monaten mit schönem Wetter rund 950 km mit grosser Höhendifferenz meist alleine, weil der männliche Part meiner langjährigen Begleiter meinte, ohne Helm besser geschützt zu sein. Dies ist und bleibt für mich ein „No Go“. Ich bin doch nicht blöd!

Wetter: Der erste Monat auf Solaris, der Mai, war eine Katastrophe. Winterkleidung und Regenschutz bildeten die normale Bekleidung. Und wenn die Sonne einmal schien, dann musste ich mich mit Hosen, Leibchen und Pullover unter meinen Olivenbaum legen, weil der kalte Bora-Wind über uns fegte. In diesem Mai fiel unweit von mir eine grosse Pinie um und zerstörte dabei einen Wohnwagen. Die Camperin kam mit dem Schrecken davon, denn sie wurde von den Aesten nur eingeklemmt.

Aber anschliessend gings bergauf. Ab Ende Mai zeigte sich die Sonne sehr häufig und die Regenwolken verschwanden in Richtung Norden in die Schweiz, Deutschland und Oesterreich. Ein paar Mal hat es nachts geregnet und auch gestürmt. Aber es war akzeptabel.

Wohnwagen-Depot: Das mehrjährige Theater mit meine Wohnwagen Depots hat sich (hoffentlich) in Minne aufgelöst. Ich bin nun bei „Rosi“ ganz in der Nähe. Das „Tommislav-Depot“ ist mir zu unsicher. Der Chef kann mir kein Vertrauen geben, dass der Wohnwagen sicher überwintert und er erreichbar ist. Das „Kiwi-Depot“, in dem ich mehrere Jahre überwinterte, löst sich immer mehr auf. Die Wohnwagen stehen ungeschützt auf den umliegenden Wiesen herum. Der Besitzer sitzt derweil bei seiner Frau vor ihrem Kosmetik-Salon.

Kulinarisches: Istrien entwickelt sich. Noch vor wenigen Jahren konnte ich nur von 08/15-Küche berichten. Dem ist nicht mehr so. Ich habe mich etwas ausserhalb der Ausländer-Gettos umgesehen und einige Kleinode entdeckt, die feines Essen zu vernünftigen Preisen anbieten. Ich denke da ans „Petra“ in Vrsar, oder mein Trüffel-Lokal „Malo Selo“ in Fratrje, oder das „Zardin“ in Kastelir und ganz neu entdeckt die beiden Bauern-Restaurants „Jadruhi“ und „Selo Mekisi“ im Raume Vizinada/Visnjan.

Internet: Die Qualität war nicht überwältigend, aber ich war zufrieden. Ich konnte meine Zeitungen lesen, WhatsApp-Nachrichten empfangen und verschicken, sowie mailen. Nur einmal ist das Internet 2 Tage ausgestiegen.

Politisches: Auf dieses Thema habt ihr gewartet! … Ha ha ha… Ich schreibe hier nichts über den grössten Hassprediger und Rassisten der Gegenwart. Er hat anlässlich seiner Ansprache an die Nation zu den Massakern in El Paso und Dayton hohe Gefängnis- und sogar Todesstrafen gefordert, für alle Leute, die Hass verbreiten und Hass-Morde verüben. Dieser Trottel hat dabei gar nicht realisiert, dass er mindestens für eine hohe Gefängnisstrafe in Frage käme.

eScooter: Auch ich werde älter und bin manchmal etwas trottelig auf den Füssen. Vorallem wenn unverhofft ein solches eTrottinett oder ein eScooter lautlos an mir vorbeirauscht. Auch hier auf dem Campingplatz nehmen diese Gefährte über Hand. Man hört sie nicht, wenn sie links und rechts an einem vorbeirasen. Ich habe Angst, dass ich erschrecke, einen falschen Schritt machen und von Hinten angefahren werde.

Ausblick: Mitte Oktober geht meine Lebens- resp Weltreise wieder weiter nach Thailand, wo ich bis Mitte März 2020 bleiben werde. Ich freue mich darauf und geniesse nun die 2 Monate zusammen mit meinen Freunden und Aerzten in der Schweiz. Ja, die Aerzte müssen auch leben.

Ich wünsche Euch eine gute Zeit, beste Gesundheit und freu mich auf ein Wiedersehen

Euer Max, alias rasender Reporter, Weltenbummler und Lebemann

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Juli 2019: Live Ticker vom „Basler Max“

+++ Rassist Trump +++ Fiat +++ Augenspritze Basel +++ Möwen +++ Meine Leserschaft +++ eSkooter +++ EU-Posten-Geschacher +++ Medweds und Rauchs +++ USA auf dem 1. Platz +++

Rassist Trump, ein widerlicher Kerl

Seine rassistischen Hass-Tweets, Angriffe und Verunglimpfungen gegen Schwarze und Andersfarbige kotzen mich an. Wann endlich wird dieser widerliche Kerl, seines Zeichens Präsident der USA, von den Amtskollegen der übrigen Welt geschnitten und nicht mehr zu Konferenzen und Besuchen eingeladen. Man sollte sich daran erinnern, dass ein früherer Trottel auf gleiche Art und Weise in Deutschland agierte. Schlussendlich endeten diese Agitationen in der Judenverfolgung des Dritten Reiches! Wollen wir dies noch einmal?

Die ersten Schritte in diese Richtung hat er bereits vor Monaten gemacht. Illegale Immigranten steckte in Lager und trennte die Kinder von ihren Eltern. Ist diese Bösartigkeit noch zu übertreffen?

26. – 28. Juli: Regen, Gewitter und etwas Sturm

Kurze knackige Gewitter verbunden mit ein paar heftigen Windstössen sind in diesen 3 Tagen auch über Solaris hereingebrochen. Wie üblich sind dabei ein paar Pavillons in Brüche gegangen. Istrien lag am Rande des Sturm-Tiefs, das sich von Süd-Frankreich via Venedig in Richtung Deutschland und Oesterreich verschob.

27. Juli 2019: Es regnete auf Solaris

Wo sind in Italien die Fiats geblieben ?

Auf meinen mehrmaligen Fahrten durch Italien ist mir dieses Jahr extrem aufgefallen, dass ich nur wenige Fiat-Autos auf den Autobahnen sah. Einige Fiat 500 und alte Pandas, und sonst nichts mehr. Alle anderen Marken wie BMW, Toyota, VW etc sind viel besser vertreten. Was ist im Heimatland der Fiats passiert?

Ich habe im Internet gestöbert und musste lesen, dass die Fachwelt dem Fiat Autokonzern wenige Ueberlebenschancen gibt. In den letzten 5-10 Jahren hätten sie als einziges Modell den Fiat-500 auf den Markt gebracht.

22.-25. Juli: In Basel zur Augenspritze

Es war eine harte Fahrt nach Basel trotz Klimaanlage. Wenigstens war der Ferien-Verkehr angenehm und nicht erschwerend. Nach 9 1/2 Stunden langte ich in Basel an. Die zweite Hitze-Periode in diesem Jahr mit Temperaturen zwischen 32-39 Grad Celsius hat die Schweiz erreicht. Bei grösster Hitze am späten Nachmittag um 16 Uhr musste ich in die VISTA-Klinik. Es war extrem! Die Meinung der Aerzte war: Die Krankheit bleibt stabil, aber keine Besserung. Weiterhin alle 4 Wochen eine Augenspritze.

Die Rückfahrt am Donnerstag nach Istrien war problemlos. Nur wenige Ferienreisenden waren unterwegs. Um 04:30 bin ich gestartet und am 13:30 in Istrien angekommen.

17. Juli: Möwen als Mitesser

Es ist bekannt: Ich bin kein Freund von gefütterten Möwen. Ihr Kot ist voller Parasiten und Krankheits-Überträger. Wehe man wird von einer solchen Granate getroffen!

Heute habe ich mit meinem Nachbarn beobachten können, wie eine solche Möwe 2x vom Tisch meiner Möwen-Freundin gefressen hat, als sie schnell in ihren Wohnwagen musste. Ich glaube aber, die Gäste abends haben nichts von diesem Malheur bemerkt! Es scheint ihnen auch geschmeckt zu haben.

Meine Leserschaft

Ich habe nicht nur Fans, sondern auch kritische Leser. Dank Mund zu Mund Propaganda wird mein Blog von vielen Campern gelesen. Dies macht mich stolz. Es sind „Plaudertaschen“, die auf gewisse Beiträge aufmerksam machen. Dank deren Feedback realisiere ich, dass der eine oder andere Beitrag daneben war. Diese habe ich dann gelöscht.

Es geht mich in der Tat nichts an, ob einer Militär-Hosen trägt oder andere. Ueber Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Es geht mich auch nichts an, ob einer vor ein paar Jahren seinen Toiletten-Potty im Waschbecken spülte und nun wieder hier auftaucht. Darf es mich aber stören, wenn jemand prinzipiell nicht grüssen will?

Ich verspreche, dass ich mich bessern werde und keine Camping-Gäste mehr persönlich und identifizierbar angreifen werde. Wie hat einer meiner besten Freunde einmal gesagt: „Du musst sie ja nicht heiraten!“

eSkooter – Die Fussgänger sollten sich besser schützen !

Auch auf dem Campingplatz fahren diese lautlosen Fahrzeuge herum. Sie sind schön schnell, wie ich vor wenigen Tagen feststellen musste, als einer mich beinahe über den Haufen fuhr. Man hört sie nicht. Sie sind gefährlich. Ich bin gespannt, wie lange es geht, bis die eSkooter-Lobby und die Politiker verlangt, dass sich die Fussgänger gegen Zusammenstösse schützen müssen.

2. Juli 2019: Ich lach mich tot: Ursula von der Leyen

Die Problem-Ministerin Deutschlands wird Nachfolgerin von Jean-Claude Juncker. Dies ist ein Sieg der Populisten um Victor Orban, Matteo Salvini und der Ost-Europäern. Tiefer kann die EU nicht mehr sinken! Einmal mehr haben die EU-Verantwortlichen (=Staatschefs) gegen das Volk entschieden. So wird die EU zur Lachnummer der ganzen Welt!…und die Populisten werden jubeln …. Trump lässt grüssen !

Am Dienstag, 16. Juli 2’019 wurde Ursula von der Leyen mit denkbar knapper Mehrheit zur neuen EU-Kommissionschefin gewählt. Sie kann nun bei „Null“ starten und beweisen, dass ich und viele andere sie falsch eingeschätzt habe. Europa braucht eine starke Regierung.

EU-Postengeschacher: Ohrfeige für Merkel

Es war eine Ohrfeige an Merkel und Deutschland, die ihren Kandidaten aus der CSU Manfred Weber nicht durchbrachte. Wer hat auch vor den EU-Wahlen den Manfred Weber gekannt? Ein Hinterbänkler? Keine Ahnung!

Die EU wehrte sich sichtlich gegen die offensichtliche Bevormundung durch Deutschland. In der Tat besteht auch für mich der Eindruck, dass die übrigen 25 EU-Länder nicht mehr akzeptieren wollen, den Weisungen und Entscheiden von Deutschland und Frankreich folgen zu müssen, die sehr oft auf Kosten der kleineren Länder gehen. Sie wollen nicht Teil von „Gross-Deutschland“ sein.

Ich denke da z.B. an die Rückführung von Flüchtlingen zurück in die EU-Länder, deren Boden sie auf Ihrer Flucht als erstes betreten haben. Auch für mich ist dies eine Arroganz und Frechheit, wie Deutschland diese Mittelmeer-Anrainer-Staaten (Italien, Griechenland, Spanien etc) im Flüchtlingselend alleine lässt. …. Oder als 2. Beispiel der Bau der Gas-Pipeline „Nord Stream 2“, der Gas von Russland nach Deutschland bringen wird …. oder als 3. Beispiel die widerwärtigen populistischen Angriffe der CSU in den vergangenen Jahren. Ob deren Vertreter wirklich regierungsfähig sind? …. oder das Vorgehen in der Griechenland-Schuldenkrise … Deutschland hatte bestimmt und sich durchgesetzt.

Mit Rauchs und Medweds im Zardin

Jeden Samstag treffen wir uns im Restaurant zum feinen Essen. Inge Rauch war nmeine Tennis-Partnerin und die Medweds sind meine Freunde aus Slowenien.

29. Juni 2019: Konoba Zardin in Kastelir -Medweds – Rauchs

USA auf dem 1. Platz

Es war einmal, da hat die USA zweimal Europa aus den Fängen des Gross-Deutschen Reiches befreit. In der Zwischenzeit haben sie die Amerikaner zu einem der dümmsten und kriminellsten Länder mutiert. Man darf ihnen nicht mehr vertrauen. Sie sind eine grosse Gefahr für den Weltfrieden und die Welt-Wirtschaft. Sie haben sich als Führer-Nation der Diktatoren und Tyrannen dieser Erde etabliert

Was muss man von einem Land und seiner Bevölkerung halten, das einen Rassisten, pathologischen Lügner, Frauen-Verächter, Kriminellen, grössten Dummkopf zu ihrem Vertreter und Visitenkarte wählt? Wie heisst es doch, nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber

Leider hat es mich noch nicht zu einem Twitter-Kommentar von Dumb Trump gereicht. Scheinbar bin ich nur einer der unzähligen Kritiker dieses Dummkopfes.

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24. Juli 2019: Gedanken zu den Ursachen für den Brexit

Heute am 24. Juli 2019 wurde Boris Johnson zum neuen Premier-Minister in Gross-Britannien ernannt. Er wurde nur von einer Minderheit der wahlberechtigten Engländer gewählt. Von den 160’000 Mitgliedern seiner Partei. Sein Ziel ist das Brexit am 31. Oktober 2019 ohne wenn und aber. Für mich und viele Europäer ist dieser Boris Johnson und seine Ideen unverständlich. Gleich unverständlich wie Dumb Donald Trump! Ist es Zufall, dass beide Englisch sprechen?

Für mich ist vieles unverständlich in Grossbritannien. In manchen Dingen sind die Britten im letzten Jahrhundert stehen geblieben. Harry Potter, wo man hinschaut. Die Engländer als Komiker Europas! Ganz Europa hatte in den Frühlings-Monaten 2019 die Unterhaus-Debatten mitverfolgt, als wären es die „Monty Python“ Shows und sich dabei königlich amüsiert. Kann so etwas als Demokratie funktionieren? Ein Kasperle-Theater vor 50 oder mehr Millionen Zuschauer?

Die andere Welt der Briten

Britische Flagge

Die Briten leben immer noch in Ihrer alten Welt-Ordnung, als sie einstmals die grösste Kolonialmacht der Welt waren. Noch heute ist auf dem Papier die Britische Königin Oberhaupt in 16 Ländern wie Kanada, Neuseeland, Australien und einigen kleineren Staaten.

Dabei ist das „British Commonwealth of Nations“ nichts anderes als eine lose Verbindung souveräner Staaten, welche in erster Linie vom Vereinigten Königreich Großbritannien, Nordirland und dessen ehemaligen Kolonien gebildet wird.

Wer erinnert sich nicht an die einstige Weltmacht „Gross-Britannien„. Ihr Pfund hatte noch in den 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts einen Wechselkurs-Wert von 10 CHF für 1 Pound. Heute hat die Währung viel an Wert verloren und gilt nur noch etwa 1:1. Die Briten benutzen Längen- und Gewichtsmasse wie Yards, Inches, Miles, pounds und lehnen das Dezimal-System ab. Ihre Autos hatten Links-Gewinde und fuhren im Links-Verkehr. Man brauchte eigene Werkzeuge. Die britische Küche war nie speziell und schmeckte grauenhaft. Es gibt weniges im Königreich, das nicht speziell britisch ist!

Die frustrierten Briten wollen Brexit

Ich glaube, diese Erinnerung an ihrere vergangene Grösse sowie die Erinnerung der Briten an die 100’000 Toten durch das Deutsche Reich in 2 Weltkriegen haben sie im Innersten nie verarbeitet. Es war für sie schwer zu akzeptieren, dass ihr ehemaliger Hauptfeind nun bereits wieder erfolgreicher und eine der Führer-Nationen in der EU war, und sie wirtschaftlich überholt hat. Deutschland entscheidet in der EU, wann immer es etwas durchsetzen will. Deutschland zeigte dabei wenig Fingerspitzengefühl im Kontakt mit den Briten. Als Konsequenz haben die Ur-Ängste der Briten, ihre Souveränität zu verlieren, obsiegt. Es wird zum Brexit eines frustrierten Volkes kommen.

Die Briten werden aber nie das erreichen, was sie sich träumen. Falls sie einen „Brexit NoDeal“ durchsetzen werden, wird England in die tiefste Krise ihrer Geschichte abrutschen und Boris Johnson wird als Totengräber in die Geschichte eingehen.

Austritt am 31. Oktober 2019

Ich bin gespannt, ob Boris Johnson seine Versprechung, bis am 31. Oktober aus der EU auszutreten, halten wird? Ihm ist bestimmt nicht entgangen. dass am Tag darauf Ursula von der Leyen ihr Amt als neue EU-Kommissions-Chefin antreten wird. Ob sie seine Chance werden wird?

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2. Mai 2019: Mein Newsletter aus Basel

Liebe Freunde in nah und fern

Am kommenden Montag, 6. Mai werde ich auf dem Weg nach Istrien in meine Sommer-Residenz sein, falls das Wetter mitspielt und keine Schnee auf dem Weg zum Gotthard-Strassentunnel liegt. Alles sollte klappen. Sogar meine Wohnwagen sollten bereitstehen, wie ihr aus einem meiner Beiträge entnehmen könnt.

In den 2  Monaten nach Thailand habe ich wiederum viel erlebt. Ich war fotografisch sehr kreativ. Speziell aufmerksam machen möchte ich auf meine beiden Foto-Berichte über die „diesjährige Basler Fasnacht“ und den „Foto-Walk mit meinem Freund Peter über den Basler Rheinhafen„.

In meinem Tagebuch habe ich mich ein paar Mal zu politischen Meinungen hinreissen lassen. Nach meinem Trump-Kommentar bin ich mir bewusst, dass ich nie mehr in die USA einreisen kann. Dies ist aber kein Drama, denn die USA wird auf Jahre hinaus ein „Unland“ sein. Ein Land, das man weitläufig meiden sollte. Ihr Business-Model ist „Erpressung“ anderer Länder. 

Ich habe vor wenigen Tagen die Rede von Trump  vor der NRA (Amerikanische Waffenlobby) live am Fernsehen verfolgen können. Es war schlimm. Dieser Kotzbrocken ist schrecklicher und perverser, als ich bisher angenommen hatte.  Seine plumpen Lügen und seine Wortwahl gegenüber seinen vermeintlichen Erfolgen, aber auch seinen Gegner sind unerträglich. Und dieser Mensch ist Vorbild und Aushängeschild der meisten Amerikaner! Meine Meinung habe ich im „April-Live-Ticker“ beschrieben.

In den 2 Monaten zu Hause habe ich endlich auch alle meine alten Schwarz-Weiss- und Farb-Negativ-Filme eingescanned und gesichtet. Dabei habe ich einige einmalige Trouvaillen gefunden, wie z.B. das Bild „Max mit Zigarre“.Die besten Schwarz-Weiss-Bilder aus den Jahren 1962-1991 werde ich in einer eigenen Seite zusammenstellen.

Ich komme zwar alle 4 Wochen kurz in die Schweiz, um mir meine Augenspritze verabreichen zu lassen, aber ab Mitte August bin ich wieder fest in Basel, bis es mich Mitte Oktober weiter nach Thailand ziehen wird.
Ich wünsche Euch eine gute Sommerzeit.

Mit lieben Grüssen Euer Max

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Achtung: Zeitung lesen ist ungesund

„Die Gesundheit ist unsere grösste Gefahr“, meinen die Zeitungen

Aus meiner Sicht ist es ein grosser Blödsinn, ja ein Aergernis. Seite einigen Jahren haben die deutschen Zeitungen und Magazine ein neues Geschäftsfeld entdeckt: Die Angst der Leser! Sie machen ihre Leser und Leserinnen darauf aufmerksam, was ihrem Leben schaden kann. In jeder ihrer täglichen OnLine-Ausgaben berichten sie mehrfach in irgendeiner Form über die Gefahren der Gesundheit, nach dem Motto:

Leben ist ein Risiko ! Leben ist gefährlich!

Sie berichten über gewisse Körper-Merkmale und -Gefühle, die auf ein grosses Leiden hinweisen könnte. Sie beraten die Leserschaft, wie diese grössere Gefahren für die eigene Gesundheit ausweichen kann. Ganz vorne auf der Liste dieser „Todes-Beratungs-Zeitungen“ befindet sich das Focus-Magazin.

Ein Blödsinn nach dem anderen wird da zu Papier gebracht. Papier ist geduldig:

      • Rote Flecken an den Beinen – das müssen Sie wissen (Focus 10.4.2019)
      • Symptome für Infarkt und Herzschwäche: Die wichtigsten Zeichen für ein krankes Herz – auch Beinschmerzen sind Warnsignal (Focus 10.4.2019)
      • Nur selten ist es Krebs: Experte erklärt, wodurch Hodenschmerzen verursacht werden – und was hilft (Focus 10.4.2019)
      • Die wichtigsten Nährstoffe für fitte Zellen – Essen gegen das Vergessen: Mit welchen Lebensmitteln Sie Demenz vorbeugen (Focus 11.4.2019)
      • Was Ihre Fingernägel verraten: Dieses Zeichen für Krebs sollten Sie nicht ignorieren (Focus 11.4.2019)
      • Anti-Krebs-Kodex; Das sind die 10 goldenen Regeln, mit denen Sie Ihr Krebsrisiko minimieren (Fokus 20.4.2019)
      • Finden Sie aus der Leberfalle: Sieben Wege für einen erfolgreichen Kampf gegen die Fettleber (Focus 20.4.2019)

      • Unbekannte Warnsignale: Vier markante Körpermerkmale deuten auf Herzprobleme hin (Focus 22.4.2019)
      •  Warnsignal für tödlichen Infarkt: Ein „stummer“ Herzinfarkt bleibt meist unbemerkt – worauf Sie achten müssen (Focus 27. 4. 2019)
      • Wenig bekannte Risikofaktoren: Blasenkrebs bleibt lange unbemerkt: Vier Faktoren zeigen, wer zur Vorsorge muss (Focus 1. Mai 2019)

      • 15.000 Neuerkrankungen pro Jahr – Blasenkrebs bleibt lange unerkannt – drei Anzeichen sollten Sie ernst nehmen (Focus 6. Juni 2019)

Wenn ich diese Artikel alle lesen würde, dann wäre ich bereits total verkrebst und tot. Wobei diese Zeitungen auch fürs Sterben gute Ratschläge anbieten …….

 

 

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Okt. 2018: Live-Ticker vom „Basler Max“

+++ Bye Bye +++ RIP Urs Rohr +++ Diesel +++ Türken-Lädeli +++ Augen und Krankenkasse +++ Brexit +++ Organspende +++ F1 im RTL +++

Bye Bye – ab gehts nach Thailand

Imodium gegen Durchfall, SBB-Ticket nach Zürich Flughafen und zurück, 1 externe Platte für die Foto-Sicherung, Käse und Salami, Sicherung meiner Homepage und  Newsletter meiner Homepage vorbereiten …. In wenigen Tagen flieg ich ab nach Thailand. Am Mittwoch morgen früh, 17. Okt. (um 03:55 Schweizer Zeit) werde ich in Bangkok landen.

23. Sept. 2017: Urs Rohr

1. Okt. 2018: Urs Rohr hat uns verlassen

Am 23. Sept. 2017 haben wir uns anlässlich der Vierwalstättersee-Fahrt zum letzten Mal gesehen. Urs war tip-top zwäg. Und da erreicht mich diese Schock-Nachricht. Er muss eben etwa 70 Jahre alt geworden sein.  Urs Rohr hatte mit mir Chemie am Tech-Winterthur studiert und später Karriere bei der Roche gemacht.

Diesel-Betrug in Deutschland

Ich hätte einen Vorschlag für die deutsche Bunderegierung:  Warum verstaatlicht sie nicht die ganze Auto-Industrie. Denn bereits jetzt amtet der deutsche oder bayrische Diesel- und Verkehrs-Minister Andreas Scheuer als bester Auto-Verkäufer von BMW, VW, Audi …. und bittet die betrogenen deutschen Diesel-Auofahrer mit seinen Vorschlägen zur Kasse. In der Schweiz nennen wir dies „Enkel-Trick“. Dies ist bei uns strafbar.

In Wikipedia steht darüber geschrieben: Als Enkeltrick oder Neffentrick wird ein betrügerisches Vorgehen bezeichnet, bei dem sich Trickbetrüger meist gegenüber älteren und/oder hilflosen Personen als deren nahe Verwandte ausgeben, um unter Vorspiegelung falscher Tatsachen …… .

Türken-Lädeli

Frühe Tagwache, aber kein Brot fürs Frühstück. Was wäre ich ohne den Türken beim nahen Kronenplatz. Er öffnet um 6 Uhr früh und bleibt geöffnet bis 22 Uhr. Hier finde ich alles, was das Leben braucht.

Wie Schizophren sind doch wir Deutschen und Schweizer. Kein Schweizer-Geschäft bietet diesen Kunden-Service. Konsum, Migros, Aldi, Edeka öffnen erst um 8 Uhr. Aber wir beschweren uns wegen der Ausländer und Flüchtlinge. Auch ich ärgere mich über die Verschleierten! Dasselbe gilt aber auch umgekehrt. In Thailand sind die Männer in ärmellosen Leibchen ein No-Go, gleich wie die verschleierten Araberinnen in Europa.

Freude herrscht: Meine Krankenkasse über nimmt die Thailand-Kosten für die Augenspritze

Soeben habe ich die Zusage erhalten, dass meine Krankenkasse „Groupe Mutuel“ die Kosten für die monatliche Augenspritze im Rahmen der in der Schweiz anfallenden Kosten übernimmt!

Brexit – Resultat verrückter Populisten

Soll ich mich zum englischen Brexit äussern? Ich weiss nicht. Mir gehen dabei viele Gedanken durch den Kopf.  Sind die Briten wahnsinnig, selbstmörderisch, irrsinnig, idiotisch? Ich denke, ihr Brexit ist das Resultat von verrückten Populisten wie Boris Johnson und Nigel Farage.

Organspende – SwissTransplant

Es war ein prächtiger Start in den Oktober! Ich habe mich soeben als Organspender im neuen  „Nationalen Organspende-Register“ angemeldet. Ich musste dazu nur online ein Formular ausfüllen und bestätigen, dass ich meine Organe spenden will. Ich erhalte nun meine eingegebenen Angaben in ausgedruckter Form per Post zugeschickt, muss diese unterschreiben und ans SwissTranplant zurückschicken. (https://www.swisstransplant.org)

Endlich eine Lösung, die einigermassen brauchbar ist. Die bisherige mit der eigenhändig ausgefüllten Karte war ein Unding und unbrauchbar.

F1-im RTL: eine Werbesendung zum vergessen

Vor ein paar Wochen habe ich mich darüber geärgert, dass das mit öffentlichen Mitteln bezahlte Schweizer Fernsehen keine Spiele der UEFA-Champions-League mit Schweizer Mannschaften überträgt. Ich musste damals das Spiel „Salzburg gegen Roter Stern Belgrad“ anschauen, während die gleichzeitig stattfindenden Spiele der Schweizer Mannschaften nur im Bezahl-Fernsehen zu sehen waren!

Die F1-Autorennen habe ich bisher meistens im RTL geschaut. Deren Uebertragungen und Kommentatoren waren kompetent und vielfältig. Dies hat sich auf diese Saison hin massiv geändert. Die Werbe-Einblendungen wurden massiv aufgestockt. Bei RTL wird neu gegen  2/3 der Sende- und Uebertragungszeit mit Werbung gefüllt. Eine reine Katastrophe! Aber glücklicherweise konnte ich aufs Schweizer Fernsehen ausweichen und die spnandsten Szenen live anschauen!

 

 

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3. Sept. 2018: Bestenliste der Schweizer Informations-Medien

Die Qualität der Presse-Organe ist eminent wichtig. In den USA erleben wir mit welchen Lügen gewisse Presse-Organe und auch Politiker die Meinung der Bevölkerung beeinflussen wollen.

Fake-News ist das geflügelte Wort des jetzigen amerikanischen Präsidenten. „The Washington Post“ untersucht akribisch alle Aussagen des amerikanischen Staatsoberhauptes und kommt zu einem vernichtenden Ergebnis: Er ist Weltmeister im Verbreiten von Lügen.

Aus diesem Grund ist eine qualitativ hochstehender Journalismus für mich „lebens-wichtig“. Ich möchte korrekt informiert werden. Die Informationen sollen durch die Journalisten überprüft und möglichst genau verifiziert werden.

Am 3. Sept. 2018 ist zum zweiten Mal eine „Bestenliste der Schweizer Informations-Medien“ publiziert worden. Die lesenswerten Details können auf der Seite „MQR-2018 (Medien-Qualitäts-Rating nachgelesen werden

Bei den Tages- und Online-Zeitungen belegen die „NZZ“ (80) und „Le Temps“ (80) Platz eins. Es folgen die Online-Ausgabe „nzz.ch“ (75,5), „Der Bund“ (73,1), die Online-Ausgabe „letemps.ch“ (72,7) und der „Tages-Anzeiger“ (71,3).

Die „Basler-Zeitung“ dümpelt auf einem der letzten Plätze, was mich in meiner Meinung bestätigte. Die Bevölkerung vermisst eine vielfältige Berichterstattung, die klar zwischen Nachrichten und Meinungen trennt und auf Argumente statt Emotionen setzt.

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30. Juni 2018: Mein Newsletter aus Istrien

Liebe Freunde in nah und fern

Der Monat Juni ist der letzte Monat, bevor die Deutschen,  Holländer und Slowenen den Camping-Platz in Besitz nehmen. Es ist das Ende der Ruhe und Musse. Ich will und kann mich aber nicht beklagen. Wir hatten seit Anfang Mai eine wunderbare Zeit. Das Wetter war prächtig. Es regnete nur 2-3 mal meistens kurz in der Nacht. Die Temperaturen waren angenehm um die 25-27 Grad im Schatten. Nachts kühlte es ab und liess mich gut schlafen, ohne dass ich die Klimaanlage einschalten musste.

Der Höhepunkt im Juni war bestimmt die Rad- und Gourmet-Woche im Piemont. Trotz Sport habe ich nicht nur an Erfahrung, sondern auch an Gewicht zugenommen. Beim Essen und Geniessen gehöre ich zu den Besten meines Faches, beim Radfahren weniger.

Während meiner Abwesenheit von Binningen hat mein Hausmeister die Badezimmer und WCs auf der einen Seite des Hause erneuert. Ich muss gestehen, er hat guten Geschmack bewiesen. Der einzige Schönheitsfehler, die alten schwarz-weissen-Bodenplatten hat er nicht ersetzt. Ich werde diese mit einem modernen Bodenbelag kaschieren.

Eben habe ich meine Termine für die nächsten Wochen fixiert: Die Zeit zwischen 22. – 27. Juli werde ich im Kosovo verbringen und am Dienstag, 14. August die Zelte hier in Istrien abbrechen.

Ich wünsche Euch eine schöne Sommerzeit, schöne Ferien und happy happy Happyness

Mit lieben Grüssen Euer Max

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27. Mai 2018: Mein Newsletter aus Istrien

Liebe Freunde in nah und fern

Wiederum ist ein Monat vorbei. Seit Anfang April residiere ich in meiner luxuriösen Sommer-Residenz in Istrien, der kroatischen Halbinsel südlich von Triest. Ich geniesse jedes Jahr diese Zeit vom Frühling bis Mitte August in der freien Natur und dem angenehmen Klima. Mein grosser Wohnwagen wird dann „my home and my castle„.

Die meisten von Euch werden es nicht bewusst zur Kenntnis genommen haben, die EU hat wiederum einen Moloch geboren: Seit 25. Mai 2018 gilt die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Mit diesem Werk wollen die Brüsseler Bürokraten den Datenschutz innerhalb der EU regeln. Die Idee ist im Falle von kommerziellen Daten-Sammlern wie Facebook, Banken und Versicherungen bestimmt vernünftig. Aber sie gilt auch für den kleinen Blogbetreiber, der ein Newsletter verschickt.

Mit Euerer Anmeldung für diese Newsletter habt ihr mir Eueren Namen und die Mail-Adresse anvertraut.  Ich garantiere, dass ich diese Daten nicht weitergeben werde. Das Abo dieses Newsletters kann jederzeit durch anklicken des entsprechenden Kündigungs-Feldes am Schluss des Newsletters gelöscht werden. Die Abo-Daten werden unverzüglich und automatisch in meiner Datenbank gelöscht.

Ich wünsche Euch alles Gute, einen schönen Juni und viel Happyness.
Liebe Grüsse Euer Max

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April 2018: Live-Ticker vom Basler Max

Mein Gepäck für Istrien +++ Kutteln +++ CPC-Ausfahrt +++ Umbau meines Bades +++ Kosovo +++ Augen-Erkrankung +++ Die Lügen der Amis +++

2. Spritze gegen meine Augenerkrankung

Am Donnerstag, 26. April erhielt ich in der VISTA-Augenklinik meine 2. Spritze.  „Good News“ vom Augenarzt. Scheinbar reagiere ich positiv auf die lebenden Zellen, die mir mit der 1. Spritze ins Auge injiziert wurden. Die „Wölbung“ in der Makula  hat sich bereits etwas zurückgebildet. Aber es sind noch einige Injektionen notwendig.

Mein Gepäck für Istrien und Piemont

Als Single bin ich ein Profi. Ich habe alles im Griff. Beim Einpacken von Kleidern stosse ich jedoch schnell an meine Grenzen. Ich kann mich nur schwer einschränken. Ich stelle meine schönsten Kombinationen in allen passenden Farben zusammen, bräuchte dazu aber ein viel grösseres Auto! … Dagegen habe ich jetzt eine Technik entwickelt. In den Tagen nach dem ersten Zusammenstellen reduziere ich die Stapel sukzessive um die Hälfte. Auch wenn es weh tut!

Packen nach der ersten Runde

21. April 2018: Kutteln und Kalbskopf bei Karli und Heidy

Kutteln im Rest. „Zum eisernen Felsen“

Wer kennt nicht diesen Geheimtip in der Gourmet-Szene? Ich habe Karli/Heidy versprochen, nichts davon zu verraten. Daran werde ich mich halten.

Sie haben mich zu diesem leckeren „Arme-Leute-Essen“ eingeladen. Nach dem gemütlichen Apéro auf der heimeligen Terrasse habe ich mich von meiner besten Seite als hungriger Gast gezeigt und auch den nächsten Gang nach den Kutteln, nämlich den Kalbskopf genossen. Mein Magen war kurz vor dem explodieren. Schwangerschafts-Streifen konnte ich nur vermeiden, indem ich auf dem Heimweg bis zum 2er-Tram zu Fuss ging.

 

Mi, 18. 4. 2018: CPC-Ausfahrt ins Elsass

18. April 2018 Ausfahrt Rennrad Max

17 Fahrer trafen sich bei warmem Frühlings-Temperaturen in Therwil zu einer 80km Ausfahrt ins Elsass. Für einige war das angeschlagene Tempo zu hoch, denn anfang Saison fehlt es an der Kondition. Auch ich war schön kaputt, als wir zum AbschlussTrunk in Therwil eintrafen. Aber das Wetter war Spitze. Der Thermometer stieg auf über 25ºC.

Umbau Schafmattweg 13

Hier wohne ich seit Oktober  2002. Das Haus ist um die 40-50 Jahre alt. Ein grösserer Umbau steht bevor. Die Wasser- und Abwasser-Leitungen der nördlichen Haushälfte müssen ersetzt werden. Sie sind durchrostet und drohen zu platzen, wie ich es im vergangenen Jahr in meinem Schlafzimmer erleben musste.

Mitte Mai geht es los. Ich bin in dieser Zeit zur Freude des Hauseigentümers Nicki Th. in Istrien. So kann er ungehindert mein Bad und die benachbarte Toilette umbauen.

17. – 27. Juli 2018: Kosovo

Eine grosse Familien-Party mit gegen 200 Personen wird im Juli im Kosovo stattfinden. Meine Tochter Daniela feiert ihren 20. Hochzeitstag und ihren 40. Geburtstag, und dazu als Krönung feiere ich meinen 75. Geburtstag. Heute am 12. April habe ich mein Flug-Ticket ab Ljubljana nach Pristina für Euro 223 gebucht. Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit meinen Freunden dort unten.

Meine Augenkrankheit

Kurz nach Ostern, am 4. April erhielt ich die Diagnose: Ich leide unter „feuchter Makula-Degeneration„! Es war ein Schock.. Aber in der Zwischenzeit habe ich mich davon wieder etwas erholt und mein Leben in den nächsten Monaten bereits umgeplant, denn ich werde mir  jeden Monat eine Spritze in mein linkes krankes Auge verpassen lassen müssen.  Ich werde trotzdem Ende April nach Istrien fahren, aber eben monatlich kurz nach Basel zurückkehren, um eine Spritze zu fassen.

Meinen nächsten Thailand-Aufenthalt habe ich einstweilen aufs Eis gelegt, denn das Reisedatum hängt vom  Erfolg meiner Spritzen ab. In der Zwischenzeit kläre ich ab, welche Thai-Spitäler solche Eingriffe vornehmen.

Wie beeinträchtigt mich diese Krankheit? Ich sehe mit dem linken Auge die geraden Linien etwas gekrümmt und die Umwelt leicht getrübt, wie wenn ich mit offenen Augen im Meer schwimmen würde. Im täglichen Leben schränkte mich diese Krankheit nicht ein. Ich kann Autofahren, Spazieren, Fotografieren etc. Einzig beim Lesen und beim Arbeiten am PC brauche ich eine Brille, weil mein rechtes gesundes Auge nach meiner grauen Star Operation auf Weitsicht eingestellt wurde.  Es ist nun,  als hätte ich Altersfehlsichtigkeit und benötige eine Lesebrille mit +2.5 Dioptien.

9. April 2018: Max am Notebook PC

Sie lügen wieder! Ich meine damit die Amis

Wer erinnert sich nicht an die Lüge der USA, als sie im 2003 sog. Beweise für das Vorhandensein von Massenvernichtungswaffen in Irak vorlegten und damit ihren Angriff auf dieses Land begründeten! Seither haben sie in meinen Augen ihre Glaubwürdigkeit verspielt! Mit Trumps Lügen und Unberechnebarkeit ist deren Zuverlässigkeit noch tiefer in den Keller gerutscht.

Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht !

Ich bin beileibe kein Freund des syrischen Dikatators Assad, aber so blöd ist er wiklich nicht, wie die Amis und die Engländer behaupten, dass er wenige Stunden vor der endgültigen Uebernahme der Stadt Duma  Chlorgas eingesetzen haben soll, und dies gegen das eigene Volk. Für ihre Behauptungen haben die Amis auch keinen einzigen Beweis. Ich denke eher an eine Kriegslist der Gegner, die auf diese falsche Reaktion der Amis und Engländer zu hoffen. Chlorgas ist nämlich leicht erhältlich und einsetzbar. Krieg ist ein grausames Geschäft!

In der Nacht vom 13. /14. April haben die Amis mit Unterstützung der Engländer und Franzosen mit über 100 Raketen und Marschflugkörper syrische Lagerstätten von Chemie-Kampfstoffen und Produktionsstätten bombardiert. Aus meiner Sicht eine krimineller Plan oder ein Reinfall, denn Volltreffer auf Lagerstätten hätten unweigerlich tödliche Chemie-Kampfstoffe freigesetzt. Davon wurde aber nichts berichtet, weder von den Amis noch den Syrern.

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27. April 2018: mein Newsletter aus Basel

Liebe Freunde in nah und fern

Mitte März kam ich zurück aus Thailand, dann begann für mich eine hektische Zeit als kurz vor Ostern mein linkes Auge verrückt spielte: „Feuchte Makula Degeneration“ lautete die schockierend Diagnose der VISTA-Augenklinik.

Was bedeutete dies für mich in der Praxis? Ich muss mir jeden Monat eine Spritze ins Auge verabreichen lassen, um die Krankheit zu stabilisieren oder sogar zu heilen. Eine vollständige Erblindung ist mit den heutigen medizinischen Behandlungen nicht mehr wahrscheinlich.

Meinen nächsten Thailandaufenthalt habe ich einstweilen aufs Eis gelegt. Ich will abwarten, wie ich auf die Spritze reagiere. In der Zwischenzeit suche ich ein spezialisiertes Augenklinik in Bangkok, die mir diese Spritze auch verabreichen kann. Auf Solaris werde ich hingegen nicht verzichten, aber monatlich mit dem Auto in die hiesige Augenklinik zurückfahren. Am kommenden Sonntag 29. April werde ich nach Istrien fahren!

Ich war jetzt 2x in der VISTA-Augenklinik und habe jedes Mal eine Spritze erhalten. Ich bin aufgestellt, denn ich spreche auf die lebenden Zellen an. Die Krankheit bildet sich zurück, meinte der Arzt, aber es sind noch einige Spritzen nötig!

Ansonsten bin ich gesund, habe mich aus der moralischen Krise herausgearbeitet und bin wiederum voller Pläne und Lebensfreude

Ich wünsche Euch einen schönen Frühling. Liebe Grüsse Euer Max

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18. April 2018: Bye, bye „Basler Zeitung“ (BaZ)

Was sich seit Jahren ankündigte und wovor ich seit Jahren warnte, die Konzentration im Schweizerischen Zeitungs-Business geht weiter. Heute wurde offiziell bekannt, dass der bisherige Eigentümer Christoph Blocher, seines Zeichens Vordenker der nationalkonservativen und rechtspopulistischen SVP-Partei,  seine Basler Zeitung an die Zürcher Tamedia-Gruppe verkaufte hatte. Man vermutet, dass er unzufrieden mit dem politischen Einfluss der BaZ auf das Wählerverhalten der Basler Bevölkerung war.

Nun spielt es keine Rolle mehr, ob man die „Basler Zeitung„, den Zürcher „Tages-Anzeiger„, die „SonntagsZeitung“, den Berner „Bund“ oder die „Berner Zeitung“ kauft, denn alle bieten denselben journalistischen Einheits-Brei. Einzig die regionalen Beiträge sind noch individuell. Das Ziel dieser Acquisition ist klar. Man will die OnLine-Leser aus dem Internet austrocknen und diese nur noch gegen teure oder besser „überteuerte“ Abos  teilhaben lassen.

Für den nationale Medienvielfalt  und Meinungsbildung ist dieser Verkauf eine Katastrophe. Es gibt neben der Tamedia-Gruppe nur noch die Zeitungen mit den grossen roten Buchstaben der „Blick„, die „Neue Zürcher Zeitung (NZZ)“ und ein paar regionale „Klein- und Gratis-Zeitungen„, die mit kleinem Redaktions-Aufwand arbeiten und überleben müssen. Ein Glück, dass es ausländische Angebote und die OnLine-Angebote der Schweizer Fernsehens gibt.

Ausblick in die Zeitungs-Zukunft in der Schweiz

Ich vermute und hoffe, dass es im Rahmen der Globalisierung ähnlich wie beim Fernsehen vermehrt ausländische Angebote geben wird.  Es werden sich kleine Schweizer Zeitungen oder ausländische Zeitungen neu schweizweit platzieren und die unzufriedenen Leser für sich gewinnen. Dazu wird ihnen Internet bei der Preisgestaltung hilfreich sein. Bereits heute bieten u.a.  „der Spiegel„, „Focus“ und die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ breite und umfasssende Informationen an.

Den von mir  favorisierten Flat-Rate Zeitungs-Abos gebe ich wenig Chancen. Die Zeitungen, die doch alles besser wissen und jeder Organisation und jedem Gross-Betrieb Ratschläge erteilen, sind absolut beratungs-resistent. Deren Manager und Eigentümer stammen allesamt aus der Zeit der papiernen Zeitungen. Internet ist für sie ein Werkzeug des Teufels.

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März 2018: „Live-Ticker“ vom Basler Max

Camping +++ Steuer-Erklärung +++ Schnee in Basel +++ Jetlag +++ Neues Parfüm +++

Camping: Noch 1 Monat bis zum 29. April

In 1 Monat reise ich bereits in mein Sommer-Domizil in Istrien auf den Camping-Platz Solaris. Heute am 26. März habe ich mich bereits bei Klara und Benny gemeldet, die mein Vorzelt aufbauen werden. Ich freue mich riesig.

Steuer-Erklärung

Ich habe in meiner Jugend gelernt, unangenehme Sachen so schnell wie möglich zu erledigen. Dazu gehört auch das Ausfüllen der jährlichen Steuererklärung.  Am vergangenen Mittwoch, 14. März bin ich in die Schweiz zurück gekehrt … und bereits 4 Tage später am Sonntag, 18. März habe ich die Steuererklärung ausgefüllt und die Beilagen kopiert. Nun habe ich Zeit für die fröhlicheren Sachen des Lebens!

Die Winter kam zurück

Es sind Jahre her, seit ich das letzte Mal Schnee gesehen und gefühlt habe. Am Wochenende 17./18. März 2018 hat es sogar in Basel geschneit. Er blieb sogar auf dem Boden liegen. Es war ein letzter Kälteeinbruch, bevor in wenigen Tagen am 21. März der kalendarische Frühlingsbeginn ist.

Mein neues Parfüm

Auf dem Flughafen in Bangkok hatte ich Zeit, nach einem neuen Parfüm zu schauen. Meine Alten Azzaro, Fahrenheit etc gab es immer noch, aber etwas Neues wollte ich ausprobieren. Ich landete beim „Davidoff CoolWater Wave“. Es hat einen leichteren und fröhlicheren Duft als das alte „CoolWater“, das ich auch schon benutzte.

Rückkehr aus Thailand: Mein Jetlag

Am Mittwoch, 14. März bin ich aus Thailand zurückgekehrt. Die zwei folgenden Nächte hatte ich Mühe mit dem Schlafen und war bereits  um 4 Uhr früh wach. Nicht erstaunlich, denn dies  entspricht der Zeit in Thailand 10 Uhr.  Aber bereits die Nacht vom Freitag auf den Samstag habe ich wunderbar bis 07:30 durchgeschlafen.

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Oktober „Live Ticker“ vom Max

Kurz vor Abflug nach Thailand +++ Letzte Ausfahrt mit meinem Rennrad +++ Ärger mit Microsoft und der Schweizer Presse +++ Zunft zu Rebleuten +++ Neues Leben für meinen alten Toshiba +++

Bereits zum zweiten Mal berichte ich im monatlichen „Live Ticker“ über meine kleineren, aber doch wichtigen Erlebnisse und Erfahrungen. 

So, 15. Okt. 2017: Ich bin vorbereitet

Viel Schmutzwäsche habe ich nicht mehr. Am Tag des Abflugs habe ich noch Zeit für 2 Maschinen. Dies reicht

Während meinen 5 Monaten in Thailand nehme ich mein Auto ausser Betrieb. Dazu bringe ich meine Kontrollschilder auf den nahen Polizeiposten. Damit spare ich einen grossen Teil der Prämie für die Vollkasko-Versicherung und der Motorfahrzeugsteuer, die in der Schweiz sehr hoch ist.

Damit es mir in Thailand nicht zu fad wird, habe ich Käse (Tilsiter, Gruyere, Emmentaler und Appenzeller), Salamis und Salamettis, und Basler Leckerli eingepackt. Ebenso Kartoffeln, aber solche aus Marzipan.

FKK ist zwar in Thailand nicht üblich, aber trotzdem nehme ich keine Kleider mit. Ich habe alle meine Kleider und Schuhe bereits in Thailand und etwaige Neue kaufe ich dort.

Auf meiner Mitbringliste steht geschrieben: 2 Continental Reifen fürs Rennrad, Metall-Krüge für russischen Tee, inkl. grobkörnigen Schwarz-Tee.

Das 6-Monate gültige Zugsticket von Basel zum Flughafen Zürch und zurück habe ich bereits am Freitag geholt. 1 Stunde und 27 Minuten wird die Eisenbahnfahrt dauern.

 


Sa, 14. Okt. 2017: Letzte Ausfahrt dieses Jahr in Europa

Mein Rennrad war bereits gereinigt und für den Winter vorbereitet. Am Samstag war es jedoch derart schönes Herbstwetter, dass ich alles über Bord warf und mit Ruedi Ryser eine 57km-Runde durchs Elsass via Ferrette machte. Es war über 22ºC warm.

 


Di, 10. Okt. 2017: Es war ein Schock! Microsoft übertraf sich mit dem „Windows 10 Creator Update“

Unvermittelt wurde mein PC-Bildschirm schwarz. In einem kleinen weissen Feld stand in etwa geschrieben, dass meine persönliche Desktop-Struktur neu angepasst werde. Ich befürchtete bereits das Schlimmste und dachte an einen bösartigen Virus, den ich mir eingehandelt haben musste. Aber es war zu spät, um den PC abzuschiessen und auszuschalten. Ich ging in Gedanken meine Datensicherung durch. „Ja, es sollte alles abgesichert sein“ beruhigte ich mich und wartete ab. Zwischendurch ging ich einkaufen

Kurzum: nach gefühlten 2 Stunden wurde mir am Bildschirm in grosser Schrift mitgeteilt, dass mein PC nun mit dem „Windows 10 Creator Update“ in aktuellster Version 1703 versehen sei! Im Internet habe ich mich informiert, was mir Microsoft da aufgeladen hat: Die neueste Version des WIN-10 und zwar die vom Monat 03 im Jahre 2017, genannt Version 1703.

Mein Kommentar: Ein Frechheit, was sich da Microsoft leistete. Ich bin schon einiges gewohnt, aber ein derartiges Einwirken auf meinen PC von Aussen, war mir neu. Glücklicherweise habe ich abgewartet und das System nicht abgeschossen …. dies aber auch nur, weil ich Zeit hatte und diese Zeit nutzte, um einzukaufen. Warum informiert Microsoft nicht, bevor sie eine solche Aenderung macht und den PC rund 1-2 Stunden ausser Betrieb nimmt?


Do, 5. Okt. 2017: Zunft zu Rebleuten

Ich bin seit rund 55 Jahre Mitglied in einer Ehren-Zunft zu Rebleuten. Ich wurde mit 20 Jahren Mitglied und übernahm diese von meinem Vater, der diese Ehre aber nicht mehr erlebte, denn er verstarb im selben Jahr an einem Autounfall in England.. Meine Mitgliedschaft bestand darin, dass ich jährlich zum Zunftessen und alle paar Jahre zu einem Zunftausflug eingeladen wurde. Vorallem als junger Zunftbruder waren diese Anlässe ein grosses Erlebnis. Wir waren eine Gruppe gleichaltriger Zünfter und hielten es nicht allzu lange am Zunftessen aus. Wir machten die Bars rund um den Barfüsserplatz unsicher. So gegen 4 Uhr in der früh wankten wir dann nach Hause.

Seit ich den Winter zuerst in Spanien und dann in Thailand verbringe, habe ich das jährliche Zunftessen nicht mehr besucht. Meine Kontakte zu meinen ehemaligen Zunftbrüder blieben aus. Einzig Hansruedi F. traf ich alle paar Jahre …. auch diesen Donnerstag im Café Huguenin. Es war ein herzliches Wiedersehen. Wir hatten uns viel zu erzählen.


Mi, 4. Okt. 2017: AfD und die zwei „G“

Kürzlich schaltete ich mir einen deutschen Sender ein und meinte den Joseph Göbbels live am Radio zu hören:

  • „… dann jagen wir die Merkel …“
  • „… die Aydan Özoguzin sollte man nach Anatolien entsorgen …“
  • „… Wir holen uns unser Volk zurück …“

…oh nein, sorry, es war nur der „Josef“ Gauland, aber zum verwechseln ähnlich ! Wie man sich so täuschen kann?

 


Mein Toshiba Notebook bei der Win10 Installation

3. Okt. 2017: Ich erweckte meinen toten Toshiba zu neuem Leben?

In meiner Computer-Sammlung steht ein 5-jähriger Toshiba-Notebook, den ich vor 1 Jahr von Win-7 auf Win-10 migrierte. Er hatte ein Problem: Die Gross-/Klein-Taste auf der linken Seite der Tastatur funktionierte nicht mehr. Ich musste die ungewohnte auf der rechten Seite benutzen.

Anfänglich klappte unter Win-10 alles bestens. Ich benutzte ihn in Thailand als Fernseh-Server. Dann begannen aber die Probleme, die vermutlich von der Migration herrührten. Das Betriebssystem-Update funktionierte nicht mehr richtig. Von Zeit zu Zeit hatte ich einen Blue-Screen (=Absturz) zu beklagen, vermutlich weil der eine oder andere Treiber nicht richtig funktionierte.

Kurzum, ich entschloss mich aus dem Internet von Microsoft eine neue Version Win-10 herunterzuladen und zu installieren. Im 3. Anlauf klappte dies auch vorzüglich, indem ich Win-10 über einen USB-Stick installierte. Da Win-10 den alten Software-Key akzeptierte, musste ich auch nichts bezahlen. Nun habe ich eine saubere Win-10 Installation auf meinem Toshiba, auf die ich aufbauen und meine Applikationen installieren kann.

Ausblick: mittels einer ISO-Installation auf einem USB-Stick möchte ich Erfahrungen mit UNIX machen


So, 1. Okt. 2017: Mein üblicher Aerger mit der Schweizer Presse

Es ist schwer zu verfolgen und am eigenen Leib zu erleben, wie die Schweizer Presse sich aus eigenen Kräften kaput macht und einen Leser nach dem anderen verliert. Es ist ein leidiges Thema, über das ich schon öfters an dieser Stelle geschrieben habe. Für mich ist der Zugriff auf eine freie Presse während meinen mehrmonatigen Ausland-Aufenthalten „lebenswichtig“.

Meine favorisierten Online-Ausgaben in der Schweiz sind die NZZ, Basler Zeitung, der Bund und Tagesanzeiger. Nachdem sich einige dieser Presse-Organe mit Konkurrenten in der Schweiz zusammenschlossen haben, wird von manchen ein journalistischer Einheitsbrei angeboten. Dies ist ein grosses Aergernis. Aber ein noch grösseres Aergernis ist, dass persiodisch deren Online-Inhalte gesperrt und fürs Lesen Abo-Gebühren verlangt werden. Fr. 20.– für ein monatliches Probe-Abo scheint mir doch etwas übertrieben, weil ich ja mehrere Schweizer-Zeitungen lesen will. Eine Flat-Rate für mehrere nationale und internationale Erzeugnisse, wie sie in anderen Branchen wie in der Musik-Industrie oder sogar bei den Heftchen seit Jahren üblich ist, scheint der Schweizer Presse ein Tabu-Thema zu sein. Sie geht lieber mit fliegenden Fahnen unter.

Glücklicherweise gibt es auch eine Deutsche Presse-Landschaft mit dem Spiegel, dem Focus, der Welt und Zeit, um nur diese zu nennen. Hervorragende Erzeugnisse. Was will ich mehr? Es fehlen mir einzig die regionalen Basler Stories, die ich mir jedoch in der bz (Basellandschaftlichen Zeitung) holen kann. So nebenbei darf ich erwähnen, dass diese Zeitung mir einen hervorragenden Eindruck hinterliess. Ihr Informationsgehalt und vorallem ihr Stil gefällt mir besser, als der der SVP nahe stehende BaZ.

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Warum keine Flat-Rate, liebe Presse?

Presse und Gorbatschow

Was haben die beiden gemeinsam? Vieles! Denn der berühmte Spruch von Gorbatschow „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“ dürfte auch für die schreibende Presse gelten. Ihre Auflage-Zahlen sinken dramatisch, aber sie wursteln zufrieden vor sich hin.

Als Weltenbummler wäre ich ohne Informationen aus dem Internet verloren. Ich brauche die News aus aller Welt. Sie sind mein Lebenselexier. Aber es sollte zahlbar bleiben. Nun haben viele Verlage damit begonnen, ihre Online Angebote zu sperren und für diese Dienstleistung Geld zu verlangen. Dies kann ich verstehen. Aber ihre Gebühren-Politik ist jenseits der Realität und reine Abzocke für ein reduziertes Angebot.

Die Zeitungen, die doch alles viel besser wissen, als die Politiker und Fachleute, haben diesbezüglich noch wenig Weitsicht bewiesen. Ihre Auflagen stagnieren, die Umsätze fallen in den Keller. Während es in der Musikwelt seit Jahren üblich ist,dass man durch Bezahlung von monatlichen Flat-Rates alle Arten von Musikstücken und CD’s abspielen kann, wehrt sich die geschriebene Presse mit Händen und Füssen dagegen. Bei jedem ihrer Erzeugnis sollte ich ein Online-Abo abschliessen.

Eine Frechheit dabei ist, dass sich in der Schweiz mehrere Presse-Erzeugnisse zusammengetan haben, und ihre Online-Informationen gegenseitig austauschen: So zum Beispiel die „Basler-Zeitung“, der „Tagesanzeiger“ und eine der beiden grossen Berner-Zeitungen, „der Bund“. Warum soll ich für denselben Einheitsbrei 3x bezahlen?

Wie wäre es, wenn sich alle Presse-Organe zusammentäten und eine Presse-Flat-Rate mit den wichtigsten Zeitungen anbieten würden: NZZ, Basler Zeitung, der Spiegel, Focus, die Welt, die Zeit, um nur einige zu nennen, zu einer monatlichen Gebühr. Ich wäre unverzüglich dabei. Aber in der jetzigen Situation, in der jede ihr eigenes Süppchen kocht, bin ich nicht dabei und halte mich an die noch frei verfügbaren Produkte aus anderen Ländern. Ich warte ab, bis die Auflagezahlen derart gesunken sind, dass sie sich der Not gehorchend dieser Idee einer Presse-Flat-Rate öffnen oder ihr Business schliessen müssen.


Nachtrag vom 15. Aug. 2017: Es scheint, dass sich meine Schweizer Lieblings-Zeitungen (BaZ, Tages-Anzeiger, NZZ) abgesprochen haben, und seit ein paar Tagen Geld für die Online-Ausgaben verlangen. Der Tages-Anzeiger wirbt mit Fr. 2.– für einmal Lesen. Ich werde darauf nicht eingehen und auf ausländische Angebote ausweichen. Durch meine neuen Klicks haben diese eine bessere Auslastung ihrer Werbung und damit mehr Einnahmen!

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Bye Bye „Basler Zeitung“ (BaZ)

Aerger der Woche: Bye Bye „Basler Zeitung“

basler-zeitung-logoMehr als 8 Monate im Jahr verbringe ich im Ausland und bin auf die Internet-Angebote von Presse und Fernsehen angewiesen. Jetzt ist die Online-Ausgabe der Basler-Zeitung BaZ auch kostenpflichtig geworden. Zeit um mich von dieser Zeitung zu verabschieden, denn die Online-Ausgabe ist als Gratisblatt akzeptabel, aber als kostenpflichtiges News-Medium zu teuer.

Aus meiner Sicht ist dieser Weg ein fundamentaler Fehlentscheid, denn durch weniger Leser werden auch die bisherigen Inserenten unzufrieden sein und ihre Inserate in anderen Angeboten mit mehr Lesern platzieren. Ohne Inserate keine Zeitung!

So wird das Zeitungssterben weitergehen, denn die Qualität entscheidet über „Sein und Nicht-Sein

Ergänzung vom 11. Okt. 2015:

Alternativen zur „Online BaZ“ sind die Internet-Ausgaben des Gratisblatt „20min“ oder der „Basellandschaftlichen Zeitung BZ“. Dennoch überraschend war für mich, dass die Online Baz am 10./11. Okt. 2015 unter dem Titel „Blatter-Comeback ist in Arbeit“ den identischen Artikel veröffentlichte, wie das Gratisblatt „20min“.

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Neu: Bestell den „Newsletter“ über mein Sommer-Tagebuch

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Zeitungen, meine Nabelschnur in die Heimat und nach Europa

zeitungenUngefähr 9 Monate im Jahr halte ich mich im Ausland auf. Im Winter 5 Monate im Fernen Osten und im Sommer 3½ Monate in Istrien. Noch vor 5 Jahren war das grosse Problem meines Aufenthaltes in Thailand, dass ich während 5 Monaten von jedwelcher Information aus meiner Heimat abgeschnitten war. Ich kam zurück und stellte zum Beispiel fest, dass sich die Schweizer Regierung verändert hatte.

Seither verfüge ich aber über einen festen Internet-Anschluss sowohl in Thailand als auch in Istrien ab Campingplatz. So habe ich Zugriff auf die deutschsprachigen Fernsehsender, als auch auf eine grosse Reihe von Zeitungen, die ich gerne ab meinem Notebook und Smartphone lese. Sie geben mir die Basis für meine oft kritischen Kommentare zum Geschehen in- und ausserhalb der Schweiz

  • Die „Neue Zürcher Zeitung (NZZ)“ ist eine wirtschafts-nahe Zeitung mit sachlich fundierten Themen und Informationen aus aller Welt. In dieser Zeitung gibt es wenige Sensations-Meldungen zu lesen, dafür umsomehr sachliche, politische und wirtschaftliche Informationen.
  • Selbstverständlich darf die „Basler Zeitung (BaZ)“ in meiner Sammlung nicht fehlen. Sie ist zwar seit ein paar Jahren nahe der populistischen SVP angesiedelt und arbeitet mit der Zürcher Tageszeitung „Tages-Anzeiger“ zusammen, aber es gibt in Basel keine Alternative dazu. Sie orientiert mich sowohl über die Geschehnisse in meiner Heimatstadt als auch über die weltweiten Ereignisse. Auch die BaZ ist eine meinungsbildende Zeitung.
  • Ein totaler Gegensatz zu den beiden vorigen Titeln bildet der „Blick“ mit den grossen roten Buchstaben und den vielen Bildern. Es ist eine Mickey-Mouse Zeitung ohne eigene fundierte Meinung. Sie berichtet zum grössten Teil von Unglücken und Sensationen, früher sagte man dem „Unglücksfälle und Verbrechen„. Blick berichtet sowohl von der ermordeten Freundin XY aber auch von der Katze, die von der Feuerwehr gerettet werden musste; bis zur alten Frau, die ihre Ersparnisse verlor. Die Stärke vom Blick aus meiner Sicht liegt in der Sport-Berichterstattung und deckt dort meine Interessen ab.
  • Der beiden deutschen Magazine „SPIEGEL ONLINE“ und „FOCUS“ berichten über die Geschehnisse in Deutschland und der restlichen Welt. Für mich eine Fundgrube an Hintergrundinformationen
  • Die beiden deutschen Tageszeitschriften „Die Welt“ und „Die Zeit“ mag ich, weil sie aus 2 unterschiedlichen politischen Richtungen das Tagesgeschehen kommentieren.
  • Die Illustrierte „Stern“ lese ich gerne, weil sie etwas extreme Meinungen vertritt und damit zum Nachdenken anregt.

Es fällt Euch bestimmt auf, Oesterreich ist in der Liste meiner bevorzugten Zeitungen nicht vertreten. Ich muss gestehen, ich finde in diesem Land keine Zeitung, die über europäische oder globale Ereignisse objektiv informiert und auch eine durchdachte Meinung hat.

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