Schlagwort: Bettler

In Thailand gelernt: Gutes Herz – Good Heart

Ich habe in Thailand gelernt, ein grosses Herz zu haben. So ist es für die Thais selbstverständlich, einen Teil ihres täglichen Erwerbs ärmeren Leuten weiterzugeben. Obwohl es in Thailand keine Sozialhilfen gibt, hat es wenige Bettler in Thailand. Ein Hartz-IV gibt es dort nicht. Jedermann versucht, sich mit Arbeit über Wasser zu halten. Es ist für einen Thai etwas Schreckliches, um Geld und seinen Lebensunterhalt betteln zu müssen. Die wenigen Bettler, die man auf der Strasse und den Märkten sieht, sind grösstenteils arme Teufel! Die Thais entdecken schnell, welche der Bettler faule Schmarotzer sind und die Gutmütigkeit der Allgemeinheit ausnützen. Denen geben sie kein Geld und strafen sie mit Verachtung. Mit den richtig armen Leuten teilen sie ihr hart verdientes Geld. Dies macht sie glücklich und entlockt ihnen das berühmte Lächeln.

Ich schenke Thailand mein Herz

Thailand Schmetterlings-Orchidee

Zur Zeit geht es den meisten Thais schlecht bis katastrophal. Dieses Mal sind es nicht die armen Bauern, sondern der Mittelstand, der sein Geld mit Hotels, Taxis, Reiseführer, Bars, Massage etc im Tourismus verdient. Die ganze Tourismus-Industrie ist zusammengebrochen, weil die Regierung mit ihrer brutalen Grenzschliessung die Einreise aus dem Ausland erschwerte. Sie verlangt von jedem Einreisenden eine 2-wöchige Quarantäne. Ein Aufenthalt nicht zu Hause, sondern in einem vom Militär kontrollierten „verschlossenen“ Hotel.

Ich war schon immer kritisch gegenüber den Geldsammlungen der hiesigen Organisationen in Europa. Seit Beginn der Corona-Pandemie kann ich das von den Thais gelernte weitergeben. Monatlich schicke ich einen nicht unwesentlichen Betrag an jemandem aus meinem Thai-Bekanntenkreis: meiner Freundin Pat, einer Masseuse, meiner Hausmeisterin, meiner Putzfrau, einem Thai- oder Familien-Freund.

Mir machen diese Spenden nicht weh. Jedoch die Person kann einen Monat davon leben und sich etwas spezielles leisten. Und ich habe jeden Monat ein wunderschönes Gefühl: Etwas Nützliches gemacht zu haben.

Ihr solltet dies auch mal ausprobieren! Ihr werdet glücklich sein!

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Europäische Bettler in Basel werden aggressiv

Beim Thema „Bettler-Paradies Basel“ schiessen mir Tränen in die Augen. Man kann nicht mehr durch die eigene Heimat-Stadt spazieren. Auch bei geschlossenen Geschäften wegen des Lockdowns, gäbe es das Münster, den Rhein oder die schöne Basler Altstadt zu besichtigen. Dies alles kann man derzeit vergessen, denn die Belästigung durch die unzähligen Bettler stösst ab!

Nini, eine gute Freundin von mir schrieb mir über WhatsApp:

Wir wollten eigentlich kurz durch die Stadt spazieren. Weil es aber stark regnete, setzten wir uns mit einem Kaffee in der Hand vor dem Sutter beim Globus auf das BVB-Wartebänkli. Wir sassen da genau eine Stunde.

Was denkst Du, wieviele – teilweise äusserst penetrante & freche Bettler uns mit einem Becher in der Hand angebettelt haben?

16!!! Ständig mussten wir sie abwehren und es kam kein richtiges Gespräch zwischen uns zustande!

3 einzelne Bettler haben uns verflucht, nachdem sie nichts bekommen haben.

Jetzt habe ich es auch erlebt und es ist zum K…!

Da kann ich mich nur wiederholen: Ein Dank an das Grün-Rote Parlament, das dies ermöglichte und mit den Steuergeldern der Basler Bevölkerung die Bettler durchfüttert und umsorgt!

28. Sept. 2020: Bettler in Basel

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Nov. 2020: Live Ticker vom „Basler Max“

+++ Meine Augenerkrankung: Positive Anzeichen +++ AfD +++ Auto vorgeführt +++ Neuer Farbgeschmack +++ Lockdown in Basel +++ Kultur gegen Sport +++ Corona-Leugner sind Voll-Idioten +++ Basel Bettler-Paradies +++

30. Nov.: Heilung meiner Makula-Erkrankung in Sicht?

Nach meiner heutigen Visite und Behandlung in der Vista-Augenklinik erhielt ich die erfreuliche Nachricht, dass meine beiden an der „feuchten Makula“ erkrankten Augen trocken sind. Dies ist für mich ein verfrühtes aber umso erfreulicheres Weihnachtsgeschenk! Damit kann der Spritzenintervall beim linken Augen von 4 auf 6 Wochen ausgedehnt werden. Beim rechten Auge besteht bereit ein 8 Wochen Intervall.

29. Nov: Sonntags-Vergnügen: AfD-Parteitag am Fernsehen

Interessant war, wie sich eine derartige Grossveranstaltung von um die 500 Teilnehmern unter Corona-Regeln durchführen liess. Bewundernswert die Ruhe und Professionalität der Tagungsleitung auch bei hektischen Voten und technischen Pannen.

Erschreckend jedoch, welch Sau-Haufen sich da am Phoenix-Fernsehen während zwei Tagen präsentieren durfte. Im Vergleich zu den historischen Aufnahmen aus der Hitler-Zeit standen sie denen wenig nach. Sie schrieen und beschimpften sich mit populistischen Schlagworten. Sie drohten einander und verbreiteten Unwahrheiten. Exemplarisch die Weidel, die mitten in einem Interview zuerst ihr Gesicht verzog und dann davonlief, weil sie keine Antwort wusste. Beruhigend war, dass sich ihr Wähleranteil in Deutschland auf 7% reduzierte. Beruhigend auch, dass sich die AfD bald spalten wird, weil die Hälfte davon aggressive Rechtsextreme sind.

24. Nov: Auto durch MFK (resp. TÜV)

In Deutschland ist es der TÜV, in der Schweiz die Motorfahrzeug-Kontrolle. Am Dienstag um 16:15 Uhr war ich wieder dran. Ich wurde auf dieses Datum aufgeboten. Mein Skoda-Auto wurde auf Herz und Nieren geprüft. Alles war ok, einzig das kleine Kreuzchen von Zofia musste ich vom Rückspiegel entfernen: „Ihre Sicht nach draussen wird eingeschränkt“ war das vernichtende Urteil des Staats-Experten.

Mein Farbgeschmack hat sich verändert

23. Nov. 2020 hellblauer Kalender

Ich habe vor ein paar Tagen meinen Jahreskalender fürs 2021 gekauft. Dies wäre ja nicht erwähnenswert. Aber nun fiel mir auf: Die Farbe! Ich habe keinen Schwarzen wie bis anhin ausgewählt, sondern einen in mehligem Blauton! Derselbe Farbton notabene, wie kürzlich mein Etui fürs Tablet!

20. Nov: Schnapszahl: Heute am 20. Nov. 2020 um 20:20 Uhr 20 Sekunden – Lockdown in Basel

Wow…nur einmal im Leben erlebt man eine solche Zahlen-Kombination. Heute hat aber auch die Basler Regierung ein Lockdown gültig ab dem kommenden Montag 23. Nov. für alle Restaurants, Bars, Sportanlagen wie Schwimmbäder, Fitnesscenter, Turnhallen etc angeordnet. Diese Einschränkung ist hart aber verständlich, weil die Anzahl der Corona-Infizierte in Basel weiterhin ansteigt, im Gegensatz zu den Schweizer-Zahlen, die langsam und stetig sinken. Rund 20-25% je Woche.

Die „Kultur“ erhält kein Geld, aber der Profi-Sport

Es macht mich wütend. Gestern hat der Schweizer Bundesrat einen hohen Mio-Betrag für den Profi-Sport freigegeben ….. aber die Kultur mit Theater, Musik, Konzerten links liegen lassen. Ich denke, Kultur ist wichtiger für die Menschheit, als Sport, der für viele Negativ-Schlagzeilen (Doping, Hooligans etc) sorgt

18. Nov.: Vollidioten und Coron-Leugner in Berlin

Ich habe kein Problem, dass heute weit über 10’000 Bürger in Berlin gegen die Corona-Massnahmen in Deutschland protestierten. Ich habe aber grosse Probleme, wenn diese Voll-Idioten weder die Minimal-Abstände einhielten, noch Masken trugen. In der Tat sollte man diesen Corona-Leugnern keinen Platz in einer Intensiv-Station geben, wenn sie durch ihre Weigerungen an Covid-19 erkranken würden! Aus meiner Sicht machen die sich der Körperverletzung an Dritten schuldig.

16. Nov.: Basel, weiterhin ein Bettler-Paradies

Ich war wiederum in der Stadt, um Weihnachtsgeschenke einzukaufen. Es wurde zu einem unerfreulichen „Hürdenlauf“ über und an Bettlern vorbei. Seit meinem letzten Bericht von Ende Spt. 2020 hat die Zahl der aktiven Bettler massiv zugenommen. Sie schlafen in Gruppen an öffentlich stark frequentierten Orten wie z.B. Ausgang Lift 3. Stock im Parkhaus Elisabethen.

Basel war bekannt für seine grossartige Kulturszene, Museen, die prächtige Altstadt. Ein Flanieren durch die Stadt über den Rhein gehörte zur Basler Lebensqualität. Heute ist Basel Mittelpunkt der europäischen Bettler-Szene, die einem auf Schritt und Tritt belästigen. Ueberall sitzen sie am Boden. Junge kräftige Männer fordern einem mit „Gib Geld!“ auf, Geld zu spenden. Es ist unheimlich und auch tagsüber riskant, sich an gewissen Orten z.B. rund um den Bahnhof bis hinab zur Heuwaage aufzuhalten. Dort regieren und residieren die Bettler-Gruppen.

16. Nov. 2020: schlafender Bettler vor dem Warenhaus Manor

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Aergernis: Basel, ein Bettler-Paradies

Das Links-Grüne Basler Kantonsparlament hat auf den 1. Juli 2020 das Bettel-Verbot aufgehoben. Seither hat die Zahl der Bettler extrem zugenommen. Ich habe das nachfolgende eMail samt den Fotos an den Basler Sicherheits-Direktor Baschi Dürr mit Kopie an „Basel Tourismus“ und die „Basler Zeitung“ geschickt. Ich bin gespannt, ob ich von irgendeiner Seite eine Reaktion zu hören bekommen werde.

eMail vom 29. Sept. 2020/17:57 Uhr an Regierungsrat Baschi Dürr

Lieber Herr Dürr

Ich habe gestern Besuch von Freunden aus Deutschland bekommen. Sie wollten Basel, deren Altstadt und Museen besichtigen. Ich habe Ihnen davon geschwärmt.

Ich holte sie am späteren Vormittag im Bahnhof SBB ab. Als ich mit ihnen vom Bahnhof  zu den Tramgleisen spazierte, musste ich mich schämen über meine Heimatstadt. Wohin ich schaute, sassen am Boden zerlumpte Bettler. Gegen 10 zählte ich, ohne gross danach gesucht zu haben. Meine Freunde waren entsetzt! Dies sei ja viel schlimmer als früher in Barcelona. So etwas hätten sie noch nie gesehen. Dies sei doch bestimmt auch gefährlich, sich nachts in Basel auf die Strasse zu begeben? Sie möchten jedenfalls derartigen Typen nachts nicht begegnen, meinten sie.

Als wir später durch die Freie-Strasse spazierten, ein ähnliches Bild. Aus den Gesichtern meiner Freunde konnte ich erkennen, sie waren von Basel zutiefst enttäuscht! Dies war ihr erster Eindruck einer „zerlumpten“ Stadt Basel

Dieses Echo muss ich Ihnen weitergeben. Das Image von Basel steht auf dem Spiel. Soll Basel neben den berühmten Museen eine Stadt mit Bettler-Image werden? Ich kenne Ihre Antwort.  Sie geben die Verantwortung dem Grossen Rat weiter. Dies kann ich aber nicht akzeptieren, denn eine derartige Anhäufung an Bettelnden, die jedermann Angst bereitet, muss von der Polizei unterbunden werden. Oder erwarten sie, dass die Basler Bürger sich gegen die Bettler-Epidemie eigenhändig wehren muss? Was sollen die Geschäftsleute in der Innenstadt tun, weil der Zutritt zu Ihren Geschäften durch Bettler versperrt ist?

Ich lege Ihnen als Dokumentation ein paar Bilder bei, die ich auf dem Centralbahnplatz geschossen habe. Eine Werbe-Aktion für Basel Tourismus an die internationale Welt der Bettler: „Basel, das Bettler-Paradies!“

Mit besten Grüssen Max Lehmann

Basel, das Bettler-Paradies

Ich nehme an, das rot-grüne Basler Kantonsparlament wollte wegen der abgesagten Uhren- und Schmuckmesse, sowie der Kunstmesse „Art Basel“ die ausbleibenden reichen Besucher aus Japan und dem Fernen Osten ausgleichen …. und dieses Loch an Gästen mit Bettlern ausfüllen.

Mit rot-grünen Parlamenten sollte man vorsichtig sein. In Bern zum Beispiel haben gewaltsbereite Kreise einen rechtsfreien Raum in der Reitschule erkämpft und werden von der Regierung geduldet! Ob es in Basel auch soweit kommt! Vielleicht eine Bettelsteuer zu Gunsten der Bettler?

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30. Sept: Antwort von Regierungsrat Baschi Dürr

Sehr geehrter Herr Lehmann

Ich danke Ihnen für Ihre Zuschrift. Wie Sie selbst schreiben, ist auch uns das Thema sehr bewusst. Und es war nun mal der Grosse Rat, der das Gesetz entsprechend abgeändert hat. Aber es ist keineswegs so, dass die Kantonspolizei nichts unternehmen würde. Im Gegenteil schöpft sie den Rechtsrahmen aus. Darüber hinaus aber etwas willkürlich oder widerrechtlich «zu unterbinden», ist – glücklicherweise – nicht, wie unser Rechtsstaat funktioniert.

Alles Aktuelle hierzu finden Sie in dieser Antwort, die der Regierungsrat eben veröffentlicht hat:

http://www.grosserrat.bs.ch/dokumente/100392/000000392657.pdf?t=160144836720200930084607

Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis und grüsse Sie freundlich, Baschi Dürr

Regierungsrat Baschi Dürr

Justiz- und Sicherheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt

Departementsvorsteher

Tel.: +41(61)26-77001, E-Mail: baschi.duerr@jsd.bs.ch

www.jsd.bs.ch

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Reaktionen von „Basel Tourismus“ und von der „Basler Zeitung„?

Bis zum 18. November 2020 erhielt ich keine Reaktion. Ein Armutszeugnis

#baseltourimus #basel

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