Schlagwort: Foto

Max berichtet: Meine Foto-Projekte

Die Corona-Pandemie hat den grossen Vorteil, ich muss möglichst zu Hause bleiben. Dies erlaubt mir, mich meinem Foto-Archiv und meinen Foto-Berichten zu widmen.

Vor etwa 20 Jahren habe ich mit der digitalen Fotografie begonnen. Ich liess mir farbige Negativ-Bilder vom Entwicklungslabor digitalisieren und auf CD brennen. Die damalige Qualität der eingescannten Bilder war aus heutiger Sicht mittelmässig. Im Mai 2001 kaufte ich für Fr. 1’450.– meine erste Digital-Kamera „Casio QV-3000EX“, wobei allein der Speicher für die aufgenommenen Bilder „IBM-MicroDrive mit 512 MB Kapazität“ etwa Fr. 450.– kostete. Bereits damals nutzte ich das Werkzeug Photoshop zur Bild-Optimierung. Anfänglich archivierte ich die Original-Fotos auf CD’s, später dann nur noch auf grossen Plattenspeichern. Die aktuelle Speicherplatte allein für die unzähligen Fotos ist 2 TBytes gross, das entspricht einer 4 Millionen Mal grösseren Speicherkapazität als der frühere 512 MB MicroDrive.

Seit jener Zeit existiert auch meine Homepage http://www.maxlehmann.ch, in die ich fleissig meine illustrierten Reiseberichte und Tagebücher verfasse und veröffentliche.

19. Jan. 2007: Kakteen am Strassenrand in Sudspanien
Frühere Bildgrösse

Damals war die verfügbare Internet-Kapazität und -Geschwindigkeit noch tief. Das Laden eines Bildes dauerte ewig und verlangsamte den Aufbau einer Bildschirm-Seite massiv. Die Texte waren kein Problem. Die Bilder verlangsamten das Laden. Es galt die Bilder möglichst klein zu halten. In meinem Falle waren sie damals zwischen 15-20 kB und 300×200 Pixel gross. (Heute beträgt die Grösse der Bilder um 100-150 kB und 800×600 Pixel)

Anhand der beiden Kakteenbilder oben und rechts könnt ihr den Grössen-Unterschied von früher und heute erkennen. Mit diesen kleinen Bildern konnte ich nicht brillieren! Nun versteht ihr auch, warum ich alle meine Berichte überarbeiten werde, denn sie sollen auch mir besser gefallen.

23. Juli 2003: Sushice Feuerwerk Anina

Meine aktuellen Projekte

Aus dieser Anfangszeit des Internets und der digitalen Fotografie rühren meine ersten Tagebücher und Reiseberichte:

Deren Texte waren brauchbar und zum Teil spannend zu lesen. Jedoch die eingefügten Bilder waren ein Problem. Es waren zu viele und das Format war zu klein. Kein Mensch wollte derart viele kleinen Mini-Fotos anschauen! Diese Menge erinnerte mich an die schrecklichen Dia-Abende meiner Eltern! Damit konnte ich niemanden als Leser und Betrachter gewinnen.

In den vergangenen Wochen habe ich die obigen Reiseberichte überarbeitet. Die Anzahl Bilder habe ich auf die Besten der Besten reduziert, sie anhand der Originale aus meinem Archiv neu optimiert und in Grossformat in die Berichte eingefügt. Die Original-Texte habe ich abgesehen von kleinen Aenderungen 1:1 übernommen.

Bei diesen Arbeiten am PC habe ich einige Foto-Raritäten entdeckt. Diese werde ich in einer eigenständigen „Best-of-Gallerie“ zusammenfassen. Die Optimierung meiner Foto-Seiten war eine erfrischende Arbeit. Ich bin stolz auf meine neugestalteten Berichte. Sie erstrahlen in neuem Glanz und kommen näher an mein Vorbild des „GEO-Magazins“.

27. Jan. 2005: Fahrt durch die Wüste von Luxor nach Hurghada:

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Di, 8. Sept. 2020: Fotowalk durch den „Basler Zolli“

„Fotowalk“ nenne ich Foto-Exkursionen mit meiner grossen Canon-Spiegelreflex-Kamera, um möglichst gute, schöne, einmalige, pfiffige Fotos zu schiessen.

Am Dienstag-Morgen um 08:30 Uhr startete ich mit Nina Osterwalder aus dem St. Gallischen am Zolli-Eingang Dorenbach. Nina Osterwalder ist eine begeisterte Fotografin mit grosser Fertigkeit und Kreativität. Ihre Home-page „https://www.ninaosterwalder.ch“ ist sehens- und empfehlenswert. Und um etwa 13:30 beendeten wir unseren Fotowalk bei den Giraffen.

8. Sept. 2020: Fotowalk mit Nina Osterwalder im Zolli Basel:

Das Wetter war gut, etwas zu schön, denn kein Wölkchen verschönerte den Himmel. Nach Bearbeitung der Fotos auf dem PC konnten wir beide zufrieden sein. Wir hatten eine glückliche Hand und wunderschöne Einzelstücke, wie z.B. die Fotos mit der „Gorilla-Mutter und ihrem Jungen„, sowie der „Kanguruh-Mutter mit ihrem Jungen in der Bauchtasche

Durch anklicken auf das Foto „Graureiher“ gelangst Du direkt auf die Foto-Galerie Basel

In meiner „Foto-Galerie Basel“ und der Seite „Basler Zolli“ könnt ihr die besten Bilder anschauen! Durch anklicken auf dem Bild rechts „Graureiher“ gelangt ihr direkt auf die Foto-Galerie Basel

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Meine neue Kamera: Ein Xiaomi-Handy

Fotografieren ist eines meiner grossen Hobbies. Mit offenen Augen bin ich auf den Strassen unterwegs. Dies ist ein typisches Zeichen, dass es mir psychisch gut geht. Ich bin offen für Neues.

Seit gut 1 Jahre habe ich mit meinem XIAOMI-Smartphone noch einmal aufgerüstet. Ich habe nun jederzeit einen voll funktionsfähige Kamera bei mir, die mir viel Freude bereitet. Meine neueste „Xiaomi Redmi Note 8 Pro“ brilliert mit 4 Objektiven: Makro, Weitwinkel und Tele-Zoom. Und das Bemerkenswerte: dieses Handy liegt in einer Preisklasse um die SFr. 250.–

Seit ein paar Tagen benutze ich eine raffinierte Foto-App „Manual Camera DSLR Pro„, mit der ich wie mit meiner Canon Spiegel-Reflex-Kamera vieles einstellen kann: Blenden, Verschlusszeit, ISO-Empfindlichkeit, Macro, HDR, sogar eine Zoom-Funktion mit den 3 Objektiven. Die resultierenden Bilder sind Spitze:

fotografiert mit meinem Xiaomi-Handy (März 2020)

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12. Sept. 2019: Photo Walk im Basler Zolli

Es ist bereits Tradition, dass ich mich mit meinem Freund Peter zu einem Foto-Spaziergang treffe, um eine bestimmte Gegend mit unseren Foto-Apparaten zu dokumentieren. Diesmal stand das Thema „Basler Zolli“ auf dem Programm.

Der Zoo Basel ist der zoologische Garten in Basel. Die Basler nennen ihn liebevoll „Basler Zolli„. Er befindet sich im Stadtquartier Basel-Bachletten am Fluss Birsig. Er wurde 1874 eröffnet und ist somit der älteste Zoo der Schweiz. Mit 6’600 Tieren in 513 Arten (Stand 31. 12. 2018) verfügt er über einen grossen Tierbestand.

auch grössere Tiere habe ich entdeckt !

Nach ungefähr 30 Jahren war ich erstmals wieder im Basler Zolli. Ich war beeindruckt, was die Verantwortlichen in dieser Zeit geschaffen haben. Moderne, naturnahe Anlagen, in denen es den Tieren bestimmt gefällt. Beeindruckt haben mich die Beschäftigungs-Therapien für die Affen und Elefanten. Leckereien und Futter gab es nur nach eigener, getaner Arbeit und Geschicklichkeit. Die Elefanten mussten diese z.B. in den unzähligen Löchern im Gehege und den künstlichen Landschaften suchen, während die Affen die Aepfel und Rübli mit Aesten aus raffinierten durchsichtigen Behältern herausklauben mussten.

Wie gewohnt habe ich meine besten Bilder in einem Foto-Bericht mit entsprechenden Kommentaren in meinem Blog veröffentlich. Durch anklicken auf eines dieser Bilder gelangst zum „Foto-Walk durch den Basler Zolli„.

Dieses Zwillings-Paar ist eine zoologische Sensation. Mehr darüber in meinem Bericht

Eine der grössten Sensationen entdeckte ich bei den Zebras: ein siamesisches Zebra-Pärchen. Mehr darüber in meinem Foto-Bericht

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Ein heisser Tip: Transfer der Fotos vom Android-Handy auf den PC

Transfer der Bilder vom Handy in die Dropbox

Problem:

Die heutigen Smartphones haben mittlerweilen starke Kameras und Objektive, die Fotos mit einem Auflösungsvermögen von 2-8 MB ablichten. Wenn man diese Fotos jedoch vom Smartphone in die PC-Umgebung mit den üblichen GOOGLE-Tools transferiert/synchronisiert, kommen auf dem PC nur Bilder in reduzierter Auflösung von 500-800kB an. Diese kann man nur noch mühsam weiterverarbeiten und optimieren.

Wie bekomme ich diese Bilder im Original-Format auf den PC, um sie zu optimieren?

Wochen- ja monatelang habe ich mich darüber geärgert. Ich war frustriert, bis ich die zündende Idee hatte: Diese habe ich immer im Bett kurz vor dem Einschlafen oder auf dem WC. Auch in diesem Fall war es so. Ich kam auf die naheliegende Idee, eine App im „Google Store“ zu suchen, die die Fotos im Original auf den PC transferierte und fand sie unter dem Namen „PhotoSync

PhotoSync

Mit „PhotoSync“ kann ich die Original-Fotos übers WLAN auf den PC transferieren. In meinem Fall habe ich einen Ordner im „Dropbox“ dazu vorgesehen und installiert. Es funktioniert tip-top. Die Bilder liegen nun im Originalformat in der Dropbox und damit auch auf den PC. Diese Software ist nicht gratis. Um all diese Services nutzen zu können, ist ein einmalige Lizenzgebühr von Fr. 4.50 zu begleichen.

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Ich wühlte in meiner Vergangenheit

und scannte alte Negative ein

Vor wenigen Wochen kam mir ein schwarzer Ordner gefüllt mit lauter Schwarz-Weiss- und Farb-Negativ-Filmen in die Hand. Beim Durchblättern entdeckte ich viele Bilder aus meiner Nach-Pubertäts-Zeit zwischen meinem 21. und 33. Lebensjahr. Viele Bilder, die ich verschwunden meinte und vermisste.

Diese habe ich mit dem Silver-Crest-Scanner für Kleinbild-Negative eingescanned

Es waren 1000e von Negativen, die ich alle durchgeschaut habe. Dabei kamen einige „Vermisste“ zum Vorschein. Unter anderem z.B. Fotos von meinem DKW-1000, oder Fotos aus der Zeit mit Marlis, Fotos von Festen mit Technikums-Freunden etc.

Hochzeit-Fotos

Ein Foto als Beispiel für viele andere: Max mit Zigarre

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