Schlagwort: Foto

Photobearbeitung mit meiner Canon EOS-R7

Die neue Canon R7 brachte nicht nur technisch neue Dimensionen, sondern sie verlangte mit dem CR3-Raw-Format auch neue Herausforderungen. Ich könnte zwar mit dem DNG-Converter die CR3-RAW-Dateien in ein DNG-Format konvertieren, verliere dabei aber sichtlich an Qualität. DNG ist nur ein Notbehelf! Ich musste meine Photo-Bearbeitungs-Umgebung anpassen.

26. Jan. 2023 stürmisches Meer Strand Beach Hua Hin

ACDSee Photo Studio Professional

ACDSee ist die Basis für meine Fotobearbeitung. Sie ist meine Drehscheibe zu den anderen Tools und meine Foto-Verwaltungssoftware. Ich verwalte damit meine Bilder, beschreibe sie und lege fest, welche Bilder ich mit welcher der nachfolgenden Tools weiterverarbeiten will. Mit ACDSee mache ich Rahmen und setze mein Wasserzeichen

Ich musste auf die neues ACDSee-Version wechseln, die CR3-Raw-Daten anzeigen kann

Tool: Adobe Photoshop Elements

Mit diesem Photoshop Tool bearbeite ich meine Fotos. Meine aktuelle 2021-Version unterstützte die spezielle CR3-Raw-Version meiner neuen Kamera nicht. Ich musste auf die Photoshop Elements 2023 wechseln und das aktuelle „Camera-Raw-add-on“ herunterladen.

TOOL: Affinity Photo 2

Affinity Photo 2 ist ein umfassendes Tool. Theoretisch könnte es den Photoshop ersetzen. Aber ich benutze es nur für HDR-Generierung aus RAW-Dateien und Panorama-Stitching. Ich musste nichts anpassen. Affinity unterstützte CR3

Tool: Irfan-view

Ein Gratis tool, das ich nur dazu benötige, um die endgültigen Bilder auf eine 1000px oder 800px-Grösse für die Internet-Präsentation zu verkleinern.

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Ein epochaler Meilenstein – meine neue Canon EOS-R7

Ich brauchte einen Ersatz für meine in Wien ausgefallene Spiegelreflex-Kamera „Canon EOS-60D“. In Wien mietete ich mir eine „Canon EOS-90D“ und war begeistert. Nach Recherchen im Internet und Tests in Basel fiel meine Wahl auf die neue spiegellose Kamera „Canon EOS-R7“

Suche nach einem Ersatz meiner Canon EOS-60D

Anlässlich meines Wien-Besuches vom 2. – 8. Juni 2023 fiel mir am ersten Tag meine 11- jährige Canon EOS-60D aus. Ich vermute, der Grund war ein elektrischer Kurzschluss, denn es bewegte und zeigte sich nichts mehr an. Ohne Spiegelreflex kam ich mir wie ein Blinder vor. Ich hatte wohl noch eine kleine Lumix DC-TZ91-Kompakt-Kamera und zwei Xiaomi-Handies, aber diese konnten nie eine leistungsfähige Spiegelreflex-Kamera ersetzen.

Ich mietete mir deshalb in Wien eine moderne „Canon EOS-90D“ und war überrascht über die grossen technischen Fortschritte. Zurück in Basel begab ich mich am Montag früh 12. Juni zu meinem Elektronik-Händler Digitec und testete in der Verkaufs-Ausstellung die neueste Kamera von Canon, die spiegellose „Canon EOS- R7“ und machte Test-Fotos bei schwachen und starken Lichtverhältnissen. Ich las bereits in Testberichten des Internet euphorische Meinungen über den neuesten Canon-Wurf. Die R7 hat keinen Vollformat-Sensor, sondern das kleinere APS-C-Format. Es ist damit auf Sport-, Action- und Tierfotografie ausgerichtet, weil es ein schnelles Autofokus und Serienbildfunktion bietet. Und meine Ergebnisse bestätigten deren Meinungen. Ich war ich begeistert. Grandiose Fortschritte entdeckte ich! Der ISO-Wert schnellte z.B. bei schlechtem Licht auf 6’400 , aber die Bilder waren immer noch ohne Bildrauschen. Mein Entscheid war klar! Dies wird meine nächste Kamera sein!

13. Juni 2023: Glücklicher Besitzer einer Canon R7 mit Zoom 18-150mm

Glücklicher Kauf der neuen Canon EOS-R7

Einen Tag später, am Dienstag-Morgen 13. Juni kurz vor der Geschäftsöffnung um 10 Uhr stand ich vor dem Digitec-Shop als erster Kunde. Ich wusste aus dem Internet, dass in den meisten Foto-Geschäften der Region keine R7-Modelle verfügbar waren. Vielleicht konnte ich das Ausstellungs-Modell kaufen? Aber welch Ueberraschung. Ich erhielt den letzten „Canon EOS-R7 Kit mit dem 18-150 mm Zoom-Objektiv„. Zusammen mit einem Adapter, mit dem ich auch meine alten Objektive benutzen kann, bezahlte ich SFr. 1’600.–, Dazu erhalte ich von Canon aus dem Cash-Back Aktion Fr. 150.– zurückbezahlt, sodass mein verspätetes Geburtstagsgeschenk Fr. 1’450.– kostete.

Einen klitze-kleinen Schönheitsfehler hatte mein Einkauf. Im Canon-Kit war keine Sonnenblende enthalten. Ich musste die kaufen. Sie war aber in keinem Internet-Shop der Schweiz verfügbar. Auch Canon konnte nicht liefern. Ich fand sie jedoch sowohl via Alibaba in China und in Amazon Deutschland.

Es bestätigte sich einmal mehr, die Schweiz ist ein Preisparadies für elektronische Produkte wie Foto-Apparate oder Computer. Im Amazon Deutschland und in Oesterreich fand ich dasselbe Angebot Euro 300 teurer.

Mein erstes Foto

Zu Hause galt es die Schachtel auszupacken, die Batterie aufzuladen, die Kamera zusammenzusetzen und die wichtigsten Kamera-Einstellungen vorzunehmen. Dies war kein Problem, denn Canon bleibt Canon. Dann konnte es losgehen. Ich kam mir vor wie ein Kind, das eben ein Lieblings-Spielzeug erhalten hatte.

Mein erstes Foto mache ich von meinem Arbeitsplatz quer durch mein Wohn-/Arbeitszimmer. Die Schwierigkeit und das Problem für die Kamera bestand darin, dass es im fernen Fenster durch die direkte Sonneneinstrahlung sehr hell war. Dies sah ich auch durch den Sucher, überbelichtet! Jedoch auf dem Touchscreen konnte ich durch Antippen den Belichtungsfokus und die Schärfe aufs Fenster legen und erhielt ein einmaliges Bild. Man schaue sich die Radiatoren-Schlitze an.

13. Juni 2023: Mein 1. Bild mit der neuen Canon „Quer durchs Wohnzimmer“

Highlights

Ich habe in der Folge weiter gespielt, d.h. die Grenzen der Canon R7 ausgelotet. Nachfolgend meine ersten Erfahrungen:

  • Ich kann dieselben Batterien vom Typ „LP-E6NH“ verwenden, mit denen ich bereits meine alte Canon EOS-60D betrieb. Ich kaufe diese Batterien in China zu einem Preis von um die Fr. 20.– gegenüber Fr. 90.– in der Schweiz. Lieferzeit 2-3 Wochen. Die Qualität ist vergleichbar.
  • Der Touchscreen ist der grosse Hit. Darüber lassen sich alle Einstellungen via Menue und Finger-Antippen einrichten. Es braucht keinen Joystick. Ich kann auch den Ort bestimmen, auf den die Schärfe und die Helligkeit eingestellt werden soll. Ich kann bei geschossenen Bildern die Schärfe überprüfen, indem ich wie beim Handy die Bilder mit 2 Fingern vergrössere oder verkleinere.
  • Der Autofokus richtet seine Schärfe auf Gesichter und Augen ein, sobald er ein Gesicht entdeckt!
  • Der Autofokus ist extrem schnell. Ein Traum! auch in den Serien-Bilder bei Sportaufnahmen
  • Das Raw-Format CR3 ist nicht derselbe wie der CR3 der 90D. Ueber DNG-Konverter ist dies aber kein Problem. Der Digitec-Mann meinte, ich soll Photoshop Elements und die anderen Tools neu laden!
  • Die Canon EOS-R7 verfügt über einen APS-C-Sensor mit 32 Megapixeln.  Der Sensor bietet mit dem jeweiligen Objektiv mehr „Telereichweite“ als dieselbe Brennweite bei einer Vollformatkamera. Obwohl meine alte 60D keine Vollformat-Kamera war, hatte ich das Gefühl der erweiterten Telereichweite meiner Tamron 18-270mm.
  • Durch den grossen Sensor ist auch die Filegrösse der Bilder etwa 1,5x grösser als bei meiner alten Canon: Foto in Raw-CR3 zwischen 30-43 MB , Foto in JPEG zwischen 7-14 MB

Erfahrungen mit dem Einsatz meiner alten EF-Objektive

Mit dem rund 90-fränkigen Adapter kann ich meine alten Objektive der Canon 60D weiterverwenden, auch das „Tamron 18-270-Zoom. Ich habs ausprobiert und habe keinen Nachteil festgestellt. Die Canon R7 reagierte, wie wenn es R-Objektive wären. Es gibt also kein Grund, auf die verfügbaren EF-Objektive zu verzichten

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Max berichtet: Meine Foto-Projekte

Die Corona-Pandemie hat den grossen Vorteil, ich muss möglichst zu Hause bleiben. Dies erlaubt mir, mich meinem Foto-Archiv und meinen Foto-Berichten zu widmen.

Vor etwa 20 Jahren habe ich mit der digitalen Fotografie begonnen. Ich liess mir farbige Negativ-Bilder vom Entwicklungslabor digitalisieren und auf CD brennen. Die damalige Qualität der eingescannten Bilder war aus heutiger Sicht mittelmässig. Im Mai 2001 kaufte ich für Fr. 1’450.– meine erste Digital-Kamera „Casio QV-3000EX“, wobei allein der Speicher für die aufgenommenen Bilder „IBM-MicroDrive mit 512 MB Kapazität“ etwa Fr. 450.– kostete. Bereits damals nutzte ich das Werkzeug Photoshop zur Bild-Optimierung. Anfänglich archivierte ich die Original-Fotos auf CD’s, später dann nur noch auf grossen Plattenspeichern. Die aktuelle Speicherplatte allein für die unzähligen Fotos ist 2 TBytes gross, das entspricht einer 4 Millionen Mal grösseren Speicherkapazität als der frühere 512 MB MicroDrive.

Seit jener Zeit existiert auch meine Homepage http://www.maxlehmann.ch, in die ich fleissig meine illustrierten Reiseberichte und Tagebücher verfasse und veröffentliche.

19. Jan. 2007: Kakteen am Strassenrand in Sudspanien
Frühere Bildgrösse

Damals war die verfügbare Internet-Kapazität und -Geschwindigkeit noch tief. Das Laden eines Bildes dauerte ewig und verlangsamte den Aufbau einer Bildschirm-Seite massiv. Die Texte waren kein Problem. Die Bilder verlangsamten das Laden. Es galt die Bilder möglichst klein zu halten. In meinem Falle waren sie damals zwischen 15-20 kB und 300×200 Pixel gross. (Heute beträgt die Grösse der Bilder um 100-150 kB und 800×600 Pixel)

Anhand der beiden Kakteenbilder oben und rechts könnt ihr den Grössen-Unterschied von früher und heute erkennen. Mit diesen kleinen Bildern konnte ich nicht brillieren! Nun versteht ihr auch, warum ich alle meine Berichte überarbeiten werde, denn sie sollen auch mir besser gefallen.

23. Juli 2003: Sushice Feuerwerk Anina

Meine aktuellen Projekte

Aus dieser Anfangszeit des Internets und der digitalen Fotografie rühren meine ersten Tagebücher und Reiseberichte:

Deren Texte waren brauchbar und zum Teil spannend zu lesen. Jedoch die eingefügten Bilder waren ein Problem. Es waren zu viele und das Format war zu klein. Kein Mensch wollte derart viele kleinen Mini-Fotos anschauen! Diese Menge erinnerte mich an die schrecklichen Dia-Abende meiner Eltern! Damit konnte ich niemanden als Leser und Betrachter gewinnen.

In den vergangenen Wochen habe ich die obigen Reiseberichte überarbeitet. Die Anzahl Bilder habe ich auf die Besten der Besten reduziert, sie anhand der Originale aus meinem Archiv neu optimiert und in Grossformat in die Berichte eingefügt. Die Original-Texte habe ich abgesehen von kleinen Aenderungen 1:1 übernommen.

Bei diesen Arbeiten am PC habe ich einige Foto-Raritäten entdeckt. Diese werde ich in einer eigenständigen „Best-of-Gallerie“ zusammenfassen. Die Optimierung meiner Foto-Seiten war eine erfrischende Arbeit. Ich bin stolz auf meine neugestalteten Berichte. Sie erstrahlen in neuem Glanz und kommen näher an mein Vorbild des „GEO-Magazins“.

27. Jan. 2005: Fahrt durch die Wüste von Luxor nach Hurghada:

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Di, 8. Sept. 2020: Fotowalk durch den „Basler Zolli“

„Fotowalk“ nenne ich Foto-Exkursionen mit meiner grossen Canon-Spiegelreflex-Kamera, um möglichst gute, schöne, einmalige, pfiffige Fotos zu schiessen.

Am Dienstag-Morgen um 08:30 Uhr startete ich mit Nina Osterwalder aus dem St. Gallischen am Zolli-Eingang Dorenbach. Nina Osterwalder ist eine begeisterte Fotografin mit grosser Fertigkeit und Kreativität. Ihre Home-page „https://www.ninaosterwalder.ch“ ist sehens- und empfehlenswert. Und um etwa 13:30 beendeten wir unseren Fotowalk bei den Giraffen.

8. Sept. 2020: Fotowalk mit Nina Osterwalder im Zolli Basel:

Das Wetter war gut, etwas zu schön, denn kein Wölkchen verschönerte den Himmel. Nach Bearbeitung der Fotos auf dem PC konnten wir beide zufrieden sein. Wir hatten eine glückliche Hand und wunderschöne Einzelstücke, wie z.B. die Fotos mit der „Gorilla-Mutter und ihrem Jungen„, sowie der „Kanguruh-Mutter mit ihrem Jungen in der Bauchtasche

Durch anklicken auf das Foto „Graureiher“ gelangst Du direkt auf die Foto-Galerie Basel

In meiner „Foto-Galerie Basel“ und der Seite „Basler Zolli“ könnt ihr die besten Bilder anschauen! Durch anklicken auf dem Bild rechts „Graureiher“ gelangt ihr direkt auf die Foto-Galerie Basel

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Meine neue Kamera: Ein Xiaomi-Handy

Fotografieren ist eines meiner grossen Hobbies. Mit offenen Augen bin ich auf den Strassen unterwegs. Dies ist ein typisches Zeichen, dass es mir psychisch gut geht. Ich bin offen für Neues.

Seit gut 1 Jahre habe ich mit meinem XIAOMI-Smartphone noch einmal aufgerüstet. Ich habe nun jederzeit einen voll funktionsfähige Kamera bei mir, die mir viel Freude bereitet. Meine neueste „Xiaomi Redmi Note 8 Pro“ brilliert mit 4 Objektiven: Makro, Weitwinkel und Tele-Zoom. Und das Bemerkenswerte: dieses Handy liegt in einer Preisklasse um die SFr. 250.–

Seit ein paar Tagen benutze ich eine raffinierte Foto-App „Manual Camera DSLR Pro„, mit der ich wie mit meiner Canon Spiegel-Reflex-Kamera vieles einstellen kann: Blenden, Verschlusszeit, ISO-Empfindlichkeit, Macro, HDR, sogar eine Zoom-Funktion mit den 3 Objektiven. Die resultierenden Bilder sind Spitze:

fotografiert mit meinem Xiaomi-Handy (März 2020)

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12. Sept. 2019: Photo Walk im Basler Zolli

Es ist bereits Tradition, dass ich mich mit meinem Freund Peter zu einem Foto-Spaziergang treffe, um eine bestimmte Gegend mit unseren Foto-Apparaten zu dokumentieren. Diesmal stand das Thema „Basler Zolli“ auf dem Programm.

Der Zoo Basel ist der zoologische Garten in Basel. Die Basler nennen ihn liebevoll „Basler Zolli„. Er befindet sich im Stadtquartier Basel-Bachletten am Fluss Birsig. Er wurde 1874 eröffnet und ist somit der älteste Zoo der Schweiz. Mit 6’600 Tieren in 513 Arten (Stand 31. 12. 2018) verfügt er über einen grossen Tierbestand.

auch grössere Tiere habe ich entdeckt !

Nach ungefähr 30 Jahren war ich erstmals wieder im Basler Zolli. Ich war beeindruckt, was die Verantwortlichen in dieser Zeit geschaffen haben. Moderne, naturnahe Anlagen, in denen es den Tieren bestimmt gefällt. Beeindruckt haben mich die Beschäftigungs-Therapien für die Affen und Elefanten. Leckereien und Futter gab es nur nach eigener, getaner Arbeit und Geschicklichkeit. Die Elefanten mussten diese z.B. in den unzähligen Löchern im Gehege und den künstlichen Landschaften suchen, während die Affen die Aepfel und Rübli mit Aesten aus raffinierten durchsichtigen Behältern herausklauben mussten.

Wie gewohnt habe ich meine besten Bilder in einem Foto-Bericht mit entsprechenden Kommentaren in meinem Blog veröffentlich. Durch anklicken auf eines dieser Bilder gelangst zum „Foto-Walk durch den Basler Zolli„.

Dieses Zwillings-Paar ist eine zoologische Sensation. Mehr darüber in meinem Bericht

Eine der grössten Sensationen entdeckte ich bei den Zebras: ein siamesisches Zebra-Pärchen. Mehr darüber in meinem Foto-Bericht

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Ein heisser Tip: Transfer der Fotos vom Android-Handy auf den PC

Transfer der Bilder vom Handy in die Dropbox

Problem:

Die heutigen Smartphones haben mittlerweilen starke Kameras und Objektive, die Fotos mit einem Auflösungsvermögen von 2-8 MB ablichten. Wenn man diese Fotos jedoch vom Smartphone in die PC-Umgebung mit den üblichen GOOGLE-Tools transferiert/synchronisiert, kommen auf dem PC nur Bilder in reduzierter Auflösung von 500-800kB an. Diese kann man nur noch mühsam weiterverarbeiten und optimieren.

Wie bekomme ich diese Bilder im Original-Format auf den PC, um sie zu optimieren?

Wochen- ja monatelang habe ich mich darüber geärgert. Ich war frustriert, bis ich die zündende Idee hatte: Diese habe ich immer im Bett kurz vor dem Einschlafen oder auf dem WC. Auch in diesem Fall war es so. Ich kam auf die naheliegende Idee, eine App im „Google Store“ zu suchen, die die Fotos im Original auf den PC transferierte und fand sie unter dem Namen „PhotoSync

PhotoSync

Mit „PhotoSync“ kann ich die Original-Fotos übers WLAN auf den PC transferieren. In meinem Fall habe ich einen Ordner im „Dropbox“ dazu vorgesehen und installiert. Es funktioniert tip-top. Die Bilder liegen nun im Originalformat in der Dropbox und damit auch auf den PC. Diese Software ist nicht gratis. Um all diese Services nutzen zu können, ist ein einmalige Lizenzgebühr von Fr. 4.50 zu begleichen.

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Ich wühlte in meiner Vergangenheit

und scannte alte Negative ein

Vor wenigen Wochen kam mir ein schwarzer Ordner gefüllt mit lauter Schwarz-Weiss- und Farb-Negativ-Filmen in die Hand. Beim Durchblättern entdeckte ich viele Bilder aus meiner Nach-Pubertäts-Zeit zwischen meinem 21. und 33. Lebensjahr. Viele Bilder, die ich verschwunden meinte und vermisste.

Diese habe ich mit dem Silver-Crest-Scanner für Kleinbild-Negative eingescanned

Es waren 1000e von Negativen, die ich alle durchgeschaut habe. Dabei kamen einige „Vermisste“ zum Vorschein. Unter anderem z.B. Fotos von meinem DKW-1000, oder Fotos aus der Zeit mit Marlis, Fotos von Festen mit Technikums-Freunden etc.

Hochzeit-Fotos

Ein Foto als Beispiel für viele andere: Max mit Zigarre

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