Schlagwort: Israel

Soll ich mich weiterhin zu politischen Dingen äussern?

Meinen Blog nenne ich „Tagebuch“ und in meinem Tagebuch äussere ich mich über alles, das ich erlebe und mich beschäftigt. Ich bin in der glücklichen Lage, dass ich nicht nur viel Neues erlebe, mein Interesse aber auch der Weltpolitik gilt. Dabei möchte ich, mich von populistischen und Biertisch-Diskussionen abgrenzen.

Meine aktuellen „Hauptgegner“ in Bezug auf Weltpolitik dabei sind

  • Israel“, das ich wegen seiner Palästina-Vernichtungs-Politik verdamme
  • das benachbarte „Deutschland“, weil es alles besser weiss und ich an den Fähigkeiten deren Politiker zweifle
  • und den amerikanischen „Kotzbrocken Donald Trump„, den ich zwischen Irrsinn und Altersdemenz einsortiere.

Hasse ich die Israelis?

Jein! Ich hasse die Politik der israelischen Regierung. Sie ist auf die Zerstörung und Vernichtung von Palästina ausgerichtet. Ich hasse die israelische Bevölkerung, weil sie nichts gegen diese blutrünstige Ideologie tut. Ich bin enttäuscht ob der israelischen Diaspora, die sich hinter die Netanyahu-Regierung und ihre Menschen verachtenden Aktivitäten im Gaza-Streifen stellt. Sie leben sicher im Ausland, ganz im Gegensatz zu den Palästinensern, die tagtäglich um ihr Leben fürchten müssen.

Gestern hörte ich in der Deutschen Welle ein Interview mit dem jüdischen Historiker Prof. Michael Wolffsohn. Ein konservativer Jude in Deutschland lebend. Es war erschreckend, wie er die israelischen Kriegs- und Tötung-Ideologie des israelischen Militärs im Gaza-Land verteidigte und so nebenbei auch die Siedlungs-Politik im Westjordanland guthiess. Mit solchen jüdischen Vertretern wird der Juden-Hass nicht gemindert. Mich hat er eher angewidert!

Die Israelis müssten sich Gedanken über sich selber machen. Warum wohl, wird das israelische Volk seit 3000 Jahren (Aussage Prof. Wolffsohn) immer wieder verfolgt und gedemütigt, wie keine andere Volksgruppe? Woher kommt dieser Juden-Hass? Es reicht nicht, immer den anderen die Schuld zuschieben.

Habe ich etwas gegenüber meinen deutschen Nachbarn?

Kürzlich haben Freunde von mir gemeint, ich hätte etwas gegen Deutschland. Ich würde sie oft kritisieren. Ich bin darauf etwas in mich gegangen und habe mir darüber meine Gedanken gemacht. Ja, vielleicht habe ich etwas gegen meine Nachbarn, weil sie berechtigten Grund zur Kritik geben. Ich darf dies auch als Sekundo, d.h. Sohn eines aus Deutschland in die Schweiz migrierten Vaters.

Merkel
Merkel war eine Katastrophe

Deutschland war einst das Wunderland. Sie waren bestens ausgerüstet. Hatten das modernste Telefon-Netz, berühmt für ihre Fernseher, Radios und Videorecorder und auch Autos. Heute sind sie leider nur noch Durschschnitt. Die Digitalisierung haben sie verschlafen. Die Behörden arbeiten immer noch mit FAX-Geräten, die sonst nirgends auf der Welt im Einsatz stehen. Die elektronische Industrie hat sich nach Japan verzogen. Die Auto-Industrie hat den Anschluss verpasst und liegt am Boden! Von der Eisenbahn und der Strassen-Infrastruktur ganz zu schweigen. Die Jahre mit Merkel waren für Deutschland eine Katastrophe.

Oft zweifle ich an der Qualifikation und den Fähigkeiten ihrer Politiker.

Die meisten haben keine Wirtschaftserfahrung und sind reine Theoretiker. Einige dieser Führungskräfte haben nicht einmal einen Abschluss und sind für die Wirtschaft unbrauchbar (z.B. Kevin Kühnert, Generalsekretär der SPD oder Ricarda Lang, Vorsitzende der Grünen). Wen wundert es, dass ihre Glaubwürdigkeit ausserhalb Deutschlands arg gelitten hat! Vorgestern flog Ihr Aussenminister Wadephul zu seinem ersten Treffen mit seinem amerikanischen Amtskollegen Rubio nach Washington. Der hatte aber nur 15 Minuten Zeit für ihn! Eine Ohrfeige für Deutschland!

Ich bin enttäuscht, dass Deutschland seine unbestrittenen Fähigkeiten nicht einsetzt. Sie träumen vom Schlaraffenland, der sozialen Welt der Linken. Ihre besten Leute wandern frustriert aus. Viele kommen in die Schweiz, nicht weil sie hier mehr verdienen, nein weil sie hier ihre Fähigkeiten besser einsetzen können.

In der Schweiz herrscht mehr Ordnung. Die Gewerkschaften beschäftigen sich nicht mit Streiks und 4-Tage-Woche. Die AfD-ähnliche SVP ist in die politische Verantwortung eingebunden und hat damit ihre giftigen Zähne eingebüsst. Wir haben in der Schweiz proportional mehr Ausländer als Deutschland, aber sie sind besser integriert! Auch wir haben Probleme, aber sie werden nicht aufgebauscht. Wir versuchen, diese so schnell wie möglich mit gesundem Menschenverstand zu lösen! Dabei hilft uns unser politisches System der direkten Demokratie.

Asyldiskussion und -Massnahmen

Soeben habe ich im deutschen Fernsehen gesehen, wie der deutsche Zoll Jagd auf Asylsuchende macht. Neuerdings setzen sie sogar Helikopter ein und verschieben damit ihre Beamten entlang ihrer über 4000 km langen Grenze. „Damit erschweren wir den unkontrollierten Zutritt zu Deutschland, weil wir unsere Beamten schnell von einem Ort zum Anderen verschieben können!“, meinte Innenminister Dobrindt voller Stolz!

Ich setzte mich daraufhin in den Körper eines Asylsuchenden, der nach Deutschland will. Der wartet ab, bis die Zoll-Beamten mit dem lautstarken Helikopter wieder abgeflogen sind. Dann ist der Weg über die grüne Grenze frei ins gelobte Deutschland. Er ist froh, dass sie sich nicht mehr per Auto verschieben, weil diese nur schwer zu entdecken wären. Auf diese Weise werden unzählige Flüchtlinge problemlos nach Deutschland gelangen. Aber Dobrindt hat seine grosse Show und kann mit dem einen oder anderen Dummkopf brillieren, den seine Beamten erwischen…..

Nebenbei bemerkt wird jeder zurückgewiesene Flüchtling bei nächster Gelegenheit wieder versuchen, über die grüne Grenze nach Deutschland zu gelangen. Für die Deutsche Polizei ist dies eine Sisyphus-Arbeit, die zwar zu manchen Zurückweisungen führen wird, aber nicht zu weniger Asylanfragen in Deutschland. Die Politik streut Sand in die Augen der deutschen Bevölkerung!

Ami go Home – Trump, der grösste Lügner der Welt

Alles ist „great“. Amerika ist „great“, seine Zollpolitik ist „great“, sein Bauch ist „great“. „GREAT“ ist sein Lieblingswort. Seit Trump an der Macht ist, sind die USA zu einem der unbeliebtesten Länder der Welt geworden. Die grosse Mehrheit der Welt-Bevölkerung setzt die USA sogar hinter China. Trump ist gefährlich. Eine der gefährlichsten Männer dieser Welt. Nicht nur wegen seiner Lügen, sondern auch seiner Art zu regieren. Alle paar Stunden eine andere Meinung. Ich glaube, Trump ist verrückt. Vielleicht leider er unter Altersdemenz. Es ist doch auffällig, dass sein englischer Wortschaft sehr eingeschränkt ist und er immer dieselben Worte wählt.

Ich bleibe bei meiner Aufforderung, die amerikanischen Produkte zu boykottieren. Kein Tesla, kein Kellogs, kein Heinz, kein Coca-Cola, keine USA-Reisen etc. Die Amerikaner müssen es am eigenen Leibe erfahren, was eine kaputte Weltwirtschaft bedeutet, die sie verursacht haben! Die Amerikaner haben einen Lügner, Kriminellen und Gauner zu ihrem obersten Führer gewählt!

„Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger sälber!“

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16. – 31. Mai: Täglicher Live-Ticker des Basler Max

+++ St. Alban-Vorstadt +++ Wien 2025 +++ Spargeln +++ Fitness +++ WM-Silber +++ Thai-Dinner +++ Kriegsverbrechen durch Israel +++

Live Ticker Newsletter

In meinem täglichen Live-Ticker berichte ich aktuell von meinen täglichen Erlebnissen. In gesonderten Berichten schreibe ich detaillierter über aussergewöhnliche Ereignisse und Gedanken.

Sa, 31. Mai: Vorbereitung auf Wien – Fotowalk durch Alt-Basel

Am Pfingst-Dienstag werde ich zum 3. Mal nach Wien fliegen. Dort treffe ich Freunde zu Fotowalks, Besichtigungen etc. Ich werde 10 Tage zu Fuss mit dem Fotoapparat unterwegs sein. Von einer Sehenswürdigkeit zur anderen. Ich muss fit sein. Heute habe ich mich kurz entschlossen zum Training in die St. Alban-Vorstadt aufgemacht. Meine Fitness noch etwas aufbessern und die Kamera in den Griff zu bekommen, dies waren meine Ziele.

Rund 9’800 Schritte habe ich gemacht und dabei einiges in der Basler Altstadt entdeckt, das ich nicht kannte. Einige der dortigen Strassen und Wege habe ich nie begangen. Ich entdeckte Neuland und ein Fotoparadies in der St. Alban-Vorstadt mit dem gleichnamigen St. Alban-Tor, dem St. Alban-Teich mit den Papiermühlen aus dem Mittelalter und schlussendlich dem grössten Badebrunnen Basels, dem Schöneck-Brunnen.

31. Mai 2025: Bael, St. Alban Vorstadt Quartier; Schöneck-Brunnen

Mi, 28. Mai: Spargeln …. das Frülingsgemüse

Spargeln gehören zu meinen Lieblingsgemüsen. Sie kommen direkt nach der Schokolade. Zu Feier des Tages, es ist Wochenmitte, gab es heute wunderbare weisse Spargeln an Sauce Hollandaise mit geräuchertem Schinken …. und dazu als Ueberraschungs-Getränk Prosecco.

Mi, 28. Mai: Wien, ich komme – Rückblick auf Wien 2023

Am 10. Juni fliege ich zum dritten Mal nach Wien und werde dort 10 Tage bleiben. Ich freue mich riesig auf meine Erkundungen mit meinen Fotofreunden. Als Vorbereitung bearbeitete ich meine Fotoseite über meinen ersten Wien-Besuch im 2023. Ich bin in der Tat im Hintertreffen. Glücklicherweise habe ich meine Fotos alle angeschrieben, sodass ich wusste, was die Bilder darstellten. Eine erste Version „Ein Basler entdeckt Wien im 2023“ habe ich heute ins Internet gestellt.

Klick aufs Bild, um auf die Internet-Seite „Wien 2023“ zu gelangen

Di, 27. Mai: Ein Wohlfühltag

Zweimal jede Woche gehts bereits früh morgens rund 2,5 Stunden ins Fitness-Center mit Muskel-/Gleichgewichts-Training, Sauna und Schwimmen, anschliessend gibt es zu Hause ein feines Frühstück und als Abschluss des Morgens lege ich mich auf die Liege zu einem 1-2 stündigen Schlaf. Ein solcher Tag ist ein Jungbrunnen für mich. Ich fühle mich dann wie neugeboren und freue mich auf die nächsten Stunden des Tages.

So, 25. Mai: WM-Silber für Schweizer Eishockey-Team

Asche auf mein Haupt. Mitte des 3. Drittels bin ich vor dem Fernseher eingeschlafen. Der Spielstand im Final der Eishockey-Weltmeisterschaft in Stockholm war immer noch 0:0. Ich schaute dem Spiel aus meinem Bett zu. Das Spiel war spannend und schnell, obwohl die Amerikaner überlegen waren, aber schlussendlich siegte das „Sandmännchen“.

Wie ich am nächsten Morgen lesen konnte, haben die Schweizer in der Overtime-Spielzeit das tödliche Tor erhalten. Schade, es war ein grandioses Turnier, das unsere Nati lieferte. Einzig das letzte Spiel ging etwas in die Hosen und es blieb nur die silberne Vize-Weltmeister-Medaille! Es war nun die Vierte in den letzten 12 Jahren.

Fr, 23. Mai: Treffen mit Oldies

Ich habe es an einem anderen Ort schon erwähnt, dass ich wegen meiner Lebensweise mit zwei Wohnsitzen in der Schweiz und Thailand, nur noch wenige Freunde in der Schweiz habe. Es liegt an mir, diese Freundschaften zu pflegen.

Heute habe ich Karli mit seiner Heidy, sowie Renato mit Freundin Marianne zum Nachtessen eingeladen. Es sollte etwas thailändisches geben. Als Apero-Gebäck gabs grillierte und eingewickelte Champignons, und als Hauptspeise zwei typische Thai-Gerichte: „Laab Moo“, eine thailändische Salat-Vorspeise, sowie „Chicken sweet and sour“ mit Mangos und Cashew Nuts. Ein „Mousse aux Chocolat“ mit feinen Erdbeeren rundete das Abendessen ab.

Es war ein herrlicher Abend. Es gab vieles zu erzählen. Aktuelles und auch Erinnerungen aus unserer Tennis und Radzeit.

Israel bombardiert weiter

Anstatt über meinen Tagesablauf zu berichten, beschäftigt mich das blutrünstige Treiben der Israelis im Gaza-Streifen immer mehr. Wie im Rausch bombardieren sie Kranken- und Wohnhäuser …. und vertreiben die Zivil-Bevölkerung von einem Lager ins nächste. Wer sich nicht beeilt, wird bombardiert! Viele Länder warnen und drohen nun Israel. Einzig Deutschland bleibt bei seiner Unterstützung und lässt sich von Israel weiterhin erpressen!

Mich ärgert am meisten, dass israelischen Gruppierungen in den Ländern Europas sich ab dem Widerstand und den Demonstrationen gegen die israelischen Massaker beschweren. Bisher habe ich noch keine Kritik an ihrer eigenen Regierung vernommen. Sie sehen sich weiterhin als Opfer! Wen wundert es, dass sich immer mehr Leute von der jüdischen Bevölkerung abwenden!

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Stop Israel, Stop Genozid

Es ist unerträglich, wenn ich täglich von den Bombardierungen von Spitälern, Wohnhäuser und Schulen im Gaza-Streifen hören muss, denn die Hamas-Krieger befinden sich 20-50 m unter der Erde in Tunnels und sind dort weitgehend geschützt gegen die Bombardierungen der Israelis. Damit treffen und töten die Israelis einzig die einheimische palästinensische Bevölkerung.

In die Tunnels tief unter der Erde müsste die israelische Armee hinuntersteigen und diese sprengen. Nur so könnten sie die Hamas-Verbrecher treffen und ihre Rückzugsorte zerstören.

Nach der aktuellen Kriegsdoktrin des Netanjahu-Regimes arbeitet Israel an der Vernichtung des palästinensischen Volkes. Zusätzlich zu den Bombardierungen nutzt Israel die grausame Aushungerung-Keule, indem es seit Anfang März die Lebensmittel- und Wasserlieferungen durch geschlossene Grenzen verhindert. Dies ist Vernichtung eines Volkes, ein Kriegsverbrechen und gehört bestraft.

Neben diesen Untaten des Unrechts-Regimes vergisst man ganz, dass Isael im Westjordanland sukzessive die dortigen Palästinenser enteignet und vertreibt.

Soldaten von Israel: Legt euere Waffen nieder!

Bevölkerung von Israel: Geht auf die Strassen und kämpft gegen euere eigene Regierung

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Die Vernichtung Gaza durch die Iraelis geht weiter

Seit zwei Tagen greift Israel erneut Ziele im Gazastreifen an, der nach eineinhalb Jahren Krieg bereits vielerorts weitgehend zerstört ist. Sie begründet dieses Vorgehen mit der endgültigen Vernichtung des Terror-Organisation Hamas.

Israels Ziel: Vernichtung der palästinensischen Bevölkerung

Ich verstehe das militärische Vorgehen der Israelis nicht. Sie bombardieren und zerstören alles, was im Weitesten nach einem Haus aussieht. Jede Wand und jede Ruine, die in die Höhe ragt, kommt ins Visier der israelischen Luftwaffe oder der Panzer Alles wird platt geschossen und unbewohnbar gemacht. Die Bevölkerung wird zum x-ten Mal vertreiben. Von einer Ruine zur anderen. Zusätzliche haben die Israelis alle Hilfs-Lieferungen von Lebensmitteln und Wasser eingestellt! Sie hungern die Bevölkerung aus! Ein grausamer Tod! Damit zerstören die Israelis bewusst den letzten Lebensraum der bedauernswerten Palästinenser. Sie führen das aus, was sie selbst im 2. Weltkrieg erlebten: Die Vernichtung eines ganzen Volkes! Dies ist ein Kriegsverbrechen!

Die Hamas lebt in Tunnels

Dabei weiss man, dass die Hamas sich in 20-30 Meter unter der Oberfläche liegenden Tunnels aufhalten und verstecken. Auch durch die schwersten und effizientesten Bomben lassen sich solche unterirdische Bauwerke nicht zerstören. Warum werden diese Tunnels, die meisten Orte sind bekannt, nicht in die Luft gesprengt? Dazu braucht es keine Luftwaffe, sondern nur Sprengmeister

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Die Israelis schockieren auch mich – Dies ist Völkermord

Meine ganz persönliche Meinung

Als Rache für das schreckliche 7. Oktober-Massaker wütet und mordet Israel im Gaza-Streifen. Ich vermute, sie wollen das zu Ende bringen, was sie seit der Gründung ihres Staates im 1948 mit allen Mitteln anstreben. Die endgültige Vertreibung und Vernichtung aller Palästinenser.

So vertreiben sie seit Jahrzehnten die Palästinenser aus dem Westjordanland. Sie enteignen ihre Häuser und besiedeln die so gewonnenen Ländereien mit israelischen Siedlern. Die Palästinenser haben keine Rechte mehr, obwohl sie dort heimisch sind.

Seit dem 7. Oktober 2023 schockieren die Israelis die ganze zivilisierte Welt mit ihrem Zerstören und Morden im Gaza-Streifen. Sie bombardieren alles, was sich bewegt. Seien es Flüchtlingslager, Spitäler oder Schulen. Sie machen die Gebäude und Besitztümer von rund 2.5 Mio Palästinensern dem Erdboden gleich. Als Vergleich: Slowenien hat etwa 2.1 Mio Einwohner. Es sind Bilder, wie bei den Flächenbombardierungen aus dem letzten Weltkrieg. Trümmer und zerstörte Häuser soweit das Auge sehen kann und dazwischen Zeltlager für die obdachlosen Palästinenser. Die palästinensische Bevölkerung kann nicht fliehen, denn die Grenzen aus dem Gaza sind durch die Israelis geschlossen. Sie sind dem sicheren Tod ausgeliefert.

Und als Maximum an Verachtung von Menschenwürde meinte der Finanz-Minister der Netanjahu-Regierung Anfang August 2024, dass das Aushungern der Palästinenser moralisch gerechtfertigt sein kann. Damit disqualifiziert sich die rechts-populistische Regierung Israels. Die gehören alle vor ein Gericht und hart bestraft.

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16. – 31. Mai: Täglicher Live-Ticker vom Basler Max

+++ Makula/Akupunktur +++ Best of Thailand 2023/24 +++ Bravo Belgien, Schweden +++ Israel Gaza +++ Wien/Wachau +++ Deutschland +++ Besuch Bettina +++ Fotowalk +++ Datensicherung +++ Innerer Schweinehund +++Skecher +++

Live Ticker Newsletter

In meinem täglichen Live-Ticker berichte ich von meinen täglichen Erlebnissen. In gesonderten Berichten schreibe ich detaillierter über aussergewöhnliche Ereignisse und Gedanken

Do, 30. Mai: Makula und Akupunktur

Einen Tag vor Abreise nach Oesterreich erhielt ich heute meine monatliche Augenspritze. Die Augen-Aerztin war zufrieden. Das linke Auge sei trocken und das rechte noch leicht feucht. Grossartig sei meine Sehschärfe von 80% beim rechten Auges.

Seit Anfang Mai bekomme ich wöchentlich 2 Akupunktur-Behandlungen. Man will damit erreichen, dass mein Körper besser auf die Augen-Medikamente reagiert. Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich Akupunktur erlebe. Ich bin gespannt, ob es etwas bringt. Nach 10 Sitzungen sollten die ersten Ergebnis sichtbar werden.

Danke Schweden, Belgien

Beider Länder haben je etwa 1 Mia Euro für Ukraine gespendet. In Anbetracht ihrer Bevölkerungszahl, sie ind etwa 10x kleiner als Deutschland, eine enorme Summe. Allein die Belgier spenden 30 F-16 Kampfjets.

Noch 1x schlafen – Best of Thailand 2023/24

… dann gehts ab nach Nieder-Österreich und Wien. Ich bin bereits nervös. Typisch Max. Der Koffer ist gepackt, die Batterien der Foto-Kamera geladen und mich habe ich bereits rasiert!

Mein Newsletter habe ich verschickt, wobei sich meine Grussworte durch eine Fehlmanipulation vom Anfang des Newsletters ans Ende verschoben hat!. Das Positive: der Versand hat geklappt.

Die Arbeiten an meinem Foto-Bericht „Best of Thailand 2w023/24“ schreiten voran. Ein Arbeitsversion steht bereit im Internet und kann durch anklicken von „Best of Thailand 2023/24“ angeschaut werden

Reaktion der Israelis auf den beantragten Haftbefehl

Interessant war die Reaktion der israelischen Regierung auf den vom Internationalen Strafgerichtshof beantragten Haftbefehl gegen Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu . Es sind wiederum die anderen, die an ihrer, nach meiner Meinung übermässigen Reaktion gegenüber dem Palästinensischen Volkes, schuld sind. Ueberall sehen sie Antisemitismus. Jede Kritik ist Antisemitismus! Dieses Verhalten ist nicht neu. Israel leidet seit 2000 Jahren an Verfolgungen, sieht sich aber nie einer Mitschuld bewusst. Es sei immer Opfer gewesen, meinen die Israelis! Es fehlt Israel an irgendwelcher Einsicht, dass ihr jeweiliges Verhalten heute und in der Vergangenheit teilweise Grund für Verfolgung und Isolation war.

Bedenklich ist, dass sich alle israelischen Kommentatoren, israelischen Interview-Partner, auch solche aus der jüdischen Gemeinde Deutschlands sich hinter das Unverständnis der israelischen Regierung stellen.. Es gibt keine besonnenen und nachdenklichen Israelis, die gewisse Einwände gegen den unverhältnismässigen Rache- und Zerstörungsfeldzug gegen das palästinensische Volk im Gaza haben . Wen wundert es, dass Israel immer isolierter dasteht!

Wachau und Wien … ich komme ! Auch Regenwetter ist Fotowetter

Bald ist es soweit. Am kommenden Freitag startet mein Flieger von Basel nach Wien. Von dort geht es mit der Eisenbahn weiter in die Wachau. Nach 3 Tagen kehre ich wieder zurück nach Wien, wo ich 8 Tage bleiben werde. Der Wetterbericht ist mittelmässig und hat Luft nach oben! Aber, wie habe ich kürzlich meinem Freund geraten: Auch Regenwetter ist Fotowetter. Zudem hat Wien wunderbare Museen! Ich bin trotz allem guten Mutes und werde entsprechend Kleider einpacken.

Reiseland Deutschland

Um es vorweg zu nehmen. Den Nahverkehr mit den langsameren Zügen hat die DB im Griff. Er ist recht pünktlich. Aber der Fernverkehr mit den ICE’s ist ein Drama.

Jährlich besuche ich Lena in Wahlen (Eifel) und Heinz/Edith in München. Dank Internet eine machbare Reise-Planung. Ich prüfe die Flugpläne und die Eisenbahn-Apps. Aber eben zurück bleibt das Risiko der deutschen Unzuverlässigkeit. Vorallem in der Zeit, wenn die Gewerkschaften ihrem Hobby frönen und streiken. Früher war Unzuverlässigkeit in Deutschland ein Tabu-Thema, aber heute ein Synonym.

Wie schreibt doch die DB in ihrer Pünktlichkeits-April-Statistik: 64,3 Prozent der Züge des Fernverkehrs haben im April pünktlich ihr Ziel erreicht. Diesen Bericht muss ein Anwalt geschrieben haben!

Ich wollte bereits an dieser Stelle meinen Arger über die hohe Unzuverlässigkeit der Deutschen Bundesbahn kund tun, habe mich dann aber besonnen ……,

Erschwerend bei der Reiseplanung kommt dazu, dass die „üblichen“ Tickets nur für den Zug gültig sind, der auf dem Ticket steht! Wehe, der Zubringerzug oder Anschlusszug hat Verspätung oder fällt aus! Dann kann man am Bahnschalter, wie ich es vor 3 Jahren im DB-Reisezentrum München erlebt habe, die Auskunft erhalten: „Sie können diese Aenderung nur über die Schweizer-Ticketstelle machen, weil sie dieses DB-Ticket über die Schweizer Eisenbahn gelöst haben!“

Ich verstehe die DB. Es ist einfacher, seine Probleme auf dem Rücken der Kunden zu lösen. Einfacher wäre es, wenn man die Reservierungspflicht (auch die für den Sitzplatz) ganz aufheben würde!

Diese Probleme kann man zur Hälfte umgehen, wenn man ein „Flexpreis-Ticket“ lösen würde. Aber es kostet fast das doppelte zum Normal-Ticket!

Habt ihr gewusst, dass die Deutschen ICE’s von Hamburg nach Milano durch die Schweiz wegen mehrstündiger Verspätung nicht durchfahren, sondern bereits an der Schweizer Grenze umdrehen und zurückfahren! Die vielen Passagiere müssen sich in Basel auf eigene Faust vom Deutschen Bahnhof zum Schweizer Bahnhof SBB verschieben und einen neuen Zug finden. Glücklicherweise kennen wir in der Schweiz keine Sitzplatz-Reservierung.

Mi, 22. Mai: Besuch bei Bettina

Jährlich fahren Roland ich ich zu unseren Nachbarn in Deutschland nach Ettenheim, um Bettina zu besuchen. Bettina hatte mit uns zusammengearbeitet, musste sich aber vor Jahren kurz vor ihrem 50. Geburtstag am Kopf operieren lassen. Seither ist Bettina etwas behindert. Seither besuchen wir zwei Bettina und seine Familie, um zu plaudern und über unsere gemeinsame Vergangenheit zu plaudern.

An der Fahrt mit der Deutschen Bundesbahn gab es nichts auszusetzen. Der moderne Nahverkehrs-Triebwagen war pünktlich, wie ich es aus der Schweiz gewohnt bin!

22. Mai 2024: Max und Roland in der Eisenbahn nach Orschweier zu Bettina

Mo, 20. Mai: Fotowalk Kleinbasel – Wettsteinbrücke

„Morgenstund hat Gold im Mund“. Es war wunderbares Wetter, blauer Himmel. Ich musste einfach ab an die frische Luft … mit dem Foto-Apparat. Durch das Kleinbasel, dem Rhein entlang und über die Wettsteinbrücke zum Bankverein. Diese Strecke stand auf meinem Programm als ich kurz nach 8 Uhr startete. Als ich zurück nach Hause kam, konnte ich zufrieden mit der Ausbeute sein. Wunderschöne Fotos.

Als ich am Rhein entlang spazierte, kam ein Schreck über mich, denn vor meinen Augen bewegten sich kleine schwarze Pünktchen! Zeichen eine Augenkrankheit? Fuhr es durch meinen Kopf. Als ich zur Wettsteinbrücke hoch stieg, kam die Erleichterung. Es waren nur echte kleine schwarze Mücken, die schlechtes Wetter anmelden!

So, 19. Mai: Datensicherung bitte!

Wann hast Du zum letzten Mal Deine wichtigsten Daten gesichert? Klar, es ist jedermanns eigene Sache, sich zu schützen. Es ist wie bei einer Versicherung. Man braucht sie erst nach einer Katastrophe. Ich schüttle z.B. meinen Kopf, wenn ich an die Häusle-Besitzer denke, die nach einer Ueberschwemmung, wie eben im Saarland, zugeben müssen, dass sie nicht versichert sind! Nun stehen sie vor einem Scherbenhaufen!

Ich sichere laufend via Dropbox meine Daten als Spiegel-Kopie. Zusätzlich sichere ich aber halbjährlich noch auf ein externes Speichermedium. In meinem Fall auf eine Speicher-.Platte.

Fr, 17. Mai: Mein innerer Schweinehund

Heute war Grosskampftag. Mein innerer Schweinehund, den ihr alle auch kennt, hatte nichts einzuwenden, dass ich zum Tagesstart am Morgen früh ins Fitness-Center, dann in die Sauna und ins Schwimmbad ging und mich quälte. Anschliessend nach erfolgreichem Training gabs ein feines Frühstück zu Hause, dann legte ich mich 2 Stunden hin, bis ich mich aufraffte, um fürs Wochenende einzukaufen: Spargeln. Ueber 6’700 Schritte zeigte der Schrittzähler meines Handys an! Braver Max

Und nun sitze ich vor dem PC und schreibe diesen Tagebuch-Eintrag, derweil mein „Fernseh-Kollege“ den Giro d’Italia überträgt. Später werde ich an meinen Foto-Galerien weiterarbeiten: Der Thailand-Bericht soll bis Ende Monat fertig werden.

Do, 16. Mai: Schuhe für Wien

In 2 Wochen starte ich meinen Oesterreich-Aufenthalt in der Wachau und in Wien. In Wien werde ich täglich viele Kilometer zu Fuss unterwegs sein. Von einer Besichtigung und Foto-Objekt zum nächsten. Um dies möglichst gut zu überstehen, habe ich mir heute „Skecher-Schlupf-Schuhe“ gekauft. Diese kann ich „altersgerecht“ stehend ohne mich zu bücken anziehen. Keine Schuhbändel! Zudem haben sie ein weiches Fussbett. Ich liebe diese Schuhe!

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Grausame Kriege in Ukraine und Israel

7. Okt.: Hinterhältiger Angriff auf Israel …. aber ….

Ich verurteile alle Kriegs- und Gewalthandlungen, sei es von der Terror-Organisation Hamas gegen Israel, wie auch den Eroberungskrieg der Russen gegen die Ukraine. Kriege ergeben keine Gewinner, nur Leid auf beiden Seiten! In beiden Kriegen kam es durch die Russen und die Hamas zu bestialischen Metzelungen an der Zivilbevölkerung. Beide Angreifer verachte ich!

Israel darf sich nicht weiter gegen die Palästinenser stellen. Partnerschaft gibt es nur, wenn man einander akzeptiert!

Man sollte diesen wirklich hinterhältigen Angriff der palästinensischen Hamas jedoch auch von der anderen Seite betrachten: Welch Frust und Verzweiflung muss sich unter den Palästinenser über die Jahrzehnte breit gemacht haben, bis sie sich unter der Terror-Organisation Hamas sammelten und dieses Himmelfahrt-Kommando starteten. Israel hat sich Jahrzehnte lang gegen eine Lösung mit den Palästinenser, sprich 2-Staaten-Lösung, gewehrt und sie als „Nicht-Menschen behandelt. Dies fällt Israel nun auf die Füsse und führt weltweit zu einem Missbehagen!

Wen wundert es, dass die Palästinenser nun explodierten

Seit Jahrzehnten müssen sich die Palästinenser von Israel als Menschen 2. Klasse behandeln lassen. Sie sind eingesperrt als Gefangene auf Israelischem Gebiet. Rund 80% der Gaza-Bewohner sind in Armut und auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die Israelis besiedelten Palästinenser-Gebiete, um eine 2-Staaten Lösung und ein eigenes Land und Heimat für die Palästinenser zu verhindern. Ich erinnere mich aber auch an Vertreibungen von Palästinenser aus eigenen Häusern und Gebieten, um den israelischen Besatzern Platz zu machen…. und die Welt schaut zu, denn sie hat Angst vor der wortgewaltigen Macht der Juden weltweit! Diese Macht und das schlechte Gewissen gewisser deutschsprachigen Länder nützen die Israelis skrupellos aus. Zudem muss man wissen, dass die aktuelle israelische Regierung noch viel Rechts-Extremer ist, als die AfD in Deutschland. D.h. die Palästinenser haben unter Israel keine Chance und keine Perspektive!

Für uns Europäer sollte es ein Fingerzeig sein, was eine rechts-nationale Regierung mit Ihrer Fremdenhass-Politik über die Jahre anrichten kann. Die AfD und die SVP lassen grüssen.

Es bleibt als Lösung nur ein Bundesstaat, in dem Israeli und Palästinenser gleiche Rechte haben

Was mir nun aber grosse Sorgen bereitet, ist die Bereitschaft der Israelis zu grausamer Rache. Nicht nur an den Hamas-Kämpfern, sondern auch an den wehrlosen Zivilisten im Ghaza-Steifen. Ich befürchte eine Metzelei, die alles bisher bekannte in den Schatten stellen wird. Es begann bereits damit, dass sie alle Grenzen zum Gaza-Streifen schlossen und die Waffe „Hunger“ einsetzten, als sie die Zufuhr von Wasser, Lebensmittel, Elektrizität und Oel einstellten.

Hinweise auf ähnliche Beiträge aus eigener Ansicht:

Die Israelis sind keine „Heiligen“. Sie spielen mit grosser Fertigkeit auf der Klaviatur „Antisemitismus“ und sind dabei sehr erfolgreich. Für die getöteten israelischen Sportler des Olympia-Attentats München 1972 erpressten sie von Deutschland für jeden Toten Israeli 2.5 Mio Euro. Ob sie den Hinterbliebenen der ermordeten Ausländern dieses Hamas-Attentates auch mehrere Mio an Entschädigung auszahlen werden, weil Israel als Land versagt hat?

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1. Sept. 2022: Olympia Attentat in München 1972 endet mit einer erfolgreichen „Erpressung“

Wer erinnert sich nicht an das teuflische Attentat durch 8 Palästinenser auf die israelische Sport-Delegation an den Olympischen Spielen von München im Jahre 1972, die mit dem Tod von 11 Sportlern und 1 Polizisten endete. Seit dieser Zeit streiten die israelischen Hinterbliebenen um eine angemessene Entschädigung. 5 Mio DM waren ihnen zu wenig und eine Beleidigung. Ihre Forderungen waren massiv höher. Die Rede war von 3,5 bis 22 Millionen Euro pro Opfer. Nun haben sich Deutschland und die jüdischen Hinterbliebenen auf eine Gesamt-Summe von 28 Mio Euro geeinigt, nachdem sie und der Staat Israel gedroht hatten, der geplanten Gedenkfeier in Erinnerung an das Attentat in München fernzubleiben …. was Deutschland vor der ganzen Welt bloss gestellt hätte.

Es ist unbestritten. Deutschland hatte damals jämmerlich versagt. Es bestätigt aber auch die jüdische Fähigkeit, bei jeder Gelegenheit Geld zu machen. Es ging den Hinterbliebenen nicht um das Gedenken an Ihre Söhne und Brüder, sondern um Geld. Für jeden Toten und jede Familie rund 2.5 Mio Euro. Dies haben sie durch Erpressung des Holocaust Staates Deutschland und nicht vom IOC, dem Organisator der Olympischen Spiele, erreicht …. und Deutschland blieb nichts anderes übrig, als der Forderung zuzustimmen.

Bei mir bleibt nun nicht nur das schreckliche Attentat in Erinnerung, sondern auch die Tatsache, dass die Israelis 50 Jahre kämpften, um mit ihren Toten viel Geld zu machen. Ein teuflisches Geschäftsmodell mit dem Tod!

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27. Jan. 2022: Judenhass und Antisemitismus

Ein heikles und brisantes Thema, das ich hier anschneide. Es beschäftigt mich schon lange. Es gibt nicht nur den „Judenhass“. Nein, vor allem von populistischen Rechts-Organisationen werden wir auch mit dem „Fremdenhass“ und dem „Hass gegen Flüchtlinge“ aufgehetzt. Hass gegen Andersdenkende oder Minderheiten scheint in der heutigen Zeit ein probates Mittel zu sein, um sich zu profilieren. Rechts-Aussen-Parteien wie die AfD und SVP lassen grüssen.

Judenhass im Dritten Reich führte zum Holocaust

Heute am Donnerstag, 27. Jan. 2022 wurde in Deutschland am „Holocoust-Gedenktag „an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert. Dazu fand im Deutschen Bundestag eine eindrückliche Gedenkstunde statt, die ich am Fernseher interessiert verfolgt habe.

Mich interessieren seit Jahren diese schrecklichen und unvorstellbaren Taten des deutschen Volkes. Wie konnte nur ein ganzes Volk zu solchen Taten missbraucht werden? Die Deutsche Bevölkerung musste gewusst haben, was mit den Deutschen Juden geschehen ist. Es waren zu viele Soldaten und Zivilisten in diese Tötungs-Maschinerie involviert. Jedermann musste seine Schlüsse ziehen, wenn durch neue Gesetze das Leben der jüdischen Bevölkerung eingeschränkt wurde. Jedermann musste es als abnormal erkennen, wenn jüdische Geschäfte mit „Sau-Jude“ und ähnlichen Ausdrücken verschmutzt wurden? Als die Juden schlussendlich mit einem „Juden-Stern“ gekennzeichnet wurden, hätte auch dem letzten Deutschen ein Licht aufgehen müssen. Jedermann musste erkennen, dass da etwas nicht mehr stimmte, als ein Jude nach dem anderen sein Geschäft schliessen musste und dann spurlos samt Familie verschwand. Das Deutsche Volk hat dies akzeptiert, auch wenn es sich später davon distanzierte. Dieses Verhalten des gesamten Deutschen Volkes entsetzt mich am meisten, wenn ich an die armen Teufel denken muss.

Von einer Mitschuld sprechen nur wenige. Alle Deutschen wussten von nichts und behaupteten nach dem Krieg, sie seien von den Nazis verführt worden. Aber sie sind mitmarschiert und haben nie aufbegehrt! Auch in meiner deutschen Verwandtschaft gab es einen mir bekannten Nazi! Darüber hat mein Vater nur einmal unter der Hand der Verschwiegenheit gesprochen. Er war nach dem Krieg der hoch angesehener Pate (= Götti) meines Vaters.

Ich verfolge die Deutsche Geschichte schon lange Zeit. Drei grosse europäische Kriege hat Deutschland in den letzten 150 Jahren vom Zaun gerissen. Begonnen hat es mit dem Deutschen Kriegereien ab 1866 und ging weiter mit dem 1. und 2. Weltkrieg. Alt-Kanzler Helmut Schmidt fragt sich in seinen Memoiren nicht von ungefähr, ob in der deutschen Bevölkerung kriegerische Gene schlummern. Auch ich frage mich dies oft, wenn ich deren kriegerischen Emotionen beim Fussballspiel vor allem der National-Mannschaft höre: die schiessen wir vom Feld! Der Bomber der Nation! Schiesst sie kaputt! Wir marschieren durch deren Verteidigung! Die nehmen wir vor dem Frühstück!… oder die Wortwahl der Deutsche Nationalhymne: „Deutschland, Deutschland über alles ….!

Ziehen die Juden heute Nutzen aus dem Holocaust?

Die ganze Gedenk-Veranstaltung hat mich aber auch nachdenklich gestimmt. Es war mir peinlich, wie Deutschland sich nach 70 und mehr Jahren beschuldigen lassen musste. Die Juden führten eine schreckliche Sippenhaft ein und dies lehne ich entschieden ab. Es geht nicht an, die 6 Mio im Holocaust ermordeten Juden mit dem aktuellen Judenhass zu vergleichen. Dies ist Geschichts-Verfälschung der bösartigsten Sorte.

Dieses Vorgehen hat aber System, was ich seit Jahren feststelle. Deutschland wird von den jüdischen Führern erpresst. Wehe ein Politiker oder eine Privatperson kritisiert Israel wegen seiner Bautätigkeiten in den annektierten palästinensischen Gebieten, oder wegen der israelischen Menschenrechts-Verletzungen im Gaza-Streifen. Ich stelle fest, kein deutscher Politiker getraut sich, sich gegen Israel und zugunsten der Palästinenser zu äussern.

Freunde aus Deutschland beklagen sich, dass die Juden alles erhalten, was sie wollen. Die Holocaust-Kelle ist dabei ihre beste Waffe! Ein gutes Beispiel dazu ist Münchens Streit um den Synagoge-Bau „Am Gries“, zu dem der damalige Oberbürgermeister Christian Ude die Forderung der Juden als „unangemessen“ und sogar „unanständig“ verurteilte.

Warum werden die Juden seit Ewigkeit verfolgt?

In diesem Zusammenhang frage ich mich, warum „leiden“ die Juden seit Jahrhunderten unter einem dauernden Judenhass? Es gibt meines Wissens kein anderes Volk oder Religion, die derart gehasst und verfolgt wurde. Es muss dazu Gründe geben. Ist es ihr Aussehen? Ihre Grossspurigkeit? Ihre geschäftlichen Erfolge?

Die jüdische Waffe: Stolz, Egoismus und Selbstbewusstsein

Ich glaube keines von all dem. Die Juden verfügen nach meiner Meinung über einen enormen Stolz, extremen Egoismus und überirdisches Selbstbewusstsein . Diese Kombination kommt nirgends und selten gut an.

Ich erlebte in meiner Gymnasialzeit einen jüdischen Mitschüler, der genussvoll am Samstag (jüdischer Feiertag) der Schule fernbleiben konnte, wir aber ihm die Hausaufgaben nach Hause bringen mussten.

Ich erlebte kürzlich eine jüdische Familie, die aus einem Haus kam, vordem ich auf meinen Freund wartete. Sie schoben mich kommentarlos auf die Seite, damit sie zu dritt nebeneinander an mir vorbeigehen konnten!

Auf meiner Radfernfahrt von ChiangMai in den Süden Thailands war einer der Mitfahrer ein israelischer Jude. Bereits bei der gegenseitigen Vorstellung betonte er, dass er aus Tel Aviv komme. An einem Abendessen sassen wir zu viert am Tisch und erhielten zur Vorspeise Jakobs-Muscheln. Auf der Platte waren 5 Stück. Der Jude bediente sich als erster und nahm 2 Stück, während für uns noch je 1 Muschel übrig blieb. Auf unser Erstaunen meinte er hemmungslos, ohne sich einer Schuld bewusst zu sein: Jeder von Euch hätte so oder so nur 1 Muschel genommen …. und dann wäre mir zuletzt 2 übrig geblieben! Dies war seine typische jüdische Logik. Der Jude hatte sich damit unsere Freundschaft verdorben, aber dies hatte er während der ganzen Fahrt nie realisiert. Er war sich wahrscheinlich gewohnt, nicht geliebt zu werden.

Hinweis auf einen früheren Beitrag:

Ich habe mich bereits einmal über dieses Thema in einem aus meiner Sicht lesenswerten Beitrag mit dem Titel Ein heisses Thema: Maulkorb für Andersgläubige ausgelassen.

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Raketen über Israel, Bomben über Palästina

Jerusalem ist derzeit Schauplatz der seit Jahren schwersten Zusammenstöße zwischen Palästinensern und Israel. Akute Auslöser sind angedrohte Zwangsräumungen palästinensischer Familien in Ost-Jerusalem, der verhinderte Zugang zur Al-Aqsa-Mosche zum Abschluss des Ramadams und auch jüdische Feierlichkeiten am Tempelberg. Aber auch Jahrzehnte zurückliegende Ereignisse und Kriege spielen eine zentrale Rolle in den Streitereien.

Deutschland in Geiselhaft

In Deutschland gilt „Kritik am Staate Israel“ als Antisemitismus. Kein deutscher Politiker würde es wagen, Israel zu kritisieren. Im Gegenteil man bietet dem israelischen Botschafter bei jeder Gelegenheit die Bühne, die üblichen Anschuldigungen gegen die Palästinenser und den deutschen Antisemitismus abzuladen. Ich frage mich, was hat vor öffentlichen Gebäuden in Berlin und in Düsseldorf die israelische Staatsflagge neben der Deutschen und EU-Flagge zu suchen? (Gesehen am Deutschen NTV Fernsehen 13.5./18 Uhr). In der Tat, Deutschland befindet sich seit ihren Verbrechen im 2. Weltkrieg in Geiselhaft der Israelis. Diese Parteilichkeit der Deutschen Politik führt zu wachsendem Antisemitismus in Deutschland, denn das deutsche Volk hält nicht nur die Palästinenser als Schuldige.

Israel sollte seine Geschichte aufarbeiten

Israel ist nicht bereit, diese aktuellen und auch weit zurückliegenden Probleme objektiv aufzuarbeiten. Im Gegenteil, durch die Annektion weiterer Gebiete für den Siedlungsbau und den Ausruf von Jerusalem als Hauptstadt haben die Israelis die Spannungen massiv verschärft.

Israel müsste sich wirklich der Frage stellen, warum die jüdische Gemeinschaft seit 2000 Jahren verfolgt und geächtet wird. Liegt die Schuld immer bei den Andersgläubigen?

Mir liegt dieses Thema schon lange auf dem Herzen. Allein in diesem Tagebuch habe ich mich viermal zu diesem Thema geäussert. Ihr findet diese Beiträge, indem ihr im Suchfeld oben rechts mit dem Begriff „Israel* sucht.

Ich wünsche mir Frieden im Nahen Osten und zwar auf gleicher Augenhöhe!

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Ein heisses Thema: Maulkorb für Andersgläubige

Am vergangenen Wochenende, 12. Sept. 2020 feierte der Zentralrat der Juden Deutschlands sein 70-jähriges Bestehen mit einem grossen Festakt in Berlin, an dem die ganze Class Politique Deutschlands teilnahm. Auch die Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach ein Grusswort. Im Mittelpunkt des ganzen Anlasses standen der Holocaust und der aktuelle Antisemitismus. Es war nicht ein 50- oder 100-jähriges Jubiläum. Es war nur ein Zwischending von 70 Jahren. Ein gewaltiger Aufwand für mittlerweilen 95’000 Deutsche jüdischen Glaubens. Um ehrlich zu sein, hätte ich in Anbetracht des medialen Echos mit mehreren 100’000, ja Millionen Juden in Deutschland gerechnet.

Ich glaube, die Deutschen haben immer noch ein schlechtes Gewissen und dieses nützen die Juden schamlos aus. Grund für mich, etwas laut zu denken!

Gewisse Dinge darf „man“ öffentlich nicht aussprechen

Den amerikanischen Präsidenten Trump kann ich als Lügner und unfähig bezeichnen. Ueber die katholische Kirche kann ich schimpfen und sie wegen ihrer Verfehlungen anklagen. Ich kann sogar Deutschland als Bananen-Republik bezeichnen, weil es in Bezug auf Internet-Abdeckung und Bau von öffentlichen Anlagen (BER, Stuttgart-21, Nord-Süd-Trasse der DB etc) eine katastrophale Referenz abgibt.

Ueber die thailändische Regierung und den thailändischen König darf ich jedoch nichts Schlechtes schreiben. Es drohen lange Gefängnisstrafen. Ich darf auch kein Wort über die Juden verlauten, das irgendwie negativ ausgelegt werden könnte. Ein Shitstorm wäre mir gewiss. Die ganze Welt kuscht vor dem Zorn der Israelis

Ich lehne Antisemitismus mit allen Formen von Judenhass, pauschaler Judenfeindschaft, Judenfeindlichkeit oder Judenverfolgung ab. Ich lehne aber auch den Hass gegenüber den Palästinenser und Araber ab. Ich lehne jeden Hass ab!

Bereits in der Bibel ist erwähnt, dass es bei jedem Streit immer zwei Seiten gibt. Warum zeigen die Juden immer auf die Andersgläubigen als Schuldige? Warum hat die Judenfeindlichkeit eine lange Tradition, deren Wurzeln bis in die Antike zurück reicht? Es gibt keine andere Glaubensrichtung und kein anderes Volk, dass über 1’000e von Jahren derart angefeindet und verfolgt wird. Warum?

Bei einem streitenden Ehepaar schleppt man beide zu einem Psychologen, um die Gründe zu finden. Vielleicht müsste sich das jüdische Volk auch behandeln lassen, anstatt immer auf Andersgläubige zu zeigen?

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24. Juli: Israels Krieg im grössten Freiluftgefängnis der Welt

Der Gazastreifen ist ein Küstengebiet am östlichen Mittelmeer zwischen Israel und Ägypten mit Gaza-Stadt als Zentrum. Der Gazastreifen hat circa 1,82 Millionen Einwohner. Der Gazastreifen ist Teil der Palästinensischen Autonomiegebiete und steht im Inneren formal unter Verwaltung der Palästinensischen Autonomiebehörde.

Der Gazastreifen wird abgegrenzt auf der einen Seite durch das Meer und auf der anderen Seite durch hohe Betonmauern, wie wir sie aus DDR-Zeiten kannten. Die dortigen Bewohner sind eingeschlossen und abhängig vom Goodwill der Israelis. Elektrischen Strom gibt es nur stundenweise. Der Gazastreifen kann als grösstes Freiluftgefängnis der Welt bezeichnet werden.

10500242_10202259226582703_4063825233348160481_nMit dem jetzigen Krieg der Israelis mit 700 (Stand 23. Juli) und täglich mehr Toten zumeist Zivilisten kommen mir automatisch Vergleiche mit dem Warschauer Ghetto in den Sinn. Ist dieser Vergleich absurd? Vergleiche sind immer gefährlich. In gewissen Dingen geht es den Palästinensern schon besser. Sie werden wenigstens nicht systematisch ermordet, sondern nur willkürlich. Wehe aber, sie gelangen in die Nähe israelischer Waffen. Die machen keinen Unterschied, ob es sich um spielende Kinder oder Frauen handelt. 75% der Toten sind Zivilisten. Da stelle ich mir automatisch die Frage, welches sind die Kriegsziele der Israelis?

Kritik an der israelischen Kriegspolitik lehnt Israel mit immer demselben Worten ab, „Das sei Antisemitismus“! Kritik ist unerwünscht. In Deutschland geht dies soweit, dass sich kein Politiker zu einem kritischen Votum gegenüber Israels Vorgehen wagen würde. Anfang Woche wurde der israelische Botschafter in Berlin interviewt. Die eisige Kälte in seinen Worten gegenüber seinen Kritikern hat mich schockiert, welch schreckliches Gedankengut befindet sich in seinem Kopf! Dieses Interview hat mich zu diesem Blog-Beitrag animiert.

[notice]Israel müsste sich selber einmal die Frage stellen, warum wohl die Jüdische Welt seit 1000en von Jahren verfolgt und von einem grossen Teil der Menschheit abgelehnt wird.Tragen immer die anderen die Schuld? Ich habe viele Israelis kennen gelernt. Durch ihren penetranten Egoismus wurden sie keine Freunde von mir. Sie erzeugten bei mir Kopfschütteln und Ablehnung.[/notice]

Der Stärkere sollte die Hand reichen und nicht zerstören

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