+++ St. Alban-Vorstadt +++ Wien 2025 +++ Spargeln +++ Fitness +++ WM-Silber +++ Thai-Dinner +++ Kriegsverbrechen durch Israel +++

In meinem täglichen Live-Ticker berichte ich aktuell von meinen täglichen Erlebnissen. In gesonderten Berichten schreibe ich detaillierter über aussergewöhnliche Ereignisse und Gedanken.
Sa, 31. Mai: Vorbereitung auf Wien – Fotowalk durch Alt-Basel
Am Pfingst-Dienstag werde ich zum 3. Mal nach Wien fliegen. Dort treffe ich Freunde zu Fotowalks, Besichtigungen etc. Ich werde 10 Tage zu Fuss mit dem Fotoapparat unterwegs sein. Von einer Sehenswürdigkeit zur anderen. Ich muss fit sein. Heute habe ich mich kurz entschlossen zum Training in die St. Alban-Vorstadt aufgemacht. Meine Fitness noch etwas aufbessern und die Kamera in den Griff zu bekommen, dies waren meine Ziele.
Rund 9’800 Schritte habe ich gemacht und dabei einiges in der Basler Altstadt entdeckt, das ich nicht kannte. Einige der dortigen Strassen und Wege habe ich nie begangen. Ich entdeckte Neuland und ein Fotoparadies in der St. Alban-Vorstadt mit dem gleichnamigen St. Alban-Tor, dem St. Alban-Teich mit den Papiermühlen aus dem Mittelalter und schlussendlich dem grössten Badebrunnen Basels, dem Schöneck-Brunnen.

Mi, 28. Mai: Spargeln …. das Frülingsgemüse
Spargeln gehören zu meinen Lieblingsgemüsen. Sie kommen direkt nach der Schokolade. Zu Feier des Tages, es ist Wochenmitte, gab es heute wunderbare weisse Spargeln an Sauce Hollandaise mit geräuchertem Schinken …. und dazu als Ueberraschungs-Getränk Prosecco.

Mi, 28. Mai: Wien, ich komme – Rückblick auf Wien 2023
Am 10. Juni fliege ich zum dritten Mal nach Wien und werde dort 10 Tage bleiben. Ich freue mich riesig auf meine Erkundungen mit meinen Fotofreunden. Als Vorbereitung bearbeitete ich meine Fotoseite über meinen ersten Wien-Besuch im 2023. Ich bin in der Tat im Hintertreffen. Glücklicherweise habe ich meine Fotos alle angeschrieben, sodass ich wusste, was die Bilder darstellten. Eine erste Version „Ein Basler entdeckt Wien im 2023“ habe ich heute ins Internet gestellt.
Di, 27. Mai: Ein Wohlfühltag
Zweimal jede Woche gehts bereits früh morgens rund 2,5 Stunden ins Fitness-Center mit Muskel-/Gleichgewichts-Training, Sauna und Schwimmen, anschliessend gibt es zu Hause ein feines Frühstück und als Abschluss des Morgens lege ich mich auf die Liege zu einem 1-2 stündigen Schlaf. Ein solcher Tag ist ein Jungbrunnen für mich. Ich fühle mich dann wie neugeboren und freue mich auf die nächsten Stunden des Tages.
So, 25. Mai: WM-Silber für Schweizer Eishockey-Team
Asche auf mein Haupt. Mitte des 3. Drittels bin ich vor dem Fernseher eingeschlafen. Der Spielstand im Final der Eishockey-Weltmeisterschaft in Stockholm war immer noch 0:0. Ich schaute dem Spiel aus meinem Bett zu. Das Spiel war spannend und schnell, obwohl die Amerikaner überlegen waren, aber schlussendlich siegte das „Sandmännchen“.
Wie ich am nächsten Morgen lesen konnte, haben die Schweizer in der Overtime-Spielzeit das tödliche Tor erhalten. Schade, es war ein grandioses Turnier, das unsere Nati lieferte. Einzig das letzte Spiel ging etwas in die Hosen und es blieb nur die silberne Vize-Weltmeister-Medaille! Es war nun die Vierte in den letzten 12 Jahren.
Fr, 23. Mai: Treffen mit Oldies
Ich habe es an einem anderen Ort schon erwähnt, dass ich wegen meiner Lebensweise mit zwei Wohnsitzen in der Schweiz und Thailand, nur noch wenige Freunde in der Schweiz habe. Es liegt an mir, diese Freundschaften zu pflegen.
Heute habe ich Karli mit seiner Heidy, sowie Renato mit Freundin Marianne zum Nachtessen eingeladen. Es sollte etwas thailändisches geben. Als Apero-Gebäck gabs grillierte und eingewickelte Champignons, und als Hauptspeise zwei typische Thai-Gerichte: „Laab Moo“, eine thailändische Salat-Vorspeise, sowie „Chicken sweet and sour“ mit Mangos und Cashew Nuts. Ein „Mousse aux Chocolat“ mit feinen Erdbeeren rundete das Abendessen ab.
Es war ein herrlicher Abend. Es gab vieles zu erzählen. Aktuelles und auch Erinnerungen aus unserer Tennis und Radzeit.
Israel bombardiert weiter
Anstatt über meinen Tagesablauf zu berichten, beschäftigt mich das blutrünstige Treiben der Israelis im Gaza-Streifen immer mehr. Wie im Rausch bombardieren sie Kranken- und Wohnhäuser …. und vertreiben die Zivil-Bevölkerung von einem Lager ins nächste. Wer sich nicht beeilt, wird bombardiert! Viele Länder warnen und drohen nun Israel. Einzig Deutschland bleibt bei seiner Unterstützung und lässt sich von Israel weiterhin erpressen!
Mich ärgert am meisten, dass israelischen Gruppierungen in den Ländern Europas sich ab dem Widerstand und den Demonstrationen gegen die israelischen Massaker beschweren. Bisher habe ich noch keine Kritik an ihrer eigenen Regierung vernommen. Sie sehen sich weiterhin als Opfer! Wen wundert es, dass sich immer mehr Leute von der jüdischen Bevölkerung abwenden!