16. – 31. Mai: Täglicher Live-Ticker vom Basler Max

+++ Makula/Akupunktur +++ Best of Thailand 2023/24 +++ Bravo Belgien, Schweden +++ Israel Gaza +++ Wien/Wachau +++ Deutschland +++ Besuch Bettina +++ Fotowalk +++ Datensicherung +++ Innerer Schweinehund +++Skecher +++

Live Ticker Newsletter

In meinem täglichen Live-Ticker berichte ich von meinen täglichen Erlebnissen. In gesonderten Berichten schreibe ich detaillierter über aussergewöhnliche Ereignisse und Gedanken

Do, 30. Mai: Makula und Akupunktur

Einen Tag vor Abreise nach Oesterreich erhielt ich heute meine monatliche Augenspritze. Die Augen-Aerztin war zufrieden. Das linke Auge sei trocken und das rechte noch leicht feucht. Grossartig sei meine Sehschärfe von 80% beim rechten Auges.

Seit Anfang Mai bekomme ich wöchentlich 2 Akupunktur-Behandlungen. Man will damit erreichen, dass mein Körper besser auf die Augen-Medikamente reagiert. Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich Akupunktur erlebe. Ich bin gespannt, ob es etwas bringt. Nach 10 Sitzungen sollten die ersten Ergebnis sichtbar werden.

Danke Schweden, Belgien

Beider Länder haben je etwa 1 Mia Euro für Ukraine gespendet. In Anbetracht ihrer Bevölkerungszahl, sie ind etwa 10x kleiner als Deutschland, eine enorme Summe. Allein die Belgier spenden 30 F-16 Kampfjets.

Noch 1x schlafen – Best of Thailand 2023/24

… dann gehts ab nach Nieder-Österreich und Wien. Ich bin bereits nervös. Typisch Max. Der Koffer ist gepackt, die Batterien der Foto-Kamera geladen und mich habe ich bereits rasiert!

Mein Newsletter habe ich verschickt, wobei sich meine Grussworte durch eine Fehlmanipulation vom Anfang des Newsletters ans Ende verschoben hat!. Das Positive: der Versand hat geklappt.

Die Arbeiten an meinem Foto-Bericht „Best of Thailand 2w023/24“ schreiten voran. Ein Arbeitsversion steht bereit im Internet und kann durch anklicken von „Best of Thailand 2023/24“ angeschaut werden

Reaktion der Israelis auf den beantragten Haftbefehl

Interessant war die Reaktion der israelischen Regierung auf den vom Internationalen Strafgerichtshof beantragten Haftbefehl gegen Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu . Es sind wiederum die anderen, die an ihrer, nach meiner Meinung übermässigen Reaktion gegenüber dem Palästinensischen Volkes, schuld sind. Ueberall sehen sie Antisemitismus. Jede Kritik ist Antisemitismus! Dieses Verhalten ist nicht neu. Israel leidet seit 2000 Jahren an Verfolgungen, sieht sich aber nie einer Mitschuld bewusst. Es sei immer Opfer gewesen, meinen die Israelis! Es fehlt Israel an irgendwelcher Einsicht, dass ihr jeweiliges Verhalten heute und in der Vergangenheit teilweise Grund für Verfolgung und Isolation war.

Bedenklich ist, dass sich alle israelischen Kommentatoren, israelischen Interview-Partner, auch solche aus der jüdischen Gemeinde Deutschlands sich hinter das Unverständnis der israelischen Regierung stellen.. Es gibt keine besonnenen und nachdenklichen Israelis, die gewisse Einwände gegen den unverhältnismässigen Rache- und Zerstörungsfeldzug gegen das palästinensische Volk im Gaza haben . Wen wundert es, dass Israel immer isolierter dasteht!

Wachau und Wien … ich komme ! Auch Regenwetter ist Fotowetter

Bald ist es soweit. Am kommenden Freitag startet mein Flieger von Basel nach Wien. Von dort geht es mit der Eisenbahn weiter in die Wachau. Nach 3 Tagen kehre ich wieder zurück nach Wien, wo ich 8 Tage bleiben werde. Der Wetterbericht ist mittelmässig und hat Luft nach oben! Aber, wie habe ich kürzlich meinem Freund geraten: Auch Regenwetter ist Fotowetter. Zudem hat Wien wunderbare Museen! Ich bin trotz allem guten Mutes und werde entsprechend Kleider einpacken.

Reiseland Deutschland

Um es vorweg zu nehmen. Den Nahverkehr mit den langsameren Zügen hat die DB im Griff. Er ist recht pünktlich. Aber der Fernverkehr mit den ICE’s ist ein Drama.

Jährlich besuche ich Lena in Wahlen (Eifel) und Heinz/Edith in München. Dank Internet eine machbare Reise-Planung. Ich prüfe die Flugpläne und die Eisenbahn-Apps. Aber eben zurück bleibt das Risiko der deutschen Unzuverlässigkeit. Vorallem in der Zeit, wenn die Gewerkschaften ihrem Hobby frönen und streiken. Früher war Unzuverlässigkeit in Deutschland ein Tabu-Thema, aber heute ein Synonym.

Wie schreibt doch die DB in ihrer Pünktlichkeits-April-Statistik: 64,3 Prozent der Züge des Fernverkehrs haben im April pünktlich ihr Ziel erreicht. Diesen Bericht muss ein Anwalt geschrieben haben!

Ich wollte bereits an dieser Stelle meinen Arger über die hohe Unzuverlässigkeit der Deutschen Bundesbahn kund tun, habe mich dann aber besonnen ……,

Erschwerend bei der Reiseplanung kommt dazu, dass die „üblichen“ Tickets nur für den Zug gültig sind, der auf dem Ticket steht! Wehe, der Zubringerzug oder Anschlusszug hat Verspätung oder fällt aus! Dann kann man am Bahnschalter, wie ich es vor 3 Jahren im DB-Reisezentrum München erlebt habe, die Auskunft erhalten: „Sie können diese Aenderung nur über die Schweizer-Ticketstelle machen, weil sie dieses DB-Ticket über die Schweizer Eisenbahn gelöst haben!“

Ich verstehe die DB. Es ist einfacher, seine Probleme auf dem Rücken der Kunden zu lösen. Einfacher wäre es, wenn man die Reservierungspflicht (auch die für den Sitzplatz) ganz aufheben würde!

Diese Probleme kann man zur Hälfte umgehen, wenn man ein „Flexpreis-Ticket“ lösen würde. Aber es kostet fast das doppelte zum Normal-Ticket!

Habt ihr gewusst, dass die Deutschen ICE’s von Hamburg nach Milano durch die Schweiz wegen mehrstündiger Verspätung nicht durchfahren, sondern bereits an der Schweizer Grenze umdrehen und zurückfahren! Die vielen Passagiere müssen sich in Basel auf eigene Faust vom Deutschen Bahnhof zum Schweizer Bahnhof SBB verschieben und einen neuen Zug finden. Glücklicherweise kennen wir in der Schweiz keine Sitzplatz-Reservierung.

Mi, 22. Mai: Besuch bei Bettina

Jährlich fahren Roland ich ich zu unseren Nachbarn in Deutschland nach Ettenheim, um Bettina zu besuchen. Bettina hatte mit uns zusammengearbeitet, musste sich aber vor Jahren kurz vor ihrem 50. Geburtstag am Kopf operieren lassen. Seither ist Bettina etwas behindert. Seither besuchen wir zwei Bettina und seine Familie, um zu plaudern und über unsere gemeinsame Vergangenheit zu plaudern.

An der Fahrt mit der Deutschen Bundesbahn gab es nichts auszusetzen. Der moderne Nahverkehrs-Triebwagen war pünktlich, wie ich es aus der Schweiz gewohnt bin!

22. Mai 2024: Max und Roland in der Eisenbahn nach Orschweier zu Bettina

Mo, 20. Mai: Fotowalk Kleinbasel – Wettsteinbrücke

„Morgenstund hat Gold im Mund“. Es war wunderbares Wetter, blauer Himmel. Ich musste einfach ab an die frische Luft … mit dem Foto-Apparat. Durch das Kleinbasel, dem Rhein entlang und über die Wettsteinbrücke zum Bankverein. Diese Strecke stand auf meinem Programm als ich kurz nach 8 Uhr startete. Als ich zurück nach Hause kam, konnte ich zufrieden mit der Ausbeute sein. Wunderschöne Fotos.

Als ich am Rhein entlang spazierte, kam ein Schreck über mich, denn vor meinen Augen bewegten sich kleine schwarze Pünktchen! Zeichen eine Augenkrankheit? Fuhr es durch meinen Kopf. Als ich zur Wettsteinbrücke hoch stieg, kam die Erleichterung. Es waren nur echte kleine schwarze Mücken, die schlechtes Wetter anmelden!

So, 19. Mai: Datensicherung bitte!

Wann hast Du zum letzten Mal Deine wichtigsten Daten gesichert? Klar, es ist jedermanns eigene Sache, sich zu schützen. Es ist wie bei einer Versicherung. Man braucht sie erst nach einer Katastrophe. Ich schüttle z.B. meinen Kopf, wenn ich an die Häusle-Besitzer denke, die nach einer Ueberschwemmung, wie eben im Saarland, zugeben müssen, dass sie nicht versichert sind! Nun stehen sie vor einem Scherbenhaufen!

Ich sichere laufend via Dropbox meine Daten als Spiegel-Kopie. Zusätzlich sichere ich aber halbjährlich noch auf ein externes Speichermedium. In meinem Fall auf eine Speicher-.Platte.

Fr, 17. Mai: Mein innerer Schweinehund

Heute war Grosskampftag. Mein innerer Schweinehund, den ihr alle auch kennt, hatte nichts einzuwenden, dass ich zum Tagesstart am Morgen früh ins Fitness-Center, dann in die Sauna und ins Schwimmbad ging und mich quälte. Anschliessend nach erfolgreichem Training gabs ein feines Frühstück zu Hause, dann legte ich mich 2 Stunden hin, bis ich mich aufraffte, um fürs Wochenende einzukaufen: Spargeln. Ueber 6’700 Schritte zeigte der Schrittzähler meines Handys an! Braver Max

Und nun sitze ich vor dem PC und schreibe diesen Tagebuch-Eintrag, derweil mein „Fernseh-Kollege“ den Giro d’Italia überträgt. Später werde ich an meinen Foto-Galerien weiterarbeiten: Der Thailand-Bericht soll bis Ende Monat fertig werden.

Do, 16. Mai: Schuhe für Wien

In 2 Wochen starte ich meinen Oesterreich-Aufenthalt in der Wachau und in Wien. In Wien werde ich täglich viele Kilometer zu Fuss unterwegs sein. Von einer Besichtigung und Foto-Objekt zum nächsten. Um dies möglichst gut zu überstehen, habe ich mir heute „Skecher-Schlupf-Schuhe“ gekauft. Diese kann ich „altersgerecht“ stehend ohne mich zu bücken anziehen. Keine Schuhbändel! Zudem haben sie ein weiches Fussbett. Ich liebe diese Schuhe!

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2 Kommentare

  1. Hallo Max, wir wünschen Dir eine schöne Reise und eindrückliche Erlebnisse. Wir, die ganze Familie, steigen am 02.06.24 in Kiel auf die Mein Schiff 1, eine 10tägige Rundreise zu den Ostsee-Anrainer und am 05.06. unseren 60jährigen Hochzeitstag zu feiern!
    Liebe Grüße M&R

    1. Wow…tolle Reise. Wünsche Euch immer genug Wasser unter dem Kiel. Geniesst die Reise. Gratuliere zu den 60 Jahren. Ist ja gewaltig!
      Ganz liebe Grüsse Max

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