Mein 1. Sommer-Newsletter: Basler Max vor seiner Wien-Wachau-Expedition

Liebe Freunde in nah und fern

Am kommenden Freitag, 31. Mai geht es in die Wachau und nach Wien, und am 22. September fliege ich bereits wieder in meine zweite Heimat nach Thailand. Nachdem meine kardiologische Untersuchung eine stabile Aorta ergab, ich leide unter einer vergrösserten Aorta, stand dieser Buchung nichts mehr im Wege. Ich werde am 9. März 2025 wieder zurückkehren und bereit sein für die Basler Fasnacht, die am Tag darauf mit dem Morgestraich beginnt!

8. Mai 2022: Max Schaumrolle

Damit hätte ich das wichtigste bereits berichtet, denn Thailand ist mir wichtig. Thailand ist in der Tat meine zweite Heimat. Ich freue mich aber auch auf meinen Wachau-Wien-Besuch ab Ende Mai für 2 Wochen. Ich freue mich auf Evelyne, die einmaligen Schaumrollen, auf die leckeren Heurigen-Besuche, meine lieben Freunde in der Wachau und Wien, auf die dortigen Sehenswürdigkeiten wie den Konzert-Besuch, den Zentralfriedhof by Night, das Schönbrunn, die Beisls, und die schönen Foto-Objekte.

Weltgeschehen

Weiterhin grosse Sorgen bereiten mir die Kriege in der Ukraine und in Israel/Gaza. Nachdenklich macht mich die erschreckende militärische Schwäche der Europäer in der Nato, aber auch die Haltung der Schweiz, die sich hinter der Neutralität versteckt und lieber die ausrangierten Leopard-Panzer verrotten lässt, als sie der Ukraine zu schenken. Unsere populistische SVP und die militär-feindliche SP lassen grüssen!

Mir geht der Hut hoch bei den Männern und auch Frauen, die unter dem Deckmantel „Frieden“ gegen die Lieferung von Waffen an die Ukrainer sind. Diese Friedensaktivisten würden es vorziehen und zuschauen, wie ihre eigenen Familien, die Frauen und Kinder von den Russen verschleppt, vergewaltigt und ermordet werden, als sich gegen diese Aggressoren zu wehren.

Im Israel-Krieg bestätigen die Israelis ihre Brutalität und Menschenverachtung, wenn es darum geht, ihnen angetanes Unrecht zu bestrafen. Das was sie im Gaza-Streifen an unschuldigen Bewohnern sprich Palästinenser anrichten, ist in keinem Verhältnis zur erlittenen Gewalt vom 7. Oktober letzten Jahres. Die Bilder der zerbombten Städte sind aufwühlend. Wo sollen die überlebenden Palästinenser noch leben? Ihre Bewegungsfreiheit haben die Israelis durch geschlossene Grenzen derart eingeschränkt, als wären alle 2-3 Mio Palästinenser in einem Gefängnis eingesperrt. Dem sage ich Genozid oder Ausrottung eines ganzen Volkes und dies ist ein Kriegsverbrechen!Im Israel-Krieg bestätigen die Israelis ihre Brutalität und Menschenverachtung, wenn es darum geht, ihnen angetanes Unrecht zu bestrafen. Das was sie im Gaza-Streifen an unschuldigen Bewohnern sprich Palästinenser anrichten, ist in keinem Verhältnis zur erlittenen Gewalt vom 7. Oktober letzten Jahres. Die Bilder der zerbombten Städte und der hungernden Bevölkerung sind aufwühlend. Wo sollen die überlebenden Palästinenser noch leben? Ihre Bewegungsfreiheit haben die Israelis durch geschlossene Grenzen eingeschränkt, als wären alle 2-3 Mio Palästinenser in einem Gefängnis eingesperrt. Dem sage ich Genozid oder Ausrottung eines ganzen Volkes und dies ist ein Kriegsverbrechen!

Meine Hobbies: Internet, Fotografie

Internet und Fotografie sind meine grossen Hobbies. Ich bin jedoch rettungslos im Hintertreffen mit der Aufbereitung meiner Fotos aus meiner letzten Wien-Reise und dem Thailand-Aufenthalt 2023/24. Nur die Besten will ich aufbewahren und im Internet veröffentlichen. Ich lasse mir deswegen keine grauen Haare wachsen, denn dadurch bin ich auf Jahre beschäftigt. Es wird mir nie langweilig.

Meine neue Profi-Camera „Canon R7“, die ich letztes Jahr gekauft habe, ist ein Traum. Es war ein Glücksfall, dass mir damals meine 12-Jahre alte Canon-Spiegelreflex in Wien kaputt ging und ich mich trotz meines fortgeschrittenen Alters überwand, in eine neue Kamera zu investieren. Ich bin begeistert. Die Qualität der Foto-Ergebnisse ist einmalig. Ich muss wenige Bilder wegen schlechter Bildqualität löschen.

Meine Homepage und mein Sommer-Tagebuch

Wer auf dem laufenden bleiben will, was ich im Sommer und Winter erlebe, der findet viele interessante Infos in meinen beiden Sommer- und Thailand-Tagebüchern.

Hier die beiden Links zum „Sommer-Tagebuch“ und zum „Thailand-Tagebuch

Ich bin erstaunt, wie viele mir unbekannte Personen meine Tagebuch-Einträge lesen und mir auch schreiben. In der Tat erhalte ich die meisten Kommentare von mir unbekannten Lesern. Letzten Winter in Thailand auf dem Night Market in Hua Hin zum Beispiel wurde ich unerwartet von einem Deutschen Ehepaar angesprochen: „Schau, da ist der Basler Max!“. Ich kam mir schon etwas irritiert vor, denn dies hätte ich doch nicht erwartet. Wie muss es einem richtigen Star wie Roger Federer ergehen, der keinen Schritt gehen kann, ohne erkannt und angesprochen zu werden.

Ausblick

Ich fühle es, der Frühling und Sommer sind im Anzug. Es sind bereits 3 Jahre her, seit ich nicht mehr zum Camping nach Solaris reise und nicht mehr Auto fahre. Ich habe mich daran gewöhnt. Ich bin sogar erleichtert, im Mai nicht mehr dem Druck ausgesetzt zu sein, rund 10 Stunden mit dem Auto nach Istrien fahren zu müssen. Ich geniesse die neue Freiheit, faul zu sein und Freunde in ganz Europa geniessen zu dürfen.

Ich wünsche Euch allen eine gute Zeit. Zeit für genügend Musse und ein Leben möglichst ohne Stress. Ganz liebe Grüsse Euer Basel Max

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2024/05/30/mein-1-sommer-newsletter-basler-max-vor-seiner-wien-wachau-expedition/

Schreibe einen Kommentar

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Secured By miniOrange