Kategorie: Humor

Gute Nacht-Geschichte: s’Müsli und dr’Elefant (1)

Zwei Fussball-Fans

Früher als ich aktiver Papi von 2 Mädchen war, habe ich meinen beiden Mädels jeden Abend eine Gute-Nacht-Geschichte vom „Müsli und dem Elefant “ erzählt. Es waren Geschichten, die mir jeweilen ein paar Minuten vor dem zu Bett gehen in den Sinn kamen. Es waren Geschichten von zwei Helden und aus dem Leben, wie wir sie eben erst erlebten. Nur waren die Hauptdarsteller „s’Müsli und dr’Elefant

In meiner Biographie habe ich ein paar dieser Geschichten unter Gute-Nacht-Geschichten vom Müsli und dr’Elefant“ (kann angeklickt werden!) rekonstruiert und meinen Enkeln Amelie, Luc und Juliette zukommen lassen. Sie waren derart begeistert, dass sie mich um weitere Geschichten baten.

Seither lasse ich meine Phantasie wieder freien Lauf und entdecke immer wieder lneue ustige Episoden mit meinen beiden Hauptdarstellern dem „Müsli und dem Elefant„.

Durch anklicken auf das Bild gelangst Du zu den „Gute-Nacht-Geschichten“ in meiner Biographie

Neue Geschichte: „Zwei Fussball-Fans“

Unsere beiden Freunde S’Müsli und dr’Elefant sind grosse Fussball-Fans. Sie kennen alle grossen Fussballer dieser Welt. Den Neymar und Messi,  den Christiano Ronaldo,  den Kylian Mbappé oder gar Mohamed Sala (ehemals vom FC Basel), aber auch den Goalie Yan Sommer (ebenfalls ehemals vom  FC Basel) und viele mehr.

Sie sind beide zudem grosse  Fussball-Fan vom Fussball Club „Paris Saint-Germain FC“. Kurz PSG genannt. Uebers Fernsehen schauen sie sich alle ihre Spiele an. Beide tragen dazu einen selber gestrickten PSG-Schal, denn deren Grösse kann man im Fan-Shop nicht kaufen. Für den Elefant musste er 9 m lang sein, während s’Müsli nur einen schmalen wie der eines kleinen Fingers brauchte.

Fürs Müsli hat die Mama Maus den Schal selber gehäckelt. Sie nahm dazu das feinste Baumwoll-Garn, das es zu kaufen gab und häckelte in 6 Reihen, weil s’Müsli einen derart dünnen Hals hat. Den Schal für den Elefanten strickten 15 alte Damen des Altersheim vom Nachbardorf in 2 Monaten und 5 Tage und  brauchten dazu  125 Wollen-Knäuel, um den 9m langen und fast 1 m breiten Schal zu stricken. Als Stricknadel verwendeten sie fast 1.5 m lange Bambus-Rohre. Diese waren so gross wie sie selber. Immer 2 der alten Damen strickten an einer Stricknadel, um diese „ihneschtäche, umezieh, dureschoh und abeloh“…… und dies viele, viele Tage lang.

 Es wurde der grösste Schal, der je auf dieser Welt gestrickt wurde und kam ins Guiness-Buch der Rekorde. Es war  ein herrlicher Anblick, wenn der Elefant mit seinen grossen Schal 2x um seinen dicken Hals gewickelt, daher trampelte und stolz mit seinem Rüssel in die Luft trompetete …. und auf seinem Rücken sass unser Müsli und schwenkte die Fahne des FC Basel. So gingen sie immer an die Heimspiele des FC Basel, denn in diesem Club waren sie Vereins-Mitglied. Aber eben, der PSG war ihr ganzer Stolz

Als eines Tages s’Müsli in der Zeitung lass, dass der PSG nach Zürich kommen sollte, um gegen den FC Zürich zu spielen, war s’Musli nicht mehr zu halten und kaufte sich 3 Tickets im Stehplatz-Bereich in der Kurve der PSG-Fans. Warum 3 Tickets? S’Müsli musste keinen Eintritt bezahlen, es fiel in die Kategorie Kleinkinder und Neugeborene, weil es so klein war. Der Elefant hingegen musste das 3-fache bezahlen, weil er in keine Kategorie passte. Er war einfach zu dick und zu gross, und sein Rüssel Angst einflössend, vorallem, wenn er ihn hob und laut trompetete.

14. Jan. 2023 Night Market Leibchen Qatar

Als der Tag mit dem grossen Spiel kam, mieteten die beiden einen Lastwagen, auf dem der Elefant und s’Müsli auf der Ladebrücke nach Zürich fuhren. Unterwegs wurden sie mehrere Male von der Polizei angehalten, denn diese wollte keine Radau-Brüder am Fussballspiel. Da die Polizisten jedoch die Sprache vom Müsli und vom Elefanten nicht verstanden, liessen sie die beiden durch. So kamen sie problemlos vor Spielbeginn ins Stadion, aber das Drehkreuz beim Fan-Eingang war ein zu grosses Hindernis für den Elefanten. Er blieb bereits mit seinem rechten Bein drinnen stecken. Wie kamen nun die beiden ins Stadion?

Da hatte der Chef-Kontrolleur die rettende Idee! Er liess die beiden über den Lieferanteneingang ins Stadion. Der war genügend gross, weil tagsüber grosse Lastwagen hineinfuhren.   In der PSG-Fan-Kurve, die bereits recht gut besetzt war, wurden sie mit Trommeln und anderen Lärminstrumenten begrüsste … und unser Elefant liess es sich nicht nehmen, noch lauter zu trompeten, bis die Wände wackelten.

Uebers Spiel gibt es nicht viel zu berichten, denn die PSG-Spieler gewannen haushoch, dank der Trompeten-Hilfe vom Elefanten. Die Zürcher trauten sich nämlich nicht mehr, in die Hälfte der Franzosen, weil von dort her der Elefant mörderisch laut trompetete und die Zürcher in der Luft herumwirbelte.

Als Dank für die grosse Hilfe wurde s’Müsli und der Elefant zu Ehrenmitgliedern und Mitspielern der PSG ernannt. Sie dürfen nun ab sofort zu jedem Spiel einen Gast mitnehmen. Man muss sich nur bei den beiden anmelden. Luc, das wäre doch etwas für dich. Die Telefon-Nummer ist: +41 79 413 96 26

Aporpos Sport. Was die wenigsten wissen, beide spielen im Winter mit grosser Vorliebe Eishockey beim EHC Müsli. Sie spielen in der obersten Tier-Liga.  Davon berichte ich in der nächsten Geschichte: „Eishockey beim EHC Müsli

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Aus dem täglichen Leben des Basler Max

Nachdem ich am 7. Jan. meinen Thailand-Aufenthalt resp. den Flug nach Thailand abgesagt habe, bin ich daran, mein Leben möglichst freudvoll und aktiv zu gestalten … trotz Omikron. Ich werde oft gefragt „Was machst Du denn den ganzen Tag?“

Meine Hobbies und mein Freund, der Fernseher

Ich wohne in einer wunderschönen Traumwohnung mit grossem 50 m2 Wohnzimmer. Dieses habe ich aufgeteilt in einen Besuchsbereich mit Sofa und Glastischen, und meinem Büro. Mitten drin steht mein Fernseher, der sich drehen lässt, sodass er mich immer im Blickkontakt hat.

Sobald ich am Morgen aufstehe, wird er eingeschalten. Er läuft den ganzen Tag und zeigt mir Nachrichten, Sport und Diskussionen. Auf diese Weise bin ich bestens informiert, habe ein Hintergrundgeräusch, und muss nicht in klinisch ruhigen 4-Wänden leben. Andere Leute haben sich dazu eine Frau zugelegt!

Die meiste Zeit zu Hause bin ich an meinem Büro-Tisch anzutreffen. Drei PC’s, ein Scanner, ein Tablet und ein paar Handies sind meine Arbeitsmittel. Ich arbeite an meiner Homepage und den beiden Tagebüchern, beantworte Mails und WhatsApp-Nachrichten, bereite Fotos auf und lese über Internet verschiedene Zeitungen und Magazine.

Aktuell bearbeite ich meine Foto-Galerien über Thailand, Europa und International. Ich habe die wichtige Frage zu lösen: Wie informiere ich meine interessierten Leser und Fans über neu gespeicherte Bilder, Themen und Galerien?

Mo, 10. Jan: Makula Spritze.

Seit 3 Jahren gehört die monatliche Augen-Spritze gegen meine Augenkrankheit „Feuchte Makula“ in der nahegelegenen Vista-Klinik zu meinem Leben. Es ist ein Vorgang, der mit der Vorbereitung wie Augenmessungen und Tropfen für Unempfindlichkeit maximal 2 Stunden dauert. Am vergangenen Montag war es wieder so weit. Die verantwortliche Aerztin hat wunderbar gespritzt. Ich hatte nicht die minimalsten Schmerzen und Nachwirkungen. Auch am Tag darauf erinnerte mich nichts daran, dass ich gestern in beide Augen gespritzt wurde.

Einkaufen im Migros, Lidl oder Aldi

Einkaufen ist für mich ein Freizeit-Vergnügen. Oft stehe ich am Fenster, schaue planlos hinaus und entscheide mich, einkaufen zu gehen. Um nicht nach Gelüsten und hungrigen Magen getrieben zu werden, schreibe ich fortlaufend auf, was ich brauche. Zum Migros und Lidl kann ich zu Fuss gehen. Es sind nur etwa 20 Minuten. Zum Aldi muss ich den Bus oder das Tram nehmen. Im Migros benutze ich seit wenigen Tagen die Selbstbedienungs-Kasse, d.h. ich scanne die Einkäufe selber ein.

Vor 1 Woche habe ich meinen Vorrat massiv aufgerüstet, als es sich abzeichnete, dass die Omikron-Mutation das Leben in der Schweiz bis Anfang Februar massiv einschränken könnte.

Lebensmittel
12. Jan. 2022: Covid Lebensmittel Kühlschrank

Kochen und Backen

Auswärts gehe ich nur mit Freunden und Bekannten essen. Ich mag nicht in einem Restaurant alleine an einem Tisch sitzen. Deshalb koche ich täglich etwas Warmes für mich. Mein Geschmack ist vielfältig. Er beginnt bei eingekauften Cheese-Hamburgern vom Lidl oder Aldi, die ich nur im Mikrowelle aufheizen muss, und wandert zu den Königinnen-Pastetli, Spaghetti, Hühnchen mit Reis, und feinen chinesischen Gerichten, die ich selber anfertige.

28. Okt. 2020 Quitten Gelee und Konfitüre

Daneben backe ich in meinem Brotbackautomaten Brote der unterschiedlichsten Zusammensetzung mit Nüssen, Früchten und Kernen.

Das Einkochen von Konfitüren und Gelées aus frischen Früchten gehört zu meinen Lieblings-Tätigkeiten. Darin habe ich mir bereits eine grosse Fertigkeit angeeignet. Meine Konfitüren und Gelées sind in Bezug auf Qualität und Geschmack nicht zu vergleichen mit den faden Produkten aus den Lebensmittel-Geschäften. Meine Favoriten sind: Buttenmost (Hagebutten-Konfitüre), Quitten- und Apfel-Gelée, Erbeer-, Zwetschge-, Aprikosen-, Pflaumen-, undJohannisbeer-Konfitüre.

Blick aus dem Fenster

Oft stehe ich an einem meiner Wohnzimmer-Fenster und beobachte die nähere Umgebung. Es gibt vieles zu entdecken. Ein Blick auf den Schafmattweg fällt auf das „Bestattungs-Institut Kopp“. Dort drüben ist immer etwas los. Ich erkenne trauernde Leute, die Hilfe suchen. Ich beobachte aber auch den Totenwagen, der oft wegfährt. Das Geschäft mit den Toten scheint Hochkonjunktur zu haben. Die Toten leisten sich etwas

Heute kam wieder der Lastwagen mit neuen Särgen. Er fuhr in den Hinterhof, seit vor etwa 1 Jahr ein leerer Sarg auf die Strasse geflogen und zerbrochen ist. Was mich an den Särgen am meisten verwundert: sie sehen wirklich schön aus und sind ab 30-40 kg schwer! Wie teuer die wohl sind? Im Internet habe ich danach recherchiert. Einen günstiger Sarg aus Tanne oder Pappel aus osteuropäischer Fabrikation erhält man ab Fr. 600 bis 1’100. Wenns Mahagoni oder Eiche sein soll, dann explodieren die Preise auf über Fr. 6’000.–

Management meiner Abfall-Säcke

Lach ! ….In der Tat manage ich meine Abfall-Säcke. Als 1-Personen-Haushalt ist sogar der 17-Liter Sack zu gross. Deshalb habe ich begonnen, unnützes Zeugs, das ich nicht mehr brauche, zusammen mit dem Haushalt-Abfall wegzuwerfen. Dieses Mal waren uralte Negativ-Filme meines Vaters dabei. Aus Pietätsgründen haben sie bis gestern überlebt. Nun sind sie auf dem Weg in die Verbrennungsanlage.

Frau Schürer, meine Pädagogin

Alle 2 Wochen kommt Frau Schürer aus dem Elsass und bringt meine Wohnung auf Vordermann. Sie ist nicht nur meine Putzfrau, sondern auch meine Pädagogin. Durch ihr Erscheinen bin ich gezwungen, mein Pult aufzuräumen, damit sie die Pultplatte nass putzen kann.

Körper-Ertüchtigung und Tauchstation

Ein- bis zweimal die Woche gehe ich ins Fitness-Center, um meine Muskulatur zu stärken und gehe auch schwimmen. Dies tut meinem Körper und meiner Psyche gut. Nun muss ich dies aber unterbrechen, weil ich trotz Booster-Impfung nicht mit Omikron erkranken will. Es besteht trotz leichtem Verlauf die Gefahr, unter „Long Covid“ Schäden noch längere Zeit zu leiden. Ich gehe für die nächsten 2-4 Wochen auf Tauchstation, d.h. werde Kontakte zu Freunden und Bekannten meiden.

Nickerchen und „Gute Nacht“

Auch dies muss sein! Ein oder zweimal am Tag lege ich mich auf meine bequeme Token-Liege und mach ein Nickerchen. Meistens nach dem ich gegessen habe, oder vom Fitness nach Hause komme. Dies habe ich mir seit etwa 1-2 Jahren angewöhnt. Ich denke, dies ist ein typisches Zeichen meines fortschreitendes Alters.

Den Tag schliesse ich dann auf meinen beiden neuen Matratzen im Schlafzimmer ab. Dies war wirklich ein aussergewöhnlicher Einkauf! Es ist für mich jeden Abend ein Vergnügen und Lust, wenn ich mich um etwa 22 Uhr ins Bett lege, den Rückenteil elektrisch etwas hochstelle und den Fernseher einschalte. Dann kommt meine Zeit mit den Talk-Shows wie Markus Lanz, Maybrit Illner, Anne Will, Maischberger und manchmal auch die Schweizer Alternativen „Club“ und „Arena“. Leider sind die letzteren vom Schweizer Fernsehen SRF selten geniessbar, weil die SVP jede Diskussion durch ihre zerstörerische Voten und Angriffe verunmöglicht.

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Newsletter vom 31. Juli 2021: Monate der Entscheidungen

Liebe Freunde in nah und fern

Es sind 4 Monate her, seit ich mich zum letzten Mal mit meinem Newsletter meldete. In dieser Zeit ist viel geschehen, über das ich in meinem Tagebuch berichtete. Es waren ein paar Wochen und Ereignisse, die mein Leben total veränderten:

Mitte Mai: Abschluss meiner Camping-Karriere

Mitte Mai entschied ich mich, mein Camping-Leben auf Solaris zu beenden. Als 17-jähriger war ich erstmals mit einem kleinen Zelt und 2 Freunden in Italien bis nach Sorrento unterwegs. Die letzten 35 Jahre verbrachte ich im Sommer auf Solaris (Istrien). Solaris war mein geliebter Sommersitz.

Anfang Mai 2021 baute ich wie gewohnt meinen Wohnwagen auf dem Campingplatz Solaris auf. Aber bereits 10 Tage später musste ich ungeplant nach Hause in die Augenklinik fahren, weil mein rechtes Auge unerwartet zu „spinnen“ begann. Auf dieser 10-stündigen Fahrt realisierte ich, dass für mich als Single das Risiko in Istrien zu gross ist. Was ist, wenn mir dort etwas passiert? Die medizinische Versorgung in Istrien genügt bei den üblichen Krankheiten. Aber bereits mit meiner Augenkrankheit müsste ich nach Slowenien oder Österreich ausweichen. Ich habe niemanden, der mich nach Hause bringen könnte!

Mitte Juni: Hänge man Rennrad an den berühmten Nagel

Am Tag vor meiner letzten Fahrt nach Istrien, um meinen Wohnwagen abzubauen, am 12. Juni machte ich auf den letzten Kilometern einer Ausfahrt ins Badische auf dem Rückweg im Raume Basel einen schlimmen Radunfall. Ich fuhr in ein von links kommendes mir den Vortritt verweigerndes Auto und zog mir dabei Frakturen am 1. und 2. Halswirbel zu. Bereits Tage danach entschied ich mich, mit dem Radfahren aufzuhören. Es war ein Wink vom Himmel. Ich hatte 2x bei Stürzen und Unfällen mit dem Rennrad Glück und mehrere Schutzengel, die mich beschützten und mich weiter leben liessen. Ich hatte nun Angst und mit Angst fährt man unsicher!

Zur Zeit trage ich noch eine Hals-Manschette, ein gebrochener Stiftzahn muss noch durch ein Implantat ersetzt werden und mein linkes Knie ist noch nicht optimal.

Corona-Leugner, Querdenker und Impfgegner können nicht meine Freunde bleiben !

In einem Beitrag habe ich bereits darüber geschrieben. Wie kann man nur einen Schutz verweigern, der einem vor der Intensivstation behüten kann. Wie dumm müssen solche Menschen sein.

Für Covid-19 sind die Ungeimpften die letzten verbliebenen Delikatessen. Jeder muss sich der grossen Gefahr bewusst sein, schlimm an Covid-19 zu erkranken und vielleicht sogar in der Intensiv-Station zu enden.

Sonst geht es mir gut und bin voller Lebensfreude

Um allen Gerüchten vorzubeugen: Mir geht es recht gut, abgesehen von den wenigen kleineren Schäden. Bin immer noch Solo und auch sonst gesund. Ich geniesse weiterhin mein einzigartiges Leben.

Ich wünsch Euch eine schöne zweite Sommer-Hälfte. Passt trotzdem auf Euch auf und bleibt gesund.

Ganz liebe Grüsse Euer Basler Max

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Basler Fasnacht: FFP2 Massge

Im 2021 wird es auch dieses Jahr nichts mit der grossen Basler Fasnacht vom 22. – 24. Februar. Corona und die Diskussionen um die FFP2-Masken verunmöglichen dies. Und dennoch entdeckte ich die einen oder anderen Fasnachts-Hinweise, wie den Waggis in Binningen.

Die Basler Fasnacht soll nur virtuell stattfinden. Die Schnitzelbänggler, Trommler und Pfyffer treten vor Fernseh-Kameras auf …Wir Zuschauer müssen uns nicht warm anziehen. Wir können alles bequem aus dem warmen Wohnzimmer mit verfolgen. Das ist nicht mehr Fasnacht, sondern Karneval „Basel wie es singt und lacht

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