3. - 11. Juni 2024: Basler Max in Wien
(Durch anklicken der Fotos kannst sie in voller Grösse betrachten)

Stichworte: #wien #baselmax #mozart #kultur #kunst #oesterreich #fotografie #gourmet #reisen #sightseeing #pride #streetparade


Bild aus dem Museum Wien

Vorwort und Einleitung

Ueber meine Erlebnisse während meines 8-tägigen Aufenthaltes in Wien berichte ich in Form eines Tagebuches und illustriere den Text mit eigenen Fotos. Durch das notwendige Recherchieren erlebe ich die ganze Reise ein zweites Mal, aber intensiver.

Mein Aufwand ist gross: Für das Selektieren und Optimieren der Fotos wende ich viel Zeit auf. Nur die Besten kommen in den Bericht. Deshalb dauert es immer ein paar Wochen oder sogar Monate, bis ich mit dem Bericht zufrieden bin und ihn veröffentlichen kann.

Design mit Gross-Abbildungen: Viel Wert habe ich in dem vorliegenden Bericht auf "grosse Fotos und Bilder" gelegt. Das GEO-Magazin war mein Vorbild. Nicht kleine Bilder, auf denen man nichts erkennen kann, sondern Gross-Abbildungen, deren Ausstrahlungen den Leser überwältigen. Durch dieses Design wurde der nachfolgende Bericht viel umfangreicher. Ausgedruck sind es gegen 40 Seiten.

Foto-Galerien: Für die Bilder, die keinen Platz im Bericht gefunden haben und dennoch sehenswert sind, habe ich entsprechende "Foto-Galerien" eröfffnet, z.B. für Stephansdom, Fiaker, U-Bahn und Vienna-Pride.

Mein Wien-Bericht vom 2023: Seit meinem letzten Wien-Besuch im Juni 2023 bin ich begeistert von dieser Stadt. Den Bericht zu meiner damaligen Reise findet ihr unter 2. - 8. Juni 2023: Auf den Spuren des Basler Max in Wien. Der Bericht ist leider noch in Arbeit!

Mit dem Flugzeug nach Wien: Am diesjährigen 31. Mai 2024 reiste ich mit dem Flugzeug von Basel nach Wien und mit der Eisenbahn weiter in die Wachau zu meiner ehemaligen Familie. Nach 3 Tagen ging es wieder zurück nach Wien, wo ich 8 Tage blieb. Ich hatte Glück mit dem Wetter. Am Reisetag in die Wachau regnete es in Strömen wurde dann aber von Tag zu Tag besser. In Wien herrschte sommerliches Wetter zwischen 20℃ und 27℃, bis es am zweitletzten Tag in Wien nochmals regnete.

Meine Guides und Wien-Kenner: Wie letztes Jahr hatte ich das Glück von Peter und Lisa Zirn sowie Bob Hailwax fotografisch und kulinarisch betreut zu werden. Es wurden anstrengende Tage, aber auch erlebnisreiche Tage. Ich konnte meine Foto-Lüste voll ausleben. Deshalb: Ein grosser Dank an die Drei!

Reisedaten und -Kosten: 31. Mai - 3. Juni in der Wachau; 3. - 11. Juni 2024 in Wien

Inhaltsverzeichnis meines Erlebnis-Berichtes "Wien 2024"

Durch Anklicken gelangst Du direkt zu dem jeweiligen Kapitel in diesem Bericht:

Themen-Foto-Galerien über Wien

Mit all meinen Fotos wäre dieser Reise- und Erlebnis-Bericht zu gross und umfassend geworden. Ich habe deshalb nur einen Teil meiner Bilder in diesem Bericht integriert. Daneben führe ich themenbezogene "Foto-Galerien", die alle Bilder zu diesem Thema enthalten. Auch Fotos aus den Vorjahren. Diese Galerien sollen laufend aktualisiert werden.

Zusammenfassung meiner Wachau- und Wien-Reise

Meine Freunde in Wien

Dank meinen Freunden habe ich viel erlebt. Ich darf behaupten, dass ich meine Fussabdrücke in der ganzen Innenstadt hinterlassen habe und nun mich langsam in die ürbigen Bezirke bewegte.

Peter Zirn
 
Bob Hailwax
 

 

Peter und Bob waren meine Foto-Freunde, Reiseführer und Begleiter in Wien. Beide sind Fotografen mit grösster Erfahrung und Blick fürs Aussergewöhnliche. Lisa war meine gute Seele, sie nahm sich mir an und führte mich nach Schönbrunn und ihren Lieblings- Bezirk Spittelberg.

Mo, 3. Juni 2024: Fahrt von Krems nach Wien; Hotel-Bezug; Welcome Dinner im Stasta

Hotel Mercure Westbahnhof

Um 09:52 Uhr fuhr der Zug von Krems in Richtung Wien ab. Via Spittelau ging es mit der U6-Bahn zum West-Bahnhof, wo ich im „Hotel Mercure Westbahnhof“ residierte. Bereits nach 1.5 Stunden um 11:30 Uhr langte ich im Hotel ein.

Ich war letztes Jahr nicht so ganz zufrieden und dennoch habe ich es nochmals gebucht. Die Lage des Hotels ist am Westbahnhof optimal. Ich wusste, was schlecht war und was gut. Das Zimmer im 7. Stock war für 1 Person klein, aber akzeptabel. Es war sauber! Das Frühstück immer noch Spitze, aber man muss vor 8 Uhr dort sein. Später fehlen dann gewisse Speisen. Die Hotelpreise in Wien sind hoch. Da kann ich mit rund 108– Euro/Nacht inkl. Frühstück zufrieden sein.

Hotel Mercure Westbahnhof
 
Mein Zimmer im Hotel Mercure
 
Entré Hotel Mercure Westbahnhof
 
Kunst im Frühstückraum
 
Frühstückraum
 
Brote aller Arten
 
Frühstück-Raum
 
Frühstück-Raum
 
Törtchen
 
Westbahnhof

Rund um den Westbahnhof war mein Wiener-Lebensmittelpunkt. Von hier aus startete und beendete ich meine Foto-Expeditionen. Während meines diesjährigen Wien-Aufenthaltes hat es nur einmal geregnet. Die beiden Bilder mit den prächtigen Spiegelungen mögen dies dokumentieren.

Westbahnhof by Night
 
Motel beim Westbahnhof
 
Treff Peter und Lisa in Alterlaa - Abendessen im Stasta

Am späteren Nachmittag besuchte ich Peter und Lisa in der „Alterlaa-Ueberbauung“ und zum Abendessen gings ins „Stasta“ im 23. Bezirk, einem feinen Wiener-Restaurant. Dort schloss sich Bob uns an. Nun war das Fotografen- und Besuchsteam zusammen und wir konnten planen. Ich freute mich, auf all das, was in den nächsten Tagen auf mich zukommen sollte.

Meine heutige Marschleistung: 7’200 Schritte


 

 

Peter und Robert "Bob" Hailwax

 

Öffentl. Verkehr: U-Bahn, Strassenbahn, Bus, Eisenbahn

Dieses Jahr hatte ich die U-Bahn im Griff. Sie brachte mich überall hin und auch wieder zurück zum Westbahnhof. Die U-Bahn in Wien ist eine Welt unter der Erde. Eine fansziniernede Welt.

U-Bahnstation Westbahnhof
 
Putzen der Scheiben am Westbahnhof
 
Auf der U6-Ebene im Westbahnhof
 
Leerer Raum im Westbahnhof
 

U6-Station Thaliastrasse

U6-Station Thaliastrasse
 
U6-Station Thaliastrasse
U6-Station Thaliastrasse
U6-Station Thaliastrasse
U6-Station Thaliastrasse
U6-Station Thaliastrasse
U6-Station Thaliaplatz
Einfahrt einer U-Bahn in die Station

Es war für mich immer eine Herausforderung, die Geschwindigkeit eines Autos oder eben einer Eisenbahn auf einem Foto darzustellen. Bewegungs-Unschärfe nennt man dies und erreicht dies, indem man durch eine lngsame Verschlusszeit von 1/20. Sekunde, die einfahrende Eisenbahn unscharf darstellt.

Einfahrt einer U-Bahn Karlsplatz
 
Einfahrt einer U-Bahn im Westbahnhof
 
Einfahrt einer U-Bahn-Station Schottenring
 
Einfahrt einer U-Bahn in der Landstrasse
 
Kunst und Kultur im Untergrund der U-Bahn-Stationen

Wer sich in den Stationen tief unter der Erde ein bisschen mehr Zeit nimmt, entdeckt auch das eine oder andere Kunstwerk.

Die U-Bahn-Linien U1, U2 und U3 sind Wiens "Kunst-Linien". Seit mehr als 20 Jahren werden in vielen Stationen Kunstwerke angebracht, um die Haltestellen attraktiver zu gestalten.

Kunst in U-Bahnstation Karlsplatz
Der Karlsplatz ist die einzige Haltestelle in Wien, an der drei U-Bahn-Linien zusammenlaufen. Viel Verkehr und viel Technik also. An den Wänden des U2-Aufgangs wird das Innenleben einer Untergrundbahn abstrahiert. Öffentlicher Nahverkehr bildet ein komplexes Netz, das wir von außen nicht immer einsehen können – genau wie die Struktur der Röhren in Peter Koglers computergeneriertem Motiv.
Kunst U3-Bahn-Station Volkstheater
Das wohl bekannteste U-Bahn-Werk Wiens ist "Das Werden der Natur" von Anton Lehmden in der U3-Station Volkstheater: Auf drei riesigen Wänden werden Urknall und Entstehung der Natur dargestellt. Vier Millionen Mosaiksteine wurden auf einer Fläche von 360 m² angebracht.
Kunst U3-Bahn-Station Stephansplatz
 
Mehr Bilder über den öffentlichen Verkehr wie U-Bahn, Strassenbahn, Bus sowie ÖBB findest unter nachfolgendem Link:
"Foto-Gallerie öffentlicher Verkehr in Wien"

 

Fiaker (zweispännige Kutschen)

Die Fiaker gehören zu Wien wie der Stephansdom und das Riesenrad. Eine Fahrt mit einer der zweispännigen Kutschent ist relativ teuer, soll aber ein Erlebnis sein.

Dabei stammt der Begriff Fiaker ursprünglich aus dem Französischen und bezieht sich auf den Lohnkutschen-Standplatz in der Pariser Rue de Saint Fiacre. 1720 wurden die in Wien bis dahin Janschky-Wagen genannten Kutschen in „Fiaker" umbenannt (und nummeriert).

Was mich beschäftigte, aber als Antwort im Wikipedia fand: Als Fiaker (kroatisch fijaker, ungarisch fiáker) wird sowohl eine zweispännige Lohnkutsche bezeichnet als auch deren Kutscher.

Fiaker
 
Weisser Fiaker
 
Fiaker ganz in Weiss
 

Fiaker mit geschlossenen Kabinen

Alle Fiakers sind Cabriolets, können bei Bedarf einfach geschlossen werden. Mit wenigen Handgriffen ziehen sie das Dach und die Seitenwände über die Sitze.

Fiaker
 
Fiaker vor Burgtheater
 
Fiaker bei Regen vor Burgtheater
 
Fiaker vor dem Burgtheater
 

Pferde

Wasser-Sack
 
Wasser
 
Pferde Füsse
 
Violetta
 

Fiaker und Fiakerin (=Kutscher/in)

Die Kutscher auf den Kutschen nennen sich "Fiaker", wie ihr Gefährt

Fiaker/Kutscher
 
Fiaker/Kutscher
 
Fiaker
 
Fiakerin
 
Fiaker in Diskussion
 
Fiaker
 
Fiaker
 

Elektro-Muskelkraft-Fiaker

Fahrrad-Taxi
Auf dem Stephansplatz
Elektro-Faker
 
Mehr Bilder über die Fiakers findest unter nachfolgendem Link:
"Foto-Gallerie über die Fiaker"

 

Di, 4. Juni 2024: Schönbrunn, Stadtpark, Spittelberg, Museums-Quartier, Vivaldi-Konzert im Musikverein

Es sollte ein harter Tag swerden. Mit Liza war ich unterwegs. Liza und ihr Mann Peter (ein Zürcher!) kenne ich seit Jahren vom Camping Solaris. Bereits letztes Jahr haben die beiden und ihr Freund Robert alias "Bob Hailwax" mir Wien näher gebracht.

Mit dem 60er Tram fuhren wir nach "Schönbrunn". Lisa leidet unter MS. Sie hutzt deshalb einen Rollator. Damit kann man Schönbrunn nicht bewältigen. Die Anlage ist zu gross. Deshalb nutzten wir das Schönbrunn-Bähnli durch den Schlosspark . Via den ältesten europäischen Zoo gings bis zur Gloriette zum Fotohalt und dann durch den bewaldeten Park zurück zum Schloss. Unterwegs sahen wir den grossen Obilisken, die Lusthäuser der kaiserlichen Familie u.v.m.

Ich werde nächstes Jahr zu Fuss einen Teil der wunderschönen Anlage erkunden und dabei vom Schlosseingang starten.


 
 
 

Eine der ersten Zugsverbindungen in Wien führten zum Schloss Schönbrunn. Für den Kaiser baute Otto Wagner diese einzigartige Haltestelle. Er benutzte sie nur 2x.

 

 

Unerwartet stand ein Nachfolger des Kaisers vor uns

 

 

Johann Strauss Denkmal im Stadtpark

Auf meinen Wunsch hn, fuhren wir anschliessend mit der U-Bahn in den Stadtpark zum berühmten goldenen "Johann Strauss" Denkmal. Wir waren nicht die einzigen. Die Asiaten pilgerten zu ihrem Johann Strauss!


 

 

 

 

 

 

Auf dem Weg zum "Spittelberg"

Auf dem Weg zum Museumsquartier überraschte mich Lisa mit dem Abstecher zu einem ihrer Lieblingsquartiere, dem "Spittelberg" und dem "kleinsten Haus von Wien" in der Burggasse. Auf einer Fläche von 14 m² arbeitet ein Uhrmacher.


Es hat einen Grundriss von 14 Quadratmeter

 

 

 

Entlang diesen sehenswerten Häuser an der Burggasse führte uns der Weg zum Spittelberg.


Spittelberg, der Montmartre von Wien

Das Spittelberg-Quartier war früher eine üble Gegend, bis man durch private Initiative die heruntergekommenen Häuser renovierte und sie bewohnbar machte. Nun siedelte sch hier eine alternative Szene ein und betreiben ein Kulturzentrum rund ums Restaurant "Amerlinghaus" in einem heimeligen Hinterhof. Hier machten wir Rast. Ich bestellte ein vegetarische Ravioli und genoss das einzigartige Ambiente in diesem schönen Einod des Spittelbergs.

In den kleinen, romantischen Gassen findet man teilweise in charmanten Biedermeierhäusern urige Wiener Beisl, schicke Design-Bars, aber auch gediegene Restaurants und Studentenlokale.


Hier geht es in die Spittelberggasse

 

 

 

 

 
Haustafeln der Hausreihe links

 

 

 

Besuch mit Imbiss im Amerlinghaus


 

 

 

 

 

 

Das Museums-Quartier

Wir spazierten die wenigen Meter zurück ins "Museums-Quartier". Was mit dem Begriff "Museums-Quartier" so fad und langweilig tönt, entpuppte sich als einzigartiges Kultur-Zentrum mit unzähligen Veranstaltungen. Ich war überrascht, denn ich sah viele Geschäfte, Kaffee-Häuser, Bars und eben auch Museen in den alten Pferde-Stallungen, aber auch Neubauten wie das grosse "Leopold-Museum" mit der Libelle zuoberst, einem einzigartigen Aussichtspunkt. Leider war der Lift zur Libelle heute ausser Betrieb.


Ist noch im Bau

Ist noch im Bau

 

Die 3 Passagen im Museums-Quartier


 

 

 

Vivaldi-Konzert "4-Jahreszeiten" im Musikverein

Den Abend schloss ich ab mit einem Konzert im Brahms-Musiksaal des Musikvereins: Der erste Teil des Konzertes mit etwas Mozart hat mir gar nicht gefallen. Vielleicht auch, weil ich müde von den Tages-Strapazen war. Die zweite Stunde mit "Vivaldis 4 Jahreszeiten" war dann grossartig. Ich war in Windeseile wach und begeistert vom Kammer-Orchester und dem Solisten! . In der Pause ging ich hinüber zum "Goldenen Saal" des Musikvereins, wo alljährlich das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker statt findet. Er ist beeindruckend.

Tägliche Marschleistung: 17'600 Schritte

Konzert im Brahms-Saal des Musikvereins mit der SchlossCapelle aus Eisenstadt, ein Kammerorchester mit jungen Musiker

Programm:


 

 

 

 

In diesem "goldenen" Saal findet das jährliche Neujahrskonzert statt

 

Mi, 5. Juni 2024: Mit Peter auf Foto-Walk: 10. Bezirk, Hauptbahnhof, Schloss Belvedere, Schwarzenberg-Brunnen, Museum Wien, Museums-Quartier Lybelle

Peter machte den Plan für den heutigen Tag. Er war mein "Guide". Unser Weg sollte im türkischen Markt im 10. Bezirk starten, von dort zu Fuss via Hauptbahnhof zum und durchs Belvedere, via Schwarzenberg-Brunnen zum Museum Wien, und weiter auf die Lybelle im Museums-Qeartier führen. Als krönender Abschluss war ein Essen im Restaurant Kent vorgesehen.


Aus Peters Foto-Apparat

Peter war nicht nur mein Guide, er fotografierte auch. Einige seiner schönsten Schnappschüsse hat er mir geschickt. Sie sind zu sehenswert, als dass ich sie nicht veröffentlchen würde.

Bilder vom türkischen Markt


Araberin mit Handy

 

 

Max im Foto-Einsatz beim Fotografieren der Glaspaläste beim Hauptbahnhof


 

 

 

Bilder vom Belvedere


 

 

 

 

 

Türkischer Markt im 10. Bezirk

Bei wolkenlosem Himmel und hohen Temperaturen starteten Peter und ich am Westbahnhof mit dem 6er-Tram zum Türken-Viertel im 10. Bezirk. Wir spazierten durch den dortigen Markt und staunten über die Vielfalt des Früchte- und Gemüse-Angebotes. Ich fühlte mich in der Türkei!


Er begegnete uns in der Strassenbahn

 

 

 

 

 
mit Kinderwagen
 
Hübsche Araberin
 

Business rund um den Hauptbahnhof

Nach einem Espresso gings fotografierend weiter zum Hauptbahnhof, vorbei an den modernen Glaspalästen rund um den Hauptbahnhof. Es waren nur wenige Kilometer, aber es war eine Zeitreise von der rustikalen Islam-Welt in die moderne Business-Welt.


 

Bundesfinanz-Akademie BMF

 

 

 

ÖBB-Zentrale Wien

Schloss Belvedere

Unweit vom Hauptbahnhof erreichten wir das "Schloss Belvedere". Vom "Oberen Belvedere" spazierten wir durch den grandiosen Park zum "Unteren Belvedere". Wegen des schönen Wetters verzichteten wir auf die Besichtigung der kaiserlichen Prunkräume, denn wir hatten noch viel vor. Es war ein Spaziergang von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten.

Die Gartenanlage des Belvedere ist ein Juwel barocker Landschafts-Architektur und bildet mit den beiden Schlössern eine harmonische Einheit


 

 
 

Sie kannten bereits früher Kitsch: Diese Statue ist Massenware und gibt es auf der ganzen Welt

 

 

 

Blick vom oberen Belvedere auf Wien

Schwarzenberg-Brunnen und Museum Wien

In unmittelbarer Nähe zum "Unteren Belvedere" steht das Schwarzenberg-Palais, das im Umbau ist, und der grosse Schwarzenberg-Hochstrahl-Springbrunnen. Eine Augenweide. Von dort ging es weiter via Französischem Botschafts-Prunk-Palast zum "Museum Wien"


 

Französische Botschaft

Das französische Botschaftsgebäude wurde anfangs der 1900-Jahre geplant und dann auch gebaut. Es soll Innen wie aussen feudal aussehen.


 

 

Museum Wien

Im Museum Wien begaben wir uns auf die Aussichts-Terrase, wo wir einen wunderbaren Rundblick auf den nahen Karlsplatz und auf der anderen Seite zum Konzertmonument "Musikverein" hatten.


 

 
Oben: Blick von der Cafeteria des Museums Wien auf die Karlskirche und den Musikverein

Spiegelung in der Glaswand des Balkons

Von der Kaffee-Terrasse zur Ausstellung

 

Karlsplatz und die Spiegelungen im Brunnen vor der Karlskirche


 

 

 

 

 

Im Museums-Quartier auf die Libelle

Via "Karls-Kirche" und der "Secession" gings weiter zum "Museums-Quartier", das ich gestern zum ersten Mal entdecken durfte. Heute war der Aufzug auf das Dach des Leopold-Museums zur "Libelle" in Betrieb. Von Oben hatten wir einen schönen Rundblick auf die beiden "Natur- und Kunsthistorischen Museen" und zum "Kaiserin Maria-Theresien-Platz". Ich gestehe, dort oben war die Hitze grenzwertig!


Blick von der Libelle

 

 

 

Maria Theresien-Platz


 

 

 

Abschluss unseres Fotowalks im Restaurant Kent

Wi waren beide geschafft und fuhren mit dem D-Tram zum Türken-Restaurant "Kent" (Brunnengasse 67, 1160 Wien), wo ich mir um etwa 15 Uhr eine Lammfleisch-Platte mit Reis samt grossem Bier bestellte. Es hat einmalig geschmeckt. Mit der U6 ging es für uns wieder nach Hause.

Tägliche Marschleistung: 15'100 Schritte


 

 

 

 

 
Do, 6. Juni 2024: Zentralfriedhof, Museum Wien, Karlskirche und Karlsplatz, Müllverbrennungsanlage Hundertwasser, Stadt-Bummel mit den Schönen und Reichen

Mein erster Tag ohne Führung durch einen meiner einheimischen Freunde. Es herrschte wiederum schönes Wetter. Halb bewolkt, halb blau. Ein wunderbarer Foto-Himmel. Welches Programm habe ich mir für heute zurecht gelegt? Weil ich vom Bob Hailwax für den kommenden Samstag-Abend zu einer Nacht-Führung durch den Zentralfriedhof eingeladen war, wollte ich den Weg dothin erkunden und in Ruhe etwas im Friedhof herumschnuppern.

Im Zentralfriedhof Tor2

Vom Westbahnhof, wo ich wohne, fuhr ich mit U3 (mit Endstation Simmering) bis Enkeplatz, und von dort weiter mit dem 71er-Tram zum "2.Tor Zentral-Friedhof". Der "Wiener Zentralfriedhof ZFH" ist einer der grössten Friedhöfe Europas und beherbergt viele Prominente aus Politik, Kunst und Kultur. Seine Grösse ist überwältigend, voller Sehenswürdigkeiten wie z.B. die Ehrengräber mit Mozart, Strauss, Beethoven, Nestroy und vielen anderen.

Ich war dieses Jahr 3x auf dem Zentralfriedhof. Heute Donnerstag zur Erkundung, dann übermorgen Samstag zur Nachtzeit und schlussendlich am Sonntag-Morgen um zu Fotografieren. An allen drei Anlässen habe ich fotografiert und sie alle gemeinsam nachfolgend abgespeichert.


 

Anzeige in der Strassenbahn

 

 

 

Blick in die Sternenhimmel-Kuppel

 

Seitenschiff

 

 

 

 

Ein weiterer Lehmann

 

Was dachte wohl der Herr Meissl, als er diesen grossen Sonnenplatz mietete

Ehrengräber grosser Persönlichkeiten

In Oesterreich haben sie gelebt und gewirkt. Hier sind sie auch gestorben. Viele unvergessliche Politiker, Reiche, Künstler, Musiker, Dichter und Poeten sind auf dem Zentralfriedhof beerdigt.


 

 

 

 

 

 

Verrückte und nachdenkliche Grabmäler

Der pornografische Grabstein des Alfred Hrdlicka "Gummitod"

Alfred Hrdlicka war ein "verrückter" Bildhauer, Grafiker, Maler, Schriftsteller. Er verstarb 2009. Er schuf fürs sich und seine Gattin Barbara eine ungewöhnliche Grabstätte unweit vom Beethovengrabmal.

Der stehende Grabstein zeigt einen Frauenköper, der sich mit dem Tod vereint. Der Tod ist als Skelett dargestellt, welches den Frauenköper festhält, zu sich zieht, sich auch intim mit ihm vereinigt. "Sie hat mich verlassen, jetzt betrügt sie mich mit dem Tod."

Gleichzeitig wird auch der Kreislauf des Lebens dargestellt: der Geschlechtsakt steht für die Geburt, der Frauenkörper für das Leben und das Skelett für den Tod.

Auf der Grabplatte liegt eine nackte, männliche Figur, sie scheint sich vor Schmerzen zu winden (Abschiedsschmerz), versucht sich aufzubäumen (gegen den Tod) und kommt doch nicht an gegen die Endlichkeit.

Hrdlicka hat sich für seine Figur einen delikaten Blickpunkt ausgesucht: der Kopf schaut direkt hinauf zum Gesäß der Frauengestalt. Hrdlicka: "Ich bin ein pornografischer Mensch, alle Kunst geht vom Fleisch aus."


 

 

Grabstätte der ca. 400 Opfer des Ringtheaterbrandes aus dem Jahre 1881

Am 8. Dezember 1881 brach im Bereich des Bühnenhauses des Ringtheaters vor Beginn der Vorstellung der Oper von Jacques Offenbach „Hoffmanns Erzählungen“ beim Anzünden der Bühnenbeleuchtung ein Brand aus. Durch die Verkettung unglücklicher Umstände und technischer Nachlässigkeiten griff der Brand in rasender Geschwindigkeit auf den Zuschauerraum über. Dabei kamen 386 Menschen ums Leben. Besonders die Besucher der oberen Ränge wurden Opfer der architektonischen Mängel des Zuschauerhauses. Die Asche der nicht mehr individuell identifizierbaren Toten wurde in einem Ehrengrab mit den Namen der Opfer auf dem Wiener Zentralfriedhof bestattet.


Grabstein August Zang

August Zang schlägt ebenfalls wie sein Vater für einige Jahre die Militärlaufbahn ein, bis er nach Paris geht und dort "Bäcker" wird. Seine Wiener Kipferln verkauft er höchst erfolgreich in den oberen Kreisen, Rothschild zählt zu seiner Stammkundschaft.

In Paris lernt er einen Journalisten und das Zeitungshandwerk kennen, kehrt 1848 nach Österreich zurück und gründet "Die Presse". Auch hier ist er wirtschaftlich sehr erfolgreich, Kaiser Franz Joseph I. liest die Presse von A bis Z.

Als seine Mitarbeiter aus ideologischen Gründen die Redaktion verlassen und die "Neue Freie Presse" gründen, verkauft Zang die Zeitung, wird Bankier und später Privatier. Sein Geld hatte er in Grundbesitz und Bergwerken gut angelegt.


 

Im Vordergrund das "Bergwerk"

Gräber von Amtspersonen und Offzieren aus der k+k-Zeit

In Oesterreich sind viele Grab-Beschriftungen geheimnisvoll und geschichtsträchtig. Hier verherrlichen sich ehrenvolle Offiziere und Amtspersonen der k+k-Zeit samt ihren lieben Gemahlinnen mit einer Art "Lebenslauf" für die Nachwelt.

Um den verewigten Lebenslauf lesen zu könnne, Habe ich diesen vergrössert und neben dem Grabstein abgespeichert.


 

 

 

 

 

 

Zum 2. Mal im "Museum Wien"

Auf dem Rückweg besuchte ich nochmals das "Museum Wien" beim Karlsplatz, Es hatte mir gestern mit seiner grossen Bildersammlung, die mit Humor aufgebaut ist, einen grossen Eindruck gemacht.


 

 

 

 

 

 

 

 

Figuren des Donnerbrunnens vom "Neuen Markt"

Am Brunnenrand befinden sich 4 Flussfiguren, die die Flüsse Enns (Fährmann), March (Frau), Traun (junger Fischer) und Ybbs (Quellnymphe) symbolisieren.


Junger Fischer symbolisiert die "Traun"

 

 

 

Karlskirche


 

"Hill Arches“ von Henry Moore

Karlsplatz: Otto Wagner's U-Bahn-Station

Die Errichtung der Wiener Stadtbahn um 1900 stellte einen Meilenstein in der Verkehrsgeschichte der Stadt dar. Als Gestalter der Stationsgebäude gelang es Otto Wagner dem öffentlichen Verkehrsnetz einen unverwechselbaren Charakter zu geben. Wagners Stationsgebäude prägen das Wiener Stadtbild bis heute.

Die beiden Pavillons auf dem Karlsplatz zählen zu den bekanntesten Bauten der Wiener Moderne und sind architektonisch einzigartig. Wagner verwendete Eisenkonstruktionen, in die Marmorplatten eingesetzt wurden. Der reiche ornamentale Schmuck sollte die Bedeutung des Verkehrsknotenpunktes unterstreichen.


 

 

 

 

Karlsplatz: Kunst, Denkmäler und Skulpturen


 

 

 

Eine Mutter, die ihrem kleinen Kind das Laufen beibringen will

Hundertwasser Verbrennungsanlage

Anschliessend musste ich mich entscheiden, was ich nun tun wollte. Das Wetter war grossartig mit viel Sonnenschein. Ich entschied mich, die "Müllverbrennungsanlage" des Hundertwassers in Spittelau zu besuchen und zu fotografieren. Die Fahrt dorthin war einfach. Vom Westbahnhof nach Spittelau mit der U6. Und ich wurde fündig. Ich gratuliere den Wienern, dass sie dem Hundertwasser diese Chance gegeben haben, eine Fabrik als künstlerisches Objekt zu bauen.


 

 

 

Ein Hingucker: die Fliessen-Mosaik-Fenster

Hundertwasser hat die Fenster der Müll-Verbrennungsanlage derart vielfältig geschmückt, dass man sie nur schwer entdecken kann. Findest Du sie?


 

 

 

 

Die Reichen und Schönen, die Gäste und Besucher in der Altstadt von Wien

Am späteren Nachmittag entschloss ich mich, nochmals in die Stadt zu fahren, um dort die Leute zu beobachten. Den Reichen und Schönen, die bei Chanel oder Dior einkauften, oder auch nur den Asiaten, die in ihrer Lebensfreude alles fotografierten, was ihnen vor ihre Linse kam.


 
Frau auf Trottinet
 
Indischer Gast
 

Die Schönen von Wien

Raucherin
 
Telefonieren
 
Eis-Essen
 
Schönheit
 
HighHeels
 
Paar
 
Asiaten Paar
 
Wien Besucher
 

Shopping

Shopping-Paar 1
 
Shopping-Paar 2
 
Shopping-Paar 3
 

Fotografen und Knipser

Auf dem Fahrrad
 
Bob Hailwax
Dieser Herr kommt mir bekannt vor.
Fotografin
 

Gäste aus aller Welt


 
Reiseleiter Guide
 
Eiscreme
 
Mann im Rock
 
Gäste aus dem Fernen Osten
 

Araberinnen in farbigen Kleidern

Araberinnen
 
Arabisches Paar
 
mit Kinderwagen
 
Hübsche Araberin
 
Gegensätze
 
Araberin in rot
 
arabische Beauties
 

Araberinnen in schwarzen Tüchern

Schwarz verkleidete Frauen mit schwarzen oder farbigen Kopftüchern gehören zum Strassenbild. Die meisten scheinen Türkinnen zu sein. Ob sie in ihrer tristen "Verpackung" glücklich sind? Für mich sind sie eine Art Geisel ihres Ehemannes, der locker gekleidet daher kommt und sein Leben genisst.

Araberinnen
Auf dem Stephansplatz
Türkin
Auf dem Markt
Türkin
Auf der Strasse

Musikanten

Musik Duo
 
Musik Duo
 

Bettler und Sandler

In Wien hat es viele Bettler. Sitzende, leidende, kriechende und schrecklich geschminkte Sandler! Viel mehr als letztes Jahr. Ein grosses Aergernis, denn man wird auch von daher gehenden Bettlern per hohle Hand belästigt.

Bettler-Sandler
 
Bettler - Sandler
 
Bettler - Sandler
 

Nachstehend derselbe Bettler an zwei verschiedenen Tagen. Beide Male am selben Ort an der Mariahilferstrasse, aber anders gekleidet!

Bettler-Sandler mit Hund
 
Bettler - Sandler mit Freund
 

Polizei anlässlich einer Demonstration

Auf dem Weg zum Michaelerplatz war ich auf einmal mitten in einer friedlichen Demonstration von Lehrkräften, die für einen besseren Lehrplan demonstrierten.

Motorisierte Polizei
 
Polizei zu Fuss
 

Wiener-Küche im Pulkautaler-Beisl

Als ich schlussendlich doch müde wurde, entschloss ich mich, mir im Beisl "Pulkautaler" direkt neben meinem Hotel zu einem "Tafelspitz" einer typische Wiener-Speise samt einem grossen Bier.. Zwei Tage später verschlug es mich noch einmal in dieses Beisl. Ich bestellte und genoss einen feinen "Zwiebel-Rostbraten" mit vielen Zwiebeln.


 

 

Den Abschluss des Abends bildete ein gewaltiges Gewitter über Wien. Es wurde rabenschwarz und schüttete. Mir hat es nichts gemacht, denn ich war bereits im Hotel-Zimmer und schrieb meinen Tagesbericht ins Tagebuch.

Tägliche Marschleistung: 19'100 Schritte

Fr, 7. Juni 2024/Vormittag: Votiv-Kirche, Sigmund-Freud-Park, Lipizzaner-Hengste

Und wiederum zeigte der Himmel bereits am Morgen früh seine blaue Seite. Ich hatte einen "Freitag", d.h. ich musste mich den ganzen Vormittag und Nachmittag alleine beschäftigen. Erst gegen Abend hatte ich ein Date mit Bob Hailwax. Er wollte mich zum Hundertwasser-Haus und in den Prater zur Nacht-Fotografie führen.

Votiv-Kirche

Bereits im Vorjahr hatte mich diese Kirche stark beeindruckt. Das Innere stand damals aber noch unter Renovation und war mehrheitlich eingeschalt. Nun erstrahlte eine Hälfte des Inneren der Kirche um den Chor herum in hellem Stein, die Gegenseite jedoch blieb grau, dunkel und trist.

Die Votiv-Kirche ist eines der bedeutendsten neugotischen Sakralbauwerke der Welt. Mit einer Höhe von 99 Metern ist die Votivkirche nach dem Stephansdom die zweithöchste Kirche Wiens.


oder: der Weg zur Votiv-Kirche

 

 

 

auch "Herz-Jesu-Kapelle" genannt

 

auch "Herz-Jesu-Kapelle" genannt

 

 

Sigmund-Freud-Park

Der benachbarte Sigmund Freud Park ist eigentlich unscheinbar, aber er behrbergt ein paar einzigartige Kunstwerke, und diese faszinierten mich.


Foto aus dem Vorjahr 2023

 

Paläste der Universitäten und Hochschulen

Unweit der Votif-Kirche befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Allgemeinen Krankenhauses der grosse Campus der Universität Wien. Ich hatte Zeit für einen kleinen Abstecher.

Campus Universität Wien
 
Pharmazeutisches Institut
 

Etwas mehr im Zentrum beim Karlsplatz befinden sich die Techn. Universität und die Akademie der bildenden Künste.

Akademie der bildenden Künste
 
Zechn. Universität Wien
 

Lipizzaner-Hengste der Spanischen Hofreitschule

Mit Tram und U-Bahn kehrte ich zurück ins Stadt-Zentrum. Ich wollte Schnappschüsse machen. Dabei hatte ich grosses Glück, denn ich kam dazu, als die Stallmeister der Spanischen Hofreitschule die Lipizzaner Hengste zur Aufführung in den Reitsaal der Hofburg führten. Ich konnte schöne Fotos machen.

Der Name der „Spanischen“ Hofreitschule geht auf das 16. Jahrhundert zurück: Ferdinand I., der spätere Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, wuchs in Spanien auf und und brachte die prachtvollen spanischen Pferde von der iberischen Halbinsel an den Hof nach Wien mit.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hofburg: Umbau des Michaeler-Platz

Es ist ein Wiener-Aergernis: der Michaeler-Platz soll neu betoniert und mit Bäumen bepflanzt werden. Ich werde nächste Jahr darüber berichten.


 

 

 
Fr, 7. Juni 2024/Nachmittags-Abends: Fotowalk mit Robert "Bob" Hailwax zum Sünn-Hof, Hundertwasser-Haus, Prater by Night

Bob Hailwax ist ein lieber Fotofreund aus Wien. Er ist ein Profi, was die Fotografie und Wien anbelangt. Ich habe ihn letztes Jahr kennengelernt. Er brachte mir in einigen Foto-Walks durch die Altstadt Wiens die Schönheiten der Oesterreichischen Hauptstadt näher.

Zu unserem abendlichen Ausflug trafen wir uns um 17 Uhr auf dem Rochusmarkt zu einem Start-Drink.


Den Espresso habe ich vorher getrunken, weil ich viel zu früh auf dem Rochus-Markt ankam.

Hier habe ich Bob getroffen;
 

Sünn-Hof

Der Sünnhof ist ein Biedermeierkomplex mit langgestrecktem Innenhof. Der Innenhof wird je nach Jahreszeit mit Weihnachtsschmuck, Ostereier oder im Sommer mit Sonnenschirmen geschmückt.


 

 

 

Ernst Fuchs Art Studios

Ernst Fuchs und Friedensreich Hundertwasser gelten weithin als bekannteste und exzentrischste Künstlerpersönlichkeiten der österreichischen Nachkriegskunst. Auf dem Weg vom Sünn-Hof zum Hundertwasser-Haus kamen wir an den Wandplatten der "Ernst Fuchs Art Studios" vorbei.


 

 

Hundertwasser-Haus

Das Hundertwasser-Haus ist wohl Wiens schönstes Haus. Es zählt neben der Müll-Verbrennungsanlage zu den architektonischen Highlights in ganz Oesterreich. Wer im Hundertwasserhaus wohnt, hat das Recht, die Fassade rund um die Fenster ganz nach eigenem Geschmack zu gestalten. Mehr als 200 Bäume und Sträucher auf den Balkonen und Dachterrassen machen aus dem Hundertwasserhaus eine grüne Oase mitten in der Stadt.


 

 

 

Das Hundertwasser-Village

Gleich gegenüber dem Hundertwasserhaus befindet sich das "Hundertwasser Village". Es entstand 1990-1991 aus einer Reifenwerkstatt. Der Künstler gestaltete hier sein einziges Einkaufszentrum mit einem Dorfplatz, einer Bar und zahlreichen Geschäften im typischen Hundertwasser-Stil.


 

Etwaige Aehnlichkeit ist rein zufällig

 

 

 

 

 

Prater by Night

Das Ziel des Abends war ein Prater-Foto-Besuch bei Eindunklung und Nacht. Wir wollten die Geschwindigkeit der Bahnen fotografisch darstellen. Ich machte etwa 150 Fotos, davon erfüllten ungefähr 20 unsere Anforderungen.

Tägliche Marschleistung: 20'800 Schritte


Wiener Riesenrad

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nächtliche Begrüssung durch die Tramstation "Praterstern"

Diese nächtlichen Wasserspiele an der Tramhaltestelle "Praterstern" haben mir ganz besonders gefallen. Grandios


Tram- und Busstation Praterstern
Sa, 8. Juni 2024: Vienna Pride - Regenbogenparade

Die Regenbogenparade ist eine politische Demonstration und ein Umzug, der jährlich in Wien auf der Ringstraße durchgeführt wird. Sie setzt sich für die Rechte von Lesben, Schwulen, Transgender, Bisexuellen, Intersexuellen und vielen mehr ein.

Ein Höhepunkt meines Wien-Aufenthaltes sollte der "Pride Vienna Parade" werden. Und er war es auch. Das lustige Treiben, die vielen Foto-Sujets mit den verrückten "Darstellern" waren grandios. 250 Foto habe ich geschossen. Ein grosser Teil war brauchbar oder sogar Spitze. Ich musste mich aber einschränken, denn nur die Besten sollen ins Internet.

Ich muss hier zugeben, ich habe nur einen Teil des beeindruckenden Umzuges gesehen. etwas nach 13 Uhr ging ich müde und beeindruckt vom erlebten zurück ins Hotel. Rund 250 Bilder habe ich geschossen. Deren 70 konnte ich weiterbearbeiten und wären fürs Internet brauchbar, aber nur einen Teil davon kann ich veröffentlichen. Ich will ja niemanden erschlagen.

Der ganze Foto-Anlass hätte schief gehen können, denn erst im letzten Moment vor dem Verlassen des Hotels habe ich entdeckt, dass die Batterie des Foto-Apparates noch in der Toilette zum Aufladen war. Ohne Batterie keine Fotos!!!!!

Das Wetter war prächtig. Blauer Himmel und nur wenige Wolken. Es war heiss. Ich trug nur ein Hemd.


 

 

 

 

 

 

Mit Seilen gehalten von Sicherheitspersonal wird verhindert, dass sich Zuschauer zu nahe an die grossen Trucks wagen und sich dabei in Gefahr begeben

 

Falls Dich dieses Thema interessiert, dann mpfehle ich Dir die
Foto-Galerie "Vienna Pride Regenbogen-Parade"
Hier findest Du unzählige schöne Fotos, auch nicht Jugendfreie.

 

Sa, 8. Juni 2024/Abends: Zentralfriedhof Wien bei Nacht

Es war die Idee von Bob, mich zu dieser nächtlichen Führung durch den Zentralfriedhof einzuladen. Um 20:30 Uhr begann die Führung am Tor 2 des Zentralfriedhofes.

Wir beide hatten keine Ahnung, was auf uns zukommen würde. Ich erwartete zum Beispiel, dass die Strassen- und Wegbeleuchtung eingeschalten sein wird. Aber weit gefehlt. Es war stockdunkel auf dem Friendhof.Sogar das Licht des Mondes fehlte, denn es war stark bewölkt. Das einzige Licht kam von der Taschenlampe des Führers. Dank dessen Licht konnte ich ein paar Fotos machen. Die Informationen des Führers waren hochinteressant, aber die hätte man auch am Tag abgeben können. Kurzum, wir beiden waren enttäuscht. Es war ein verlorener Abend.

Tägliche Marschleistung: 13'400 Schritte


 

 

 

Die obigen Gräber habe ich bereits an meinem ersten Friedhofsbesuch am 6. Juni entdeckt und fotografiert.

So, 9. Juni 2024: Friedhof, Innenstadt, Hauptbahnhof

Eigentlich wollte ich einen Reha-Tag einziehen, aber dann überwog doch mein erneutes fotografisches Interesse. Die Friedhofskirche zum heiligen Karl Borromäus auf dem Zentralfriedhof wollte ich anschauen. Ein wunderbarer Jugendstil-Bau. Und mich noch etwas auf dem Friedhof herumschauen. Vorallem die Militär-Gräber sollten mich interessieren.

Die Fotos Zentralfriedhof von heute habe ich den Fotos meines ersten Besuches vom Donnerstag, 6. Juni zugefügt.


Wiener Hauptbahnhof

Auf dem Rückweg ins Zentrum kam mir die Idee, den Wiener Hauptbahnhof in Ruhe zu besichtigen. Ich war bereits letztes Jahr einmal hier, war aber zu wenig foto-aktiv. Der Hauptbahnhof ist relativ neu und von modernstem Design. Er ist in der Tat grossartig, aber für Fotografie nur schwer in den Griff zu bekommen. Alles ist zu gross.

In den Katakomben zum Hauptbahnhof
 
Rolltreppen des Hauptbahnhofes
 
Abfahrten - Einfahrten
 
ÖAMTC-Lokomotive
 
Bahnsteig mit Zug
 
Geleise
 
Auf Rolltreppen zu den Geleisen
 
So, 9. Juni 2024: Innenstadt, Stephansdom, Altstadt

Vom Hauptbahnhof fuhr ich mit der U-Bahn zurück zum Stephansdom, um mich etwas umzusehen. In der Altstadt gibt es immer etwas zu erleben:

Stephansdom und Umgebung

Stephansdom
 
Gäste vor Stephansdom
 
 Fotografin Stephansdom
 
Spiegelbild Stephansdom
 
Kerzen anzünden im Stephansdom
 
Opferkerzen Stephansdom
 
Palais Equitable am Stephansplatz
Das Palais Equitable wurde 1887 von Andreas Streit für eine amerikanische Versicherungsgesellschaft, die Equitable, gebaut. Im Gegensatz zu anderen Palais, die sich üblicher Weise in Adelsbesitz befanden, hat dieses Gebäude den Ehrentitel Palais erhalten, was auf die architektonische Qualität zurückzuführen ist.

Gaststätten und Kaffeehäuser


 

 

 

 

 

 

 

Graben mit Pestsäule

Die Wiener Pestsäule ist eine Dreifaltigkeitssäule in der Wiener Innenstadt. Sie wurde nach der Pestepidemie von 1679 errichtet .


 

 

 

 

Kärntnerstrasse

Die Kärntner Straße ist neben dem Graben und dem Kohlmarkt einer der wohl bekanntesten Straßenzüge der Wiener Innenstadt und führt vom Stephansplatz bis zum Karlsplatz.


 

Edles, familiengeführtes Geschäft von 1823 für handgemachte Kristallgläser und Kronleuchter, mit Markenmuseum.

Wiener Staatsoper


 

 

Donnerbrunnen am Neuen Markt

"Donnerbrunnen" ist der volkstümliche Name für den von Georg Raphael Donner gestalteten und von 1737 bis 1739 errichteten "Providentiabrunnen". Die Wiener konnten mit dem Begriff "providentia" (lat. für Vorsehung) jedoch wenig anfangen, weshalb sie ihn nach seinem Erbauer benannten.

Am Donnerbrunnen werden vier Flussfiguren darfestellt. Diese stellen auch die vier Lebensalter und Temperamente dar. Die beiden männlichen Figuren repräsentieren die Flüsse aus Oberösterreich, die beiden weiblichen diejenigen aus Niederösterreich.

Die untenstehende Flussfigur zeigt die "Traun" als jugendliche Gestalt, die mit einem Dreizack nach einem Fisch am Grunde des Beckens sticht. Die Figur ist sehr dynamisch aufgebaut und bietet keine Frontalansicht.


Für die Wiener handelt es sich hier um den schönsten Arsch von Wien

Tägliche Marschleistung vom Sonntag, 9. Juni: 12'400 Schritte

Mo, 10. Juni 2024: Regentag, Albertina, Abschied Wiener Café Landtmann

Bisher hatte ich schöne Foto-Tage in meinem 2-wöchigen Aufenthalt Oesterreich. Heute zog ich mir aber einen Regentag ein. Dies war nicht allzu tragisch, denn auf dem Programm stand ein Besuch des Museums "Albertina" gemeinsam mit Bob Hailwax. Es war ein Erlebnis. Ein schönes und empfehlenswertes Museum. Bilder von Roy Lichtenstein, aber auch Picasso und dann die Prunkräume von habsburgischen Erzherzögen und Erzherzoginnen, die hier residierten. haben es mir angetan.

Eingang ins Albertina-Museum
 
Reiterstatue Erzherzog Albrecht
 
Aussentreppe Roy Lichtenstein
 

Ausstellung Roy Lichtenstein

Anlässlich seines 100. Geburtstages feiert die ALBERTINA den Meister der Pop-Art, Roy Lichtenstein (1923–1997, New York), mit einer umfassenden Retrospektive, die über 90 Gemälde, Skulpturen und Grafiken versammelt. Neben Andy Warhol ist Roy Lichtenstein eine der Gründerfiguren der Pop-Art und derjenige, der Low-Art und High-Art miteinander verbindet.

Plakat zur Ausstellung Roy Lichtenstein
 
Aussentreppe Roy Lichtenstein
 
Bild mit Besuchern
 
Glacé
 
Bilder Roy Lichtenstein: Figures in Landscape
 
Bild vom Roy Lichtenstein
 
Bilder Roy Lichtenstein: Max
Foto von Bob Hailwax
Bild vom Roy Lichtenstein: Ferien von Max
Foto von Bob Hailwax

Monet bis Picasso, Eva Beresin, Franz Grabmayr

Es war für mich ein einmaliges Erlebnis, als ich die Schulklassen mit ihren Lehrern/-innen am Boden sitzend erlebte, wie sie über die Kunst, die Materialien und Künstler sprachen. Alles war sehr spielerisch, aber auch für mich hochinteressant.

Schulklassen diskutieren Picasso
 
Schulklasse an Kunst-Unterricht
 
Das rhythmische B2 von Wander Bertoni
 
Denkmal der Musik von Alberto Savinio
 
Albertina Kunst
 
Der Kardinal von G. Manzu
 
Der Rächer von Ernst Barlach
 
Kunstliebhaber
 
Franz Sedlacek: Gespenster auf dem Baum
 
Treppenhaus in der Albertina
 
Robert Bob Hailwax
 

Franz Grabmayr

Feuerbilder, Franz Grabmayr
 
 
Feuerbilder, Franz Grabmayr
 
 
adaption von Feuerbilder, Franz Grabmayr
Das Feuerbild (links) habe ich duch Drehen der Kamera verändert. Nun gefällt mir das Bild besser

Eva Beresin

Eva Beresin: Family Constellation Therapy
 
Kunstliebhaber Robert Bob Hailwax
 
Eva Beresin: Abendmahl der Frauen
 

Habsburgische Prunkräume in der Albertina

Rund 100 Jahre war das Museum Residenz habsburgischer Erzherzöge und Erzherzoginnen. Von dieser Zeit zeugen 20 kostbar ausgestattete und aufwendig restaurierte Prunkräume, die mit wertvollen Wandbespannungen, Kronleuchtern, Kaminen, erlesenen Intarsien und edlen Möbeln in das prachtvolle Reich des Klassizismus entführen.

Prunkräume: Rosa Salon
 
Spiegelbild mit Max und Bob
 
Prunkräume: Goldene Uhr
 
Prunkräume: Rokoko Saal
 
Prunkräume: Rokoko Saal
 
Prunkräume: Säulengang
 
Mo, 10. Juli, Abends Abschiedsessen im Café Landtmann

Abends um 17:45 Uhr traf ich mich dann mit Peter und Lisa zu einem Abschiedstrunk im berühmten Cafe Landtmann beim Burgtheater. In einem wunderbaren Kaffee-Haus-Ambiente konnten wir unsere letzten Erfahrungen austauschen .... Und ich habe versprochen:

Ich komme nächstes Jahr wieder, sobald das Datum der nächstjährigen Vienna Pride bekannt ist.

Tägliche Marschleistung am Mo, 10. Juli: 10'100 Schritte

Fiaker vor Burgtheater
Vom Café Landtmann sieht man diekt aufs Burgtheater
Café Landtmann
 
Peter und Lisa im CafL Landtmann
 
Leuchten im Café Landtmann
 
Ein Brauner oder Espresso
 
Di, 11. Juni 2024: Letzter Tag in Wien - Heimflug nach Basel, Altstadt, Stephansdom, Mariahilferstrasse

Altstadt und Café Hawelka

Ich musste erst um 12 Uhr im Hotel Mercure auschecken, deshalb fuhr ich nach dem Frühstück mit der U3 zum Stephansdom. Im nahen Cafe Hawelka genoss ich einen grossen Braunen als Abschied von Wien. Hawelka ist ein Bijou. Ich liebe diese typischen alten Kaffee-Häuser.

Blick durch die Eingangstüre ins Hawelka
 
Stilleben im Hawelka
 
Wiener Stuhl im Hwelka
 
Ein Brauner im Hawelka
 
Stilleben im Hawelka
 

Durchgang Wollzeile 5

Der Durchgang von der Wollzeile bis zum Lugeck besteht seit dem 17. Jahrhundert. In dem schmalen Durchgang finden sich heute diverse Geschäftslokale, und auch das seit vielen Jahren berühmteste Schnitzellokal Wiens, der Figlmüller.

Hans Figlmüller erlangte vor allem bei Touristen einen hohen Bekanntheitsgrad mit seinen Wiener Schnitzel. Es handelt sich um hauchdünne, trotzdem mindestens 250 Gramm schwere, gebackene Schnitzel, die nicht in der Fritteuse, sondern in der Pfanne zubereitet werden.

Durchgang Wollzeile 5
 
Tee-Geschäft Schönbichler
 
Durchgang zum Figlmüller in Wollzeile 5
 
Rechts Eingang zum Figlmüller
Zu Essenzeit warten hier Schlangen an Kunden
Bäckerstrasse
An der Bäckerstrasse endet der Durchgang Wollzeile 5
Lugeck
 

Schnappschüsse rund um den Stephansdom und Graben

Rund um den Stephansdom und den Graben gibt es vieles zu erleben. Gäste beim Shopping, Polizei bei Pickerl ausstellen, Fiakers unterwegs und unzählige Fotografen/-innen.

Wagen der Strassenreinigung
Wien ist eine saubere Stadt!
Polizei erstellt Pickerl
 
Hilfiger Haus
 
Hilfiger Hüte
 
Leopoldsbrunnen
 
Löwe im Leopoldsbrunnen
 

Letzter Spaziergang durch die Mariahilferstrasse

Nach dem Auschecken ging ich nochmals auf die Gasse, sprich Mariahilferstrasse. Ich spazierte die berühmte Einkaufsstrasse hinunter und wieder hoch. Dazwischen ein paar Foto-Abstecher in kleines Seitengassen und Durchgänge.

Westbahnhof Shopping Center
 
Umzugs-Plakat
"WIER" ist ein Firmen-Name
Mariahilfer-Strasse
 
Mauerer Hut-Geschäft
Schade um die schöne Fassade des Hauses
Ströckl-Passage
 
Haus Bundesmobilien-Verwaltung
 
Wasser-Hydrant
 
Mariahilferstrasse 93
 

Stöbern in der Neubaugasse

In der beliebtesten Seitenstraße der Mariahilfer Straße sind viele kleine Shops statt großer Modeketten zu finden. Die Strasse beginnt unweit vom Westbahnhof. Nächstes Mal muss ich sie bei schönem Wetter abgehen.

Neubaugasse
 
Dame am Telefont
 
Durchgang Neubaugasse
 

Durchgang Stadt.Allee

Durchgang Mariahilfer Straße 101 zur Schmalzhofgasse mit dem Restaurant Stadt.Allee mit feiner Karte.

Eingang in die Stadt.Allee
 
Stadt-Allee
 
Gorilla
 
Treppenhaus in Stadt.Allee
 

Durchgang zum Stadtsaal

Im Stadtsaal handelt es sich um ein empfehlenswertes Kabarett-Lokal.

Durchgang Stadtsaal
 
Stadtsaal
 
Innenhof zum Stadtsaal
 
China-Restaurant Stadtsaal
 

Durchgang zur Einkaufspassage Mariahilferstrasse 45

Das Haus auf der Mariahilfer Straße 45 ist ein Durchhaus, das in Aneinanderreihung mehrere Stiegenhäuser und Höfe die Mariahilfer Straße mit der Windmühlgasse verbindet. Eine Einkaufspassage sowie kleine Lokale und Cafés beleben heute den Raimundhof.

Eingang via Raimundhaus
Eingang zur Einkaufspassage: siehe Pfeil
Einkaufspassage
Raimundhof
Einkaufspassage
 
Einkaufspassage
 
Geschäfte im Innenhof
 
Bar und Treff
 
Esoterik-Geschäft
 
Durchgang Einkaufspassage
 

Heimflug ab Vienna Airport

Es war Nachmittags. Nun neigte sich mein Wien-Aufenthalt dem Ende zu. Mit dem Flughafen-Bus fuhr ich vom Westbahnhof zum Flughafen, gab mein Gepäck auf und wartete wie gewohnt bis um 18:20 Uhr der Flieger, eine Embraer 195 der Austrian, nach Basel abflog.

Nach einem kurzen Flug von 1 Std. und 5 Minuten landeten wir in Basel. Es war kühl mit 17℃. Ein grosser Gegensatz zu den 23-27℃ in Wien. Dann ab in den Bus der BVB. Es war ein neuer Elektro-Bus und der Chauffeur ein verkappter F1-Rennfahrer. Wir waren noch nicht recht im Bus und am Verstauen des Gepäcks, als der Trottel eines Chauffeurs mit vollem Speed wegfuhr. Eine Frau vor mir stürzte rückwärts zu Boden, denn darauf war sie nicht gefasst. Um 21 Uhr war ich zu Hause in Binningen.

Tägliche Marschleistung: 16'200 Schritte

 

Foto-Galeries von Max Lehmann
Schafmattweg 13, CH-4102 Binningen
Jump to (1 kB)

Zur Homepage
https://www.maxlehmann.ch
Jump to (1 kB)

Zur Liste der Foto-Galerien
https://www.maxlehmann.ch/menu/home_euro.htm
Jump to (1 kB)

Zur Liste der Reise-Berichte
https://www.maxlehmann.ch/max_berichte.htm