Als Rentner habe ich wenig Zeit. Mein „Arbeitstag“ ist voll ausgefüllt. Mein neuer Foto-Apparat belastet mich zusätzlich, denn ich will ihn ausprobieren. Es ist wie mit einem Spielzeug. Ich kann ihn nicht loslassen! und muss als Ergebnis die Bilder optimieren. Ich war nachts in Basel unterwegs, besuchte „em Bebbi sy Jazz“ ….. und dann besuchte ich Lena in der Eifel, was wiederum zu einem Foto-Bericht führte.
Aber von Zeit zu Zeit nahm ich mir Zeit, um auch am Wiener-Bericht weiter zu arbeiten. Die Struktur steht und der Text ist grösstenteils geschrieben. Aber all die vielen Fotos mussten aufbereitet werden. Es waren einige Trouvaillen darunter.
3. Juni 2023: Michaelsplatz,Hofburg Michaelertrakt mit Michaelerkuppel
+++ Herz-OP in meinem Notebook +++ WordPress PHP +++ Israel auf dem Weg zur Diktatur +++ Meine Vabysmo-Ergebnisse gegen Makula +++ Ende meiner faulen Zeit +++ Ende Bettelei in Basel +++ Klimaaktivisten +++ Darmspiegelung +++ Meine Eifel-Reise +++
31. Juli: Ersetze die System-SSD auf meinem Notebook
Es war wie bei einer Herz-Operation. Ich war nervös und es war auch das erste Mal, dass ich meinen alten SSD durch einen doppelt so grossen SSD ersetzte. Diese Massnahme war notwendig, denn ich hatte immer mehr Probleme und erhielt regelmässige Fehlermeldung „Zu wenig Speicher“. Mein alter 128-GB-SSD-Speicher fürs Windows-Betriebssystem hatte fast keine Reserven mehr. Ich wusste: entweder gelang mein Eingriff, oder mein Notebook war tot!
Der Vergleich zu einer Herz-Operation ist nicht allzu weit hergeholt, denn ich musste das Notebook öffnen und auf de m Mainboard den SSD-Speicher klonen und dann auswechseln. Der Eingriff gelang und mein Notebook erwachte zu neuem Leben. In einem eigenständigen Bericht beschreibe ich das Vorgehen und die eingesetzte Software.
25. Juli: Arbeiten als Webmaster: neue PHP Version aktiviert
PHP ist eine Scriptsprache, die zum dynamischen Ablauf meiner WordPress-Applikation „Thailand- und Europa-Tagebuch“ gebraucht wird. Sie ist auf dem externen Server meines Anbieters gespeichert. Bereits seit Monaten beschwert sich meine Applikation, dass sie mit der Version 7.4 noch nicht die neueste PHP-Version zur Verfügung hat. Heute habe ich das geändert und die Version 8.1.2 aktiviert. Dazu musste ich mich in die System-Niederungen meines Internet-Anbieters einwählen und dort die Aenderungen eintragen. Es hat geklappt! Bin stolz!
24. Juli: Israel auf dem Weg zur Diktatur => Judenhass
Sobald die Justizreform Israels durch ist, darf man die Israeli wieder Idioten nennen, denn sie beweisen einmal mehr, dass für sie die demokratischen Regeln nicht gelten. Sie stellen sich gegen den Rest der Welt und wundern sich, dass sich viele von Ihnen abwenden. Dies nennen sie dann Judenhass!
24. Juli: Positive Ergebnisse mit der neuen „Vabysmo“-Spritze gegen meine Makula-Erkrankung
Vor 4 Wochen habe ich zum ersten Mal den neuen Wirkstoff „Vabysmo“ von Roche gegen meine Makula-Erkrankung in mein Auge gespritzt erhalten. Heute nun das erste Feedback aus der Vista-Klinik: „Signifikante Verbesserungen“ haben die Aerzte festgestellt. Dies sei grossartig, umsomehr ich mit 80% der Sehschärfe hervorragende Werte habe.
20. Juli: Fitness nach 7 Wochen Pause
Anfang Juni fuhr ich nach Wien und später dann noch in die Eifel. Beides Grund genug für mich , mein Fitness-Programm zu unterbrechen. Ich genoss meine Faulheit! Zurück in Basel spürte ich, dass diese 7 Wochen nicht spurlos an mir vorbeigegangen sind. Ich hatte z.B. etwas Mühe die mit Wasser gefüllte Kanne hoch zu heben, , um das Wasser in die Kaffee-Maschine nachzufüllen. Es bildete sich auch wieder die überflüssige Haut am Oberarm. Kurzum, ich merkte, dass ich wieder etwas tun musste.
Heute früh marschierte ich wieder ins Fitness und absolvierte mein Programm mit etwas reduzierten Gewichten. Dann noch wie gewohnt in die Sauna und 200 m Schwimmern. Zurück zu Hause legte ich mich hin, denn bereits spürte ich meine trainierten Muskeln. Ein Muskelkater meldete sich an! Aber das Fitness hat mir gut getan!
Die meisten Bettler werden weggewiesen
Ich habe mich für Basel geschämt. Nun hat die Regierung auf Grund eines neuen Gesetzes die meisten der 60-80 Bettelnden weggewiesen. Die meisten kamen aus Rumänien und haben mit ihrem Betteln die Stadt verschandelt. Mein grosser Dank gilt der Freisinnigen Regierungsrätin Stephanie Eymann. Die Grünen und Linken toben.
28. Sept. 2020: Bettler in Basel
Klimaaktivisten – Kleben lassen
Warum lässt man die Klimaaktivisten nicht auf der Strasse kleben? Es ist doch nicht die Aufgabe der Polizei, Leute aus selbstverschuldeter Gefahr zu bergen. Man kann ja den Verkehr umleiten
Mo, 10. Juli: Darmspiegelung
Morgen Montag, 10. Juli um 10 Uhr geht es zur Darmspiegelung ins Bethesda-Spital , meiner ersten notabene. Mein Hausarzt meinte letztes Jahr, wir sollten diese Untersuchung prophylaktisch machen. Es sei nicht schlimm. Einzig das trinken der Abführmittel sei gewöhnungsbedürftig. Die Untersuchung geschehe dann unter Narkose.
Soeben habe ich mein letztes Frühstück gegessen und werde nun nur noch trinken, bis ich um 18 Uhr dieses gräuslige Abführ-Getränk zu mir nehmen werde, das meinen Darm entleert.
Die Darmspiegelung war dann, wie vom Arzt beschrieben, harmlos und nach 2 Stunden vorbei. Die Diagnose: Mein Dam sei gesund!
7. Juli: Zurück von meiner Eifel-Reise
Mit dem ICE 105 kam ich von Köln aus meiner 9-tägogen Eifel-Reise zurück. Es waren herrliche Tage bei Lena in Wahlen. Wir besuchten viele Sehenswürdigkeiten und waren jeden Tag unterwegs: Einige Stichworte: Fernsehstar „Waldi aus der Eifel“, Vulkanseen, Kloster Maria Laach, Malmedy in Belgien, Kloster Steinfeld, Bad Münstereifel, Köln und das „Treppchen“ in Rodenkirchen und einiges mehr
Ich werde in einem gesonderten Bericht mit vielen Bildern darüber berichten.
Das 2. Halbjahr 2021 war einschneidend und hat mein Leben total umgekrempelt. Im Juni 2021 hatte ich auf Solaris eine Art „Augen-Infarkt“, die mich dazu zwang, schleunigst nach Basel zurück zu kehren. Und ein paar Tage später erlitt ich in Basel den schweren Radunfall mit zwei gebrochenen Halswirbeln, als mir ein Auto den Vortritt verweigerte. Beide Vorfälle waren Grund zur Beendigung meiner Radkarriere und meine Camping-Zeit auf Solaris, und schlussendlich auch meiner Karriere als Autofahrer. Ich verkaufte mein Auto, da ich es nicht mehr brauchte und ich mich wegen meiner Makula-Erkrankung nicht mehr sicher am Lenkrad fühlte. Ich wollte keinen Unfall verschulden!
12. Juni 2021: Mein Look-Rennrad Unfall
Was ist seither geschehen?
Ich habe mich von meinem Unfall zu 100% erholt und keine bleibenden Schäden davongetragen. Ich hatte unwahrscheinliches Glück!
Ich habe mich daran gewöhnt, ohne Camping, ohne Solaris und ohne Auto zu leben. Ich hatte keine Sekunde ein Problem damit, denn ich konnte ja nichts daran ändern. Schnell habe ich mich an mein neues Leben gewöhnt. Ich kaufte mir einen Einkaufswagen, um auch 6er-Packungen an Wasser nach Hause zu karren. Mit meiner SBB-App kann ich die öffentlichen Verkehrsmittel in der Schweiz ohne Schwierigkeiten benutzen. Wir Schweizer sind wirklich privilegiert, wenn ich mit Deutschland oder Frankreich vergleiche. Beide Länder sind in der Beziehung Entwicklungsländer. Jede Reise mit der Bahn verkommt zu einem Trekking-Abenteuer mit unbekanntem Ende.
Dies sind die beiden einzigen Nachteile ohne eigenes Auto. Nach Frankreich, ins Elsass oder in den nachbarlichen Schwarzwald ist ein Auto ein Muss, denn da gibt es keinen ÖV. Dasselbe gilt auch für grössere Strecken, solange die Gewerkschaften um Löhne streiken. Da bleibt nur das Flugzeug oder zu Hause bleiben.
Mein neues Leben hat aber auch gewaltige Vorteile. Ich muss mir nicht klar werden, ob ein Diesel, oder Benziner, oder ein Stromer der richtige Antrieb wäre. Zudem spare ich sehr viel Geld, denn ich muss mein Auto nicht mehr versichern, keine Steuern zahlen und keine Garage mieten. Gegen Fr. 3’000.– pro Jahr bleiben in meinem Geldbeutel und erlauben Business-Klasse nach Thailand.
10. März 2021: Binningen Basel Corona Tram Strassenbahn
Mein neues Leben
Wie bereits erwähnt, ich reise mit dem Flugzeug oder öffentlichen Verkehrsmitteln. Zwischen April und September lebe ich in Europa und reise nach Wien, die Wachau, Eifel-Köln, München etc. Nächste Woche geht es nach Ettenheim zu meiner ehemaligen Mitarbeiterin Bettina
+++ Meine Enttäuschung über die Schweiz +++ Fahrt nach Köln und Wahlen +++ Makula +++ Rebellion gegen Putin +++ Unwetter +++ SF-DRS-Kritik +++ Köln mit DB +++ Canon R7 +++ Wien +++ Verbrecher Trump ++++
Ich bin enttäuscht über die Schweiz
Ich bin masslos enttäuscht über die Schweiz, dass sie die Ukraine nicht mit Waffen unterstützt. Wir besitzen mehr Leopard-Panzer als Deutschland. Viele davon brauchen wir nicht und lagern sie in Italien. Diese könnten wir Deutschland zur Weitergabe an die Ukraine zurückgeben. Aber die unselige Partnerschaft der rechtspopulistischen SVP und linken SP verunmöglicht dieses Vorhaben.
Ich möchte diese Typen sehen, wie sie ihre Familien verteidigen würden, falls sie in der Situation der ukrainischen Väter und Söhne wären. Sie wären die ersten, die nach Waffen schreien würden. Man hüte sich vor linken und rechtspopulistischen Politikern! Sie betreiben eine lügnerische Politik!
28. Juni: Fahrt mit dem ICE der DB nach Köln
Mit dem ICE gings ab nach Köln und weiter nach Wahlen in der Eifel zu Lena. Ueber meine Erlebnisse berichte ich in meinem mit vielen Fotos illustrierten Bericht „28. Juni – 8. Juli 2023: Zu Besuch bei Lena in der Eifel“
4. Juli 2023: Köln mit Helmuth und Lena (Fotos von Lena): Stachelbeertorte
26. Juni: Meine Makula-Augenerkrankung – Neues Medikament „Vabysmo“ kam zum Einsatz
Heute wurde mein linkes Auge erstmals mit dem neuen Roche-Präparat „Vabysmo“ behandelt. Nach über 60-Injektionen mi Eylea erwarte ich eine Verbesserung. Das rechte Auge wird weiterhin mit Eylea behandelt.
24. Juni 2023: Rebellion gegen die russische Führung
Jewgeni Prigoschin, der Führer der Wagner-Truppen, rebelliert seit heute früh offen gegen die russische Führung und hat die Garnisonenstadt Rostow am Don gewaltlos übernommen. Putin tobte und bezeichnete Prigoschin als Verräter, der hart bestraft werden müsse. Wie geht es wohl weiter?
Prigoschin marschierte mit seinen Truppen ohne Gegenwehr in Richtung Moskau. Die russische Armee war nirgends zu sehen. Gegen Abend dann die Kehrtwende: Die russische und Belarus-Regierung haben sich mit Prigoschin geeinigt. Dieser dreht ab mit seinen Getreuen zurück in ihre Kasernen, während Progoschin nach Belarus ins Exil geht. Woher kam diese Kehrtwende? Straffreiheit? Ob Progoschin dies überleben wird?
22. Juni/19:20 Uhr: Ein Unwetter überrollt Basel
Wir sind nur am Rande des Unwetters, das von Frankreich kommend Deutschland überschwemmen wird. Die deutschen Nachrichten-Kommentatoren warnten vor dem, was kommen wird. Mich beeindruckte der Sturm, der die beiden Tannen vor meiner Terrasse zum Schwingen brachte. Der Regen, der niederprasselte. Es dröhnt vom Himmel, als ob ich auf einem Flugplatz voller startender Flugzeuge wäre. Ich war sicher zu Hause und trotzdem war es beängstigend. Nach 15 Minuten war das Aergste vorbei.
So, 18. Juni: Aerger mit Schweizer Fernsehen SF-DRS
Anlässlich der TV-Uebertragung des F1-Rennens in Montreal habe ich mich wieder einmal über die Qualität des Moderators Michael Weinmann (?) geärgert: Die Sport-Verantwortlichen setzten wiederum das „Plappermäulchen“ ein, dass ununterbrochen spricht und nicht die Bilder sprechen lässt. Zudem brilliert er mit vielen Falschaussagen, die der Experte Marc Surer korrigieren musste. Die Verantwortlichen des Schweizer Fernsehens sollten ihm das Mikrofon wegnehmen oder in Schulung schicken. Er macht die F1-Uebertragungen ungeniessbar!
Das Schweizer Fernsehen SF-DRS hat massiv an Qualität abgebaut. Ausser Nachrichten und ein paar Informationssendungen ist es ungeniessbar! Auf meine Beschwerde wegen des F1-Rennens habe ich zwar eine Antwort erhalten, aber es war eher eine Kritik an mir, da die Geschmäcker eben verschieden seien! Auf diese Weise gewinnt man keine Freunde!
Nächste Sommerreise nach Köln – Kall und weiter nach Brüssel
Kaum zurück aus Wien habe ich heute 16. Juni den nächsten Versuch gewagt, mit der Deutschen Bundesbahn nach Köln-Kall und zurück zu reisen. Ich hoffe, dass die Eisenbahner-Gewerkschaft mir nicht den nächsten Strich durch meine Planung macht. Am Mi, 28. Juni fahre ich ab Bad. Bahnhof nach Köln und weiter nach Kall. Am Freitag 7. Juli geht es wieder nach Hause. Dazwischen verbringe ich ein paar Tagen in Brüssel
13. Juni: Ein epochaler Meilenstein – meine neue Canon R7
Ich habs berichtet, in Wien ist mir am ersten Tag meine 11 jährigen Canon EOS-60D ausgefallen. Ich kam mir vor wie ein Invalider. Ich mietete mir damals eine Canon EOS-90D und war überrascht über die grossen technischen Fortschritte. Zurück in Basel begab ich mich gestern zu Digitec und testete in der Ausstellung die aller neueste Kamera von Canon die spiegellose „Canon EOS- R7“ und machte Fotos bei schwachen und starken Lichtverhältnissen. Ueber die Ergebnisse war ich begeistert. Grandiose Fortschritte entdeckte ich! Der ISO-Wert schnellte bei schlechtem Licht auf 6’400 , aber die Bilder waren immer noch ohne Bildrauschen. Mein Entscheid war klar! Dies wird meine nächste Kamera sein!
Am Dienstag-Morgen 13. Juni kurz vor der Geschäftsöffnung um 10 Uhr stand ich vor dem Digitec-Shop, meinem bevorzugten Elektronik-Händler in Basel. Ich wusste aus dem Internet, dass in den meisten Foto-Geschäften der Region keine R7-Modelle verfügbar waren. Vielleicht konnte ich das Ausstellungs-Modell kaufen? Aber welch Ueberraschung. Ich erhielt den letzten „Canon EOS-R7 Kit mit dem 18-1500mm Zoom-Objektiv„. Zusammen mit einem Adapter, mit dem ich auch meine alten Objektive benutzen kann, bezahlte ich SFr. 1’600.–, Dazu erhalte ich von Canon aus dem Cash-Back Aktion Fr. 150.– zurückbezahlt, sodass mein verspätetes Geburtstagsgeschenk Fr. 1’450.– kostete.
13. Juni 2023: Glücklicher Besitzer einer Canon R7 mit Zoom 18-150mm
2. -9. Juni: Mein Wien Erlebnis
Es war ein grosses Erlebnis, die Woche in Wien. Anfänglich konnte ich das sonnige Wetter geniessen, aber ab Sonntag wurde es dann eher bedeckt und jeweilen am späteren Abend gewitterhaft. Das besondere an dieser Woche war, dass ich mehrere Reiseführer hatte. Peter und Lisa Zirn, sowie Robert „Bob“ Hailwax. Peter und Bob, zwei grosse Fotografen, und Lisa eine grosse Kennerin ihres Wiens.
Ich werde in einem eigenständigen Bericht über meine Erlebnisse berichten. Ich werde berichten über den Ausfall meiner Canon-Spiegelreflex-Kamera, die einmaligen Gebäude aus der K&K-Zeit der Oesterreicher und schlussendlich auch über die feinen Kaffeehäser….alles dokumentiert mit Fotos.
3. Juni 2023: Wien Albertina Treppe (copyright Fotozirn)
Armes Amerika! Tief ist es gefallen!
Eine Nation die zur Häfte einem Donald Trump, einem Gauner, Lügner, Verräter, Verbrecher, A-Loch nachläuft und ihn zum Vorbild nimmt. Ein solches Land hat sich disqualifiziert. Vor den Amerikanern muss man sich in acht nehmen, denn jeder Zweite hat die Charakter-Eigenschaften des Donald Trump. Geschäfte mit den Amis ist gefährlich und sollte unter diesem Gesichtspunkten beachtet werden. Aus diesem Grund war ich auch gegen die Anschaffung des F35-Kampfflugzeuges. Ich werde mir meine Freundesliste überarbeiten müssen, denn ich möchte keine Freunde mit dieser perversen Lebenseinstellung.
Früher habe ich zu diesem Land empor geschaut. Die USA haben Europa vor dem Hitler-Deutschland und den Japanern gerettet. Die USA soll die Wiege der Demokratie sein. Heute ist es das Gegenteil: Es ist die Wiege des Verbrechens, der Lüge und der Menschenunwürde. Sie unterdrücken LGBT, verbieten die Schwangerschaft-Abrechnungen
Die Russen haben den Putin, die USA den Trump. Beides Verbrecher und sie unterscheiden sich nur darin, dass Trump kein Mörder ist
Wenn ihr diesen Newsletter liest, dann bin ich entweder am Packen oder bereits unterwegs zu meiner diesjährigen Sommer-Reise nach Wien und München. In den letzten Wochen habe ich diese Reise vorbereitet, im Internet recherchiert und einheimische Kontakte geknüpft. Dazu trainierte ich „Marschieren durch die Stadt„, indem ich jeden Tag 1-2 Stunden in meiner Umgebung wanderte. Sogar nach dem 3 stündigen Fitness-Training ging ich zu Fuss Hause .
So war es geplant. Aber 2 Tage vor Abreise am Mittwoch spät um 23 Uhr vernahm ich am deutschen Fernsehen, dass die Lohnverhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der Eisenbahnergewerkschaft EVG abgebrochen wurden und die EVG mit neuen Streiks drohte, die auch länger dauern könnten!
Ich war unverzüglich hellwach. Ein Schlaf war unmöglich. Ich war super nervös. Es könnte ja mich in Wien oder München treffen. Schreckliche Szenarien. Ich hänge in Wien und muss Hotels suchen. Ich entschloss mich, unverzüglich die Tickets mit der Deutschen Bundesbahn von Wien nach München und weiter zurück in die Schweiz zu stornieren, und neu einen Rückflug von Wien zurück nach Basel zu buchen. Ich musste Deutschland auslassen. Dies kurz nach Mitternacht! Anschliessend war ich erschöpft, konnte aber zufrieden einschlafen.
Foto-Rückblick Thailand 2022/23
Es stimmt! Ich habs mit den Fingern abgezählt, ich bin seit März bereits wieder 3 Monate in der Schweiz. Die Rückkehr war ein Klima-Schock. Nach sonnigen Tagen unter blauem Himmel Thailands mit Tages-Temperuren um die 30 Grad kam ich in ein tristes Frühlings-/Herbstwetter. Es war mehrheitlich bedeckt, regnerisch und kühl. Aber das Gute an allem. Ich habe mich nicht erkältet und blieb gesund! Viel dazu beigetragen hat mein 2x wöchentliches Fitness-Programm samt Schwimmen und Sauna.
Mir wurde es nie langweilig. Ich hatte zu Hause immer etwas zu tun. Es galt zum Beispiel den Foto-Rückblick meines diesjährigen „Thailand-Aufenthalt 2022/23″ zusammenzustellen. Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis. Er ist mir gelungen. Auch die Qualität der Fotos kann sich sehen lassen. Ich habe ihn in 3 Teile aufgeteilt. Ich mache diese Rückblicke, weil ich dadurch meine gesamte Aufenthaltszeit nochmals erleben kann.
26. Jan. 2023 stürmisches Meer Strand Beach Hua Hin
Bittere Gedanken zum Ukraine-Krieg
Zu Hause in meiner Wohnung läuft vom Morgen bis zum Abend immer mein Fernseher. Nicht nur, weil es mir zu ruhig wäre oder ich mich einsam fühle, sondern weil mich die Politik und das weltweite Geschehen interessieren. Im Mittelpunkt der Themen steht der Ukraine Krieg. Meine Generation ist glücklicherweise nie durch ein Krieg aktiv betroffen worden. Wir wurden von diesem unsäglich grausamen Erlebnis verschont. Ich gehöre zu dieser Friedens-Generation. Ich bin glücklich darüber!
In Thailand traf ich unzählige vor der Einberufung geflüchtete Russen, und hier in der Schweiz wohl beschützte Schweizer, die sich gegen die Unterstützung der Ukrainer mit Waffen wehren. Es ist einfach, weitab vom Krieg solche Gedanken zu verbreiten. Wie würden sich diese Putin-Versteher wohl verhalten, wenn Putins-Truppen die Schweiz angegriffen hätten und in Basel unsere Liebsten metzeln, vergewaltigen und alles zerstören? Würden die sich auch lieber foltern und umbringen lassen, als sich mit geeigneten Waffen bis zum letzten zu wehren? Mit Fäusten gegen russische Waffen hätten die keine Chancen. Wären diese irren Querdenker nicht froh, wenn sie für ihre Verteidigung entsprechende Waffen aus dem Ausland bekämen? Diese Kurzsichtigkeit gegen Hilfe von aussen ist für mich unverständlich! Die müssen einen Kopfschuss haben. Wo haben diese ihr Hirn gelassen?
Kulinarisches: Spargeln, Rhabarber
Ich muss gestehen, Ich bin kein Gemüse-Liebhaber. Das meiste Gemüse auf meinem Teller bleibt in Restaurants meistens zurück. Aber es gibt zwei Ausnahmen: Ich liebe Spargeln und Rhabarber. Ja, auch die Rhabarber ist aus botanischer Sicht ein Gemüse, denn es wird nicht der Fruchtstand wie beim Apfel gegessen, sondern der Stängel.
Seit April verkauft ein Strassen-Händler in Binningen frische badische Spargeln. Seither gibt es in meiner 3-Sterne-Küche wöchentlich diese feinen weissen Stengel mit Sauce Hollandaise und geräuchtem Schinken.
Mit Rhabarber und feinen Guss mache ich meinen „berühmten“ Früchtekuchen. Ein Blech gibt 2 Malzeiten. Ich habe ein paar Kilogramm eingefroren, damit mein Gemüse-Bedarf auch im restlichen Sommer nicht zu kurz kommt.
Meine Reise-Pläne
Wien und resp. ohne München habe ich bereits erwähnt. Später gehts dann auch ins Hessische zu Lena und ihren Freundinnen. Den München-Aufenthalt hole ich möglicherweise anlässlich des Oktoberfest im September nach.
Meinen nächsten Thailand Aufenthalt habe ich für die Zeit zwischen Mitte Oktober bis Mitte März 2024 gebucht. Ich war nicht überrascht, ob der erhöhten Flugpreise. Es stand ja in allen Zeitungen. Ich bin dennoch nicht auf Billig-Angebote ausgewichen, sondern bei Swiss geblieben. Ich will ins Flugzeug einsteigen und nach 11-12 Stunden an Ort wieder aussteigen, ohne umsteigen zu müssen, oder Angst vor Streiks zu haben. Zudem habe ich mir wieder Business geleistet, weil ich ja nicht mehr der Jüngste bin…ha ha ha…
Bist Du ein Gewinner?
Hast Du bereits Geld beim Lotto gewonnen oder an Verlosungen Reichtum erhalten? Ich bin der typische Verlierer. Ich habe noch nie gewonnen, wenn ich von einem Blumentopf absehe, den ich vor 50 Jahren an einer Vereins-Tombola erwischt habe.
Ich bin sicher, die allermeisten Leute auf dieser Erde haben noch nie etwas Grösseres gewonnen. Diese werden auch in Zukunft nichts gewinnen! Aber Achtung, mir ist kürzlich folgendes passiert: Mir wurde von einem Instagram-Konto einer mit mir verwandten Firma, der Gewinn eines Apple-Smartphons iPhone 14 versprochen. Ich hatte nur noch ein paar Angaben machen müssen. Um ein Haar wäre ich auf dieses Angebot reingefallen, weil hinter dem Profil ja meine Verwandten stehen sollten. Aber es war ein gefaktes Profil mit identischer Ansicht und Bildern!
Im letzten Moment hatte ch die Kurve erwischt, sonst hätte ich viel Geld verloren. Hände weg! Man wird nicht ohne Risiken vom Verlierer zum Gewinner! Es gibt nichts gratis! Im anonymen Internet treiben sich mehr Gauner und Verbrecher herum, als in der früheren analogen Welt.
+++ München storniert +++ RIP Enver +++ armselige Post +++ Migros-Aktionen +++ Ich bin Ur-Grossvater +++ Milchbrot +++ Wien +++ Sawadee Thailand +++ Deutschland streikt +++ Mein Lenovo-Tablet +++ Krönung King Charles III +++
München storniert, wegen Streikdrohungen
Stress pur! Es war bereits 23 Uhr als ich am deutschen Fernsehen die Nachricht vernahm, dass die Lohnverhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der Eisenbahnergewerkschaft EVG abgebrochen wurden und die EVG mit neuen Streiks drohte, die auch länger dauern könnten!
Ich war unverzüglich hellwach. Ein Schlaf war unmöglich. Ich war super nervös. Es könnte ja mich in Wien oder München treffen. Schreckliche Szenarien. Ich hänge in Wien und muss Hotels suchen. Ich entschloss mich, unverzüglich die Tickets mit der Deutschen Bundesbahn von Wien nach München und weiter zurück in die Schweiz zu stornieren, und neu einen Rückflug von Wien zurück nach Basel zu buchen. Dies kurz nach Mitternacht! Anschliessend war ich erschöpft, konnte aber einschlafen.
Es war mir zu riskant, wegen der deutschen Erpressungen in Wien oder München hängen zu bleiben. Kopf-Schütteln. Deutschland ist eine Bananen-Republik. Bei denen läuft alles schief. Man kann sich auf nichts mehr verlassen und muss Deutschland weiträumig umfahren.
25. Mai: RIP Enver Krasniqi (Sushice, Kosovo)
Es war ein unsäglicher Schock, an seinem 63. Geburtstag verstarb Enver mein lieber Freund aus dem Kosovo. Vor ziemlich genau 20 Jahren zeigte er mir in seinem Auto anlässlich meines ersten Kosovo-Besuches die Schönheiten seiner Heimat, aber auch die Massengräber als traurige Erinnerungen an den Serben-Krieg. Wir verstanden uns, ohne dass wir die jeweilige Sprache verstanden. Wir waren echte Freunde zueinander. Ich bin traurig!
Schweizer Post baut Service „Post Card Creator“ ab!
Die Schweizer Post hatte mit dem „Post Card Creator“ einen grossartigen Service. Mit ihm konnte man Postkarten mit einem Foto eigener Wahl kreieren und verschicken. Ich benutzte diesen Service oft für Geburtstags-Wünsche mit einem selbst geschossenen Foto oder Selfie. Seit wenigen Tagen kann man keine Fotos mehr laden. Der Post-Kundendienst begründet dies mit „Datenschutz-Gründen“! Da wiehern wieder einmal Staats-Beamte, die nichts verstehen! Damit hat der staatliche Bundesbetrieb Post ein weiteres Mal einen hervorragenden und funktionierenden Service aufgegeben. Armselige Post-Betrieb
22. Mai: Ein Kompliment an die Migros-Filiale Gorenmatt
Am vergangenen Samstag sah ich in der Migros-Filiale Gorenmatt die Chico-d’Oro-Kaffe-Aktion 1 kg zu um die 33% günstiger. Damals war mein Einkaufskorb voll und meine Gedanken anderswo. Dies änderte sich heute Montag Morgen und ich begab mich nochmals in den Migros, um mir 2 kg des Aktions-Kaffees zu holen. Es hatte zwar noch genügend Kaffee auf dem mit „Aktion“ beschilderten Tisch, aber die Aktions-Preisschilder waren weg.
Ich erkundigte mich beim Verkaufspersonal und fragte, die Aktionen gelten doch bis und mit Montag? Dann kam der Stv. Filialleiter zu mir und meinte: „Ich gebe Ihnen die 2 kg zum Aktions-Preis!“ Dies ist Flexibilität! So hält man Kunden warm! Eine Gratulation an die MIGROS
20. Mai: Wurde Ur-Grossvater eines Lian
Ich bin zwar ein Spätzünder, aber ich habe es trotzdem dank Daniela und ihrer Tochter Anina und ihrem Mann Arbri geschafft, Ur-Grossvater eines Lian zu werden! Am Samstag, 20. Mai um 20:38 Uhr kam er auf die Welt. Ich bin überglücklich!
20. Mai 2023: Lian
18. Mai: Milchbrot gebacken
Ich habe heute ein Milchbrot mit Sultaninen gebacken. Von aussen sieht es lecker aus. Morgen werde ich es zum Frühstück testen.
18. Mai 2023 Milchbrot mit Sultaninen
Vorbereitung Wien
Ich bin am Vorbereiten meiner Wien-Reise und informiere mich quer durchs Internet. Ich besitze zwar 2 Reiseführer, habe diese aber auf die Seite gelegt, weil sie mich in ein Besuchsschema einpressen würden. Schon bald habe ich festgestellt, dass ich mich in meinen Besichtigungs-Aktivitäten einschränken und einen zweiten oder dritten Besuch in den nächsten Jahren einplanen muss.
Falls das Wetter stimmt und mich mehr Sonnenschein als Regen begrüssen, werde ich eher Aussenanlagen, Strassen, Pärke etc besuchen als Museen. Auf dem Programm stehen:
Stephansdom: Innen und aussen, vielleicht sogar einen Turmaufstieg, Cafe Hawelka und Central
Schönbrunn
Hundertwasser-Haus und Belvedere
U6-Fahrt: ist eine Hochbahn und fährt durch die Altstadt
Karls-Platz/-Kirche mit Naschmarkt, Sezession
Prater mit Haxen-Essen im Schweizer Haus
14. Mai: Sawadee Thailand – Flug gebucht
Habe heute Sonntag-Morgen, 14. Mai um 9 Uhr früh den Flug nach Thailand gebucht. Ich werde wie gewohnt mit der Swiss am Do, 19. Okt. 2023/18:40 Uhr in Zürich abfliegen und am Dienstag 12. März 2024/13:20 zurückfliegen. Ich habe mir wiederum Business geleistet, obwohl die Preise um etwa 30% gestiegen sind. Bin richtig glücklich und aufgestellt. Freue mich auf Thailand!
Die Bananenrepublik Deutschland streikt
50 Stunden wird die Deutsche Bundesbahn nach dem kommenden Wochenende (14. -16. Mai) nicht fahren. Es ist verrückt, dass eine Gewerkschaft ganz Deutschland erpressen kann. Kopfschütteln auf der ganzen Welt.
Die Leidtragenden an diesem Horror-Desaster sind die Deutsche Bevölkerung und die ausländischen Feriengäste, die sich in diesem Land verirrt haben. Statt auf die Bahn zu wechseln, müssen die Deutschen zurück aufs Auto. Klimaschutz auf Deutsch!
Ich hoffe, dass ich Anfang Juni nicht von einer solchen Erpressung betroffen sein werde, wenn ich mit der DB von Wien nach München und zurück in die Schweiz fahren werde.
Deutschland kannst vergessen. Nichts funktioniert mehr. Deutschland befindet sich im freien Fall zur Bananenrepublik Europas.
Mein Lenovo-Tablet neu aktiviert
Neben meinen mobilen Telefonen und Notebooks nutze ich seit ein paar Jahren Tablets. Aktuell ist es ein ca. 3-4 Jahre altes Lenovo-Tablet. In letzter Zeit hatte ich einige Probleme damit und war gar nicht zufrieden. Es lag abseits, weil ich es nicht mehr benutzte.
Nun zur bevorstehenden Wien-München-Reise habe ich es neu aktiviert, d.h. einen System Reset gemacht. Welch Wunder. Es läuft wieder wie einst. Dank des grossen Bildschirms will ich es nutzen unterwegs als Navigations-System, aber auch als mobiler Radio und Fernseher
13. Okt. 2020 Lenovo Yoga Smart tablet
6. Mai: Die Engländer leisten sich ein Königshaus – Krönung King Charles III
Die Engländer sind ein eigenes Volk. Es ist schwer, ihre Gedankengänge zu verstehen. Sie träumen immer noch von der Zeit ihres Weltreiches und realisieren nicht, dass dieses auf eine kleine Insel zusammengeschrumpft ist! Sie leben in einer eigenen Blase, auch wenn es ihnen immer schlechter geht. Sie wollen selbständig sein, ohne die EU, aber mit eigener Währung, einer eigenen Kirche, mit eigenem Mass-System, mit eigenem Linksverkehr, mit gewöhnungsbedürftiger Küche und einem einzigartigen Parlamentsbetrieb (sprich Unterhaus), der aus einer anderen Welt zu kommen scheint.
Aber in solch einem Moment, eines kolossalen Begräbnisses oder einer Jahrhundert-Krönung vergessen sie den eigentlichen Niedergang ihres Great Britain. Heute lebten die Engländer wiederum ihren Kindertraum und steckten uns Europäer in diesen Träumereien an. Auch ich schaute gebannt am Fernseher diese Krönungszeremonie und fühlte mich ins Mittelalter zurückgesetzt …. bis ich einen Zuschauer mit Handy sah.
An diesem Wochenende habe ich nach intensiven Recherchen im Internet die Städtereisen nach Wien und München gebucht. Es war mühsam. aufwendig und hat Nerven gekostet. Wie findet man ein geeignetes Hotel in einer Stadt, die 420 Beherbergungsstätten in allen Preisklassen anbietet? Zentral am Stephansdom hätte mir das Hotel „Der König von Ungarn“ gefallen. Aber erstens war er mir mit über Euro 200.– je Nacht “ zu teuer und zweitens hatte er nur noch für 4 Nächte freie Zimmer.
Ich musste mir eine Such-Methode zulegen. Was war mir wichtig? Das Hotel musste in der Nähe einer U-Bahn-Station liegen, denn dann war ich mobil und schnell an den Orten mit den Sehenswürdigkeiten! Bald entdeckte ich, dass am West-Bahnhof und am Haupt-Bahnhof sich mehrere U-Bahnlinien kreuzten. Nun war die Such nach einem Hotel stark eingeschränkt und ich wurde fündig!
2. – 8. Juni 2023: Wien
Letztmals war ich vor über 50 Jahren im Jahre 1972 mehrere Tage in n Wien. Es war eine geschäftliche Reise im Zusammenhang mit einem Computer-Verkauf. Vor 3 Jahren plante ich bereits eine Reise, aber Corona machte einen dicken Strich durch meine Pläne und Buchungen. Das damals gebuchte Hotel gibt es nicht mehr. Es ist seit Corona geschlossen!
Nun mache ich einen neuen Anlauf. Am 2. Juni fliege ich mit der Austrian Fluggesellschaft von Basel nach Wien. Dort habe ich mich im „Hotel Mercure Wien Westbahnhof“ eingebucht. Ich habe mich zu diesem Hotel wegen der Nähe zum nahen U-Bahn-Kreuz beim Westbahnhof entschieden. Mehrere U-Bahn-Linien kreuzen sich dort und erleichtern die Wege zu den Sehenswürdigkeiten. Auch zu Fuss kann ich in weniger als 30-40 Minuten bis zur Hofburg und dem Stephansdom oder dem Naschmarkt spazieren.
Welches sind meine Pläne in Wien? Ich möchte ein paar Mal mit Peter Zirn auf Fotowalks gehen. Er ist ein Zürcher mit langjährigem Wohnsitz in Wien und eigener Foto-Homepage(https://www.adrians-galerie.at/). Sein Hobby ist die halb-professionelle Fotographie! Seine Fotos sind in der Tat grossartig. Gerne erinnere ich mich an unseren gemeinsamen „Foto-Walk in Porec im Jahre 2017„.
Im weiteren steht am Montag, 5. Juni ein Konzert in den heiligen Hallen des Wiener Musikvereins auf dem Program, wobei in meiner Zeit kein Konzert im „Goldenen Saal“ stattfindet. Ich muss in den „Brahms-Saal“ ausweichen.
In den nächsten Tagen werde ich mir weitere Besichtigungspläne fixieren und teilweise buchen: Schloss Schönbrunn, Hofburg, Naschmarkt, Zentral-Friedhof, Stephansdom, Prater etc
8. – 12. Juni München
München gehört zu meinen favorisierten Destinationen in Europa. Bereits 7x in neuerer Zeit besuchte ich Heinz und Edith. Bei Ihnen und in München fühle ich mich wohl. Ich möchte 3-4 Tage dort bleiben.
Den Zug von Wien nach München versuchte ich zuerst über das Portal „thetrainline.com“ zu buchen. Aber oho, der Preis explodierte innert 4 Stunden von 130 Franken auf 230 Franken! Ich habe schlussendlich das Ticket über die DB-Seite für Fr, 128.40 gebucht.
Mit dem Zug werde ich am Donnerstag, 8. Juni in etwas mehr als 4 Stunden vom Wiener Hauptbahnhof nach München fahren. Ich hoffe, dass mir kein Streik in Deutschland diese Fahrt versaut!
Ich habe mir noch keine grossen Gedanken gemacht, was ich gerne besuchen möchte. Bestimmt gehts in den Münchner Ratskeller am Marienplatz. Vielleicht auch nach Neuschwanstein? Zu Haxe und Mass Bier ins Kloster Andechs?
Am Montag, 12. Juni solls es wieder mit dem Zug via Zürich nach Hause gehen.
Es ist so weit. Am vergangenen Samstag, 24. September um 13:20 Uhr bin ich mit dem Swiss-Flug LX-180 nach Thailand entschwoben. Nach 2,5 Jahre Covid-Pandemie habe ich es wieder gewagt, in mein geliebtes Hua Hin zu reisen. Ich bin mir bewusst, dass nicht mehr alles wie vor Covid sein wird. Die Strasse Soi94, in deren Nähe ich wohne, wurde zu einer grossen Unterhaltungs- und Fressmeile umgebaut. Manche Touristen-Attraktionen gibt es nicht mehr. Viele Geschäfte, Bars und Massage-Salons, sowie Taylors sind geschlossen. Die Frauen und Männer sind arbeitslos und ohne Einnahmen.
Seit meinem letzten Newsletter vor ein paar Wochen hat sich wenig ereignet. In einem irrationalen 10-tägigen Trauer-Festival haben die Briten ihre 96-jährige Queen verabschiedet und beerdigt. Sie haben sich dabei, wenn auch unbewusst, von ihrem einstmals grössten Kolonial-Weltreich endgültig verabschiedet. Bald wird aus Gross-Britannien ein Klein-Britannien werden.
Für den kommenden Winter bahnen sich grössere oder kleinere Einschränkungen in der Energieversorgung an. In Deutschland wird auf Panik gemacht, in der Schweiz bleibt man eher gelassen und ruhig, denn ändern wird man wenig können.
Es ist ein Gerücht, dass ich den drohenden Elektrizitäts- und Gas-Engpässen durch meine Flucht nach Thailand aus dem Weg gegangen bin. Dem ist nicht so! Bei mir zu Hause in Binningen stehen Kerzen und auch ein Gaskocher aus der Camping-Zeit bereit. Die bisherige Beleuchtung gegen Einbrecher bleibt abgeschaltet,
Ich werde in Thailand zwischen 3 und 5 Monate bleiben. Wollt ihr auf dem Laufenden bleiben, dann könnt ihr meine Erlebnisse in meinem „Thailand Tagebuch“ nachlesen.
Ich wünsche Euch eine gute Zeit und passt auf Euch auf
Nach 2-jähriger durch Covid-19 bedingter Abwesenheit zieht es mich wieder nach Thailand. Alle Einschränkungen sind aufgehoben. Einzig ein gültiger Covid-Impfnachweis wird verlangt. Zudem verfüge ich noch um mein „Non-Immigrant-A-O-Jahres-Visum“, das bis am 7. November 2022 gültig ist. Dieses muss ich in Thailand verlängern.
In der Tat, es gab in den letzten Tagen einiges zu organisieren. Vergangene Woche erhielt ich den 4. Booster gegen Covid. Gestern und heute waren typische Grosskampftage. Ich sass am Computer und schrieb Mails, oder füllte Formulare aus:
Mit einem Mail an meinen Augenarzt Dr. Pairat habe ich mich für die Makula-Behandlung in Hua Hin (Thailand) angemeldet, und seine Antwort bereits erhalten
Ich habe die Funktionalität der Mail-Adresse des Swiss-Reisebüros abgecheckt und bereits eine zustimmende Antwort erhalten. Ich bin froh ob dieser Adresse, wenn ich meinen Rückflug umbuchen sprich um 1-2 Monate verschieben will.
Um die Verlängerung meines Visums sicherzustellen:
Habe ich die notwendigen Thai-Formulare TM-7 und TM-8 ausgefüllt
Meinen Rentenbescheinigung bei Novartis bestellt
Einen Termin auf der Schweizer Botschaft in Bangkok online reserviert, um meine Rentenbescheinigung beglaubigen zu lassen, damit er von den thailändischen Behörden akzeptiert wird.
Von meiner Krankenkasse habe ich eine Bescheinigung bestellt und ein spezielles Thai-Formular ausfüllen lassen, die bestätigen, dass ich im Ausland versichert bin, inkl. Covid-19 Krankheiten
Und als Erinnerung an Basel habe ich mir 3 kg Basler Läckerli gekauft.
Zu meinem 60. Geburtstag habe ich mir eine Nil-Kreuzfahrt geschenkt. Sie war ein grosses Erlebnis, denn Aegypten war seit meiner Schulzeit eine geschichtliche Traum-Destination. 3 Jahre später wiederholte ich diese Traumreise mit meiner Traumfrau.
Im Moment mache ich mir Gedanken, was ich mir zu meinem 80. Geburtstag schenken soll. Es soll etwas spezielles sein. Im Vordergrund steht dabei eine mehrtägige Kultur-Reise nach Wien mit einer ortskundigen Führerin. Im Frühjahr 2023 soll dieser Event stattfinden.
Wer soll diese Führerin sein? Es gibt in meinem Bekanntenkreis nur eine Person, die nicht nur Wien gut kennt, sondern auch mich . Sie hat ein paar Jahre in Wien gewohnt. Wird sie sich bei mir melden?
Endlich: Mein Kosovo-Reisebericht ist verfasst und im Internet lesbar
Als Rentner bin ich mehr beschäftigt, als früher als „Geldverdiener“. Deshalb dauerte es auch 1 ganzen Monat, bis ich mit meinem Reise- und Erlebnisbericht „19.-31. Mai 2022: zum 6. Mal im Kosovo“ zufrieden war und ihn ins Internet zum Lesen freigab. Ich schreibe und dokumentiere mit vielen Fotos über die Geburtstagsparty meines 18-jährigen Enkels Leon, den Besuch des serbisch-orthodoxen Klosters Gracanica, meine Reise nach Prizren zur Pascha-Moschee und in die schneebedeckten Prevalla-Berge.
Durch Anklicken auf mein nachstehendes Foto gelangst zum Kosovo-Bericht
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21. Juni: Hexenschuss in Tropennacht
Es ging mir blendend, als ich nackt auf der Decke liegend einschlief. Am Dienstag-Morgen um 6 Uhr, als ich aufstand, um ins Fitness zu gehen, zwickte es mich am Rücken gewaltig: Hexenschuss? Ich muss mich unterkühlt haben! Unverzüglich habe ich meinen unteren Rückenbereich mit heizender Sports-Creme „Counterpain“ eingerieben und ein Voltaren geschluckt. Bald ging es mir wieder besser, aber aufs Fitness musste ich verzichten.
19. Juni: Juni-Hitzeperiode mit Höchst-Temperaturen
Die Temperaturen stiegen in den letzten 4 Tagen kontinuierlich, bis sie am gestrigen Samstag, 18. 6. 2022 in Basel mit 35.5o C einen Juni-Schweizer Rekord erreichten, und diesen am heutigen Sonntag,19.6.2022 in Beznau (AG) mit 36.9o C nochmals etwas steigerten
16. Juni: Trage im ÖV wieder Covid-Maske
Die Anzahl Corona-Infizierte steigt auch in der Schweiz wieder dramatisch an. Die neue Omikron-Variante kann das Immunsystem leichter umgehen. Obwohl der eigene Impfschutz inkl. Booster vor schweren Erkrankungen schützt, möchte ich aufpassen. Heute habe ich erstmals seit Anfang Mai wieder eine Maske getragen, als ich im Tram in die Stadt fuhr. Ich nehme an, dass meine 3. Booster-Impfung von Mitte Nov. 2021 noch genügend schützt.
7. Juni: Impfung gegen Gürtelrose
Im April hat es meinen lieben Freund Fredi Rauch aus Graz erwischt, indem er an der schmerzhaften Gürtelrose erkrankt ist. Die Gürtelrose ist ein schmerzhafter Hautausschlag. Jeder, der Windpocken hatte, kann eine Gürtelrose bekommen. Vor allem bei Älteren über 50 ist das Risiko der Erkrankung hoch. Man schätzt, dass jeder Vierte im Laufe seines Lebens mindestens einmal an einer Gürtelrose leidet.
Nun habe ich vernommen und mich im Internet bestätigen lassen, dass man sich dagegen impfen kann. Die Erfolgsrate der Impfung ist um die 85%, dass man nicht erkrankt. Heute unmittelbar nach dem Fitness war ich bei meinem Hausarzt, der mir die 1. Impfung gab. Eine zweite ist in 2 Monaten notwendig.
Nach dem was ich über Gürtelrose gelesen habe, ist diese Impfung unbedingt empfehlenswert!
Fitness mit starkem Muskelkater
Rund 1 Monat habe ich beim Fitness ausgesetzt, weil ich in Europa herumreiste. Nun habe ich mein Programm wieder neu gestartet. Etwas reduziert in der Quantität zwar, aber dennoch alle Uebungen.
Etwa 2 Stunden später begannen meine Muskeln zu schmerzen.. Die Impfung an Gürtelrose hat meine Muskelschmerzen noch verstärkt. Sie liessen mich auch nachts nur schlecht schlafen. Ich werde 2 Tage aussetzen.
Ich möchte den grossen Nachbar-Kanton nicht immer in die Pfanne hauen. Ich möchte ihm an dieser Stelle danken, dass er bei einem seiner Entscheide uns Schweizer nicht ausgeschlossen hat.
Um der deutschen Bevölkerung die Bahnfahrt schmackhaft zu machen, hat die Deutsche Regierung tief in die Tasche gelangt und das 9-Euro-Ticket geschaffen. Für 9 Euro kann man 1 Monat bundesweit auf allen Strecken und in allen Verkehrsmitteln den Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) auch Regionalverkehr genannt, für beliebig viele Fahrten benutzen. Das 9-Euro-Ticket ist für Fahrten mit den Fernverkehrszügen IC,ICE und EC nicht gültig. Aber es gilt für Busse, Strassenbahnen etc. Wie es sich zu Deutschland gehört, ist vieles unklar. Gilt das Spezial-Ticket auch für Schiffe? Auf dem Rhein und auf dem Schluchsee?
Kurt Gschwend und Theo Bütler im Rest. zem Viertele in Bad Säckingen
Erstaunlich ist, dass diese Dienstleistung, die dem Deutschen Staat viel Geld kostet, auch von Ausländern benutzt werden kann. Dies habe ich mir heute geleistet, indem ich von Basel nach Bad Säckingen fuhr, um Freunde der Hua Hin Roadies zu treffen. Nächste Woche geht es dann weiter in Richtung Lahr, wo ich meine ehemalige Mitarbeiterin Bettina besuchen werde.
Bad Säckinger Holzbrücke
Die Holzbrücke zwischen dem deutschen Bad Säckingen und Stein ist mit ihren 203,7 Metern die längste gedeckte Holzbrücke Europas. Damit ist sie länger als die Luzerner Kapellbrücke, die 202,9 Meter lang ist
Ich war 2 Tage auf Besuch bei meiner Tochter Daniela in der Ostschweiz. Es ist dabei Tradition, dass wir nach Konstanz ins „Steakhaus Hexenküche“ fahren, denn dort gibt es die besten Grilladen weit und breit. Diesmal bestellten und genossen wir das feine Charolaisfilet aus Frankreich mit Sauce Café de Paris. Es war wiederum ein Traum von Fleisch. Tip Top grilliert und zart! Besser geht einfach nicht!
17. Juni 2022: Charolais-Filet in der Hexenküche in Konstanz
Seit einem halben Jahr bin ich nicht mehr Autobesitzer, aber eifriger Eisenbahn-Fahrer. Bisher kann ich mich nicht beklagen. Alles klappte auch diesmal bestens, wie man es in der Schweiz mit der SBB gewohnt ist. Aber auf dem Heimweg dann die negative Überraschung, denn von Zürich fuhr ich im ICE-Zug der Deutschen Bundesbahn. Er sollte nach Hamburg-Altona via Basel fahren und war ziemlich gut von Deutschen Reisenden besetzt. Dann der Hammer kurz nach Abfahrt. Ueber Lautsprecher wurden die deutschen und ausländischen Kunden darüber informiert, dass ihr Zug nicht nach Deutschland fährt, sondern nur bis nach Basel! In Basel müssten sie umsteigen und mit einem Regionalzug vom Schweizer Bahnhof zum Deutsche Bahnhof fahren! Dort würde ein Ersatzzug nach Hamburg-Altona warten. Die Stimmung der Passagiere war entsprechend. ……
Begründet wurde diese Massnahme mit keinem Wort. Ich weiss aber aus eigener Erfahrung (als Lena von Köln kam) , dass die Deutsche Bundesbahn bei grossen Verspätungen die internationalen Züge an der Schweizer-Grenze stoppen und zurückfahren lässt. Dadurch müssen die Passagiere, die aus Deutschland kommend in einem Direktzug nach Italien oder aus der Schweiz in den Norden fahren wollten, diesen stressigen Umweg über Regionalzüge machen.
Ja, die Bananen-Republik hat wieder zugeschlagen. Die Deutsche Bundesbahn ist absolut unzuverlässig, was ich in den vergangenen 3 Monaten selber bereits mehrfach am eigenen Leib erfahren und erleiden musste. Eine Katastrophe.
Warum „Bananen-Republik“?
Bis vor rund 20 Jahren war Deutschland für mich ein Vorbild an Stärke, Zuverlässigkeit und Präzision. Dies ist nicht mehr so. Deutschland steht vor dem Abgrund:
Die Zustand der Infrastruktur im Strassenverkehr und der Eisenbahn ist katastrophal. Deutschland hält internationale Verträge im Nord-Süd-Zugsverkehr nicht ein und ist mehr als 20-30 Jahre im Rückstand (Nord-Südverbindung zu Gotthard- und Brenner-Tunnel).
Die grossmundig publizierten Klimaziele um 2030 wird Deutschland nie erreichen und der grösste E-Energie-Bezüger in Europa werden/bleiben. Die vorgelegten Pläne sind unrealistisch und fahrlässig!
Im Internet rangiert Deutschland in Bezug auf Qualität und Einsatz in der Verwaltung zusammen mit afrikanischen Staaten um Rang 100-120.
in der Unterstützung der Ukraine lässt es Deutschland bei grossartigen Versprechungen bewenden, rangiert in der Realität weit hinter kleineren Länder wie Lettland, Estland, Dänemark und Niederlande als Waffenspender. Schwere Waffen hat Deutschland noch keine Einzige geliefert. Es sieht aus, als ob man die Ukrainer an langer Leine verhungern lassen wolle … im Sinne der Russen!
Mit Schaudern erinnere ich mich an die deutschen Versprechungen an die mehreren tausend afghanischen Ortskräfte im 2021, als das Deutsche Bundesheer Hals über Kopf Afghanistan verliess …. und schlussendlich lieferte man sie dem sicheren Tode durch die Taliban aus!
Deutschland ist ein egoistisches Land. Es unterläuft Abmachungen in der EU und verunmöglicht Abmachungen aus Eigen-Interesse. Deutschland ist in Europa aber auch Uebersee unbeliebt, weil es zum unzuverlässigen Partner mutierte.
Ich schäme mich, weil in meinem Körper deutsches Blut fliesst
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+++ Ferien im Kosovo +++ Organspende in CH +++ Pat’s Gesundheit +++ Reise durch Ost-Europa +++ 50. Makula-Spritze +++
19. -31. Mai: Ferien im Kosovo – Pristina-Sushice
Ab gings am 19. Mai mit dem 17:20 Uhr Easyjet-Flug von Basel nach Pristina. 12 Tage verbrachte ich mit meiner Tochter Daniela und ihrer Familie in ihrem Haus in Sushice. Ich traf viele meiner dortigen Freunde, ging erfolgreich Shopping und deckte mich mit Designer-Hosen und -Shirts ein. Wie gewohnt werde ich einen illustrierten Reise-Bericht schreiben. Es ist zu finden unter „Sommer 2022: zum 6. resp. 7. Mal im Kosovo“
15. Mai: Das Schweizer Volk stimmt für die „Widerspruchslösung“ in der Organspende
Mit grosser Mehrheit hat das Schweizer Volk bei der Organspende das Prinzip der Einwilligung geändert: Es gilt nun die „Wiederspruch-Lösung“, d.h. der Spender muss nicht mehr einer Organspende zustimmen, sondern Widerspruch einwenden, falls er nicht als Spender auftreten will.
Meiner Pat in Thailand geht es sehr schlecht
Pat befindet sich seit 10 Tagen im Spital und wartet auf die monatliche Chemo-Therapie-Injektion. Da ihr Blutdruck zu tief ist und sie Fieber hat, kann diese nicht durchgeführt werden. Pat hat in den letzten Monaten viel Gewicht verloren und wiegt nur noch 38 kg.
14. Mai: Zurück aus der Wachau und München
Bin nach einer 6 1/2-stündigen Zugfahrt von München kommend wieder zu Hause in Binningen gelandet. Nun gilt es die Schmutzwäsche zu waschen, die Fotos zu ordnen und neu zu packen für meine gegen 2 wöchige Kosovo-Reise, die bereits am Donnerstag beginnt.
Ich erlebte 10 wunderbare Tage in der Wachau mit Evelyne, Petra, Philip, Maxi und Anika mit den Höhepunkten feiner Heurigen-Besuche und einer Donaufahrt, sowie in München bei Heinz und Edith und einer Fahrt nach Augsburg. Ich werde wie gewohnt darüber einen bebilderten Reisebericht verfassen und veröffentlichen
12. Mai 2022: Ratskeller am Marienplatz in München mit Heinz und Edith
5. Mai: Ab gehts auf Ost-Europa-Reise
Heute starte ich meine Reise durchs Ost-Europa. Zuerst geht es mit dem Nacht-Zug im Schlafwagen nach Krems in die Wachau und ein paar Tage später nach München. In der 2. Hälfte Mai geht es per Flugzeug mit meiner Tochter Daniela in den Kosovo. Ich werde über beide Reisen berichten
14. Juni 2020-Karten Niederoesterreich
2. Mai: 50. Makula-Spritze
Heute erhielt ich in der Vista-Klinik meine 50. Eylea-Spritze ins linke Auge und die 25. ins rechte Auge. In der Tat ein doppeltes Jubiläum. Es ist kein trauriges, denn bisher sind die Einschränkungen durch meine Makula-Augen-Krankheit erträglich. Erfreulich ist, dass die Sehschärfe an beiden Augen bei 80% recht hoch ist und die Aerzte heute feststellten, dass mein rechtes Auge trocken sei!