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8. Aug. 2012: Neue Internet-Anmeldung auf Solaris

Neue Internet-Anmeldung auf Solaris

Ab sofort gelten nicht mehr das „u“ und „p“ für die Internet-Nutzung auf Solaris. Neu wird ein individuelles 6-stelliges Passwort zugeteilt, das man nach Eingabe von Name, Platz-Nr. und Mail-Adresse erhält. Damit erhält Valamar Informationen über die Nutzung des Solaris-Internets, samt Mail-Adresse

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18. – 23. Juni: Eine Woche in Basel – Rückfahrt nach Istrien – Kündigung meiner Festnetz-Nummer

Jedes Jahr muss ich in der Hälfte meiner Solaris-Zeit zurück nach Basel, um die Post und gewisse Vorbereitungen für das Winter-Halbjahr im Fernen Osten zu erledigen. Vorallem musste ich diesmal mein defektes HTC-Smartphone als Garantiefall  zurückschicken.

Eine Woche in Basel. Es sollte eine Woche voller Ueberraschungen werd.en, so auch das Tennisdoppel vom Donnerstag mit meinen Freunden und anschliessendem leckeren Essen in einem Chinesischen Restaurant. Die leichte Zerrung am hinteren Oberschenkel ist bereits nach 2 Tagen ziemlich abgeklungen. Glück gehabt!

Es zieht mich immer wieder zum Zahnarzt

Da traf ich doch per Zufall die Zahnarztgehilfin des Dr. M. Puhar auf der Strasse. Und flugs fiel an Tag darauf eine meiner Implantate aus dem Mund. Musste das sein? Ja, Glück im Unglück, denn mein Zahnarzt entdeckte am Nachbar-Zahn hinter dem herausgefallenen Implantat ein veritables „Loch“. Wehe, er hätte dies nicht entdeckt. Ich hätte irgendwann in den nächsten Wochen eine schöne dicke Backe bekommen und dies bestimmt irgendwo im Ausland.

Aerger mit SWISSCOM – Kündigung meiner Festnetz-Nummer

Bei der Kontrolle meiner Zahlungen entdeckte ich, dass mir die SWISSCOM im Mai 2012 grundlos einen DSL-Internet-Service belastete, der bereits per Ende November 2011 ausser Betrieb genommen wurde. Ich wechselte nämlich zu der Zeit zu einem anderen Anbieter, der wegen meiner vielen Abwesenheiten einen besseren Service anbot. Wer nun etwa meinte, dies sei doch ein kleines Problem und könnte in wenigen Minuten gelöst werden, der täuschte sich.

Ich begab mich sogar in den Swisscom-Shop an der Heuwaage und übergab die von SWISSCOM unterschriebene Bestätigung der Ausserbetriebnahme per Ende Nov. 2011, aber die Mühlen des „Halb-Staats-Betriebes“ SWISSCOM waren unermüdlich. Sie mühlten und mühlten. Meine Unterlagen wurden an weitere Stellen weitergereicht.

.Als erstes schickten sie mir einen neuen Antrag auf Ausserbetriebnahme per 20. Juni 2012 ! Hilfe ! Nach ein paar Mails hin und her akzeptierte Swisscom am Mittag des 21. Juni meine Kündigung vom letzten Jahr und versprach, das zuviel belastete Geld gutzuschreiben.

Es war mühsam und für mich den willkommenen Anstoss, am Samstag 23. Juni meine „Festnetz-Nummer 061-421-85-79“ per 31. August 2012 ersatzlos zu künden. Ich bin kein grosser Telefonierer und erhalte auch wenige Telefone, höchstens die gehassten Werbeanrufe. Und dies ist das nächste Aergernis, weil Swisscom diese Nummern ( wie z.B. +4141 249 249 6) nicht sperrt, obwohl derartige Anrufe verboten sind. Skype und eMail haben für mich eine grössere Bedeutung.

Restaurant „Oepfelchammere“ und Balkenprobe

Die Oepfelchammere: oben die DeckenbalkenIn meiner Karriere als 18 oder 19 jähriger  Landhockeyspieler des HS Nordstern Basel besuchten wir nach jedem Spiel in Zürich ein bestimmtes Restaurant im Niederdorf in Zürich. Nur noch vage, konnte ich mich an den Namen und den Standort erinnern. Aber mit Nathalie fand ich es wieder, Das Restaurant „Oepfelchammer“ am Rindermarkt 12.

Die traditionsreiche „Oepfelchammer“ war nicht nur unser damaliges Stammlokal, sondern auch das vom Schweizer Schriftsteller „Gottfried Keller“. Es ist die älteste, unverändert erhaltene Weinstube Zürichs. Bis heute wird hier die alte Weinstuben-Tradition mit der berühmten Balkenprobe gepflegt.

Es befindet sich unter der Decke zwei Balken, mit einem engen Spalt zwischen Decke und Balken. Der Challenge ist es, sich dort hoch zu ziehen und dann mit Kraft und Geschicklichkeit so viel wie möglich rund um den Balken zu klettern…. und zum Schluss ein Glas Wein auszutrinken. Der Rekordhalter soll 80 Runden geschafft haben

» Ueber die Balkenprobe gibt es ein tolles Video aus dem YouTube

Bodega Espanol

Auf diesem Ausflug in Zürich und im Niederdorf habe wir im 1. Stock der „Bodega Espanol“  eine Paelia mit feinen Nudeln gegessen . Sie nennt sich  „Fideua“ und hat wunderbar geschmeckt.

Die Bodega Espanol im Niederdorf (Zürich)

Ein Geheimtip in Rheinfelden: das „White House am Rhein“Der feine Design im Restaurant "White House"

Restaurant White House am Rhein in Rheinfelden„Alles in Weiss“, so lautet das Motte des gleichnamigen Speiselokals direkt am Rhein. Evelyn hat mich in dieses Lokal geführt. Das Interieur ist eine Augenweide, denn alles ist speziell, sogar der Espresso im doppelwandige Glas, den wir uns  zum Abschluss des Abends genehmigten. Speziell gestylt ist aber auch die Wirtin, die einfach zu den Lokalitäten passt. Alles zusammen ein Augenschmaus. Das Essen war lecker mit feinen Beilagen.

Die Preise entsprechen dem grandiosen Ambiente. Nicht billig, aber auch nicht überrissen. Mit Fr. 200.– für 2 Personen kommt man aus

Rückfahrt nach Istrien via Acqui Therme (Piemont)

Wegen des befürchteten Nord-Süd-Verkehrs durch den Gotthard-Tunnel habe ich die Rückfahrt nach Istrien auf den  Sonntag verschobven. Dabei habe ich einen kleinen Abstecher ins Piemont nach Acqui Therme zu René und Orsola D. unternommen

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1.-15. Juni Solaris News: Rudi’s Enttäuschung – Desaster mit meinem HTC – Rückblick auf 7 Wochen Solaris

Dies war auch für Rudi und Eva unter der Gürtellinie

Unser Netzwerk und Smartphone-Experte der Münchner Rudi ist mit seiner Eva am Donnerstag, 7. Mai abgereist. Leider gab es wie letztes Jahr für beide die unangenehme Ueberraschung, dass ihr jahrelanger Lieblings-Platz, den sie fürs 2013 reservieren wollten, wiederum durch den Hagener-Willi weg-reserviert wurde. Rudi musste die bittere Erfahrung machen, dass man auch einem Nachbar-Camper, dem man stundelang sein Geplapper anhörte,  nicht trauen darf. Auch ich musste dieselbe Erfahrung machen, konnte aber nach einem diesbezüglichen Hinweis den Stand-Platz von Bärbel und Dieter fürs Jahr 2013 im letzten Moment noch retten.

Bösartig und fies war, dass der Willi alles abgestritten hat, bis wir es ihm beweisen konnten. Es scheint, dass ich den Willi in all den Jahren nicht durchschaut habe.


Ankunft und Abreisen

Die einen kommen, die anderen gehen. Lena und Christian L. haben sich am vergangenen Wochenende 2./3. Juni angeschlichen, Zurück von einer feinen Kreuzfahrt der kroatischen Küste entlang sind Doris und Rainer M. am vergangenen Wochenende eingetroffen. Ilona und Wolgang, aber auch Monica und Gerhard hat es wieder nach Hause gezogen, und heute am Donnerstag, 14. Juni sind Dagmar und Harald in ihrem Camper nach Hause abgereist.


Max im Tour de Thailand-Dress

Steingarten in Istrien: Max im Tour de Thailand Dress

Mein HTC-Smartphone:

Meine Uebungen mit dem „HTC Desire S“ Smartphone endeten in einem Desaster.

Bereits von Anfang an kam ich mir oft wie ein technisches Ferkel vor, denn ich fühlte mich nie wohl mit der Bedienung, der Miniaturisierung und dem Betriebssystem. Dazu muss ich erwähnen, dass ich zum besseren Verständnis die Funktionalität begreifen muss. So wusste ich lange Zeit nicht, warum dies oder jenes funktionierte oder eben nicht funktionierte. Das einzige, was ich im Griff hatte, war das Scannen von Velo-Strecken, die ich gefahren bin.

Anfang Juni begann dann das Desaster. Auf einmal funktionierten die 4 Funktionstasten am unteren Teil des Displays nicht mehr. Dann auf der Touch-Screen-Tastatur nur noch die 2 oberen Buchstaben-Zeilen. Ich versuchte ein Recovery und auch ein Factory Reset, zog den Münchner-Rudi samt seiner Eva als Experten ein. Eva meinte, ich solle meine Usernamen und Passworte neu so abändern, dass ich nur noch die oberen 2 Buchstaben-Reihen brauche!

Via Internet entdeckte ich, dass dieser Mangel ein bekanntes Problem bei HTC Desire sein soll. Nun habe ich resigniert und werde auf die Garantie zurückgreifen und das Gerät zurückgeben.

» Mehr zum Thema: 24. März 2012 – Erste Erfahrungen mit meinem Smartphone


Rückblick auf meine ersten 7 Wochen in Istrien

Seit einigen Tagen ist das Wetter unbeständig. Dunkle Wolken, Regen, kalter Wind und Sonnenschein wechseln sich ab. Obwohl es bereits gegen Mitte Juni geht, ist es noch nicht heiss. Ich brauchte den Sonnenschirm noch nicht, hingegegn den Windschutz. Es scheint aber, dass am Donnerstag, 14. Juni der Sommer auch in Istrien ankommen ist., der Thermometer stieg erstmals über 25°C ……

Daraus könnt ihr entnehmen, dass das Wetter hier unten nicht besonders war. Zwar nicht schlecht, aber auch nicht überragend. In jedem Fall besser, als in der Schweiz, Oesterreich und Süddeutschland, denn wir hatten nie ein Unwetter oder sindflutartige Regenfälle. Trotzdem war es der schlechteste Frühling seit 10 Jahren.

Die Freizeit-Aktivitäten, wenn man von solchen als Rentner schreiben darf, kamen dennoch nicht zu kurz. Beim Radfahren musste ich unter dem Dress jedoch ein Windstopper tragen, und beim Tennis eine Hose samt Shirt! Trotzdem habe ich bereits 900 km mit dem Rad zurückgelegt, und dabei die neue Parenzana-Strecke von Vizinada nach Porec lieben gelernt.

Neben Sport kamen auch die Gaumengenüsse nicht zu kurz. Unseren Trüffel-Tempel „Malo Selo“ besuchte ich 2mal. Im Dvi Murve genoss ich das wunderbare und einzigartige „Beefsteak Dvi Murve“ und beim Edo kam ich am „Beefsteak Tartare“ nicht vorbei. Als Single war ich gern gesehener Gast bei Martina und Klaus.

Am kommenden Wochenende 17. Juni werde ich für 1 Woche in die Schweiz zurückkehren, um die Post und den HTC-Garantiefall zu erledigen.

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23. Mai: Regenwetter, Internet funktioniert mehr schlecht als recht

23. Mai: Regenwetter, Internet funktioniert mehr schlecht als recht

Seit zwei Tagen ist es wieder wärmer, aber es herrscht eine regnerische Wetterlage. Von der Solaris-Internet-Front kann hingegen nur Gemischtes berichtet werden: Nach 2 Tagen bester Qualität ist es nun seit 2 Tagen wieder out. Wird das Solaris-Internet ein Problemfall?

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19. Mai: Solaris-Internet in Testphase – meine YAGI-Antenne hilft mir

Tagelang funktionierte Internet auf Solaris bestens. Seit gestern 18. Mai nur noch beschränkt. Nach Rückfrage auf der Reception soll es definitiv erst ab 1. Juni zu 100% funktionieren. Ich wäre bereits zufrieden, wenn es auch nur 90% wäre.

So habe ich meine „Mamut-Verstärker-Antenne“ hervorgeholt und an den PC angeschlossen. Nun habe ich Internet von einer anderen Antenne.

Solaris: YAGY Internet Antenne

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12. Mai 2012: Seit heute Samstag-Nachmittag läuft das WIFI auf Solaris – Kälteeinbruch

WIFI-Antennen auf allen Waschhäusern des Campingplatzes Solaris

WIFI-Antennen auf allen Waschhäusern des Campingplatzes Solaris

In der Tat – Wunder geschehen – Aber der Direktor hat es mir letztes Jahr versprochen und nun ist es eingetroffen: Das Internet auf dem ganzen Platz funktioniert seit Samstag-Nachmittag ab diesen Antennen auf jedem Waschhaus.

 

Eine schlechte Nachricht: Es regnet und die Temperatur fiel in der Nacht vom Samstag auf den Sonntag auf um die 10°C

Bemerkung: Diesen Tagebuch-Eintrag habe ich bei Regen im Wohnwagen geschrieben und ins Internet geladen. Ein tiptop-Empfang

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4. Mai 2012: WLAN und Internet „ready“ auf Solaris

Ich war heute beim Direktor von Solaris und habe mich erkundigt, ob auf diesen Stangen auf den Waschhäusern Intenet resp. WLAN installiert werde? Ja, meinte er. In den nächsten 1-2 Wochen werden die Antennen installiert, sodass der ganze Platz Zugriff auf Internet habe. Kritisch sei es in den Eichenwäldern, da werde der Empfang schlechter sein.

Ich meine: Bis Ende Mai wird Internet auf dem ganzen Campingplatz von Solaris verfügbar sein!

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30. April 2012: Lautsprechermast für den täglichen „Morgengruss des Direktors“ ?

Bauarbeiten auf dem Waschhaus

Bauarbeiten auf dem Waschhaus

Unerklärliches hat sich in den letzten Tagen auf dem Campingplatz Solaris zwischen und in den Waschhäusern ereignet. So stellte ich fest, dass vor meiner Ankunft zwischen den einzelnen Waschhäusern dem Weg entlang irgendetwas im Boden verlegt wurde. Wasser- oder Stromleitungen war meine Vermutung.

Am vergangenen Donnerstag/Freitag haben Handwerker Stangen auf dem Dach der Waschhäuser montiert und orange Kabel eingezogen. Die Gerüchteküche über den Zweck dieser Installation brodelt: vom Blitzableiter, über Minaret für die Muslime, Abschussrampe für Raketen aller Art fürs Solaris-Fest, Fahnenstange, Lautsprecher-Mast für den täglichen Morgengruss des Direktors. Ein paar Verrückte meinen sogar, dass hier WLAN-Antennen installiert werden könnten …..

Ich überlasse es Euch zu entscheiden, welche Anwendung am ehesten zutreffen könnte. Die Geschichte wird entscheiden.

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26. – 28. April 2012: Auf nach Istrien – Aufbau meines Wohnwagens – WLAN

Am Donnerstag, 26. April um 4 Uhr war Tagwache und 1 Stunde später Abfahrt in Binningen. Mein Skoda-Combi war voll beladen, weil ich die kommenden 3 Monate in Istrien und in der Toskana leben werde. Dort werde ich Sport (Tennis, Rennrad) treiben und lesen, darauf freue ich mich ganz besonders.

Mein Wohnwagen steht im Lot

Mein Wohnwagen steht im Lot

Es war unterwegs wenig Verkehr und kein Stau hat mich behindert. Am Zoll Chiasso stauten sich nur die Lastwagen. Unterwegs in Koper (Slowenien) habe ich Lebensmittel eingekauft und Benzin getankt (95 Oktan à €1.53). Auf dem Schleichweg habe ich die Mautstrecken in Slowenien umfahren und um 15:30 Uhr langte ich bei Edo in Zbanday an. Bei ihm habe ich den Wohnwagen über die Winterszeit eingestellt. Also anhängen und ab gings zum Campingplatz Solaris, wo ich von Gabriela herzlich begrüsst wurde. Freude hatte ich am Auto, das auf den 840 km durchschnittlich nur 6.3 Liter Benzin 95 Oktan je 100km verbrauchte.

Die Camper wissen, was nun kommt. Den Wohnwagen richtig hinstellen, sprich ins Lot bringen. Dann die bereits Anwesenden begrüssen, mein kleines Materialzelt aufbauen und Kühltruhe, Sonnenschirm, Leiter, Küchentisch etc darin zwischenlagern. Kurzum alles, was mich im Wohnwagen am Schafen hindern würde. Sodann gings ans putzen. Ja, im Laufe des Winters hat sich im Wohnwagen viel Staub angesetzt, obwohl ich das meiste mit Tüchern abgedeckt hatte. Den Boden staubsaugen, die Tablare und Schranktüren mit einem Feuchttuch abreiben. Gegen Abend noch etwas essen und dann fiel ich erschöpft ins Bett. Es war ein wunderbarer tiefer Schlaf von 19 Uhr bis am nächsten Morgen um 07:30.

Am Freitag bei wunderbarstem Wetter, Tagestemperatur um die 23 Grad C verlegte ich die Plastikmatten und baute das Vorzelt darauf. Auf der Hangseite grub ich einen etwa 20 cm tiefen Wassergraben rund herum, um das Dachwasser daran zu hindern, in mein Vorzelt zu fliessen. Als Belohnung installierte ich als Tagesabschluss die Sat-Antenne für den Sateliten-Fernsehempfang, was dieses Mal nicht so schnell gelang, weil die horzontale Einstellung mehr Mühe als üblich machte.

Vorzelt und Sonnensegel sind montiert

Vorzelt und Sonnensegel sind montiert

Am Samstag holt ich beim Edo die Küchen-Möbel, den Kühlschrank, den Grill, das Sonnensegel und noch anderes Kleinmaterial, das ich dort im Materialwagen lagerte. Und am frühen Nachmittag war mein Vorzelt bewohnbar, sodass ich mich stolz in die Hängematte legen konnte. Am Abend hatte ich meinen ersten Sonnenbrand auf meinem Kahlkopf!

Noch etwas: Ganz ungewohnt waren die Handwerker, die im und auf dem Waschhaus 12 arbeiteten. Am Samstag Abend sahen wir ihr Resultat: Sie bauten einen Mast aufs Waschhaus und daran hing ein aufgerolltes Kabel. Wird dies wohl die lang erhoffte WLAN-Antenne?

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Die Deutschen Piraten fordern: „Freies Internet für alle !“

…. ist für 10-15% der deutschen Bevölkerung ihr grösstes Bedürfnis und das grösste zu lösende Problem. Jeder 10. resp. 7. deutsche Wähler will  sich von der Piratenpartei vertreten lassen, einer Partei, die offen zugibt, dass sie keine Meinung habe, wie man die grossen Finanz-. und Energie-Probleme lösen kann, die Deutschland und ganz Europa beschäftigen.

Entschuldigung meine lieben deutschen Freunde, irgendwo hört mein Verständnis auf. Es geht um Eueren Wohlstand und die Zukunft Euerer Kinder, und ihr missbraucht Euer Privileg, in einer Demokratie wählen zu dürfen, mit solch unverständlichen Aktionen. Ihr wisst ja gar nicht, welche Meinung die Piraten in Zukunft vertreten werden!

Die Entgegnung, die «Grünen“ hätten ähnlich begonnen, ist eine fahrlässige Begründung, die zwar stimmt, bei einem anderen Beispiel, den Nationalsozialisten (NSDAP) hat alles in einer weltweiten Katastrophe geendet.


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18. April 2012: eBanking mit Thailand

Die moderne Technik macht es möglich, dass ich von meinem Arbeitsplatz aus, den monatlichen Mietzins für mein Haus in Hua-Hin in Thailand bezahlen kann. Nicht via Brief oder Checque, sondern online per eBanking mit meiner thailändischen Bank.

Dazu rufe ich via Internet die eBanking-Seite der Kasikorn-Bank auf, gebe Betrag, Zahlungsdatum und Konto-Informationen meines Hausmeisters resp. -meisterin ein und warte, bis mir die Bank per SMS einen 6-stelligen Zahlen-Kontrollcode zuschickt, den ich als Bestätigung meiner Buchung eingeben muss.

Auf diese Art habe ich meine Zahlungen für die nächsten Monate, in denen ich in Istrien sein werde, bereits eingebucht.

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10. April 2012: Erste Praxis-Erfahrungen mit meiner Canon EOS 60D

Hier wohnt ein FCB-Fan

Hier wohnt ein FCB-Fan

Nachdem ich in den letzten Tagen das ausführliche Canon-Handbuch, aber auch das Fachbuch aus der Buchhandlung „Das Profi-Handbuch zur Canon EOS 60D“ von Stefan Gross studiert und manche Fotosituationen und Abläufe durchgespielt hatte, ging ich am Oster-Dienstag erstmals mit der Canon auf Fotopirsch in die Stadt.

Ich muss gestehen, ich war schon etwas nervös. Wie komme ich wohl mit der Bedienung zurecht? Wie werden die Ergebnisse sein, denn es herrschte  gemischtes Wetter mit Sonne und Wolken?

Aber bereits nach kurzer Zeit hatte ich die Kamera im Griff. Die vielen Einstell-Möglichkeiten boten für mich kein Problem. Die „Quick-Menue-Führung“ war einfach Spitze. Gewandt wechselte ich vom Einzelbild auf Belichtungsreihen für HDR-Bilder, schaltete auf RAW-Format, reduzierte die maximale ISO-Zahl, stellte für reduzierte Tiefenschärfe eine grosse Blende ein. Kurzum, die Kamera lag gut in der Hand und die Bedienungsknöpfe und -Räder lagen immer in Griffweite.

Es war ein Glücksgefühl nach dem anderen. Und dieses erhöhte sich noch, als ich in den folgenden Tagen und Abenden die Fotos mit Photoshop und Photomatix bearbeitete und optimierte. Ich kam mir vor wie in einer anderen Liga. Wo ich vorher zwischen 30-70% Ausschuss mit durchschnittlichen und ungenügenden Bildern hatte, waren es mit der Canon nur ganz wenige. Die meisten Bilder hatten auf meinem Qualitäts-Masstab die Noten 4 oder 5 von max. 5 Punkten

Was ist mir an der CANON ganz speziell positiv aufgefallen:

  • Das 315 Seiten dicke Handbuch von Canon ist etwas vom Besten an Kamera-Manuals, was ich bisher in den Händen hielt. Sehr verständliche Erläuterungen.
  • Das positive Rauschverhalten auch bei hohen ISO-Werten ist aussergewöhnlich. Viele Bilder habe ich mit ISO-2000 und 3200 geschossen, aber kein Rauschen entdeckt. Wenn ich mich zurückerinnere an meine Kompakt-Kameras, bei denen war über ISO-400 Schluss wegen sichtbaren Flecken. Trotzdem habe ich anschliessend den max. ISO-Wert auf 400 eingestellt. Diesen kann ich bei schlechten Lichtverhältnissen jederzeit leicht erhöhen.
  • Der breite Blenden-Bereich von 3.5 – 22 ist im Vergleich zu den Kompakt-Objektiven überragend.
  • Am meisten hat mich die Einstellung „C“ im Modus-Wählrad begeistert. Auf diesen Schalter habe ich als Benutzereinstellung meine Funktion „HDR-Belichtungsreihen“ mit 3 Serienbildern in unterschiedlicher Verschlusszeit eingestellt. So musste ich nur auf diesen Modus schalten und alles war bereit für die speziellen Belichtungsreihen für HDR-Fotografie!
  • Bei meinen bisherigen Kameras war die Zahl der Serienbilder auf 5 beschränkt. Bei der Canon ist es das Mehrfache. Dies ist sehr zweckmässig bei flatternden Fahnen oder Momentaufnahmen von Leuten.
  • Das TAMRON-ZOOM-Objektiv deckt den gesamten Bereich vom knappen Weitwinkel bis zum grossen 400er-Zoom ab. Die manuelle Bedienung erlaubt eine schnelle Anpasung der Brennweite an den jeweiligen Ausschnitt oder Situation.
  • Die Tiefenschärfe lässt sich viel besser und leichter einstellen, als bei den kleinen Kompart-Cameras mit ihren kleineren Bildsensoren.
  • Der Durchsicht-Sucher war auch für mich als Brillenträger kein Problem. Ich sah durch den Sucher neben dem Bildausschnitt auch alle technischen Einstellungen.
  • Den ausklapp- und drehbaren LCD-Monitor habe ich nur kurz benutzt, als ich aus der Hundeperspektive fotografierte. Grossartig
  • Das Canon RAW-Format „CR2“  war in allen meinen  Foto-Bearbeitungs-Programmen wie Photoshop, Photomatix, XnView, Picasa, ACDSee bekannt und die Bilder konnten bearbeitet werden. (Bem: Von einem NIKON-Benutzer habe ich erfahren, dass er sich für dessen RAW-Format im Internet alle Plugins zusammensuchen musste.)

Man könnte oder müsste sich nun die Frage stellen, ob es ein Fehler war, so lange auf Kompakt-Kameras zu setzen, auch wenn es solche mit grossen Zoom-Bereichen waren. Ich denke „Nein“, denn wie bei allen Dingen, sollte man sich langsam an die Spitzenklasse herantasten. Man kauft sich als erstes Auto keinen Ferrari.

Tram vom Barfüsserplatz kommend

Tram vom Barfüsserplatz kommend fährt den Steinenberg hoch

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28. März 2012: Meine neue Spiegelreflex CANON EOS 60D

Die CANON EOS-60D

Die CANON EOS-60D

Noch vor 1 Jahre war ich ein eifriger Verfechter der kompakten Megazoom Kameras und habe mir als Ersatz für meine „Panasonic LUMIX DMC FZ18“ eine „Fujifilm Finepix HS20EXR“ gekauft. Imponiert an dieser Kamera hatte mir vorallem das manuell bedienbare Objektiv und das 30fache Superzoom. 24-720mm.

Die anfängliche Liebe war aber nicht von Dauer. Ein Jahr habe ich nun die Fuji eingesetzt.  Wie bei keiner meiner vorherigen Kameras musste ich aufpassen, ob der Autofokus funktionierte und scharf einstellte, ob die Sonnenblende sich nicht verschob und dadurch fehlerhafte Bilder durch Schattenwurf entstanden. Zudem kamen asphärische Linsenfehler dazu, indem sich gerade Linien wie der Horizont sich krümten. Fuji hat ganz deutlich an der Qualität des Objektivs gespart. Und schlussendlich waren die Bilder im RAW-Format in himmeltraurigem Zustand, matt und ohne Rasse, was mir zeigte, dass nur mit grossem programmtechnischem Aufwand die schlechte Bildqualität in JPEG umgewandelt werden konnten. So entschied ich mich nach meiner Rückkehr aus Thailand einen Ersatz für diese Fuji-Kamera zu suchen.

Ich war zwar nicht in Eile, aber durch Zufall vorgestern im  „Mediamarkt“ und schaute mir die Nachfolger der „Panasonic-Megazoom-Modelle“ FZ45 und FZ150 an. Zwischen Fr. 400 und 500 kosteten diese. Zusammen mit einem Verkäufer diskutierte ich über die Vor- und Nachteile der aktuellen Foto-Apparate. Ich erzählte ihm von meinen Erfahrungen, aber auch von meinem Wunsch, dass die neue Kamera ein manuell bedienbares Zoom-Objektiv haben sollte. Er zeigte mir anhand kleinerer Kompakt-Kameras, die alle mit manuellem Zoom ausgerüstet waren, dass der Trend wirklich in diese Richtung geht.

Die CANON EOS-60D

Die CANON EOS-60D

Wir fachsimnpelten noch weiter über die HDR-Fotografie, insgesamt etwa 1 Stunde lang und auf einmal landeten wir bei den Spiegelreflex-Kameras. Die beiden CANON 60D und 600D waren als Aktionen erhältlich. Naturgemäss haben beide manuell betriebene Zoom-Objektive. Sogar die Schärfe lässt sich manuell einstellen. Beide mit  einem drehbaren beweglichen TFT-Display.

Nachdem ich einmal darüber geschlafen hatte und mich eingehend im Internet die Test- und Erfahrungs-Berichte sowie Vergleiche studierte, entschied ich mich gestern am 28. März für die halb-professionelle „CANON EOS-60D“  mit 18 MegaPixel, mit dem 18-55mm f/3.5-5.6 Canon-Zoom (entsprechend 28-320mm bei 35mm analog-Format) und zusätzlich dem Tamron Zoom-Objektiv 18-270mm f/3.5-6.3 (entsprechend 28-400). Ohne Zubehör bezahlte ich dafür Fr. 1’375.--.

So bin ich nach über 12 Jahren Digitaler Fotoerfahrung bei den „Digitalen Spiegelreflex-Kameras“ gelandet.Der Umweg war nicht falsch oder herausgeschmissenes Geld. Ich hatte immer das beste Material und konnte meine Schwerpunkte entdecken. So gehört immer noch als Zweit-Kamera eine Panasonix Lumix TZ7 auf Schritt und Tritt zu mir. Sie ist in meinem Rucksack, oder in einer der Gesässtaschen bei Radfahren. Ich kann sie einsetzen für Makro-  wie auch 400mm Teleaufnahmen einsetzen.

Im Prinzip hätte ich mit der Fuji noch etwas leben können. Es ging ja auch diesen Winter. Ich konnte mit den Mängeln umgehen und wusste, dass ich jedes Bild anschauen musste. Für nächste Saison habe ich jedoch 2 grosse Reisen durch Vietnam und Burma gebucht, und da möchte ich gut ausgerüstet sein. Deshalb habe ich bereits jetzt entschieden und habe nun während des Sommers Zeit, mich in diese technischen Wunderwerke einzuarbeiten.

 

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24. März 2012: Erste Erfahrungen mit meinem Smartphone

Mein Smartphone "HTC Desire S"

Mein Smartphone „HTC Desire S“

Seit kurzem gehöre auch ich zu denen, die über ein sog. Smartphone „HTC DESIRE S“ mit dem Android-Betriebsystem von Google verfügen. Ich hatte bisher keine Ahnung, was ein solches Gerät alles kann und wofür es mir als aktiven Rentner hilfreich sein könnte. In Thailand habe ich bei meinen Freunden gesehen, wie sie uns mit sog. „Navigations-Apps“ problemlos durch das Gewirr der vielen Strassen führten, und anschliessend diese Strecke dank der GPS-Daten auf dem eigenen Notebook abspeicherten und unter einander austauschen konnten.

Ein solches Smartphone ist nämlich nicht mehr nur ein einfaches Mobil-Telefon, nein es ist eher ein mobiler Computer. Mit Hilfe sog. „Apps“ (Appplikationen), die man kostenlos oder gegen zum Teil geringe Gebühren aus dem Internet herunterlädt, kann man spielen, telefonieren, Mails verschicken, auf Strassen herumnavigieren, einkaufen, Zeitungen und Bücher lesen etc.

Vor wenigen Tagen habe ich mir ein „HTC Desire S“ auf dem Online-Marktplatz „ricardo.ch“ für Fr. 223.– ersteigert. Es war ein Schnäppchen, denn vergleichbare Geräte kosten bis Fr. 500.–.

Um es vorweg zu nehmen: Ich will niemandem die Freude an einem dieser Wunderdinge der Technik nehmen. Jedoch, wenn man ein Smartphone nicht nur als Telephon benutzen will, dann ist die Bedienung  nicht einfach.

Ich habe nun mehrere Tage geübt und mein 200-seitiges Handbuch intensiv studiert. Vieles blieb auch mir noch dubios und verlangte mein ganzes logisches Denkvermögen und meine Computer-Erfahrung. Langsam sehe ich durch und verstehe die Philosophie dieser neuartigen Systeme.

Geholfen hat mir dabei, dass ich mir als Hilfe eine zusätzliche zweite SIM-Card (prepaid) anschaffte. So habe ich ein voll funktionierendes „altes“ Handy, mit dem ich weiterhin normal telefonieren konnte, und eben dieses neue HTC als „Spiel-Gerät“, um Erfahrungen zu sammeln.

Es war mein Ziel, dass mein Smartphone und die darauf laufenden Anwendungen ohne öffentlichen Internet-Anschluss funktionieren sollen, denn ich bin je nach Jahreszeit in den unterschiedlichsten Ländern anzutreffen. Eine Internet-Flat-Rate kam deshalb nicht in Betracht. Der Datenaustausch und -abgleich sollte nur in dafür bestimmten eigenem oder öffentlichen WLAN stattfinden, wie privat zu Hause oder auf einem Campingplatz, aber nicht auf öffentlichem Grund.

Wo waren nun meine Schwierigkeiten?

  • Bedienung: Erstmals in der Bedienung, denn bei diesen Geräten steuert man alles mit einem oder zwei Fingern. Dies muss man lernen. Oft verschiebt sich der Bildschirm resp. dessen Inhalt je nach Bedienung (Fingerstellung) unverhofft in die eine oder andere Richtung, oder er verschwindet gar irgendwo.
  • Dateneingabe: Sobald man einen Name oder Ort oder eine Internet-Adresse eingeben muss, erscheint eine winzig kleine Tastatur auf dem Bildschirm. An diese muss man sich gewöhnen und die richtigen Buchstaben auch treffen. Es spielt keine Rolle, ob man dicke oder dünne Finger hat. Massgebend ist nur die feine Fingerspitze, und dies alles ohne Druck auf den Bildschirm.
  • Anschluss ans Internet: Eine weitere Hürde bestand in denEinstellungen und den Anschluss an das Internet, zu den Verknüpfungen mit den Mail-adressen und auch Applikationen.
  • Datenverwaltung im Internet: Wenn immer möglich, wollte ich keine Daten (Adressen, Namen, Tf.-Nummern, Geburtstage etc) doppelt auf dem Notebook und dem Smartphone erfassen und unterhalten. Sie sollten auch nicht auf dem Notebook alleine gespeichert sein. Mein Ziel war es, alle diese Daten im Internet zusammenzufassen und automatisch auf Notebook und Smartphone abzugleichen.
  • Tf.-Nummern über Skype verwalten: Meine Kontakt-Informationen aus meiner Mail-Drehscheibe Thunderbird (aber auch von Outlook) liessen sich nur ungenü¨gend ins Smartphone transferieren. So entschloss ich mich, alle Tf.-Kontakte neu in Skype zu erfassen und das Skype-Apps auf mein HTC-Telefon herunterzuladen. Skype nutze ich bereits heute und baue nun dessen Nutzung aus.  Die Skype-Daten werden nun automatisch ohne mein dazutun  abgeglichen.
  • Google für Kalender und Mail-Adressen: Die Geburtstage und die Mail-adressen führe ich im Google-Kalender und -Mailsystem. Google ist bereits heute führend in der globalen Datenverwaltung und weit fortgeschritten im automatischen Daten-Austausch.

 

In der Zwischenzeit habe ich ein paar Applikationen (=Apps) installiert, ausprobiert und lieb gewonnen:

  • „Skype“ (http://www.skype.com) für Internet-Telefonie
  • „STRAVA-Cycling“ (http://www.strava.com): Verwaltung meiner Rad-Strecken und -Training
  • „BikeMape“ (http://www.bikemap.net): Verwalten und planen meiner Rad-Ausfahrten und Trainigspläne.
  • „MapMyRide“ (http://www.mapmyride.com): vergleichbar dem STRAVA resp. dem BikeMap
  • GoogleMap: Navigationssystem vergleichbar einem Garmin oder Navigon
  • „local.ch“: Schweizerisches Telefonbuch
  • „Kalender„: Kopie des Google-Kalenders

 

 » Mehr zum Thema: 15. Juni – Desaster mit meinem HTC

 

 

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20. März 2012: Horror mit meinem thailändischen Mobile-Telephon

In der Tat, Thailand lässt mich auch in der Schweiz nicht los. So habe ich in den letzten 24 Stunden schlimme technische Momente durchgestanden. Durch eine Fehl-Manipulation, wie sie jedem von uns passieren kann, habe ich meine eigene thailändische SIM-Karte gesperrt. Dies allein wäre nicht so schlimm gewesen, denn jede SIM-Karte lässt sich mit dem dazugehörenden PIN- resp. PUK-Code wieder freischalten. Dummerweise befanden sich jedoch diese beiden Codes  10’000 km weit weg in meiner Büroschublade  in Thailand.

Meine SIM.Karte von DTAC

Auch dies wäre noch nicht so schlimm gewesen, wenn ich nicht mein Thailand-Mobile-Telephon für den Geld-Transfer meiner Thailand-Hausbank benötige, nämlich zur Bezahlung meiner Hausmiete in Hua-Hin. So schickt mir meine Kasikorn-Bank zur Kontrolle meines Auftrages einen Zahlen-Code via SMS, den ich am PC einzugeben habe.

Da war guter Rat teuer. In meiner Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit setzte ich mich hin und schickte meinem thailändischen Telephon-Dienstleister  DTAC im 10’000 km entfernten Thailand einen Hilferuf per eMail. Und siehe da, nach einem Kontroll-Check, sie fragten mich, wann ich zum letzten Mal meine Prepaid-Karte aufzahlte, erhielt ich genau 24 Stunden später einen neunen PUK und PIN-Code. Und seither funktioniert meine SIM-Karte wieder bestens.

Man lerne daraus: Den PIN- und PUK-Code der SIM-Karte in Reichweite aufbewahren. (Er ist bei mir ab sofort im Internet-Cloud „Dropbox“ abgespeichert)

 

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