20. März 2012: Horror mit meinem thailändischen Mobile-Telephon

In der Tat, Thailand lässt mich auch in der Schweiz nicht los. So habe ich in den letzten 24 Stunden schlimme technische Momente durchgestanden. Durch eine Fehl-Manipulation, wie sie jedem von uns passieren kann, habe ich meine eigene thailändische SIM-Karte gesperrt. Dies allein wäre nicht so schlimm gewesen, denn jede SIM-Karte lässt sich mit dem dazugehörenden PIN- resp. PUK-Code wieder freischalten. Dummerweise befanden sich jedoch diese beiden Codes  10’000 km weit weg in meiner Büroschublade  in Thailand.

Meine SIM.Karte von DTAC

Auch dies wäre noch nicht so schlimm gewesen, wenn ich nicht mein Thailand-Mobile-Telephon für den Geld-Transfer meiner Thailand-Hausbank benötige, nämlich zur Bezahlung meiner Hausmiete in Hua-Hin. So schickt mir meine Kasikorn-Bank zur Kontrolle meines Auftrages einen Zahlen-Code via SMS, den ich am PC einzugeben habe.

Da war guter Rat teuer. In meiner Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit setzte ich mich hin und schickte meinem thailändischen Telephon-Dienstleister  DTAC im 10’000 km entfernten Thailand einen Hilferuf per eMail. Und siehe da, nach einem Kontroll-Check, sie fragten mich, wann ich zum letzten Mal meine Prepaid-Karte aufzahlte, erhielt ich genau 24 Stunden später einen neunen PUK und PIN-Code. Und seither funktioniert meine SIM-Karte wieder bestens.

Man lerne daraus: Den PIN- und PUK-Code der SIM-Karte in Reichweite aufbewahren. (Er ist bei mir ab sofort im Internet-Cloud „Dropbox“ abgespeichert)

 

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2012/03/20/20-marz-2012-horror-mit-meinem-thailandischen-mobile-thelephon/

Schreibe einen Kommentar

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Secured By miniOrange