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Brauchte eine Brille – Bestellte in Internet bei Mister Spex

Meine Sehfähigkeit hat stark gelitten und nachgelassen. Ich brauchte eine Lese- und eine Autofahrbrille. Mein Augenarzt stellte mir ein Brillen-Rezept aus und ich bestellte im Internet bei „MisterSpex“. Ich wollte nicht zum Optiker, weil ich dessen Preise für Brillen überrissen fand . Zudem wusste ich nicht, wie weit Makula meine Sehfähigkeit beeinflusste oder vielleicht sogar verschlechterte.

Auf der Homepage des MisterSpex suchte ich mir als erstes ein Brillengestell aus. Die Preise samt Standard-Glas bewegen sich ab Fr. 89.– bis zu den Markenbrillen zu über Fr. 300.– . Ich suchte mir zwei schöne leichte Gestelle der tiefsten Preisklasse aus, fügte die Daten des Brillenrezeptes in das MisterSpex-Formular ein, und schickte meine Bestellung ab.

Bereits 1 Tag später meldete sich MisterSpex mit einem Mail und fragte um Bestätigung meiner Eingaben, denn ich habe an beiden Augen grosse Unterschiede meiner Werte, und dann empfahlen sie mir qualitative hochwertigere stabilere Gläser für die eine meiner Brillen, weil es ein Randlos-Brillengestell war.

Schlussendlich kosteten meine beiden Brillen mit geschliffenen Gläsern Fr. 222.25. Ich erhielt beide Brillen 10 Kalendertage nach Bestellung .

Ich bin zufrieden mit meinen Gläsern und kann die Qualität bestens empfehlen.

Aber das ganze mit Internet hat auch seine Risiken: Bei einem Optiker kann man ins Geschäft und sich beraten, beschweren resp. das Brillenrezept überprüfen lassen. Ich konnte dies als guter Kunde bei meinem Augenarzt nachholen.

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April 2019: Live Ticker vom „Basler Max“

+++ Trump’s Lügen – Europa muss aufwachen +++ Antisemitismus +++ Upgrade WP +++ RTL-ein Werbesender im F1 +++ Krankenkasse Auge +++ Foto-Walk: Basler Rheinhafen +++ Fasnachts-Bericht +++ Schnee im April +++ Augenspritze +++

Trump, eine Gefahr für die westliche Welt

Der deutsche Nachrichten-Fernsehsender NTV übertrug am Donnerstag, 25. April live eine Rede des amerikanischen Präsidenten Trump vor der NRA, der amerikanischen Waffen-Vereinigung. Ich habe selbstverständlich die Gelegenheit benutzt, live diesem Präsidenten der USA mit seiner Gestik und Wortwahl zu verfolgen. Ich habe nicht bis zum Ende seine Rede mitgeschaut. Mir wurde es vorher übel. Ich musste entsetzt abstellen.  Dieser „Schleim-Schleicher“ war für mich unerträglich. Es hat mich geschüttelt, vor Ekel. Seine Rede war voller Lügen, Uebertreibungen und Unterstellungen. Entsetzlich, sein Biertisch-Niveau!

Es muss schrecklich um das geistige Niveau der Amerikaner stehen, die einem derartigen Menschen ihr Vertrauen aussprechen und ihn als ihr Führer und Aushängeschild bejubeln. Bei ihm ist alles „tremendous“. Mit diesem typisch „amerikanischen“ Wort kann man alles ausdrücken, das aussergewöhnlich ist. Von ungeheuerlich, über gewaltig und einmalig, aber auch grausam und schrecklich. Dieses Wort zeigt den recht kleinen Wortschatz der meisten  Amerikaner, inkl. ihrem Präsidenten.

Wir müssen uns hüten vor den Amerikanern. Die USA sind nicht mehr unsere Freunde und Partner. Auch nach der Trump-Zeit sollte sich Europa auf seine eigenen Stärken besinnen und gemeinsam auftreten. Die Amis sind nicht besser als die Russen und Chinesen. Sie sind nur noch Konkurrenten!  Deshalb sind die bevorstehenden Europa-Wahlen derart wichtig!

Antisemitismus-Diskussion in Deutschland

Es ist für mich erstaunlich, wie oft in meinem Nachbarland dieses Thema auftaucht und die letzten Emotionen schürt. Ich weiss, Deutschland hat eine unschöne Vergangenheit und auch heute noch viele Rechts-Aussen, aber dies darf kein Grund sein, in den Diskussionen immer wieder den deutschen Antisemitismus aufzubeschwören und dieses Thema zu missbrauchen. Für mich hat dieses Tun ein unangenehmes „Gschmäckle“, wenn damit eine versteckte Erpressung dahergeht.

Von meinen Eltern habe ich gelernt und auch mein Leben hat mich gelehrt: Bei einem Streit tragen beide Seiten eine Mitschuld. Ich vernehme aber in den öffentlichen Medien immer nur, dass die Deutschen Mitbürger etwas gegen die Juden haben. Ich habe aber noch nie aus jüdischen Kreisen vernommen, dass die Juden auch eine Mitschuld daran tragen. Sind die Juden seit 2000 Jahren unbeliebt, weil sie Lämmer sind? Ich habe Mühe mit dieser einseitigen Diskussion, deswegen auch mein „Gschmäckle“, und wundere mich, dass mein jüdischer Nachbar mich nicht grüsst!

17. April 2019: Ich habe auf Version 5 gewechselt

Meine beiden Tagebücher basieren auf der „WordPress-Umgebung“. Monatelang habe ich mich gegen diesen grossen Upgrade meines Tagebuch-Systems WordPress gewehrt. Einesteils war es Angst, dass bei diesem Vorgang etwas schief gehen könnte, es war aber auch der neue Editor, der mich davon abgehalten hatte. Den Editor brauche ich, um meine Berichte zu schreiben und zu verändern. Der Neue funktioniert nach einer ganz neuen Philosophie. Er nennt sich „Gutenberg-„Editor. Er unterteilt den Inhalt eines Berichtes in Blöcke. Darunter versteht man Teile eines Berichtes. Ein Block ist z.B. ein Abschnitt, ein Titel, ein Bild, eine Aufzählung  etc. Ihr seid vom neuen Editor nicht betroffen. Er ist mein Problem

Die Aenderung auf die neue WordPress Version 5 ist gut gelungen und hatte keine negativen Auswirkung auf meine Tagebücher. Es ging nichts verloren und ich erhielt auch keine entsprechende Hinweise.

Der neue Editor ist sehr tricky, bietet viel Gutes und raffiniertes, hat aber noch einige Mängel. Ich habe z.B. noch nicht herausgefunden, wie ich ein Bild links oder rechts in den Text einfügen kann.

14. April 2019: RTL – ein Aergernis im F1

Das F1-Rennen in Shanghai stand heute früh ab 7 Uhr auf meinem Programm. Ich stellte RTL ein und musste einmal mehr realisieren, dass ich auf einem Werbe-Sender gelandet war. Gefühlte 50% der Sendezeit über das F1- Rennen schalteten sie um auf Werbung. Die wichtigsten Momente habe ich auf dem Schweizer Fernsehen SRF erleben dürfen, denn RTL war im Werbe-Modus.

Mein grosser Dank gilt dem Schweizer Fernsehen, ein Pfui geht an RTL

Ich bin froh, dass unser SRF kein privater Sender ist, der in ihren Sendungen durch unverhältnismässige Werbung Geld machen muss.

9. April 2019: Krankenkasse übernimmt die Thailand-Kosten für die 4 Augenspritzen

Freude und angenehme Überraschung herrschte heute früh, als ich per Mail von meiner Krankenkasse „Group Mutuel“ die Nachricht erhielt, dass sie alle Kosten für die 4 Augen-Spritzen in Thailand übernehmen werden.Es ging in meinem Falle nicht um ein paar Hundert Franken, sondern um insgesamt Fr. 8’000.–

7. April 2019: Foto-Walk mit Peter – Basler Rheinhafen bei April-Wetter

Der Wetterbericht liess nichts Gutes erwarten: „Wechselhaft mit Regenschauern“. Dies hinderten Peter Ä. und mich nicht, zu unserem Fato-Walk aufzubrechen. Der Basler Rheinhafen mit seinen 2 grossen Hafenbecken war unser Ziel. Mich interessierte der „Rost“, den ich überall erwartete. Vier Stunden waren wir mit unseren Spiegelreflex-Cameras  unterwegs, bis wir uns im Restaurant  „Zum rostigen Anker“ ein Abschluss-Bier genehmigten.  Die Ergebnisse liessen sich sehen. Ihr könnt die Bilder in meiner „Fotogalerie Best of Basel“ sehen.

8. April 2019: Rheinhafen Basel mit Peter und Max: Haafebeggi 1

6./7. April: Fasnachts-Foto-Bericht fertig erstellt

Klick aufs Bild zum Bericht „Basler Fasnacht 2019“

Es dauerte beinahe 1 Monat bis ich endlich meinen Foto-Bericht über die Basler-Fasnacht 2019 ins Netz stellen konnte. Es galt nämlich, die schlechten Fotos auszusortieren und von den verbleibenden die Besten weiter zu bearbeiten und optimieren. Es waren schöne 3 Tage, davon berichte ich mit Fotos und wenig Text in: „Mein Foto-Bericht Basler Fasnacht 2019

Do, 4. April: Es schneit

Die letzten Tage herrschten frühlingshafte Temperaturen zwischen 18-20ºC mit blauem Himmel. In der Nacht auf heute Donnerstag ein Temperatursturz auf knapp über 2ºC. Es schneite bis am Nachmittag auch in Basel. Die Dächer rund herum sind weiss. April-Wetter pur. Am Wochenende soll es wieder schöner und wärmer werden!

 

Do, 4. April: Augenspritze Nr. 14

Ich sei ein hartnäckiger Patient, meinte die Augenärztin bevor ich die 14. Eylea-Injektion erhielt. Aber langsam baue sich die Flüssigkeit ab. Dies sei doch positiv. Der 4 Wochen Rythmus wird beibehalten. Am 2. Mai wird die nächste Spritze fällig. Am 6. Mai fahr ich nach Istrien in meine Sommer-Residenz.

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Pechvogel oder Glückspilz?

Foto vom Mai 2015 in Follonica

Ich weile nur 3 Monate im Jahr in der Schweiz. In dieser Zeit muss ich meine Arzt-Besuche absolvieren. Das dümmste, was mir passieren könnte, wäre eine schwere Krankheit im Ausland.

Seit Mitte März weile ich wieder in Basel. In diesen paar Wochen knallte es an allen Ecken und Enden. Von einer Arzt-Praxis wechselte ich in die nächste. Zahnarzt und Augenarzt waren meine bevorzugten Adressen:

  • Wenige Tage nach Ankunft bekam ich Zahnschmerzen. Also zum Zahnarzt, der mir diagnostizierte, dass 2 meiner vorderen Zähne durch einen Sturz in der Küche in Thailand in Mitleidenschaft gezogen wurden. Ich müsse mit einer Wurzelbehandlung rechnen. 3 Wochen später brach ein Stück des einen Zahnes ab …… Ich hatte noch 1 Woche Zeit, bevor es nach Istrien ging. Es kam zur Wurzelbehandlung. Den endgültige Stiftzahn werde ich erst im August aufsetzen lassen.
  • Kurz vor Ostern am 28. März holte mich eine Augenkrankheit ein. Ich schrieb bereits an anderer Stelle darüber und war mittlerweilen 5x beim Augenarzt resp. der Vista-Augenklinik.

Und all dies in den 4 Wochen in Binningen … zwischen dem Thailand- und Istrien-Aufenthalt

Was hätte ich gemacht, wenn ich noch in Thailand oder bereits in Istrien gewesen wäre?

In der Tat – Ich bin ein Glückspilz

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