+++ Letztes Newsletter +++ Abreise und Heimflug +++ Count Down bye bye Thailand +++ Sommerzeit +++ Farewell +++ Beginn heisse Jahreszeit +++ Hässlicher Trump +++

In meinem täglichen Live-Ticker berichte ich aktuell von meinen täglichen Erlebnissen. In gesonderten Berichten schreibe ich detaillierter über aussergewöhnliche Ereignisse und Gedanken.
Mein Leben geht weiter im „Sommer-Tagebuch„
Der Winter ist vorbei, mein Thailand-Aufenthalt ebenfalls. Ueber meine Erlebnisse in Europa berichte ich in meinem „Sommer-Tagebuch“.
So, 9. März: Heimflug von Bangkok nach Zürich, Schreck in Basel
Im Hotel Aranta habe ich schlecht geschlafen. Typisch Max, nervös bis geht nicht mehr. Nach dem recht guten Frühstück gings um 10 Uhr mit dem Hotelbus zum Flughafen Suvarnabhumi. Als Business-Flyer nutzte ich das Fast-Trak am aderen Ende der Check-In-Halle bei Gate W. Ich vermute, dass man schneller durchkommt, weil der Adrang geringer ist. Erstmals nutzte ich die Online-Immigration-Abmeldung und hatte anschliessend viel Zeit, mich in der mondänen Eva-Air-Lounge zu verköstigen. Erstaunlich war, dass ich während der ganzen Zeit nichts vom Uwetter, das über Bangkok und dem Nord-Osten toben sollte, mitbekam.
Pünktlich um 13:10 rollte die 777 der Swiss auf die Startbahn und landete nach 12 Stunden Flug um 19:20 Uhr in Zürich Flughafen, d.h. ich konnte den Direkt-Zug vom Flughafen nach Basel um 20 Uhr erreichen.
Die Ankunft in Basel endete mit einem grossen Schreckmoment. Ich vergass nämlich meinen Cabin-Trolley mit meinen beiden Notebooks im Zug und realisierte dies erst, als ich mit der Rolltreppe auf die Passerelle hoch fuhr. Der Schock war gross, mein Puls auf rund 200 als ich auf der anderen Rolltreppe mitsamt dem schweren 30 kg Koffer zurück auf den Bahnsteig sprang und glücklicherweise den richtigen Wagen mit dem vermissten Trolley erwischte. Wenig später fuhr der Zug wieder zurück nach Zürich! Wow, dies war knapp!
Sa, 8. März: Fahrt mit Taxi nach Bangkok ins „Aranta Suvarnabhumi“ Hotel
In der Nacht auf heute hatte es geregnet. Regen und Unwetter sind für den ganzen Tag und auch für den Sonntag vm thailändischen Wetterdienst angesagt, voallem Raum Bangkok und im Norden-Osten. Ich fahre immer einen Tag vor Abflug nach Bangkok in ein Hotel nahe des Flughafens, um etwaigen Problemen auf der Strasse aus dem Wege zu gehen. Deswegen holte mich Mr. Chao um die Mittagszeit ab in Richtung Aranta Suvarnabhumi Hotel in Lat Krabang.
Ich hatte wiederum viel Gepäck bei mir. 30 kg zeigte die Waage für den Reisekoffer an, Den Cabin-Trolley habe ich gar nicht gewogen. Es dürften gegen 10 kg sein, und dazu den Rucksack mit dem Foto-Apparat. Als wir in Bangkok ankamen, jedoch weit und breit kein Regen. Blauer Himmel begrüsste uns.
Nachtrag vom 15. März 2025: Wie ich soeben in „Hua Hin Today“ gelesen habe, ist heute früh morgens ein Teil der Highway-Neubau-Strecke Rama2 in Samut Sakhon eingestürzt und hat mehrere Autos unter sich begraben. An dieser Hoch-Autobahn, die Hua Hin mit Bangkok resp. Flughafen Suvarnabhumi verbindet, wird seit Jahren gearbeitet. Auch ich fuhr unter dieser Baustelle auf dem Weg ins Aranta Suvarnabhumi Hotel. Mir war es unwohl, als ich unter diesen Gerüsten durchfuhr. Ich hatte aber Glück

Sa, 8. März: Hiobs-Botschaft aus Wien – Peter musste ins Spital
Mein Freund Peter Zirn aus Wien musste unerwartet für ein paar Tage ins Spital. Es tönt nicht gut. Viel zu hoher Blutdruck und man weiss nicht, woher das kommt. Lisa seine Frau ist verzweifelt und befürchtet das Schlimmste. Sie weiss mehr als ich!
Farewell, auf ein Wiedersehen
Ich bin mitten in der Zeit des Abschiednehmens. Es ist schön, aber macht auch nachdenklich, wenn man sich herzlich verabschiedet. Keiner sagt es, aber innerlich denkt jeder: „Hoffentlich sehen wir uns nächstes Jahr gesund wieder!“
Fr, 7. März: Izakaya mit Uli ud Oli
Seit Jahren gehen wir drei regelmässig Sushi-Essen. An meinem letzten Abend in Hua Hin trafen wir uns im „Izakaya88“ und haben zugeschlagen. 5 Portionen à 6 Sushis haben wir uns einverleibt, d.h. für jeden deren 10 Sushis. Daneben diskutierten wir, wie mag es auch anders ein, über die Roadies, Trump, Computer und digitale Post. Beim letzten Thema konnten wir uns nicht einigen, denn um 21:30 mussten wir das Restaurant verlassen.
Do, 6. März: Bye Bye Glausers
Am Donnerstag-Abends 6. Mai. Pitta und ich waren bei den Glausers auf derselben Strasse eingeladen. Eine aufgestellte Schweizer-Familie Ex-Bern. Wir waren eine fröhliche Gesellschaft mit Verena, Stefan, Margot, Renat, Pitta und ich. Ja, Frauenüberschuss und dazu fein gegrilltes Hühnchen, Schweins-Filet, Mais mit Kartoffel-Beilage und Salat. Mir hat es bestens geschmeckt, auch Pitta war begeistert. European-Food und nicht Thai-Food. Es war empfehlenswert, was die beiden auf den Tisch gebracht haben. Erwähnen muss ich aber auch den mondänen Grill, mit Hessen futuristischen Knöpfen und dem Sichtfenster Stefan majestätisch grillierte. So tut Abschied nehmen gut. Ich wiederhole es hier nochmals: „Wir kommen wieder!“
Mo, 3. März: Mit Kurt und Marianne im „Steak Sudsoi“
War heute Abend 3. März mit Kurt und Marianne im Restaurant „Steak Sudsoi“ einem Geheimtipp für Farangs und Residents. Es ist ein typisches Thai-Restaurant. Küche in einer kleinen Baracke, man sitzt draussen unter freiem Himmel vor schön gedeckten Tischen. Hier gibt es Beef aus Neuseeland zu angenehmen Preisen. Ich weiss nicht mehr, welche Beef-Art ich bestellte. Ich war nicht zufrieden. Es war zäh, als wäre es zu wenig lang abgehangen worden! Trotzdem, „Sudsoi“ ist ein zweiter Besuch wert, um das Fleisch zu testen.
Es war ein gemütlicher Abend. Ich habs genossen, zu Essen mit guten Freunden. Bald werde ich zurück in der Schweiz sein. Die Thailand-Preise werde ich vermissen, wie auch das Essen unter freiem Himmel.
Fr, 7. März: Happy Birthday „Garbage Manager“
62 Jahre alt wurde der liebenswürdige Abfall-Sammler, der wöchentlich mehrmals vorbeikommt und alles Wiederverwendbare wie Plastik, Papier, Glas, Metall abholt. Stolz erzählte er von seinem heutigen Freudentag, worauf ich ihm 100 THB zusteckte. Sein Arbeitstag war damit gerettet und ich habe etwas Gutes getan!
Fr, 7. März: Zweit-letzter Tag in Hua Hin und Thailand
Ich bin nervös, obwohl ich praktisch alles erledigt habe. Man nennt dies Reisefieber…. oder Alters-Unruhe … ha ha ha. Noch gestern war mein Koffer leer. Nun ist er voll. Ich habe noch 1 kg schwarzes Berryrice eingepackt. Das Gewicht ist kein Problem. 32 kg kann ich in den Swiss-Flieger bringen plus Handgepäck. Aber ich muss dies alles in der Schweiz schleppen!
Do, 6. März: Mein Abschieds-Newsletter
Es ist bereit zum Versand am 10. März, mein letztes Lebenszeichen aus Thailand 2025. Ich habe noch ein paar Kürzungen vorgenommen und einige Schreibfehler beseitigt. Ja, die Tippfehler sind ein leidiges Thema. Ich verfüge zwar um eine automatische Anzeige bei Schreibfehlern, aber es kann nicht alle Fehler erkennen. Ohne dieses Programm wären meine Beiträger nicht lesbar!
Mi, 5. März: Hitze, Schwimmen, Abkühlen
Bereits gestern habe ich die Warnung des thailändischen Wetterdienstes gelesen, dass bis am 6. März, also bis Morgen, die Temperaturen massiv ansteigen werden. Im Nordosten und Zentral-Thailand bis 40 Grad Celsius. Ich las am Thermometer auf meinem schattigen Sitzplatz 34 Grad Celsius
Laut offiziellem Wetterdienst hat am 28. Feb. die thailändische Sommerzeit begonnen. Sie wird bis Mitte Mai dauern und für hohe Temperaturen sorgen. Anschliessend kommt die Regenzeit, die bis in den Oktober dauern wird.
Bereits früh am Morgen war es warm in Hua Hin. Das morgendliche Schwimmen eine willkommene Abkühlung. Während 45 Minuten schwamm ich meine Bahnen Brust- und Crawl-Stil abwechselnd. Es geht immer besser. Ich geniesse die Zeit im Wasser. Das Atmen habe ich bereits recht gut im Griff. Am besten geht es, wenn ich an nichts denke und das Atemholen automatisch abläuft. Dann benötige ich am wenigsten Luft. . Nun spüre ich beim Schwimmen die fehlende Kondition, wenn die Pumpe auf hoher Leistung läuft.
Mi, 5. März: 13-stündiger Internet-Ausfall
Gestern-Abend um etwa 21:25 mitten in derMarkus-Lanz-Wiederholung am Fernsehen fiel das 3bb-Internet aus. Mein WLAN für die beiden Computer. Ueber meine Handies konnte ich mich über die „mobilen Daten“ des Telefon-Anbieters weiterhin verständigen. Heute früh habe ich mich beim Anbieter gemeldet, der mir bestätigte, dass 3bb ein Problem habe, daran aber arbeite. Heute um 12 Uhr war Internet wieder operationell.
Diesmal hat mich der Ausfall nicht allzu gross getroffen. Ich war kurz vor der Abreise und musste keine dringenden Geschäfte abwickeln. Ueber meine Handies konnte ich zudem die Messenger bedienen und auch Facebook. Und dennoch gab es mir zu denken, wie anhängig ich von Internet bin. Wie unglücklich ich wäre, sobald das Internet längere Zeit ausfallen würde. Ob die Menschheit dafür eine Lösung hat?
Nun wird auch klar, warum die Banken empfehlen, immer einen Notvorrat an Geld zu Hause zu haben, denn die Bancomaten und ATMs speien nur Geld aus, solange das Internet funktioniert.
USA, Trump und die unentschlossene EU lassen grüssen – Geschichte eines Debakels
Die Ukraine kann sich bei Europa und dem Deutschen Zauder-Kanzler Scholz mit seiner SPD bedanken. Drei Jahre hätten sie Zeit gehabt, die Ukraine aufzurüsten und die Russen in die Schranken zu weisen. Da die EU in dieser Zeit aber weiterhin geschlafen und gezögert hat, wird die Ukraine in Kürze den Canossa-Gang antreten müssen. Man hat sie zu lange am kurzen Seil „verrecken“ lassen. Die Auswirkungen für Europa sind nicht absehbar: Putin wird weiter marschieren und sich weitere Länder zurückholen. Trump und die unentschlossene EU lassen grüssen.
Packen, Waschen, Putzen, Möbel abdecken, Abschied nehmen
Die Tage vor der Abreise zurück in die Schweiz mag ich gar nicht, obwohl ich sie ruhig begonnen habe. Es gibt nicht viel zu tun, ich muss es nur einplanen. Das Wäsche-waschen beginnt 3 Tage vor Abreise, dann ist alles sauber. In meinem zweiten Schlafzimmer liegt auf dem Bett all das, was ich in die Schweiz einpacke. Sukzessive kommt neues dazu. Am Freitag-Nachmittag, d.h. 1 Tag vor Fahrt nach Bangkok wird gepackt. Vorher gehe ich jedoch jeden Morgen 2 Stunden ins Schwimmbad!
So, 2. März: Stimmungsschwankungen
Manchmal wäre ich froh, keine Kinder gehabt zu haben. Ich kann mit deren Stimmungsschwankungen nicht umgehen. Sie zerstören und hinterlassen Narben, die nur schwer heilen!
So, 2. März: Habe mich noch nicht beruhigt
Die Art und Weise wie Trump und Vance den ukrainischen Ministerpräsidenten Selensky vor laufenden Kameras abgefertigt haben, lässt mich immer noch nicht los. Es kommen bei mir immer wieder Bilder der hässlichen Amerikaner hoch, die ich selber erlebte….. Ihre Devise auch im Berufsleben „Hire and Fire“.
Sa, 1. März: Wetterwende – Temperatur-Anstieg – Beginn heisse Jahreszeit
Noch vor wenigen Tagen Mitte Februar war es in Hua Hin kühl. Ich musste einen Pullover anziehen. Nach den zwei Regentagen steigt nun die Temperatur schnell und massiv an. Es ist drückend heiss. Ich schwitze wie verrückt. . Es ist über 32 Grad Celsius warm.
Im Wikipedia lese ich: Das Klima in Thailand ist tropisch und wird durch drei Jahreszeiten geprägt: die heisse Jahreszeit (März bis Mai), die Regenzeit (Juni bis Oktober) und die kühle Jahreszeit (November bis Februar). Während der heissen Jahreszeit steigt das Thermometer insbesondere in Zentral-Thailand und im Norden teils auf über 40°C.
Sa, 1. März: Der hässliche Amerikaner Donald Trump
Als ich heute früh auf meinem Klo die Schlagzeilen lass, wusste ich nicht, ob ich verärgert oder verzweifelt sein, oder Bedauern mit Selenskyj haben soll. Trump hat mir den Tag versaut, dieses Arschloch! Es ist ein Scherbenhaufen, den da die Amerikaner unter der Trump-Administration anlässlich der Pressekonferenz im Oval Office angerichtet haben. So etwas ist einmalig, wie man einen Staatsmann samt seinem Land öffentlich bloss stellt. Die inszenierte Trump-Show war absolut widerwärtig. Ich kenne diese Spiele der Amerikaner, wenn sie einen Deal wollen. Dann werden sie hässlich und lassen ihre Sprache bis zur Vernichtung kämpfen. Dann sind sie wortgewaltiger als die nicht mit englischer Muttersprache.
Trump und Vance haben die Drecksarbeit für Putin übernommen!
Nun ist klar und offiziell! Auf die Amis dürfen wir nicht mehr zählen. Sie stehen auf Putins Seite und machen mit ihm gemeinsame Sache. Ich bin gespannt, wie die Wirtschaft und die Weltpresse darauf reagieren werden. Denn jetzt hat die gesamte westliche Welt einen Freund und Partner verloren. Ob dieser Schuss nicht nach hinten hinausgeht und die westlichen Fronten eint? Hoffentlich!