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Meine ersten Tage in Thailand 2024

Die ersten paar Tage in Thailand verbrachte ich mit Pitta in Bangkok. Wir machten Sightseeing und Shopping. Darüber verfasste ich einen Foto-Bericht mit unzähligen schönen Fotos. Diesen findet ihr unter: „Best of Thailand 2024/25 – Teil 1 in Bangkok“

22. Sept. 2024: Binningen Kronenplatz

22./23. Sept: Reise von Binningen nach Bangkok

Es war verrückt. Mein Körper zeigte es mir einmal mehr, dass eine solche Reise für mich nichts Selbstverständliches mehr ist. Ich schlief zwar in der Nacht vor dem Reisetag wunderbar, da ich vor dem Abflug viel Zeit hatte. Aber beim Aufstehen litt ich unter Gleichgewichtsstörungen. Ich musste mich breitbeinig und konzentriert bewegen. Ich erinnerte mich aber, dass dies auch vom Ohr kommen könnte und wie damals die Ärztin mich behandelte: Ich gab mir zwei saftige Ohrfeigen aufs Ohr. Der Knall und der Schmerz erschreckte mich und ich vergass, dass ich ja Probleme mit dem Gleichgewicht hatte.

Ich hatte in der Tat viel Zeit. Ich putzte die Wohnung, packte all das, was noch angefallen ist, in den Koffer und verschloss ihn. Er hatte mittlerweile ein währschaftes Gewicht von 26 kg. Ich hatte sogar Zeit für ein fürstliches Frühstück mit Spiegeleiern, Speck und Früchte-Yoghurt. Erst gegen 12 Uhr machte ich mich auf zum 2er-Tram in Richtung Bahnhof SBB.

Ich mags, mit der Eisenbahn zum Flughafen Zürich zu fahren. Mit der Eisenbahnfahrt beginnen meine Ferien, weil ich genügend früh reise, sprich etwa 4 Stunden vor Abflug bereits am Flughafen eintreffe. So hatte ich Zeit zum versauen.

Glücklicherweise hatte ich 1.-Klasse-gebucht, denn der Zug war bumsvoll an Reisenden. Der Zug bestand aus 4 Kompositionen. Schmunzeln verursachte die „Konduktöse“, als sie mitteilen musste, dass in der einen Zugs-Komposition die Toiletten nicht funktionierten.

Die Zeit vom Einchecken bis zum Abflug ging dann sehr schnell, obwohl es 4 Stunden waren. Ich genoss die Lounge, ass ein paar Kleinigkeiten und machte meine letzten Messages. Es gibt Leute, die gehen in die Lounge, um sich dort zu zeigen und Champagner zu trinken. Dies sind die Angeber und Zürcher (!). Ich geniesse dort die Ruhe.

Start um 18:15 und Landung in Bangkok um 10: 40 Uhr

Der Flug verlief problemlos, obwohl mich ein blödes WhatsApp-Message meiner Tochter heilos ärgerte. Aber dank Schlaftablette schlief ich die meiste Zeit. Der Swiss Service an Bord in der Business-Class war genügend. Die Thai-Hostessen sind dabei ein Lichtblick! Wehe aber man macht ein Foto im Flugzeug, auf dem ein Swiss-Kabinen-Mitglied drauf ist. dann können sie giftig werden und das Löschen des Bildes verlangen. Wie heisst es so schön: „Le ton qui fait la musique“ .

Fast eine Stunde verspätet landete die Swiss in Bangkok. Etwa eine halbe Stunde der Verspätung rührte vom Abflug, weil wir auf verspätete Umsteige-Passagier warten mussten.

Auf dem Suvarnabhumi-Airport gings zur Immigration mit meinem E-Visum. Nun kann ich bis am 21. Dez. bleiben. Ich will aber vorher meine „Retironment Typ O“-Aufenthaltsgenehmigung um 1 Jahr verlängern.

Mit dem Raillink fuhr ich in die Stadt Bangkok, stieg an der 2-letzten Station „Ratchaprarop“ aus und spazierte die rund 400 m ins Hotel „Baiyoke Tower“, das einstmals mit 82 Stockwerken höchste Gebäude Bangkoks. Wie froh war ich, dass es nicht regnete. Meine Koffer wären durch das stehende Wasser geschwommen, wie ich am Tag darauf am Dienstag erleben musste. Im Gegenteil, die Sonne schien und es war heiss. 5907 war die Zimmernummer, im 59. Stock hoch über Bangkok und dem Shopping Viertel Pratunam.

Bereits 1 Stunde später kam Pitta, meine thailändische Freundin. Es war ein wunderschönes Wiedersehen nach 7 Monaten getrennt sein.

Ich war müde. Wir spazierten noch eine Runde durch Pratunam, dem Shopping-Viertel-Bangkoks, denn ich wollte den Jetlag möglichst schnell hinter mich bringen. Wir kamen aber nicht weit und kauften uns schöne Shirts.

Dienstag, 24. Sept: Botschaft und Chinatown

Oh Schreck, wir verschliefen uns bis kurz vor 7 Uhr. Um 09.30-10:00 Uhr hatte ich einen Termin in der Schweizer Botschaft. Wir wollten aber noch gemütlich das üppige Frühstücksbuffet des Hotels geniessen. Ich war schnell auf, aber Pitta brauchte ihre Zeit.

Als wir schlussendlich gefrühstückt hatten und draussen am Ausgang des Hotels standen, sahen wir die Bescherung: Es schüttete nach Thailand Art. 5-10 cm stand das Wasser auf der Strasse und dem Vorplatz des Hotels. Was tun? Ich hatte vorsorglich einen Regenschirm sowie eine mobile Regenjacke eingepackt. Anstatt gemütlich rund 2 km zum Skytrain zu gehen, rannten wir durch das hohe Wasser die 400m zur nahen Raillink-Station (Flughafen-Linie) und starteten von dort aus unsere Expedition. Und es klappte alles. Dîe Skytrains kamen und wir waren um 09:30 in der Botschaft, wo ich mir einen beglaubigten Rentenbescheid für die Visums-Verlängerung ausstellen liess.

Chinatown

Der Regen hatte mittlerweile aufgehört. Via Asok-Station fuhren wir zu unserem nächsten Tagespunkt ins Chinatown. Dort gab es viel zu sehen und zu fotografieren. Grosse chinesische Lebensmittel-Märkte, Geschäfte für Papeterie- und Geschenkartikel, und schlussendlich einen der grössten Chinesisch- Buddhistischen Tempel Bangkoks, den „Wat Mangkon Kamalawat„.

Gegen 16 Uhr kamen wir zurück ins Hotel, erschöpft und müde. Unterwegs vor dem CentralWorld genoss ich mein erstes Mango-Smoothie in Thailand. Duschen und relaxen war nun angesagt. Um 18 Uhr gings ab zum Essen und eine Runde um die Geschäfte Pratunams.

Mi, 25. Sept: Wat Arun Tempel – der Tempel der Morgenröte

Gestern noch zeigten die Wetter-Apps für heute Regen und Gewitter an. Heute schien ab etwa 10 Uhr die Sonne, wenigstens zeitweise. Erst gegen Abend begann es zu regnen, Da waren wir aber bereits wieder zu Hause resp . beim Nachtessen. Nach kurzem hörte der Regen auf und wir benutzten die Zeit zum Shoppen im Indra-Center: 2 Sportschuhe, Männer-Umhängetasche, Unterhosen, Damen-Rucksack.

Besichtigung Wat Arun Tempel

Aber zurück zur Morgen-Aktivität: Besuch des „War Arun“-Tempels stand auf dem Programm. Er ist eine der schönsten Tempel Bangkoks und bereits übe 300 Jahre alt. Mit dem SkyTrain und der U-Bahn gings zur „Sanam Chai“Haltestelle am Chao Phraya Fluss. Dort am Pier setzten wir mit einem Boot hinüber zum Wat Arun. Die Ueberfahrt kostete 40 Baht pro Person, der Eintritt zum Tempel 200 THB (etwa Fr. 5.–).

Langsam übertreiben es die Thais mit den Eintritspreisen. Die Ausländer werden überall abgeschröpft: Nicht nur in den National-Parks, sondern in allen königlichen Sehenswürdigkeiten wie z.B. im „Mrigadayavan“ Palast bei Hua Hin werden recht hohe Eintritte verlangt. Das Maximum ist wahrscheinlich der Einritt in den Königstempel Wat Phra Kaeo, für den man zur Zeit etwa 550 THB, das sind etwa Fr. 14– bezahlt. Für einen gewöhnlichen Thai unbezahlbar!

De Wat Arun-Besuch war ein Erlebnis. Es war ein Foto-Paradies mit den hübsch gekleideten Damen und Herren. Man konnte sich nämlich gegen Bezahlung in traditioneller thailändischer Kleidung einkleiden assen. Die hübschen Besucherinnen liessen sich gerne in ihren exklusiven Kleidern fotografieren und waren stolz, sich zu präsentieren.

Do, 26. Sept: Transfer von Bangkok nach Hua Hin

In einer 3-stündigen Autofahrt sind wir im Taxi von Mr. Chao von Bangkok nach Hua Hin gefahren worden. Je näher wir nach Hua Hin kamen, desto besser wurde das Wetter. Das Haus stand bereit. Alles blitz-blank geputzt und sogar mit vollem Kühlschrank. Bier, Brot, Eier, Kaffee, Wasser und vieles mehr hat Maleena für mich bereitsgestellt. Maleena (meine Haus-Eigentümerin) sei Dank

Nachdem ich alles besichtigt hatte, machte ich mich bereit zum Einkaufen der notwendigen Gewürze und Lebensmittel. Dazu gehörte, dass mein Roller nach 7 Monaten Ruhe anspringen musste. Nachdem ich die Reifen aufgepumpt hatte, ein Griff an den Anlasser: KLICK, der Motor lief auf Anhieb.

Nach meinem Einkaufstrip, es war bereits 3 Uhr Nachmittags, legte ich mich etwas hin. Ich war todmüde und musste mich erholen. Ich war bereits wieder erwacht, als mich ein „Hallo Max“ etwas aufschreckte. Die Berner Familie Verena und Stefan Glauser samt kleinem Hund begrüssten mich. Sie sind per 1. September ausgewandert und wohnen ein paar Häuser weiter als ich!

Abends ging ich in die nahe Soi94 zum Essen. „Pad Thai und ein grosses Chang“, lautete meine Bestellung. Derweil schaute ich dem Verkehr zu. Die Soi94 wird kanalisiert und neu ausgeebnet. Seit Wochen wird da nicht mehr gearbeitet, sagen meine Nachbarn. Es herrscht Einbahnverkehr, aber die Thais halten sich nicht daran. Nicht nur Roller, sondern grosse BMW’s fahren in die verbotene Richtung. Typisch Thailand.

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27. Nov. bis 1. Dez.: Horror in Bangkok

4 Tage war ich in Bangkok! 3 Tage davon lag ich im Bett des „Baiyoke Sky Towers„. Ich habe zu wenig getrunken und litt unter akuter Dehydrierung. Ich schlief 3×24 Stunden!

Von meinen ursprünglichen Plänen blieb nur der Besuch der Schweizer Botschaft übrig, um zur Rentenbescheinigung für mein Thailand-Visum zu gelangen.

Auf der Strecke geblieben sind die Shopping-Aktivitäten in Pratunam (u.a. Jeans mit engen Hosenbeinen, Schuhe) und die auf dem Chatuchak-Market am Samstag für weisse Trekking Hemden….und schlussendlich blieb mein Foto-Apparat 3 Tage unbenutzt.

Impressionen aus Pratunam

Ein paar Stunden weilte ich auf den Strassen in Pratunam und zog die Shopping-Atmosphäre in mich. Es war am Abend vor dem Gang zur Schweizer Botschaft:

27. Nov. 2019: Business in Pratunam

Baiyoke Sky Tower: Kampf mit den Japanern

Gewohnt haben wir im höchsten Hotel von Bangkok, dem „Baiyoke Sky Tower“ mit seinen 84 Stockwerken. Ich war bereits einmal in diesem Hotel. Damals vor 2 Jahren war ich mit dem Baiyike nicht zufrieden. Das Zimmer war unsauber und klein. Dieses Mal belegten wir einen grossen Raum im 26. Stockwerk.

Der Grund, warum ich es nochmals versuchte, lag in der optimalen Lage des Hotels. Das „Baiyoke Sky Tower“ Hotel liegt direkt am RailLink, der Schnellbahnstrecke vom Flughafen in die Stadt, und mitten im Shopping-Rummel von Pratunam. Sein Preis von 10’200 THB (entsprechend SFr. 300.–) für 4 Nächte inkl. Frühstück war akzeptabel.

Als einziger Schönheitsfleck blieben die „Japaner“. Diese haben nämlich die einmaligen Aussichts- und Essen-Stockwerke hoch über Bangkok entdeckt. Tagsüber und gegen Abend fuhren sie mit Bussen vor und stürmten die Lifte. Sie kamen wie eine Herde Schafe und trampelten alles nieder, was sich ihnen in die Wege stellte. Ich spreche da nicht von 10 oder 20 Japanern, sondern von 30-50 Japaner, die im Laufschritt alles aus dem Weg räumen. Ihr Urinstinkt ist immer noch aktiv, dass wenigstens 10% oben ankommen wollten! Bereits vor 2 Jahren hatte ich ein böses Erlebnis mit ihnen, als mich eine dieser Horden über den Haufen rannte, als ich eben den Lift in verlassen wollte. Ich lag schlussendlich am Boden etwa 2 Meter hinter der Lifttüre, meinen Foto-Apparat schützend in die Höhe haltend, während die Japaner über mich stiegen. Den Blick der Japaner, wie sie von oben herab auf mich am Boden liegend schauten, werde ich Zeit meines Lebens nie vergessen.

Dieses Mal war ich darauf gefasst, als ich eine grössere Gruppe auf mich losstürmen sah. Ich drehte mich etwas zu Seite und rammte dem ersten meinen Ellbogen in seinen Körper. Erst als er am Boden lag, stoppte die Herde Japaner und schaute mich verduzt an, während ich als „Rächer“ mit hocherhobenen Hauptes davonschritt. Es tönt wie in einem Action-Film, entspricht aber der Realität. Ich wusste nicht, dass ich ein kleiner „Kung Fu Fighter“ sein konnte. Es hat gut getan!

Frühstück im 82-Stockwerk: grossartiges Panorama

Im 82. Stockwerk befand sich das grosse Frühstücks-Buffet. Hoch über dem Verkehr von Bangkok konnte man rund um den Turm herum spazieren und fotografieren.

Schweizer Botschaft und Christmas-Dekoration

Dieses Mal machte ich nicht denselben Fehler wie letztes Jahr, als ich mit dem Navi-System auf meinem Handy von der SkyTrain-Station die paar hundert Meter zur Schweizer Botschaft spazieren wollte. Das Handy führte mich kilometerweise in die falsche Richtung. Schlussendlich musste ich damals ein Taxi nehmen. Erst wieder zurück im Hotel entdeckte ich den Grund meiner Odyssee: Das Navi war auf „Automobil“ eingestellt, anstatt „Fussgänger“. Mit dieser Einstellung durfte ich nicht gegen die Einbahnstrasse fahren resp. gehen. Ich musste einen grossen Umweg machen!

Dieses Mal führte mich das auf „Fussgänger“ eingestellte Handy problemlos über den SkyWalk, Weg parallel zum Skytrain etwa 10 m über der Fahrbahn, und dann rechts in die Strasse zur Schweizer Botschaft. Nach kurzer Wartezeit öffnete Punkt 9 Uhr die Botschaft. Nach 14 Minuten hatte ich bereits meinen zertifizierten Rentenbescheid. Glückstrahlend spazierte ich zurück, um im nahen „CentralWorld“ Fotos für meine Weihnachts- und Neujahrskarten zu schiessen

CentralWorld: Weihnachten auf Thailändisch

Die allermeisten Thais wissen nicht, woher dieser Brauchtum „Christmas“ der Farangs kommt. Für sie ist es ein Fest des Schenkens, d.h. Business. Und da machen sie immer mit. Shopping und Schenken sind neben dem Essen die allerliebsten Hobbies der Thais.

Ich gehe jedes Jahr vor das grosse Shopping-Center „CentralWorld“ und bewundere die kitschige Weihnachts-Dekoration. Farbige Tannenbäume zwischen grün und pink, Elch-Tiere mit Schlitten über dem weissen Styropor-Schnee. Die wenigsten Thais haben je Schnee gesehen! Hier finde ich die besten Kulissen für meine Advents-, Weihnachts- und Neu-Jahrs-Fotos.

vor dem CentralWorld
Dez. 2019: frohe besinnliche Adventszeit

Flüssigkeits-Mangel

Ich muss bereits auf der Bus-Fahrt von Hua Hin nach Bangkok zu wenig getrunken haben, denn in der ersten Nacht im „Baiyoke Sjy Tower“ überkam mich grosser Durst, den ich mit mehreren Dosen kalten Colas, Sprites, Schweppes etc zu löschen versuchte. Am nächsten Morgen schmeckte mir das Frühstück nur bedingt, was mich überraschte. Ich rechnete es meiner vermeintlichen Nervosität des bevorstehenden Botschaftsbesuches zu. Dann gings mit dem Skytrain zur Schweizer Botschaft. Es war noch nicht drückend heiss. Ich hatte zudem Wasser bei mir. Nach dem Botschafts-Besuch ging ich noch 1 Stunde auf Photo-Pirsch, wobei ich einige Male die Treppen zu den Passerellen hoch und wieder herunter steigen musste, um die breiten Strassen zu überqueren. Das Mango-Smoothie vor dem CentralWorld war bereits zu spät oder gab mir den Rest. Ich litt bereits unter Beinkrämpfen. Es war etwa 10:30 Uhr.

Beim Recherchieren zu diesem Beitrag habe ich entdeckt, dass zuckerhaltige Getränke wie Cola, Sprite etc und auch Fruchsäfte (Smoothies) bei einer Dehydrierung Gilft für den Körper sind. Zucker entzieht dem Körper Wasser. , d.h. der Wasser-Mangel wird immer grösser….. Nur reines Wasser, wenn möglich mit Elektrolyt-Zusätzen mag den fehlenden Wasserhaushalt wieder zu stabilisieren

Kurzum, ich kam von der Botschaft zurück und legte mich mit starken Krämpfen in den Beinen ins Bett. Ich war lustlos und ohne Elan. Aber ich spürte keine Schmerzen auf dem Herzen und im Kopf, was mich etwas beruhigte. Nach ein paar Stunden in „Trance“ realisierte ich, dass ich wahrscheinlich zu wenig Flüssigkeit zu mir genommen hatte. Ich begann in kleinen Schlücken Wasser zu mir zu nehmen. Nach etwa einem halben Liter beruhigte sich mein Körper und die Beinkrämpfe liessen nach.

Erst am 3. Tag im Bett kehrten langsam die Lebensgeister zurück und ich bekam Lust auf etwas Warmes. Erstmals kam auch das Interesse zurück, die Online-Ausgaben der Tageszeitungen zu lesen. Am Sonntag war ich wieder zu etwa 80% fit, um die Heimreise nach Hua Hin problemlos antreten zu können.

Ich habe viel gelernt. Vorallem, dass Zucker, aber auch Koffein Gift für den Wasserhaushalt des Körpers sind. Dies ist auch der Grund, dass man in Italien zu einem Espresso immer ein Glas Wasser erhält!

Ein Shopping Erfolg

Mit leeren Händen ging ich nicht nach Hause. Noch am ersten Abend habe ich einen Outlet-Store entdeckt mit hoffentlich echten Schuhen. Ich leistete mir Reebok Sneakers für umgerechnet SFr. 45.–

Meine Reebok-Sneakers

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