Schlagwort: Reise

1. – 12. März 2024: Täglicher Live-Ticker vom Thai-Max

+++ Wieder zu Hause +++ Heimreise +++ Putzen, Abschied +++ Ohren-Druckausgleich +++ Makula +++ SRF +++ Heimreise +++ Kein Wasser +++

Live Ticker

In meinem täglichen Live-Ticker berichte ich aktuell von meinen täglichen Erlebnissen. In gesonderten Berichten schreibe ich detaillierter über aussergewöhnliche Ereignisse und Gedanken


Am 11./12. März ist mein Rückreisetag in die Schweiz.

Anschliessend berichte ich weiter im „Sommer Tagebuch“


Di, 12. März: Hotel und Flug zurück in die Schweiz

Den Stress habe ich abgebaut, denn ich bin auf der Zielgeraden im Hotel nahe des Flughafens Suvarnabhumi. An frühen Morgen hat es in Bangkok noch geregnet. Draussen ist es feucht und warm. Das Frühstück war akzeptabel, aber auch nicht mehr. Es war üppig heiss im Frühstücksraum. Deshalb floh ich zurück ins Zimmer zur Klimaanlage und wartete auf den Bus um 10 Uhr, der mich zum nahen Flughafen brachte.

Mein Gepäcke hatte ich schnell aufgegeben. 29 kg zeigte die Waage, innerhalb des erlaubten Gewichts von 32 kg. Etwa 6 kg Früchte hatte ich im Koffer, wie ich später feststellte. Ueber „Fast Track“ war ich innert weniger Minuten durch die Immigration und genoss meine Zeit in der Thai Lounge, die aber bereits etwas alt und ausgelebt daherkommt. Ich musste lange nach einem funktionierenden Stromanschluss fürs Laden meiner Handys suchen. weil alle wackelten und keinen Strom mehr abgaben. An der Verpflegung gabs nichts auszusetzen.

Das Swiss-Abflugs-Gate befand sich im neuen Flughafen-Trakt S115. Aehnlich wie im Flughafen Zürich musste ich einen U-Zug nehmen. In der Lounge schätzten die Hostess die Zeit dorthin mit 10 Minuten. In der Praxis brauchte ich das Doppelte. Super-Moderne Anlage mit vielen Luxus-Geschäften. Punkt 12:45 begann das Boarding. Die Boeing 777 war pünktlich bereit, musste aber warten, weil die Sicherheitsorgane die Piste nach Vögeln absuchten, die ein vorheriger Flieger meldete.

Ich hatte einen prima Flug und genoss das wirklich feine Essen. Vorspeise Muscheln und Shrimps, und als Hauptgang Poulet-Geschnetzeltes. Mitten im Hauptgang nahm ich die Schlaftablette und schlief bald ein, bis es Zeit für das kleine Abendessen ca. 3 Stunden vor Ankunft war. Leider waren wir fast eine halbe Stunde verspätet, sodass es mir nur auf den 20:56 Zug nach Basel reichte. In Basel regnete es bei ca. 7oC. Ein neues Feeling! Um etwa 23 Uhr schloss ich mein Paradies in Binningen auf, nachdem ich beim Hauseingang Sylvia aus dem 4. Stock traf, und war glücklich. Der Schlaf in meiner ersten Nacht war zwar tief, aber nur gute 4 Stunden.

Mo, 11. März: Stress pur !!!! Fahrt nach Bangkok

Mein Stress-Pegel stieg unaufhörlich. Ich hatte soviel Zeit und alles war bereit, aber der Max lief wie ein Hündchen unruhig hin und her.

Pünktlich um 12 Uhr kam Mr. Chao der Taxi-Driver und brachte mich innert 3 Stunden ins Hotel Arantha in der Nähe des Flughafens Suvarnabhumi. Seither ist der Stress weg, Ich bin beruhigt, ja sogar müde. Nach dem Nachtessen im hoteleigenen Restaurant am nahen Khlong, ich bestellte PadThai und ein Chang Bier, machte ich den Online Checkin zu meinem morgigen Flug.

So, 10. März: Putzfrau, Massage, Abschied nehmen, Stress

Es war mein letzter voller Tag in Hua Hin. Früh am Morgen kam Pat, die Putzfrau. Sie brachte das Haus wieder auf Vordermann und verabreichte mir zum Abschluss eine Farewell-Massage. Parallel dazu füllte ich die Plastik-Boxen mit meinen Kleidern, die ich hier lasse und in den Boxen vor der Luftverschmutzung schütze. Ich putzte das Liegebett auf der Terrasse und stellte es ins Wohnzimmer.

Und ganz zum Schluss machte ich einen Reinigungslauf der Waschmaschine und dann passierte es! Ich wollt das Restwasser der Maschine durch den kleinen Schlauch unten an der Waschmaschine entleeren, als mir der Schlauch aus der Hand glitt und in der Maschine verschwand. Guter Rat war teuer. Wie bekomme ich den Schlauch heraus? Da erinnerte ich mich an meine Cleaning-Lady, die mir heute Morgen berichtete, dass sie einen Mann kenne, der alle elektrischen und mechanischen Fehler und Schäden beheben kann. Eine halbe Stunde später war der Schaden behoben. Der Mann öffnete die Rückseite und schob den Schlauch aus dem kleinen Loch! … Auch dies ist typisch Thailand. Er kam an einem Sonntag und half mir aus der Klemme.

,….und zum Abschluss des Tages gings mit meiner Freundin zum Essen.

Sa, 9. März: Ich lebe noch ! … ha ha ha

Keine Sorge, auch wenn ich keine Neuigkeiten verbreite. Ich bin gut drauf, aber eben etwas beschäftigt. Packen, Administratives mit meinem Thai-Telefon, Geld-Transfer auf mein Thai-Bankkonto, mein Haus für meine Abwesenheit einrichten, Möbel abdecken, Wäsche waschen und viele andere kleine Dinger. Das Reisen und deren Vorbereitungen gehören nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Deswegen beginne ich recht früh damit, um jeden Tag noch Zeit für Relax und Schwimmen, und abends Zeit für Abschiedsessen von meinen Freunden zu haben. Gestern war ich z.B. mit Uli und Oli beim Japaner.

Mi, 6. März: Endspurt in Hua Hin

Gestern habe ich mit den ersten Arbeiten begonnen und den Koffer aufs Reserve-Bett gelegt. Nun werde ich sukzessive die Wäsche waschen, meine Freunde zum Abschied treffen und am Abschluss-Newsletter arbeiten. Meine Orchideen gehen zurück ins „Sommer-Quartier“ nach Cha-Am

Di, 5. März: Mein Druckausgleich der Ohren ist wieder ok

Meine Ohrenprobleme als übrig gebliebene Nebenwirkung meiner Grippe und Lungenentzündung haben sich gelöst. Ich war heute bei der Abschluss-Untersuchung der Ohrenärztin im Bangkok Hospital. Sie hat mein linkes Ohr nochmals gereinigt, dann ausgemessen und mir bestätigt, dass der Druckausgleich wieder funktioniert. Ein funktionierender Druckausgleich ist wichtig im Flugzeug. Wer kennt dies nicht, wenn es knackt im Ohr! Sie gab mir trotzdem Tabletten mit, damit ja keine unverhofften Schwierigkeiten im Flug in die Schweiz auftreten..

Mo, 4. März: Makula Spritze

Darüber muss ich wenig schreiben. Alles klappte bestens. Ein Highlight war aber mein Körpergewicht bei der Eintritts-Gesundheitskontrolle: 1.5 kg tiefer als vor einem Monat. Der Verzicht auf Süssigkeiten und Weissbrot hat gewirkt.

Schweizer Fernsehen und Schweizer Radio – zwei Gegensätze

Ich habe in der Vergangenheit massiv über die Qualität der Schweizer Fernsehens SRF gelästert. Darin gibt es auch nichts zu ändern. Ich werde für die Reduktion der Fernsehgebühren stimmen, denn mir bringt das SRF wenig!

Nach mehreren Monaten in Thailand und wenig Schweizer Fernsehen wegen Geoblocking habe ich das Schweizer Radio und vorallem den „News-Channel 4“ kennen und lieben gelernt. Ich kann am Swimmingpool oder am Meer liegen, oder abends am PC arbeiten, über mein Handy und Kopfhörer werde ich ohne irgendwelche Tricks mit neusten Nachrichten und interessante Informationen verwöhnt. Bald werde ich mich an die Podcasts wagen! Ein Bravo den Machern!

So, 3. März: Start der Vorbereitungen für Heimreise

Heute begann ich nervös zu werden. Dies ist ganz normal bei mir. Ich bin ein „Huhn“. Als erstes habe ich mir aufgeschrieben, wann ich welche Wäsche waschen muss. Ich stellte dabei fest, dass ich noch genügend Zeit habe und erst am kommenden Mittwoch ernsthaft beginnen muss. Am Montag, 11. März gehts mit dem Taxi ins Hotel in der Nähe des Flughafens Suvarnabhumi

Fr, 1. März: 3 Tage kein Wasser

Auch dies ist Thailand. Im Nachbarsdorf Cha Am, dem Badeort mit dem schönen Strand, gab es in den letzten 3 Tagen kein Wasser. Die Gemeinde hat es wegen Arbeiten an der Hauptleitung abgestellt. Glücklich jeder, der einen über-grossen Wassertank hat, denn Wasser braucht man zum Duschen, Toilette spülen, Zähne putzen, aber auch Waschen etc

Auch dies ist Thailand. Die Bevölkerung hat gegen die Obrigkeit keine Chance. Sie muss Anordnungen einfach akzeptieren. Auch dies muss man akzeptieren, wenn man sich in Thailand niederlässt oder Ferien macht.

Thailand Newsletter

Meine Thailand-Saison ist zwar bald vorbei, aber ich setze erstmals mit dem nachfolgenden Anmelde-Formular mein „Newsletter-Anmelde und -Versandsystem“ ein. Darüber kannst Du Dich reel anmelden und erhältst zukünftig meine Thailand-Newsletter!

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Streiks ohne Ende: Vergiss Deutschland als Reiseland

Es ist zum Schreien? Mich kotzt es an! Seit Monaten nehmen deutsche Gewerkschaften Deutschland in Geiselhaft. Dies ist Krieg gegen die eigene Bevölkerung und gegen potentielle Deutschland-Besucher. Sie nehmen mit Mafia-Methoden in Kauf, dass die deutsche Wirtschaft grössten Schaden nimmt, denn fürs Ausland ist Deutschland als Standort und Ferienort immer mehr uninteressant und unsicher. Deutschlands-Image wird dramatisch schlechter.

In dieser Woche streiken nicht nur die Lufthansa sondern auch die Deutsche Bahn mehrere Tage und drohen im Fall der Eisenbahnergesellschaft mit weiteren Monatelange unplanbarer Streiks. Ich betrauere die vielen deutschen Thailand-Urlauber, die festsitzen und Tage verspätet nach Hause kommen oder was noch viel schlimmer ist, verspätet oder gar nicht ans Ferienziel gelangen. Deren Stress möchte ich nie erleben! ….. Ich bin erstaunt, wie die Deutsche Bevölkerung all diese Einschränkungen aufnimmt und akzeptiert. „Sie stehen stramm und in Hab-Acht-Stellung“, wie sie es gelernt haben. Armseliges Nachbarland, denn sie haben doch genügend andere Probleme, die dringend gelöst werden müssten.

Mich ärgern diese „verdammten“ Gewerkschaften, die alle meine Reisepläne nach Deutschland über den Haufen streiken. Deutschland muss man in der Tat weitläufig umfahren, als sei es eine Unfallstrecke.

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16. – 29. Feb. 2024: Täglicher Live-Ticker vom Thai-Max

+++ Genozid durch Israel +++ Tages-Brille +++ Strand leidet +++ Hitze +++ Wüstenrose +++ Sushi-Essen +++ Fan-Treff +++ Lobster +++ Foto-Galerien +++ Basler Fasnacht +++ Hacker-Angriff +++ Generika +++ Schwimmbad +++ Schaltjahr +++

Live Ticker

In meinem täglichen Live-Ticker berichte ich aktuell von meinen täglichen Erlebnissen. In gesonderten Berichten schreibe ich detaillierter über aussergewöhnliche Ereignisse und Gedanken

Am 11./12. März ist mein Rückreisetag in die Schweiz

Hässliches Israel: Genozid an der palästinensischen Bevölkerung ?

Den Hamas-Angriff auf Israel verurteile ich aufs schärfste. Er ist durch nichts zu rechtfertigen und abscheulich. Ich habe keine Probleme damit, dass Israel die Hamas-Leute und -Führer liquidieren will. Diese grauenhafte Tat durch die Hamas gibt jedoch Israel keinen Freibrief, das palästinensische Volk zu ermorden, wie es zur Zeit geschieht. Bisher sind über 30’000 palästinensische Zivilisten getötet worden. Durch die Bombardierung der meisten Gebäude im Gaza-Streifen haben die überlebenden Palästinenser keine Zukunft und keinen Lebensraum mehr. Sie sind eingesperrt und dürfen den Gaza-Streifen nicht verlassen. Dies ist nichts anderes als ein palästinensischer Holocaust durch Israel.

Nach dieser grausamen Ueberreaktion dürfen sich die Israelis nicht wundern, warum sie wenige Freunde und Sympathien in der Welt haben. Jahrelang haben sie die Palästinenser betrogen, unterdrückt und missbraucht. Den Begriff „Antisemitismus“ haben sie überstrapaziert und sich dahinter versteckt. Die Israelis sind auf beiden Augen blind. Sie sollten in sich gehen und vor ihrer eigenen Haustüre Ordnung schaffen.

Do, 29. Feb: Neue Brille für Distanz

Ich bin seit Jahren zufriedener Kunde bei „Time Optic, Phetkasem“ in Hua Hin. Ich lasse mir jährlich 1-2 Lesebrillen individuell angepasst an meine Makula-geschädigten Augen machen. Heute entschied ich mich beim Schwimmen, dort habe ich meine besten Gedanken, mir eine Brille für Distanz und Verkehr machen zu lassen, weil ich mich im Herbst zum Alterssehtest für Auto- und Motorradfahrer stellen muss. Ich wollte bestens ausgerüstet beim Arzt erscheinen.

Beim Time Optic wurden meine beiden Augen ausführlich ausgemessen, um ein bestmögliches Sehen zu gewährleisten. Zum Schluss habe ich nun Gläser, die meine Sehschwäche zu 90-100% ausgleichen. Derart gut habe ich schon Jahre nicht mehr gesehen….. und dies für 2’000 THB (das sind etwa SFr. 50.–) pro Brille.

Mi, 28. Feb: starke Flut, der Strand leidet

Abends war ich mit einem Basler Bekannten Charles W. zum Fischessen im Seafood-Restaurant Ketsarin auf seiner Meeresterrasse. Beim anschliessenden Spaziergang zum Strand von Hua Hin beim Hotel Hilton habe ich mit Schrecken feststellen müssen, dass die Winde der vergangenen Tage und die starke Flut weite Teile des nicht allzu grossen Strandes von Hua Hin überschwemmt und erodiert haben.

Es scheint, und dies hat ein Zeitungsartikel bestätigt, dass sich Hua Hin ernsthaft mit den drohenden Küstenerosionen und Strandabtragungen befassen muss. Die Schutzmauer zum Hotel-Park des Centara-Hotel ist bereits eingebrochen. Man trägt sich mit den Gedanken, den samten Strand von Hua Hin mit grossen Stein- und Felsbrocken zu bedecken, um auf diese Weise wenigstens die Hotel-Parks zu schützen…. auf Kosten des Strandes und der Allgemeinheit. Damit ist Hua Hin endgültig die Qualitäts-Bezeichnung als „idyllischer Badeort“ los geworden.…dann ist Hua Hin ein normaler Ferienort.

Mo, 26. Feb: Es ist heiss – auch nachts

Sogar die Einheimischen klagen und stöhnen. Ich verstehe sie, denn viele müssen im Freien bei 32-34oC arbeiten. Und die, die in einem grossen Shopping-Center oder einem Büro unter Klima-Anlage ihre Geld verdienen, überschlägt es umso mehr, wenn sie nach draussen gehen.

Ich habe wenig Probleme mit der Hitze. Ich betätige mich am Vormittag, suche den Schatten und relaxe am Nachmittag. Mein Körper hat sich daran gewöhnt. Meine Klimaanlage lassen ich nicht laufen. Mir genügt der Decken-Ventilator. Auch nachts im Schlafzimmer, wenn der Thermometer knapp unter die 30oC Grenze fällt,

Sa, 24. Feb: Meine Wüstenrose

Sie ist bereits über 20 Jahre alt. Jährlich habe ich sie zugeschnitten, damit sie gleichmässig wächst. Heute musste ich neue Erde auffüllen und ein paar frisch abgeschnittene Zweige zur Vermehrung einstecken.

Mehr über meine Wüstenrose und vorallem über einen gefrässigen Schädling findet ihr unter: „Der Oleanderschwärmer frisst meine Wüstenrose“

Fr, 23. Feb.: Sushi-Essen

Der Eindruck ist falsch, dass ich hier in Thailand nur das Essen geniesse. Aber es gehört tatsächlich zu einer meiner Vorlieben oder auch Hobbies. Zum Abschluss der Geburtstagsfeierlichkeiten von Pitta gings heute nach der Sauna zum Japaner ins „Isakaya 88 Restaurant“. 3 Platten à je 6 Sushi haben wir verdrückt. Es hat geschmeckt.

23. Feb. 2024: Sushi-Essen im Isakaya 88 Restaurant

Do, 22. Feb: Ein Bier mit Fans

Es freut mich immer wieder, wenn ich einen meiner Lese-Fans treffe oder einen Kommentar zugeschickt erhalte. Diesmal traf ich Kurt W. und seine Frau Nina aus Spreitenbach im Restaurant94 zu einem Bier. Ich war erstaunt, wie genau die beiden über mein Leben Bescheid wussten. Ich fand es herrlich, dass wir uns in Hua Hin trafen, weit weg von unserer Schweizer Heimat-Basis.

Di, 20. Feb: Lobster Essen

Pitta hat übermorgen Geburtstag, Grund zu einem feinen Lobster Essen im „KO-Seafood-Restaurant“ am Night Market. 1 Kg im Thermidor-Style und als Vorspeise eine Portion Pommes, dazu ein Chang. Es wurde ein herrlicher Abend.

Mo, 19. Feb. : Arbeit an meinen Foto-Galerien

Würde bringt Bürde, wenn man sich eine grosse Homepage mit vielen Fotos leistet. Vorallem meine „Portrait- resp. Selfie-Seite“ sowie die Seite über meine Häuser und Residenzen in Thailand“ mussten aktualisiert werden. Daneben arbeite ich weiter an meinen aktuellen Thailand-Fotos.

Man beachte die neuen Ueberzüge

Mo, 19. Feb.: Morgestraich und Basler Fasnacht

Heute startete in etwa 9’150 km Entfernung die Basler Fasnacht mit dem Morgestraich. Ich kam eben vom Schwimmen zurück und setzte mich zum Frühstück. Am Schweizer Fernsehen lief die Uebertragung des Morgstraichs. In Basel war es 4 Uhr in der Nacht, in Hua Hin 10 Uhr. Ich musste nicht früh aufstehen und genoss bei 30oC das fröhlich Treiben.

Eine Live-Erinnerung

Sa, 17. Feb: Hacker-Angriff

Heute fand ein kleiner Hacker-Angriff auf mein Thailand-Tagebuch statt. Ich habe davon nicht gespürt, denn die Abwehrmassnahmen haben gegriffen- Im Nachhinein habe ich aber aus meiner Zugriffsstatistik feststellen können, dass sich am 17. Feb. die Anzahl Zugriffe auf mein Thailand-Tagebuch von durchschnittlich 250-300 auf über 650 Zugriffe/Tag erhöht hatte. An den Tagen darauf war wiederum alles normal.

Fr, 16. Feb: Generika – und Medikamente für den Hausgebrauch

In Thailand sind die Preise für Original-Medikamente sehr hoch, weil auf alle eingeführten Waren eine hohe Steuer daraufgeschlagen wird. So kosten meine Makula-Medikamente mindestens 30% mehr als in der Schweiz. Viele der Generika-Medikante hingegen sind hier viel günstiger, als in der Schweiz. Ich habe mich mit den Generikas Kohle-Tabletten, Diiclofenac (Voltaren-Ersatz), Ibuprofen, Counterpain etc eingedeckt.

Fr, 16. Feb.: Chaos im Schwimmbad

Dieser Titel ist stark übertrieben, aber er macht den Beitrag eher interessant und lesbar. Ich gehe fast jeden Tag um etwas nach 8 Uhr früh ins nahe Schwimmbad, denn dann hat es fast keine Leute, weder im Wasser noch auf den Liegen. Gemütlich kann ich meine Runden ziehen. Meistens 5-6 Hin- und Her-Strecken., das sind etwa 200-250 m … und dies 2x.

Bereits 1 Stunde später änderte sich heute das Bild abrupt. Zuerst strömten 5 Ehepaare, alle in schwarz gekleidet und stattlichem Körpergewicht (weit über meinem), und ein paar Minuten später weitere 4 Ehepaare ins Schwimmbad. Sie gehörten alle zusammen und kannten sich. Nun wurde alles umgebaut. Die Liegen, die blauen Auflagen, die Sonnenschirme und die Beitische ….. Es sah sehr gefährlich aus, denn es waren nicht die jüngsten, alle gegen 100 kg und wacklig auf den Beinen. Nein, es waren keine Russen. alles Skandinavier. Ich vermute Schweden oder Dänen.

Für mich war es nun Zeit, das Bad zu verlassen. Ich fühlte mich unwohl, weil die Leute über 10 m Distanz miteinander schwatzen und ich dazwischen lag und nichts verstand. Im Nachhause gehen buchte ich an der Reception einen weiteren Monat zu 500 THB, das sind etwa SFr. 13.–

Fr, 16. Feb: Schaltjahr, Februar hat 29 Tage

Alle 4 Jahre hat der Februar einen Tag mehr, nämlich 29 Tage, um die Ungenauigkeit des julianischen Kalenders auszugleichen. Im 2024 ist es wieder soweit, weil die Jahreszahl durch 4 teilbar ist!

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Die Jahreszeiten und die besten Reisezeiten in Thailand

Grundsätzlich gilt, dass die die Temperatur im ganzen Jahr heiss und die Luftfeuchtigkeit hoch ist. Vier Jahreszeiten mit den grossen Wetter-Unterschieden wie in Europa gibt es in Thailand nicht. Hier rechnet man mit drei Jahreszeiten: die thailändische „Sommerzeit“ von März bis Mai, die „Regenzeit“ zwischen Juni und Oktober und die „Trockenzeit“ von November bis Februar.

Beste Reisezeit

Die beste Reisezeit für Thailand ist im europäischen Winter, zwischen November und Februar. Dann herrscht die Trockenzeit, es gibt kaum Regen und die Temperaturen sind bei 26 bis 28 °C nachts und 30-32 °C tagsüber noch angenehm.

Da neben dem Monsun im Dez/Jan im Süden Thailands z.B. Phuket auch regionale Unterschiede herrschen, etwa zwischen dem Golf von Thailand und dem Gebirge im Norden um ChiangMai/Chiang Rai, lohnt es sich auch immer, die Temperaturen und Wetterbedingten zur geplanten Reisezeit vor Ort zu beachten.

Wegen der hohen Temperaturen ist es auch nicht empfehlenswert, nur 2-3 Wochen Ferien in Thailand zu verbringen. In dieser Zeit kann sich der Körper nur schwer an die hohen Temperaturen gewöhnen.

Thailand in der Sommerzeit

Die thailändische Sommerzeit von März bis Mai ist von hohen Temperaturen von bis über 40 °C und hoher Luftfeuchtigkeit geprägt. Für Europäer ist dieses extreme Wetter oft anstrengend, weshalb diese Zeit für Roadtrips, Citytrips nach Bangkok oder aktive Reisen weniger geeignet ist. Wer in einer schönen klimatisierten Villa mit Pool entspannt, kann aber diese ruhige und günstige Reisezeit nutzen.

Thailand in der Regenzeit

Typisch für die Regenzeit von Juni bis Oktober gibt es viel Niederschlag. Mehrmals am Tag muss man mit kurzen, aber heftigen Wolkenbrüchen rechnen. Nach den Regenfällen kommt meist direkt wieder die Sonne heraus und das Wetter lädt zu Erkundungstouren und Stadtbummel ein. Zur Regenzeit sind die Bedingungen zum Surfen perfekt. Wer also abseits der Hauptreisezeit unterwegs ein will und sich von den Regenschauern nicht abschrecken lässt, kann auch jetzt eine tolle Reise nach Thailand genießen.

Thailand in der Trockenzeit

Die Trockenzeit von Ende November bis Februar gilt als absolute Hauptreisezeit für Thailand. Dann fallen kaum Niederschläge und die Temperaturen sind mit knapp über 30 °C noch nicht zu heiß. Außerdem ist die Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch. Egal, ob im Norden oder auf den Inseln im Süden: Jetzt ist das Wetter perfekt zum Baden, für den aktiven Roadtrip, zum Golfen oder Schnorcheln. Zur Hochsaison sind allerdings die Preise und Besucherzahlen am höchsten.

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20. Okt: Mein Flug nach Thailand

Es war ein Geschenk Gottes, dass der Swiss Flug nach Bangkok abends erst um 18:40 Uhr abflog. So kam ich nie in Stress und schlief in der letzten Nacht vor der Reise wunderbar und ohne Angstträume, der Wecker könnte nicht funktionieren. Und am Tag der Reise hatte ich gemütlich Zeit fürs Frühstück, meine Wohnung auf Vordermann zu bringen und endgültig einzupacken. 28.6 kg zeigte die Waage für meinen Koffer am Flugplatz bei m Einchecken, dazu ein Bordcase mit den beiden Notebooks und elektronischem Zeugs und den Rucksack mit Foto-Ausrüstung.

19. Okt. 2023: Gepäck für Thailand

Am Reisetag, 19. Oktober regnete es in Strömen bis gegen 12 Uhr, als ich mich auf den Weg zum 2er Tram in Richtung Bahnhof machte. Glück gehabt. Punktlich wie gewohnt fuhr der Zug nach Zürich, wo ich in den Flughafen-Zug umsteigen musste. Ueblicherweise gibt es direkte Züge von Basel zum Flughafen Zürich, in dieser Woche wird aber an den Geleise gearbeitet.

19-Okt. 2023: Bahnhof SBB Zug nach Zürich

Obwohl ich viel geflogen bin, habe ich immer Mühe in der Orientierung auf den Flughäfen und die Fluggesellschaften helfen einem dabei auch wenig. Es gibt Gates mit Nummern und solche mit Buchstaben, z.B. Gate 3, dort konnte ich einchecken, oder Gate E, dort war mein Abflug! Muss ich nun ins Terminal 1 oder 2? Wo ist die Handgepäck-Kontrolle? Bis ich unter den vielen Wegweisern den Hinweis entdecke „Abflug alle Richtungen„.

Grossartig ist die Swiss-App, die einem alle Flug- und Reise-Daten aktuell und laufend aufs Handy liefert. Ich musste nicht die öffentlichen Anzeigen durchsuchen, alles wurde mir aufs Handy geliefert. So konnte ich auch mitverfolgen, wo mein Koffer aktuell war und ins Flugzeug eingeladen wurde.

Das CheckIn mit der Gepäckabgabe und die Passkontrolle verlief problemlos. Im Dutyfree kaufte ich mir die Geschenke für meine Bekannten und dann gings weiter zum Gate E, wo die Handgepäck-Kontrolle erfolgte.

Schlussendlich gelangte ich doch in die Swiss-Lounge in meiner Abflugs-Gate E, wo ich mit Ragout und Gemüse ein feines Mittagessen zu mir nahm. Ich, der doch kein Gemüse mag, hatte Lust darauf. Ich war wiederum viel zu früh, genoss aber den Ferienbeginn!

In der Lounge vernahm ich auch, dass der Flughafen Basel-Mülhausen wegen Bombenalarm evakuiert werden musste. Wow, dieser Aerger für die Passagiere, die dadurch ihren Flug verpassten. Ein Glück, dass ich ab Zürich flogI.

Ich flog wie seit einigen Jahren Business-Class. Diese ist zwar um einiges teurer als Economy, aber ich kann in der Lounge meine Wartezeit verbessern, habe im Flugzeug mehr Platz und kann schlafen. Mit Hilfe einer Schlaf-Tablette kein Problem. Ich schlief nach dem Essen ein und erwachte 1 Stunde vor Landung in Bangkok. Zudem hat die Business Class den Vorteil, dass jeder Passagier sein eigenes Staufach für sein Gepäck kat. Ich leiste mir diesen Luxus, denn ich werde immer älter und bequemer!

20. Okt. 2023: ImsWISS- Flugzeug bei einem Glas Sekt

Ziemlich pünktlich um 10:15 Uhr landeten wir in Bangkok, wo mich mein Taxi Mr. Chao abholte und nach Hua Hin brachte. 3 Stunden dauerte die Fahrt. Um 14 Uhr stand ich vor meiner Thailand-Residenz. Happy! Das Wetter war herrlich heiss . .. wow, ich explodierte fast!

20. Okt. 2023: Per Taxi von Suvarnabhumi nach Hua hin mit Mr. Chao

Als ich ins wie immer tip top gereinigte Haus eintrat, überschlug es mich in der Küche. Maleena hatte eingekauft. Der Kühlschrank war gefüllt mir Bier, Yoghurt, EierHühnchen und vielem mehr. Ein Abendessen stand bereit. Ich habe noch nicht alles entdeckt, war aber überwältigt.

Ich begann mit einräumen und wurde unterbrochen durch eine lieben Besuch von Jum. In Thailand ist es einfach herrlich!

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14. Mai 2023: Sawadee Thailand – Habe eben den Flug gebucht

Ich habe heute Sonntag-Morgen, 14. Mai um 9 Uhr früh einen Direkt-Flug nach Thailand gebucht. Ich werde wie gewohnt mit der Swiss LX 180/181

  • am Do, 19. Okt. 2023/18:40 Uhr in Zürich abfliegen und und am Tag darauf um 10:25 in BKK Suvarnabhumi landen
  • und am Dienstag 12. März 2024/13:20 Uhr zurückfliegen und am selben Tag gegen 19:25 in Zürich landen

Ich habe mir wiederum Business geleistet, obwohl die Preise um etwa 30% gestiegen sind. Ich bin richtig glücklich und aufgestellt. Ich freue mich auf Thailand!

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1. März: Rückflug in die Schweiz

In Thailand weiss man nie, ob die eine oder andere Strasse nicht durch ein Mitglied des Königshauses für mehrere Stunden gesperrt wird. Dann wird es heiss mit dem Zeitplan für den Abflug nach Hause. Um diesem Risiko aus den Weg zu gehen und mir diesen Stress zu ersparen, fuhr ich bereits am Vortag per Taxi von Hua Hin ins Hotel „Visnaya Suvarnabhumi“ nur 10 Minuten vom Flughafen entfernt. Nun konnte mir nichts mehr passieren und ich konnte das letzte Abendessen und die letzte Nacht in Ruhe angehen.

Wie es sich beim Max gehört, war ich dennoch viel zu früh am Flughafen Suvarnabhumi. Ich wusste nicht, wie glaubhaft die Meldungen in Facebook über lange Wartezeiten beim Check-In zu nehmen sind. Mein Swiss-Flug LX181 sollte um 13:20 starten. Jede Stunde fuhr ein Bus vom Hotel zum Flughafen. Ich entschloss mich für den 9 Uhr-Bus. Auf dem Flughafen wollte ich eine gemütliche, stressfreie Zeit in der berühmten Thai Lounge verbringen und einen Foto-Walk durch den Flughafen absolvieren.

Und es kam, wie es kommen musste: Als ich ankam, war ich viel zu früh. Ich musste etwa 40 Minuten warten, bis der Check-In-Schalter für den Abflug geöffnet wurde. Aber ich war die „Number 1“ in der Warteschlange für Business-Reisende. Die Boarding-Card bekam ich schnell. 27 kg war mein Koffer schwer.

Unmittelbar nach dem Zoll auf dem Flughafen Suvarnabhumi

Dann suchte ich die „Fast-Track-Lane“, den sie für Besatzungen, First- und Business-Passagiere eingerichtet hatten. Und in der Tat, ich flutschte durch, als wäre ich alleine auf dem Flughafen. Und direkt nach der Immigration ging es hinunter in die neue „Thai-Silk-Lounge“, etwas vom besten, was ich gesehen hatte. Da haben die Thais Geld geklotzt! Ich liess es mir hier gut gehen, bis es mich doch noch in die Shopping-Etagen zog, um zu fotografieren.

1. März 2023: Bangkok Suvarnabhumi Airport

Das Flugzeug Boeing 777 der Swiss war bumsvoll. Es ist erstaunlich, dass die Swiss-Flugzeuge immer voll besetzt sind. Etwas verspätet starteten wir und kamen um 19:30 Uhr Schweizer Zeit in Zürich an. Ein freudiges Erlebnis war der unbesetzte Zoll. Ich hatte zwar nichts zu verzollen, aber den Aerger mit einem durchwühlten Koffer musste ich nicht haben. So hatte ich genügend Zeit, den Direkt-Zug nach Basel um 20:57 Uhr zu erreichen. Er war praktisch leer. Wer fuhr auch um diese später Zeit noch nach Basel.

In Basel angekommen, galt es nur noch das 2er-Tram zu erreichen. Aber oh wei! Wegen der Basler Fasnacht wurde der 2er nach Binningen nicht bedient! Ich musste ein Taxi nehmen, um nach Binningen zu gelangen. Fr. 20.– hat mir dieser Spass gekostet. Es war das erste Mal, dass ich von Thailand kommend in Basel ein Taxi nahm, um nach Binningen zu kommen. Ich war überrascht, denn dieser Betrag war akzeptabel, weil ich ja viel Gepäck mit mir schleppte

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Feb./März 2023: Live-Ticker vom Thai Max

+++ Flug in die Schweiz +++ TikTok +++ NORTON und SBB +++ Farewell +++ SRF-Debakel an Ski-WM +++ Buriram und Toilette +++ Firefox-Desaster +++ Strand von Khao Takiab +++ Valentins-Tag +++ Berlin-Wahlen +++ Wise-Konto +++ Lichter-Löschen im Rotlicht-Viertel+++ Fotowalk Markt +++ Sauna +++ Russen +++ Makula +++ MS-Mail-System ein Desaster +++ Brille und Wassernot +++ Geteiltes Hua Hin +++

Live Ticker

1. März: Flug zurück in die Schweiz

Wie es sich beim Max gehört, war ich viel zu früh am Flughafen Suvarnabhumi. Ich wusste nicht, wie wahr die Meldungen in Facebook über lange Wartezeiten zu nehmen sind. Mein Swiss-Flug LX181 sollte um 13:20 starten. Also nahm ich bereits den 9 Uhr Bus vom Hotel zum 10 Minuten entfernten Flughafen und nahm mir vor, die Zeit auf dem Flughafen so gemütlich wie möglich zu verbringen.

Und es kam, wie es kommen musste: Als ich ankam, musste ich etwa 40 Min uten warten, bis der Checkin-Schalter für den Abflug bereitgestellt war. Aber ich war die „Number 1“ in der Warteschlange für Business-Reisende. Das Ticket hatte ich dann sehr schnell. 27 kg war mein Koffer schwer. Dann suchte ich den „Fast-Track-CheckIn“, den sie neu für Besatzungen, First- und Business-Passagiere eingerichtet hatten. Und in der Tat, ich flutschte durch, als wäre ich alleine auf dem Flughafen. Und direkt von diesem Fast-Track ging es hinunter in die neue Thai-Silk-Lounge, etwas vom besten, was ich gesehen hatte.

28. Feb: TikTok-Versuche, meine letzte Nacht in Hua Hin und Bangkok

Gestern habe ich das Haus auf Vordermann gebracht. Die Liegen und Stühle auf dem Sitzplatz geputzt, die letzte Wäsche gewaschen, den Koffer zu 99% gepackt und bin mit Pitta Essen gegangen. Da ich ja immer zu früh bin, ich habe nämlich bereits vor 2 Tagen begonnen aufzuräumen, hatte ich Zeit, mich mit „TikTok“ zu befassen und meine ersten paar Videos zu verfassen…. Ja sie waren brauchbar.

Heute früh bekam ich die beruhigende Nachricht von der Swiss, dass sie mich nicht vergessen haben. Man weiss ja nie!…und zudem bin ich ein Huhn, weil ich solange unruhig bin, bis die offizielle Flug-Bestätigung der Swiss kommt.

Um 11 Uhr fuhr ich mit dem Taxi nach Bangkok ins „Vismaya Suvarnabhumi Hotel“ in Lat Krabang, nahe dem Flughafen Suvarnabhumi. Das Hotel machte einen gediegenen Eindruck. Bin zufrieden für 1’440 THB (dies sind etwa SFr. 38.–). Es bietet ein gutes Restaurant mit akzeptabler Speisekarte.

25. Feb: Endspurt, denn mein Abflug 1. März naht

Bett-Schutz-Molton waschen, Teppiche Waschen und dazwischen den NORTON-Viren-Scanner neu kaufen und installieren. Fand eine 5er Lizenz mit Laufzeit 150 Tage zu Fr. 45.– bei Digitec. Musste die Software ab Server laden, was nach einigen Ueben auch klappte….. Glücklicherweise kam mir noch in den Sinn, das Zugs-Ticket vom Flughafen Zürich nach Basel zu kaufen. Auch erledigt!

23. Ferb: Farewell Swiss Roadies

Ich benutzte die Gelegenheit, meine Schweizer und Luxemburger Freunde der Swiss Roadies zu meinem verspäteten Geburtstagsessen einzuladen, und um mich von ihnen zu verabschieden. Dazu diente die japanische Sushi-Restaurant „Izakaya88“. Wir assen uns durch das ganze Angebot und hatten Zeit, ohne Hast zu plaudern.

23. Feb. 2023 Japaner Sushi

Von Freunden Abschied nehmen

Die letzte Woche vor Abreise ist für mich immer sehr aufwendig und kräfteraubend. Es gilt und galt sich von meinen Freunden und Freundinnen zu verabschieden. Ich mache dies seit jeher, indem ich mit Ihnen Essen gehe. Es sind dies die thailändische Freundinnen Maleena, Nicha, Pitta, Milky, die Schweizer und die 10 Luxemburgischen Hua Hin Roadies, der Australische Simon und der kanadische Don Wadey. Wahrlich eine grosse Gruppe

21. Feb. 2023: Essen mit meiner Hausbesitzerin Maleena

Reger Flugverkehr über Hua Hin

Seit ein paar Wochen fällt mir auf, dass am Morgen früh und abends ein Flugzeig über meinem Haus zur Landung auf dem Flugplatz von Hua Hin ansetzt. Mir ist nicht bekannt, woher dieses kommt. Offiziell wird jedoch 3x wöchentlich ChiangMai bedient, Abflug von Hua Hin um die Mittagszeit.

19. Feb: Ski-WM: Schweiz sehr erfolgreich – SRF ein Desaster

Es war das „Tüpfli auf dem I“, dass bei der letzten Slalom-Fahrt der Ton zu den Reportern ausfiel. Das Schweizer Fernsehen konnte zwar nichts dafür, aber es passte zu ihrem Auftritt auf SRF2. Das Debakel von SRF (Schweizer Radio und Fernsehen) begann bereits viel früher, indem sie auf der Sportwelle SRF2 die WM auch unter VPN nicht ausstrahlte. Sie sperrte den VPN-Zugriff!

Dies ist Kunden-unfreundlich, denn ich habe SRF bereits Wochen vorher über dieses Problem informiert. Ihr Kundendienst bestätigte mir, dass die Rennen über VPN gesperrt seien, ich diese aber verzögert über die Mediathek anschauen könne. So etwas kann nur ein Voll-Idiot oder eben SRF als Alternative anbieten..

Ich frage mich, warum ich monatlich Fernseh-Gebühren zahlen muss, die Sendungen aber auch mit VPN aus dem Ausland nicht anschauen kann und darf. SRF macht sich damit ersetzbar, denn ich muss mich nach Alternativen umsehen! Bei der nächsten Tarif-Abstimmung kann SRF nicht mehr mit meiner Stimme rechnen.

Mein Tag beginnt mit den alten Damen

Am Morgen früh bei Tagesanbruch zwitschern die Vögel, bis nach kurzer Zeit die alten Damen rund um mich herum beginnen, ihre Neuigkeiten auszutauschen. Sie leiden bestimmt an seniler Bettflucht, denn mit ihrer laustarken Kommunikation zeigen sie mir, dass es 06:15 Uhr ist, Zeit aufzustehen

Sie kommunizieren nicht in vernünftiger Lautstärke, nein, sie schreien sich aus kürzester Distanz an. Sie sind aber nicht taub oder schwerhörig, nein, es ist die Art der Isan-Frauen, laut zu sprechen. Anfänglich sind es nur 2 Frauen, aber bald kommen weitere dazu. Eine sogar mit dem Fahrrad. Schlussendlich mögen es zwischen 4-5 sein, die wichtiges zu erzählen haben. Zwischendurch höre ich das Wort „Farang“ für Ausländer, aber sonst verstehe ich nichts. Aber ich bin nun wach, gehe in die Toilette und dusche mich Mein Tag beginnt

16. Feb: Meine gute Tat für heute

Heute früh gegen 07:30 hielt vor meinem Haus ein Bus mit älteren Thai-Ladies. Ich ging auf meine Terrasse um zu schauen, was sie wollten. Da sahen sie mein Shirt von Buriram und waren begeistert, denn sie kamen alle aus Buriram und waren auf der Fahrt nach Pranburi. Man muss wissen, der FC Buriram ist die beste Fussball-Mannschaft in Thailand und ich trug ihr Leibchen.

Eine der Frauen fragte mich in gebrochenem Englisch, ob sie meine Toilette benutzen dürfte. Ich konnte sie nicht wegweisen und liess sie ihr Pipi machen. Schlussendlich waren es 4 Frauen, die mussten! Es war ein fröhliche Gesellschaft. Sie erinnerte mich an die Zeit meiner Reisen mit Pat’s Schulklasse

15./16. Feb: Firefox Desaster

Es hat sich eingebürgert, dass Updates von Softwaren ohne Rückfrage installiert werden. Dies ist im Allgemeinen sehr praktisch, weil man immer auf dem neuesten Stand ist. In letzter Zeit haben sich jedoch die Fälle gehäuft, in denen mangelhafte Updates geladen wurden. Windows-Updates machten zum Beispiel die Systeme instabil und es musste ein zweites Korrektur-Update nachgeschickt werden.

Der heutige Update auf die Version 110 von Firefox auf meinem Arbeits-Notebook war ein solches Desaster, denn der Browser hängte sich auf und funktionierte nicht mehr. Ich musste auf den ungeliebten Edge-Browser von Microsoft wechseln, um überhaupt ins Internet zu gelangen. Und am Tag darauf verlor ich dann auch noch den Internet-Netz-Anschluss, den ich mit einem mühsamen Recovery wieder herstellen musste. Erstaunlicherweise blieb mein Ersatz-Notebook, den ich fürs Fernsehen brauche, stabil und machte keine Probleme….ausser, dass Firefox alle meine Einstellungen löschte.

Ich werde nun die ungewollte Gelegenheit benutzen, um Alternativen zu Firefox wie etwa Edge und Chrome zu prüfen. Mal schauen, ob sich Chrome bewähren wird. Er bietet viele Schnittstellen zu meinen Android-Phones.

14. Feb: Valentins-Tag

„Schenken“ gehört zu den liebsten Tätigkeiten der Thais. Deshalb feiern sie alles mit, das mit Schenken zusammenhängt: Weihnachten, Ostern und eben auch den Valentins-Tag „Tag der Freundschaft“. Seit Tagen wird überall geworben. In den Shopping-Centers wird jeder „Kitsch“ goldig angemalt, damit es wertvoll aussieht. Die Wohlhabenderen und Reichen schenken sich Gold und Goldschmuck, das man überall auch nahe vom Markt in rotausgekleideten Goldgeschäften kaufen kann. Der maximale Reinheitsgrad von thailändischem Gold beträgt 96.2%, in Europa 99.9%

14. Feb: Am Strand von Khao Takiab

Es war erst das 2. Mal, dass ich mich zum Strand von Khao Taiab begeben habe. Er befindet sich ungefähr 5-10 km südlich von Hua Hin. Ich wollte weissen, ob dieser wirklich empfehlenswert ist. Man kann dort Liegen samt Sonnenschirmen zu 100 THB/Tag (entsprechend SFr. 2.75) mieten, findet Restaurants und ist von der Seite bestens aufgehoben.

Enttäuscht hat mich der Sand. Am Anfang und bei den Restaurants findet man wunderbaren weissen Sand, aber bereits etwa 500 m südlich dann nur noch dunkle, eine Art festgewalzter Erde voller Sandflöhe. Ist dies der berühmte Sandstrand von Khao Takiab?

13. Feb: Geld transferieren mit „Wise“

Periodisch bezahle ich die Miete für mein Haus, und zwar über e-Banking der thailändischen Kasikorn Bank. Damit immer genügend Thai-Bahts auf dem Konto sind, transferiere ich diese von meinem Schweizer Wise-Transfer-Konto nach Thailand. „Wise“ hat den Vorteil, dass die Gebühren sehr tief sind und das Geld innert Sekunden auf meinem Kasikorn-Konto auftaucht.

12. Feb.: „Nur die allergrössten Kälber wählen ihren Metzger sälber“

Dies mein Kommentar zu den Berlin-Wahlen, in der in Dunkelrot die“SPD, Grüne, Linke“ weiter regieren werden! Kopf schütteln, ob der Unverfrorenheit – denn es läuft ja auch in der übrigen Republik nicht besser! Ich habe nach den katastrophalen Merkel-Jahren gemeint, schlimmer kann es nicht gehen, aber wie habe ich mich getäuscht! Da taucht bei mir die Angst der Machtübernahme vor 100 Jahren wieder auf. Wie fragte sich der Alt-Kanzler Helmut Schmidt in seinen Memoiren „ob es wohl in den Genen der Deutschen liegt?

Es fehlt den deutschen Politikern an Kompetenz. Sie verfügen über ein grosses Mundwerk, aber es fehlt oft an Inhalt. Ein bestes Beispiel ist Franziska Giffey. Sie lügte und betrog sich nach oben, und stürzte ab, weil sie keine Kompetenz hatte. Dasselbe Problem haben auch der Kevin Kühnert, seines Zeichens Student , oder viele andere, die keinen Bezug zur harten Realität haben, weil sie nie in der Privat-Wirtschaft tätig waren! Sie sind von Beruf Politiker!

11. Feb: Lichter-Löschen im Rotlichtviertel Soi94

Was vor 1 Jahr mit grosser Euphorie begann, das neue Rotlichtviertel rund um Soi94, neigt sich scheinbar langsam dem Ende zu. Ob sich da ein Drama anbahnt? Es zeichnete sich bereits seit langem ab, dass mit zu grosser Kelle angerichtet wurde. Die meisten Bars im hinteren Teil der Soi94 Region waren seit einigen Wochen geschlossen. Nun entdeckte ich in den letzten Tagen, dass etwa die Hälfte der Bars des Wonderland2, nahe meines Hauses, nicht mehr beleuchtet sind. Es hat zu wenig Gäste, sprich einsame Männer, die die Bars bevölkerten. obwohl es immer noch Hochsaison ist!

10. Feb: Fotowalk auf dem Markt

Gelbe Mangosorte Nam Dok Mai

Es überkam mich unvorbereitet, als ich mich entschloss, auf dem ChatChai Lebensmittelmarkt einzukaufen und Episoden fotografisch einzufangen. Dazu nutzte ich mein neuestes Xiaomi Telefon und war wiederum überrascht, übe dessen Foto-Qualität.

So nebenbei kaufte ich mir 2 kg Mangos zu 50 THB/kg (entsprechend Sfr. 1.30) und eine Portion langer Bananen zu 40 THB, sowie ausserhalb des Marktes bei meiner Hühnchen Frau 1 grilliertes Pfeffer-Hühnchen zu 175 THB (entsprechend SFr. 4.80)

9. Feb: Sauna und viele Russen

Sauna-Besuch

Ich habe meinen Sauna-Tag vom Freitag auf den Donnerstag vorverschoben, weil ich am vergangenen Freitag wegen der vielen Besucher unglücklich war. Ich kam jedoch vom Regen in die Traufe. Die Sauna war voll von Russen, die alles belegten.

Meine Meinung zu den Russen und dem russischen Volk

Bisher habe ich in Hua Hin wenige Russen festgestellt. Aber nun tauchen sie auf und zeigen sich ungeniert, als ob sie nicht merken, dass wir Europäer die Russen verachten! Ich gebe zu, mein Gefühl ist zwiespältig. Ich verstehe die jungen Männer, die vor der Einberufung ins Militär und den fast sicheren Tod aus Russland geflohen sind. Sie sollen aber auch wissen, dass ich das russische Volk verachte, weil sie sich nicht gegen Putin und den Krieg aufbegehren.

Rechts der Sauna-Raum

8. Feb: Zwergseerosen

Meine beiden Zwerg-Seerosen-Becken sind „umgefallen“, das Wasser wurde zur Kloake. Es war wahrscheinlich zu heiss. Ich sehe keine Fischbewegungen mehr. Die kleinen Fische gegen die Mücken-Larven sind fast alle verendet. Ich habe nun einen Schlauch ins Becken gehalten und frisches Wasser zugeführt, dabei auch vielen Schmutz und auch Fische ausgeschwemmt. Meine Wasser-Therapie scheint aber geholfen zu haben. Ein paar Fische schwimmen wieder herum.

7. Feb.: Makula-Augenspritze

Makula-Spritze im Bangkok Hospital

Ich bin an dieses Prozedere gewohnt und kann nur wiederholen, dass die Spritze auszuhalten ist. Die Schmerzen sind minim, einzig das Prozedere mit den Augenspülungen und der Klammer ist etwas unangenehm. Aber es dauert ja nur wenige Minuten. Mein thailändischer Arzt Dr. Pajrat hat eine feine Hand.

Beim Check-in-Prozedere mit Blutdruck-Messung, Körper-Temperatur habe ich vorzüglich abgeschnitten: Blutdruck 80/133 und Gewicht 88 kg (mit Kleidern)… könnte weniger sein!

Dieses Mal durfte ich erstmals in Thailand direkt und alleine vom Operationstische heruntersteigen und zu Fuss in die Umkleide gehen. Bisher musste ich mich jedes Mal auf ein Bett rüberschieben und dann anfänglich 30 Minuten, dann später nur noch 15 Minuten im Aufwachraum ausruhen. Dies entfiel nun! Ha HA Ha… auch Thailand entwickelt sich!

Putzfrau und Heizung

Mitten in der Nacht kam mir in den Sinn, dass ich meine Frau Schürer organisieren muss, damit sie meine Wohnung in Binningen vor meiner Ankunft reinigt. Ich habe nämlich festgestellt, dass sich in diesen Monaten Abwesenheit viel Staub ansammelt, den ich dann bei Ankunft aufwirble und Hustenreize auslöst. (Staub-Allergie?). Vor allem beim Schlafen sehr mühsam.

Gleichzeitig habe ich auch meine liebe Nachbarin Rosmarie gebeten, die Heizung 1-2 Tage vor meiner Ankunft aufzudrehen. Ich bin ein Glückspilz mit meinen lieben kleinen Helferleins.

2. Feb.: Brille und Wassernot

Brille mit Titangestell

Im Dezember habe ich mir eine Lesebrille für die Arbeit am PC ausmessen und anpassen lassen. Samt Brillengestell bezahlte ich dafür 2’000 THB (entsprechend Fr. 55.–). Ich bin zufrieden damit und habe heute eine zweite mit flexiblem Titan-Gestell bestellt, zum selben Preis notabene.

Mangelhafter Wasserdruck – Pumpe sei Dank

Ich war in den vergangenen Monaten überrascht, die Gemeinde lieferte regelmässig Wasser. Seit ein paar Tagen ist der Wasserdruck jedoch schwach. Ohne meine Wasser-Pumpe hätte die Dusche nur tropfenweise Wasser geliefert. Ich war froh, dass ich im Dezember eine neue Pumpe installieren liess.

Die Mail-Systeme von Microsoft spinnen

Wieder einmal ein Drama mit den Mail-Systemen von Microsoft (hotmail und outlook). Aus heiterem Himmel sperren sie mich. Es ist mühsam, meine Mail-Adressen wieder zu aktivieren. Dieser Vorfall hat mich nicht zum ersten Mal geärgert. Ich werde mich sukzessive von den Microsoft-Mailsystemen trennen.

1. Feb: Fotowalk Bahnhof – Todeszone durch Hua Hin

„Bahnhof und Umgebung“ lautete das Thema meines heutigen Fotowalks. Ich wollte dokumentieren, was sich seit dem 1. Okt. 2022 hier verändert hat.

Das Ergebnis war schockierend! Es war kein schlechter Traum. Es ist irrsinnige Wirklichkeit, wie Hua Hin durch diese 50-100 m breite Eisenbahn-Trasse und mehrspurige Durchgangsstrasse geteilt wird. Links und rechts der bisherigen Strasse sind alle Kleingewerbe und Restaurants sowie Wohnhütten abgerissen und dem Boden gleich gemacht worden. Und dies durch den grössten Teil von Hua Hin. Ich bin gespannt, wie Fussgänger zwischen dem „oberen Hua Hin mit den Wohnsiedlungen“ zum „unteren Hua Hin der Geschäfte und Hotels“ diese „Todeszone“ überwinden können.

1. Feb. 2023: Bahnhof und abgerissene Kleingewerbe und Restaurants

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Jan. 2022: Live-Ticker vom Thai-Max

+++ Mein Hin und Her wegen Thailand: Absage meiner Reise +++

7. Jan: Absage meiner Thailand Reise

Live Ticker
Live Ticker

Es war der Abschluss eines tagelangen Kampfes mit mir. Heute Freitag, 7. Jan. habe ich mich entschlossen, den Flug nach Thailand nicht anzutreten, obwohl ich ohne 7-Tages-Quarantäne noch hätte einreisen können. Vorallem die Abhängigkeit der monatlichen Augenspritze zur Stabilisierung meiner Makula-Augen-Erkrankung hat mich zu diesem Entscheid bewogen. Diese Behandlung verträgt keine Verschiebung durch Omikron-Infektionen weder im Bangkok Hospital noch beim Augenarzt. (mehr dazu in einem eigenständigen Beitrag inm Sommer-Tagebuch)

5. Nov. 2019: Sakura Japanisch Sushi

1. Jan.: Ich werde nach Thailand fliegen

Gestern anlässlich meines Geburtstages habe ich mich entschlossen, nach Thailand zu fliegen. Ich teile die Risiken als akzeptabel ein. Ich werde mich zurückhalten und die hygienischen Grundregeln wie hier in der Schweiz einhalten müssen: Abstand und Masken.

  • Abflug mit Swiss: Donnerstag, 13. Jan. 2022 um 13:10 Uhr in Zürich
  • Rückflug mit Swiss: Montag, 28. März 2022 um 23:20 ab Bangkok Suvarnabhumi

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17./18. Feb.: Im Gepäckwagen nach Ban Krut und zurück mit dem Rennrad

Marco ist Lokführer bei der Rhätischen Bahn, ein Eisenbahnfan der Sonderklasse, der sogar die hübscheste Frau übersieht, wenn eine stinkende Schwer-Oel-Lokomotive der State Railway of Thailand (SRT) vorbeifährt.

Er ist aber auch Miglied bei den „Hua Hin Roadies“, der Rennrad fahrenden Farangs. So lag es nahe, beide Interessen zusammenzufügen: Mit der Eisenbahn nach dem südlichen Ban Krut und mit dem Rennrad zurück nach Hua Hin zu fahren

Man muss nun wissen, dass Rennräder in Thailand nur in einem Gepäckwagen transportiert werden dürfen. Täglich fährt aber nur je 1 Gepäckwagen in den Süden resp. den Norden nach Bangkok. Kurz vor 12 Uhr Mittag war die Abfahrt in Richtung Süden geplant, aber wie üblich in Thailand hatte der Zug Verspätung. Es war aber nur 1 Stunde. Kurz vor 13 Uhr war es soweit.

Noch etwas zum Ticket Preis von 110 THB (entsprechend etwa SFr. 3.50) für die rund 3 stündige Fahrt. Der einzelne Passagier kostete 30 THB und das Rennrad 80 THB.

Nach einem letzten Foto vor dem königlichen Wartehaus in Hua Hin wurden wir von einer Delegation der „Touristen-Polizei“ verabschiedet. Diese ist für das Wohl und den Schutz der Touristen verantwortlich. Sie sprechen recht gut englisch und verstehen manchen Spass.

Dann galt es innert kurzer Zeit unsere 5 Rennräder in den Gepäckwagen einzuladen, denn der Zug plante nur einen kurzen Aufenthalt von wenigen Minuten.

Unterwegs im Gepäckwagen

Unsere Gruppe bestand aus dem Kurt Gschwend, Marco Berger, Hans Litschi, Francois Bergamo und mir

Im Gepäckwagen machten wir uns gemütlich. Er war der letzte Wagen des Zuges und hinten offen. Alkohol war verboten, aber Marco und Kurt hatten vorher Bier eingekauft.

Beschriftungen im Zuge

Die fremdländischen beschrifteten Wagen und Tafeln waren spannend und regten zum Lesen an.

Das linke Bild war oberhalb des Durchganges vom einem Wagen zum anderen angebracht und sollte vor dem abenteuerlichen Weg zwischen zwei Wagen warnen.

Das rechte Bild zeigt die Notbremse. Ein Kabel mit einem Holzgriff, das bei Zug die Bremsung auslösen soll. Ich erinnere mich, auch wir in der Schweiz hatten in früheren Zeiten solche „Seil-Notbremsen“

Infrastruktur-Bauten unterwegs

Auf der ganzen Strecke sahen wir die grossen Anstrengungen der thailändischen Staatsbahnen, um die abenteuerliche einspurige Eisenbahnstrecke in den Süden auf Vordermann zu bringen: Sie wird auf 2 Spuren ausgebaut, die meisten alten Bahnhöfe, die noch aus bemaltem Holz waren, werden abgerissen und durch moderne Betonbauten erneuert. Zudem werden die meisten Bahnübergänge durch Brücken ersetzt.

Als Marco die untenstehende Weiche sah, war er entsetzt. In der Schweiz und in den meisten zivilisierten Ländern dürfte eine solche Weiche nicht installiert werden. „Man stelle sich vor, ein Betrunkener oder ein Krimineller verstellt die Weiche!“ Aus diesem Grund muss dies bei uns mit einer roten Klammer gut sichtbar abgesichert werden!

Zur Zeit ist diese rund 500m lange Fussgängerbrücke (links auf dem Bild) unbenutzt. Sie führt noch nirgends hin. Unten durch wird die zweispurige Eisenbahn- und auch die geplante Hochgeschwindigkeitsline führen. Erst in ein paar Jahren, wenn der jetzige bewachte Bahnübergang geschlossen wird, müssen die Fussgänger diesen langen und beschwerlichen Weg auf sich nehmen.

Fahrt nach und Abend in Prachuap Khiri Khan

Durch die Zugsverspätung kamen wir in zeitliche Schwieigkeiten, denn wir wollten noch am selben Tag bei Tageslicht von Ban Krut nach Prachuap Khiri Khan radeln. Es war 16 Uhr und 70 km lagen vor uns. Dies ist auch einer der Gründe, dass wir keine Zeit für Fotos ab Rennrad hatten. Wir fuhren mit vollem Tempo zu unserem Uebrnachtungsziel dem Hotel „Zea Zide“ direkt am Strand

17. Feb. 2020 Prachuap Khiri Khan

In einem typischen Thai-Lokal gabs Pad Thai und für jeden mindestens 2-3 grosse Chang Bier, unsere Belohnung für die Fahrt. Als wir die Rechnung verlangten, bezahlten wir 720 THB (das sind etwa SFr. 25.–)

Wandbild aus dem Thai-Lokal in Prachuap Khiri Khan

Leider zeigten dann die Wetter-Apps, dass wir für den folgenden Tag mit schlechtem Wetter und Schauern rechnen mussten. 110 km wäre die Strecke nach Hua Hin gewesen. Wir entschlossen uns, erstmals darüber zu schlafen und beim Frühstück zu entscheiden.

18. Feb: Rückfahrt nach Hua Hin

Blauer Himmel begrüsste uns am morgen früh. Unsere Stimmung war geteilt, denn die WetterApps sagten um 11 Uhr mehrstündigen Regen voraus. Dennoch entschieden wir zu fahren. Um 8 Uhr starteten wir. Alles ging bestens bis nach 45 km kurz vor Kuiburi sich eine schwarze Regenwand aufbaute und sich über uns entlud.

Wir brachen unser Vorhaben, mit dem Rennrad nach Hua Hin zu fahren, ab. Wir versuchten am nächstgelegenen Bahnhof Kuiburi den einzigen Zug mit Gepäckwagen in Richtung Hua Hin zu erwischen. Wir hatten extremes Glück, der Bahnhof war nur 5 km entfernt und der Zug kam pünktlich nach 1 Stunde warten. Wir waren froh, denn damit mussten wir nicht bei strömendem Regen noch 3 Stunden auf dem Sattel sitzen.

Im Gepäckwagen zogen wir uns trockene Kleider an und genossen die zweite Zugfahrt, diesmal in Richtung Hua Hin. Es waren zwei Traum-Tage. Obwohl wir den einzigen Regentag der letzten 4 Monate erwischt hatten! Nächstes Jahr wollen wir dieses Abenteuer wiederholen.

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Okt. 2019: Live Ticker vom „Thai-Max“

+++ Shiva-Restaurant +++ Skirennsport ist Mord +++ Ausfahrten mit dem Rennrad +++ Jetlag +++ Parlamentswahlen Schweiz +++ NZZ, BaZ verstossen gegen „Pressefreiheit“ +++ RIP Schweizer Zeitungen +++

Live Ticker

30. Okt. Essen im Shiva Ayurveda (Indisch)

Es ist eines der schönst gelegenen Restaurants in Hua Hin, das „Shiva Ayurveda Restaurant„. Gelegen in Hin Lek Fai 2 Road (opposite Chom Dong Villa) Hua Hin Soi 88, in einem kleinen Park, liebevoll gepflegt mit vielen Sträuchern und Blumen. Ich kenne diesen Kleinod seit Jahren, Mit Silvia und Elisa war ich wieder dort und habe mich verwöhnen lassen. Ein gelungener Abend, den ich nicht so schnell vergessen werde.

26. Okt.: Eröffnung Ski-Weltcup-Saison in Sölden

Ueber VPN habe ich mich aufs Schweizer Fernsehen angewählt und mir den Riesenslalom der Frauen im italienischen Sölden angeschaut. Skirennen gehören zu den gefährlichsten Sports-Anlässen. Es gibt wenige Rennen, in denen nicht der eine oder andere Sportler mit einem Bänderverletzung am Knie ausscheidet und operiert werden muss. Das Unfall-Risiko ist enorm. Der F1-Rennsport ist ein Kindergarten-Rennen im Vergleich zu den Skirennen.

Auch an diesem Rennen hat es eine Fahrerin erwischt. Die Oesterreicherin Bernadette Schild musste mit dem Helikopter abtransportiert werden! Das Fernsehen zeigte genüsslich in mehreren Wiederholungen den schrecklichen Sturz. Ein Aergernis! Ich gebe zu: Skirennsport ist Mord!

Das nachstehende Foto ab meinem PC zeigt die Live-Uebertragung von den Swiss Indoors in Basel, die nach dem Skirennen folgte. Roger Federer gewann den Halbfinal gegegn den Griechen Tsitispras

26. Okt. 2019 Halbfinal Swiss Indoors Basel Roger Federer Tsitispras

Meine interne Zeitumstellung (Jetlag)

Nach 3 Nächte hat meine interne Zeitumstellung funktioniert und ich schlafe mit kleinen Unterbrüchen bis 7 Uhr Morgens Thailand-Zeit …. und kann wieder fast normal aufs „Häuschen“.

22. und 24. Okt.: Ausfahrten mit dem Rennrad

Es ist zur Zeit heiss in Hua Hin. Tagsüber im Schatten um 32-34 Grad. Noch an der Dienstag-Ausfahrt zur Dolphin Bay habe ich gelitten. Und trotzdem durfte ich zufrieden sein. 76 km in einem 25er-Schnitt ist für mich nicht schlecht.

Zwei Tage später fuhren wir bei ähnlichen Verhältnissen via Pranburi Dam über die ganz neu asphaltierte Klong Road ins Army Camp. Das „Army Camp“ ist wie der Name sagt, eine enorm grosse Anlage der thailändischen Armee mit Spielplätzen und einem eigenen Radweg durch die mehrere Quadrat-Km grosse Anlage. Sie ist um einiges grösser als der Kanton Basel. Ich legte 80 km in einem 26er-Schnitt zurück.

Mein Trek-Rennrad

19./20. Okt.:Parlamentswahlen in der Schweiz: Erdrutsch für eine klare Klima-Politik

Nach diesen überraschungreichen Wahlen in meiner Heimat muss ich mich schon äussern. Ich kann nicht immer nur meinen Deutschen Nachbarn den Spiegel vor ihr Gesicht halten.

Die Grünen Parteien haben gewonnen. Das Schweizer Volk will eine klare Klimapolitik!

Grosse Verlierer sind die bisherigen Spitzenreiter SVP, FDP und SP. Jede dieser drei Parteien hat ungefähr 10% Ihrer Wählerschaft verloren. Die Grünen hingegen haben ihre Wählerschaft verdoppelt.

Umgerechnet in Sitzen sieht es nicht mehr so dramatisch aus: Die populistische SVP verfügt immer noch über 53 Sitze, die SP über 29 und die FDP über 28 und die CVP über 23 Sitze. Die beiden Grünen Parteien kommen zusammen auf 44 Sitze. 9 Sitze gehen an andere kleine Parteien.

Dennoch war es ein klarer Schuss vor den Bug. Das Schweizer Volk will eine echte Klimapolitik und nicht das „Wischi-Waschi“ der beiden SVP/FDP-Parteien. Zudem wird nicht alles so heiss gegessen, wie es ausschaut. In der Schweiz hat das Volk in all den wichtigen Sachfragen das letzte Entscheidungsrecht. Oft entscheidet es ganz anders, als die Parteigrössen es wollen! Dies musste die populistische SVP als grösste Partei der Schweiz mehrfach erfahren. Das Schweizer-Volk mag einfach keine „Gessler“, d.h. Leute, die meinen, alles besser zu wissen!

Apropos Regierung. Im Gegensatz zu Deutschland besteht unsere Regierung „Bundesrat“ aus 7 Mitgliedern der 4 grössten Parteien. Diese sieben sollten nach dem Kollegialitäts-Prinzip arbeiten und entscheiden. Diese Bundesräte werden jeweilen von der Bundesversammlung im Dezember gewählt. Meistens werden die Ehemaligen bestätigt. Selten wird einer abgewählt. Von Fall zu Fall, d.h. je nach Thema, werden für Abstimmungen im Parlament neue Koalitionen unter den Parteien geschmiedet.

Die NZZ schränkt meine Pressefreiheit ein

Seit einigen Tagen sind die Beiträge der OnLine-Ausgabe der NZZ (Neue Zürcher Zeitung) und der BaZ (Basler Zeitung) nicht mehr frei lesbar, obwohl man sich fürs Lesen registrieren konnte/musste. Dies ist ein Affront gegen die Schweizer Bevölkerung und Politik-Interessierte. Ich meine sogar, dass dieses Vorgehen gegen die Pressefreiheit und das freie Lesen von Publikationen verstösst. Ich weiss nicht, wo ich im Raume Hua Hin eine NZZ oder eine BaZ kaufen kann. Zudem frage ich mich, was die beiden Verlage mit meinen persönlichen Angaben machen, die sie erschwindelt haben. Dies wäre dann noch Betrug!

Es geht mir ja nicht nur um die eine Zeitung NZZ. Ich bin ein Vielleser und lese BaZ, BZ, Blick, Spiegel und Focus. Im Moment sind nur der Blick, Spiegel und Focus frei lesbar. Wenn ich für alle 6 Titel die jetzigen exorbitanten OnLine-Abo-Gebühren bezahlen müsste, käme mir dies auf mindestens SFr. 120.–/Monat oder 1’440.–/Jahr. Die Presse muss sich da schon etwas hintersinnen, bevor sie den letzten Leser verlieren.

Kürzlich habe ich im Google nach „Brexit …“ gesucht. Dabei auch einen Beitrag der NZZ entdeckt. Ich wollte ihn lesen! Aber tote Hose. Ich erhielt nur ein Angebot für ein Abo.

Ich habe nun beide Organe aus meinem Lese-Verzeichnis geschmissen. Ich begnüge mich mit dem Blick fürs Oberflächliche und dem den beiden Deutschen Erzeugnissen Spiegel, Focus sowie ein paar freien News Portalen. Da kann ich nur noch schreiben: „RIP Schweizer Zeitungen“

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18. Okt. 2019: Gelandet in meiner 2. Heimat

Am Donnerstag, 17. Okt um 17:55 startete der Swiss Flug LX180 in Zürich und etwa 10,5 Stunden später landete ich um 09:25 in Bangkok Suvarnabhumi. Es dauerte keine 15 Minuten und ich war bei der Immigration durch, hatte mein Gepäck vom Rollband gefunden und stand am Gate 4, wo ich von Pat, JuJee und Lucien erwartet wurde. Lucien war so lieb und brachte mich nach Hua Hin.

Erstmals wurden mir bei der Thai-Immigration die Fingerabdrücke an beiden Händen abgenommen

Mein Haus war sauber geputzt. Kein Stäubchen. Einzig der Vorgarten war wiederum total überwuchert von den Winden, die Pat vor ein paar Jahren pflanzte. Sie liebte ihre blauen Blüten. Seither herrscht ein Chaos im Garten. Jedes Jahr, wenn ich ankomme, muss ich die wuchernden Winden herausschneiden. Aus jedem Wurzelrest wuchs wieder eine neue Pflanze. Ich habe es mit dem „Glyphosat Round Up“ versucht, aber immer taucht wieder eine neue Pflanze auf. Ich lasse nun ein Gärtner kommen, der alle Erde mit allen Wurzelresten herausschaufeln soll. Ich plane eine Neu-Pflanzung!

Nach dem ersten Einrichten im Hause stand Einkaufen im Grossmarkt „Makro“ auf dem Programm. Alles was man so braucht, wie Wasser, Bier, Cola, Saucen, Butter, Eier, Konfitüre, Kaffee etc, luden wir in zwei Einkaufswagen. Aber wir hatten nicht mit der thailändischen Pünktlichkeit gerechnet. Vorschrift ist Vorschrift! Alkoholisches darf erst ab 17 Uhr oder über den Mittag verkauft werden. Also warteten wir, denn es war erst 16:35 Uhr. Die Kassen sind so programmiert, dass keine Alkoholika vorher eingetippt werden können.

Zurück wollten wir in unserem Thai-Restaurant essen gehen. Ein gemütliches Lokal mit typischen Thaispeisen. Aber es war nicht mehr dort. Gähnende Leere! Alles war abgeräumt. Typisch Thai. Sie wechseln von einem Tag auf den anderen ihren Standort. Wir mussten der Not gehorchend in einem Thai-Schuppen für Ausländer essen gehen, denn mein Roller war noch nicht fahrbereit.

Der Bau an der Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnstrecke von Bangkok nach Hua Hin schreitet voran. Die Hochbahn-Stelzen stehen. Eine neben der anderen. Kein schöner Anblick, aber zweckmässig. Sie wird Hua Hin in zwei Teile teilen. Ein weiterer fataler Fehler in der Bauplanung von Hua Hin.

Pat ist recht fit. Manche der früheren Krankheiten sind behoben. Ihr Herz schlägt normal und ihr Knie bereitet auch keine Probleme mehr. Sie muss keine Tabletten nehmen. Der linke Arm, den sie letztes Jahr fast nicht mehr bewegen konnte und unendliche Schmerzen bereitete, ist wieder zu 80% funktionsfähig. Ihre fehlende Stimme überwinden wir durchs Schreiben auf dem Handy.

Zweiter Tag in Hua Hin

Ich habe mehr schlecht als recht geschlafen. Aber doch insgesamt 10 Stunden. Es war auch nachts heiss. Es hat nicht abgekühlt. Erst gegen Morgen sank die Temperatur unter 30Grad. War es in den letzten Jahren auch so heiss? Ich meine, mich um diese Zeit an tiefere Nacht-Temperaturen zu erinnern. Mein Körper hat sich noch nicht angepasst. Dies wird noch 1-2 Tage dauern. Wir kühlten mit dem Deckenventillator.

Nun habe ich auch meinen Honda-Roller in Betrieb genommen. Ich musste nur die Pneus aufpumpen. Er startete auf Anhieb. Auch typisch Thai. Diese Allzweck-Roller sind nicht umzubringen. Dann gings auf den Markt. Mangos (1 kg à SFr. 1.50), Papayas, Gemüse und Hackfleisch (500 gr kosteten etwa SFr. 2.–) standen auf der Einlaufsliste. Pat wird für mich etwas feines kochen

Letztes Jahr, kurz bevor ich zurück in die Schweiz abreiste, ging die Wasch-Maschine kaput. Leider war die Wasch-Maschine immer noch defekt. Maleena hat nichts gemacht. Auch dies ist typisch Thai. Zuverlässigkeit ist ein Fremdwort. Aber damit muss man leben und darf sich keineswegs ärgern.

Meine Rad-Freunde der „Hua Hin Roadies“ begrüssten mich über Facebook. Zu meiner Ankunft organisieren sie für den nächsten Dienstag eine leichte Ausfahrt „Welcome Maxi“ an die Dolphin Bay über etwa 75 km.

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3. /4. März 2019: Es geht zurück in die Schweiz

3. März 2019: Die letzten Stunden in Hua Hin und Bangkok

Gestern hatte Pat unser Haus bereits auf Vordermann gebracht. Heute musste ich nur noch 1x die Wasch-Maschine laufen lassen. Eine Unterhose und ein Shorts sowie ein Waschtuch sind drin. Dann ein Knall! … und als ich nachschaute, sah ich viele Lämpchen und eine still stehende Trommel voller Wasser. Die Türe liess sich nicht öffnen und ein Waschprogramm auch nicht mehr starten. Jetzt hat es bestimmt das Lager der Wasch-Trommel zerrissen, analysierte ich Kopf schüttelnd!

Ich konnte nichts mehr tun, als ein Mail an die Hausbesitzerin Maleena zu schicken und sie bitten, denService kommen zu lassen. .

Um 13 Uhr sollte mich ein Taxi abholen, um mich ins Hotel Aranta in der Nähe des Flughafens Suvarnabhumi zu bringen. Es erscheint aber unverhofft bereits um 9:30 Uhr. Die Taxi-Chaffeuse hat jedoch Verständnis, dass dies für mich zu früh sei, und wird um 13 Uhr nochmals kommen.

Ursprünglich befürchtete ich, dass mein Koffer halb leer sein wird und ich ihn mit Stau-Material  füllen muss. Aber schlussendlich war er wie jedes Jahr dennoch bummsvoll. Auch ,mein Cabin-Trolley hat sich mittlerweilen gefüllt.

Punkt 13 Uhr kam die Taxi-Chauffeuse im 2. Anlauf und fuhr mich die 240km  ins Hotel Aranta. Es war viel Verkehr unterwegs, klar Sonntag-Nahmittag. Die Thais fuhren zurück nach Bangkok. Wir brauchten mehr als 4½ Stunden. Aber ich hatte ja Zeit. Im Hotel ass ich als Abschiedsessen „Koreanisches Hühnchen„.

Montag, 4. März/10 Uhr: Flug in die Schweiz

Um 10 Uhr wurde ich durch den Hotelbus zum Flughafen gebracht. Kein Problem bei der Immigration und Swiss-Checkin. Punkt 13:15 dockte die Boeing-777 der Swiss ab. Mein 12 stündiger Rückflug in die Schweiz begann. Das Essen im Flugzeug war sehr gut. Ich trank ein paar Glas Rotwein und dann eine Schlaf-Tablette. Nach 7 Stunden Schlaf erwache ich 2 Stunde vor der Landung und verpasste sogar das Frühstück.

Die Landung in Zürich war dann eher aussergewöhnlich, denn starke Sturmböen bis 130 km/h schüttelten das Flugzeug durch. Für mich war es weniger beruhiegnd, als ich auf einmal aus dem Fenster die Piste sah, weil das Flugzeug sich quer gegen den Wind stellen musste.

Einmal mehr war ich fast zufrieden mit dem Swiss-Service. Bemängeln muss ich einzig, dass keine Zeitungen und Zeitschriften mehr verteilt werden. Auch nicht in der Business-Klasse. Es ist keine zufriedenstellende Alternative, dass man die Zeitungen als PDF-File aufs mobile Telefon laden kann. Der Lesekomfort einer grossformatigen Zeitung auf einem kleinen Handy-Bildschirm ist sehr mangelhaft und gewöhnungsbedürftig! Eine solche Idee kann nur ein Theoretiker fällen!

Mit der SBB nach Basel

 

 

 

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Oktober 2018 „Live Ticker“ vom Thai Max

+++ Dengue-Fieber +++ Krankheiten +++ Halloween und Rückblick auf meinen Unfall vor 1 Jahr +++ Reparaturen +++ Sau-Schwobe +++ High-Speed Train +++ Ankunft in HH +++

Mein kranker Nachbar – Tumor – Dengue Fieber

Ich habe früher schon über meine beiden Nachbarn links von mir berichtet. Ich habe mich damals über ihre Geburtstags-Parties beschwert. Aber im Prinzip sind es zwei liebe schwule Holländer. Der eine war lange Zeit schwer krank. Nun geht es ihm wieder viel besser.

Aber nun hat es seinen Freund erwischt. Er war der Stärkere von beiden auch von der Figur her. Alles begann mit neuen Knie-Gelenken, die er sich in Bangkok einpflanzen liess, dazu kam eine Thrombose, dann Lungen-Entzündung und Dengue-Fieber. Und zu guter letzte hat man bei ihm  im Gehirn zwischen den Augen einen bösartigen Tumor entdeckt. Und dies alles in den letzten 8 Monaten. Ohne Schlafmittel könne er nicht mehr schlafen, meinte er zu mir. Aber man muss versuchen, positiv zu sein! Ich war selten derart schockiert!

Was mich zusätzlich erschreckte: Das unheilbare Dengue-Fieber ist nun auch hier in Hua Hin eingetroffen. Also aufpassen und Mücken-Schutzmittel einreiben. Die Dengue-Krankheit wirde durch einen Mückenstich verursacht und ist beim ersten Mal nicht tödlich. Man bekommt Fieber wie bei einer Grippe. Eine zweite Ansteckung endet meistens aber tödlich, weil sich das Blut verflüssigt und sich im ganzen Körper verteilt. Ein schrecklicher Tod.

Halloween und Rückblick auf meinen Unfall

Am 3. November vor einem Jahr hatte es mich auf dem Bahnübergang Khao Tao mit dem Rennrad überschlagen. Ich hatte unmässig Glück und kann heute meinen Sport weiterhin betreiben. Ich sah damals aus wie eine Halloween-Maske. Ich bin gespannt, was die Thais dieses Jahr aus Anlass des Halloween auflegen. Die Thais übernehmen bekanntlich alles, was aus den Staaten kommt. Jeden Mist, auch Halloween.

Ich wünsche Euch ein „Happy Halloween“

Reparatur meines Rucksackes

Ohne meinen Rucksack bin ich auf Reisen verloren. Ich kaufe mit ihm ein, in ihm transportiere ich meine Foto-Ausrüstung, er enthält meine Reserve-Taschentücher, Kugelschreiber und auch Waschklammern. Er ist bereits einige Jahre alt. Er ist ein Teil von mir.

Hier in Thailand angekommen, riss ein Träger! Aber in Thailand kann man alles reparieren lassen. Nicht nur den Reissverschluss in meiner Bettwäsche, wie letztes Jahr. Auch den Träger liess ich neu annähen. 3 Stunden später hatte ich ihn wieder. Professional angenäht für Fr. 3.–

Sau-Schwobe und Schwobe

Wenn wir in Basel von den Deutschen sprechen, dann reden wir von den „Schwobe“. Die ist kein negativer Begriff, sondern eher ein Kosenamen, wie die „Schwöbli“, das Weggli mit zwei Häften!  Es gibt dann aber die andere Spezie von „Schwobe“, die wir gar nicht mögen, weil sie unter anderem mit ihrem Egoismus brillieren, Stärke und Macht zeigen und „Grosskotzt“ auftreten …. und bei mir die Haare im Nacken aufstehen lassen. Bei denen spucken wir Basler lieber vorher auf den Boden , bevor wir einen grossen Bogen um die machen.

Zu diesen gehören  der ehemalige Finanzminister Peer Steinbrück, der mit der Kavalerie in die Schweiz einziehen wollte. Ja, dies vergessen wir nicht. Oder neuerdings die Bayern-Mafia Seehofer, Dobrindt, Rummenigge und Hoeness. Das sind „Sau-Schwobe“.

Dazu passt auch die Meldung vo,m 22. Okt. 2018, dass die deutscher Kanzlerin das Abgasproblem in den Städten durch eine Anpassung des Gesetzes lösen will: sie setzt die Grenzwerte hinauf …. und bereits gibt es keine Fahrverbote mehr und die Luft ist wieder besser… und niemand kann den Diesel-Abgasen die Schuld für die schlechte Luft zuschieben. Dies nennt man politische Entscheidung. Auch diese Lösung ist typisch „Sauschwöbisch“. Man rette das Land, unterstützt die Betrüger sprich Industrie auf Kosten der Einwohner und deren Gesundheit.

High Speed Eisenbahn BKK – HH

Wie ihr wisst, wohne ich recht zentral inm Hua Hin unweit der Eisenbahnlinie Bangkok – Malaysia. Die Züge haben mich anfänglich gestört. Ich habe bei jeder Durchfahrt die Beine hochgezogen, weil ich meinte, sie fahren durchs Schlafzimmer. Entweder habe ich mich in der Zwischenzeit daran gewöhnt, oder der Lärm hat sich durch die wuchernden Gräser und Sträucher gedämpft.

Als ich vor wenigen Tagen frisch in Hua Hin ankam, entdeckte ich mächtige Baumaschinen neben dem bestehenden Eisenbahngeleise. Unzählige Arbeiter schufteten nicht nur tagsüber, die halbe Nacht. Sie bohrten Löcher in die Erde und füllten sie mit Eisenbeton. Sie arbeiten an der ersten Hochgeschwindigkeit-Strecke in Thailand von  BKK nach Hua Hin. Man wird in wenigen Jahren in 1.5 Stunden nach Bangkok reisen können. Heute braucht man etwa 4 Stunden.

Begonnen haben die Bauarbeiten am 1. Oktober 2018. Das ganze wird von China finanziert und soll im 2022 in Betrieb genommen werden

17. Okt. 2018: Ankunft in meiner Thailand-Residenz

Maleena, die Hauseigentümerin, hatte geputzt und alles auf Vordermann gebracht. Die Betten waren angezogen, das Wasser eingeschalten, der Kühlschrank war eingekühlt und bereits mit Wasser-Flaschen angefüllt. Ein Schock aber war unser Garten. Die blauen Winden haben alles überwuchert und sind wieder den Strommast hochgekrochen. Die bekommen wir nie in den Griff. Ich würde die ganze Erde auswechseln, aber Pat lässt sich dazu nicht überzeugen. Sie liebt diese Blumen, die sie aus ihrer Zeit, als sie in den Bergen weilte,  mitgebracht hatte.

Ich bin nun im Thai-Dilemna. Mit Thais kann man nicht logisch argumentieren und noch weniger etwas festlegen. Dann sind sie schnell beleidigt. Ich habe Pat arbeiten lassen und hoffe, dass sie selber auf die Idee kommt, die Erde auszuwechseln. Ich vermute nächstes Jahr wird es soweit sein! Ja mit einer Thai-Freundin muss man auch Thai-Psychologe sein.

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17. Okt. 2018: Eine Erlebnisreise nach Thailand

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen!

Mit Verspätung von etwa 40 Minuten startete am Dienstag-Nachmittag, 16. Oktober um 18:35 Uhr  die Boeing 777 der Swiss zum Flug nach Bangkok. Ich leistete mir Business. Ich leistete mir aber auch 1. Klasse bei der SBB für die Hin- und Rückfahrt von Basel zum Flughafen Zürich. Die Reise sollte kein Stress, sondern so erholsam wie möglich sein!

Fahrt in einem verschmutzten uralt SBB-Wagen

Diese SBB-Fahrt in bezahlter 1. Klasse  erlebte ich wie eine vorgezogene Thailand-Zugsfahrt in 3. Klasse. Dies ist zwar  etwas übertrieben, aber für Schweizer Erwartungen und Standards zutreffend. Der Zug Basel 13:37 Uhr ab ohne Umsteigen bis Flughafen Zürich. Vorne am Zug waren drei oder vier  1.-Klass-Wagen, vermutlich direkt aus dem Museum. Anhand der Ausdünstung müssen es ehemalige Raucherwagen gewesen sein. Sie hatten abgewetzte Stoff-Polster, braun verschmutzte Teppiche, Kaffee oder etwas anderes unappetitliches muss ausgeleert sein. Die Abteiltüre knallte auf und zu in jeder Kurve. Es war drückend heiss, aber es liessen sich wenigstens die Fenster öffnen. Wie in der guten alten Zeit vor etwa xx Jahren.

Ich kam mir vor wie in einem Entwicklungsland. Ein Amerikaner, der ebenfalls auf den Flughafen wollte, schüttelte nur den Kopf. …. und dafür musste ich 1.Klass-Zuschlag bezahlen. Wenn ich nicht soviel Gepäck gehabt hätte, hätte ich mir die 2. Klass-Wagen angeschaut. Schlimmer konnten die ja nicht sein. Ich fühlte mich geprellt und über den Tisch gezogen. Ich erwarte für den Preis eines 1. Klass-Tickets einen sauberen neuzeitlichen Wagen, in dem man in Ruhe und gemütlich die Fahrt geniessen kann!

Ich habe die obige Erfahrung  dem Kundendienst der SBB als Beschwerde mitgeteilt.

23. Okt. 2018: Die  Antwort der SBB traf ein paar Tage später ein.

Es war ein Ohrfeige und Frechheit, was der SBB-Kundendienst mir zukommen liess. Verständnis gleich Null, wenn man vom Bla-Bla-Satz am Anfang des grossen Mails absieht. Ich fühle mich nun noch mehr über den Tisch gezogen und betrogen. Ich muss für die Fehler der SBB bezahlen mit einem 1. Klass-Ticket für einen 3.Klass-Sitzplatz!

Nachfolgend als Ausschnitt die ersten Zeilen der SBB-Antwort, die meine Beschwerde betraf.  Die restlichen 1.5 Seiten des Mail enthielten eine detaillierte Begründung, warum die SBB zu wenig Rollmaterial, resp. deren Bestellung verschlampt haben, und wann die bestellten Wagen eintreffen sollten! Als ob mich das interessiert hätte!

Vielen Dank für Ihr E-Mail.

Die für die Flugzüge eingesetzten Zugkompositionen haben Sie zum Schreiben veranlasst. Ich kann Ihr Missfallen darüber verstehen.

Selbstverständlich ist es uns ein Anliegen, unseren Reisenden stets das beste Wagenmaterial anzubieten. Wir planen den Wageneinsatz auf Basis der prognostizierten Passagierzahlen und setzen jeweils das zweckmässigste Rollmaterial ein……… (Die folgenden 1.5 Seiten bestanden aus Begründungen wie schnell der Mangel an Rollmaterial behoben werden soll. Kein Bedauern, am Schluss nur die „Bitte um Verständnis“)


So sieht ein 1. Klass-Wagen der SBB normalerweise aus:

Foto eines 1.Klasswagen benutzt vor 2 Jahren

Auf dem Flughafen angekommen gings zügig durch alle Kontrollen. Wie gewohnt war mein Hand-Gepäck etwas überfordert. Zu viele Batterien und Geräte mit Batterien. Alles musste ich zeigen oder sogar vordemonstrieren. Ob ich das typische Gepäck eines Rentners bei mir hatte?

In der Business-Lounch nichts Neues. Es hatte wenige Reisende, für die es ein einmaliges Erlebnis war, in der Lounch Champagner und andere feine Sachen in sich zu leeren, wie ich es von früheren Zürcher Bekannten erlebte. Ich genoss die kleinen Appetizer und Orangensaft. Ich litt immer noch unter meiner Erkältung.

Am Abflug-Gate 47 angekommen, überraschte mich die Lausprecher-Durchsage der Swiss „Wir suchen Passagiere, die bereit sind, auf ihren Sitz zu verzichten und auf einen späteren Flug der Austria über Wien umzubuchen. Die Ankunft in Bangkok verschiebe sich um gegen 5 Stunden. Als Gegenleistung bezahlt die Swiss Fr. 698.–„. Ich war erstaunt, schnell zeigten sich ein paar Jüngere, um praktisch gratis nach Thailand zu fliegen! Ja, die Swiss hat wieder einmal überbucht! Durch diese Ueberbuchungen und die paar Passagiere, die das Angebot angenommen haben und deren Gepäck nun wieder aus dem vollbeladenen Frachtraum herausgesucht werden mussten, verzögerte sich unser Abflug!

Ich hatte Einzelsitze in der Boeing 777 gebucht. Ich wollte meine Ruhe haben. Ich brauchte sie auch, denn ich war noch etwas angschlagen von meiner Erkältung. Das Essen war formidabel, vorallem das Rindsteak „weltmeisterlich“. Aber mein Appetit fehlte. Mit einem Schlafmittel schleppte ich mich in den Schlaf, bis ich etwa 2 Stunden vor Ankunft hustend aufwachte.

Surprise, surprise, typisch Pat

In Bangkok angekommen, ich stand vor der Immigration-Lady, da klingelte es in meiner Tasche. Ich konnte nicht abnehmen, am wichtigsten Ort in Thailand, vor der Immigration! Ein paar Schritte später dann die Ueberraschung: Es war Pat resp. JuJee ihre 11- jährige Enkelin. “ Wir warten am Gate 8 auf Dich!“ Und die beiden kamen mit nach Hua Hin! Surprise, surprise! Typisch Pat!

17. Okt. 2018: Flugplatz Suvarnabhumi in Bangkok

Zoll-Kontrolle auf Thai

Jetzt noch das Gepäch holen, mein Koffer kam bereits als 4. auf dem Laufband und ab durch den Zoll! Normalerweise kein Problem. Aber heute war Gross-Kontrolle. Fast jeder Koffer wurde von weiss uniformierten Männern/Frauen geröntget und kontrolliert. Nur wenige kamen ungeschoren durch. Ich war einer davon. Ich konnte mich am Rande der Kolonne davon schleichen und blieb unbehelligt. Glück für meine verschiedenen Käse, Salami, Wurstwaren und Leckerli, die die Hälfte des 30 kg schweren Koffers füllten. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ob die nur nach Waffen suchten, oder auch nach Lebensmittel? Die Thais sind speziell. Entweder befolgen sie ihre Aufträge lausig und bequem, oder dann machen sie es extrem genau.

Draussen am Gate 4 sah ich schon von weitem meinen  Mr. Wanlop, der uns lachend zu winkte. Und ab gings im grossen bequemen Taxi die 230 km nach Hua Hin, wo wir etwa um 13:30 Uhr ankamen.

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23. August 2018: Hurra, ich habe den Flug nach Thailand gebucht

Einen solchen Einzelsitz/-Bett in der Boeing-777 habe ich mir gebucht

In der Vergangenheit habe ich immer im April meinen Flug nach Thailand gebucht, weil dann die Preise günstig sein sollen. Dieses Mal musste ich abwarten, wie sich meine Augenkrankheit entwickeln wird. Aber heute habe ich zugeschlagen:

  • Abflug ZRH nach BKK: Dienstag, 16. Oktober 2018 um 17:55 mit Swiss-Flug LX180.
    Ankunft in BKK am Folgetag 17. Okt. um 09:35 Uhr
  • Rückflug von BKK nach ZRH: Montag, 4. März 2019 um 13:05 mit Swiss-Flug LX181.
    Ankunft in ZRH am selben Tag um 19:10 Uhr

Ich habe mich wiederum zur Business-Class entschieden und dabei Einzelsitze gebucht, d.h. ich habe keine Sitz-Nachbarn.

Bei der Preisgestaltung habe ich festgestellt, dass die Swiss bereits unterschiedliche Preise je Flug verlangt, abhängig von der aktuellen Auslastung. So hätte der Hinflug am Vortages- und auch an den Tagen danach mehrere Hundert Franken mehr gekostet.

Was neu ist, oder mir bisher noch nie aufgefallen ist, die Swiss verlangt für die Bezahlung mit einer Kredit-Karte eine Gebühr von Fr. 30.–  je Flug, d.h. sie berechnet es 2x obwohl ich den Flug in einer Buchung bezahlt habe. Dies ist reiner Abriss!

Flugkosten:

  • Flugticket Business-Class ZRH – BKK -ZRH: Fr. 3’216.– (inkl. Visa-Gebühren von Fr. 60.–)
  • Zuschläge für Einzelsitze: 2x Fr. 199.– = Fr. 398.–

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Abschied aus Thailand – ein Rückblick

Ein Wahnsinns Foto von einem unbekannten Fotografen

Ein temporärer Abschied

Es ist wieder soweit. Mit diesem wunderbaren Bild verabschiede ich mich von meinem 10. Winter-Aufenthalt in Thailand. Das Bild strahlt das aus, was ich hier in Thailand finde: Harmonie, Ruhe und Zufriedenheit

Das einschneidendste Ereignis dieses Winters war bestimmt mein schrecklicher Unfall mit dem Rennrad anfangs November 2017, den ich glücklichweise gut überstanden habe. Ein ganzes Bataillon Schutzengel haben mich vor schlimmsten Verletzungen  bewahrt.

Bereits 2 Monate später, am Silvester meinem 75. Geburtstag, sass ich wieder auf dem Rennrad und begann, auf mein Ziel der Radfernfahrt von Hua Hin nach Phuket zu trainieren. Am 6. Feb. kam ich glücklich und zufrieden aus Phuket zurück. Ich hatte meine Angst überwunden und so nebenbei in den 6 Wochen seit meinem Neustart bereits 2’000 km zurückgelegt.

In der 1. März Woche nahm ich wiederum an der Trainingswoche von Andy Schleck teil und reiste dazu übers Wochenende nach Bangkok an eine Jedermanns-Rennen mit Superstars aus aller Welt. Mein gefahrener Kilometerstand im 2018 ist mittlerweilen bei 2’800 km angelangt.

Foto-Galerie Thailand

Die wenigsten kennen diesen Teil in meiner Homepage, dieFoto-Galerie Thailand„. Im Gegensatz zu meinem Tagebuch, in dem ich über meine Erlebnisse schreibe, veröffentliche ich in meiner Foto-Galerie Bilder aus Thailand unter verschiedensten Gesichtspunkten: Buddhismus und Mönche, Menschen, Bangkok by Night, Verkehr, Hua-Hin, Mein Haus etc

Rückflug mit Swiss Boeing-777

Am 14. März um 13:05 startete mein Rückflug in die Schweiz und landete am selben Tag um 19 Uhr in Zürich. Die Nacht vor meinem Abflug verbrachte ich wie gewohnt im Arantha Airport Hotel unweit des Flughafens Suvarnabhumi.

Die Temperatur in der Schweiz war bei Ankunft angenehm um die 10ºC, aber 2 Tage später kam der Winter in voller Stärke wieder zurück und ich erlebte meinen ersten Schnee nach 12 Jahren.

Ich komme Ende Sept. 2018 wieder

In bin glücklich in Thailand und werde bereits Ende Sept. 2018 in meine 2. Heimat zurückkehren. Ich komme früher, weil meine Tochter Daniela mit Familie mich begleiten und besuchen wird, aber auf die Schulferien Rücksicht nehmen muss. Ich bin stolz auf ihren Besuch. Wir werden keine grösseren Ausflüge machen, aber Bangkok und Ayutthaya, sowie die nähere Umgebung um Hua Hin sind auf dem Programm.

… und weiter berichte ich in meinem „Sommer-Tagebuch“

Das Leben geht weiter. Hoffentlich auch meines noch möglichst lange. Ich werde Ende April wieder nach Istrien übersiedeln und dort bis Mitte August bleiben. Dazwischen geht es zu einem Abstecher ins Piemont zu einer Radwoche mit meinen Rad-Freunden aus Basel und Ende Juli in den Kosovo, wo ich mit Daniela und um die 200 Gäste ihren 20. Hochzeitstag, ihren 40. Geburtstag und meinen 75. Geburtstag feiern werde.

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Count down läuft – das Ende meines 10. Thailand-Aufenthaltes naht

Nicht nur meine Lebensuhr tickt unaufhörlich, auch die Uhr meines aktuellen 10. Thailand-Aufenthaltes. Am 14. März ist es wieder soweit. Um 13:05 Thai-Zeit hebt mein Swiss-Flug LX181 in Bangkok ab. Um 19:10 werde ich nach rund 12-stündigem Flug  in Zürich Flughafen landen. Ich hoffe, dass Petrus bis dann die Schweizer Frühlingszeit eröffnet haben wird, denn hier in Thailand ist es um die 30-32ºC warm. Ich habe keine Polar-Stiefel bei mir!

Vorher gibt es aber noch einiges zu tun. In der 1. März-Woche nehme ich wiederum an einer Trainingswoche von Andy Schleck, dem Tour de France Sieger von 2012  teil. Ich treffe dabei einige Teilnehmer vom vorigen Jahr, aber auch das thailändische Golden Girl und TV-Superstar Varn Varn

Aufnahme nach einer Andy Schleck-Ausfahrt vom März 2017

 

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Oktober „Live Ticker“ vom Thai-Max

Thailand trauert +++ Kremation des Königs +++ News aus Hua Hin +++ meine Akklimatisation +++ Steuern +++ Mein PC rettete mich +++ Gartenarbeit +++ Vollkasko +++ Zeitumstellung +++ Ausfahrten mit Rennrad +++

Auch in meinem Thailand-Tagebuch berichte ich im monatlichen „Live Ticker“ über meine kleineren, aber doch wichtigen Erlebnisse und  Erfahrungen:

Ausfahrten mit dem Rennrad

Thailand ist ein Paradies fürs Radfahren. Die Strassen sind in hervorragendem Zustand und verfügen meistens über einen „Pannenstreifen“ für die Radfahrer oder was ganz neu ist, parallel zur Strasse einen eigenständigen Radweg. Zudem sind die Auto- und Lastwagenfahrer sehr rücksichtsvoll. In den 10 Jahren, die ich bisher hier unten verbrachte, hatte ich nur 2 kritische Situationen mit anderen Verkehrsteilnehmern zu bewältigen. In Europa wäre dies ein Traum. Von vielen europäischen Autofahrern wird keine Rücksicht auf die ungeschützten Radfahrer genommen.

Seit ich wieder in Hua Hin bin, machte ich 3 Ausfahrten über eine Distanz von total 265 km. Es läuft recht gut. Etwas Sorge bereiten mir Leistenschmerzen, die ich aber durch Stretching wegbekomme. Wahrscheinlich eine Ueberlastung durch eine veränderte Sitzhaltung auf meinem hiesigen Trek-Rennrad.

28./29. Okt. 2017: Keine Zeitumstellung in Thailand

In Thailand werden die Uhren nicht umgestellt. Nach der Zeitumstellung in Europa ist der Zeitunterschied neu 6 Stunden. Um Mitternacht in Europa ist es in Thailand bereits Tagesanbruch am Morgen 6 Uhr.

Thailändische Kondolenzseite der BTS-Skytrain von Bangkok

Do, 26. Okt. 2017: Kremation des Königs – alle Geschäfte sind geschlossen

Der am 13. Oktober 2016 verstorbene König Bhumibol wird am 26. Oktober in einer grossen feierlichen Zeremonie in Bangkok verbrannt. An diesem Tag haben die meisten Geschäfte, Restaurant und Bars in ganz Thailand geschlossen. Sogar das „7eleven“ mit seinen 10’000 Geschäften in ganz Thailand, das 24-Stunden im Tag geöffnet hat, wird ab Mittag schliessen. Heute sagt mir der einheimische Getränke-Händler ganz stolz, als ich Bier holte, dass er an diesem Tag den ganzen Tag geschlossen habe.

Das Ereignis warf seine Schatten voraus. Seit dieser Woche sind  sehr viele Thais wiederum schwarz gekleidet.. Per Ende Oktober 2017 endet die offizielle Trauerzeit, hat die Regierung gemeldet.

Ich war am Vorabend der beginnenden Festlichkeiten, also am Mi, 25. Okt.,  in der Soi80 mit Freunden der „Hua Hin Roadies“, unserem Radclub. Wir wollten dort etwas trinken und gemeinsam eine Pizza essen. Die Soi80 ist die berühmt berüchtigte Gasse der leichten Mädchen mit unzähligen Bars, so zwischen 100- 200 Bars und Restaurants werden es an normalen Abenden sein. Diesen Abend herrschte unheimliche Dunkelheit auf der Strasse. Keine Rot- und Blaulichter, Nichts. Bis auf ganz wenige Bars waren überall die Rolläden runter gezogen. Es fand kein Nachtleben statt.

Vollkasko-Versicherung für mein Auto

Für meinen Toyota Vios Mittelklass-Wagen habe ich eine Vollkasko-Versicherung bei der AXA abgeschlossen. Am vergangenen Montag-Vormittag habe ich die Jahresprämie von 17’086 THB (=Thai Baht) entsprechend Euro 440 via eBanking überwiesen und heute am frühen Mittwoch-Nachmittag nach 2 Tagen hat der Pöstler die Police überbracht. Eigentlich nichts besonders, denn die Post in Thailand hat einen hervorragenden Ruf und muss sich hinter der Schweizerischen nicht verstecken. Mit dieser Versicherung bin ich für thailändische Verhältnisse optimal und genügend hoch versichert. Nur so nebenbei: Mein Versicherungs-Makler ist ein Schweizer namens Albert Meier aus Cha-Am (albert.meier9@gmail.com)

Links im Bild sieht man den überwucherten Strommast

22. Okt. 2017: Gartenarbeit

Auf dem obigen Bild sieht mein Vorgarten schön aus, jedoch bei näherem Zusehen entdeckt man, dass sich eine „Winde“ mit blauen Blüten breit macht und alles meine Pflanzen und Sträucher umgarnt. Nicht einmal der Strommast  am linken Ende meines Grundstücks ist vor ihr sicher. Für mich ist dieses Gewächs ein gewaltiges Aergernis, obwohl die Thais diese Pflanze lieben, weil man ihre Samen in Form einer Bohne essen und gut verkaufen kann. Sie ist deshalb für mich ein Aergernis, weil sie sich in der Zeit meiner Abwesenheit in Europa breit macht und alles überwuchert.

Gestern und heute habe ich dieses Gewächs herausgeschnitten. 4 Abfallsäche à 100 Liter haben sie gefüllt. Nun kommen meine schönen Sträucher wieder zur Geltung. Nur mit dem in Europa viel diskutierten  Herbizid „RoundUp“ resp  „Glyphosat“ von Monsanto kann ich dieses Kraut endgültig erledigen. Ich suche nun in Hua Hin einen Händler mit dem Produkt.

21. Okt. 2017: In der zweiten Nacht bereits durchgeschlafen

Es ist wirklich erstaunlich. Bereits in meiner 2. Nacht habe ich abgesehen von einem kurzen Gang zum Kühlschrank, um etwas Kaltes zu tringen, von 23 Uhr bis um 7 Uhr in der früh durchgeschlafen. Zudem hat sich mein Körper bereits an die Hitze von 33ºC gewöhnt, die gestern und auch heute tagsüber herrschte. Noch gestern, musste ich alle 2 Stunden das Leibchen wechseln, weil es durchnässt war. Ich war den ganzen Tag erschöpft. Heute arbeitet mein Körper wieder normal ohne grossen Schweiss-Explosionen. Ich begann mit den Gartenarbeiten, um die Schlingpflanzen herauszuschneiden, die die ganze Hecke und alle schönen Pflanzen drohen kaputt zu ,machen.

21. Okt. 2017: Mein alter Toshiba-Notebook rettete mich

Auf meinen mehrmonatigen Aufenthalten im Ausland habe ich immer 2 Notebooks bei mir. Der eine ist mein Ersatz-PC und soll mich retten, falls der aktive Arbeits-PC kaputt gehen sollte. Gleichzeitig dient er als Fernseh-Server. Nun geschah aber etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Mein hiesiger Brother-Drucker/-Scanner liess sich an meinem neuen PC unter WIN-10 nicht anschliessen.  Ich lud die neuesten Treiber herunter, aber ich bekam ihn nicht in Betrieb. Glücklicherweise funktionierte er noch mit dem alten Toshiba-PC. Ein Laser-Drucker/-Scanner ist ein MUSS für mich in Thailand.

20. Okt. 2017: Beim Honda-Händler. „Kommen Sie am 9. Nov. nochmals vorbei“

Ich wollte mein Pickerl und damit die Motorfahrzeugsteuer 2018 bereits zum voraus bezahlen, damit ich das Datum nicht verpasse. Dazu ging ich zu meinem Honda-Händler, der den Gang zum Strassenverkehrsamt für mich erledigt: „Kommen sie am 9. November wieder vorbei, denn solange ist ihr letztjähriges Pickerl gültig„, meinte die freundliche Thai am Empfang des Ladens. Eben: Andere Länder, andere Sitten!

News in Hua-Hin

  • Bereits als ich von Bangkok kommend auf der Einfahrtsstrasse in Hua Hin der Phatkasem Rd fuhr, fiel mir auf, dass im Mittelstreifen unzählige Bilder des Kronprinzen aufgestellt waren. Dasselbe entdeckte ich heute auf der Bahnhofstrasse in Hua Hin. Ungefähr alle 50 m ein übergrosses Bildnis. Wann er zum König gekrönt werden wird, konnte mir noch niemand sagen.
  • Die Thais haben den „Kreisel“ entdeckt. Ueberall werden solche angelegt. Es happert nur noch mit der Ausbildung der thailändischen Verkehrsteilnehmer. Sie wissen noch nicht so recht, wie mein rein- und wieder rausfährt. Im Zweifelsfall halten sie an.

Der Kreisel bei der Soi88 ist fertiggestellt. Ein grossartiges Bauwerk und recht vernünftig gelöst. Da hat sich ein Thai wirklich etwas überlegt. Gleichzeitig wurde die Strasse zwischen dem Bahnhof entlang der Bahnlinie bis zu diesem Kreisel neu asphaltiert und gefühlsmässig um 1-2 m verbreitert. Dazu mussten die illegalen (?) Geschäfte entlang dieser Strasse zurückgebaut werden. Zur Zeit werden die übergrossen ungefähr 1m² grossen Wasser-Abläufe, die vorallem für die Fahrräder eine grose Gefahr darstellten, in reduzierter Grösse neu gesetzt. Diese alten Wasser-Abläufe waren auch für Autos höchst gefährlich. Ich sah in der Vergangenheit mehrere Autos, die ihre Achse verloren, als einer diese Deckel einbrach,.

  • Das Rauchen am Strand von Hua Hin, aber auch in Pataya und Phuket,  ist seit wenigen Tagen (offiziell ab 1. Nov.)  untersagt. Da wiehert es auch bei mir, aber zu mehr möchte ich mich nicht äussern, denn dies ist gefährlich Es ist auch kein Witz. Für süchtige Raucher wurden am Strand spezielle Bereiche markiert. Die Polizei sei heiss auf Sünder und teile hohe Bussen aus. Klar, es betrifft vor allem die „reichen“ Farangs. Zur Erinnerung: ein weiteres Verbot, nämlich das der Vermietung von Liegestühlen jeweilen am Mittwoch, gilt weiterhin. Am Mittwoch gibt es keine Liegestühle…..aber im Meer baden darf man.
  • Die Helmtragepflicht ist zwar per Gesetz immer noch aktuell, aber wenige halten sich daran. Seit das Militär an der Macht ist, interessiert sich die Polizei nicht mehr darum, es sei denn, sie gehen auf Bussen-Jagd gegen Monatsende oder vor Weihnachten. Ihr Blick gilt dabei den Farangs, weil diese die geforderten 6-10 Euro problemlos und ohne Quittung zahlen.

Viele Farangs meinen, ihnen kann nichts passieren und fahren ohne Helm. Am besten gefallen mir diese Deutschen, die stolz mit Wehrmachts-Helmen auf dem Roller oder dem laut knatternden Motorrad sitzen. Dies ist ihr Macho-Gehabe. Da soll einer behaupten, die Deutschen seien vom letzten Weltkrieg geheilt und schwärmen nicht mehr von der Wehrmachtszeit!

  • Alkoholische Getränke darf man in Thailand seit ein paar Jahren nur über den Mittag und Abends kaufen. Aber dann in unbeschränkter Menge. Nachts ist es höchst gefährlich auf Thailands Strassen. Die Thais saufen ihren Whisky mit Cola in grossen Mengen und wundern sich, dass Thailand nachts eine der grössten Unfallraten der Welt aufweist. Das Militär will dem gegensteuern und erhöhte die Steuern für alkoholische Getränke  massiv. Die Bier-Produzenten haben sich bereits angepasst. Die bisherigen 333ccm grossen Bier-Büchsen wurden auf 320 ccm verkleinert…. aber zum selben Preis, d.h. etwa günstiger als 1 Euro
  • Am ATM-Bacomat konnte ich gestern mit meiner Thai-Bankkarte sogar 30’000 THB entsprechend ca. 750 Euro abheben

Schlagzeilen und Meinungen

  • Aus Spiegel Online: Ferngutachten zu Donald Trump: „Sadistisch, unmoralisch, primitiv“
  • „Sie“ ist „In“, wenn sie auch sexuell belästigt worden ist. (Diese Blödmacherei der Stars und Sternchen kotzt mich an!)
  • Es ist unbegreiflich welch tiefes „charakterliches“ Niveau die USA in mit dem jetzigen Präsidenten Trump erreicht hat. Ueber 50% der Bevölkerung haben diesen Lügen-Baron gewählt und stehen hinter diesem primitiven Typen. Wir werden nie Freunde. Ich habe besere.
  • Spahn bei Maibritt Illner: In der Zeit in der Deutschland den Berliner Flughafen BER baut, bauen die Chinesen deren 60

 

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19. Okt. 2017: Zum 10. Mal in Thailand – Flug und Ankunft

 

Mein Bett in der Boeing-777

Punkt 09:25 landete die Boeing 777 der Swiss  von Zürich kommend in Bangkok. Ich hatte diesmal einen Sitz im Mittelgang gewählt, weil dieser auf der einen Seite praktische Ablagefächer fürs Handy, Tablets und Zeitungen aufweist. Dank der Schlaftablette „Zoldorm“ habe ich während des 11 stündigen Fluges wunderbar geschlafen und auch geträumt.

Neu ist bei der Swiss, dass man vor dem Flug noch von zu Hause 3 Zeitungen oder Magazine als PDF-File herunterladen und diese auf dem Tablet oder eBook-Reader lesen kann. Auf diese Weise hatte ich vor dem Schlafen  im Flugzeig genügend zu tun und habe noch genügend Lesestoff für die ersten Tage in Hua Hin. Leider habe ich ein Magazin, das ich aufs Tablet lud, nicht mehr gefunden. Ich werde in Ruhe im Android-Chaos suchen müssen.

Nachdem ich in Bangkok via VIP-Priority-Ausgang die Immigration mit dem Eingangs-Stempel problemlos absolviert hatte, meinen 28 kg schweren Koffer als einen der ersten auf dem Gepäckband fand, der Thai-Zoll auch nichts auszusetzen hatte, traf ich am Gate 4 Mr. Wanlop, meinen Fahrer samt seiner Limousine, der mich ins 240km südlich liegende Hua Hin brachte. Wunderbares Wetter mit blauem Himmel und 30-32ºC begrüsste mich. Es soll der erste schöne Tag nach mehreren stürmischen Tagen gewesen sein. Jedoch ab dem kommenden Wochenende soll es wieder heftig regnen. (Bem: Ich habe diesen Satz kaum geschrieben, da beginnt es ein paar Minuten zu regnen. Es ist 19:45 Uhr)

In meinem Haus angekommen, spiegelt alles blitzsauber. In der Tat, hat Maleena mit einer Bekannten alles auf Vordermann gebracht …. und als grosser und unerwarteter Hit für mich bereits für die nächsten Tage eingekauft: Wasser, Brot, Bier, Mango, Ananas, Salat schön geschnitten und vorbereitet, sowie Salatsauce und Konfitüre. Maleena ist die Eigentümerin meines Hauses. Sie schaut darauf, dass ich gesund lebe.  „Mit Salat und Gemüse“, meint sie. Nun beginnt mein Traumleben.

Das Thema Spitex haben wir auch nochmals besprochen. Sie ist auf bestem Wege und hat mir eine neue Putze vorgestellt, die auch etwas englisch spricht. Ich habe ihr versprochen, dass ich in meinem Blog für ihren Spitex-Service etwas Werbung machen werde. Auf die Kosten angesprochen meinte sie: 30’000 THB (=ca. FR. 1’000) pro   Monat für einen 24 Stunden Service sollte möglich sein, d.h. rund Fr. 30,– pro Tag.

Meinen Honda-Roller, habe ich auch noch schnell in Betrieb genommen. Die Batterie funktionierte immer noch, als wäre sie neu und nicht bereits 5 Jahre alt. Und wie ihr an meinen Bericht erkennen könnt, funktioniert auch das Internet bestens. Mit Freude und etwas Ueberraschung habe ich als Erstes feststellen können, dass der FC Basel gestern in der Champions League auswärts gegen ZSK Moskau 0:2 gewonnen hat. Wow, Nach Benfica Lissabon 5:0, nun auch die Moskauer..

Noch 3 Stunden muss ich durchhalten, dann ist 22 Uhr Thai-Zeit und ich kann mich ins Bett legen Dann bin ich bereits fast im neuen Tag-/Nacht-Rythmus (Bem: Morgens um halb Fünf bin ich dann aufgestanden. Es scheint, dass ich noch nicht im Rythmus bin. aber ich habe ja Zeit)

 

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15. März: Sawadee karp Thailand – Grüezi Basel

Mit meinem Lieblingsgetränk Mango-Smoothie

Ich habe in den letzten Tagen verschiedene Mails und SMS von Fans erhalten, die sich besorgt zeigten, weil ich seit dem 19. Feb. über keine neuen Erlebnisse geschrieben habe. Ich hätte nie geahnt, dass man derart intensiv Anteil an meinem Leben nimmt. Ich werde mich in Zukunft bessern und aktueller berichten. Ich kann beruhigen: Ich bin gesund, gut gelaunt und gfrässig.

… aber ich war unmittelbar nach der Phuket Rad-Fernfahrt während 5 Tagen Teilnehmer am Andy Schleck Trainings-Camp in Hua-Hin. Für die, die sich im Radsport nicht auskennen: Der Luxemburger Andy Schleck ist einer der ganz grossen Rad-Champions der Neuzeit. Er gewann unter anderem die Tour de France 2010. Aus diesem Grund kam ich einfach nicht dazu, zu schreiben. Meine beste und kreativste Zeit um zu schreiben, ist der Morgen. Am Nachmittag sind meine Texte trocken und uninteressant. Deshalb lege ich mich normalerweise nach jeder Ausfahrt aufs Ohr und erhole mich schlafend.

Und nun in der Zwischenzeit sammle ich meine Habseligkeiten zusammen, denn am Dienstag, 14. März fahr ich mit dem Taxi ins Hotel Aranta Airport, in der Nähe des Flughafens Suvarnabhumi und am Mittwoch, 15. März um 13 Uhr ist TakeOff mit der Swiss nach Zürich, wo ich um 19 Uhr Schweizer Zeit landen werde.

Den Phuket-Reise-Bericht werde ich noch schreiben und in meinem Thailand Tagebuch veröffentlichen, aber alle neuen Erlebnisse in Europa werde ich in meinem Europa-/Sommer-Tagebuch posten, wie es Neu-Deutsch heisst. Ihr findet es ganz einfach, nur den nachfolgenden Link-anklicken:

⇒ zu meinem Europa- oder Sommer-Tagebuch ⇐

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20. – 28. Feb: Ich war mal wieder unterwegs: mit dem Rennrad von „Hua Hin nach Phuket“ (Erlebnis-Bericht)

Radstrecke von Hua-Hin nach Phuket

Nach der 1’300 km  langen Fernfahrt mit dem Rad von Chiang Mai nach Hua Hin im Jahre 2011 und im Jahre darauf der etwas kürzeren vom Süden in den Norden Vietnams nahm ich zwischen dem 20. und dem 28. Februar meine nächste Herausforderung in Angriff: Ich fuhr in 7 Tages-Etappen mit dem Rennrad von Hua Hin nach Phuket über rund 830 km.

Diese Strecke entspricht etwa dem Weg von Basel nach Istrien, wo ich den Sommer verbringe, oder dem von  Basel nach Hamburg, oder Basel nach Wien.

Wie gewohnt habe ich über meine sportlichen und auch emotionalen Erlebnisse in Schrift und Bild berichtet.. Durch anklicken auf den nachstehenden Link gelangst Du zum Reise-Bericht mit unzähligen Bildern:

„Radfernfahrt von Hua-Hin nach Phuket“

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16. März 2016: Rückflug in die kalte Schweiz

Auf Wiedersehen in meinem Sommer-Tagebuch:

Max SelbstbildnisNun gehört mein 8. Thailand-Aufenthalt bereits der Geschichte an. Am Mittwoch, den 16. März bin ich mit der Swiss in die Schweiz zurückgeflogen.Es war ein gemütlicher Flug und dank der Schlaftablette schlief ich wie ein Murmeltier. Einzig die Fahrt mit der SBB-Eisenbahn nach Basel war mühsam.

Die Zeit läuft und läuft, aber bereits habe ich mit der Planung meiner nächsten Thailand-Saison begonnen: Ich will im Februar 2017 als 74-jähriger die 850 km von Hua-Hin nach Phuket in 8-10 Tagen mit dem Rennrad bewältigen.

Hua-Hin bleibt mir auch in Zukunft erhalten. Wenige Tage vor meinem Rückflug sass ich mit den Eigentümern und Vermietern meines Hauses zusammen. Wir bekräftigten nochmals meinen besonderen Vertrag, der vorsieht, dass ich nach 10 Jahren das 11. Jahr gratis im Hause wohnen kann. Als ich ihnen meinen Plan darlegte, noch 20 Jahre den europäischen Herbst/Winter in Hua-Hin verbringen zu wollen, sicherten sie mir für diese Zeit einen gleichbleibenden Mietzins zu. Wow, was will ich noch mehr? Fr. 500.–/Monat für ein Haus in zentraler Lage

Ich schliesse mit diesen Zeilen mein aktuelles Thailand-Tagebuch und fahre mit Berichten über die Sommer-Zeit in Europa in meinem Sommer-Tagebuch fort. Am 20. April werde ich nach Istrien fahren.

»» Link zu meinem „Sommer-Tagebuch“

 

 

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14. März 2016: Brief aus Thailand an meine Freunde im CPC

Ich schrieb diesen Brief an meine Freunde vom Veloclub „Pedaleurs de Charme (CPC)“ als Reaktion auf das kalte, regnerische Wetter in Europa. Hier in Thailand genoss ich das ideale Radwetter. Der erwähnte Willy ist der derzeitige Manager und musste sich einer grösseren Herz-Operation unterziehen.

 

Huay Mongkol Tony RomingerLieber Willy, liebe CPCler

Ich bin froh, dass der Willy wieder schreibt! Bald wird er auch wieder die Pedale treten dürfen.

Je älter man wird, desto intensiver muss man sich auf die bevorstehende harte Strassensaison vorbereiten. Die einen machen Regen-Training in Mallorca, die anderen härten sich eher in der Hitze ab. Zu den letzteren gehöre ich.

Ich war zum 8. Mal hier unten in Thailand und  habe einmal mehr wunderbare 5 Monate verbracht und wundere mich, dass

 

niemand von Euch CPClern mir wenigstens 2 Monate nach Thailand gefolgt sind (Einzig Karli und Heidy Holzhauser waren letztes Jahr hier unten) . Die hiesigen Strassenverhältnisse, die Temperaturen und das feine Essen sind einmalig. Ein Jungbrunnen für

den Körper! Die Kosten ebenfalls. Ein feines Essen inkl. Getränke mit allen Finessen im indischen, thailändischen oder japanischen Restaurant kostet etwa Fr. 10.–bis max. 15.–. Wenn ich auf einen Essensmarkt gehe, dann komme ich mit der Hälfte aus. Ich habe ein schönes grosses Haus gemietet unweit vom Meer und dem Zentrum von Hua-Hin und bezahle dafür Fr. 500.–/Monat, wobei ich es der Einfachheit halber übers ganze Jahr gemietet habe, um mein hiesiges TREK-Rennrad, den Honda-Roller und mein Auto über den Rest des Jahres sicher versorgen zu können. Ich habe kürzlich für einen Freund ausgerechnet, dass er mit der AHV  problemlos hier leben

könnte, dazu kämen die Reisekosten.

Es gibt auch in Hua-Hin eine Art „CPC„, nur besteht diese Gruppe aus aktiven Fahrern der verschiedensten Länder. Es hat auch Schweizer dabei. Wir sind eine lustige Gruppe in allen Alterstufen. Manche fahren Rennrad und Mountainbike. Ich nach meinem horrenden Sturz vor 3 Jahren nur noch Rennrad. In den letzten beiden Jahren hatten wir das Vergnügen, jeweilen im Januar mit Max Hürzeler und Tony Rominger eine Woche intensiv Velo zu fahren. Für den kommenden Januar ist ihre Anwesenheit wiederum geplant.

Alle 1-2 Tage organisiert einer von uns eine Ausfahrt und publiziert sie über Facebook.  Ich war für den Dienstag zuständig und bot eine 90km-Fahrt dem Meer entlang mit Frühstück am Wendepunkt zu Fr. 1.30 an. Start war um 07:30, zurück kamen wir um die Mittagszeit. Andere Strecken führten in die Weinberge von Hua-Hin, zu den Wind-Mills oder zu den Stauseen in der Nähe, jeweilen zwischen 80-110 km. Etwas ist wichtig. Kenntnis der englischen Sprache ist in Thailand ein MUSS.

Wie bereits erwähnt, trainiere ich hier eher für die warmen Tage in der Schweiz. Es regnet sehr selten. In desem Jahr könnte der Schuss ganz gehörig nach Hinten gehen, falls sich bis zur ersten CPC-Ausfahrt am 2. April nicht wärmere Tage einstellen. Dann werde ich wohl oder übel mit Thermojacke und Fusswärmern sowie mit einer Wärmeflasche starten müssen.

Habe ich Euch gluschtig gemacht? Dann springt doch über Eueren Schatten. Euer letztes Hemd hat keine Taschen. Unter 1 Monat nach Thailand zu reisen macht keinen Sinn, aber 2 Monate sollten drin liegen. Allein meine Einsparungen bei der Heizung, den Versicherungsprämien und MFK-Steuern für mein ausser Betrieb genommenes Auto finanzieren mir den halben Flugpreis in der Business-Klasse.

In zwei Tagen am Mittwoch geht es wieder nach Hause, denn die CPC- und RRCB-Radsaison beginnt. Ich bin gerüstet und freue mich, Euch wieder zu treffen
Ganz liebe Grüsse
Max

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Ich bin mal wieder weg: Flug von Hua-Hin nach Chiang Mai und zurück

Mindestens 11-12 Stunden dauert die Fahrt mit dem Bus resp. der Eisenbahn nach ChiangMai. Dies war uns aber zu mühsam. Frans, seine Frau Katalyn und ich entschlossen uns deshalb, den Flug mit der weitgehend unbekannten „Kan Air“ nach ChiangMai und zurück zu wagen.

Kan-Air-Cessna

Chessna Grand Caravan

Jeden Dienstag, Freitag und Sonntag fliegt die kleine Privat-Gesellschaft zwischen diesen beiden Destinationen. „Kan Air“ macht zwar Werbung für einen Flugpreis von 990 Baht, aber dieser Preis war nur vor 1 Jahr als Promotion gültig! Rund 4’000 Baht (entsprechend etwa SFr. 110.–) kostete der Hin- und Rückflug heute.

Es wird bestimmt ein aufregender Flug, denn neben der kleinen 12-plätzigen Chessna Grand Caravan ohne Druckkabinen stehen noch zwei grössere 2-motorige ATR72 Turboprops zur Verfügung.

ATR72

ATR72

 

 

 

 

Am Dienstag, 8. März Abends um 19:30 Uhr ist Start auf dem Flughafen Hua-Hin zum 2-stündigen Flug nach ChiangMai…. und 3 Tage später am Freitag, 11. März geht es wieder zurück nach Hua-Hin. Take-Off um 17 Uhr in ChiangMail

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