+++ Genozid durch Israel +++ Tages-Brille +++ Strand leidet +++ Hitze +++ Wüstenrose +++ Sushi-Essen +++ Fan-Treff +++ Lobster +++ Foto-Galerien +++ Basler Fasnacht +++ Hacker-Angriff +++ Generika +++ Schwimmbad +++ Schaltjahr +++
In meinem täglichen Live-Ticker berichte ich aktuell von meinen täglichen Erlebnissen. In gesonderten Berichten schreibe ich detaillierter über aussergewöhnliche Ereignisse und Gedanken
Am 11./12. März ist mein Rückreisetag in die Schweiz
Hässliches Israel: Genozid an der palästinensischen Bevölkerung ?
Den Hamas-Angriff auf Israel verurteile ich aufs schärfste. Er ist durch nichts zu rechtfertigen und abscheulich. Ich habe keine Probleme damit, dass Israel die Hamas-Leute und -Führer liquidieren will. Diese grauenhafte Tat durch die Hamas gibt jedoch Israel keinen Freibrief, das palästinensische Volk zu ermorden, wie es zur Zeit geschieht. Bisher sind über 30’000 palästinensische Zivilisten getötet worden. Durch die Bombardierung der meisten Gebäude im Gaza-Streifen haben die überlebenden Palästinenser keine Zukunft und keinen Lebensraum mehr. Sie sind eingesperrt und dürfen den Gaza-Streifen nicht verlassen. Dies ist nichts anderes als ein palästinensischer Holocaust durch Israel.
Nach dieser grausamen Ueberreaktion dürfen sich die Israelis nicht wundern, warum sie wenige Freunde und Sympathien in der Welt haben. Jahrelang haben sie die Palästinenser betrogen, unterdrückt und missbraucht. Den Begriff „Antisemitismus“ haben sie überstrapaziert und sich dahinter versteckt. Die Israelis sind auf beiden Augen blind. Sie sollten in sich gehen und vor ihrer eigenen Haustüre Ordnung schaffen.
Do, 29. Feb: Neue Brille für Distanz
Ich bin seit Jahren zufriedener Kunde bei „Time Optic, Phetkasem“ in Hua Hin. Ich lasse mir jährlich 1-2 Lesebrillen individuell angepasst an meine Makula-geschädigten Augen machen. Heute entschied ich mich beim Schwimmen, dort habe ich meine besten Gedanken, mir eine Brille für Distanz und Verkehr machen zu lassen, weil ich mich im Herbst zum Alterssehtest für Auto- und Motorradfahrer stellen muss. Ich wollte bestens ausgerüstet beim Arzt erscheinen.
Beim Time Optic wurden meine beiden Augen ausführlich ausgemessen, um ein bestmögliches Sehen zu gewährleisten. Zum Schluss habe ich nun Gläser, die meine Sehschwäche zu 90-100% ausgleichen. Derart gut habe ich schon Jahre nicht mehr gesehen….. und dies für 2’000 THB (das sind etwa SFr. 50.–) pro Brille.
Mi, 28. Feb: starke Flut, der Strand leidet
Abends war ich mit einem Basler Bekannten Charles W. zum Fischessen im Seafood-Restaurant Ketsarin auf seiner Meeresterrasse. Beim anschliessenden Spaziergang zum Strand von Hua Hin beim Hotel Hilton habe ich mit Schrecken feststellen müssen, dass die Winde der vergangenen Tage und die starke Flut weite Teile des nicht allzu grossen Strandes von Hua Hin überschwemmt und erodiert haben.
Es scheint, und dies hat ein Zeitungsartikel bestätigt, dass sich Hua Hin ernsthaft mit den drohenden Küstenerosionen und Strandabtragungen befassen muss. Die Schutzmauer zum Hotel-Park des Centara-Hotel ist bereits eingebrochen. Man trägt sich mit den Gedanken, den samten Strand von Hua Hin mit grossen Stein- und Felsbrocken zu bedecken, um auf diese Weise wenigstens die Hotel-Parks zu schützen…. auf Kosten des Strandes und der Allgemeinheit. Damit ist Hua Hin endgültig die Qualitäts-Bezeichnung als „idyllischer Badeort“ los geworden.…dann ist Hua Hin ein normaler Ferienort.
Mo, 26. Feb: Es ist heiss – auch nachts
Sogar die Einheimischen klagen und stöhnen. Ich verstehe sie, denn viele müssen im Freien bei 32-34oC arbeiten. Und die, die in einem grossen Shopping-Center oder einem Büro unter Klima-Anlage ihre Geld verdienen, überschlägt es umso mehr, wenn sie nach draussen gehen.
Ich habe wenig Probleme mit der Hitze. Ich betätige mich am Vormittag, suche den Schatten und relaxe am Nachmittag. Mein Körper hat sich daran gewöhnt. Meine Klimaanlage lassen ich nicht laufen. Mir genügt der Decken-Ventilator. Auch nachts im Schlafzimmer, wenn der Thermometer knapp unter die 30oC Grenze fällt,
Sa, 24. Feb: Meine Wüstenrose
Sie ist bereits über 20 Jahre alt. Jährlich habe ich sie zugeschnitten, damit sie gleichmässig wächst. Heute musste ich neue Erde auffüllen und ein paar frisch abgeschnittene Zweige zur Vermehrung einstecken.
Mehr über meine Wüstenrose und vorallem über einen gefrässigen Schädling findet ihr unter: „Der Oleanderschwärmer frisst meine Wüstenrose“
Fr, 23. Feb.: Sushi-Essen
Der Eindruck ist falsch, dass ich hier in Thailand nur das Essen geniesse. Aber es gehört tatsächlich zu einer meiner Vorlieben oder auch Hobbies. Zum Abschluss der Geburtstagsfeierlichkeiten von Pitta gings heute nach der Sauna zum Japaner ins „Isakaya 88 Restaurant“. 3 Platten à je 6 Sushi haben wir verdrückt. Es hat geschmeckt.
Do, 22. Feb: Ein Bier mit Fans
Es freut mich immer wieder, wenn ich einen meiner Lese-Fans treffe oder einen Kommentar zugeschickt erhalte. Diesmal traf ich Kurt W. und seine Frau Nina aus Spreitenbach im Restaurant94 zu einem Bier. Ich war erstaunt, wie genau die beiden über mein Leben Bescheid wussten. Ich fand es herrlich, dass wir uns in Hua Hin trafen, weit weg von unserer Schweizer Heimat-Basis.
Di, 20. Feb: Lobster Essen
Pitta hat übermorgen Geburtstag, Grund zu einem feinen Lobster Essen im „KO-Seafood-Restaurant“ am Night Market. 1 Kg im Thermidor-Style und als Vorspeise eine Portion Pommes, dazu ein Chang. Es wurde ein herrlicher Abend.
Mo, 19. Feb. : Arbeit an meinen Foto-Galerien
Würde bringt Bürde, wenn man sich eine grosse Homepage mit vielen Fotos leistet. Vorallem meine „Portrait- resp. Selfie-Seite“ sowie die Seite über „meine Häuser und Residenzen in Thailand“ mussten aktualisiert werden. Daneben arbeite ich weiter an meinen aktuellen Thailand-Fotos.
Mo, 19. Feb.: Morgestraich und Basler Fasnacht
Heute startete in etwa 9’150 km Entfernung die Basler Fasnacht mit dem Morgestraich. Ich kam eben vom Schwimmen zurück und setzte mich zum Frühstück. Am Schweizer Fernsehen lief die Uebertragung des Morgstraichs. In Basel war es 4 Uhr in der Nacht, in Hua Hin 10 Uhr. Ich musste nicht früh aufstehen und genoss bei 30oC das fröhlich Treiben.
Sa, 17. Feb: Hacker-Angriff
Heute fand ein kleiner Hacker-Angriff auf mein Thailand-Tagebuch statt. Ich habe davon nicht gespürt, denn die Abwehrmassnahmen haben gegriffen- Im Nachhinein habe ich aber aus meiner Zugriffsstatistik feststellen können, dass sich am 17. Feb. die Anzahl Zugriffe auf mein Thailand-Tagebuch von durchschnittlich 250-300 auf über 650 Zugriffe/Tag erhöht hatte. An den Tagen darauf war wiederum alles normal.
Fr, 16. Feb: Generika – und Medikamente für den Hausgebrauch
In Thailand sind die Preise für Original-Medikamente sehr hoch, weil auf alle eingeführten Waren eine hohe Steuer daraufgeschlagen wird. So kosten meine Makula-Medikamente mindestens 30% mehr als in der Schweiz. Viele der Generika-Medikante hingegen sind hier viel günstiger, als in der Schweiz. Ich habe mich mit den Generikas Kohle-Tabletten, Diiclofenac (Voltaren-Ersatz), Ibuprofen, Counterpain etc eingedeckt.
Fr, 16. Feb.: Chaos im Schwimmbad
Dieser Titel ist stark übertrieben, aber er macht den Beitrag eher interessant und lesbar. Ich gehe fast jeden Tag um etwas nach 8 Uhr früh ins nahe Schwimmbad, denn dann hat es fast keine Leute, weder im Wasser noch auf den Liegen. Gemütlich kann ich meine Runden ziehen. Meistens 5-6 Hin- und Her-Strecken., das sind etwa 200-250 m … und dies 2x.
Bereits 1 Stunde später änderte sich heute das Bild abrupt. Zuerst strömten 5 Ehepaare, alle in schwarz gekleidet und stattlichem Körpergewicht (weit über meinem), und ein paar Minuten später weitere 4 Ehepaare ins Schwimmbad. Sie gehörten alle zusammen und kannten sich. Nun wurde alles umgebaut. Die Liegen, die blauen Auflagen, die Sonnenschirme und die Beitische ….. Es sah sehr gefährlich aus, denn es waren nicht die jüngsten, alle gegen 100 kg und wacklig auf den Beinen. Nein, es waren keine Russen. alles Skandinavier. Ich vermute Schweden oder Dänen.
Für mich war es nun Zeit, das Bad zu verlassen. Ich fühlte mich unwohl, weil die Leute über 10 m Distanz miteinander schwatzen und ich dazwischen lag und nichts verstand. Im Nachhause gehen buchte ich an der Reception einen weiteren Monat zu 500 THB, das sind etwa SFr. 13.–
Fr, 16. Feb: Schaltjahr, Februar hat 29 Tage
Alle 4 Jahre hat der Februar einen Tag mehr, nämlich 29 Tage, um die Ungenauigkeit des julianischen Kalenders auszugleichen. Im 2024 ist es wieder soweit, weil die Jahreszahl durch 4 teilbar ist!