Schlagwort: Rad

16. -31. Jan. 2025: täglicher Live-Ticker vom Thai-Max

+++ Aerger mit BazOnline +++ Immigration +++ Fan meines Tagebuches +++ Camping Solaris-Erinnerungen +++ Wien Hotel Mercure Westbahnhof +++ Heimreise: Hotel Aranta +++ Ski-Renn-Unfälle +++ Crawlen +++ Gleitsicht-Brille +++ Glauser-Apéro +++ Meine Frei-Tage +++ Hua Hin Roadies +++ Blutdruck +++ Buddhistische Zeremonie +++

Live Ticker

In meinem täglichen Live-Ticker berichte ich aktuell von meinen täglichen Erlebnissen. In gesonderten Berichten schreibe ich detaillierter über aussergewöhnliche Ereignisse und Gedanken.

Fr, 31. Jan: Deutscher Bundestag – Ich musste den Fernseher abstellen

Es war ungeniessbar, was in der heutigen Sitzung des Deutschen Bundestages geliefert, gelogen, gedroht, vorgeworfen und umgedreht wurde. Ich höre gerne guten Diskussionen und Argumentationen zu, aber dies war absolut ungeniessbar, was die Parteien geboten haben. Kurz nach der mehrstündigen Pause um etwa 14:45 Uhr habe ich den Fernseher abgeschalten. Ich konnte nicht mehr. Es war zum kotzen! Es war typisch Deutschland. Anstatt etwas aufzubauen, war Zerstörung angesagt …. und als Dessert, die Kritik der Merkel an die eigene Partei, die für die heutige Misere Deutchlands verantwortlich ist. Pfui Teufel, sie sollte besser schweigen!

Fr, 31. Jan: Aerger mit „BazOnline“

Ich bin Abonnent der Online-Version der Basler Zeitung „BazOnline“. Seit einigen Wochn werde ich durch ein Werbebanner für Fitness belästigt. Ich kann es nicht löschen. Es deckt Teile der ersten Seiten ab. Für mich ist dies eine Frechheit, denn ich habe bezahlt, um in Ruhe ohne Werbebanner die Online-Zeitung lesen kann. Dies habe ich heute der Abo-Abteilung mitgeteilt.

Es ist erstaunlich. Obwohl es der Schweizer Presse nicht allzu gut gehen, weil die Werbe-Einnahmen sinken, verärgern sie die Kunden mit solchem Zeugs. Ein weiterer Gruss an den Tamedia-Verlag in Zürich, das Mutterhaus von „BazOnline“

Do, 30. Jan: Thailand ohne Immigration wäre das Paradies auf Erden

Nach den abschreckenden Erfahrungen mit stundenlangem Warten in der Immigration bei der Verlängerung des Typ O Visums, habe ich heute das überraschende Gegenteil erlebt. Ich musste zwecks 90-Tage-Meldung in die Immigration. Nach bisherigen Erfahrungen fand ich mich gegen 16 Uhr ein, damit ich schlussendlich schnell bedient werde, weil die Beamten ihren Feierabend um 17 Uhr wollten.

Als ich eintraf, traute ich meinen Augen nicht. Die Immigration war praktisch leer. Niemand sass auf den Wartestühlen. Da ich bei der Nummernvergabe nicht wusste, welchen Knopf ich drücken musste, begab ich mich zur ersten Dame und bat um Hilfe. Sie nahm mich an der Hand und führte mich zum Schalter 3. Bereits eine Minute später stand ich wieder draussen. Immer noch geschockt, überrascht und sprachlos.

Nachdem ich mich dann doch gefasst hatte, begab ich mich gut gelaunt auf eine Foto-Tour durchs Bluport. Ich musste meine Canon-Camera nach dem Reset testen. Hatte ich dies meine Probleme gelöst? In der Tat. Die Bilder waren wieder 1A und wie gewohnt. Sie brauchten nur we nige Nachbearbeitung.

Mi, 29. Jan: Testament, Lawyer, Egon aus dem Saarland

Ich hatte einen Termin bei der thailändischen Anwältin PattYingtanapattada zwecks Testament und Vollmacht. Da Pitta und ich zu früh waren, spazierten wir durch das Macro-Food-Center, ohne etwas einkaufen zu wollen. Wir wollten uns nur umschauen. Dabei bestätigte es sich, dass die Preise grösstenteils identisch denen im Lotus oder anderen Lebensmittel.Geschäften sind. Macro hat den grossen Vorteil der ebenerdigen Parkplätze.

Aber dann geschah es: Ich wurde auf einmal angesprochen von einem Fan meines Thailand-Tagebuches: „Ja, schau mal! Dies ist der Basler Max! Ich lese jeden Morgen nach dem Aufstehen Deine neuesten Einträge und dies seit Jahren!„. Es war der Egon mit Frau aus dem Saarland, die beide nach Hua Hin ausgewandert sind und in einem eigenen Haus nahe der Immigration leben. Wir mussten alle 4 herzlich lachen. Der Tag hat gut begonnen! Ich war einal mehr überrascht, wie man mich so schnell erkennen kann? Mein runder rasierter Charakter-Kopf?

Mi, 29. Jan: Verkauf meiner Hänge-Liege

Sie stand seit einiger Jahren herum und wurde einzig letztes Jahr von Daniela benutzt, meine Hänge-Liege. Im 2012 habe ich sie gekauf für ungefähr 15’000 THB. Heute früh meinte Pitta, sie mache in Facebook ein Inserat, um sie zu verkaufen, damit sie wegkomme Gedacht und getan, und bereits nach wenigen Minuten war sie für 4’900 THB verkauft. Gekauft von einem Polizisten aus Cha Am, der mit dem Polizeiwagen vorbeikam und die Liege einlud. Ich war wieder einmal überrascht, wie schnell so etwas in Thailand geht. Die sozialen Medien sind überall präsent.

Di, 28. Jan: Chinese News Year – Probleme mit meiner Kamera

Am Nachmittag konnte ich meine neue Gleitsichtbrille abholen. Ein neues Sehgefühl und am späteren Nachmittag um 17 Uhr begann vor der Gemeindeverwaltung Hua Hin die grosse Chinese New Year Parade durch Hua Hin. Sie findet immer am Vortag des Chinese New Year Tages statt. Alles war in rot gekleidet. Die vielen Kinder-Gruppen, aber auch die Gemeindeverwaltung, die an der Spitze des Zuges marschierte.

Das Wetter war tiptop, aber meine Canon bereitete mir Sorgen. Sie hatte Mühe mit den Lichtern und der Brillianz der Bilder. Ich hatte dies bereits an der Kremation von Hans feststellen müsen. Sie sind flau, als wären es Gegenlicht-Aufnahmen. Ich kann die Bilder zwar aufbreiten, weil ich im Raw-Format fotografierte, aber es ist mit viel Arbeit verbunden. Werde es nun mit einem Reset versuchen. Andernfalls muss ich sie zur Reparatur einschicken.

Nachtrag: Nach einem Reset der Camera in den Lieferzustand, war wieder alles ok! Sie funktionierte wieder vollständig. Ich werde den Zustand nun laufend überwachen und sie nötigenfall zur Reparatur einschicken.

Mo, 27. Jan: Solaris-Treffen in Hua Hin

Bis vor 4 Jahren haben wir uns im Sommer jährlich auf dem Campingplatz Solaris in Istrien (Kroatien) getroffen. Wir haben dort unseren Sommer verbracht. Ich habe dieses Soommervergnügen nach meinem Radunfall vom Juni 2021 beendet. Nun treffen wi uns aber in Hua Hin. Diesen Abend war es wieder soweit. Gitti, Franz, Willy und Karin trafen sich mit mir in Ga Hanoi zum gemütlichen Essen. Und es gab viel zu erzählen. Aktuelles vom diesjährigen Bangkok-Hospital-Aufenthalt von Karin mit einer Lungenentzündung, oder vieles aus der Vergangenheit auf dem Campingplatz. Alles darf an dieser Stelle gar nicht beschrieben werden. Es waren aufregende Jahre auf Solaris.

Mo, 27. Jan: Bewölkt, kalte Winde

Am Morgen früh bei meiner morgendlichen Sitzung auf der Toilette habe ich im Handy gelesen, dass kalte Winde aus China die Wetterlage inThailand beeinflussen werden. Und tatsächlich, als ich mitten im Schwimmen war, bedeckte sich der Himmel, es begann zu winden und es wurde kühler. Nichts mit Sonnenbad, nur ab nach Hause unter die warme Dusche. Die Feinstaubbelästigung vom Norden Thailands und durch den Sand vom Strand ist fühlbar hoch!

So, 26. Jan: Wien – ich komme

Vom 10. – 20. Juni werde ich wiederum Wien unsicher machen. Ich buchte heute Morgen im Hotel Mercure Westbahnhof. Ich freue mich auf diese Zeit. Ich freue mich auf die Foto-Walks mit meinen Wiener-Freunden. Die Liste der geplanten Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten ist recht gross.

So, 26. Jan: Heimflug – Taxi – Hotel Aranta

Nachdem ich das Taxi bei Mr. Chao bereits vor ein paar Tagen gebucht hatte, habe ich heute das Hotel in der Nähe des Flughafens Suvarnabhumi für die Nacht vor dem Abflug in die Schweiz vom 8./9. März gebucht. Seit Jahren steige ich vor dem Heimflug in diesem Hotel ab. Es ist sauber, liegt an einem Fluss/Klong und ist unweit vom Flughafen in Lat Krabang und hat einen vernünftigen Preis von 1’805 THB für 1 Nacht mit Frühstück (entsprechend etwa SFr. 50.–)

Sa, 25. Jan: Sport ist Mord – sollte man die Ski-Speed-Rennen verbieten?

Ich habe diese Frage bereits vor ein paar Jahren aufgeworfen und muss sie nach den Kitzbühl-Rennen wiederholen. In der aktuellen Saison sind bereits viele der besten Speed-Skifahrer durch Unfälle, zum Teil schwere Unfälle ausser Gefecht. Trotz Helm und Airbag muss jeder Zweite nach einem Sturz mit dem Helikopter abtransportiert werden. Bisher wurden die Schweizer weitestgehend davon verschont, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis es auch einen Odermatt, vonAllmen oder Murisier erwischt.

Die technischen Fortschritte kann man nur schwer zurückdrehen. Einzig die Geschwindigkeit und Kurssetzung liegen in den Händen der FIS und der Organisatoren. Man müsste diese massiv zurückschrauben und auf Sicherheit setzen. Geschwindigkeiten von 140 km/h hält kein menschlicher Körper aus. Klar geht dabei das Spektakel „Wann fliegt der nächste?“ verloren. Aber wir sind auch nicht mehr in der Zeit der Gladiatoren!

Mein Vorschlag: Die Fis müsste den Organisatoren androhen, dass jede Veranstaltung aus dem Renn-Kalender genommen wird, an der mehr als 2 verletzte Fahrer nicht mit eigener Kraft ins Ziel fahren können.

Fr, 24. Jan: Fortschritte im Crawlen

Ich musste lange überlegen, bis ich mich wieder erinnerte, was am heutigen Freitag speziell war, denn ich machte einen Relax-Day. Der Tag begann nach dem Morgen-Kaffee mit dem üblichen Crawl-Training. Ich fühlte mich erstmals im Wasser wohl und konnte problemlos die Schwimmbad-Länge durch-crawlen, ohne nach 1 Länge nach Luft schnappen zu müssen. Ich muss zwar immer noch nach 1 Länge das crawlen unterbrechen, aber ohne zu explodieren. Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Crawl-Tage. Da brauchte ich eine Willensleistung und war stolz darauf, die ganz Schwimmbad-Länge zu schaffen … mit Puls 200 …ha ha ha

Do, 23. Jan: Kauf einer Gleitsicht-Brille

Bisher hatte ich je eine Lese- und eine Weitsichtbrille. Also deren 2 Stück. Da ich die Weitsichtbrille fast nie benutzte, weil ich sie nie bei mir hatte, habe ich mich nun entschlossen, eine Gleitsicht-Brille anfertigen zu lassen. Dazu ging ich heute zu meinem bevorzugten Optiker „TimeOptic“ in Hua Hin und lies meine Augen neu vermessen. Dabei vernahm ich zum ersten Mal, dass mein linkes Auge das Dominierende sei! Es fixiert als Erstes, was und wen ich betrachte. Beruhigend war zudem, dass sich meine Augen in den letzten 3 Jahren nur unwesentlich verändert haben. Grossartig!

Nicht ganz 20’000 THB (entsprechend etwa SFr. 550.–) hat die neue progressive Brille mit einem modernen Timberland-Gestell, besten Hoya-Gläsern und flexiblem Sonnenschutz hell/dunkel gekostet. In 1 Woche kann ich sie abholen. Ich schätze, dass es sich rentiert, in Thailand Brillen nach Mass zu kaufen.

Mi, 22. Jan: Apéro bei den Glausers

Wenn sich Berner, Basler, Wiener und Thais zu einem Apero bei den Glausers treffen, dann kann nichts schief gehen. Diese europäische Mischung hat funktioniert. Ich bin ja kein Vegetarier, aber die Gemüse Dips und die leckeren Bruschettis mit den feinen Brotscheiben waren sensationell. Ich habe mich wohl gefühlt und mehrmals zugegriffen. Beim Schreiben dieser Erinnerung läuft mir immer noch das Wasser im Munde zusammen. Dank Linzer Nussschnaps habe ich später trotz vollem Magen recht gut einschlafen können . Es war ein herrlicher Abend, draussen Im Freien auf der heimeligen Terrasse.

Di, 21. Jan: Zeit- und Datums-Probleme

Geistig fühle ich mich immer noch topfit, so meine ich wenigstens, aber mit den Tagen habe ich meine Probleme. Kürzlich musste ich in der Datums-Anzeige des PCs nachschauen, ob es wirklich bereits Sonntag ist. Heute korrigierte mich Pitta, dass die Glauser-Party bereits morgens sei und nicht übermorgen! Glücklicherweise habe ich einen altehrwürdigen Papier-Kalender und den modernen Google-Kalender, in die ich meine Termine einschreiben kann. Mein Backup-Gedächtnis! Ja der Stress. Als Rentner hat man keine freien Tage mehr. Jeder Tag ist ein Arbeitstag.

Mo, 20. Jan: Roller-Service und Schlüssel kopieren

Nach dem morgendlichen Schwimmen und dem Frühstück brachte ich meinen Roller in die Honda-Garage zum Oel-Wechsel und einem kleinen Service. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Ich war seit Corona nicht mehr in der Garage. „Wir machen es sofort. Sie können warten“ so etwa sagte mir die Empfangs-Lady auf thailändisch. Ich verstehe zwar kein Thai, aber aus der Mimik wusste ich Bescheid. Nach rund 30 Minuten war der Roller bereit. Motoren-Oel, Brems-Oel, Kühlflüssigkeit und einen Luftfilter haben sie mir ersetzt. 520 THB ( entsprechen etwa Sfr13.–) musste ich dafür bezahlen. Nun tönt meine Honda wie ein junges Pferd! Der Service war bitter nötig!

Dann fuhr ich ins nahe Market-Village-Shopping-Center zum Schlüssel-/Uhrenmacher. Dort liess ich mir die 4 Schlüssel vom Haus kopieren und kaufte mir ein neues Metall-Armband für meine Omega-Fake-Automatik-Uhr. Nach 30 Minuten konnte ich alles abholen und bezahlte 580 THB, entsprechend etwa SFr. 15.–. Wie lange wird das Uhrenarmband wohl halten?

So, 19. Jan: Verlasse die „Hua Hin Roadies“

Velo, Radsport, bicycle, Rominger

Ich war einer der Gründer des „Radrennclubs Hua Hin Roadies“ im 2011. Ich hatte viele schöne Stunden und noch viel mehr Kilometer mit meinen Freunden der Hua Hin Roadies erlebt. Darüber habe ich eine „Story der „Hua Hin Roadies“ verfasst. Im Laufe der Jahre entfremdete sich die Sportgruppe immer mehr zu einem angelsächsischen Verein, in dem nicht mehr die Kameradschaft und die gemeinsamen Ausfahrten, sondern der harte Kampf „Jeder gegen Jeden“ im Vordergrund stand.

Nun habe ich mich entschlossen, mich aus der Facebookgruppe „Hua Hin Roadies“ zu verabschieden. Unter britischer Leitung wurden Beiträge zensiert und gelöscht, ohne dass der Verfasser informiert wurde. Dies mag ich gar nicht. Dies brachte das Fass zum Überlaufen. Ich mag keine Zensur.

Ich hatte eine gute und spannende Zeit mit den Roadies, aber das heutige „Kingdom“ mag ich gar nicht!

Sa, 18. Jan: Schwimmen gegen hohen Blutdruck

Kürzlich habe ich in einer angesehenen Zeitschrift gelesen, dass man mit Schwimmen ähnliche Fitness-Resultate erzielen kann, wie beim Joggen … mit dem gravierenden Unterschied, dass man seine Gelenke schont! Dies kann ich insofern damit bestätigen, als mein Blutdruck 1 Stunde nach einem leichten Schwimmtraining von 20 Minuten 117/76 mmHg betrug. Dazu kommt, dass ich mich wie neugeboren fühle

Fr, 17. Jan: Ich war wieder süchtig

Von Zeit zu Zeit übermannt es mich: Ich werde dann kaufsüchtig! Heute war es wieder der Fall. Ich wollte nur schnell ins Bluport Shopping-Center, um für Pitta einen Mode-Ohren-Schmuck zu kaufen, bei dem sie ein Stück vor 3 Tagen verloren hatte. Schnell habe ich den Laden mit den wunderbaren Glitzern wieder gefunden und gleich zwei weitere Ohrgehänge gekauft.

Dann spazierte ich gemütlich und ohne Stress weiter zwischen den Läden und flugs blieb ich in einem Hemden-Geschäft hängen. Wow, die passen genau zu meinen blauen und auch schwarzen Shorts. Stolz liess ich einpacken. Es war eine gelungene Stunde im BluPort.

Do, 16. Jan: Abdankung und Kremation von Hans Klijberg

Am 9. Jan. frühmorgens schrieb mir Pitta im Line-Messenger die Schreckensnachricht „My renter is dead!“ (Mein Mieter ist tot). Heute war die Abdankung und Kremation ihres verstorbenen Mieters Hans Klijberg aus der Niederlande im Wat Nerunchararam in Cha Am statt. Er wurde 77 Jahre alt.

Da Hans keine Verwandten in Thailand hatte, blieb die ganze Organisation der Abdankung und Kremation an Pitta hängen. Ich habe mich angehängt, um eine solche buddhistische Zeremonie zu erleben und auch interessante Foto zu schiessen.

Die Trauer-Feierlichkeiten starteten mit 2 Abend-Zeremonien an den beiden Vortagen. Die Abdankung begann am heutigen Vormittag um 11 Uhr mit der Bewirtung der Mönche und wurde um 14 Uhr mit der Abdankungs-Zeremonie mit der abschliessenden Kremation in Anwesenheit von 12 Mönchen fortgesetzt. Die Zeremonien-Halle war mit gegen 200 Trauernde gut besucht. Es war beeindruckend, wie die Thais mit dem Tod umgehen. Wie sie den Toten in sein nächstes Leben begleiten.

Ich war dabei und habe fotografiert. Die Lichtverhältnisse waren extrem schwierig. Viel Sonne, weisser Raum und weisse Blumen, schwarze Kleidung, dazwischen orange-gekleidete Mönche. Meine Canon war total überfordert. Ich musste jedes Bild nachbearbeiten

Ich berichte in einem gesonderten Foto-Bericht über diesen Anlass: „Abdankung und Kremation eines Ausländers in Hua Hin – Rip Hans Klijberg

Für mich war dieser Todesfall ein Anstoss, meine Hausarbeit zu erledigen und die notwendigen Unterlagen für Thailand zu erstellen. Ich schrieb in den letzten Tagen an einer Vollmacht (Patienten-Verfügung), einem Testament und einer Todesfallverfügung für Thailand. Alles in Englisch. Diese Dokumente müssen nun nur noch von einem thailändischen Notar beurkundet werden.

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Ich verlasse die „Hua Hin Roadies“

Ich war einer der Gründer des „Radrennclubs Hua Hin Roadies“ im 2011.

Ich hatte viele schöne Stunden und noch viel mehr Kilometer mit meinen Freunden der Hua Hin Roadies erlebt. Darüber habe ich eine „Story der „Hua Hin Roadies“ verfasst. Vor 3 Jahren habe ich nach meinem schweren Unfall mit diesem fantastischen Radport aufgehört.

Bereits damals entfremdete sich die Roadies immer mehr zu einem angelsächsischen Verein, in dem nicht mehr die Kameradschaft und gemeinsame Ausfahrten, sondern der harte Kampf „Jeder gegen Jeden“ im Vordergrund stand. Von den ehemaligen Freunden sind nur ein paar Schweizer übrig geblieben.

Velo, Radsport, bicycle, Rominger

Die meisten der aktiven Sportler waren nie in einer Rad-Sportsgruppe und haben nie gelernt, wie man in einer Gruppe fährt. Das Thema Kameradschaft auf dem Rennrad war für sie ein Fremdwort. Sie fuhren wie in einem Rennen und nahmen auf den Kollegen mit seinem Platten am Strassenrand keine Rücksicht. Diese Fahrweise führte zu einer grossen Anzahl schwerer Unfälle, einer Anzahl, wie ich sie in den Schweizer Sportgruppen (Radrennclub Basel etc) nie erlebt hatte.

Diesen horrenden Geschwindigkeiten konnten die älteren Herren und die weniger gut trainierten nicht mehr folgen. Sie fuhren abgeschlagen alleine nach Hause und hatten kein schönes Sport-Erlebnis. Bald sonderten sich Schweizer und Deutsche als Folge ab und machten ihre eigenen Ausfahrten.

Nun habe ich mich entschlossen, mich aus der Facebookgruppe „Hua Hin Roadies“ zu verabschieden. Unter britischer Leitung werden Beiträge zensiert und gelöscht, ohne dass der Verfasser informiert wird. Dies mag ich gar nicht. Dies brachte das Fass zum überlaufen. Ich mag keine Zensur.

Ich hatte eine gute und spannende Zeit mit den Roadies, aber das heutige „Kingdom“ mag ich gar nicht!

Hua-Hin, Velo, bicycle

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Wie ersetze ich in Thailand meinen geliebten Radsport?

Rückblick auf meine Rad-Erlebnisse in Thailand

Thailand war in der Tat auch ein Synonym für meinen geliebten Radsport. Seit ich in Thailand den Winter verbracht habe, bin ich 12 Monate durchgefahren und habe jährlich um die 6’000 km geradelt. Oder besser, ich habe in Thailand meine grossen Leistungen vollbracht:

Jan. 2019: Max in voller Fahrt
  • Kaufte mir im 2008 in Hua Hin ein Trek-Mountain-Bike und 2 Jahre später ein Specialized Rennrad. Mit dem MTB ging es anfänglich über Stock und Stein. Mit ihm lernte ich im Gelände nochmals radfahren und das Rad beherrschen.
  • Nov. 2011: Radfernfahrt von ChiangMai nach Hua Hin über 1’300 km während 13 Tagen
  • Nov. 2012: Radfernfahrt in Vietnam von südlichen Saigon nach Hanoi im Norden in 17 Tagen
  • März 2012: Meine erste 200 km Ausfahrt an einem Tag von Hua Hin nach Ban Krut
  • Ab 2015: Mehrere Ausfahrten als Strecken-Guide mit der Hürzeler-Gruppe und Tony Rominger
  • 3. Nov. 2017: Glimpflich verlaufener Sturz mit dem Rennrad auf einem Bahnübergang. Musste 2 Monate aussetzen… aber dann ging es sofort ab nach Phuket!
  • Feb. 2017 und Feb. 2018: Zwei Radfernfahrten von Hua Hin nach Phuket über je 820 km
  • März 2017 und März 2018: Zwei grossartige Trainingswochen mit dem Tour de France Sieger des Jahres 2012 Andy Schleck

Im Sommer 2021 machte ich den schweren Rad-Unfall in Basel, an dem ich mir die beiden obersten Halswirbel brach. Eine Autofahrerin verwehrte mir den Rechts-Vortritt. Mein LOOK-Carbon-Rennrad zerbrach zwischen Vorbau und Rahmen in zwei Teile. Ich entschloss mich, mit dem Radsport aufzuhören. Ich hatte Angst vor einem weiteren Unfall ohne meine Schuld, z.B. weil ich in eine geöffnete Autotüre fahre! Zudem bin ich nun bald 80 Jahre alt! Irgendwann ist es Zeit, gefährliche Dinge zu beenden.

Einen Rückblick auf meine gesamte Radkarriere findet ihr in meiner Biografie unter“Radsport, der Sport während meines letzten Lebensdrittels“

Neue sportliche Betätigungen

Bereits in Basel leistete ich mir ein Jahres-Abo im Luxus-Fitness-Center Heuwaage und begann mit Fitness, Schwimmen und etwas Wandern! Wobei das Wandern noch zu kurz kam. Diese neuen Aktivitäten können den Radsport nie ersetzen. Allein die Kreislauf-Belastung bekomme ich auch im Fitness-Center nie hin.

Seit ein paar Tagen gehe ich alle 1-2 Tage ins Schwimmbad des Dusit-Land-Resorts und schwimme meine Runden und geniesse das Nichtstun auf der Sonnenliege.

15. Okt. 2022: Sportcenter und Schwimmbad im Dusit-Land Resort

Jetzt fehlt nur noch das „Strandgehen„, das ich unbedingt 1-2 mal die Woche in Angriff nehmen will.

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Feb. 2020: Live Ticker vom Thai-Max

+++ Revision Ohr +++ Corona-Virus +++ Revision TREK-Rennrad +++ Augenspritze und Gewicht +++ Post-Problem gelöst +++ NSA und Huawei +++ Mango-Torte +++ Bye bye CDU und FDP +++ Xiaomi und Aliexpress +++ Makha Bucha Day +++ Fan Peter +++ Verlängerung DTAC-SIM-Karte +++

Live Ticker

29. Feb: Revision meines Ohrs

Seit etwa 2 Wochen schlossen sich meine beiden Ohren beim Schlafen, sodass ich in zum Schluss nicht einmal mehr den Wecker hörte. Wenige Minuten nach dem Aufstehenwar alles gut! Meine Diagnose lautete: Ohrenschmalz!

Man muss wissen, dass mein Hausarzt seit ein paar Jahren meint, ich sollte mal zum Ohrenarzt, um meine Ohren durchzuspülen. Heute ging ich ins Bangkok-Hospital, um meine beiden Ohr reinigen zu lassen. Es kam einiger Schmutz raus und ich vernahm einen neuen Sound in HiFi-Qualität. Nach 1 Stunde war ich bereits wieder zu Hause. Es kostete mich 1’705 THB, das sind etwa SFr. 55.–. „Ich soll doch jedes Jahr einmal vorbei schauen“, meinte die hübsche Aerztin! „und ja keine Q-Tips benützen!“

28. Feb.: Corona-Virus: Nur keine Panik

Ich will das Corona-Unheil nicht verniedlichen. Da wird einiges auf uns zukommen und dennoch empfehle ich: Nur nicht in Panik ausrasten. Ich finde es richtig, dass der Schweizer Bundesrat heute alle Grossveranstaltungen der nächsten 2 Wochen abgesagt hat. Darunter fallen u.a. auch die „Basler Fasnacht“ und die Fusball- und Eishockey-Mesiterschaft. Wie wird die Regierung für die anschliessende Zeit entscheiden? Ich vermute weitere Absagen, auch weltweit! Gefährdet sind er Genfer Automobil-Salon … und auch die Eishockey-WM im Mai…. und später voraussichtlich auch die Fussball-EM und die olympischen Spiele in Japan

Vielleicht beruhigt es etwas, wenn ihr Euch bewusst werdet, dass die jährliche Influenza allein in Deutschland jährlich zwischen 15-25’000 Toten verursacht?…. im Winter 2017/18 waren es 25’100 Tote. Die Schweiz ist 10x kleiner.

Ich würde abwarten, wie sich alles entwickelt und die eigenen Emotionen zurückfahren …. Zur Zeit (Ende Feb. 2020) sind weltweit 2’700 Leute an diesem Virus gestorben.

19. Feb: Revision meines TREK-Rennrades

Mein Trek-Rennrad hatte eine Voll-Revision bitter nötig. Seit dem letzten Mal bin ich etwa 20’000 km gefahren. Eines der SPD-Pedale drehte sich nicht mehr frei im Leerlauf. Hier in Hua Hin gibt es mehrere Velo-Händler. Der „Bas-Bike“, wie wir ihn nennen, ist für solche Arbeiten mit Abstand der Beste. Er übt seinen Beruf aus Liebe aus. Jedes Rad, das er auseinander nimmt, liebt er wie sein eigenes Kind. Sorgfältig wird jede Stelle entfettet und neu eingecremt. Rund 2 Stunden hat er sich für mein Trek Zeit genommen … und dies ohne Material-Kosten zu 800 THB, das sind etwa SFr. 25.–

13. Feb: Augenspritze und Gewicht

Heute bekam ich im Bangkok Hospital von Dr. Payrat meine monatliche Augenspritze, was aber viel wichtiger war: Beim üblichen Eintritts-Check wurde mein Körper-Gewicht nochmals um 1,5 kg leichter befunden, gegenüber dem Vormonat. Es steht nun auf 84kg. Damit habe ich mein ursprüngliches Ziel von 85kg vom 14. November 2019, als ich noch 89.5 kg wog, unterschritten. Wenn das so weiter geht, habe ich bald eine Adonis-Figur.

Auch diesmal gab es beim Eintritts-Check wiederum eine heitere Episode: Die Schwester fragte mich nach Allergien, ob ich ein Gebiss trage (unter Gekicher), oder edwelchen Schmuck, Uhren, Geld oder Schlüssel bei mir habe. Ich kannte diese Fragen und habe alles zu Hause gelassen, ausser Papier-Geld, um die End-Abrechnung zu bezahlen und meinen Roller-Schlüssel. Den wickelte ich zwischen ein Taschentuch in die untere Hosentasche. Und prompt glaubte mir die fragende Schwester nicht und fasste mich an den Hosentaschen …. lachte und drohte mit dem Zeigefinger. Ich glaube, sie haben Angst, dass im Operationssaal etwas gestohlen werden könnte und man den Schwestern den Vorwurf machen würde.

12. Feb: Mein POST-Problem hat sich gelöst

Vielleicht könnt ihr Euch erinnern: Am 13. Jan. wurde mir mein Schweizer Handy gestohlen, sodass ich meine digitalisierte Briefpost nicht mehr lesen und bearbeiten konnte. Die Lösung meines schwerwiegenden Problems wurde zu einem Debakel des Kundendienstes der Schweizer Post. Sie konnten mir nicht helfen und waren schlichtweg überfordert.

Nach 1 Monat kam die Lösung von anderer Seite. Ich fand durch Zufall und Kombinatorik die Support-Mail-Adresse der Fa. SwissID, die fürs Login verantwortlich ist. Innert 2 Tagen vom ersten Mail bis zur Lösung hat der SwissID-Support die gestohlene Tf.-Nummer durch meine zweiten Schweizer Handy-Nummer ersetzt. Seit dem 12. Feb. kann ich meine Briefpost wieder lesen und bearbeiten. Mein Dank gilt dem vorbildlichen und professionellen Support der SwissID.

Der Kundendienst Post hat sich ein paar Tage später für ihre desaströse Leistung entschuldigt und interne Ausbildungs-Massnahmen versprochen, sowie mir 2 Monate der ePostOffice-Gebühr erlassen.

NSA, Snowden, Huawei und 5G-Netz

Wer erinnert sich nicht an die Snowden und NSA-Affäre vor ein paar Jahren. Als im Jahre 2013 herauskam, dass die amerikanischen Geheimdienste in grossem Stile alle DatenKanäle weltweit bis zum Handy der Kanzlerin Merkel belauschten und abhörten.

Heute hört man nichts mehr davon, aber die Amis unterstellen dem chinesischen Marktführer Huawei dieselben Praktiken, ohne Beweise dafür zu liefern. Ich finde es richtig, für den Ausbau des 5G-Netzes den Chinesen eine Chance zu geben. Sie sind einfach besser als die Amis. Schlussendlich sind wir sowohl den Amerikanern wie auch den Chinesen ausgeliefert, falls man vom Bösen ausgeht. Beiden Weltmächten geht es um die Weltherrschaft. Seit Trump die Welt belügt, bin ich mir nicht mehr sicher, ob die USA die bessere Wahl ist.

7. Feb. 2020: Xiaomi und AliExpress

Als Ersatz für mein gestohlenes Handy habe ich soeben bei Digitec (Schweiz) ein „Xiaomi Redmi Note 8 Pro“ (128GB, Ocean Blue, 6.53″, Hybrid Dual SIM, 64Mpx Camera) zu SFr. 259.– bestellt.

Der Grund für meine vorzeitige Bestellung, bereits 1 Monat bevor ich nach Hause kommen werde, ist die Befürchtung, dass es wegen des Corona-Virus zu Produktions- und Liefer-Engpässen in China kommen könnte.

Parallel dazu bestellte ich bei „AliExpress“ ein hellbraunes Leder-Etui fürs Xiaomi-Handy zu SFr. 7.50.– und eine Glas-Schutzfolie à SFr. 1.50

Nun fehlt nur noch die SIM-Ersatz-Karte, die ich 2-3 Tag vor Abreise in die Schweiz bestellen werde. Dann sollte ich mit meiner „alten“ Schweizer Handy-Nummer wieder bei den Leuten sein!

6. Feb. 2020: Torte mit Siri Nan

6. Feb: Frauen und Torten

Ich war eingeladen bei Lucien Kirch und seiner Siri Nan in ihrem neuen Haus etwas ausserhalb von Hua Hin…. Zu meinen Ehren hat Siri diese leckere Mango-Torte gebacken. Etwas vom Besten, das ich je gegessen hatte!

Bye bye FDP und CDU

Für mich als FDP-Fan eine Katastrophe, wie sich diese Partei in Thüringen verhalten hat: mit den braunen Faschisten zusammen arbeiten zu wollen! Für einen normal-Sterblichen unbegreiflich! Ich habe dies jedoch bereits vor einigen Jahren, nachdem ich die Memoiren vom Alt-Kanzler Helmut Schmidt gelesen hatte, befürchtet und er erwähnt es auch, dass im deutsch Volk solche Gene schlummern könnten.

Ich weiss, nun kommt ein Sturm der Entrüstung. Dieser zeigt aber eher, dass diese die Deutsche Geschichte nicht kennen und nicht wissen, dass Deutschland bereits 3 riesige Krieg in jüngster Zeit auf dem Gewissen hat, nämlich 1864-71 Deutsche Einigungskriege, Erster Weltkrieg 1914-18, Zweiter Weltkrieg 1939-45

Nach der SPD hat es nun auch die beiden anderen Mitte-Parteien CDU und FDP erwischt. Beide werden massiv an Wählergunst verlieren. Die FDP steht vor dem Abgrund ins Nichts. Die AfD wird die Gewinnerin sein, denn es existieren daneben nur noch linke Gruppierungen. Wohin driftet Deutschland, weil auch die deutsche Wirtschaft daran ist, in die falsche Richtung zu driften?

8. Feb. 2020: Makha Bucha Day

Der Makha Bucha Day ist der zweit-grösste buddhistische Feiertag in Thailand. Er findet immer am 3- Vollmondtag des gregorianischen Kalenders statt. Es gibt heute kein Alkohol, weder in den Geschäften noch den Restaurants und Bars. Nach Eindunkeln umrunden die Mönche mit ihren Gläubigen in der Hand die Dreifachen Opfergaben, eine brennende Kerze, drei brennende Räucherstäbchen und einen Blumenkranz oder eine frische Blüte 3x das Heiligtum ihres Tempels.

Nach der Ueberlieferung versammelten sich noch zu Lebzeiten Buddhas 1250 Mönche exakt an diesem Tag ganz spontan zu einer unangekündigten Predigt, an der Buddha seinen Tod in 3 Monaten voraussagte (was auch tatsächlich der Fall war).

Peter, ein Fan aus Basel

Ich war im Shoppingcenter Market Village und verdrückte 2 Donats, weil ich auf eine Bestellung warten musste. Da sprach mich unverhofft ein graumelierte Mann im mitteren Alter an „Du bist der Max!“ Wir setzten uns zusammen, plauderten und zum Schluss machte er noch ein Selfie mit mir. (Er hat mir versprochen, dieses Selfie mir zu schicken!)

Es war ein Fan meiner Homepage, der ein paar Tage in Hua Hin weilte und nun nach Koh Samui weiterreiste. Ich bin immer wieder überrascht und erfreut, wenn ich angesprochen werde. Wie muss es wohl einem Roger Federer gehen, der überall erkannt wird? Ist dies dann noch lustig?

Verlängerung Handy-Vertrag DTAC

In Thailand nutze ich eine Prepaid-Handy-Sim-Karte von DTAC. Ich benötige diese Nummer für meine Bank-Geschäfte mit der Kasikorn-Bank. Deren Gültigkeit würde sich automatisch verlängern, wenn ich oft telefonieren, d.h. sie aufladen würde. Im Zeitalter des Internets mit LINE-, Facebook- und WhatsApp-Messenger telefoniere ich selten. Deshalb muss ich jährlich deren Gültigkeit verlängern lassen. Für 1 Jahr Verlängerung bezahlte ich 24 THB, das sind etwa SFr. –.70

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