+++ Fisch-Essen +++ Sauna +++ Loy Kratong +++ Damnoen Saduak +++ Mae Klong Eisenbahn-Markt +++ Daniela in BKK +++ Newsletter +++ Langboot-Rennen +++ Daniela +++ Herbstzeit +++ Mobil Banking Kasikorn +++ Bahnstreiks +++
In meinem täglichen Live-Ticker berichte ich aktuell von meinen Erlebnissen, Die Bilder zu unserem Bangkok Aufenthalt werden in einem gesonderten Bericht nachgereicht
30. Nov.: Fisch-Essen hoch über dem Meer
Nachdem es uns gesundheitlich wieder bestens ging, zog es uns am Abend zum Fischessen auf den Holz-Pier (See-Brücke) des Chaolay Seafood Restaurant. Neben einem grossen sweet & sour See-Barsch gabs eine schmackhafte Thai-Omelette. Den Heimweg wählten wir durch das Rotlicht-Viertel Soi Bintabath, in dem aber nichts, aber auch gar nichts los war. Tote Hose, sagt man dem!
30, Nov: Und wieder Aerger, 9’000 km von zu Hause
Seit Jahrzehnten habe ich mehr oder wenig grossen Aerger mit meiner älteren Tochter. Für sie bin ich ein Aergernis und dies zeigt sie mir auch regelmässig an. Vor ein paar Tagen habe ich mit Freude und Begeisterung über WhatsApp ihrer Tochter und meiner ältesten Enkelin A. berichtet, dass Daniela und ich schöne und geile Shirts und Nachthemden für sie und ihre Geschwister gefunden hätten.
Mich hat gewundert, dass tagelang keine Reaktion darauf erfolgte. Heute kam sie! Aber durch ihre Mutter, d.h. meiner älteren Tochter. Aus heiterem Himmel und ohne Vorwarnung kam der neue Angriff in Form einer WhatsApp-Nachricht als wolle sie mir meine Thailand-Zeit vermiesen.
In bissigem Ton verlangte sie, dass ich alle Bilder und Hinweise von ihr und ihren Kindern aus meiner Homepage zu entferne. Man muss wissen, dass sie meine Homepage wie der Teufel das Weihrauch verachtet, aber noch nie darin gelesen hat. Da ich seit Jahrzehnten nicht mehr über sie und ihre Familie berichte, gabs nichts zu löschen. Ich habe aber trotzdem ordnungsgemäss auf meinem PC alle Tf.-Nummern, Mail- und Wohn-Adressen ihrer Familie gelöscht und damit den Kontakt zu ihr einmal mehr abgebrochen. Dies ist auch in meinem eigenen Interesse, denn ich muss mich vor negativen Einflüssen und unangenehmen Zeitgenossen schützen.
Es ist traurig, dass dieser jahrelange Streit von meiner älteren Tochter immer neu angeheizt wird. Aber es gibt Leute, die sind nur glücklich, wenn sie streiten können.
29. Nov: Daniela hats erwischt
Mir ging es heute recht gut. Ich fühlte mich erholt. Aber es hatte Daniela erwischt. Sie kämpfte heute zwischen Durchfall und Müdigkeit. Gegen Abend und 2 Kohle-Tabletten, sowie Cola ging es aufwärts. Eine feine selbst-gekochte Suppe hat ihr neue Lebensgeister gespendet. Ich vermute, dass Daniela morgen wieder voll da sein wird.
28. Nov: Aktive Erholung in Sauna
Nach dem gestrigen Desaster-Tag stand ich heute vollkommen erholt auf und voller Lebensfreude. Ich hatte gut und tief geschlafen. Meine Innereien liessen mich in Ruhe. Ich hatte wieder Lust auf den feinen Morgen-Kaffee. Dazu gab es Avocados und wie gewohnt Spiegelei mit Würstchen und Toastbrot.
Am Nachmittag gings in die Sauna zur aktiven Erholung. Ja, das gibt es im heissen Thailand, aber nicht nackt, sondern züchtig in Badekleidern. Wir heizten unsere Körper zusätzlich zu den 32oC Aussentemperatur auf 80oC in der Sauna auf und kühlten ab im echten Eisbad auf……. Wir haben es alle überlebt! Abend gings zum vietnamesischen Essen
27. Nov: Loy Kratong
Ich war immer noch angeschlagen, als ich aufwachte und die ersten wackligen Schritte wagte. Aber dank Carbon-Kohle, Imodium und Cola kamen im Laufe des Tages langsam meine Lebensgeister wieder zum Vorschein. Als ich abends den Mut fasste, eine thailändische Suppe zu essen, war ich bereits wieder auf 90%.
Das „Loy Kratong“, das Lichterfest für Glück und Liebe, feierten wir am Khao Takiab Beach, etwas ausserhalb Hua Hin. Vorher aber gingen wir auf den Nightmarket und kauften die neueste OMEGA Seamaster Uhr und einen lindengrünen Schalenkoffer für Daniela.
Am Abend ging es mir wieder recht gut. Ich bin überrascht, dass ich meine Magenverstimmung derart schnell überwinden konnte.
26. Nov: Fahrt nach Hua Hin via Floating-Market und Mae Klong Market
Wir waren es bereits gewohnt, früh aufzustehen. Die Fahrt von Bangkok nach Hua Hin stand an. Sie sollte aber über zwei ausserordentliche Sehenswürdigkeiten gehen:
Der „Damnoen Saduak Floating Market“ ist ein schwimmender Markt. Wir haben uns ein Longtail-Boot gemietet und sind über die Kanäle zum Markt gefahren, Einmaliges Farben- und Lebenserlebnis. Wir mussten das ganze Longtail-Boot mieten, weil wir keine Fremden im Boot wollten und bezahlten dafür 2’500 THB. (= SFr. 70.–). Ja, wir leisteten uns diesen Luxus und haben ihn genossen.
Dann führte uns der Weg zum „Mae Klong Eisenbahn-Markt“, der weltweit einmalig ist. Mehrmals täglich fährt ein Zug durch den Markt. Ein einmaliges Bahnreiseerlebnis. „Schienen betreten verboten“ – in Mae Klong in Thailand gilt das nicht. Der dortige Markt wird direkt auf dem Gleis abgehalten. Kommt eine Bahn, ziehen sich die Händler zurück – für wenige Sekunden. Wir waren ganz nahe dabei, als um 11:10 Uhr ein Zug samt Wagen nur etwa 10 cm von uns entfernt vorbeifuhr.
Etwas nach 13 Uhr langten wir in Hua Hin an, wo Daniela erstmals meine einmaligen Orchideen bewundern durfte. Für die Fahrt verlangte Mr. Chao 2’200 THB, das sind etwas SFr. 60.–. Ich gab ihm ein fürstliches Trinkgeld, denn der Tag war Spitze
Zum Abendessen gingen wir in ein Restaurant, das ich bereits kannte. Es hat wunderbar geschmeckt, aber in der Nacht schlug der mexikanische Montezuma zu. Oben und unten kam alles wieder ans Tageslicht. Eine Nacht zum vergessen!
25. Nov.: 5. Tag in Bangkok: Khlong-Fahrt, Shopping
Und wieder startete unser Tag früh am Morgen. Wir wollten das ausgiebige Frühstück geniessen, denn gestern Abend sahen wir unzählige neue Gäste mit vielen Kindern ins Hotel einziehen. Aber wir waren wohl etwas zu früh, weil auch andere dieselbe Idee hatten. Um 06:45 wäre es idealer gewesen.
Vor dem Shopping war eine Fahrt auf dem grossen „Khlong Saen Saep“ vorgesehen, dem grössten Wasser-Kanal in Bangkok. Aber Oh Schreck, ich hatte meinen Geldbeutel im Hotel vergessen. Also den ganzen Weg zu Fuss zurück. Wir stellten das Programm um und starteten nun mit Shopping von Shirts für unsere Enkel und andere Kinder. Wir wurden fündig und entdeckten tolle Sujets in jeder Farbe. Pratunam ist ein Paradies, aber man muss die richtigen Geschäfte finden.
Dann gings auf Khlong-Fahrt in Richtung Bang Khapi zu 22 THB je Person. Es schüttelte und rüttelte und spritzte auf dem Schiff und stank nach Kloake, aber es war ein Erlebnis, zwischen den Tempeln und Hochhäusern. Als Belohnung gabs vor dem Centerworld ein grosse Mango- und Saperlot-Smoothie. Saperlot ist das thailändische Wort für Ananas.
Nach der Mittags-/Schlafpause im Hotelzimmer ging es um 15 Ihr nochmals auf die Gasse. Nachthemden standen auf dem Programm
24. Nov.: 4. Tag in Bangkok: Ayutthaya, Samchuk-Market, Buffalo-Village
- Bereits um 07:15 Uhr holte uns unser Driver Mr. Chao im Hotel ab. Wir wollten früh vor anderen Besuchern in Ayutthaya sein. Und in der Tat, es gab viel zu sehen. Neben dem liegenden Buddha, den vielen haushohen Stupas, dem Wat Mahathat mit dem Buddha-Bild im Baum und der grossen Tempel-Anlage mit den geköpften Buddha-Statuen.
- Dann führte uns die Fahrt rund 1 Stunde zum Sam Chuk Market. Einem uralten chinesischen Markt mit den typischen chinesischen Handelshäusern. Wir kauften u.a. einen chinesischen Kuchen mit gestampften Bohnen und Ei als süssliche Füllung, und ein Chili-Gewürz mit gemahlenen Shrimps und kleinsten Fischen, sowie für mich ein schönes Shirt
- Etwas ausserhalb Sumchuk assen wir auf Empfehlung unseres Fahrers Mr. Chao zum Mittag feinste Garnelen, eine Wonton-Suppe und Reis mit Shrimps. Ein Gedicht von Essen (800 THB für alle 3 Personen)
- Der Abschluss bildete den Besuch des „Buffalo Conservation Village“ in Suphanburi, wo Wasserbüffel der unterschiedlichsten Gattungen gepflegt und gehegt werden
- Die Heimfahrt dauerte dann etwas mehr als 2 Stunden, denn wir kamen in die Rush Hour um 18 Uhr. Vorallem in Bangkok ging es schrittweise voran.
- Für den Tagesausflug verlangte Mr. Chao nur 3’000 THB, das sind etwas SFr. 80.–
23. Nov: 3. Tag in Bangkok: Swiss Embassy, Wat Pho Tempel, Chinatown
- Um 6 Uhr Tagwache, anschliessend genossen wir das grossartige etwas über 100-150m lange Buffet im 81. Stock unseres Hotels mit einmaligem Rund-Um-Blick auf das erwachende Bangkok mit einmaligem Sonnenaufgang
- Um 9 Uhr hatte ich einen Termin auf der Schweizer Botschaft zur Erstellung meines Rentenbescheids zur 1-Jahres-Visa-Verlängerung.
- Bereits um 09:15 gings weiter mit dem Skytrain und der U-Bahn zum Wat Pho Tempel. Für den Skytrain habe ich eine neue Rabbit.Card (=Wertkarte) für Daniela erstellen lassen
- Im Wat Pho Tempel hatte es noch recht wenige Besucher (Eintritt: 200 THB). Der Wat Pho Tempel ist ein königlicher Tempel erster Klasse direkt neben dem Königspalast. Der Tempel erstreckt sich auf einer enorm grossen Grundfläche mit mehreren Tempeln und der grossen 46 Meter lange und 15 Meter hohe vergoldeten liegende Buddha-Statue.
- Gegen 12 Uhr entschlossen wir uns nach Chinatown zurückzufahren und dort eine leichte Mahlzeit zu uns nahmen: Wonton-Suppe und Nudel mit Fleisch. Dann gings auf Entdeckungsreise durch einen Teil von Chinatown. Einkauf von Armbändern für unere Enkel
- Rückfahrt mit U-Bahn und Skytrain bis zum Erewan-Shrine beim Centerworld, wo wir unsere Weihnachtsfotos machten und uns ein Mango-Smoothie genehmigten. In der Tat, die Thais sind für Weihnachten dem Tag der Geschenke gerüstet, Die farbigen Tannenbäume mit grosser Weihnachtsdeko inkl gelben Enten-Babies zeigen jedem Thailänder, dass der grosse Freuden-Tag naht.
- Spaziergang nach Hause, einkaufen und dann im Hotel erholen, bevor wir um 19 Uhr nochmals zum Shoppen aufbrachen
22. Nov.: 2. Tag in Bangkok, Ankunft Daniela
Ich schlief wunderbar im 55. Stock des Baiyoke Sky Hotels. Kurz vor 7 Uhr ging ich zum Frühstück in den 81. Stock, aber es herrschte ein Chaos. Unzählige Inder und fast alle Tische besetzt. Ich entfloh diesem Chaos und besuchte das andere Frühstücks-Buffet im 78. Stock. Dort hatte es mehr freie Plätze, aber das Buffet war derart gross, dass man sich nur schwer zu recht fand. Ich war enttäuscht ob dem schlechteren Ambiente, obwohl dieser Hotel doch jahrelang der Standard für meine Aufenthalte in Bangkok über war. Aber der Besitzer hatte geändert.
Zu meinem Aerger kam noch dazu, dass der Safe nicht funktionierte. Die Batterien mussten ausgewechselt werden. Dann hatte ich Probleme mit der Eingabe-Tastatur, die man nur mit seidenweichen Fingern betätigen durfte. Kurzum: Unbrauchbar!
So gegen 9 Uhr machte ich mich auf den Weg zum Flughafen. Als ich dort ankam sah ich mit Erstaunen, dass der Swiss-Flieger rund 30 Minuten früher als geplant ankommen sollte. In der Tat kam Daniela Freude strahlend um etwa 11 Uhr mir entgegen.
Abends gingen wir in den Shopping Trubel von Pratunam, erstanden die ersten Shirts und den speziellen Tiger-Balsam für Daniela. Dann gabs ein feines Thai-Esen: Pad Thai mit Shrimps, eine Austern-Omelette und eine Wonton-Suppe.
21. Nov: Unterwegs nach Bangkok
Gestern habe ich die Bolt-App installiert, mit der man freie Taxis finden und aufbieten kann…. und heute habe ich es mit etwas Respekt erstmals ausprobiert. Ich brauchte ein Taxi, um zur Busstation des Flughafen-Buses in Hua Hin zu gelangen. Ich meldete mich in Bolt an und flugs…. bereits nach 4 Minuten stand die rote MG-Limousine vor meinem Haus. Ich war noch nicht bereit und musste husch husch meine Schuhe anziehen. 139 THB und 20 THB Tip kostete mich der 20 Minutenweg zur Busstation. Ich bin begeistert von dieser App.
Da ich der Bolt-App anfänglich nicht traute, habe ich das Taxi viel zu früh bestellt. So früh, dass ich im schlimmsten Falle, wenn kein Bolt-Taxi gekommen wäre, hätte ich eines der Taxi von der Soi94 holen können. Deshalb war ich schlussendlich viel zu früh an der Busstation.
Um 11 Uhr fuhr der Bus ab in Richtung Flughafen Suvarnabhumi, wo ich in den Raillink umstieg und gegen 15 Uhr im Hotel Baiyoke Sky eintraf. Ein schönes modern renoviertes Zimmer konnte ich beziehen, wobei aber der Safe nicht funktionierte und das WLAN ziemlich schwach war. Werde mich morgen früh beschweren.
Ich ging noch kurz ins Pratunam-Getümmel und fühlte mich schnell wie zu Hause. Neben den Indern und Pakistani hatte es viele Chinesen und auch Russen. Das Schlimme bei den Chinesen ist, dass sie immer in grösseren Gruppen daherkommen und alles blockieren. Es hatte viele alte Chinesen darunter, die sichtlich noch nie im Ausland waren.
20. Nov: habe das neue Newsletter verschickt
Habe um 10:40 Uhr das neue „Newsletter über meinen 1. Monat in Thailand“ an 52 Mail.-Adressaten verschickt. Das Verschicken hat geklappt, ob es aber alle Empfänger erhalten haben, ist mir noch nicht bekannt. Bei einigen ist es aber trotz meiner Massnahmen im Spam gelandet.
Nach dem ersten Tag haben run 20% der Empfänger das Newsletter geöffnet!
19. Nov: Vorbereiten Bangkok – meine Orchideen
Ob jetzt Daniela kommt oder nicht kommt, ich muss so oder so nach Bangkok wegen meines Rentenbescheid von der Schweizer Botschaft. In der Tat weiss ich nicht, was Daniela plant. Es kommt keine Begeisterung von ihr. Ich bin gespannt (oder ein Trottel!)
Meine Orchideen gedeihen wunderbar. Ich bin begeistert ob der Blütenpracht. Da muss ich Pitta danken, dass sie diese Idee hatte. Pitta ist eine gute Freundin von mir
18. Nov: Langboots-Rennen auf dem Khao Tao Lake
Alle paar Jahre findet auf dem nahen Khao Tao Lake ein Wochenende mit Langbootsrennen statt. Es sind Boote, die mit bis zu 55 Ruderern bestückt sind. Jedes der über 50 Boote vertritt ein Dorf oder einen Landkreis. Die ganze Veranstaltung stand unter dem Gedenken an König Bhumibol. Ueberall seine Bilder, aber kein anderes, das ihn übertreffen sollte. Es scheint, dass König Bhumibol der König der Herzen bleibt.
17. Nov: Kühle Luft vom Norden, Putz- und Sauna-Tag
Heute Nacht fiel die Temperatur um die 3-4 Grad auf 260C, dabei stürmte es recht massiv. Nach langer Hitze liess diese Temperatur einen tiefen Schlaf zu. Ich musste mich erstmals nachts gegen den Morgen sogar mit einer Decke zudecken
Jeweilen am Freitag, und heute ist Freitag, ist Putztag. Da kommt meine Putzfrau für einen halben Tag und bringt das Haus auf Vordermann…. und verabschiedet sich mit einer Oil-Massage. Sie spricht wenig Englisch, aber dank Übersetzungsprogramm funktioniert es einigermassen
Anschliessend gings in die Sauna, um den inneren Schweinehund auszuschwitzen und zu relaxen. Es ist eine schöne Tradition, dass wir ein mal in der Woche in die Jintana-Sauna gehen, mit anschliessendem feine Essen. Dies muss ja auch sein!
17. Nov: Vorbereitungen für Daniela
Nächste Woche am 22. Nov. kommt meine Tochter Daniela in Bangkok Suvarnabhumi an und wird 1 Monat in Thailand bleiben. Wir residieren in einem der höchsten Türme Bangkoks im „Bayoke Sky Tower“ werden ein paar Tage in Bangkok und Umgebung verbringen. Ich muss auf der Schweizer Botschaft meinen Rentenbescheid für die Visa-Verlängerung erstellen lassen
Ich habe soeben den Flughafen-Bus von Hua Hin nach Suvarnabhumi gebucht. Ich werde mit dem Rail-Link vom Flughafen zum Hotel fahren.
Schneiderarbeiten
In der Schweiz kostet eine Aenderung durch einen Schneider ein Vermögen, Aus diesem Grund habe ich mir angewöhnt, derartige Aenderungen nach Thailand mitzunehmen. So zum Beispiel das Auswechseln von Reissverschlüssen in Bettwäsche. In diesem Jahr brachte ich einen Duvetanzug mit, den ich zu gross gekauft hatte, 240 anstatt 200 cm Breite. Die hiesige Schneiderin hat es wunderbar genäht zu 120 THB. das sind SFr. 3.–
16. Nov.: Grosskampftag
Heute war viel los. Vorallem am Vormittag hatte ich einiges zu erledigen:
- Als erstes fuhr ich um etwa 09:30 Uhr ins Büro der Wasser-Verwaltung und bezahlte die Wasserrechnung vom Monat Oktober und brachte die Unterlagen der Bank für die Zahlung der zukünftigen Wasserrechnungen direkt über meine Bank.
- Als nächstes fuhr ich auf dem Markt vorbei und kaufte mir ein grilliertes Pfeffer-Hühnchen zu 175 THB (ca SFr 5.–)
- Dann gings ins Shopping Center Market Village, wo ich mir einen Satz meiner 4 Hausschlüssel kopieren liess. Innert einer halben Stunde war dies erledigt und kostete sagenhafte 210 THB, das sind etwa SFr. 6.–
- Nun stand meine Kasikorn-Bank auf der Besuchsliste. Sie sollten mir die Online App „Kplus“ (KasikornPlus) installieren. Mit dieser App kann ich alle Bankgeschäfte erledigen, aber vorallem in ganz Thailand in den meisten Geschäften bargeldlos ab QR-Code bezahlen. Der Setup ist recht kompliziert und verlangt, dass man auf der Bank den Setup-Code verifizieren lässt. Ein Bank-Mitarbeiter machte diese Arbeit innert wenigen Minuten. Jetzt muss ich die QR-Zahlung nur noch ausprobieren.
- Und schlussendlich kaufte ich mir noch 2 schöne Baumwoll-Leibchen und eine wärmende Slazenger-Jacke für den geplanten ChiangMai Besuch mit Daniela. In ChiangMai kann es um diese Zeit recht kühl sein, weil der Wind vom Himalaya kalt bläst.
- Und als krönenden Abschluss belohnte ich mich mit einem Mango-Smoothie für 45 THB, das sind etwa SFr. 1.20
- und dann startete ich meine Relax-Zeit auf der Liege mit einem gemütlichen und verdienten Mittagsschlaf
15. Nov: Sie streiken wieder, die Dummköpfe
Es ist für mich unbegreiflich. Sie wollen 4-Tagewoche, mehr Lohn und erpressen über 80 Mio Deutschen mit einem flächendeckenden Streik heutigen Mittwoch/Donnerstag, nach nur 1 Tag Verhandlung. Diese Lokomotiv-Führer-Gewerkschaft ist eine Verbrecherbande, vergleichbar den Hackern im Internet. Eine Gewerkschaft, die mehr Schaden anrichtet als die arabischen Clans. Warum verbietet man dieses Vorgehen nicht? Eine Gewerkschaft, die eine bereits serbelnde Nation ins Verderben reisst. Man muss als Bürger schon bescheuert sein, wenn man dieses akzeptiert! Aber vielleicht gehört dies zur DNA der deutschen Bevölkerung!
2 Kommentare
Lieber Max,
bitte grüße Daniela ganz herzlich von Rudi & Mausi; viel Spaß mit deiner Tochter!
Autor
Habe ich eben gemacht. Ganz liebe Grüsse zurück aus Bangkok