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Meine Empfehlung als Reiseführer “ ThailandSun“

Thailandsun – Dein Ratgeber für einen perfekten Urlaub in Thailand

In meinem Thailand-Tagebuch schreibe ich mehr über meine Erlebnisse und Erfahrungen. Meine Postings sind weniger als Reiseführer zu gebrauchen. Als solchen kann ich den „OnLine-Reiseführer Thailandsun“ bestens empfehlen. Er bietet unzählige Berichte und Empfehlungen, Tips und Tricks, Informationen über alles, was in Thailand wichtig ist.

In der Einleitung schreibt Thailandsun:

Nach unzähligen Thailand-Reisen stellen wir fest, dass es eigentlich nur zwei Arten von Thailand Touristen gibt: Die Einen, die noch nie in Thailand waren, und die Anderen die immer wieder nach Thailand reisen.

Falls Du zu den Einen gehörst, dann bringen wir Dich hier sicher auf den Geschmack und wenn Du schon öfters das Land des Lächelns besucht hast, laden wir Dich ein, Deine Erinnerungen aufzufrischen, neue Reiseziele und Destinationen zu entdecken, Dir weitere allgemeine Informationen zu Thailand zu holen, oder Dir im Thailand Blog aktuelle News, Dokus und Storys anzuschauen.

Ihr findet Thailandsun unter: https://www.thailandsun.com/

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Meine Homepage und Tagebücher waren „nicht sicher“

Wer sich nicht mit Internet und eigenen Homepages/Blogs befasst, muss nicht weiterlesen, denn der nachfolgende Text ist sehr technisch.

Schon einige Zeit fällt mir auf, dass meine Homepages, Tagebücher, Blogs und Foto-Galerien in verschiedenen Browsern und Google als „nicht sicher“ oder in der Beschreibung sogar als „schädlich“ klassifiziert sind. Darin wird gewarnt, dass man über meine Internet-Seiten ja keine vertrauliche Daten, Passworte und Kreditkarten-Informationen etc verbreiten soll. Sie können gestohlen werden.

Bereits vor 1-2 Jahren habe ich mich erstmals über Google weiss gemacht und festgestellt, dass ich ein sog. „Sicherheits-Zertifikat“ benötige. Dieses Wort hat mich abgeschreckt. Ein Zertifikat tönt nach Behörde und Registrierung. Damals sah ich noch keinen Nachteil, und vergass alles weitere. Kürzlich kam jedoch die Nachricht, dass solche „nicht sicheren“ Seiten ohne Sicherheits-Zertifikate in Google-Suchsystemen nicht mehr prioritär behandelt werden!

Also nochmals ins Google steigen und nach Hilfen suchen. Ich wurde auf die Seite meines Providers gelenkt, auf dessen Server meine Internet-Seiten laufen. Ich war scheinbar nicht der erste mit diesem Problem. Ich fand sogar ein kleines Video darüber, wie ich auf der Admin-Seite meines Servers das Zertifikat, d.h. den SSL-Schlüssel aktivieren konnte.

Das SSL-Zertifikat (Secure Socket Layer) ist eine Datei, die auf dem Server installiert wird. Sie sorgt für einen sicheren Austausch der Daten zwischen Server (https://) und Ihren Kunden und garantiert die Vertraulichkeit der übermittelten Daten sowie die Echtheit der Website.

Aha…“https“ kommt hier ins Spiel, das ich bei allen sicheren Systemen, wie bei den Banken entdeckt habe. Es erlaubt in einer zertifizierten Umgebung den sicheren Austausch von Daten.

Mit wenigen Klicks habe ich in meiner Admin-Umgebung das SSL-Zertifikat aktiviert und muss nun sukzessive in allen meinen wichtigen Einstiegs-Programmen wie Menues das „http“ durch https“ ersetzen. Dann nämlich arbeitet Ihr auf einer sicheren Verbindung, wenn ich meine Seiten aufruft.

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Warum führe ich ein öffentliches Tagebuch? Wann kommt die eigene Nachrichten-Sendung ?

Alle Themen, die ich beschreibe, haben mich beschäftigt.

Oft werde ich gefragt, woher ich die Zeit und die Ideen nehme, um in meinen beiden Tagebüchern über Thailand und Europa derart viele Beiträge zu schreiben. Viele meinen, ich hätte Jounalist werden sollen.

Alle Themen, die ich beschreibe, haben mich beschäftigt. Sei dies nach einer grösseren Reise, dann gibt es einen Reisebericht, oder ich entdecke auf dem Rennrad oder beim spazieren in der Stadt eine spezielle Situation. Daraus ergibt sich dann eine Geschichte. Ich schreibe nur, wenn ich Lust habe. Die beste Zeit ist am Morgen bis gegen Mittag. Dann bin ich kreativ und humorvoll und finde auch tolle Formulierungen. Am Nachmittag wird es mühsam. Dies ist dann die Zeit für die Bildverarbeitung.und Illustrationen.

Keinen meiner geschriebenen Beiträge veröffentliche ich unverzüglich. Nein, mindestens einmal will ich darüber schlafen, um am nächsten Morgen am Text nochmals feilen zu können.

Als professioneller Journalist oder Schriftsteller wäre ich nie glücklich geworden. Ixch müsste jederzeit bereit sein, etwas spannendes zu schreiben. Zu jeder Tag und Nachtzeit, auch wenn ich private Probleme habe oder frustriert bin. Mein Schreib-Niveau würde gemessen und kritisiert. Ich geniesse jedoch die Schreiberei als mein Hobby. Manchmal bin ich gut, manchmal taugt aber auch der Beitrag zu nichts, dann lösch ich ihn..

Max im Max-TV

Mein nächtes Projekt: eine eigene Nachrichten-Sendung

Warum schreibe ich jedoch? Ich möchte meine Erlebnisse und auch Erkenntnisse weitergeben. Nicht als Lehrer, sondern als Mench wie Du und Ich. Ich habe festgestellt, dass es einfacher ist, im Wirtshaus eine Meinung zu vertreten,man spricht ja auch vom „Wirtshaus-Geschwätz„, als eine Meinung schriftlich zu formulieren. Da muss man sich einiges überlegen und auf Wahrheit überprüfen. Recherchieren sagt man dem.. Wie oft musste ich dabei meine Meinung über ein bestimmtes Thema ändern oder anpassen.

In der Schule war ich in Deutsch nur Mittelmass. Meine Aufsätze waren meistens nur genügend, denn ich machte nicht nur viele Schreibfehler, meine Geschichten hatten auch keinen roten Faden. Meinen jetzigen Stil, falls es einer ist, habe ich erst in den letzten 10-15 Jahren entwickelt. Manchmal habe ich gute Tage, dann wird meine Erzählung spannend und auch lesenswert. Es gibt aber Tage, da bringe ich nichts vernünftiges aufs Papier resp. in den PC und lege den Text als Idee ab. Ueber 50 unterschiedliche, unvollendete Ideen sind in meinem beiden Tagebüchern gespeichert und warten, vielleicht wieder einmal aufgenommen zu werden.

Vorhin war ich mit dem Roller beim Einkaufen von Leintüchern, um meine neue Polstergruppe zuzudecken und vor Schmutz zu schützen, wenn ich ab Mitte März wieder in Europa weile. Dabei kam mir die Idee, über dieses Thema zu schreiben.

 

 

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Blog vom Niggi Dorfmann, einem Basler in Thailand

niggi-dorfmannKlick aufs Bild und Du gelangst auf den sehenswerten Blog von Niggi Dorfmann, einem Basler in Thailand: Er beschreibt in seinem Blog über das ländliche Leben in Thailand. Seine Hintergrundberichte sind einmalig

 

 

 

 

 

 

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