Kategorie: Schweiz

Die SP, Novartis, FC Basel und die beiden Zürcher Clubs schützen die Hooligans

Die Schweizer Polizeikommandanten waren sich einig, den gewaltbereiten Hooligans kann man nur mit scharfen Regeln und Null-Toleranz beikommen.

Dagegen wehren sich die schlimmsten Schläger-Fussballclubs der Schweiz wie der FC Basel, die beiden Zürcher Clubs …. sowie ihre Sponsoren wie „Novartis“  … und die Sozialdemokratische Partei (SP).

Ich erwähne an dieser Stelle „Novartis“ persönlich, weil ich in dieser Firma lange Zeit gearbeitet habe, schlussendlich auch pensioniert wurde und stolz auf meinen Arbeitgeber war. Immer mehr gelangt Novartis jedoch in die negativen Schlagzeilen: als Firma mit Vasella als grösstem Abzocker der Schweiz oder gar Europa, und vielleicht als Parallele als Firma, die mit Hooligans gute Werbung machen will… und sich damit identifiziert.

Ich schäme mich für meinen früheren Arbeitgeber, der diese Art Sport toleriert und finanziert. Scheinbar sind die Hooligans eine interessante Zielgruppe.

Mich müsste dies ja nicht gross stören, denn seit ein paar Jahren ist mir der Besuch eines Fussballspiels einfach zu gefährlich. Es stört mich aber, dass ein Teil der Kosten des Polizeischutzes durch die öffentliche Hand getragen werden muss und die eingesetzten Polizeibeamten Bürger wie Du und ich sind.

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Gedankenstützen: Meine Schlauch-Ventile in Thailand – Mitbringen nach Thailand im Okt. 2013

Presta-Ventil

Presta-Ventil

Schrader-Ventil

Es ist schrecklich, sobald ich in der Schweiz bin, weiss ich nicht mehr, welche Schlauchventile ich an meinen Rädern in Thailand habe. Meine Rettung, mein Tagebuch:

  • Beim Rennvelo ist es klar. Da gibt es nur ein Ventil: das dünne französische  „Presta-Ventil
  • Anders beim Mountain-Bike, da gibt es beides. Ich brauche die dicken „Schrader-Ventile“ (=Auto-Ventile)

Hoffentlich kann ich mich zu Hause wieder daran erinnern, dass ich es hier aufgeschrieben habe!

Weitere Mitbringsel

  • Tafelmesser
  • Schweizer Kreuz für meinen Roller
  • Käse-Fondue 2 x 400 g

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8. Nov. 2012: Es ist unglaublich: Swisscom schickt Rechnung, obwohl ich nicht mehr Kunde bin

Auf den 30. Sept. 2012 habe ich mein Mobile-Abonnement bei Swisscom gekündigt und bin per 1. Okt. 2012 auf einen anderen Anbieter, nämlich Migros, mit einer Prepaid-Karte gewechselt. Alles hatte bestens geklappt und ich meinte bereits, ich könnte mich zurücklehnen, weil ich einer der wenigen glücklichen Ex-Swisscom Kunden sein werde. Seit 1. Oktober werden mir Telefone über die Prepaid-Karte abgerechnet.

Aber weit gefehlt: Der ehemalige Staatsbetrieb wieherte und schickte mir am 8. November ein Rechnung für die Zeit vom 1. – 10. Oktober für die anteilmässige Anschlussgebühr von SFr. 8.05. Erst nach meiner Intervention haben sie die Rechnung mit einer fadenscheinigen Begründung storniert.

Dies ist unglaublich, denn dasselbe Spielchen haben sie mit bereits vor einem Jahr gemacht, als ich das DSL-kündigte. Damals meinte ich schon, ich müsste einen Anwalt beiziehen. Dieses Mal ging es schneller.

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Meine Verbindungen in die Heimat: Radio, TV und Zeitungen

Internet für den Informations-AustauschIhr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie schlimm es ist, wenn man nicht weiss, was zu Hause läuft. Ich lechze richtiggehend nach Informationen, denn das Thai-Fernsehen und auch die Thai-Zeitungen sind für mich unverständlich. In meinem ersten Thailand-Jahr habe ich erlebt, wie es ist, wenn der Draht nach Hause abgeklemmt ist, als ich vom damaligen „Hausmeister“ aus dem Internet gesperrt wurde.

Noch vor wenigen Jahren blieben nur teuer gekaufte Zeitungen als Informations-Medium. Telefonate vom Fernen Osten in die Schweiz waren ein teurer Spass. Heute ist dies ganz anders. Mit den aktuellen technischen Mittels sind die Kosten kein Thema mehr. Es ist, als wäre man zu Hause. Das A und O aller dieser Möglichkeiten sind aber ein vorhandener Notebook und Internet-Anschluss.

Auch auf meine geschriebenen Leibblätter muss ich weder zu Hause, noch in Istrien, aber auch nicht in Thailand verzichten.  So kann ich die On-Line-Ausgaben der meisten Zeitungen lesen. Eine Ausnahme bildet bisher einzig die NZZ (Neue Zürcher Zeitung), die seit kurzem (Herbst 2012) das freie Lesen einschränkt und eine Monatsgebühr verlangt.

Ich verfüge zur Zeit über 3 Verbindungskanäle: eMail, Telefon, Radio und das Fernsehen. Ja, auch das Fernsehen, denn via Internet kann ich jederzeit Sendungen der letzen Tage über meinen PC-Bildschirm anschauen. Alle grösseren öffentlichen Sendeanstalten wie SF, ARD, ZDF etc bieten diesen Gratis-Service über eine Mediathek an, den man auch zu Hause benutzen kann, wenn man z.B. das Abfahrtsrennen verpasst hat. Und genau dies ist eine der Einschränkungen hier unten. Gewisse Sendungen, wie Sportsendungen werden aus Lizenzrechten ins Ausland gesperrt. Aber es bleiben die „Tagesschau“, „Hart aber fair“, Anne Will“ oder „Maybritt Illner“, „Markus Lanz“ etc.

Klickt mal die nachfolgenden Seiten an, dann könnt ihr unter „verpasste Sendungen“ Lieblingsfilme, Diskussionen und Shows der vergangenen 7 Tage anschauen:

Ueber eMail und Telefon brauche ich keine Worte zu verlieren, denn darüber habe ich schon mehrmals geschrieben.

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Ausblick und Planung meines Thailand-Winters 2012/13

Kaum wieder zu Hause in Binningen, begannen die Vorbereitungen für meine nächste Thailand-Saison. Es galt die Flugtickets zu buchen und die Visa für Thailand, Vietnam und Barma einzuholen.

Hin- und Rückflüge von Zürich nach Bangkok und zurück

  • Mo, 15. Oktober 2012 / 13:30 Uhr  Abflug ab Zürich mit Thai Airways TG0971
    Di, 16. Oktober 2012 / 05:30 Uhr Ankunft in Bangkok Suvarnabhumi
  • Fr, 15. März 2013 / 00:20 Uhr Abflug ab Bangkok Suvarnabhumi mit Thai Airways TG0970
    Fr, 15. März 2013 / 06:50 Uhr Ankunft in Zürich
  • Preis des Flug-Tickets Economy mit 6-monatiger Gültigkeit: Fr. 1’611.–
  • Kosten Thai-Visum gültig bis 15. März 2013 mit 3 Einreisen: SFr. 120.–

Vietnam Radfernfahrt vom Süden in den Norden

  • 4. – 20. Nov. 2012: Vietnam Rad-Fernfahrt von Saigon (Ho Chi Minh City) nach Hanoi. Dabei habe ich je 2 Tage in Saigon und Hanoi zur freien Besichtigung angehängt, sodass mein Aufenthalt in Vietnam vom 2. – 22. Nov. 2012 dauert.
  • Preis der Tour mit Spiceroads: US-$ 3’636 (ca. SFr. 3’400.–)
  • Hinflug am 2. Nov. 2012 von Bangkok Don Meuang Airport nach Ho Cho Mingh (Saigon) mit Air Asia Flug FD2794, Abflug 15:55 Uhr, Ankunft 17:30 Uhr
  • Rückflug am 22. Nov. 2012 von Hanoi nach Bangkok Don Meuang Airport mit Air Asia Flug FD2783: Abflug 09:10 Uhr, Ankunft in Bangkok 11:10 Uhr
  • Flugkosten: Hinflug nach Vietnam: SFr, 100.– Rückflug nach Bangkok: SFr. 108.–,
  • Kosten 30-Tage-Visum: SFr. 80.-

Mein Vietnam Visum für den Nov. 2012

Golden Land in Myanmar (Burma)

  • 2. Jan. 2013 – 16. Jan. 2013 Schiffahrt mit der RV Katha Pandaw den Irrawaddy-Fluss abwärts von „Mandalay – Pagan – Prome“
  • Preis der Tour mit Pandaw Cruises: US-$ 4’006 (ca. SFr. 3’750.–)
  • Hinflug am 3. Jan. 2013 von Bangkok Don Meuang Airport nach Yangon mit Air Asia Flug FD2755; Abflug 11:35 Uhr, Ankunft 12:20 Uhr; Flugdauer 1:45 Std.  (Achtung: 1 Stunde Zeitverschiebung)
  • Rückflug am 15. Jan. 2013 von Yangon nach Bangkok Don Meuang Airport mit Air Asia Flug FD2756; Abflug 12:50 Uhr, Ankunft in Bangkok 14:40 Uhr; Flugdauer: 1:50 Std (Achtung: 1 Stunde Zeitverschiebung)
  • Flugkosten: USD 245
  • Visum: Mit dem Visum von der Botschaft Myanmar in der Schweiz hat es nicht geklappt. Das Visum ist 3 Monate gültig. Ich habe meine Antrag leider 4 Tage zu früh geschickt. Unbegreiflich, dass sie meinen Brief nicht die 4 Tage zurückbehalten haben. Also werde ich mich Mitte Dezember in Bangkok anstellen müssen! (Nachtrag vom 13. Dez: Kosten des Visum in Bangkok 1’035 Baht = ca. SFr. 31.–)
  • Geldwechsel: In Myanmar kann nur in US-$ bezahlt werden, wobei nur neuwertige, ungefaltete $-Scheine akzeptiert werden.

RV-Katha-Pandaw-ship

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