Kategorie: Hobby

Mein neues Smartphone: Galaxy Core Duos (GT-I8262)

Samsung Galaxy Core Duos

Samsung Galaxy Core Duos

Im März 2012 habe ich mir für Fr. 100.–  mein erstes intelligentes Handy das “Smartphone HTC Desire S” mit dem Betriebssystem “Android 2.3″  über den Online-Marktplatz „ridardo.ch“ gekauft. Ich war damals noch ein Anfänger auf diesem Gebiet. Es diente mir einesteils zum üben, aber auch zur Nutzung toller Apps wie Navigation, Meteo, Lesen von Zeitungen, WhatApps etc. Da es nur 1 SIMM-Karten-Einschub hatte, benutzte ich es nicht als Telefon.

Fürs Telefonieren hatte ich ein „altes, dummes“ Samsung-Telefon mit mechanischer Tastatur, das jedoch bereits 2 SIMM-Karten unterstützte. In letzter Zeit bewogen mich Altersschwächen an der Tastatur nach etwas Neuem zu suchen.

Seit 2 Wochen habe ich aufgerüstet zu einem „Galaxy Core Duos“, das 2 SIMM-Karten unterstützt. Gekostet hat es gegen Fr. 200.– Es handelt sich nicht um das Neueste vom Neuen, sondern um ein etwas über 1 Jahre altes Android-4-Jelly-Bean-Modell.

Seit 2 Wochen sammle ich Erfahrung mit dem tollen Werkzeug und dem grossen Bildschirm. Begeistert bin ich von der Verwaltung meiner Adressen und Telefonnummern. Sie werden zwischen meinen Notebooks und dem Google-Adressverzeichnis automatisch hin- und her-synchronisiert. Ob ich eine neue Nummer übers Telefon erfasse oder meinen Kalender ergänze, ein paar Sekunden später ist beides auch auf meinen PC’s abgespeichert und verfügbar. Meine beiden SIMM-Karten greifen auf dieses einzige Adress- resp. Telefonverzeichnis zu. Einfach grossartig. Dasselbe Tf.-Verzeichnis nutzt aber auch WhatsApp

Ueberrascht bin ich von der Funktionalität und Qualität der eingebauten Kamera. Sogar Serienbilder sind möglich, aber auch Panorma-Bilder. Für Schnappschüsse ohne Tele- oder Zoom-Objektiv unbedingt geeignet!

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Eine Foto-Pirsch mit Peter

Peter im 2003 im Botanischer Garten Basel

Peter im Botanischer Garten Basel (2003)

Die Foto-Freundschaft mit Peter Aeschlimann dauert schon eine Ewigkeit. Vor etwa 50 Jahren gingen wir erstmals auf gemeinsame Foto-Pirsch, nachdem auch ich mir eine Pentax-Spiegelreflex Kamera gekauft hatte.

Peter war und ist auch heute noch die unbestrittene „Number One„. Er hat schon an viele Fotowettberwerben in den vordersten Rängen abgeschnitten und auch gewonnen. Er hat ein einzigartiges Auge für schöne Formen und Perspektiven, Farben etc. Bei jedem Foto, das ich hier ins Internet stelle, frage ich mich, ob es wohl vor Peters Auge bestehen kann:

In den letzten 2 Wochen gingen wir zweimal auf einer unsere Forto-Expeditionen: der Basler Bahnhof und die in der Nachbarschaft stehende moderne Jakob-Buckhardt-Ueberbauung waren unser Ziel.

Nachfolgend ein paar Beispiele. Mehr findest Du in meinem Basler-Foto-Blog durch anklicken der Links:

Peter Aeschlimann veröffentlicht einen Teil seiner Fotos in der » Fotocommunity «. Klick auf den Link. Ein Blick hinein ist sehenswert

 

Basel Bahnhof SBB: Schalterhalle

P1250109 Photomatix Basel Bahnhof PICASA BASEL HIT5 75bpi

Basel Bahnhof SBBDas Jakob Burckhardt Building

Basel: Jakob Burckhardt FassadeBasel: Jakob Burckhardt Haus

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Kampf gegen die hohen Buchpreise in der Schweiz – Amazon

Postpacket von Amazon

Postpaket von Amazon

An dieser Stelle will ich mich nicht zu den internen Geschichten beim Internet-Versandhaus Amazon äussern, Mir geht es um die zum Teil horrenden Schweizer Buchpreise.

In der Schweiz bezahle ich für ein Buch etwa 30% Aufschlag, für eine Zeitschrift fast das doppelte der Preise in Deutschland, denn die Händler rechnen mit einem Euro-/CHF-Wechselkurs nahe dem Faktor 2. Ganz extrem, ja unanständig war der Preisaufschlag bei Software. Es ist zu vermerken, dass Amazon keine Porto- oder Verpackungskosten belasten und die Lieferzeit zwischen 2 und 3 Tage beträgt.

Beispiele bei aktuellem Wechselkurs: 1 Euro kostet CHF 1.22

 

Artikel Preis in Euro Preis in der Schweiz Preis-Faktor
Computer-Zeitschrift „PC Praxis mit DVD“ € 4.70 CHF 9.40 Faktor 2
Computer-Zeitschrift „PCgo mit DVD“ € 5.40 CHF 10.60 Faktor 2
Handbuch „Adobe Photoshop Elements 11“ Preis Amazon
€ 37.29
je nach Buchhandlung
CHF 50 – 54
Faktor 1.3
Software „Adobe Photoshop Elements 11“ Preis Amazon
€ 41.18
Preis Mediamarkt
CHF 106.–
Faktor 2.5

Meine aktuelle Lieferung von heute 9. April 2013

Für die Bearbeitung meiner Digital-Fotos benutzte ich bisher „Adobe Photoshop CS5“.  Mit meinem neuen Desktop-PC unter Windows 8 hatte ich Probleme bei dessen Installation. So entschloss ich mich, den kleineren Bruder „Adobe Photoshop Elements 11“ auszuprobieren.

Vor 3 Arbeitstagen am vergangenen Donnerstag bestellte ich über Internet bei Amazon-Deutschland das Adobe Handbuch und die Software „Photoshop Elements 11“ für € 73.10 (entsprechend echten CHF 90.–). In der Schweiz hätte ich für diesen Betrag nicht einmal die Software kaufen können.

Wen wundert es, dass die Schweizer Buchhändler bei derartiger Abzocke sich über rückgängige Umsätze beklagen!

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Selbstbildnis: Wie habe ich wohl dieses Bild geschossen?

Wie habe ich wohl dieses Selbstbildnis geschossen? In der Tat, bei diesem Mann handelt es sich um mich! Ich stand an der Mustermesse auf einer Aussentreppe in der Rundhofhalle.

 

Basel MUBA: Selbstbildnis

Basel MUBA: Selbstbildnis

 

Lösung: Es handelt sich um ein Spiegelbildfoto. Ich stand auf einer Aussentreppe und fotografierte gegen ein grosses Fenster der Rundhofhalle, das mich spiegelbildlich verkehrt darstellte.

 

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10. April 2012: Erste Praxis-Erfahrungen mit meiner Canon EOS 60D

Hier wohnt ein FCB-Fan

Hier wohnt ein FCB-Fan

Nachdem ich in den letzten Tagen das ausführliche Canon-Handbuch, aber auch das Fachbuch aus der Buchhandlung „Das Profi-Handbuch zur Canon EOS 60D“ von Stefan Gross studiert und manche Fotosituationen und Abläufe durchgespielt hatte, ging ich am Oster-Dienstag erstmals mit der Canon auf Fotopirsch in die Stadt.

Ich muss gestehen, ich war schon etwas nervös. Wie komme ich wohl mit der Bedienung zurecht? Wie werden die Ergebnisse sein, denn es herrschte  gemischtes Wetter mit Sonne und Wolken?

Aber bereits nach kurzer Zeit hatte ich die Kamera im Griff. Die vielen Einstell-Möglichkeiten boten für mich kein Problem. Die „Quick-Menue-Führung“ war einfach Spitze. Gewandt wechselte ich vom Einzelbild auf Belichtungsreihen für HDR-Bilder, schaltete auf RAW-Format, reduzierte die maximale ISO-Zahl, stellte für reduzierte Tiefenschärfe eine grosse Blende ein. Kurzum, die Kamera lag gut in der Hand und die Bedienungsknöpfe und -Räder lagen immer in Griffweite.

Es war ein Glücksgefühl nach dem anderen. Und dieses erhöhte sich noch, als ich in den folgenden Tagen und Abenden die Fotos mit Photoshop und Photomatix bearbeitete und optimierte. Ich kam mir vor wie in einer anderen Liga. Wo ich vorher zwischen 30-70% Ausschuss mit durchschnittlichen und ungenügenden Bildern hatte, waren es mit der Canon nur ganz wenige. Die meisten Bilder hatten auf meinem Qualitäts-Masstab die Noten 4 oder 5 von max. 5 Punkten

Was ist mir an der CANON ganz speziell positiv aufgefallen:

  • Das 315 Seiten dicke Handbuch von Canon ist etwas vom Besten an Kamera-Manuals, was ich bisher in den Händen hielt. Sehr verständliche Erläuterungen.
  • Das positive Rauschverhalten auch bei hohen ISO-Werten ist aussergewöhnlich. Viele Bilder habe ich mit ISO-2000 und 3200 geschossen, aber kein Rauschen entdeckt. Wenn ich mich zurückerinnere an meine Kompakt-Kameras, bei denen war über ISO-400 Schluss wegen sichtbaren Flecken. Trotzdem habe ich anschliessend den max. ISO-Wert auf 400 eingestellt. Diesen kann ich bei schlechten Lichtverhältnissen jederzeit leicht erhöhen.
  • Der breite Blenden-Bereich von 3.5 – 22 ist im Vergleich zu den Kompakt-Objektiven überragend.
  • Am meisten hat mich die Einstellung „C“ im Modus-Wählrad begeistert. Auf diesen Schalter habe ich als Benutzereinstellung meine Funktion „HDR-Belichtungsreihen“ mit 3 Serienbildern in unterschiedlicher Verschlusszeit eingestellt. So musste ich nur auf diesen Modus schalten und alles war bereit für die speziellen Belichtungsreihen für HDR-Fotografie!
  • Bei meinen bisherigen Kameras war die Zahl der Serienbilder auf 5 beschränkt. Bei der Canon ist es das Mehrfache. Dies ist sehr zweckmässig bei flatternden Fahnen oder Momentaufnahmen von Leuten.
  • Das TAMRON-ZOOM-Objektiv deckt den gesamten Bereich vom knappen Weitwinkel bis zum grossen 400er-Zoom ab. Die manuelle Bedienung erlaubt eine schnelle Anpasung der Brennweite an den jeweiligen Ausschnitt oder Situation.
  • Die Tiefenschärfe lässt sich viel besser und leichter einstellen, als bei den kleinen Kompart-Cameras mit ihren kleineren Bildsensoren.
  • Der Durchsicht-Sucher war auch für mich als Brillenträger kein Problem. Ich sah durch den Sucher neben dem Bildausschnitt auch alle technischen Einstellungen.
  • Den ausklapp- und drehbaren LCD-Monitor habe ich nur kurz benutzt, als ich aus der Hundeperspektive fotografierte. Grossartig
  • Das Canon RAW-Format „CR2“  war in allen meinen  Foto-Bearbeitungs-Programmen wie Photoshop, Photomatix, XnView, Picasa, ACDSee bekannt und die Bilder konnten bearbeitet werden. (Bem: Von einem NIKON-Benutzer habe ich erfahren, dass er sich für dessen RAW-Format im Internet alle Plugins zusammensuchen musste.)

Man könnte oder müsste sich nun die Frage stellen, ob es ein Fehler war, so lange auf Kompakt-Kameras zu setzen, auch wenn es solche mit grossen Zoom-Bereichen waren. Ich denke „Nein“, denn wie bei allen Dingen, sollte man sich langsam an die Spitzenklasse herantasten. Man kauft sich als erstes Auto keinen Ferrari.

Tram vom Barfüsserplatz kommend

Tram vom Barfüsserplatz kommend fährt den Steinenberg hoch

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28. März 2012: Meine neue Spiegelreflex CANON EOS 60D

Die CANON EOS-60D

Die CANON EOS-60D

Noch vor 1 Jahre war ich ein eifriger Verfechter der kompakten Megazoom Kameras und habe mir als Ersatz für meine „Panasonic LUMIX DMC FZ18“ eine „Fujifilm Finepix HS20EXR“ gekauft. Imponiert an dieser Kamera hatte mir vorallem das manuell bedienbare Objektiv und das 30fache Superzoom. 24-720mm.

Die anfängliche Liebe war aber nicht von Dauer. Ein Jahr habe ich nun die Fuji eingesetzt.  Wie bei keiner meiner vorherigen Kameras musste ich aufpassen, ob der Autofokus funktionierte und scharf einstellte, ob die Sonnenblende sich nicht verschob und dadurch fehlerhafte Bilder durch Schattenwurf entstanden. Zudem kamen asphärische Linsenfehler dazu, indem sich gerade Linien wie der Horizont sich krümten. Fuji hat ganz deutlich an der Qualität des Objektivs gespart. Und schlussendlich waren die Bilder im RAW-Format in himmeltraurigem Zustand, matt und ohne Rasse, was mir zeigte, dass nur mit grossem programmtechnischem Aufwand die schlechte Bildqualität in JPEG umgewandelt werden konnten. So entschied ich mich nach meiner Rückkehr aus Thailand einen Ersatz für diese Fuji-Kamera zu suchen.

Ich war zwar nicht in Eile, aber durch Zufall vorgestern im  „Mediamarkt“ und schaute mir die Nachfolger der „Panasonic-Megazoom-Modelle“ FZ45 und FZ150 an. Zwischen Fr. 400 und 500 kosteten diese. Zusammen mit einem Verkäufer diskutierte ich über die Vor- und Nachteile der aktuellen Foto-Apparate. Ich erzählte ihm von meinen Erfahrungen, aber auch von meinem Wunsch, dass die neue Kamera ein manuell bedienbares Zoom-Objektiv haben sollte. Er zeigte mir anhand kleinerer Kompakt-Kameras, die alle mit manuellem Zoom ausgerüstet waren, dass der Trend wirklich in diese Richtung geht.

Die CANON EOS-60D

Die CANON EOS-60D

Wir fachsimnpelten noch weiter über die HDR-Fotografie, insgesamt etwa 1 Stunde lang und auf einmal landeten wir bei den Spiegelreflex-Kameras. Die beiden CANON 60D und 600D waren als Aktionen erhältlich. Naturgemäss haben beide manuell betriebene Zoom-Objektive. Sogar die Schärfe lässt sich manuell einstellen. Beide mit  einem drehbaren beweglichen TFT-Display.

Nachdem ich einmal darüber geschlafen hatte und mich eingehend im Internet die Test- und Erfahrungs-Berichte sowie Vergleiche studierte, entschied ich mich gestern am 28. März für die halb-professionelle „CANON EOS-60D“  mit 18 MegaPixel, mit dem 18-55mm f/3.5-5.6 Canon-Zoom (entsprechend 28-320mm bei 35mm analog-Format) und zusätzlich dem Tamron Zoom-Objektiv 18-270mm f/3.5-6.3 (entsprechend 28-400). Ohne Zubehör bezahlte ich dafür Fr. 1’375.--.

So bin ich nach über 12 Jahren Digitaler Fotoerfahrung bei den „Digitalen Spiegelreflex-Kameras“ gelandet.Der Umweg war nicht falsch oder herausgeschmissenes Geld. Ich hatte immer das beste Material und konnte meine Schwerpunkte entdecken. So gehört immer noch als Zweit-Kamera eine Panasonix Lumix TZ7 auf Schritt und Tritt zu mir. Sie ist in meinem Rucksack, oder in einer der Gesässtaschen bei Radfahren. Ich kann sie einsetzen für Makro-  wie auch 400mm Teleaufnahmen einsetzen.

Im Prinzip hätte ich mit der Fuji noch etwas leben können. Es ging ja auch diesen Winter. Ich konnte mit den Mängeln umgehen und wusste, dass ich jedes Bild anschauen musste. Für nächste Saison habe ich jedoch 2 grosse Reisen durch Vietnam und Burma gebucht, und da möchte ich gut ausgerüstet sein. Deshalb habe ich bereits jetzt entschieden und habe nun während des Sommers Zeit, mich in diese technischen Wunderwerke einzuarbeiten.

 

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