Schlagwort: Memoiren

3. Nov.: Vor 30 Jahren habe ich mit dem Rauchen aufgehört

Zigaretten, Pfeife, Zigarillos, Stumpen

Die ersten richtigen Zigaretten habe ich wie die meisten jungen Männer in der Rekrutenschule Anfang 1962 geraucht. Daran kann ich mich zwar nicht mehr erinnern, aber ich erinnern mich genau daran, in den Campingferien mit meinen Eltern in Sorrento im 1962 bereits geraucht zu haben. Dies wurde zu keinem Drama, denn mein Vater war ebenfalls ein eifriger Raucher von Parisienne-Zigaretten.

In meiner 30-jährigen Raucher-Karriere rauchte ich Marlboro-, Kent- und Select-Zigaretten, später dann vermischt mit Ormond Junior- und Meccarillos-Cigarillos, und ganz am Schluss auch noch Dannemann-Cigaren. Im Ciba-Labor begann ich mit Pfeifen-Rauchen, weil es so toll aussah. Die guten Pfeifen waren sehr teuer, der Tabak dafür günstiger. Viel Rauch für wenig Geld. Wenn wir Besuch hatten und ich eine Pfeife anzündete, waren die Gäste ob des feinen Duftes des „Clan“-Tabakes immer begeistert. Ich wurde jedoch nie ein guter Pfeifenraucher wie Sherlock Holmes. Es beruhigte mich auch nicht, im Gegenteil. Ich zog zu nervös an der Pfeiffe, sodass sich viel Kondenswasser bildete. Bei mir gurgelte es beim Rauchen.

In den Ferien in Ex-Jugoslavien sprich Istrien rauchte ich die dortigen Billig-Zigaretten „Ronhill Blue“ zu Fr. 12.60 eine Stange mit 10 Päckchen. (Stand Sommer 1990)

Rückblickend muss ich mich schämen und entschuldigen. Ich war ein schrecklicher Vater in Bezug auf das Rauchen. Ich habe keine Rücksicht genommen auf meine Familie. Ich habe nicht nur in der Wohnung geraucht, sondern auch im vollbesetzten Auto. Es muss für meine Familie schrecklich gewesen sein, aber es scheint, dass damals der Vater immer noch etwas spezielles war. Er war eine Autoritäts-Person. Man hat es akzeptieren müssen, was heute undenkbar wäre.

3. Nov. 1990: Ein Ende mit Schrecken, aber erfolgreich!

Oefters baten mich Doris und meine Kinder, mit dem Rauchen aufzuhören. Aber ich dachte nicht daran. Mein Ego sagte mir, dass ich nicht aufhören wollte. Nach der Scheidung Ende Feb. 1990 rauchte ich frisch-fröhlich weiter. Aber damals begann die Zeit meiner Veränderung. Ich begann auf meine inneren Gefühle zu hören und die Welt anders anzuschauen. Ich akzeptierte auch die Gedanken, irgendwann mit dem Rauchen aufzuhören. Verstärkt wurde dieser Gedanke, als die Zigaretten immer teurer wurden. Anfänglich kostete ein Päckchen mit 20 Zigaretten SFr. -.80. Die Preise stiegen an bis Fr. 2.50, als ich einen Schlussstrich unter meine Rauchsucht setzte. Ich rauchte zu der Zeit 2 Päckchen oder 40 Zigaretten pro Tag.

Es war der Samstag, 3. November 1990, ein historisches Datum, kurz vor meinem 48. Geburtstag, als ich Abends meine letzte Zigarette rauchte. Dies wusste ich damals aber noch nicht, denn zu diesem wahrscheinlich lebenswichtigen Schritt entschloss ich mich erst am Morgen darauf beim Aufwachen, nach meinem normalen ersten Hustenanfall. Zu der Zeit war es ganz normal, dass ich beim Aufstehen unangenehm husten musste. Auch an jenem Morgen. Aber im Kopf passierte etwas unerwartetes: „Ich entschloss mich noch im Bett, mit dem Rauchen unverzüglich, und ohne wenn und aber, aufzuhören!

Ich wusste um meine Schwäche und holte mir psychologische Hilfe, indem ich 1 Stunde später um 9 Uhr meiner Monica anrief und ihr stolz mitteilte, dass ich soeben vor 1 Stunde mit dem Rauchen aufgehört hätte. Sie lachte lauf auf, meinte aber, dass ich gut entschieden hätte, dies durchzuziehen. Sie glaubte meinem Vorhaben nicht. Nun gab es für mich kein zurück mehr. Ich hatte die rote Linie überschritten und hätte mich unsterblich blamiert, wenn ich je wieder begonnen hätte zu rauchen. Auch hier kam mir mein Sternzeichen Steinbock zu Hilfe. Ich habe mich selber dazu entschieden. Diesen Schritt musste ich durchziehen. Es gab kein zurück!

Um meinen Willen zu verstärken und meine Abhängigkeit vor mir selber lächerlich zu machen, stellte ich die am Vortag gekaufte Stange Kent-Zigaretten auf die Lamperie meines Wohnzimmers als eine Art Trophäen-Sammlung. Ich habe sie nie mehr angerührt und im Laufe der Zeit die übrig gebliebenen Zigaretten rauchenden Freunden geschenkt, die bei mir zu Besuch waren.

Noch am selben Tag habe ich alle meine Vorhänge in der Waschmaschine gewaschen, damit ja kein Zigaretten-Rauch mich wieder zum Rauchen bringen könnte. Die weiteren Konsequenzen aus dem Aufhören zu Rauchen sollte ich erst später entdecken.

Die ersten 1-2 oder drei Tage ohne Zigaretten waren nicht schlimm. Sie waren auszuhalten. Dann aber begann mein Körper zu rebellieren. Mir begann die Zigarette nach dem Essen zu fehlen. Mein Magen resp. mein Verdauungstrakt rebellierte. Noch Stunden nach dem Essen hatte ich ein Völlegefühl und schlief naturgemäss mit vollem Magen schlecht. Meine Suchtgedanken verstärkten sich. In meinem Inneren tobte ein gewaltiger Kampf zwischen: „Schnell eine Zigi rauchen“ gegen „Max, den Kampf gewinnst Du!„.

Nach ziemlich genau 2 Wochen hatte ich diesen Kampf gewonnen. Die Gelüste gingen zurück und kamen nur noch alle paar Stunden auf. Jedoch noch Monate später musste ich mich unter Kontrolle bringen, wenn auf einmal die Lust nach einer Zigarette mich überkam. Ich erinnere mich noch gut daran, als ich geschäftlich auf dem Flughafen Basel-Mülhausen auf meinen Flieger wartete, als mein Mund sich zusammenzog und ich nicht mehr vom Gedanken nach einer Zigarette wegkam. Ich musste aufstehen, mich bewegen und meine Gedanken auf ein anderes Thema bringen.

Seit dem 3. November 1990 habe ich nie mehr eine Zigarette angelangt oder jemandem Feuer gegeben. Ich wusste, diese Chance, von der Sucht des Rauchen erfolgreich wegzukommen, habe ich nur einmal. Eine zweite Chance gibt es nicht und ich brauchte sie auch nicht! Ich werde auch in meinen alten Jahren nie mehr eine Zigarette in die Hand nehmen, denn ich werde Zeit meines Lebens gefährdet sein!

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In Memoria „Unser Schwedenhaus in Toffen“

Wie ihr wisst, schreibe ich an meiner Autobiografie für meine Enkel-Kinder. Warum für die Enkel-Kinder? Weil ich aus eigener Erfahrung mich nach dem Tode meiner Mutter  ärgerte, sie zu wenig über ihr Leben ausgefragt zu haben. Es waren Fragen nach ihrem Alltag, der damaligen Mann/Frau Beziehung. Wie hat sie den Beginn des Industrie-Zeitalters erlebt? Wer war der Chef zu Hause? Es wären auch intime Fragen gewesen, die mich interessierten. Wie habt ihr Euch geschützt? Hatte Sex bei Euch eine grosse Bedeutung? oder nur die des Kinder-Zeugens?

Kapitel „Unser Schwedenhaus in Toffen“

Am 16. April 2019 habe ich ein weiteres grosses Kapitel in meiner Biografie abgeschlossen und ins Internet gestellt,  das Kapitel  „Unser Schwedenhaus in Toffen“ . Durch Anklicken auf die Bilder, gelangst Du auf die Seite in meiner Autobiografie.

3. Juli 1979 Toffen Breitlohn Haus

Es war immer mein Traum! Ein eigenes Haus. Das wurde möglich, als ich als Verkäufer bei der Computerfirma Sperry Univac recht erfolgreich war. Im Oktober 1975 zogen wir in unser Traumhaus in Toffen im Gürbetal ein. Unsere Adresse lautete: Ahornweg 5, Im Breitlohn, 3125 Toffen

Das Schweden-Haus, wie ich es nannte, stand am Hang hoch über dem Gürbetal, war zwei-geschossig und hatte keine Unterkellerung. Es fiel auf durch sein grosses Dach. Im hinteren Teil des Hauses war der Platz für die Oelheizung und den Keller samt Waschmaschine. Vor dem Keller im Erdgeschoss war das grosse Wohnzimmer mit Cheminé und einem Gäste-WC. Im Obergeschoss d.h. im Dach waren das Eltern-, sowie 2 Kinder-Schlafzimmer und ein Büro, sowie ein Estrich noch weiter oben. Zusätzlich hatten wir 2 Garagen für unsere beiden Autos in der nahen Gemeinschaftsgarage.

Die Lage hoch über dem Gürbetal und Toffen war einmalig. Vom Sitzplatz aus sahen wir die Berner-Alpen. Auf dem Hang über uns konnten wir Rehe beobachten.

Durch Anklicken dieser Bilder gelangst auf die Seite „Unser Schwedenhaus in Toffen“

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Sept. 2018: Live Ticker “ vom Basler Max

+++ Frühlingsgefühle +++ Adieu CD +++ Schweizer Volksabstimmung +++ Lachnummer im grossen Kanton D +++ Mein Auge +++ Zahnarzt +++ Fred (Solaris) ist nicht mehr unter uns +++ Ausfahrten mit Rennrad +++ Gesundheits-Check +++ Meine Biografie +++

Frühlingsgefühle – Frau Schürer

In der Tat, ich spüre den Frühling. Dies bestätigte auch meine Putzfrau Frau Schürer, die vor genau  15 Jahren am 30. Sept. 2003 zum ersten Mal meine Wohnung auf Vordermann brachte. Ich wollte nämlich, zusammen mit ihr mein Büchergestell putzen. Seit der WC- und Badezimmer-Renovation vor wenigen Monaten lag über meinen Büchern immer noch eine feine Gipsschicht. Es war eine Heidenarbeit, aber es machte sich bezahlt. Ich konnte auch einige Bücher ausstauben, d.h. wegbringen, deren Inhalt man im Internet besser und aktueller findet, so z.B. Wörterbücher, Lexikas, ältere EDV-Fachbücher, Gartenbücher, Bücher über Briefmarken  etc

27. Sept. 2018: Frau Schürer meine Haushalts-Perle seit 15 Jahren

Die Zeit der CD’s ist abgelaufen

Mein ehemaliges CD Archiv

Es ist nicht nur die unsichere Lebensdauer, sondern vorallem auch deren geringe Kapazität, die die CD’s uninteressant machen. Zur Zeit lassen lassen sie sich ersetzen durch preisgünstige Speichermedien mit grossen Kapazitäten wie externen Speicherplatten  oder USB-Sticks.

Heute habe ich mich von allen meinen CD’s getrennt, auf denen ich meine Fotos archiviert hatte. Sie sind nun auf 2 externen Plattenspeicher und im Dropbox-Cloud archiviert!

23. Sept.: Das Schweizer Volk hat abgestimmt: gegen Agrar- und für Velo-Initiative

Die Grünen und alternative Bauern wollten uns Bio-Lebensmittel und Lebensmittel nach Vorschriften aus der Schweiz verordnen. Diese beiden Volks-Abstimmungen haben wir mit 60-70% abgelehnt. Wir Schweizer wollen selber entscheiden, was wir einkaufen und essen wollen. Wir wollen nicht warten, bis ein ausländischer Produzent nach Schweizer Vorschriften produziert.

Zugestimmt mit 70% haben wir hingegen der „Velo-Initiative“. In der Verfassung sollen die Fahrräder, die wir Velo nennen, gleich wie Autos und öffentliche Verkehrsmitttel behandelt werden. Damit wollen wir erreichen, dass neben Strassen für Autos auch Velowege gebaut werden.

Interessant und beispielhaft war, dass die populistische SVP gegen die Velo-Initiative war und eine Niederlage einstecken musste. Ja, mit 25% kann man nie eine Mehrheit erlangen!

Chaos und Lachnummer im grossen Kanton

Seehofer, Merkel, Nahles …. eine Lachnummer nach der anderen. Seit Monaten, sogar Jahren. Dies ist das Bild, das Deutschland in die umliegenden Länder aussendet. Nur Trump ist noch etwas interessanter. Kein anderes Land bietet derartigen Chaos. Weinen müsste man ob dieser „christlich-sozialen“ Gemeinschaft. Kopfschütteln über deren Unfähigkeit überall. Und dieses Land will Europa führen?

Das allerschlimmste ist es ja, dass diese 3 Chaoten den Pulsschlag des Deutschen Volkes nicht kennen, denn sonst würden  sie anders handeln. Alle 3 haben keinen Kontakt mehr zur Basis!

Ich schätze, dass die drei grossen Parteien Deutschlands in ein Mittelmass versinken und auf breiter Basis ihre Wähler verlieren werden. Dieser Vorgang hat bereits begonnen und wird sich in wenigen Wochen schockierend in Bayern und Hessen auswirken. Daran sind Seehofer, Merkel und Nahles selber schuld. Sie werden als Totengräber der deutschen und vielleicht sogar europäischen Demokratie in die Geschichte eingehen. Die Populisten werden es ihnen verdanken.

(Bem: Da war doch schon einmal eine solche schreckliche Periode? …. startete die nicht auch in München?)

Neues von meinem Auge?

Oder wenig Neues. Die Sehkraft hat sich zwar weiter auf 80% verbessert, aber ich habe immer noch Flüssigkeit in der Netzhaut. Aus diesem Grund bekam ich heute ein neues Medikament eingespritzt „Eylea“. Ich muss jedoch weiterhin jeden Monat antraben.

10. Sept.: Zahnarzt – Er hat nicht gebohrt

Es ist das erste Mal seit Jahren, dass mein Zahnarzt bei seiner jährlichen Kontrolle kein Loch gefunden hat. So blieb es beim Stiftzahn, der noch aus dem Unfall in Thailand herrührte. Seit heute ist mein Gebiss wieder ok…. Ich bin wieder bissig!

RIP, Fred

Fred aus Pfarrkirchen (Autokennzeichen „PAN“) ist am 3. August 2018 im Alter von 81 Jahren verstorben. Er war ein Tennisfreund auf Solaris und gemeinsam mit seiner Gisela ein  vergiftete Tennisspieler.  Er litt seit Jahren unter Arthrose im Knie, aber mit den geeigneten Medikamenten hechtet er wie ein Junger auf dem Platz umher … aber höchstens 45 Minuten. Er möge seine Ruhe finden.

Ausfahrten mit meinem Rennrad

Nach einer Phase der Regeneration in den letzten Wochen auf Solaris, bin ich hier in der Schweiz wieder regelmässig aufs Rennrad gestiegen. Es ging ein paar Mal ins Badische und ins Elsass. Insgesamt etwa 500km. Ich freue mich auf Thailand, wo es weniger steile Anstiege gibt.

Jährlicher medizinischer Check Up

Mein Puls und Blutdruck waren wie gewohnt auf einsamer Höhe, der obere 165, der untere 95, bis mein Hausarzt Dr. D. Frei mir versicherte, dass alles ok sei: Blut, Colesterin, Zucker, PSA, Urin etc. Er könne mir leider nicht helfen, denn ich sei gesund! Dieser Zustand des erhöhten Bludrucks beim Arzt nennt man unter Fachleuten „Weisskittelhypertonie“.

Er stellte mir auch das „Zeugnis für die Fahreignungsuntersuchung“ aus, das wir in der Schweiz ab 70. Altersjahr alle 2 Jahre zum Führen von Motorfahrzeugen benötigen. Wir „Alten“ müssen beweisen, dass wir dem heutigen Strassenverkehr gewachsen sind. Es werden getestet die Sehfähigkeit, Beweglichkeit (Kopf-Drehfähigkeit), Gleichgewichtssinn und geistige Beweglichkeit.

Was ist neu in meiner Biografie?

Ich habe den ganzen Abschnitt „Rad-Sport und Rennrad“ überarbeitet und aktiviert. Ich beschreibe darin in mehreren Berichten meine Erlebnisse mit Profis wie Tony Rominger und Andy Schleck, meine Fernfahrten durch Vietnam und vom Norden Thailands in den Süden bis nach Phuket. Ich war selber erstaunt über meine Leistungen in den letzten Jahren.  Durch anklicken des  nachstehenden Links findest die neuesten Berichte:  „Was ist neu in meiner Biografie?

http://www.maxlehmann.ch/memoiren/

 

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Fortschritte an meiner Biografie und meinem Testament

Obwohl das Wetter hier in Binningen (Basel) auch in den vergangenen Tagen prächtig war, nahm ich mir viel Zeit, an meiner Biographie und meinen Testament-Unterlagen zu arbeiten.

Ich habe zwar nicht im Sinn, in Bälde abzuhauen, aber ich bin mir bewusst geworden, dass auch ich nicht unsterblich bin. Deshalb ist es mir wichtig, dass meine Nachkommen nicht in eine emotionale Panik geraten, falls ich unverhofft mit einer schrecklichen Krankheit konfrontiert werde, die mein Leben stark beeinträchtigt oder sogar beendet. Ich dachte dabei an den für mich abschreckenden Fall des F1-Rennfahrers „Michael Schumacher“. So möchte ich niemals dahin-vegetieren. In einem vergleichbaren Zustand will ich, dasss die Maschinen abgestellt werden, denn ich hatte ein tolles Leben!

Sie kennen nun meine Gedanken und meine Lebenseinstellung in Bezug auf Tod, Invalidität und schweren Hirnschaden und können in meinem Sinne auch handeln. All dies habe ich zusätzlich in einer mehrseitigen „Todesfall-Verfügung“ formuliert.

Dieses Dokument ergänze ich laufend, sobald mir etwas wichtiges einfällt. Dieser Prozess dauert bereits ein paar Jahre an. Heute habe ich das nachfolgende Einstiegs-Kapitel in meine „Todesfall-Verfügung“ eingefügt:

Mein wichtigstes Anliegen

Mein Ableben soll möglichst wenig negativen Einfluss auf den Lebensablauf meiner Familie und Freundeskreis haben. Ich möchte, dass ihr Euch bewusst seid, dass ich von Euerer Trauer und Anteilnahme nichts mehr wahrnehme. Dies bedeutet nun nicht, dass ihr nicht traurig sein dürft. Aber ihr sollt Euer aktuelles Leben deswegen nicht umstellen. Es soll Euch nicht kümmern, was die Leute sagen werden. Denkt daran, dass ich das Leben, die Reisen und Ferien über alles liebte.

  • Falls ich in Thailand sterben sollte, soll niemand nach Thailand reisen, weil es Tradition ist. Es ist schade um das Geld für den Flug. Nehmt Euch Zeit zur Reise-Planung und reist ein paar Wochen oder Monate später in mein Haus in Hua Hin  und erlebt Thailand.

  • Falls jemand von Euch durch die Todesnachricht in den Ferien überrascht wird, soll er seine Ferien weiter geniessen und keinesfalls abbrechen.

  • Falls Ihr kurz vor der Abreise steht, sollt Ihr abreisen und die Ferien geniessen, aber keinesfalls die Reise stornieren.

Meine Biographie: Mein Leben im Sport und Militär

Diese beiden Themen standen im Vordergrund meiner aktuellen Veröffentlichungen. Vorallem seit meiner Pensionierung Ende 2000 war ich weit über 60’000 k m mit dem Rennrad unterwegs. Ich strampelte vom Norden in den Süden Thailands und auch Vietnams, Ich traf dabei ehemalige Grössen des Radrennsportes wie Tony Rominger, Andy Schleck, Ernesto Guidali und auch Max Hürzeler.

Das Militär hatte mich geprägt, stellte ich beim Schreiben fest. Ich wollte besser sein als mein Vater, konnte es ihm aber nicht mehr beweisen, weil er kurz vor meinem grössten Erfolg während der Offiziersschule an einem Autounfall in England verstarb. Dadurch hatte ich nie einen „Bewunderer“.  Ich blieb mit meiner Leistung alleine.

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Meine Autobiographie: Fortschritte und Neuigkeiten

In der vergangenen Monaten habe ich mir viel Zeit genommen, um Vergangenes aus meinem Leben aufzuarbeiten. Neben Erinnerungen meiner Gymnasial-Zeit und der Berufslehre, habe ich unzählige Fotos eingescanned. Diese benötige ich zur Illustration der Beiträge.

Im Verlaufe meiner biografischen Aktivitäten entdeckte ich manche Zusammenhänge, die ich bisher nicht realisierte. Ich glaube nun zu wissen, warum ich ein Spätzünder war. Ich kann Euch aber beruhigen. Ich habe in der Zwischenzeit meine diesbezüglichen Defizite aufgeholt.

Ein Problem mit der Aktualisierung meiner Biografie habe ich nunmehr gelöst. Bisher war es für Aussenstehende schwer zu verfolgen, welche Abschnitte und Kapitel ich neu veröffentlicht oder überarbeitet habe. Nun kann man dies auf meiner Autobiografie-Hauptseite verfolgen, denn ich trage darin ein, welche Seiten ich neu veröffentlicht oder grössere Änderungen gemacht habe:

 

Fenster meiner Biographie

Fenster meiner Biographie

Wo findet man meine Autobiographie? Ganz einfach über mein Haupt-Menue: http://www.maxlehmann.ch

 

 

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13. Okt: Kurz vor Abreise – noch 2x schlafen

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Er sieht doch lieb aus, der kleine Maxli

Das schöne Herbstwetter scheint vorbei zu sein. Es regnete in ganz Europa. Gewaltige Unwetter haben in Genua die Autos übereinander gestapelt.

Wasser, wohin man schaut

Auch in meiner Garage begann es am Freitag früh aus  der Decke zu tropfen. Eine Warmwasser-Leitung hatte ein Leck! Ich musste das Auto ins Freie stellen. Am nächsten Tag entdeckte ich auf der Kühlerhaube meines Autos Kalkrückstände, Rückstände vom tropfenden Wasser. Mit normalem Seifenwasser liess sich der Kalk nicht auflösen. Nach einer Rückfrage bei Renato versuchte ich den Kalk mit wenig Essig aufzulösen und hatte Erfolg.

Reisegepäck für Thailand

Ich beginne nun zu packen und die Sachen zu sortieren, die ich mitnehmen werde. Es sind abgesehen von den Radrennhosen keine Kleider, die ich einpacken werde, sondern Basler Leckerli, Appenzeller-Fondue, Batterie-Ladegerät für den Roller, meine Computer mit den mobilen Discs. Bücher sind es auch keine, denn die habe ich auf meinem E-Book. Ob ich meinen Koffer mit über 32 kg  voll bekommen werde? Vielleicht nehme ich noch 3 paar lange Hosen mit, die man kürzen sollte. In Thailand ist dies spottbillig.

Fotos für meine Autobiografie

Nun habe ich auch noch Zeit, viel Zeit, weitere alte Fotos aus meiner Kinder- und Jugendzeit einzuscannen. Maxli auf dem Schaf-Fell, Maxli beim Schöpele, Max das erste mal in den Ferien in Kerns. Es sind alles Fotos aus den ersten 10 Lebensjahren. Ich möchte alle diese Bilder digitalisieren (siehe Bild rechts ⇒)

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22. Sept. 2014: Fortschrittsbericht zu „Meine Biographie“

Ich investierte bereits mehrere 100 Stunden in meine Vergangenheit:

Deckblatt meiner Autobiografie

Deckblatt meiner Autobiografie

Seit ein paar Wochen arbeite und schreibe ich ununterbrochen an meinr Biografie. Es ist wie eine Sucht, möglichst vieles aus meiner Vergangenheit zu erfahren. Immer wieder taucht etwas Neues in mir auf. Es erstaunt mich, was alles in einem der vielen Schubladen meines Gehirns gespeichrt ist.

Mich fasziniert, diese Gedanken und meine Erlebnisse aus der Vergangenheit zu strukturieren und niederzuschreiben. Ich staune, welch fantastische Welt sich da öffnet. Ich beginne, manches aus meiner Jugendzeit besser zu verstehen.

Meine Hauptschwierigkeit besteht im Moment darin, die vielen  Einfälle und Erinnerungen zu Papier zu bringen, bevor sie wieder in der Tiefe meines Geistes verschwunden sind. Ich habe dazu eine Methode entwickelt, wie ich diese Gedankenblitze unverzüglich in Stichworten niederschreiben kann, brauche dazu aber 2 PCs. Auf dem einen verwalte ich die Gedankenblitze, auf dem anderen formuliere ich dann nacheinander diese Blitze zu lesbaren Abschnitten aus. Es ist ein Hin- und Herspringen zwischen den einzelnen Kapiteln.

Ihr dürft leider noch nicht hoffen, bald meine vollständigen Erinnerungen lesen zu können. Dies wird noch einige Zeit dauern. Ich werde aber sukzessive einzelne abgeschlossene Kapitel veröffentlichen. Das Inhaltsverzeichnis mit kleinen Erläuterungen und Links zu bereits freigegebenen Kapiteln steht bereits im Netz. Durch Anklicken des Deckblattes „Ich habe gelebt“ gelangst Du zum Inhaltsverzeichnis.

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Alt, älter, noch älter – Ein Loblied auf das Alter

alter_mannAls Kind lebt man nur in der Gegenwart und träumt von der Zukunft. Nennenswerte Vergangenheit hat man noch keine. Es ist ja nicht weltbewegend „Weisst Du noch vor 5 Jahren im Kindergarten?

Jahre später ändert dies, ohne dass man etwas davon merkt. Man erzählt Geschichten und Erlebnisse aus dem Militärdienst vor 20 Jahren. Ein typisches Zeichen, dass man älter wird! Man erschrickt bei den ersten Klassentreffs, dass es bereits 30 oder 40 Jahre her sind. seit man die gemeinsame Schulbank gedrückt hat. Oft ist man später überrascht, wenn die eigenen Kinder ausziehen und sich eine eigene Wohnung nehmen

Ich bin bereits ein Oldie, denn vor wenigen Tagen chattete ich mit einer ehemaligen Freundin Heidi: „… weisst Du noch, es müssen 50 Jahre gewesen sein, als ich Dich mit dem Fiat 1100 meines Vater abholte ….

  • Meine Schwester Christina wurde vor 69 Jahren geboren (6. Dez. 1945)
  • Vor genau 60 Jahren verliess ich die Primarschule und wechselte ins Gymnasium (1954)
  • Vor genau 50 Jahren verunglückte mein Vater in England bei einem Auto-Unfall tödlich (4. August 1964)
  • Vor genau 50 Jahren wurde ich zum Offizier der Flieger und Flab Truppen befördert (Nov. 1964)
  • Vor 44 Jahren begann meine EDV-Karriere bei Sperry Univac (Mai. 1970)
  • Vor 41 Jahren haben Doris und ich zivil geheiratet (27. Juni 1973)
  • Vor 14 Jahren wurde ich pensioniert (31. Dez. 2000)
  • Vor 10 Jahren ging ich mit meiner letzten Ehefrau Evelyne erstmals aus (14. Juni 2004), vor 7 Jahren dann bereits Scheidung (11. Juli 2007)

Jetzt verstehe ich auch, dass ältere Leute reifer sind, weil sie schon so viel erlebt und überlebt haben. Die Jungen leben immer noch im 7. Himmel.

 

 

 

 

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16. April 2014: Kurz vor Solaris – Mein Indien-Bericht – Meine Autobiografie

Deckblatt meiner Autobiografie

Deckblatt meiner Autobiografie

Ich bin weder ein Star noch ein Sohn reicher Eltern, habe aber trotzdem 3 Wohnsitze und viele Freunde verteilt über die ganze Welt! Ich verbringe mein Leben dort, wo es sich schön leben lässt. Ich bin ein Glücksmensch!

Seit  4 Wochen bin ich wieder zu Hause in der Schweiz, aber in wenigen Tagen geht meine Weltreise bereits wieder weiter nach Istrien und anfang Mai kurz in die Toskana zur jährlichen Radrennwoche in Follonica. Abgesehen von 1 Woche im Juni, in der ich kurz nach Hause fahren werde, um meine Post zu erledigen, werde ich bis Anfang August in meinem Herrensitz auf Solaris residieren..

In den 4 Wochen hier in Binningen war ich nicht untätig. Es galt u.a. meine jährliche Erkältung auszukurieren, die jährliche Steuererklärung auszufüllen, meine hiesigen Freunde zu treffen, meinen Indien-Bericht zu beenden, die Fotos von der Basler Fasnacht zu optimieren und in einem Foto-Beitrag zusammenzufassen

Mein Indien-Bericht

Endlich ist er geboren. Es war aufwendiger als erwartet, die Tages-Berichte zu schreiben, denn ich habe enorm viel erlebt. Mehr Zeit als erwartet, brauchte auch die Optimierung und Auswahl der vielen einmaligen Fotos. Der Bericht ist lesens- und sehenswert, obwohl er 80 Seiten lang wurde. Gegen 120 grossformatige Fotos dokumentieren meine Erlebnisse.

Den Bericht findet ihr durch Anklicken auf:  „Namastee Rajasthan (Indien)“

Klassentreffen Primarschule 1950-54

60 Jahre nach unserem „Primely-„Abschluss im St-Johann-Schulhaus trafen sich 22 der ursprünglich 46 Schüler zu unserer ersten Klassenzusammenkunft. Einige von uns sind leider bereits verstorben, andere weilten in den Ferien oder waren unabkömmlich.

Die meisten von uns kannten sich höchstens noch vom Namen, aber niemals vom Aussehen. Jeder war 70 Jahre alt, aber alle sahen anständig und recht gesund sprich schlank aus. Ich erinnerte mich noch gut an die beiden grössten Lausbuben in unserer Klasse. beide haben einen währschaften Beruf ergriffen. Einer war für die Schweiz im diplomatischen Dienst. ( ==> Bericht „Meine Zeit in der Primarschule St. Johann)

Basler Fasnacht

Am Sonntag-Abend, 9. März kam ich von Thailand kommend in Basel an und ein paar Stunden später am Montag-Morgen früh stand ich bereits am Spalebärg bereit für den „Morgestraich“. Punkt 4 Uhr früh werden alle Lichter gelöscht und dann beginnen die Trommler und Pfeiffer mit dem Marsch „Morgestraich“. Ein einmaliges Feeling!

Wer erinnert sich nicht daran, dass ich zu meiner Indien-Reise einen Tag zu früh am Flughafen Bangkok ankam. Hier in Basel war ich zwar nicht 1 Tag zu früh, aber dennoch 1½-Stunden zu früh, denn meine Uhr habe ich von Thailand kommend falsch umgestellt. Ich war schon überrascht und zweifelte an mir, als ich um 02:30 Uhr alleine in der menschenleeren Innenstadt von Basel stand. Erst im Schaufenster eines Uhrengeschäfts entdeckte ich meinen Irrtum.

Meinen Fotobericht der Basler Fasnacht aus Sicht eines Basler Weltenbummlers findet ihr unter Basler Fasnacht Morgestraich und Basler Fasnacht Cortège

„Ich habe gelebt“ – Meine Autobiografie

Habt Ihr selber schon realisiert, wie viele einmalige Erlebnisse. Erinnerungen, Rein- und Glücksfälle, Hochs und Tiefs Ihr in Euerem bisherigen Leben erlebt habt?  Jeder von Euch kennt doch die Situation an einer Party oder am Stammtisch, wenn jederman versucht einander mit lustigen oder auch dramatischen Erlebnissen zu übertreffen.

Ich bin zwar kein Super- noch Filmstar, aber ein Rentner, der tagtäglich immer Neues erlebt. So habe ich mich bereits vor ein paar Jahren entschlossen, eine Autobiografie über mein einmaliges Leben mit den vielen Hochs aber auch Tiefs zu schreiben. Meine Enkel sollen einmal nachlesen können, was ihr Papapa alles erlebt hat.

Mich hat immer interessiert, wie meine Eltern lebten. Wie sie ihr Leben gestalteten. Wie ihre Jugend verlief und wie sie die „moderne“ Zeit erlebten. Wie sie sich ihre intimen Wünsche auch ohne Pille erfüllten? Oder vielleicht hatten sie dieses Bedürfnis gar nicht?  Leider habe ich dies nie erfahren, weil ich zu spät daran dachte, sie zu fragen.

Dies will ich in meinem Falle ändern. In den vergangenen Wochen habe ich wiederum unzählige Stunden dafür aufgewendet und einiges mit meiner Schwester besprochen. Es war wiederum beeindruckend, wieviele Erinnerungen aus der Tiefe meiner Seele wieder aufgetaucht sind, oft nachts kurz vor dem Einschlafen. Es soll ein spannendes Buch werden. Nichts wird fehlen, weder „Sex and Crime“, noch ….. denn „Ich habe gelebt!

Auf gehts in meine Sommerresidenz „Solaris“

In einer Woche, am Donnerstag, 24. April geht es ab in den Süden. Ich habe vom letzte Jahr gelernt, sich ja nicht an einem der italienischen Feiertage auf die italienischen Autobahnen zu wagen. Die Autostradi sind dann total überfüllt. Die Familie fährt aus und der Mann überlässt seiner Bella das Steuer.

Apropos Solaris: Meine „Camping Solaris Story“ habe ich überarbeitet und aktualisiert. In meinem Gepäck findet sich eine neue Trumatic-Klima-Anlage für den Wohnwagen, sowie Sonnenbräu-Bier von meiner Schwester.

Ich verabschiede mich nun und freue mich auf jedes Wiedersehen unter meinem Olivenbaum

Ganz liebe Grüsse

Euer Max

 

 

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14. März 2014: Treffen meines Primeli-Jahrganges 1950-54

Primarschule Jahregang 1950-54

Reihe oben: Werner Kaufmann, Bruno Bossard, Werner Hänni, Markus Holliger, Giorgio Bevilacqua, Roy Völlm, Robert Schüpbach, Christian Dorner
Reihe mitte: Gerhard Saubermann, H.R. Müller, H.J. Nänni, Max Lehmann, Hans Mägli, Peter Blank, Mario Donelli
Reihe unten: Edi Matter, Heinz Schmid, Walter Wittwer, Sammy Plüss, René Bühler, Peter Heitz

60 Jahre nach unserem Primeli-Abschluss im St-Johanns-Schulhaus beim Lehrer Hans Säuberli trafen sich 22 der ursprünglich 46 Schüler im Rest. Weiher im Augarten bei Rheinfelden. Einige von uns sind leider bereits verstorben, andere weilten in den Ferien oder waren unabkömmlich. Die gute Seele unseres Klassentreffens war Sammy Plüss. Unermüdlich hat er nach unseren Adressen gesucht; Schulleitungen, Zivilstandämter, Kontrollbüros und Gemeindem hat er angeschrieben.

Bei wunderbarstem blauem Himmel und frühlingshaften Temperaturen trafen wir uns um 11 Uhr vor dem Restaurant zu einem feinen Apero. (Wer hat den wohl bezahlt? Der Sammy?) Die meisten kannten sich höchstens noch vom Namen her, aber niemals vom Aussehen. Jeder von uns war 70 Jahre alt. Ich erinnerte mich, dass der Sammy Plüss und der Walter Wittwer zu den grössten Lausbuben gehörten! Beide haben ihr Leben gemeistert und und währschafte Berufe ergriffen.


Bericht über unseren Treff und Lebensläufe in Kurzform

Ueber nachstehenden Link wirst Du weitergeleitet zum Bericht über unseren Treff vom 14. März 2014 und zu den Lebensläufen von uns Mitschülern in Kurzform.

» Primarschule des Jahrgangs 1950-54 «

( http://www.maxlehmann.ch/memoiren/memoiren-051-primarschule.htm )

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