Gedanken zu Ostern: Wie wird oder könnte meine Zukunft aussehen?

Abgesehen von meiner Augen-Krankheit bin ich topfit. Wenigstens bis zum heutigen Tag. Dieser Zustand kann sich aber jederzeit ändern. Seit ich 80 Jahre alt bin, mache ich mir von Zeit zu Zeit Gedanken, was ist, wenn es mir nicht mehr so gut gehen sollte. Wie könnte meine Zukunft aussehen?

In ein Altersheim lasse ich mich nicht versorgen

Ich möchte möglichst lange selbständig in meiner Wohnung in Binningen oder meinem Haus in Thailand leben. Vielleicht auch unterstützt von Dritt-Personen wie der Spitex oder einer Krankenschwester. In jedem Fall werde ich meine beiden Wohnsitze behalten, schon aus Gründen der Krankenversicherung! Aber niemand wird mich in ein Altersheim mit dementen Mitbewohnern bringen. Da fehlt mir auch das Geld!

Von meinen Kindern kann ich keine Hilfe erwarten

Früher war es normal, dass die Kinder sich um die Alten kümmerten. Sei es, dass sie ihren Bürokram erledigten oder die Hilfe organisierten. Dies kann ich von meinen Kindern nicht mehr erwarten. Die eine hat sich von mir abgewendet und Daniela wohnt zu weit weg am Bodensee.

In Thailand bekäme ich die beste Hilfe

Dort würde ich mich auch wohlfühlen. Das Problem ist einzig die Papierpost. Die meisten Briefe kommen zwar via Mail oder kann ich auf den Web-Seiten weltweit abrufen. Aber es bleiben immer noch Briefe in Papierform übrig, die im Briefkasten in Binningen landen. Zum Beispiel die unterschiedlichen Steuer-Unterlagen von Firmen und Behörden.

Das Problem mit der Papierpost muss ich lösen!

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2025/04/21/gedanken-zu-ostern-wie-wird-oder-koennte-meine-zukunft-aussehen/

1 Kommentar

    • Jung, Michael auf 23. April 2025 bei 10:44
    • Antworten

    Sie haben alles richtig gemacht!

Schreibe einen Kommentar

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..

Secured By miniOrange