Schlagwort: Flora

Solaris für meine Augen und Sinnen

Auf Solaris fühle ich mich wohl. Hier lebe ich inmitten der Natur und geniesse mein wunderbares Leben. Immer wieder entdecke ich neue Natur-Schönheiten.

Meine Petunien

Seit Jahren gehört es zu meinem Image, 2 schöne Petunien vor meinem Sonnensegel aufzuhängen.

Istrien Solaris Blumen Flora Petunia

Falter und Schmetterlinge

Wunderbare Geschöpfe fliegen herum. Leider gibt es keine farbenfrohen Schmetterlinge, wie ich sie aus Thailand kenne. Aber ich bin bereits mit wenigem zufrieden.

Istrien Solaris Falter

Wenige Minuten nach dem Sonnenaufgang sah ich diesen Falter aussen am Wohnwagen-Fenster kleben. Ein Wunderwerk der Natur.

Istrien SolarisSchmetterling

Schmetterling

 

Kohlmeisen

Sie brüten nicht mehr in meinem Olivenbaum. Eine Zornnatter hat sie gefressen. Aber ich erinnere mich gerne an sie:

Camping Solarsi Olivenbaum Kohlmeis

 

Solaris: Junge Meisen

Schlangen

Sie leben auch auf den Olivenbäumen und können einem schön erschrecken. Ich bin immer wieder erstaunt, wie schnell sie sich fortbewegen können

Camping Solaris in Istrien Zornnatter

Die Panzerechse habe ich an einem Abend vor meinem Wohnwagen entdeckt. Zuerst versuchte sie zu entfliehen, stellte sich aber schnell tot und machte keine Bewegung mehr. Dadurch konnte ich sie fotografieren. Ich musste sie mit einem Besen wegwischen

Solaris: Panzerschleiche

Die „Panzerschleiche“ ist eine bis 1.4 m grosse Echsenart

 

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29. Mai – 8. Juni: Auffahrt – Pfingsten – Saison-Beginn – Gefährliche Fahrt mit dem Rennrad

Es ist Pfingsten. Die bisherige Ruhe ist vorbei. Wahrscheinlich auch die sauberen Toiletten, denn Bremsspuren sowie Zigaretten-Stummel werden uns ärgern. Aber es kommen oder kamen auch viele gute und angenehme Freunde. Nur ein paar „Bekannte“ möchte ich erwähnen:

  • Rudi und Eva aus München, bekannt aus „Jugend forscht“.
  • Der Uli samt Manuela aus A (=Augsburg), bekannt als Nichte von Rudi und Eva.
  • Dagmar und Harald, bekannt als Braunschweig-Fans.
  • Der Hendrik mit Irmi und Familie, bekannt als HNO-Arzt.
  • Jean und Gabi aus Villingen-Schwenningen
  • es hätte nicht sein müssen, er hätte zu Hause bleiben können: Der kleine glatzige Nürnberger, der bekannt ist als Komplexhaufen, der einfach nicht grüssen will, als  ….  und…. (das darf ich nicht schreiben!)

Der echte Sommer ist eingetroffen. Gestern am Samstag-Abend (7. Juni) sassen wir erstmals ohne Pullover bis spät in die Nacht bei den Italienern, wo es Cozze (Muscheln) gab. Wenn man bedenkt, dass wir noch vor zwei Wochen am selben Ort unter den Eichenbäumen vor Kälte geschlottert haben.

Seit einer Woche leuchtet die Strassen-Beleuchtung hoch oben auf dem Weg von den Einkaufs-Bungalows durch den Wald bis zu den Tennisplätzen. Endlich ein wenig Schutz gegen ungeliebte Nacht-Menschen. ….Nur einer freut sich nicht! Dem leuchtet es in seinen Wohnwagen!

Auch die zweite Party der Jugendlichen in Lanterna am Wochenende zum 1. Juni ging problemlos über die Bühne. Auch tagsüber war die Tecno-Musik akzeptierbar, manchmal sogar recht melodiös. Nachts war die Lautstärke moderat und nicht störend. Ein grosser Dank an Valamar!

29. Mai: Ausfahrt am Auffahrtstag mit meinem Rennrad

Es war mein Glückstag, denn 4 resp. 6-mal habe ich auf meiner 78 km langen Ausfahrt überlebt. Von Solaris ging es via Novigrad und Buje nach Savudrija und Umag zurück der Küste entlang. 2 einheimische Lastwagen und 4 österreiche Autos resp. Camper haben mich um ein Haar gerammt. Nur wenige Zentimer haben dabei gefehlt. Es waren nicht die „berüchtigten“ Kroaten, die mich in Gefahr brachten, sondern Oesterreicher.  Einer aus Wien, ein zweiter aus dem Bezirk HE (Hermagor), dann einer aus VB (Vöcklabruck) und der Salzburger Campingcar mit dem Kennzeichen „SL-125-ML

Ein paar Tage später hatte ich ähnliche Erlebnisse, aber mit istrianischen Autofahrern. Auf grösseren Strassen ist das Fahren mit Fahrrädern kriminell.

Blaue Holzbiene auf meinen Blumen

 Blaue Holzbiene

Wie eine schwarze Hummel sah das Insekt aus, das an meinen Blumen Honig sammelte. Aber der Körper war zu wenig pelzig. So fand ich im Internet die Lösung: Es handelte sich hier um eine „blaue Holzbiene“. Holzbienen erreichen eine Körperlänge von 14 bis 28 Millimetern. Sie sind anhand ihres hummelartigen Körpers und der meist schwarzen Behaarung sowie den schwarz-blauen Flügeln gut von anderen Bienengattungen zu unterscheiden.

 

 

 

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