Am Anfang stand eine Idee, die eines mobilen Vorzeltes. Dies war im Sommer 2015. Den Umbau meines alten Wohnwagens zum Vorbau habe ich unzählige Male vor dem Einschlafen durchgespielt. So war es nicht verwunderlich, dass jeder Handgriff passte. Nun im Mai 2016 ist alles realisiert und es funktioniert.
Die beiden Wohnwagen habe ich parallel zueinander hingestellt, sodass ein ca. 1 m breiter Durchgang entstand. Die beiden Türen standen sich gegenüber. Dadurch war es ein leichtes, vom einen Wohnwagen in das mobile Vorzelt und zurück zu gelangen.

Links das mobile Vorzelt und rechts der neue Wohnwagen
Dieser Durchgang hat sich bewährt. Am Standort, von wo aus ich fotografierte, steht mein Auto. Mein Sitzplatz mit Sonnensegel ist vor dem neuen Wohnwagen. Er hat keine Türe, wie er sonst üblich ist. Eben weil er verdreht steht, sind beide Eingangstüren beim Durchgang.

Ein neu angekommener Camper fragte mich: „Wie kommst Du denn in Deinen Wohnwagen?“
1 Kommentar
Lieber Max, toll wie Du das alles hinbekommen hast; die Fotos wecken Erinnerungen, als wir einmal im Jahr bei Euch allen waren. Besonders betroffen hat mich die Information von Dieter & Bärbel gemacht. Sofort haben Marianne und ich an die Zeiten gedacht als wir unterhalb vom „Bürgermeister“ standen und von den Beiden „betreut“ wurden. Bärbels wunderbarer Krautsalat, Dieter hatte immer ein kaltes Bier für mich bereit. Ich gehe mal davon aus, dass die Beiden ab und zu auf Deiner Homepage sind. Deshalb einen Gruß von uns: Alles Liebe und Gute, liebe Bärbel und lieber Dieter.
Liebe Grüße R&M