3. Nov. 2017: Bericht über meinen glimpflich verlaufenen Unfall mit dem Rennrad

Klick aufs Bild, um zum Bericht über meinen Unfall zu gelangen

Zur Begrüssung von Ernie aus Kanada sollte es eine typische Dienstags-Ausfahrt zur Dolphin Bay werden, gemütlich und in einem moderaten Schnitt zwischen 25-27 km/h. Aber es kam anders. Beim Bahnübergang 13 km nach dem Start schmiss es mich auf die Strasse. Ich sah schrecklich aus. Aber mein Zustand besserte sich von Tag zu Tag. Die gebrochene Hand beeinträchtigte mich am meisten. Gemäss Arzt soll ich 6 Wochen nach dem Unfall wieder aufs Rad steigen können. (Mit dieser Prognose lag er falsch. Die Sehnen und Bänder verschieben meinen Neu-Start auf Ende Dezember).

Möchtest Du mehr über meinen Unfall, meine Erfahrungen mit dem Bangkok Hospital und meinen Gesundheits-Fortschritten, dokumentiert mit unzähligen Fotos,  lesen, dann klick auf nebenstehendes Bild:

 

 

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpthai/2017/11/10/3-10-nov-2017-bericht-ueber-meinen-glimpflich-verlaufenen-unfall-mit-dem-rennrad/

4 Kommentare

Zum Kommentar-Formular springen

    • Christine Servalli auf 10. November 2017 bei 12:50
    • Antworten

    Hallo Max,

    Mit grossem Interesse habe ich Deinen Bericht gelesen!
    Sehr geschätzt habe ich Deine Zusammenfassung zu den Sicherheitsmassnahmen und Deine Abschlussgedanken.
    Du hast alles vorbildlich im Griff; jedenfalls besser als ich.
    Ich bin hin und wieder alleine mit dem Rad unterwegs. Vor 2 Jahren habe ich in Mallorca sogar 600km ganz alleine gemacht….. ? ….
    Ob ich es heute noch machen werde, ist eine andere Frage.

    Wünsche Dir weiterhin gute Genesung und bin froh, dass alles sooo gut gegangen ist, d.h. ohne Schlüsselbein- und/od. Oberschenkelhasbruch!

    Mit lieben Grüssen aus dem Ticino, Christine

    • Niklaus Doerflinger auf 11. November 2017 bei 07:57
    • Antworten

    Hallo Max,

    ich kann nur sagen, da hat dich trotz allen Verletzungen eine ganze Brigade von Schutzengeln begleitet. Das ist vielleicht ein Hinweis, etwas kürzer zu treten, was deine sportlichen Ambitionen betrifft. Ich merke das selbst, man stürzt nicht mehr so elegant in unserem Alter und das kann dann eben sehr schmerzhaft sein.

    Ich wünsche dir alles nur erdenklich Gute und schnelle Genesung, damit du deinen Aufenthalt hier weiter geniessen kannst.

    Pass auf dich auf und liebe Grüsse

    Niggi

    • Wolfgang Schönecker auf 12. Dezember 2017 bei 22:01
    • Antworten

    Hallo Max, mit Entsetzen habe ich eben deinen Bericht gelesen – ich wünsche dir von Herzen, dass du bald wieder auf dein geliebtes Rennrad steigen kannst (oder vielleicht bist du ja schon wieder unterwegs 🙂 ) . Deine Schilderung hat mich zum Überdenken meiner Sicherheit bei meinen Radtouren angehalten – danke dafür. Ich wünsche dir alles Gute und ich hoffe, wir sehen uns gesund und munter auf dem Rad in Hua hin – ich komme am 15.02.18 an und freue mich auf die eine und andere gemeinsame Tour. Viele Grüße Wolfgang (zZt Fuerteventura)

    1. Lieber Wolfgang

      Vielen Dank für Deine Wünsche. Ich bin auf bestem Weg zur Gesundung. Aber es braucht noch Zeit. Die gebrochene Nase und Hand sind wieder zusammengewachsen, nun muss ich die Bänder und Sehnen, sowie die Muskeln wieder auf Vordermann bringen. Dies braucht eben seine Zeit. Ich bin jedoch guten Mutes. Dies sind ja kleine Verletzungen. Es hätte viel schlimmer sein können. Ich war ein Glückspilz

      Ich wünsche Dir eine gute Zeit in Fuerteventura, sei dies am Strand oder auf dem Rad.

      Liebe Grüsse Max

Schreibe einen Kommentar

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Secured By miniOrange