Residenz "zur Seerose", meine erste Bleibe in Thailand

Meine Häuser in Hua-Hin

Seit ein paar Jahren verbringe ich 5 Monate der europäischen Winterszeit in Hua-Hin, etwa 240 km südlich von Bangkok. Anfänglich wohnte ich in einem Zimmer bei einem Schweizer, anschliessend habe ich mir jedes Mal ein Haus gemietet. In dieser Zeit bin ich vom Greenhorn zum recht erfahrenen Thailand-Aufenthalter gewachsen. Ich weiss nun, wie und wo man sich nach Häusern erkundigt: Ueber Immobilien-Händler im Internet oder Beziehungen, sprich Freunde wohnend in Hua-Hin. Ich hatte das Glück, mit dem Exil-Deutsch-Schweizer Martin Rosse und seiner Immobilien-Firma http://www.thailand-immobilien.ch/, einen Makler gefunden zu haben, der mich gut beraten und betreut hatte.

Viel Erfahrungen und Lehrgeld habe ich bei den gemieteten Häusern bezahlt. Die günstigsten Angebote müssen nicht die Besten sein, aber auch nicht umgekehrt. Rückblickend muss ich über mich schmunzeln, denn auch hier galt die Devise:

2008/09 zum 1. Mal in Thailand: Mein Wohnsitz in Hua Hin in der Residenz "Ban Noparat = Zur Seerose"

Ich war zum ersten Mal seit über 30 Jahren in Thailand und wohnte bei einem Schweizer, den ich nachfolgend "Hausherr" nenne werde. Sein Anwesen war luxuriös. Bereits von weitem sah man die blauen Dächer der grossen, parkähnlichen Wohnanlage etwa 10 km nördlich vom Zentrum Hua-Hins. Es war der grösste und mondänste Wohnsitz in der ganzen Umgebung und mag mehrere 1'000m² gross sein. Der Zugang zum Meer wurde leider durch das "Boathouse Resort", einer Grossüberbauung mit unzähligen kleinen Einfamilienhäusern, aber auch 10-12 stöckigen Hoch-Häusern verhindert. Als ich dort wohnte, wurde noch gebaut, was mit enormen Schmutz-, Sand- und Lärm-Emmisionen verbunden war. Etwas in südlicher Richtung in Sichtweite befand sich die Anflugschneisse des Hua-Hin-Airports, der damals noch in Betrieb war.

Die Residenz bestand aus dem eigentlichen Wohnhaus, einem Gästehaus mit zwei 3-Zimmer-Wohnungen, die der Hausherr vermietete, und dem Game-House mit 2 schönen Zimmern, Duschen, WC und einem Snooker-Game-Room. Im Game-House wohnte ich in einem der beiden kleinen aber zweckmässig eingerichteten Zimmer mit einer Kleinstküche und direktem Ausgang zum grossen Swimming- und Whirl-Pool. Es war aber typisch des Hausherrn Geiz, wie er bei meinem Kleider-Schrank gespart und die billigst mögliche Variante angeschafft hatte. Schönes Äusseres, aber keine vernünftigen Tablare sondern nur 2 Schubladen und eine Kleiderstange. Im Militär hatte ich mehr Platz. Aehnliches galt für die sog. Kleinküche, die zwar aus Kühlschrank, Mikrowellen und Wassererhitzer bestand, aber zum Anrichten von Kleinspeisen unbrauchbar war. Zudem hätte ich auf dem Bett essen müssen, denn als Tisch hatte ich nur einen kleinen, runden Clubtisch, auf dem mein Notebook eben Platz hatte. Warmwasser in der Dusche gab es erst, als ich im Oktober die Nase rümpfte, weil ich kalt duschen musste.

In der ganzen übrigen Anlage fand man nur das Feinste vom Feinen, zumeist in mehrfacher Ausführung. Geld muss zur Bauzeit keine Rolle gespielt haben. Einiges wurde jedoch nie verwendet wie z.B. der grosse Barbecue-Grill neben dem Swimmingpool, oder der grosse Whirlpool. In jedem Winkel der Anlage standen grosse 100-200 Liter Kühl- und Gefrierschränke für Lebensmittel, für den Wein, für Bier und Getränke, für die Medikamente usw. Ich habe gegen 9 Stück gezählt (meinen eingeschlossen).

Jeder Raum war mit einer eigenen Klimaanlage und/oder Ventilatoren sowie unzähligen Batterien an Lichtschaltern ausgerüstet. Mit den letzteren stand ich auf Kriegsfuss, denn ich konnte mir nicht merken, mit welchem der vielen Schalter die Deckenbeleuchtung angehen sollte. Oft begann der Ventilator zu summen oder es passiert gar nichts.

In jedem Raum oder Halbraum des Wohnhauses stand mindestens ein Grossformat-Flachbild-Fernseher, mit SAT-Receiver, DVD-Player und teilweise mit 5-1-Home-Cinema-Anlage. Es müssen allein im Haupthaus deren 5 oder 6 derartige "Glotzen" gestanden sein. Mit der Bedienung der zu jeder Installation notwendigen 2-3 Fernbedienungen war der Hausherr total überfordert. Er brauchte dazu seine Frau Usa oder ihren Sohn Amnath. Aus diesem Grund wurden die meisten Fernseher nicht gebraucht und blieben zugedeckt.

Leider habe ich viel zu spät entdeckt, dass in meinem Zimmer Teile der elektrischen Installation und die Stromverteilleisten in einem armseeligen Zustand waren. Auf dessen Konto ging im Dezember der (vermeintlich) defekte Power Supply meines neuen Notebooks, weil durch fehlerhaften Kontakt die Stromzufuhr alle paar Bruchteile von Sekunden ausfiel. Ich musste auch mehrmals den Fernseher ausschalten und umstecken, weil er verdächtig roch. Auf meinen Hinweis meinte der Hausherr nur, dies sei mein Notebook und nicht seine Stromversorgung! Als Folge habe ich mir für mein Zimmer in einem Spezialgeschäft eigene, stabilisierende Stromverteiler gekauft.

Leider habe ich mich mit dem Hausherrn, seiner Lebensweise und seinem gestörten Verhältnis zu den Frauen und Teenagern nicht verstanden. Trotzdem wusste ich, auch den nächsten Winter werde ich wiederum in Thailand verbringen. Deshalb suchte ich mir fürs Folgejahr eine andere Bleibe. Dieses Vorhaben war jedoch für mich eine grosse Herausforderung. Ich kannte mich noch zu wenig aus und wusste nicht, wo und wie ich nach einem Haus suchen sollte. Zudem hatte ich keinen Internet-Empfang mehr im Hause, da mein Hausherr diesen abstellte. Aber schlussendlich half mir 2 Wochen vor Ende meines ersten Thailand-Aufenthaltes Nina, die Tochter des Hausherrn. Ich konnte ein Haus von Freunden ihrer zukünftigen Schwiegereltern für 15'000 Baht je Monat (ca. SFr. 500.--) mieten. Es lag zwar nochmals 5km weiter vom Hua-Hin-Zentrum entfernt, aber ich war glücklich, dass der nächste Winter gesichert war.

Die "Seerose" und die Baustelle vor dem Meer
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Mein zweiter Winter vom Okt. 2009 - Jan. 2010: Hilfe, mein Haus ist ein Thai-House: kein Wasser

Dieses Rinnsal reicht für keine Dusche
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Mein erstes "eigenes" Haus in Thailand lag etwa 15 km nördlich vom Stadt-Zentrum Hua-Hin in der Ortschaft "Huay Sai Tai", einem Ort in dem hauptsächlich Polizisten wohnten. Ich war stolz auf dieses schön ausgebaute Haus, obwohl ich bereits von der ersten Minute an ein ungutes Gefühl hatte. Es hatte keinen Sitzplatz, nur einen gedeckten Parkplatz fürs Auto. Ich musste mich also im Inneren aufhalten. Zudem war es schon etwas weit weg vom Zentrum und vom Market Village.

Mit jedem Jahr wird man klüger, weiser und erfahrener. So erging es mir mit dem "Mieten eines Hauses" in Thailand. Ich musste mir sagen lassen: Max, wir sind nicht in der Schweiz! Ein Haus ist nicht ein Haus! Es gibt nämlich Thai-Häuser und Europäer-Häuser!. Beide haben Wasser-Reservoirs, weil in der Trockenzeit das Wasser rationiert und nur stundenweise oder tropfenweise zur Verfügung gestellt wird.

Die Europäer-Häuser haben aber zusätzlich noch eine Wasserpumpe. Mit der wird das Wasser aus dem grossen Reservoir, die jedes Haus hat, in die Wasserleitungen des Hauses gepumpt. Auf diese Weise haben die Europäer immer fliessend warm und kalt Wasser.

Ich wohne aber in einem Thai-Haus und habe seit 1 Woche kein fliessendes Wasser mehr. Dies ärgerte mich gewaltig, weil ich diesen Unterschied nicht kannte. So floss das Wasser, falls es fliessen sollte, derart langsam, dass es bereits wieder trocken auf meiner Haut ankam. So musste ich mich mit einem Schlauch kalt duschen oder waschen, die Toilette funktionierte auch nur noch wie im Militär....... Schon nach 2 Tagen kam ich mir wie ein stinkendes Kampfschwein vor und überlegte mir in der Tat, in ein Hotel umzuziehen.

Als Konsequenz habe ich mich nach einem anderen Haus umgeschaut, nach einem Europäer-Haus und wurde nach kürzester Zeit mit Hilfe eines Immobilien-Büros (http://thailand-immobilien.ch) fündig...

Fortsetzung meines 2. Winters ab 16. Jan. 2010: Europäer-Haus in der Soi-6

... und bereits 2 Tage später, am Samstag, 16. Jan, konnte ich in eine recht luxuriöse Villa mit 3 klimatisierten Schlaf- und 2 Badezimmern, sowie gut ausgerüsteter Küche einziehen und mich unverzüglich duschen. Nun war ich wieder ein zufriedener Mensch. Es war ein schönes Haus, mit schönen Zimmern und nur wenige km vom Zentrum Hua-Hin entfernt.

Meine Adresse: 58/138 Petchakasem Road, Soi 6, Hua-Hin, Prachuap Khiri Khan. Thailand, 77110
Kostenpunkt 22'000 Baht pro Monat (= SFr. 700.-- resp. €450).

Die Ironie der Geschichte: Seit dem Tag meines Einzugs lief in meinem alten Haus wiederum das Wasser in vollem Strahl.

Apropos Wasser: Ihr wisst gar nicht, wie verwöhnt wir Europäer sind. Bei uns fliesst echtes Trinkwasser in jedem Haushalt, aber auch aus den öffentlichen Brunnen-Anlagen und rinnt unbenutzt über die Kanalisation in den nächsten Fluss. Hier in Thailand wurde ich mir bewusst, wie wertvoll heute und in Zukunft das Wasser sein wird. Wir werden bestimmt noch Kriege um das lebenswichtige Nass erleben.

Die beiden Thai- und Europäer-Häuser
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Das Thai-Haus in Huay Sai Tai (ohne Wasser)

Mein Europäer-Bungalow in der Soi 6 in Hua-Hin

Der 3. Winter 2010/2011: Meine Villa im Horizon Ressort Soi 88

Bereits früh im Dezember begann ich mit der Suche nach einer Bleibe für den kommenden Winter, denn das Haus an der Soi-6 war für diese Zeit nicht verfügbar und kam aus Distanzgründen auch nicht in Frage. Auf der Suche nach einem Haus für die Zeit vom 1. Nov. 2010 bis 15. März 2011 habe ich verschiedene Alternativen vom einfachen Haus, über das Haus mit eigenem Swimmingpool bis zur Villa in einem feudalen Ressort geprüft. Schlussendlich habe ich mich für ein Haus im "Hua-Hin Horizon Resort" entschieden, einer feudalen Villa auf einem Grundstück mit schattenspendenden Sträuchern und Bäumen, mit grosser Aussen- und Innen-Terrasse, Küche, 1 Wohnraum, 3 Schlafzimmern und 2 Dusche/WC-Räumen.

Zudem bot das "Hua-Hin Horizon Ressort" viele Services durch das anwesende Personal. Unterstützung bei Problemen aller Art, Taxi und auch Spital. Das Ressort war bewacht. Es hatte keine streunenden Hunde, hatte ein tolles zentrales Swimmingpool mit 1.20 - 2.00 m Tiefe, ein Kinderbecken und ein gut ausgerüstetes Fitness-Center mit Laufband, Stepper etc... und dies alles nur 100m von meinem Haus. Das Ressort war genau 2 km vom Zentrum und dem Market-Village von Hua-Hin entfernt, fahrbar auf beleuchteter Strasse.

Villa und Anlage im Horizon Ressort Soi 88
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Am 10. März 2011 schrieb ich in mein Tagebuch: Wo bin ich da hinein geraten ! Dubiose Geschäftsmethoden im Horizon Ressort in Hua-Hin

Seit 3 Tagen Regen und Sonne gemischt. Gleich ist auch meine Stimmung. Nach dem mehrmonatigen Aerger mit der mangelhaften Wasser-Zufuhr will der Vermieter die Firma "Horizon Resort" keine Mietreduktion akzeptieren. Ich habe mir nämlich erlaubt, für die 2 Wochen, an denen ich wegen baulicher Mängel täglich mehrere Stunden kein Wasser hatte und mir auch keine Alternative angeboten wurde, den Mietzins um 50% zu reduzieren. In dieser Zeit konnte ich stundenlang weder duschen, Geschirr oder Kleider waschen, oder vernünftig auf die Toilette gehen.

In vier Mails an die Geschäftsleitung des Horizon Resorts habe ich meine Probleme geschildert und Reparatur- und Ersatz-Massnahmen wie den Zutritt zu einem anderen freistehenden Haus zur Benutzung von Dusche und Toilette gefordert. Ich bekam nicht einmal eine Antwort. Es scheint, dass die Geschäftsleitung von Horizon Resort nichts von "zufriedenen Kunden" hält. Ich habe mir sagen lassen, dass dieses Verhalten eher dem eines Chinesen entspricht. Ein Thai würde sich unverzüglich melden und höflichst entschuldigen. Aber eben: Wir sind hier nicht in Europa, sondern im Land des Lächelns. So lernte auch ich, bald wieder zu lächeln und mich an kleinen Fortschritten zu freuen, wenn der Hausmeister mir einmal mehr freudestrahlend zeigte, wie er in das Wasser-Reservoir kletterte.

Mit Abschluss des Miet-Vertrages für das Haus habe ich ein Depot in Grössenordnung einer Monatsmiete bar bezahlen müssen. Dies war im Vorjahr. Am Abreisetag hätte ich dieses Depot zurück erhalten sollen, bar auf die Hand, so wurde mir versprochen. Als ich diesen Betrag von immerhin 30'000 Baht (entsprechend SFr. 900.--) abholen wollte, hiess es. "Dies bekommen Sie nicht. Wir werden es auf Ihre thailändische Bank überweisen." Ich muss gestehen, diese Art würde ich bereits dem Kriminellen zuordnen, denn die wussten ganz genau, dass ich am Montag am Tag meiner Abreise nichts mehr unternehmen konnte, wenn ich kein Geld auf meinem Konto finden würde.

So kann ich nur nochmals ausrufen: Einmal "Horizon Resort", nie mehr "Horizon Resort"!

Von einem im Horizon ansässigen Norweger habe ich mir den Tip geben lassen, es ist besser etwas Privates zu mieten, als von einem der "geldgierigen" Immobilien-Hai wie Horizon Resort, die wirklich nur Blick aufs schnelle Geld haben. (Bem: man lernt nie aus!)

Toller Swimming-Pool
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Ein Nachruf auf Horizon:

Im Horizon Ressort habe ich in der Thailand-Saison 2010/11 residiert. An der Anlage gab es nichts auszusetzen. Wunderbare Palmen, Bäume und Sträucher machten aus dem Ressort ein kleines Paradies. Es herrschte Ruhe, wenn nicht gerade der verrückte, an Spät-Pubertät leidende Norweger mit einem seiner Harley-Davidson-Motorräder dröhnend durchs Horizon fuhr. Mein Haus, das ich bewohnte, war schön und gross, aber lieblos eingerichtet. Manches fehlte, so z.B. ein Tisch mit Stühlen auf der Terrasse, ein paar Sträucher vor der Terrasse als Sichtschutz, ebenso eine Sitz-Gelegenheit in der Patio ..... und dafür zahlte ich monatlich 30'000 Baht (entsprechend etwa 950 SFr resp. 700 €). Was mir ebenfalls missfiel, war das mangelnde Angebot an TV-Kanälen und die schlechte Qualität der Wasserversorgung, was sich bis zum Wasser-Desaster weiterentwickelte.

Mein 4. und aktuelles Haus (ab 2011/12): Haus im "Dusit Land & House 10" Soi 94

Nach den schlechten Erfahrungen im Horizon-Ressort entstand bereits Mitte Dezember 2010 bei mir die Idee, für nächstes Jahr ein neues Objekt zu suchen, das sich vielleicht sogar für das ganze Jahr, also 12 Monate mieten liesse. So könnte ich die bestehende Einrichtung durch persönliche Anschaffungen wie einen chinesischen Porzellan-Tisch ergänzen und während meiner Abwesenheit dort lassen.

Ich wurde fündig: Ein Haus nur etwa 700 m vom Zentrum von Hua-Hin entfernt, mit 2 Schlafzimmern, Klimaanlagen und Ventillatoren in jedem Zimmer, Durchlauferhitzer in Bad und Küche, Wasserreinigungsanlage, Waschmaschine, SAT-Fernsehen, Stereoanlage und ADSL-Internet-Anschluss, mit schönem gedecktem Sitzplatz, und nur 200 m von einem gemütlichen 25m Swimmingpool samt Bar entfernt .... und dies für 25'000 Baht je Monat (entsprechend Fr. 750.--). Dies war der Preis für die ersten 5 Monate.

So wird meine Adresse im Winter 2011/12 lauten: Petchakasem Road, Soi 94, 34/114 Dusit Land & House 10, Hua-Hin 77110

Haus im Dusit Land & House 10"
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Mein Haus im "Dusit Land & House10

Sitzplatz

Küche in meinem Haus Soi 94
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Im Jan. 2012 entschied ich mich, das Haus das ganze Jahr zu mieten, damit ich meine Privat-Utensilien wie Kleider, den PC-Laserdrucker, 2 Räder (Mountain-Bike und Rennrad), sowie ab Herbst ein Honda-Motorroller etc hier lassen konnte. Es war bisher recht mühsam, all dies "Glump" bei Bernd zu plazieren. Ich bezahle nun 17'000 Baht/Monat Miete, das sind ungefähr SFr. 510.-- je Monat

Das Haus Soi94 hat meine Vorstellungen voll erfüllt. Es ist zentral gelegen. An den Lärm des nahen Zuggeleises und Bahnüberganges habe ich mich schnell gewöhnt. Ich habe bereits Bilder aufgehängt, um es nach meinem Geschmack wohnlicher zu gestalten.

Haus in Soi 94 im "Dusit Land & House 10"
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Wohnzimmer mit Sitzgruppe und Büro
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Mein Büro
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Mein grosses Schlafzimmer
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Mein kleines Schlafzimmer und das Badezimmer
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In Thailand wird Wasser nur während Stunden täglich geliefert. Aus diesem Grund haben alle Häuser einen Wassertank und eine Pumpe, um den Wasserbedarf und -Druck im Haus sicherzustellen.

Infrastruktur hinter dem Haus
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Autobiografie von Max Lehmann
Schafmattweg 13, CH-4102 Binningen
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