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Mich hatte immer interessiert, wie meine Eltern lebten. wie sie ihr Leben gestalteten, wie Ihre Jugend verlief und wie sie die "moderne" Zeit erlebten. Leider habe ich dies nie erfahren, weil ich zu spät daran dachte, sie zu fragen.
Dem will ich vorbeugen. Anlässlich meiner Prostata-Operation im Okt. 2009 habe ich mich entschieden, eine Biographie über mein aufregendes Leben zu schreiben. Es soll meinen Kindern und Enkel aufzeigen, wie ich gelebt und meine Zeit erlebt habe.
Einige Abschnitte sind sehr persönlich, narzistisch, ja exhibitionistisch. Sie entsprechen meinem Naturell, denn ich muss nichts aus meinem Leben verstecken, auch wenn ich in manchen Dingen der Zeit voraus war.
Ich arbeite laufend an den einzelnen Kapiteln. Periodisch gebe ich den einen oder anderen Abschnitt frei und veröffentliche ihn mit dem Freigabe-Datum. Es lohnt sich, alle paar Monate einen Blick in mein Lebenswerk zu werfen.
Einleitung und Überblick:
Was hat mich bewogen, eine Autobiografie zu schreiben? Wie bin ich dabei vorgegangen und welche Irrwege habe ich dabei gemacht.
Mein Steckbrief mit Lebenslauf, meine Verwandtschafts-Stammbäume sowie meine groben Eck-Daten
Meine detaillierten Lebensdaten:
Tabellarische Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse in meinem Leben.
Selbstbildnisse aus meinem Leben
Es ist doch herrlich, wie man sich im Laufe der Zeit optisch verändert. Vom Buschi bis zum altehrwürdigen Greis
Interview: Wer sind Sie "Max Lehmann"?
Ein satirischer Ueberblick über mein Leben, meine Stärken und Schwächen, und vieles mehr.
Vom Babyboomer zum Internet-Freak
Ich wuchs in der Zeit der "sexuellen Revolution" und der "Industrialisierung" auf, erlebte dann das "Elektronische Zeitalter" und stehe nun mitten in der "Digitalisierung". In meinem Leben hat sich dementsprechend auch viel verändert.
Entscheidende Weggabelungen in meinem Leben
Mein Lebensweg war keineswegs geradlinig. Mehrmals war ich auf dem falschen Pfad oder vor einem Entscheid, der mich hätte unglücklich machen können. Aber es gab eine höhere Macht, die mich an der Hand nahm und mich führte
Höhe- und Tiefpunkte in meinem Leben
Höhepunkte und Tiefschläge gabe es viele in meinem Leben. Tiefschläge gabe es einige, aber sie machten mich stärker und brachten mich vorwärts.
Meine Eltern, Kindheit und Verwandten (1942 - 49):
Meine Eltern kamen aus einer anderen Generation, aus der Kriegsgeneration, aus einer Generation, in der man wenige Gefühle zeigte. Diese Weisheit ist nichts neues, aber war für meine Entwicklung nicht unbedingt förderlich. Meine Schwester war 3 Jahre jünger. Wir haben selten etwas gemeinsam unternommen. Habe ich sie geliebt? ich denke nicht. Wir haben uns akzeptiert. Wir gingen lange Zeit getrennte Wege, bis wir uns näher kamen und Bruder und Schwester wurden. Da waren wir aber bereits um die 50 Jahre alt.
Meine Eltern
Meine beiden Eltern kamen aus dem damals deutschen Elsass-Lothringen und dem badischen Markgräflerland, und wurden dort auch geboren. Die Familie unserer späteren Mutter wanderte noch vor Beginn des 1. Weltkrieges in die Schweiz aus. Die Bugginger erst nach Kriegsende. Sie waren eine Art Migranten.
Lebenslauf meiner Mutter
Verlesen anlässlich ihrer Abdankung in der evang. Kirche in Rebstein am 22. März 2007
Kindheit von Max und Christina in der Kriegs- und Nachkriegszeit (1942 - 1949)
Wir hatten die Kindheit einer Kriegsgeneration. Bei uns war zwar nichts zerstört, aber auch wir mussten den Gürtel enger schnallen. Wir hatten eine schöne Kindheit. In den wenigen Jahren zogen wir 3 mal um. Von der Mülhauserstrasse an die Muespacherstrasse und schlussendlich an den Klingelberg. Christeli war 3 Jahre jünger als ich und wie ich im Monat Dezember geboren. Diese 3 Jahre waren ein grosser Unterschied in der Entwicklung. Ich als grosser Bruder konnte mit Christeli nicht viel anfangen. Spannnend ist unsere spätere Entwicklung zu einem fürsorglichen Geschwisterpaar.
Meine Schwester Christina
"Christeli" war ihr Kindername. Später als Christina wurde sie wie ihre Mutter Krankenschwester, lebte viele Jahre in Kanada und kam als Chefin einer Brauerei in die Schweiz zurück. Ein Tellerwäscher-Karriere wie aus dem Bilderbuch. Ich bin stolz auf meine Schwester.
Mein Leben im St. Johann-Quartier und am Klingelberg (1950-64)
Obwohl wir Schweizer vom Krieg weitgehendst verschont blieben, konnten wir auch in den Nachkriegsjahren nicht in Saus und Braus leben. Wir hatten zwar genug um zu leben, aber kein bischen mehr. So mussten wir uns überall einschränken.
Die gute alte Zeit - Ein gesellschaftlicher Rückblick zum Verständnis
Es ist erstaunlich, wie weit sich die Sitten und Gebräuche in unserer Gesellschaft gewandelt haben.
Meine Ahnen und Verwandten aus dem Elsass und Buggingen
Ich verfüge über einen Migrationshintergrund, denn ich habe französisches und deutsches Blut in meinen Adern. Meine Verwandtschaft kam väterlicherseits aus dem Badischen Buggingen (Deutschland) und mütterlicherseits aus dem Elsass-Lothringen, damals zu Deutschland gehörend. Ich bin stolz auf diese Mischung. Ein bischen deutsche Gründlichkeit gemischt mit dem Charme und dem "Laisser Faire" der Franzosen.
Die jungen "Alten" aus Buggingen - Unser Treffen vom 23. August 2014
In meiner Jugend war ich mit meinen Eltern oft in Buggingen, denn mein Vater war von der Abstammung ein Bugginger. Später haben sich meine Interessen verschoben. Buggingen stand nicht mehr im Vordergrund. In den letzten Jahren hat sich dies aber geändert. Es entstand der Plan zu einem Treffen der jungen "Alten" in Buggingen.
Weinlesen und Herbsten in Buggingen
Seit Jahren habe ich meinen Verwandten in Buggingen versprochen, ihnen irgendwann bei der Traubenernte zu helfen. Ich habe soviel von der fröhlichen Herbsterei mit Speis, Trank und Gesang gehört und wollte einmal mittun. Und dann war es soweit.
Tante Frieda Wetzlar Schneider
Einmal im Jahr ging ein Schrei durch unsere Wohnung am Klingelberg. Die Tante Frieda hatte sich angemeldet.
Meine Jugend- und Schulzeit (1950 - 59):
Ein Arzt, Jurist oder Pfarrer sollte ich werden. Angefangen hat meine Schulzeit im St- Johann-Schulhaus und geendet hat sie in der 4. Klasse des Humanistischen Gymnasium (HG). Ich war schon damals kein Sprachtalent, so waren Latein und Griechisch zu viel für mich. Im HG verlor ich 4 Jahre meiner Kindheit und Jugend.
Meine Berufschule und Technikum (1959 - 70):
Nach einem kurzen Umweg in der Handelsschule begann ich eine Laborantenlehre in der damaligen CIBA und schloss im Juni 1970 meine Chemie-Karriere mit dem Chemie-Diplom im Technikum Winterhur ab. Dazwischen musste ich den Tod meines Vaters in England erleben.
1958 - 67: Meine Berufsausbildung und -Zeit
Mit 15 Jahren mit Beginn der Pubertät begann ich mich immer mehr gegen den Druck der Eltern aufzubegehren. Ich scheiterte am Gymnasium an meiner Sprachschwäche und konnte die Schule verlassen, um eine Berufslehre zu beginnen. Ich begann aufzuleben und nachzuholen, was ich in meiner Jugend bisher verpasst hatte
4. Aug. 1964: Tod meines Vaters in England
Ich befand mich in der Offiziersschule in Dübendorf als mich die Nachricht vom schrecklichen Auto-Unfall meiner Eltern in England erreichte. Innert weniger Tage musste ich der wohlbehütete, unselbständige Sohn die Verantwortung übernehmen und wurde zum Oberhaupt der Familie Lehmann.
1967-70: Chemie-Ingenieur-Ausbildung am Technikum Winterthur
Ein entscheidende Phase in meinem Leben Ich habe in 3 Jahren aus eigenen Kräften das Tech bestanden, aber anschliessend nie mehr im Labor gestanden. Es zog mich bereits 1 Tag nach dem errungenen Diplom in die Informatik zu UNIVAC.
Meine Zeit und Karriere im Militär (1962 - 1995)
Insgesamt 125 Wochen habe ich im Militär verbracht, angefangen hat es mit der Rekrutenschule, ging weiter über die Unteroffiziers- und Offiziersschule mit dem obligatorischen Abverdienen der Grade und den jährlichen 3-wöchigen Wiederholungskursen. Als Oberleutnant und 53-jährig bin ich im 1995 aus dem Militärdienst entlassen worden.
Meine eigene Familie (Mai 1972 - 28. Feb. 1990):
Da ich mehrmals verheiratet war, ist es bei mir etwas kompliziert, aber ich verstehe unter "eigener Familie" die Familie mit Doris und meinen 2 Mädchen. Ich liebte und förderte meine beiden Töchter, wo es auch immer ging. Ich war auch ihr Zufluchtsort, als sie bei Doris und ihrem heutigen Mann nicht mehr willkommen waren.
Meine Familie mit Doris, meiner zweiten Ehefrau und Mutter meiner Kinder
18 Jahre dauerte diese Periode vom ersten Kontakt mit Doris, unserer Hochzeit bis zur abschliessenden Scheidung. Ich versuche mir in diesem Abschnitt klar zu werden, warum es zu dieser meiner bittersten Niederlage kommen musste und was ich daraus machte. Rückblickend muss ich feststellen, dass diese Scheidung das Beste war, was mir passieren konnte. Ich entwickelte mich weiter zum heutigen Max mit seinem einmaligen Leben als Weltenbummler.
Gute Nacht Geschichten - s'Müsli und dr'Elefant
Es war Tradition, dass ich meinen beiden Kindern vor dem Einschlafen eine Gute-Nacht-Geschichte erzählt habe. Sie handelte immer vom "Müsli und dem Elefant". Die einzelnen Geschichten habe ich selber ad-hoc erfunden. Oft basierten sie aus dem aktuellen Familien-Leben, oft aber auch reine Fantasie.
Ab 1. März 1990: Nach der Scheidung ging es wieder aufwärts. Ich startete ein einzigartiges Leben, ein Wahnsinns-Leben
Nach der Scheidung als ich wieder in unser resp. nun mein Haus einziehen durfte, begann für mich ein neues Leben. Ich durfte neu starten und ein neues Leben aufbauen. Es begann mit dem Umbau und Einrichten im Haus. Ich musste einen eigenen Geschmack entwickeln und aus Fehleinkäufen lernen. Ich lernte neue Freundinnen kennen und erfüllte mir einen grossen Traum: einen eigenen Wohnwagen!
Beruf: Chemie Adieu - EDV meine Vision und Hobby (1970 - 2000):
In der Chemie wäre ich nie glücklich geworden. Die Organische Chemie mit den chemischen Reaktionen blieben ein Buch mit sieben Siegeln. Aber wie durch ein Wunder bin ich auf ein Inserat gestossen, das mich in die damalige elektronische Datenverarbeitung (EDV) von Sperry Univac brachte und mir einen Beruf eröffnete, der Zeit meines Lebens mein Hobby sein sollte.
Meine EDV-Ausbildung und -Karriere bei SPERRY UNIVAC (1970 - 81) (Freigabe: 13. Okt. 2015)
Dank meines Entscheides, weg von der Chemie in die damals neue Technologie der elektronischen Datenverarbeitung zu gehen, entdeckte ich eine neue Welt, die mir grosse Erfolge und Reisen in die weite Welt brachte: Cannes, Madeira, Bahamas, Rio de Janeiro, um nur ein paar Ziele zu nennen.
Von der EDV zur IT bei Sandoz - Novartis (1981 - 2000) (Freigabe: 16. April 2016)
Am 1 Juli 1981 bin ich in die damalige SYMA bei Sandoz eingetreten und habe den Merger von Sandoz - Ciba zu Novartis erlebt. Als grosser Glückspilz wurde ich auf Ende 2000 an meinem 58. Geburtstag pensioniert. Ich erlebte in der Chemie eine grossartige Zeit. Es war noch die Zeit, in der man auch in einem Grossbetrieb etwas verändern konnte. Meine Arbeit war und blieb mein Hobby.
Jahresbericht 1993 von TRD-IT (Freigabe: 16. Jan. 2017)
Meine Ansprache anlässlich des Weihnachtsessens am 3. Dez. 1993.
Jahresbericht 1994 von TRD-IT (Freigabe: 19. Jan. 2017)
Meine Ansprache mit Jahresrückblick anlässlich des Weihnachtsessens vom 2. Dez. 1994.
Erinnerungen an meine Zeit in Sandoz und Novartis (1. 7. 1981 - 31. 12. 2000) (Freigabe: 10. Okt. 2016)
Ein persönlicher Rückblick geschrieben anlässich meiner Pensionierung Ende 2000 zu Handen meiner Mitarbeiter und Freunde in Novartis.
Rückblick auf meine Ausbildungs- und Berufszeit: Meine Stärken und Schwächen (Freigabe: 17. Okt. 2015)
Max, das Sprachgenie:
Ich musste zwar Latein, Griechisch, Französisch und Englisch lernen, aber zu ein Sprachgenie bin ich nicht geworden. Ich blieb ein Sprachferkel.
Neuer Job als Ferien-Ingenieur (seit 1.1.2001):
Meine vorzeitige Pensionierung am Ende meines 58 Lebensjahr war für mich der Lotto-Gewinn. Seither lebe ich ein Leben, das nicht mehr zu toppen ist.
Ueberblick über mein Leben als Rentner
Seit 1. Jan. 2001 bin ich Rentner und geniesse mein tolles und einmaliges Leben. Einen Ueberblick findet ihr in diesem Bericht
Jahresberichte und -Tagebücher (1990 - 2011):
Als Neujahrsgrüsse an meine besten Freunde habe ich seit meiner Scheidung 4-seitige Jahresberichte verschickt. Sie basierten auf meinen handschriftlichen und später auch schriftlichen Tagebüchern. Sie enthielten die wichtigesten Ereignisse des eben zu Ende gegangenen Jahres.
Ausblick bis zu meinem Tod:
Was wird noch auf mich zukommen? Welche Erwartungen habe ich? Es ist mir bewusst, dass mein Ende über früh oder lang auch mich einholen wird.
Meine Lebensplanung vom Nov. 2015:
Ein verrücktes Vorhaben. Kann man sein Leben und vorallem die letzten Jahre planen? Ich glaube schon, denn gewisse Einschränkungen kommen auf einem zu und darauf gilt es sich vorzubereiten. Ich war überrascht, zu welchen Ergebnissen ich kam.
6 Jahre später im Juni 2021 habe ich diesen Ausblick in einem Anhang aktualisiert. Meine Makula-Krankheit hat das eine und andere auf den Kopf gestellt.
Umgang mit dem Tod - Vorbereitung meines Ablebens:
Meine Ueberlegungen für den Fall einer schweren Erkrankung, die unweigerlich zum Tode führen würde. Ich will nicht krepieren! Was ist, wenn dies in Thailand passiert?
Meine Patienten-Verfügung:
Anlässlich meiner ersten schweren Krankheit als Erwachsener habe ich mir eine Patientenverfügung verfasst
Meine Todesfall-Verfügung:
Darin beschreibe ich meinen rechtsverbindlichen Willen für die Zeit nach meinem Tod. Wie soll mein Ende aussehen? Planung meiner Abdankung
Meine Häuser und Wohnungen:
Ich habe an vielen Orten der Schweiz und im Ausland gewohnt. Ich wanderte von Basel, nach Wintertur, Glattbrugg, Dübendorf, Bern, Toffen, Kaiseraugst und wieder zurück in den Raum Basel nach Binningen. Nach einem kurzen Abstecher im solothurnischen Zuchwil gings wieder zurück nach Binningen.... und neuerdings habe ich sogar 3 Residenzen im In- und Ausland.
Wo habe ich gewohnt? Meine Häuser und Wohnungen
15 mal bin ich umgezogen. Ich lebte nicht nur in Basel, sondern auch in Winterthur, Glattbrugg, Dübendorf, Zürich, Bern, Toffen, Zuchwil (SO) und schlussendlich wieder in Binningen.
Meine Jugend in der Klingelbergstrasse 41 (1950 - 1964)
Im Klingelberg / Basel St. Johann-Quartier verbrachte ich meine Jugend- und Schuljahre.
Mein Schwedenhaus in Toffen / Gürbetal (Okt. 1975 - Sept. 1979)
Es war immer mein Traum! Endlich konnte ich mir auch diesen Traum erfüllen: Ein eigenes Haus. Das wurde möglich, als ich als Verkäufer bei der Computerfirma Sperry Univac recht erfolgreich war.
Einfamilienhaus an der Bollwerkstrasse in Binningen (April 1981 - Juli 2001)
Es zog uns von der Liebrüti wieder zurück in den Raum Basel, wo wir an der Bollwerkstrasse ein wunderschönes Eck-Einfamilienhaus mit anständigem Umschwung erwerben konnten.
Sämi, meine Katze (Freigabe: Okt. 2016)
Zu Sämi kam ich wie die Jungfrau zum Kinde. Als Silvia mich verliess, liess sie den Kater Sämi bei mir zurück, weil sie in eine Wohnung zog und Sämi gewohnt war, im Freien herumzustreunen.
Meine Wohnung am Schafmattweg in Binningen (ab Sommer 2002) (Freigabe: April 2015)
Als Rentner startete ich ein neues Leben, das eines Weltenbummlers. In diese Traumwohnung zog ich mich immer wieder glücklich zurück, bevor ich zu einem meiner anderen Wohnsitze in der Wachau, Istrien, Süd-Spanien oder Thailand aufbrach.
Meine Häuser in Hua-Hin (Thailand) (Freigabe: Sommer 2012)
Drei Häuser habe oder musste ich ausprobieren, bis ich mein aktuelles Haus gefunden habe. Das eine war ein Thai-Haus ohne regelmässige Wasserzufuhr, und das andere....
Meine Frauen, das weibliche Geschlecht:
Ich habe sie geliebt und gehasst, aber ohne sie kam ich nicht aus. Ich habe von allen meinen Frauen und Freundinnen viel gelernt und erlebt. Ohne diese Frauen gäbe es den heutigen Max nicht. Sie haben mich weitergebracht.
Partnersuche über Kontaktanzeigen (1990 - 2004):
Als Jugendlicher ging alles viel einfacher. Man traf sich an Parties, beim Tanz oder im Atlantis. Die meisten Gleichaltrigen waren Single. Sobald man jedoch älter wurde, in meinem Fall nach der Scheidung von Doris, wurde es schwieriger. Die Frauen waren nicht angeschrieben, ob verheiratet oder Single. Man sah es ihnen auf der Strasse nicht mehr an. Es kam die Zeit der Kontakt-Anzeigen. Zuerst in Zeitungen und Magazinen, dann im Internet.
Auf Freiers Füssen: Ich und das weibliche Geschlecht! Meine Frauen und Freundinnen!:
Ich habe nicht alle Freundinnen geheiratet. Viele blieben jedoch Zeit meines Lebens Freundinnen. Dieses Abschnitt ist ihnen gewidmet. Ich werde sie nie vergessen!
Marlies, meine erste Ehefrau (1967-72) und unser DKW-1000:
Ich fühlte mich alleine und suchte Nähe. Es wurde daraus Eine typische Studentenehe.
Doris, meine zweite Ehefrau und Mutter meiner Kinder (Mai 1972 - 28. Feb. 1990):
18 Jahre waren wir zusammen. Mit Doris machte ich den schwierigen Spagat zwischen Beruf und Familie, bis sie nicht mehr wollte.
Meine Zeit mit Ruth - Aufbruch zu neuen Ufern, Hass und Liebe (Jan. 1991 - Ende 1992):
Ruth war eine Frau voller Widersprüche. Sie war für meine Entwicklung und Neuanfang nach meiner Scheidung sehr wichtig. Aber schlussendlich hat sie mir 10 Jahre später mit einem Anwalt gedroht, weil ich sie im Internet erwähnte.
Silvia B.: Ich bin heute noch überzeugt, sie wäre die optimale Frau für mich gewesen. Aber ihre 3 Kinder standen zwischen uns.
Meine Freundin Claudia W. und ihre Hunde (April 1999 - 16. Mai 2002): (Freigabe: April. 2018)
Wir hätten alle Möglichkeiten gehabt, aber für Claudia waren ihr Zuhause in Zuchwil (SO) und ihre Hunde wichtiger.
Evelyne, meine dritte Ehefrau (12. Juni 2004 - 11. Juli 2007):
Sie war meine Traumfrau, auch heute noch. Sie stand sich aber selber im Wege, bis ich mich abwenden musste.
Pat, my Girlfriend from Thailand (seit 2008)
Der Glücksfall. Sie war für mich Thailand. Viele Jahre waren wir in Thailand zusammen, bis Pat mich im Okt. 2022 verliess.
Als ich noch Briefe von Hand schrieb (Freigabe: Dez. 2016)
Früher hat man alle seine Kraft, Intelligenz und Gefühle in handgeschriebene Liebesbriefe gesteckt. Heute regieren die digitalen Medien.
Warum blieb ich schlussendlich Solo und Single? (Freigabe: Mai 2015)
Meine Sexualität:
In einer Biographie darf das Thema Sex aus Sicht der Leserzahlen nicht fehlen. Ich gebe es hier zu, dass ich die Geschichte mit den Bienen nie geglaubt habe. Ich wurde aber auch nie aufgeklärt. Ich entwickelte mich trotzdem, denn ich war sehr wissbegierig und habe mich laufend weiterentwickelt von der Masturbation bis in den Swinger-Club.
Meine Sexualität I: Learning by Doing (Freigabe: Okt. 2016)
Ich wurde, wie viele meiner Freunde, nicht aufgeklärt und musste alles selber herausfinden. Ich war sehr lernbegierig, aber trotzdem ein echter Spätzünder. Während meine Freunde bereits ihre Hörner abgestossen hatten, war ich immer noch auf der Suche.
Meine Krankheiten:
Rückblickend war ich immer gesund, habe aber mehrere fast tödliche Krankheiten wie Diphtherie, Tetanus und Prostata-Krebs überlebt.
Meine Krankheiten und "Schönheitsoperationen" (Freigabe: Mai 2015)
Ich war kein kränkliches Kind. Ich war auch nicht kränklich als Erwachsener. Ich strotzte vor Kraft. Aber trotzdem hat es mich ein paar Mal ganz gefährlich erwischt. Ich hatte aber immer Glück und überlebte Diphtherie, Starrkrampf (Tetanus), Kohlenmonoxyd-Vergiftung und Prostata-Krebs.
Bericht über meine Prostata-Operation (2009) (Freigabe: Mai 2015)
Krebs diagnostizierte der Urologe und reservierte unverzüglich den Operationssaal. Ich realisierte aber erst ein paar Wochen später, was diese Diagnose hätte bedeuten können. Alles ging gut. Ich darf mich seit 2005 als geheilt bezeichnen.
Probleme mit meinen Haaren (Freigabe: Sept. 2015)
Glimpflich verlaufener Sturz ab meinem Rennrad (Thailand, 3. Nov. 2017)
Es war Horror, was ich an mir erlebte. Aber unzählige Schutzengel sind mir beigestanden, als ich in Thailand an einem Bahnübergang auf mein Gesicht stürzte.
12. Juni 2021: Zweiter schwerer Radunfall:
Ich hatte unwahrscheinliches Glück, nach dem Aufprall auf die Seitenwand des Autos, nur mit einigen Frakturen am 1. und 2. Halswirbel davon gekommen zu sein. Anschliessend beendete ich meine Radkarriere.
16.- 18. Okt. 2021: Ich war mal kurz weg – im doppelten Sinne:
In der Tat war ich kurz weg: ein Blackout oder Absenz im Gehirn und anschliessend drei Tage in der Universitäts-Klinik Basel, wo ich auf die Ursache untersucht wurde. Die Aerzte haben nichts gefunden, weder ein Anzeichen für einen Schlaganfall noch Unregelmässigkeiten in den Herzaktivitäten.
Meine Makula-Erkrankung am Auge
Es war ein Schock, als mir am 4. April 2018 in der Vista-Augenklinik die Diagnose "feuchte Makula-Degeneration" gestellt wurde. Diesselbe Krankheit, an der meine Mutter erblindete. Dies war aber vor über 20 Jahren. In der Zwischenzeit gibt es glücklicherweise Medikamente, die die Krankheit stabilisieren oder sogar heilen können.
Meine Hobbies:
Ich war vielseitig interessiert. Mir war es nie langweilig. Ich mochte aktiven Sport, Lesen, Musik, Fotografie, Shopping, Opern und klassische Musik, Tanzen, Kochen, Essen.
Briefmarken, mein erstes Hobby: (Freigabe: 2. Feb. 2015)
Rund 50 Jahre widmete ich diesem faszinierenden Hobby, bis ich mich vom Stubenhocker zum Sportler wandelte.
Tanzen, meine Leidenschaft: (Freigabe: 2. Feb. 2015)
Die gesamte Palette an Tanzschritten beherrschte ich anfangs des 20. Jahrhunderts. Ich wurde zum gesuchten Tänzer.
Kochen wie ein Engel, war mein Traum:
Ich musste Kochen nach meiner Scheidung erlernen. Habe Kochkurse besucht und mir eine gewisse Fertigkeit angeeignet.
Max ein Kochgenie?? Meine Kochrezepte: (Freigabe: Okt. 2016)
Kochen wie ein Engel war mein Traum. Erst spät habe ich begonnen, mich damit zu befassen. Viel haben mir dabei die EBM-Kochkurse gegeben. In meinen Rezepten findet sich manche Leckerei, aber auch ganz einfaches wie der der "Butterzopf".
Meine Leib- und Lieblingsspeisen: (Freigabe: Jan. 2017)
Wenn man bösartige wäre, müsste man schreiben, dass ich nur Süssigkeiten mag. Dies ist in der Form nicht ganz richtig, aber auch nicht falsch. Zu meinen Haupt-Genussmitteln gehört ein feines Essen mit einem dazu passenden Wein und angenehme Mitesser.
Aus mir wurde nie ein reproduzierender Musiker. Ich blieb ein Geniesser (Freigabe: 8. Feb. 2015)
Ich liebte und genoss den Dixieland, die Pop-Musik und vorallem die klassische Musik. Die klassische Musik genoss ich vorallem im Konzertsaal und dem Theater, während ich die Pop-Musik eher als Hintergrundmusik ab Radio oder aber CD genoss. In meiner elektronischen Orgelphase spielte ich echte Ohrwürmer.
Eine Anleitung: Wie überlebt man einen Opernbesuch? (Freigabe: 2. Okt. 2016)
Für Anfänger, die sich in nächster Zeit in das Abenteuer eines Opernbesuches stürzen wollen, habe ich diese Anleitung geschrieben.
Zeit meines Lebens war mein Beruf in der "Computer-Welt" mein Hobby (Freigabe: 8. Juli 2016)
Ich habe fast alle Generationen an PC's und Notebooks miterlebt. Ich betreibe einen grossen Blog mit einem Sommer- und Thailand-Tagebuch, und dieser Biographie.
Mein Hobby "Fotografie": (Freigabe: 9. Juli 2016)
Meine Foto-Karriere begann in der Gymnasium-Zeit im 1954. Es war ein Kistchen-Apparat aus China für 6x6cm-Schwarz-Weiss-Filme. Er hatte ein Fix-Focus-Objektiv und erlaubte keine Blenden- und Verschluss-Einstellungen.
Etwas später kamen dann eine Pentax-Spiegelreflex-Kamera dazu, die mit ihren Objektiven, Zoom gab es noch nicht, horrend teuer war. Zu dieser Zeit wagte ich mich notgedrungen ins eigene Fotolabor im Badezimmer, denn Kopien und Vergrösserungen vom Fotogeschäft waren für meinen Geldbeutel nicht zu verkraften. So entstanden meine ersten wirklich schönen und gelungenen Schwarz-Weiss-Vergrösserungen.
Seit meiner vorzeitigen Pensionierung im Jahre 2001 befasste ich mich intensiv mit digitaler Fotografie und lebte die neuen technischen Möglichkeiten aus.
Früher verwaltete ich meine Fotos in Fotoalben, die ich fein säuberlich beschriftete. Seit der Digital-Photografie ab etwa 2000 schreibe ich Berichte über meine (Reise-)Erlebnisse, dokumentiere diese mit einer Auswahl toller Fotos und führe im Internet Foto-Galerien meiner besten Fotos:
PREMIUM-Foto-Galerie "Globale Themen"
Foto-Alben mit Fotos aus globalen und allgemeinen Themen wie z.B. "Menschen", "Architektur", "Spiegel-Bilder", "Wegweiser" und die "Wunder des Verkehrs".
Foto-Galerie "International"
Foto-Alben über Länder und Regionen wie "Wachau", "München", "Kosovo" oder "Rom"
Galerie meiner Dolendeckel (Freigabe: Sommer 2013)
Es ist eine Art Hobby, mich in den Städten der ganzen Welt nach Dolendeckeln umzuschauen, die typisch für die Stadt und auf denen der Name der jeweiligen Stadt geschrieben steht.
Selbstbildnisse Max (Freigabe: April 2019)
Bilder, Selfies und Portraits vom Buschi bis zum Senior.
Foto Berichte "Basler Fasnacht"
Auch für mich gehört die Fasnacht zu den das grössten Ereignisse im ganzen Jahr. Ich berichte mit vielen Fotos von diesem farbenprächtigen Fest.
Sport:
In meiner Jugend durfte ich auf die Kunsteisbahn und im Sommer in die Gartenbäder. Der Eishockey-Sport wurde mir aber verwehrt. Die Schule ging vor! Als ich dann meine Berufslehre begann, trat ich mit 16 Jahren erstmals einem Verein bei: der Landhockey-Sektion HS Nordstern. In der Folge bildeten sportliche Betätigungen einen festen Bestandteil in meinem Leben.
Landhockey beim HS Nordstern (1958 - 62) (Freigabe: 23. Jan. 2016)
Innert 5 Jahren brachte ich es vom Anfänger bis in die 1. Nationalliga-Mannschaft. In dieser Zeit lernte ich, "selbständig" zu werden.
Tennis beim TC-Birsmatt
Ende der 70er Jahre trat ich dem TCB bei. Im 1984 wurde ich Präsident des TCB
Jogging und Langstreckenlauf (1994 - 97) (Freigabe: 4. Okt. 2016)
Während dreier Jahre war ich dem Langstreckenlauf verfallen und bewältigte dabei 2x den Greifensee-Halb-Marathon sowie kleine 10-km-Läufe ... bis mich Zerrungen zurückwarfen.
Radsport, der Sport während meines letzten Lebensdrittels (ab 2001)
Mit meiner Pensionierung begann ich mich dem Radsport zu widmen. Anfänglich fuhr ich um die 400km pro Jahr, später dann mehr als 6'000 km. Ich fuhr nicht nur 100km lange Ausfahrten, sondern auch mehrere Fernfahrten von über 1'300 km.
2.-3. März 2012: 200km Plus - eine Tagesfernfahrt der besonderen Art
1. Dez. 2012: Die Leiden und Freuden am King’s-Cup - einem Radrennen über 100 km
Story der "Hua Hin Roadies" - Radsport in Hua Hin (Thailand)
An der Gründung dieses Vereins (ohne Statuten) war ich beteiligt. Bei den "Hua Hin Roadies" bin ich während meiner Thailand-Zeit Rad gefahren.
3. Nov. 2017: Bericht über meinen glimpflich verlaufenen Unfall mit dem Rennrad (Thailand)
12. Juni 2021: Zweiter schwerer Radunfall: Ich hatte unwahrscheinliches Glück, nach dem Aufprall auf die Seitenwand des Autos, nur mit einigen Frakturen am 1. und 2. Halswirbel davon gekommen zu sein. Anschliessend beendete ich meine Radkarriere.
Ausfahrten mit grossen Rad-Profis:
Jan. 2015: Höhepunkte meines Lebens: Rad-Ausfahrten mit Profis wie Tony Rominger
4. – 8. März 2017: Trainingstage mit Andy Schleck und Varn Varn
4. - 10. März 2018 Rennrad-Training mit Andy Schleck in Hua Hin
Mehrtägige Fernfahrten und Radrennwochen:
6. - 24. Nov. 2011: Tour de Thailand über 1'300km ... vom nördlichen ChiangMai nach Hua-Hin
Mai 2015: Meine letzte Radrennwoche in Follonica - Abschied nehmen tut weh
18. - 28. Feb. 2017: Radfernfahrt von Hua-Hin nach Phuket über 820 km in 7 Etappen
27. Jan. - 6. Feb. 2018: Radfernfahrt von Hua-Hin nach Phuket über 820 km in 8 Etappen
Juni 2018: Kulinarische und sportliche Radrennwoche im Piemont
Mein Glaube:
Erzogen wurde ich protestantisch und habe mich auch an die wöchentlichen Kirchenbesuche jeweilen am Sonntag um 11 Uhr gewöhnt. Dann wurde ich erwachsen, studierte Chemie und habe mich als Naturwissenschafter immer mehr vom Glauben entfernt. Dazu beigetragen hat die katholische Kirche, die als christliche Kirche Kinder missbrauchte, nie aber dazu stehen und Konsequenzen ziehen wollte. Heute bin ich eher ein Freidenker.
Politik, ein schmutziges Geschäft?
Politisch hat mich mein Vater geprägt. Er war ein Freisinniger. Meine politischen Ideen und Meinungen. War ich ein politischer Rebell?
Festivitäten und Parties:
Manchmal ging bei mir der Gaul durch, wenn ich die Idee für ein Fest sprich Party hatte. Berühmt waren meine Silvester-Parties, die Kunschti-Feste und zuletzt die Fondu-Einladungen in Thailand
Meine Autos:
Ein Auto ist für mich kein Statussymbol, aber auch kein Fetisch. Es ist ein Gebrauchsgegenstand und Transportmittel, und muss einfach zu bedienen sein. Gewaschen wird es nur, wenn es nicht mehr anders geht. Mit einem Ferrari könnte man mir keine Freude bereiten, auch wenn ich einem solchem Wunderwerk der Technik fasziniert nachschaue.
Ferien:
Als Kind ging es in der Schweiz auf Bauernhöfe, in Ferienwohnungen der Familien-Herberge im Tessin, dann entdeckte ich meine Freiheit als 16-jähriger Junge beim Camping in Italien. Nach weiten Flug-Reisen mit Doris nach Portugal, Thailand und Hongkong verbrachten wir schöne Zeiten in St. Tropez, Venedig/Caorle und schlussendlich Camping-Ferien in Istrien.
Seit ich in Rente und Solo war, zog es mich immer mehr in die Fussstapfen meiner Mutter und ich verbrachte 9 von 12 Monaten in Istrien, Toskana, Spanien und im Fernen Osten.
Inhaltsverzeichnis meiner Reisen in Europa, Afrika, USA etc
Seit meiner Pensionierung im 2000 bereiste ich unzählige Länder in Europa, Afrika, Amerika und schrieb darüber illustrierte Reise- und Erlebnisberichte.
Inhaltsverzeichnis meiner Reisen in- und ausserhalb Thailands
Ich bereiste nicht nur viele Destinationen in Thailand, sondern auch Länder wie Indien, Myanmar (Burma), Vienam, Kambodscha, Laos und Malaysia. Die bebilderten Reiseberichte findet ihr durch Anklicken dieses Links.
Bis 1960: Ferien mit meinen Eltern in der Schweiz auf Bauernhöfen, in Wohnungen der Familienherberge etc
Wir haben mit 2 Ausnahmen, als Christeli auf die Welt kam, jedes Jahr Sommerferien gemacht. Meine Mutter hatte dafür ein Kässeli verwaltet, in das sie jeden Monat etwas hineinlegte. Winter- und Skiferien konnten wir uns erst viel später leisten. Da war ich bereits in der Berufslehre.
1961 - 1973: Camping - Wie ich zum Zigeuner wurde
In diesem Kapitel berichte ich über meine Camping- und Ferien-Erlebnisse als selbständiger Teenager bis zu meiner Familien-Gründung im Jahre 1972/73)
Meine Hochzeitsreisen im 1973
Mit Doris begann für mich ein neues Zeitalter, auch in Bezug auf die Ferien, weil Doris als Swissair-Hostess günstige Flugtickets bestellen konnte. Unsere Hochzeitsreisen führten uns in die weite Welt nach Portugal, Kanada und New York, sowie in den Fernen Osten.
Ferien in Porto Santa Margherita (1979 - 83)
Die Kinder wurden grösser. Es zog uns 5 Jahre lang ans Meer in den Raum Venedig
Camping-Ferien mit meiner Familie (1976, 1978, 1985 - 88)
Meinen oder unseren alten Wohnwagen hatten wir vor ein paar Jahren verkauft und eine Familie gegründet. Ein Jahr nach der Geburt von Katja zog es uns zurück zum Camping. Zuerst nach Tenero im Tessin, dann nach Fréjus an der Cote d'Azur und weiter nach Istrien auf den Camping Solaris.
Winterferien mit der Familie im Wallis (1980 - 93)
Wir hatten das Glück schon früh mit unseren beiden Kindern im Wallis Winter- und Skiferien zu machen. Zuerst im Obergoms mit Langlauf und dann 12 Jahre in Bellwald in einem gemütlichen Chalet von Freunden Alpin-Ski.
Weekends- und Eltern-Ferien (1978 - 89)
Unvergesslich waren die Familien-Weekends der Lehmänner im Appenzell, Pfingsten in Eischoll, die Eltern-Ferien in St. Tropez und Cap d'Agde, sowie die Städtereisen nach Paris und Rom.
Ferien als Neu-Single und Rentner (ab 1989)
Nach meiner Scheidung orientierte ich mich neu: Ich erfüllte mir einen Traum und kaufte einen Wohnwagen. Später als Rentner entwickelte ich mich zu einem Weltenbummler, denn ich verbrachte 3-4 Monate in Istrien, 5 Monate in Thailand und nur noch 3 Monate in der Schweiz.
Aus dem Leben eines Meisen-Pärchens auf Solaris
Mein Wohnwagen stand inmitten von Olivenbäumen. In einem der Bäume nistete jahrelang ein Meisen-Pärchen. Im Laufe der Zeit hatte ich ihr Vertrauen gewonnen und konnte sie aus nächster Nähe fotografieren.
Vorbestraft in Slowenien (1997)
Die Istrien Ferien im 1997 blieben mir deswegen in Erinnerung, weil ich keine aktuelle Grüne Versicherungskarte bei mir hatte und deswegen die alte Grüne Karte mit dem Gültigkeitsdatum von Ende 1996 auf 1998 mit Kugelschreiber fälschte.
München: 1992, 1998, 2003, 2016, 2019, 2020 und 2022 war ich Gast bei Heinz und Edith Rehlen in München. Nicht nur das Oktoberfest stand auf der Besuchsliste, sondern die vielen Sehenswürdigkeiten in München und rund um München. Ich erinnere mich gerne an die drei Schlösser vom Ludwig II. Neuschwanstein, Linderhof und Herrenchiemsee.
Sept. 2016: München ich komme: Vom Hofbräuhaus, zur Hundertwasser-Brauerei und via Café Winklstüberl zum Oktoberfest(Freigabe: Sept. 2016)
Heinz und Edith führten mich zur berühmten Kuchlbauer-Weissbier-Brauerei mit dem 35m hohen Turm vom Friedensreich Hundertwasser, zur Befreiungshalle, zur BMW-Welt und -Museum, zum Freilichtmuseum von Markus Wasmeier, sowie an das Oktoberfest by Night und Regen.
Sept. 2019: Mein 5. München-Besuch: Buchheim-Museum am Starnbergersee, Brauereien und Schlösser und das Oktoberfest(Freigabe: Sept. 2019)
Mit Heinz und Edith war ich wiederum unterwegs. Diesmal am Starnbergersee im Buchheim-Museum, in den Schlössern Nymphenburg und Schleissheim, in den beiden Kloster-Brauereien Weihenstephan und Andechs ... und auch am Oktoberfest.
Ferien im Kosovo: Ich besuchte mehrmals den Kosovo und jedesmal erlebte ich ungewöhnliches. Ich liebte den Ksovo.
5. Juni 2023: Kosovo 2023 - Ein Ende mit Schrecken - Scheidung.
Es war ein Schock für mich. Jahrelang hat Eshref Gewalt gegenüber Daniela ausgeübt, sie mit Video-Kameras überwacht und als Stalker gemobbed. Anfang Mai 2023 leitete Daniela die Scheidung ein. Seit 5. Mai 2023 ist sie wieder frei.
Sommer 2022: Mein 7. Besuch im Kosovo.
Nach dem Frühling machte ich zum zweiten Mal im Jahre 2022 Ferien im Kosovo. Höhepunkte waren die Badeferien in Velipoja (Albanien), das oft tagelang fehlende Wasser im Kosovo und der Besuch der Mutter Theresa Kathedrale in Pristina
Frühlin/Sommer 2022: Mein 6. Besuch im Kosovo.
Der 18. Geburtstag von Leon stand diesmal im Mittelpunkt. Zusätzlich standen ein Besuch in Prizren mit der Sinan-Pascha-Moschee, den verschneiten Prevalla-Bergen und des Klosters in Gracanica auf dem Programm. Aber auch das Kulinarische kam nicht zu kurz.
Juli 2018: Wir feierten den 20. Hochzeitstag von Daniela und Eshref, und so nebenbei auch meinen 75. Geburtstag. (Freigabe: Aug. 2018)
Es waren mein erster Besuch im Kosovo, seit Gani der Vater von Eshref verstorben ist. Erstmals war auch Doris, die Mutter von Daniela, dabei.
Juli 2016: Das Beschneidungsfest "Synet" von Leon stand bei meinem 4. Kosovo-Besuch im Mittelpunkt.(Freigabe: Sept. 2016)
Als Beigabe standen eine Hochzeit, eine grosse Familien-Grillparty und die Besichtigung der Erz-Gewinnungsanlage in Gracanica auf dem Programm.
Juli 2015: Zum 3. Mal weilte ich im Kosovo.(Freigabe: Aug. 2015)
Ich besuchte dort Daniela mit Familie in ihren Sommerferien. Diesmal stand keine Hochzeit auf dem Programm, aber ich erlebte den Ramadan und den abschliessenden Bajram. Als Ueberraschung verbrachten wir ein paar Tage Badeferien am Meer in Albanien.
Juli 2007: Zum 2. Mal weilte ich im Kosovo.(Freigabe: Aug. 2015)
Höhepunkt war die Traum-Hochzeit von Merita und Nehat.
18. - 31. Juli 2003: Meine erste Kosovo-Reise (Freigabe: 30. Aug. 2015)
Es war meine erste Reise in das Land meines Schwiegersohns Eshref. 3 Jahre nach dem Krieg.
Die wichtigsten albanischen Begriffe: Checkliste und Hilfe auf meinen Kosovo-Reisen
Nilfahrt und Badeferien in Aegypten: Max, der Nil und die Nil-Jungfrau
Zu meinem 60. Geburtstag habe ich mir im 2003 diese Reise ins alte Aegypten geleistet. Ich war überwältigt aber die Monumentalität der dortigen Baudenkmäler. Ueber der ganzen Zeit in Aegypten schwebte aber die "Geschichte der Nil-Jungfrau".
Reisen in den USA :
Anlässlich der Fusion zwischen Sandoz und Ciba-Geigy zu Novartis war ich im 1996 mehrere Male geschäftlich in den USA. (New York, Route 10, Florida)
Ferien auf Gran Canaria:
Mit Evelyne habe ich im 2004 und 2005 den Spätherbst auf Gran Canaria sprich Maspalomas verbracht.
Die Camping Solaris-Story (Freigabe: Mai 2015)
Seit anfang der 80er-Jahre verbringe ich in Istrien meine Ferien und später als Rentner den Frühling/Sommer-Monate.
Juni 2013: Fahrt der kroatischen Küste entlang nach Dubrovnik (Freigabe: Juni 2013)
Die Fahrt der kroatischen Küste entlang von Istrien via Zadar, Sibenik und den Krka-Fällen, weiter nach Trogir, Ston auf der Insel Peljesac bis nach Dubrovnik gehörte schon lange zu meinen grossen Reisezielen.
Jedoch eine Woche um die andere mussten wir unsere Fahrt im Mai verschieben, denn das schlechte Wetter der Küste entlang liess keine Reise zu. Aber dann am Montag, 3. Juni war es soweit. Sonne und schönes Wetter verhiessen die Internet-Meteorologen und wir glaubten ihnen.
Winter in Süd-Spanien: Im 2006 und 2007 bin ich zweimal dem kalten Schweizer Winter ins südliche Spanien in den Raum Cartagena und Mazarron entflohen.
Winter in Thailand: Seit Herbst 2008 verbrachte ich die Zeit des europäischen Winters zwischen Mitte Oktober und Mitte März in Thailand und machte von hier aus viele Reisen innerhalb Thailands und auch in die benachbarten Länder.
Inhaltsverzeichnis meiner Reisen in- und ausserhalb Thailands
Ich bereiste nicht nur viele Destinationen in Thailand, sondern auch Länder wie Indien, Myanmar (Burma), Vienam, Kambodscha, Laos und Malaysia. Die bebilderten Reiseberichte findet ihr durch Anklicken dieses Links.
Ich bin Sucht gefährdet und hatte meine Laster
Ich musste auf mich aufpassen, denn ich war wirklich Sucht gefährdet. 30 Jahre habe ich Zigaretten, Pfeifen und Cigarillos geraucht. Süssigkeiten wie gezuckerte Kondensmilch gehörten seit meiner Jugend zu meinen Lieblingsgemüsen. Essen und Kochen brauchte ich nicht nur zum Leben, sondern vorallem zum Geniessen.
Hilfe, ich war süchtig!
Ich war Zeit meines Lebens suchtgefährdet. Ich war süchtig nach Süssigkeiten, süchtig nach Zigaretten, süchtig nach Sex und schlussendlich seit meiner Kindheit süchtig nach Nägel. Ich war aber auch süchtig nach Wärme, Nähe und Zuneigung. Das Schreiben dieses Kapitals hat mir viel Kraft gekostet. Nun fühl ich mich aber viel besser!
Mein Zunftleben:
Mit 21 Jahren wurde ich Zunftbruder einer "Ehrwürdigen Zunft zu Rebleuten". Wie kam ich zu dieser Ehre?
Max als Schnitzlbänggler: (Freigabe: Okt. 2016)
Ich bin in der Tat ein unentdecktes Genie. Erst spät im 1999 habe ich meine ersten Schnitzelbängge geschrieben.
Mein Lebenslauf, meine Freunde und guten Bekannten, meine Familien-Stammbäume, meine Jahres- und Reiseberichte aus aller Welt und vieles mehr.
Mein Steckbrief mit Lebenslauf, meine Verwandtschafts-Stammbäume sowie meine groben Eck-Daten
Meine detaillierten Lebensdaten:
Die wichtigsten Ereignisse in meinem Leben habe ich in diesem Kapital tabellarisch zusammengefasst.
Wenn Ausweise und Pässe erzählen könnten!
Als kleiner Junge bekam ich eine Grenzkarte, um in die französischen Besatzungszonen zu gelangen. Später verbrauchte ich einige Schweizer Pässe mit unzählige Visas, Ein- und Ausreisestempel. Dahinter stehen viele Geschichten, Erlebnisse und Begegnungen.
Mein erstes Mal
Eckpunkte meines Lebens. Wann bin ich das erste Mal geflogen? Wann hatte ich meine erste Freundin? und zum ersten Mal Sex?
Meine Jahresberichte und Tagebücher 1991 - 2010
Jahrelang habe ich in konzentrierter Form über meine Erlebnisse und Ereignisse des vergangenen Jahres berichtet.
Meine Reiseberichte und -Erlebnisse aus Europa, sowie Geschichten, die das Leben schrieb
Ueber meine unzähligen Reisen in Europa, sowie Krankheiten, Geburtstage und weiteren schönen Erlebnissen habe ich jeweilen einen Bericht geschrieben.
Verabschiedungen
Abschied nehmen tut weh, vorallem wenn es sich um gute Freunde handelte. Ich kann den Schmerz besser verarbeiten, wenn ich über ihn und sein Leben einen kleinen Rückblick schreibe.
Hommage an Rolf Gautschi, Freund und Kunstmaler (Freigabe: Nov. 2016)
Rolf verstarb am Sonntag, 6. November 2016 in seinem 85. Lebensjahr
Hommage an Werner Meier, Freund und Mitarbeiter (Freigabe: Jan. 2017)
Werni verstarb am Mittwoch, 28. Dezember 2016 in seinem 71. Lebensjahr
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