Die SP, Novartis, FC Basel und die beiden Zürcher Clubs schützen die Hooligans

Die Schweizer Polizeikommandanten waren sich einig, den gewaltbereiten Hooligans kann man nur mit scharfen Regeln und Null-Toleranz beikommen.

Dagegen wehren sich die schlimmsten Schläger-Fussballclubs der Schweiz wie der FC Basel, die beiden Zürcher Clubs …. sowie ihre Sponsoren wie „Novartis“  … und die Sozialdemokratische Partei (SP).

Ich erwähne an dieser Stelle „Novartis“ persönlich, weil ich in dieser Firma lange Zeit gearbeitet habe, schlussendlich auch pensioniert wurde und stolz auf meinen Arbeitgeber war. Immer mehr gelangt Novartis jedoch in die negativen Schlagzeilen: als Firma mit Vasella als grösstem Abzocker der Schweiz oder gar Europa, und vielleicht als Parallele als Firma, die mit Hooligans gute Werbung machen will… und sich damit identifiziert.

Ich schäme mich für meinen früheren Arbeitgeber, der diese Art Sport toleriert und finanziert. Scheinbar sind die Hooligans eine interessante Zielgruppe.

Mich müsste dies ja nicht gross stören, denn seit ein paar Jahren ist mir der Besuch eines Fussballspiels einfach zu gefährlich. Es stört mich aber, dass ein Teil der Kosten des Polizeischutzes durch die öffentliche Hand getragen werden muss und die eingesetzten Polizeibeamten Bürger wie Du und ich sind.

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