Kategorie: Technik

- Mechanik, Maschinen, Autos
- Digital: Computer, Internet, Software

Technisches: GPS mit neuem Handy – Newsletter-Versand

Neues Mobil-Telephon

Vor etwas mehr als 1 Monat habe ich mein ältestes Mobil-Telefon durch ein neues ersetzt. Dieser Schritt hat sich bezahlt gemacht, denn seither habe ich keine Probleme mehr mit meiner SBB- und DB-App bei der automatischen Aktualisierung und Kontrolle der ÖV-Tickets . Das GPS funktioniert nun x-mal besser und feiner. Ich kann die App bereits zu Hause einschalten, was vorher nicht gelang, weil das GPS-Signal für mein altes Handy zu schwach war. Ich muss auch keine Angst vor Kontrolleuren mehr haben, weil sich nach einem Auslandsaufenthalt das GPS und damit die SBB-App erst spät in der Schweiz aktiviert.

Es macht sich bezahlt, wenn man nach ein paar Jahren sein Handy austauscht. Es muss ja kein teures sein. Mein „Xiaomi Redmi Note 12 Pro 5G“ hat nur Fr. 250.– gekostet!

Newsletter Versand

Ihr erinnert Euch, mein letzter Newsletter aus dem Sommer-Tagebuch musste ich mit einer alten Einstellung und überholten Titeln versenden. Irgendetwas war in meinem Newsletter-Versand-System korrupt. Beim Reparatur-Versuch, ich wollte das System neu laden, habe ich festgestellt, dass das Programm nicht mehr verfügbar war.

Nun habe ich eine neue Anwendung zum „Versand von Newsletters“gefunden, installiert und ausgetestet. Wie froh bin ich doch, dass ich eine Test-Umgebung für meine beiden Tagebücher habe. Den nächsten Versand nach meiner Ankunft in Thailand werde ich gegen Ende Oktober verschicken

a mein altes Telefon den

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2023/09/10/technisches-gps-mit-neuem-handy-newsletter-versand/

Quo Vadis SRF – Initiative gegen Schweizer Fernsehen

Die jährliche Radio- und Fernsehgebühr soll von aktuell Fr. 335.– auf 200 Franken gekürzt werden. Dies will eine SVP-Initiative. Die SVP ist eine rechtspopulistische Partei der Schweiz. Das Schweizer Volk wird im 2024 über diese Initiative abstimmen müssen.

(Bem: Nach meiner Meinung steht der SVP nicht das Wohl der Schweiz im Vordergrund, sondern ihr eigenes Parteiwohl)

Auftrag an die SRF

Die SRF (Schweizer Radio und Fernsehen) hat einen Grundversorgungsauftrag, d.h. die Schweizer Bevölkerung über Radio und Fernsehen mit Nachrichten und wichtigen Informationen zu versorgen. Der Auftrag von SRF ist in der Bundesverfassung verankert. Unter anderem steht darin:

Artikel 93.2 besagt zudem:

Radio und Fernsehen tragen zur Bildung und kulturellen Entfaltung, zur freien Meinungsbildung und zur Unterhaltung bei. Sie berücksichtigen die Besonderheiten des Landes und die Bedürfnisse der Kantone. Sie stellen die Ereignisse sachgerecht dar und bringen die Vielfalt der Ansichten angemessen zum Ausdruck.

Meine Einstellung zur SRF

Prinzipiell muss ich den Inhalt und das Ziel der Initiative unterstützen. Die SRF ist zu einem Staatsbetrieb verkommen und nimmt ihren Auftrag mit Dienst am Kunden nur noch mehr schlecht als recht wahr. Die SRF ist für mich zu einem Nischensender verkommen.

  • Im Ausland ist das Fernsehen SRF nicht zu empfangen. Ich lebe 5 Monate im Jahr in Thailand und weiss, wovon ich schreibe. Auch mit VPN ist ein Empfang gewisser Sendungen von SRF nicht möglich sein, denn diese werden mit Absicht nicht ins Ausland gesendet, sondern gesperrt.. Dies geht aus einem längeren Mail-Wechsel mit dem SRF-Kundendienst hervor. Sie schreiben es zwar nicht klar und deutlich, aber zwischen den verklausulierten Antworten kann man dies feststellen.
  • Aus diesem Grunde gehören die ZDF, ARD, RTL, NTV, Welt und Phönix auch in der Schweiz zu meinen bevorzugten Sendern. SRF schaue ich nur noch bei Sportsendungen. In Thailand kann ich dank VPN diese ausländischen Sender empfangen und ungestört anschauen.
  • Die Arena-Sendung war einst eine hochstehende und interessante Diskussionssendung. Der Freitag-Abend war für die Arena-Sendung reserviert. Seit die SVP mit ihren destruktiven und besserwisserischen Voten diese Sendung unter ihre Kontrolle gebracht hat, schalte ich ab!
  • Der Kundedienst der SRF reagiert zwar recht schnell, aber mit viel BlaBla. Am Beispiel VPN hat der SRF-Kundendienst versagt und mich angelogen, denn sie haben meine Anfrage und Begründung nicht an die Spezialisten weitergeleitet.
  • Die Qualität der Eigenproduktionen (mit Ausnahme Sport) ist für mich uninteressant, aber subjektiv. Ungepflegte Leute mag ich gar nicht. Leider sind einige Moderatoren (vorallem weibliche) ungepflegt. Fettige Haare sind ein NOGO! (z.B. i,m Club, Kassensturz)

Was ändert sich nach Annahme der Initiative?

Ich vermute wenig. Man wird vermutlich auf Eigenproduktionen verzichten. Mich wird dies wenig betreffen, da ich bereits ohne SRF lebe. Ich habe mir aber vorgenommen, mehr das Radio anzuschalten.

Was werde ich abstimmen?

Ich gehe mit der Initiative einig und müsste ihr zustimmen. Ich werde ihr auch zusrtimmen, obwohl die SVP für mich ein NOGO sein sollte.

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2023/09/09/quo-vadis-srf-initiative-schweizer-fernsehen/

Aug. 2023: täglicher Live-Ticker vom Basler Max

+++ Ende Bettelei in Basel +++ München +++ Kalbskopf +++Neue mobile Telefone +++ Fotowalk bei Nacht +++ 4 TB-SSD-Speicher +++ Pfifferlinge +++ Street Food und Ruth +++

Ende der Bettelei in Basel

Seit kurzem hat das schreckliche Bild mit den zumeist rumänischen Bettlern in Basel ein Ende: Für das Schweizerische Bundesgericht ist Betteln keine Erwerbstätigkeit und legitimiert so auch keinen Aufenthalt in der Schweiz. Bettelnde aus Osteuropa müssen zurück in ihre Heimat. (Sehr zum Aerger der Grünen und Roten, die die Bettelei unterstützten)

28. Sept. 2020: Bettler in Basel

24. – 29. Sept.: Auf gehts nach Müchen ans Oktoberfest

Ich wollte es nicht riskieren, mit der Deutschen Bundesbahn nach München zu fahren. Nun ist es fix. Ich habe stattdessen einen Flug nach München gebucht. Am Sonntag, 24. September geht es mit der Swiss um 09:45 Uhr zum 1-stündigen Flug von Basel nach München und am Freitag darauf wieder zurück nach Basel. Ich freue mich auf Heinz und Edith, auf München und s’Oktoberfest.

10. Mai 2022: Biergarten Sakrisch Guat: Reinhard Heinz Edith
23. Aug. 2023 Kalbskopf Heidy und Karli

23. Aug.: Kalbskopf bei Heidy und Karli

Die beiden haben ein Herz für hungrige Single-Männer. Regelmässig werde ich bei Heidy und Karli eingeladen zu aussergewöhnlichen Essen: Kutteln und Kalbskopf !!!!!! Diesmal war ein Kalbskopf an der Reihe. Heidy musste in Basel suchen, bis sie bei der Metzgerei Eiche auf dem Marktplatz einen solchen bestellen konnte. Danke vielmals … und es wurde ein Festmahl.

13. Aug.: Grosskampftag mit meinen Smartphones

Vielleicht hätte ich nicht den 13. Aug. für mein Vorhaben auswählen sollen. Ich habe nämlich ein neues mobiles Xiaomi-Handy gekauft und wollte meine 3 mobilen Telefon-Nummern neu mit den Handies verknüpfen. Das neueste Telefon für die aktuelle CH-Nummer, das bereits etwas ältere mit der Thai-Nummer und das älteste Handy mit der Schweizer Reserve-Nummer.

Was ich nicht erwartete und nicht bedacht hatte, dass bei solchen Änderungen viele Applikationen sich wegen der geänderten Tf.-Nummer beschweren und neu identifiziert werden wollen. Ich bin immer noch an der Arbeit, um die Apps zu aktualisieren.

Was habe ich davon gelernt resp. hat sich bestätigt: Man sollte auf dem Handy nur die wichtigsten Apps installieren, die wirklich auf dem Telefon benötigt werden: z.B. Messengers, Navis, Foto-App und vielleicht noch die e-Banking App.

12. Aug.: Nächtlicher Fotowalk zum Rhein

Es war ein herrlicher Abend. Ich wollte meine neue Canon-R7-Kamera bei Nacht ausprobieren. Kann ich Fotos bei Nacht ohne Stativ machen? Ich startete meinen Walk auf der Pfalz beim Münsterplatz und beendete ihn auf der Kleinbasler-Seite der Mittleren Rheinbrücke. Das Ergebnis war einmalig. Ich war begeistert, was die Kamera auch bei schwersten Verhältnissen hervorbrachte. Ich werde noch darüber berichten.

12. Aug. 2023: Basel Rhein Nacht Musikfloss

12. Aug.: 4-TB SSD-Speicher vom AliExpress

Ich bin gespannt. Nach meinen guten Erfahrungen mit einem SSD-Ausbau meines Notebooks vor 2-3 Wochen habe ich nun einen mobilen 4TB-SSD-Speicher bestellt. Auch über Aliexpress zu Fr. 12.– inkl Transport von China. Heute ist er eingetroffen. Unverzüglich habe ich ihn ausgepackt und ausprobiert. Ich musste einzig die Formatierung von exFat auf NFTS ändern, was 1 Minute dauerte. Auf diesem Speicher, der wenig Platz beansprucht (11×3 cm) werde ich meine Fotos absichern unde als Archiv auf Reisen mitnehmen.

4 TB ist eine enorme Kapazität und schwer zu vergleichen. In den meisten üblichen Notebooks ist eine 1TB-Festplatte eingebaut und wird von wenigen ausgenützt. Aber für Fotos und Videos braucht es viel Platz.

12. Aug. 2023: 4 TB SSD Speicher von Aliexpress

Pfifferlinge

Im Migros gab es wunderschöne Pfifferlinge mit der herrlichen gelben Farbe. In der Schweiz nennen wir sie auch „Eierschwämmli“. Flups, waren sie im Einkaufskorb. Ich sah es vor meinen Augen: Pfifferlinge mit Hühnchen und Reis. Noch schnell die notwendigen Zutaten dazu und ab gings nach Hause:

8. Aug. 2023: Eierschwämmli mit Poulet-geschnetzeltes

5. Aug: Street Food und unerwarteter Kontakt

Streetfood kenne ich aus Thailand. Ich liebe es, auf der Strasse Essen zu kaufen. Am vergangenen Wochenende wurde bei der Basler Mustermesse ein solcher Anlass durchgeführt. Unzählige Stände und Kleingeschäfte boten Essen von aller Welt an. Das Wetter war angenehm und man konnte im Freien sitzen.

Ich bestellte eben ein Grillbrot mit Beef-Fleisch und Gemüse, da stand vor mir eine Dame, die mich geheimnisvoll anlachte. Ich schaute zurück, beobachtete sie genauer und erkannte sie anhand ihres Gesichtsausdruckes als meine ehemalige Freundin Ruth. Sie war meine erste Freundin nach meiner Scheidung und hat mir gut getan. Wir haben uns bestimmt 30 Jahre nicht mehr gesehen! Ja, die Zeit läuft!

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2023/08/31/aug-2023-taeglicher-live-ticker-vom-basler-max/

31. Juli 2023: Erfolgreiche „Herz-Operation“ an meinem Notebook

Meinen 128 GB grossen SSD mit dem Betriebssystem Windows 10 musste ich durch einen grösseren SSD ersetzen, d.h. klonen! d.h. Ich musste das Hirn meines PC’s austauschen!

Ich arbeite tagtäglich seit über 6 Jahre auf meinem alten Acer Notebook „Aspire F5-573G“ und bin zufrieden mit seiner Leistung. Es ist ein Spitzengerät mit entsprechendem Prozessor.. Einzig der SSD-Speicher mit dem Betriebssystem bereitete mir Sorgen. Sein Speicherpatz von 128 GB reichte immer weniger aus. Ich musste ihn optimieren, Programme löschen und allfällige Archive auf den D-Disc-verschieben.

Ich „seuchte“ den Notebook mit seinem 128-GB-SSD-Speicher erfolgreich durch die Jahre. Im Jahre 2023 wurde es immer enger. Es blieben noch wenige GB übrig, auch wenn ich viele Programme auf dem C-Disc-löschte. Ein Windows-System-Update wurde immer kritischer und musste das eine oder andere Mal wiederholt werden. Im Juli 2023 entschied ich mich zu einer gefährlichen Herzoperation, indem ich den 128 GB SSD durch einen 256 GB SSD ersetzte.

Die Schwierigkeiten fingen damit an, dass es SSD‘ ’s mit den verschiedensten Anschlüssen gibt. Aber dank Internet fand ich die Version für meinen PC heraus: SATA-Anschluss! Den grösseren 256-GB-SSD von Lenovo kaufte ich über Aliexpress direkt in China für wenig Geld. Mit der kostenlosen Software „Minitool ShadowMaker Free 4.1“ klonte ich den kleineren SSD mit dem Windows-Betriebssystem auf den neuen doppelt so grossen SSD klonen. Unter „Klonen“ versteht man, dass eine Spiegelkopie des Quelle-Speichers übertragen wird. Dies ist Voraussetzung, damit der PC anschliessend problemlos weiter läuft.

Links die Speicherplatte von 1 TB und rechts die Oeffnung mit dem Lenovo-SSD und dem Arbeitsspeicher

Dann wurde es spannend! Hatte das Klonen funktioniert? Ich war im Stress! Nun begann nämlich das kritische und gefährliche. Ich musste die beiden SSD’s auf der Hauptplatine auswechseln und dazu den PC öffnen.

Das Hauptproblem war die Mini-Schraube, mit der der SSD auf der Platine befestigt ist. Ich konnte sie nur mit dem Uhrmacher-Schraubenzieher öffnen und musste dabei aufpassen, dass sie nicht ins Gehäuse fiel und darin verschwand . Ich hatte eine ruhige Hand. Es gelang alles. Auch das erneute Anschrauben der Mini-Schraube.

Nun kam der grosse Moment, als ich den Acer-Notebook wieder einschaltete. Sekunden dauerten wie Minuten. Das ACER-Logo erschien und kurze Zeit später auch das Windows-Bild für die Eingabe des Passwortes. Ein grosser Steinbrocken fiel von meinem Herzen. Es scheint alles wie vorher zu funktionieren. Als ich den Speicherauszug konsultiert hatte, durfte ich mich zufrieden zurücklehnen, denn ich hatte es geschafft. Mein alter Acer-Notebook arbeitete wie ein Junger und hatte nun 130 GB freie Reserve für das System und neue Programme.

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2023/07/31/30-juli-2023-erfolgreiche-herz-operation-an-meinem-notebook/

Die Bananen-Republik Deutschland – mit Streiks in den Abgrund

In diesem Beitrag schreibe ich über meine Frust, wegen meiner Reise-Probleme verursacht durch Streikandrohungen durch die Eisenbahnergewerkschaft EVG. Und die deutsche Bevölkerung akzeptiert diese Erschwerungen, wie sie auch ihrem eigenen wirtschaftlichen Niedergang tatenlos entgegensieht. Wie kann man nur derart blöd sein!

Als ich vor 2-3Jahren erstmals die Bezeichnung „Bananen-Republik“ für Deutschland verwendete und die Merkel als schlechteste Kanzlerin Deutschlands bezeichnete, handelt ich mir einen gewaltigen Shitstorm ein. Noch immer schweben die Politiker und Gewerkschafter und auch Teile der Presse auf Wolke 7 und realisieren nicht, dass unter ihnen die Chemie- und Automobil-Industrie zusammenbricht und gut ausgebildete Fachleute ins Ausland abwandern.

Ich gebe es zu, „d’Schwobe auf der anderen Seite des Rheines gehen mir auf die Nerven!“ (Bem: Wir Schweizer verstehen unter dem Begriff „d’Schwobe“ die gesamte deutsche Bevölkerung) Zum zweiten Mal innert weniger Wochen beeinflussen Streikdrohungen meine geplanten Fahrten mit der Deutschen Bundesbahn zu Freunden in München und Köln. Deutschland ist ein Auslauf-Modell, aber warum muss auch ich darunter leiden?

Wer hätte jemals geglaubt, dass aus dem ehemals europäischen Musterland Deutschland ein Land wird, das sich mit afrikanischen Ländern messen muss. Ein Land, das einst führend im Elektronik- und Foto-Geschäft war, von ihrer braunen Vergangenheit eingeholt wird?

Ich werde durch die EVG in Geiselhaft genommen

In der Tat. Mit Deutschland geht es bergab, steil bergab. Ich schreibe diese Zeilen, weil ich zum zweiten Mai innert 3 Wochen von Streikdrohungen der Eisenbahnergewerkschaft (EVG) bedroht werde. Zum weiten Mal werde ich als Gast von einer grossen deutschen Gewerkschaft und einem staatlichen Transport-Unternehmen als Geisel genommen. Dies ist Missbrauch der mir wichtigen Gastfreundschaft. Ich bin frustriert. In Deutschland gelten andere Gesetze. Geiselnahme durch grosse Organisationen ist erlaubt.

Nach dem „Wien – München -Zürich Desaster“ Anfang Juni 2023, als ich kurzfristig wegen drohender Streiks von der Deutschen Bundesbahn auf die Austrian Fluggesellschaft umsteigen musste, droht nun die nächste Katastrophe. Ich wollte mit der Deutschen Bundesbahn vom 28. Juni bis 7. Juli nach Köln resp. Kall und weiter nach Brüssel reisen. Die Fahrt habe ich gebucht, musste mir aber wegen der erneuten Streikdrohungen Gedanken machen müssen, die Fahrt zu stornieren, denn ich habe nach meiner geplanten Rückfahrt einen wichtigen Spital-Termin, den ich nicht auslassen kann.

Gegen Mitte September wollte ich den Anfangs Juni 2023 wegen Streikdrohungen abgesagte Besuch meiner Freunde in München nachholen. Aber auch diese ist fraglich, weil die EVG seit 22. Juni mit längerdauernden Streiks droht!

Es fehlt der deutschen Bevölkerung an kritischer Wahrnehmung – sie läuft lieber mit!

Ich bin frustriert. Und noch mehr frustriert mich, dass die deutsche Bevölkerung sich dagegen nicht wehrt, sondern dazu nickt und stramm mitmarschiert. Bei diesen Worten läuft es mir kalt den Rücken herunter: Haben die Deutschen nicht eine schreckliche Vergangenheit als „Mit-Marschierer“?

Deutschland ist ein Auslaufmodell. Es streitet nicht mehr an der Spitze der Industrie-Nationen, es streitet mit afrikanischen Staaten am Ende der Rangliste. Baustellen wo man hinschaut: Internet, Verwaltung, Strassen-Infrastruktur, Eisenbahn, Ausbildung, Bundeswehr, Wirtschaft, Energie-Versorgung, Klimawandel etc. Die meisten dieser Baustellen hat die Merkel in ihrer 16-jährigen Regierungszeit zu verantworten. Sie war nach meiner Meinung die schlechteste und ungeeignetste Kanzlerin, die Deutschland je hatte.

Sorry meine Freunde aus Deutschland . Ihr seid zu wenig kritisch. Euch fehlt die Weitsicht! Ja, ihr seid „Mitläufer“. Ihr und die aktuelle Politik hat noch nie darüber nachgedacht, warum es Euch schlecht geht und immer schlechter gehen wird. Warum die deutschen Automobil-Industrie vor sich hin-taumelt und in den nächsten Jahren in der Versenkung resp. in China verschwinden könnte. Warum die Anzahl eingereichter Patente in Deutschland massiv zurückgeht. Warum die Wirtschaft stagniert und die Produktivität zurückgeht! Warum überhäuft ihr die Merkel mit den höchsten Verdienst-Kreuzen und anderen Orden, da sie doch für das aktuelle Desaster in Deutschland verantwortlich ist?

Die AfD wird immer stärker

Ich muss dazu den Kopf schütteln. Deutschland ist nicht zu retten. Die Aufgaben zur Rettung des einstmals berühmten Technologie-Standortes sind zu riesig und nur schwer zu schaffen! Die linke Regierung versucht es mit Milliarden-Subventionen und -Ausgaben. Aber kein einziger Euro geht in die Erhöhung der Produktivität. Alle grossen Oekonomen schütteln darob den Kopf, weil derartige Massnahmen die echten Probleme nicht lösen.

10 Milliarden für Intel und weitere 2 Mia für eine andere Firma, aber der Bevölkerung geht es nicht besser und wird es auch nicht besser gehen. Die Bevölkerung wird immer unzufriedener, weil sie erkennt, wie sie von den jeweiligen Regierungen angelogen wird. Die populistische und braune AfD wird stark und stärker. Wie hat ein berühmter Jounalist geschrieben: Wir schlafen beim Olaf Scholz ein und erwachen in einer braunen Wirklichkeit wieder auf!

… und was viele nicht wissen: Der Staat ist das Volk und der Steuerzahler. Diese 10 und 2 Mia Euro müssen durch den Steuerzahler bezahlt werden. Aus Euerem Geldbeutel müsst ihr auch die Stromdeckelung und die geplanten Strom-Subventionen für die deutsche Industrie bezahlen. Auch der Kaufanreiz für deutsche Autos wird durch den deutschen Steuerzahler bezahlt und nicht durch den lieben Gott!

Das schlimme und dramatische ist, dass all dies stimmt, was ich schreibe. Es sind keine populistische Sprüche der AfD, es ist die reine Wahrheit.

Die endlosen Streiks und Streikdrohungen der Gewerkschaften bringen den Arbeitern zwar höhere Löhne, aber keine höhere Produktivität, die diese Löhne rechtfertigen. Ihre Streiks legen das ganze Land lahm, Früher waren es die braunen Horden, nun sind es die Gewerkschaften und einige Grossfirmen, wie die „Deutsche Bundesbahn“ und die Lufthansa, die das ganze Land unter ihre Kontrolle bringen … und die Politik schaut zu.

Schluss- oder Nachwort

Um mich vor bösen Beschimpfungen zu schützen, „wie ich als Schweizer dazu komme, Deutschland schlecht zu machen“ möchte ich nur erwähnen, dass ich als „Secundo“ deutsches Blut in mir habe, denn mein Vater kommt aus dem nahen Markgräflerland. Aus diesem Grund interessiert es mich schon, was in meiner Ex-Heimat abläuft.

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2023/06/23/die-bananenrepublik-deutschland/

Achtung Geld-Betrüger mit TWINT im Internet (Instagram)

Ich beschreibe in diesem Beitrag, wie man durch Fake-Accounts übers Zahlsystem TWINT betrogen werden kann! Aufpassen, es ist sau gefährlich.

Merke Dir: Es gibt selten etwas gratis im Internet

Ich hab die Gefahr glücklicherweise erkannt. Aber auch nur deswegen, weil ich sehr kritisch bin und mich selber gegen kriminelle Aktionen schützen muss. Aber es hätte nicht viel gefehlt und die Gauner hätten mir erwischt. Ich hing halb über dem Abgrund! Bei einer solchen Gewinn-Ankündigung?

Ich habe ein iPhone 14 Pro und Fr. 600.– gewonnen

Ich bin aktiv in Instagram und poste dort öfters Fotos von mir . Ich folge auch anderen Benutzern resp. Profilen. So z.B. dem Profil „Sonnenbräu Rebstein“ (sonnenbraeu_rebstein), dem Profil einer verwandtschaftlichen Brauerei.

Der Fake-Instagram-Account

Kürzlich erhielt ich von diesem Profil eine Nachricht, dass ich in einem Wettbewerb ein „iPhone 14 Pro samt Fr. 600.–“ gewonnen hatte. Ich reagierte nicht darauf, denn ich habe noch nie etwas gewonnen.

Einen Tag später kam die Meldung, ich möchte ihnen die Lieferadresse angeben, damit man mir mein iPhone-Geschenk schicken könne. Gesagt getan, denn meine Adresse ist nicht geheim und sagt noch wenig aus. Ueberrascht war ich aber, dass ich keinen Gruss zugeschickt bekam, denn ich bin verwandt mit den Brauerei-Eigentümern.

Anschliessend folgte eine weitere Frage, ob ich TWINT hätte, um mir die Fr. 600.– zu überweisen. Ich sagte auch hier noch „ja“….. und realisierte unverzüglich, dass ich mich nun auf gefährliches Glatteis begeben hatte! Ich bekam rote Ohren

Der Gegenüber schickte mir darauf eine Beschreibung, wie ich den Code, den er mir zuschickte, in TWINT eingeben müsste, um zu den Fr. 600.– zu gelangen. Da kam der Alarm in mir, denn ich musste dazu in meinem Twint-Bezahl-Bereich anstatt des üblichen QR Codes seinen „Zahlen-Code“ eingeben.…d.h. ihm Tür und Tor öffnen, damit er Geld ab meinem Konto abziehen konnte.

Ich gebe zu, dass der Hinweis meiner Bank UBS „Seien Sie vorsichtig bei der Eingabe von Twint-Codes unbekannter Personen“ mir geholfen hat.

Ich habe dies glücklicherweise rechtzeitig realisiert und wollte mit dem Gegenüber telefonieren (über Instagram), aber er nahm nicht ab. Ich schickte ihm dann die Nachricht, dass ich den Code erst eingeben werde, sobald ich das iPhone zugeschickt erhalten hätte.

Nun war ich ziemlich sicher, dass dies niemals die Brauerei Sonnenbräu sein konnte. Und in der Tat, als ich die Profile in Instagram anschaute, entdeckte ich ein zweites fast identisches „Sonnenbräu Rebstein Profil“ mit all den Fotos. Es gab nur einen kleinen Unterschied: die Profil Adresse hatte ein „S“ mehr im Namen „…rebsstein“

Vorschlag zu einem Hinweis auf das kriminelle Profil:

Ich habe dem Administrator des Original-Instagram-Profiles den Tip gegeben, folgende Nachricht „zuoberst anzubringen:

Hallo zusammen. Es ist wieder ein Fake-Profil im Umlauf. Es sieht 100% aus wie unser Original. Das Kriminelle daran beginnt mit der Nachricht, dass ihr ein „iPhone 14 plus Fr. 600.–„ gewonnen habt. Bitte geht nicht auf dieses Angebot ein, denn die Verbrecher sind auf Euer Geld ab Bankkonto und/oder TWINT  aus! Wir vom Sonnenbräu verlosen keine iPhone Telefone. Passt auf Euch auf! Euer Sonnenbräu Team

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2023/05/01/achtung-geld-betrueger-in-internet-instagram/

Ich bin ein Internet-Oldie: Vor 30 Jahren habe ich Internet entdeckt

Internet WWW hat vor 30 Jahre das Licht der Welt erblickt!

Wie entstand das Internet? Über das Internet kommunizierten zunächst vor allem Mitarbeiter des Militärs. Das änderte sich am 30. April 1993 schlagartig. Der britische Wissenschaftler Tim Berners-Lee vom Kernforschungszentrum CERN in Genf gab die Technologie für das WorldWideWeb kostenlos für alle Welt frei. Erst mit HTTP und HTML entstand das Internet, wie wir es heute kennen: mit Texten, Links, Audios, Videos, Suchmaschinen, Apps, Blogs, sozialen Netzwerken und vielem mehr.

Der rasante Auftrieb des Internet wurde durch den im 1993 veröffentlichten und kostenlos zum Download angebotenen ersten grafikfähige Webbrowser namens „Mosaic“ ermöglicht.

Wie entdeckte ich Internet ?

Meine ersten Schritte im Internet machte ich bei Sandoz, wo ich den Internet-Service „CompuServe“ ab Anfang der 90er-Jahre nutzen konnte. Ich nutzte dieses Medium auch privat, aber nur über die Sandoz-Anschlüsse. Der Höhepunkt der CompuServe Nutzung war die Fusion von Sandoz und CIBA-GEIGY zu Norvartis am 7. März 1996. Alle Online-Arbeiten auch die aus dem Ausland wurden über Compuserve abgewickelt. Ich kann mich erinnern, sogar aus den Ferien übers Handy vom Campingplatz Solaris mit Novartis kommuniziert zu haben. Diese Möglichkeit war zur damaligen Zeit noch eine Sensation: Ich sass im Wohnwagen und arbeitete über meinen Notebook und angeschlossenem Mobil-Phone auf den Rechnern von Novartis, um die Fusions-Arbeiten auf den Weg zu bringen.

Mitte der 90er-Jahre habe ich dann begonnen, mich über 56kbit/s-Analog-Modem ins Telefonnetz einzuwählen, um CompuServe von zu Hause aus zu betreiben und Mails zu verschicken.

Schon bald reservierte ich mir mehrere Gratis-Mail-Adressen in GMX, YAHOO, HOTMAIL/MSN und dann auch GMAIL. Seither verfüge ich über vielseitig brachbare Mail-Namen wie „max_lehmann“ oder „basler.max“ oder auch „mlsolaris„etc


Meine Homepage: „https://www.maxlehmann.ch“

Noch bei Novartis habe ich im Jahre 2000 begonnen, mich mit der Programmiersprache HTML zu befassen. Ich erstellte meine erste private Homepage „http://www.csdesign.ch“. Ich beschrieb darin das Angebot von CS/Design, meiner Firma für Outsourcing und Prozess-Kalkulationen. Zu der Zeit wollte ich als Selbständiger mein unbestritten grosses Know-How anbieten und viel Geld verdienen.

Mit meiner Pensionierung Ende 2000 habe ich bei Swisscom meinen ersten festen Internet-Anschluss gebucht und als erstes meine eigene CSDESIGN-Homepage ins Netz gestellt. Ein paar Jahre später wechselte ich zum Provider INTERGGA resp. BREITBAND. Ich konnte bei dieser Firma die Internet-Leistung und damit den Monats-Preis anpassen. Wenn ich im Ausland war, dann fuhr ich die Leistung hinunter. Sobald ich nach Binningen zurückkam, erhöhte ich die Kapazität.

Meine Internet-Präsenz wurde im Laufe der Zeit immer umfassender. Die CSDESIGN-Präsenz wurde zwar bereits nach 3 Monaten ausser Betrieb genommen, da ich mich definitiv aus dem Berufsleben zurückziehen und meine Freizeit geniessen wollte. Ich begann mit einem Online-Tagebuch, aus dem heraus ich meinen jährlichen Jahresbericht verfasste und an alle meine Freunde verschickte. Ich berichtete über meine Reisen nach Aegypten, den Radrennwochen in Follonica, die Winter-Aufenthalte in Süd-Spanien und schlussendlich auch aus Thailand.

Ein „krimineller“ Provider löscht meine Daten

Im Juli 2011 geschah mein erstes Desaster. Mein damaliger Daten-Provider „WEBHOSTING“ schloss mich ohne Rückfrage von einem Tag auf den anderen aus dem Internet. Meine Homepage hing ohne Daten in der Luft. Auf diese Art trennte sich WEBHOSTING von unrentablen Kunden. Ich nutzte nämlich nur sein Gratis-Angebot. Glücklicherweise hatte ich gute Sicherungen. Ich zog um zu VTX-Datacomm. Am 30. Aug. 2011 war ich wieder im Netz erreichbar. Ich habe dabei viel gelernte, auch über kriminelle Typen im Internet-Business.

Start mit dem Thailand- und Sommer-Tagebuch, sowie Foto-Galerien und Autobiographie

Nach ausgiebigen Tests mit „WORDPRESS“ startete ich am 1. Oktober 2011 mit dem eigenständigen „Thailand-Tagebuch“ und im darauffolgenden Frühling mit meinem „Sommer-Tagebuch“. Seither betreibe ich „halb-professionell“ die Internet-Berichterstattung eines rasenden Reporters, wie ich mich nannte.

Deckblatt meiner Autobiografie

Mitte 2012 installierte ich meine ersten Foto-Gallerien über Basel, Istrien und Thailand. In ihnen präsentierte ich meine besten Fotos über diese Länder. Ich nutzte dazu das Google-Tool „BLOGSPOT“. Anfänglich war ich mit Blogspot sehr zufrieden, dann aber entdeckte ich im Sommer 2016, dass ich einige Fotos in der Google-Fotodatenbank verloren hatte.

Auf den 13. April 2015 überarbeitete ich auf Anregung einiger regelmässiger Leser meine gesamte Menu-Struktur neu, damit die vielen Informationen und Berichte leichter gefunden werden konnten.

Am 10. Juli 2010, ich war auf dem Camping Solaris, begann ich mit dem Schreiben meiner Autobiografie. Anstoss dazu gaben mir meine Ueberlegungen, wie es mit meiner Homepage weitergehen soll. Was, wenn ich einmal sterben werde? Ich wollte nicht, dass es meinen Nachkommen gleich geht wie mir, als meine Mutter starb und ich so viel von ihr noch wissen wollte. Sie nahm alles mit ins Grab. Damals entschied ich, eine Autobiografie zu schreiben und anstatt einer Abdankung mit vielen Lobpreisungen allen meinen Freunden eine CD mit meinen Lebenserinnerungen abgeben zu lassen.

Ueberblick über meine Computer Hardware: Mein Hobby „Computer und Internet“

Internet ist Software und läuft auf Hardware. Dies sind Computer, Personal Computers, Notebooks und neuerdings auch die super-intelligenten Smartphones. In diesen 30 Jahren habe ich die gesamte Palette an Hardware benutzt. In meine Bericht „Mein Hobby – Computer und Internet“ habe ich ausführlich darüber geschrieben. Es ist eine Geschichte der Technologien und lesenswert. (Durch anklicken des Bildes gelangst zum Bericht)

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2023/04/30/ich-bin-ein-internet-oldie-meine-internet-geschichte/

ChatGPT: Meine ersten Schritte mit dem KI-Tool

Wie ging ich vor

Die „Künstliche Intelligenz Technologie“ ChatGPT ist seit ein paar Monaten in aller Munde. Ich wollte es ausprobieren und habe mich in „https://chat.openai.com/auth/login“ angemeldet, was problemlos und ohne Kostenfolgen gelang.

Ohne die Gebrauchsanweisung zu lesen, startete ich meine Tests. Das System sollte mir einen Bericht schreiben. Ich gab dazu im leeren Feld unten am Bildschirm ein paar vom mir frei gewählte Stichworte ein. Ich achtete nicht auf Gross- und Kleinschreibung und gab mir bei der Auswahl auch keine grosse Mühe.

Am meisten überrascht hat mich der 4. Test und Bericht, den ich mit den Stichworten „Hua Hin Roadies rennrad erlebnisse“ initiierte! (siehe ganz am Schluss!)

Test1: Eingabe der Stichworte: „Bericht Thailand rennrad sport reisen“

Innert Sekunden spukte das System folgenden Bericht heraus, den ich ich nach dem Kapitel „Rennradveranstaltungen“ abbrach:

Thailand ist ein beliebtes Ziel für Rennrad-Sportreisen aufgrund seiner atemberaubenden Landschaften, freundlichen Menschen und gut entwickelten Straßeninfrastruktur. Hier ist ein Bericht über Rennrad-Sportreisen in Thailand:

  1. Landschaft: Thailand bietet eine abwechslungsreiche Landschaft, die sich hervorragend für Rennradtouren eignet. Von den Bergketten im Norden bis zu den Küstenstraßen im Süden gibt es eine Vielzahl von Strecken mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und Höhenprofilen. Entlang der Routen können Radfahrer malerische Reisfelder, tropischen Regenwald, malerische Dörfer und exotische Tempel erleben.
  2. Infrastruktur: Thailand verfügt über gut ausgebaute Straßen und ein gut entwickeltes Straßennetz, das sich gut für Rennradfahrer eignet. Die meisten Straßen sind asphaltiert und gut gewartet, und es gibt oft separate Fahrradwege oder breite Schultern, die den Radfahrern zusätzliche Sicherheit bieten. In einigen Gegenden gibt es auch wenig Verkehr, was das Rennradfahren angenehmer und sicherer macht.
  3. Klima: Thailand hat ein tropisches Klima mit heißen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit. Die beste Zeit für Rennrad-Sportreisen ist normalerweise von November bis Februar, wenn das Wetter kühler und trockener ist. In den anderen Monaten kann es sehr heiß und feucht sein, was das Radfahren anstrengender macht. Es ist wichtig, ausreichend Wasser mitzuführen und sich vor der Sonne zu schützen.
  4. Kultur und Gastfreundschaft: Thailand ist bekannt für seine freundlichen Menschen und reiche Kultur. Während Rennradfahrer die atemberaubende Landschaft genießen, können sie auch die einzigartige thailändische Kultur erleben, indem sie lokale Märkte besuchen, exotische Gerichte probieren und die Gastfreundschaft der Einheimischen erleben.
  5. Rennradveranstaltungen

Test2: Verlangte vom System, mit denselben Stichworten einen anderen Bericht zu erstellen:

Titel: Ein unvergessliches Rennradabenteuer in Thailand

Als passionierter Radsportler hatte ich schon immer den Traum, an einem exotischen Ort Rad zu fahren und neue Abenteuer zu erleben. Mein Wunsch wurde wahr, als ich mich entschied, eine Rennrad-Sportreise nach Thailand zu unternehmen. Es war eine unvergessliche Erfahrung, die ich gerne teilen möchte.

Die Reise begann in Bangkok, der lebendigen Hauptstadt Thailands. Nachdem ich mein Rennrad von einem lokalen Verleih abgeholt hatte, ging es auf die Straßen von Bangkok. Es war eine Herausforderung, im chaotischen Verkehr der Stadt zu navigieren, aber ich wurde schnell von der Schönheit der Umgebung und der Gastfreundschaft der Menschen beeindruckt.

Während meiner Reise durch Thailand habe ich viele verschiedene Landschaften erkundet, von belebten Städten bis hin zu ruhigen Dörfern, von flachen Straßen bis hin zu anspruchsvollen Bergstrecken. Eine meiner Lieblingsrouten führte mich entlang der Küste von Pattaya nach Rayong. Die Straßen waren gut gepflegt und boten atemberaubende Ausblicke auf das türkisfarbene Meer und die umliegenden Hügel.

Ein weiteres Highlight war der Besuch des Khao Yai Nationalparks, einem UNESCO-Weltkulturerbe. Hier konnte ich durch dichten Dschungel fahren und exotische Tiere wie Elefanten, Affen und Nashornvögel in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Es war ein einzigartiges Erlebnis, das ich nie vergessen werde.

Während meiner Reise hatte ich auch die Möglichkeit, die lokale Kultur und Küche zu erleben. Die thailändische Küche ist bekannt für ihre Vielfalt und ihre Aromen. Ich probierte verschiedene lokale Gerichte wie Pad Thai, Tom Kha Gai und Mango mit klebrigem Reis. Es war eine wahre Gaumenfreude!

Die Unterkünfte waren ebenfalls fantastisch. Von gemütlichen Gästehäusern in kleinen Dörfern bis hin zu luxuriösen Resorts an den Stränden gab es eine große Auswahl an Unterkünften, die den Bedürfnissen von Radsportlern gerecht wurden.

Während meiner Reise traf ich auch andere Radsportbegeisterte aus der ganzen Welt, die die gleiche Leidenschaft für das Rennradfahren teilten. Es war inspirierend, mit ihnen zu fahren, Erfahrungen auszutauschen und neue Freundschaften zu schließen.

Natürlich gab es auch Herausforderungen auf meiner Reise, wie das heiße und feuchte Klima, den Verkehr in den Städten und die Sprachbarriere. Aber insgesamt überwogen die positiven Erfahrungen bei weitem.

Thailand ist ein wunderbares Land für Rennrad-Sportreisen. Die abwechslungsreiche Landschaft, die reiche Kultur und die herzliche Gastfreundschaft der Menschen machen es zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ich kann es kaum erwarten, meine nächste Rennradreise nach Thailand zu planen und weitere Abenteuer auf dem Rad zu erleben

Test 3: Eine 3. Text-Version mit denselben Stichworten: „Bericht Thailand rennrad sport reisen“

Thailand ist ein beliebtes Reiseziel für Rennradfahrer, die exotische Landschaften, abwechslungsreiche Straßen und warmes tropisches Wetter genießen möchten. Hier ist ein Bericht über Rennrad-Sportreisen in Thailand:

Allgemeine Informationen:

  • Thailand bietet eine Vielzahl von Rennrad-Routen für Fahrer aller Erfahrungsstufen, von Anfängern bis hin zu Profis. Die Straßen sind gut ausgebaut und die Verkehrsdichte variiert je nach Region.
  • Das Wetter in Thailand kann das ganze Jahr über heiß und feucht sein, daher ist es ratsam, entsprechende Kleidung und Sonnenschutz mitzubringen. Die beste Zeit für Rennradreisen ist normalerweise von November bis Februar, wenn das Wetter kühler und trockener ist.
  • Es gibt viele Rennradvermietungen und Reiseveranstalter in Thailand, die geführte Touren und Unterkünfte anbieten. Es ist auch möglich, ein eigenes Rennrad mitzubringen oder zu mieten.
  • Die Verkehrssicherheit kann in einigen Teilen Thailands eine Herausforderung sein, da der Verkehr manchmal chaotisch sein kann und es Unterschiede in den Verkehrsregeln und -gewohnheiten geben kann. Es ist wichtig, vorsichtig zu fahren und die örtlichen Verkehrsregeln zu beachten.

Beliebte Rennrad-Routen in Thailand:

  1. Chiang Mai: Chiang Mai im Norden Thailands ist ein beliebtes Ziel für Rennradfahrer, mit gut ausgebauten Straßen und einer beeindruckenden Landschaft. Es gibt verschiedene Routen zur Auswahl, darunter die berühmte „Doi Inthanon“-Route, die zur höchsten Erhebung Thailands führt.
  2. Phuket: Phuket ist bekannt für seine wunderschönen Strände, bietet aber auch großartige Möglichkeiten zum Rennradfahren. Es gibt viele gut ausgebaute Straßen, die entlang der Küste oder ins Landesinnere führen und atemberaubende Ausblicke auf das Meer und die umliegenden Berge bieten.
  3. Bangkok: Obwohl Bangkok eine hektische Stadt ist, gibt es dennoch Möglichkeiten zum Rennradfahren. Es gibt viele Radwege entlang der Flüsse und Parks in der Stadt, die ideal für kürzere Fahrten oder Trainingseinheiten sind.
  4. Koh Samui: Diese beliebte Insel im Süden Thailands bietet nicht nur schöne Strände, sondern auch einige gute Rennradrouten. Es gibt Küstenstraßen und auch hügelige Strecken im Landesinneren, die die Fahrer herausfordern können.

Unterkünfte und Infrastruktur:

  • Thailand bietet eine Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten für Rennradfahrer, von einfachen Pensionen bis hin zu Luxusresorts. In einigen Regionen gibt es auch spezielle Hotels oder Resorts, die sich auf Radsportler spezialisiert haben und Rennrad-freundliche Einrichtungen wie sichere Fahrradabstellplätze, Werkstätten oder geführte Touren anbieten.
  • Es gibt auch viele Fahrradgeschäfte und Werkstätten in Thailand, die Ersatzteile und Rep……..

Test4: Schlussendlich habe ich eine neue Anfrage mit neuen Stichworten gestartet: „Hua Hin Roadies rennrad erlebnisse“

Hua Hin Roadies ist eine bekannte Rennradgruppe in Hua Hin, einer Küstenstadt im Süden von Thailand. Die Gruppe organisiert regelmäßig Rennradtouren und bietet Radsportlern die Möglichkeit, die Umgebung von Hua Hin auf dem Fahrrad zu erkunden. Hier sind einige Rennraderlebnisse, die du mit den Hua Hin Roadies in dieser Region haben kannst:

  1. Hua Hin Küstenstraße: Die Küstenstraße von Hua Hin bietet eine malerische Strecke entlang der Küste des Golfs von Thailand. Die Straße ist gut ausgebaut und führt entlang von weißen Sandstränden, Fischerdörfern und herrlichen Ausblicken auf das Meer. Du kannst entlang der Küste fahren und die frische Meeresbrise genießen, während du die Schönheit der Küstenlandschaft bewunderst.
  2. Khao Sam Roi Yot Nationalpark: Der Khao Sam Roi Yot Nationalpark ist ein einzigartiges Gebiet mit beeindruckenden Kalksteinfelsen und faszinierenden Höhlen. Du kannst mit den Hua Hin Roadies durch den Nationalpark fahren und die atemberaubende Landschaft erkunden. Eine der beliebtesten Routen ist die Fahrt zum Phraya Nakhon Höhlen-Tempel, einem der bekanntesten Wahrzeichen des Nationalparks.
  3. Hügelige Touren ins Landesinnere: Hua Hin ist von grünen Hügeln und Bergen umgeben, die sich ideal für anspruchsvollere Rennradtouren eignen. Du kannst mit den Hua Hin Roadies ins Landesinnere fahren und die Herausforderung von bergigen Strecken annehmen. Es gibt verschiedene Routen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad, die dir die Möglichkeit bieten, deine körperliche Fitness und Rennradfahrkünste zu verbessern.
  4. Lokale Kultur und Essen: Eine Rennradtour mit den Hua Hin Roadies bietet auch die Möglichkeit, die lokale Kultur und das thailändische Essen zu erleben. Du kannst durch malerische Dörfer fahren, lokale Märkte besuchen und die Gastfreundschaft der Einheimischen genießen. Hua Hin ist bekannt für seine leckeren Meeresfrüchte und thailändischen Spezialitäten, also solltest du unbedingt einige lokale Gerichte probieren, um dein Rennradabenteuer mit kulinarischen Erlebnissen zu bereichern.
  5. Gemeinschaft und Freundschaften: Eine der besten Erfahrungen bei Rennradtouren mit den Hua Hin Roadies ist die Möglichkeit, Teil einer leidenschaftlichen Radsportgemeinschaft zu sein und neue Freundschaften mit Gleichgesinnten zu knüpfen. Du kannst dich mit anderen Rennradfahrern austauschen, von ihren Erfahrungen und Tipps profitieren und gemeinsam unvergessliche Rennraderlebnisse teilen.

Insgesamt bietet Hua Hin mit den Hua Hin Roadies als Rennradgruppe eine Vielzahl von Erlebnissen für Radsportler, die die atemberaubende Küstenlandschaft, die bergige Umgebung, die lokale Kultur und das thailändische Essen genießen möchten. Egal, ob du ein erfahrener Rennradfahrer oder ein Anfänger

Konklusion meiner 4 Tests:

Ich war überrascht über die Ergebnisse. Es dauerte nur wenige Minuten bis ich diese 4 Berichte in den Händen resp am Bildschirm hatte. Die Qualität ist erstaunlich und nicht weit weg vom Stil der beiden Schweizer und Deutschen Zeitschriften mit den grossen roten Buchstaben „BLICK“ und „BILD“ . Ich bin überzeugt, beide Publikationen setzen dieses oder ähnliche Tools seit langem ein, denn deren Artikel sind meistens ohne grossen Inhalt und Niveau!

Und hier ist die Schwäche oder besser die Einschränkung dieses Tools. Es fehlen Details. Hinweise zu den „Ernie-Hills“, zu meiner Vorliebe zu den Mango-Smoothies, zu den Banana-Crepes im Baan Pal Coffee….. aber auch welche Strassen haben grössere Schäden.

Ob ich es zum Schreiben meiner Berichte nutzen kann und will? Dies werde ich irgendwann austesten. Ich könnte mir vorstellen, dass mir ChatGPT den Rahmen eines Berichtes verfasst, den ich dann mit individuellen Stimmungsbildern und Details ergänzen muss.

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2023/04/14/chatgpt-meine-ersten-schritte-mit-dem-ki-tool/

März 2023: Täglicher Live Ticker vom Basler Max

+++ Sommerzeit-Umstellung +++ Fotos „Best of Thailand“ +++ Butterzopf +++ Steuererklärung +++ Rest. Kindli in Zürich +++ Fitness +++ Streiks in Deutschland +++ Jetlag +++ Ressliryti +++ Bye Bye Acer Desktop +++ Makula-Spritze +++ Rückkehr in Binningen +++

26. März: Hoppla – habe die Zeit-Umstellung verpasst

In Europa wird im Frühjahr und Herbst die Zeit umgestellt. Im Frühjahr eine Stunde vor und im Herbst wieder zurück (oder umgekehrt!). Heute Nacht war es wieder soweit. Ich habe diese Massnahme zwar mit einem halben Ohr mitbekommen, aber heute früh erst am Fernseher realisiert, als ich eine Sendung verpasste! In der Tat, ich hatte eine Stunde verloren! … und musste flugs alle Uhren neu einstellen!

25. März: Foto-Galerie „Best of Thailand 2022/23“ veröffentlicht

Drei Wochen nach Rückkehr aus Thailand habe ich die Foto-Dokumentation über meinen 5-monatigen Thailand-Aufenthalt 2022/23 abgeschlossen und veröffentlicht. Eine Auswahl meiner besten Fotos dokumentiert meine Erlebnise. Ihr findet sie durch anklicken vonFoto-Galerie Best of Thailand 2022/23

26. Jan. 2023 stürmisches Meer Strand Beach Hua Hin

22. März: Mein Wunder-Zopf

Bereits mein Vater backte für den Sonntag einen Butterzopf. Ich muss diese Vorliebe geerbt haben, denn von Zeit zu Zeit überkommt es mich und ich backe einen Butterzopf. Aber das Aussehen meiner Werke kamen nie in die Nähe der gekauften. Mein Zopf war immer kleiner und weniger luftig. Ich war immer etwas enttäuscht

Mein gestriger Zopf hingegen hat nun alles in den Schatten gestellt. Er ging schön auf und sah prächtig aus. Eine echte Konkurrenz zu den gekauften. Was war der Grund? Ich erhöhte die Menge Mild auf 400ml bei 500 g Mehl.

22. März 2023 Zopf Max

19. März: Elektronische Steuererklärung „e-Tax“ ausgefüllt

Jährlich bis Ende März muss jeder Bewohner in der Schweiz seine Steuererklärung ausfüllen. Es ist eine unangenehme Arbeit. Es ist mühsam, weil man viele Papiere und Daten über die Rente, Bankkonti, Vermögen, Spesen und Spenden etc zusammentragen und ins papierene oder digitale Steuer-Formular einfügen muss. Jedermann verschiebt diese Aufgabe, bis der Abgabe-Termin Ende März naht. Heute habe ich mir die Zeit genommen und meine Pflicht erfüllt. Ich habe dabei das neu kreierte Internet-Steuerformular benutzt. Ich berichte darüber in einem eigenständigen Bericht.

Nun gibt es als Belohnung Spaghetti Bolognese mir einem feinen Schluck Wein. Den habe ich verdient. Ich bin glücklich, erleichtert und zufrieden.

15. März: Finanz-Treffen und Essen im Kindli

Alle Jahre, als wäre es ein Frühjahrsbrauch, treffe ich mich Mitte März mit meinem Finanzberater Nino Ilardo in Zürich. So auch dieses Jahr am 15. März. Wir besprachen als erstes mein Portfolio und planten unsere Finanz-Aktivitäten. Ich möchte neu auf Indien setzen und das USA-Portfolio verstärken. Von BitCoins und EU-Aktivitäten will ich nichts wissen. Deutschland und die EU haben für mich wirtschaftlich und politisch keine grosse Zukunft. Beide sind auf absteigendem Ast, denn ihre gewaltigen Probleme können sie nicht so schnell lösen

Nach dieser eher trockenen Besprechung ging es in eines der berühmtesten Zürcher Restaurant, in das ‚Kindli“. Wir bestellten „Puschlaver Kalbskotelette“ mit Blattspinat und Bratkartoffeln mit einem feinen Rioja-Wein.

Es war ein wunderbarer „Frühlings-Tag“. Sehr ungewohnt. Ich genoss den Spaziergang durch die Bahnhofstrasse mit den Luxus-Geschäften und der angeschlagenen CS-Bank.

13. März: Fitness – alle Muskeln schmerzen

Ich war erstmals nach über 5 Monaten wieder in der MParc-Fitness an der Heuwaage. Gleichgewichtsübungen, Radfahren, Muskeltraining für Rücken, Bauch, Arme und Beine. Dann Sauna und Dampfbad und als Abschluss Whirlpool und 150 m Schwimmen. Zu Hause dann ein feines Frühstück und 1 Stunde Schönheitsschlaf. Nun bin ich wieder wach und voller Lebensfreude, aber alle Muskeln bis zu den Fingerspitzen schmerzen. Ja, die Schönheit muss hart erarbeitet werden

13. März 2023: Fitness MParc Migros Heuwaage

Deutschland in den Krallen der Gewerkschaften

Geiselhaft“ nennt man dies, aber in Deutschland nimmt man solche Einschränkungen verursacht durch Gewerkschaften geduldig in Kauf. Niemand unternimmt etwas gegen diesen Unfug. Keine Partei und noch weniger die Bevölkerung. Aber dieselben ärgern sich, wenn ein paar Verrückte sich auf die Strasse kleben.

Die Gewerkschaften haben die deutsche Bevölkerung im Griff und nützen ihre Macht schamlos aus. Wenn ein Einzelner dasselbe macht, wird er von der Polizei als Geiselnehmer in Gewahrsam genommen. Seit Monaten stranden regelmässig Deutsche im Ausland, weil die Fluggesellschaften nicht fliegen können, oder die Deutsche Bundesbahn muss ihre Züge in den Depots lassen. Was nützt da ein 49-Euro-Ticket, wenn man zu Hause ein Auto in Reserve halten muss, um bei einem der regelmässigen Streiks zur Arbeit fahren zu können. Deutschland ist ein verrücktes Land, denn seine Bewohner lassen es zu, dass die Wirtschaft durch „Kriminelle“ zerstört werden darf!

Da lobe ich mir die Schweizer Streikrecht, das hohe Hürden für Streiks setzt. Vorallem müssen die Einschränkungen verhältnismässig sein, urteilte das Eidg. Bundesgericht vor wenigen Jahren. So wurde im 2002 die Bauarbeiter-Gewerkschaft zurückgepfiffen, weil sie einen Autobahn-Tunnel blockierte.

10. März: Jetlag überwunden

In der Nacht auf heute habe ich tatsächlich bis nach 7 Uhr tief und fest geschlafen. Es scheint, dass ich damit den Jetlag überwunden habe. Diesmal war die Umstellung recht hart für mich, denn in den ersten Nächten nach meiner Rückkehr hatte ich recht kalt und leichte Schüttelfröste im Bett und musste mir sogar Bettsocken anziehen.

9. März: Ressliryti“

Ressliryti“ ist nicht nur ein Karussell an einer Kirmes oder Kilbi, sonden in Basel ein italieniches Restaurant beim Wettsteinplatz. Nach über 50 Jahren war ich heute in Abend weiblicher Begleitung dort und ass „Osso-Bucco und Risotto“. Wunderbar hat es geschmeckt. Sehr empfehlenswert!

8. März: Abschied nehmen tut weh

Genau 10 Jahre war mir mein Desktop und Tower-PC „Acer Aspire M3985“ ein treuer Freund. Er hat einige Notebooks überlebt und diente mir als Speicher-Drehscheibe für meine Daten. Nach meiner Rückkehr aus Thailand konnte ich noch zwei Systen Updates durchführen, aber das Herunterfahren dauerte gegen 2 Stunden. Nachdem ich die Fehler nicht finden konnte, habe ich mich entschlossen, meinen Desktop ausser Betrieb zu nehmen. Irgendetwas muss faul am System sei n. Ob es eine bösartige Schadsoftware ist oder nur ein Fehler im System.lässt mich vorsichtig sein. Ich werde nun noch die Magnetplatte mit dem Tool „CCleaner“ sicher löschen und ihn dann in den Elektronikschrott werfen. Seine Aufgaben werden durch meinen zweiten Notebook übernommen.

Am Montag-Morgen 20. März habe ich den PC zum Mediamarkt in die Kiste mit dem Elektroschrott geschmisssen, aber die Festplatte vorher ausgebaut.

7. März: Makula Spritze in der Vista-Klinik

Nach 5 Spritzen in Thailand ging es heute wieder in die Vista-Klinik, 10 Minuten zu Fuss. Ich habe mich in Thailand wohl gefühlt. Dr. Pajat, der thailändische Augenarzt, hat sich sehr grosse Mühe gegeben und mir alles erklärt. Das ganze Verfahren, ja so muss ich es nennen, war im Bangkok Hospital in Hua Hin sehr zeitraubend. Von der Anmeldung im Spital, über den Eintritts-Gesundheitscheck, die Spritze im Operationssaal bis zur abschliessenden Abrechnung benötigte gute 3 Stunden.

Hier in der Vista-Klinik dauerte alles nur1,5 Stunden. Und wisst ihr, wen ich in der Vista-Klinik im Vorbereitungsraum für die Spritze getroffen habe: Meinen ehemaligen Zahnarzt Dr. M. Puhar senior! Zufälle gibt es!

1. März: Rückkehr in Binnningen

Gegen 23 Uhr kam ich mit dem Taxi in Binningen an. Ich musste am Bahnhof SBB ein Taxi nehmen, weil die BVB den 2er-Tram-Betrieb einstellte. Ich war angenehm überrascht, denn das Taxi kostete „nur“ Fr. 20,–. Werde zukünftig immer ein Taxi nehmen, wenn ich von Thailand mit den schweren Koffer(27 + 10 kg) ankomme.

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2023/03/31/maerz-2023-taeglicher-live-ticker-vom-basler-max/

Sept. 2022: Live-Ticker vom Basler Max

+++ Basler Zeitung kostengünstig +++ Libanesisches Essen +++ Roger Federer +++ Werde Ur-Grossvater +++ Defekte VISA-Karte +++ Gesundheitscheck +++ Fehlermeldungen +++

19. Sept: Es geht doch – Ein kostengerechtes Zeitung-Abo

Wer erinnert sich nicht an meinen endlosen Kampf gegen die Zeitungs-Lobby, die ihre digitalen Abo zu überhöhten Preisen vermarkteten. Nun erhielt ich aber von der Basler-Zeitung ein Abo-Angebot für ein 12-Monats-Digital-Ausgabe zu Fr. 129.–! Noch vor 1 Jahr war ein solches Angebot undenkbar gewesen. Ich habe unverzüglich abgeschlossen!

16. Sept.: Ein leckerer Kleinod „Rest. Le Monot“

Unmittelbar an der BLT Haltestelle „Binningen Oberdorf“ befindet sich das Restaurant „Le Monot“. Ein Restaurant mit libanesischen Spezialitäten. Schon lange wollte ich es ausprobieren.

Am vergangenen Freitag war es soweit. Zusammen mit Walter und Rosmarie kreuzten wir auf. Ein schönes, altes Restaurant mit idyllischem Interieur. Wir bestellten die „Queens-Platte“ mit den 7 libanesischen Spezialitäten. Ich darf es verraten: Ein Gedicht von Gerüchen dank den einzigartigen nahöstlichen Gewürzen. Einfach wunderbar! Es war bestimmt nicht mein letzter Besuch.

Die „Queen-Platte“ mit 7 libanesischen Spezialitäten

15. Sept.: Rücktritt von Roger Federer


Der Basler Tennis-Champion Roger Federer gab 41-jährig seinen Rücktritt vom Tennnissport bekannt. Er war einer der allergrössten Tennisspieler und gewann insgesamt 103 Turniere, davon 20 Grand-Slam-Titel.

Ein „Gschmäkerl“ hat sein Rücktritt mit seinem letzten Auftritt als Spieler an seinem Laver-Cup in London, und nicht an seinem Heimturnier der Swiss-Indoors in Basel. Ja, mit dem Brennwald ist es eben auch für einen Super-Star nicht einfach, auszukommen.

14. Sept.: werde Ur-Grossvater

Heute habe ich von meiner Enkelin Anina erfahren, dass ich bald Ur-Grossvater werde…..Wow, Surprise, surprise … freue mich riesig darauf. Im April 2023 dürfte es soweit sein!

12. Sept: Meine VISA-Kreditkarte ging down

In 2 Wochen fliege ich ab nach Thailand. …. aber seit Freitag kann ich mit meiner VISA-Karte nicht mehr bezahlen. Der Chip ist defekt, gelöscht oder…. Nun erhalte ich eine Neue. Was wäre gewesen, wenn ich diese nicht getestet hätte?

6. Sept.: medizinischer Gesundheitscheck

Alle 2 Jahre gehe ich zu meinem Hausarzt zum Gesundheitscheck. Alles ok, Cholesterin, Leber, Niere, Zucker, keine Entzündungen, PSA-Wert bestens …. ja, wenn nicht die Augen wären, meinte er.

Gleichzeitig machte ich den medizinischen Fahreignungstest zum Führen eines Autos/Motorrad, den in der Schweiz alle Senioren ab 75 Jahren machen müssen und dies alle 2 Jahre. Es geht vor allem ums Seh- und Reaktionsvermögen. Habe ich noch knapp bestanden

Jahrelanger Fehler in meiner Homepage blieb unbemerkt

Es war ein Zufall. Ich war daran, im Hauptmenü meiner Homepage das Abflug-Datum nach Thailand einzutragen. Dabei wollte ich nachschauen, wie viele Winter ich in Thailand verbracht hatte und klickte auf dem Hauptmenü aufs Thailand-Feld „…. zu den Asien-Berichten“ und Hoppla, es kam die Fehlermeldung „Seite nicht gefunden

Den Fehler hatte ich schnell gefunden und ihn korrigiert. Es war eine Kleinigkeit. Ueber 10 Jahre war dieses Untermenü nicht erreichbar und niemand hat es mir gemeldet! Warum wohl?

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2022/09/24/sept-2022-live-ticker-vom-basler-max/

Heisser Tip vom Basler Max: Schutz vor Verschlüsselungs-Softwaren (Ransomware)


Hüte Dich vor dem grössten Super-Gau, wenn alle Deine Daten durch Ransomware verschlüsselt werden.

Derzeit vergeht kaum eine Woche, in welcher nicht neue Arten von Verschlüsselungs-Softwaren in
der Schweiz auftauchen. Diese sind höchst gefährlich, denn sie legen nicht nur den aktiven PC lahm, sondern auch alle Geräte und Speicher-Medien im selben Netzwerk.

Eine Infektion mit der angeführten Schadsoftware findet auf unterschiedlichste Art und Weise
statt, zumeist aber durch aktives Zutun des Benutzers. Das Öffnen von unbekannten
Anhängen in nicht vertrauenswürdigen E-Mails oder das Herunterladen von Dateien aus
unbekannten Quellen wie z.B. einer fremden DropBox kann ebenso als Auslöser gelten, wie
der Aufruf zu einem nicht verifizierten Web-Link, wie er zahlreich in SPAM-Mails oder den
DHL- und Post-Verständigungs-Mails vorhanden ist.

Deshalb ist es wichtig, vorsichtig zu sein! Ich empfehle:

  • Sei vorsichtig beim Erhalt und Oeffnen von E-Mails, deren Absender Du nicht kennst oder wenn Du keine entsprechende Mitteilung erwartest. (Bem: Frage zurück, ob das ein sicheres Mail ist!)
  • Achte auf die Schreibweise und Rechtschreibung solcher Nachrichten, Täter verwenden hier gerne Übersetzungsprogramme, wodurch der Betrug leicht erkennbar ist.
  • Öffne keinesfalls unbekannte Datei-Anhänge, ohne sich vorher von deren „Echtheit“ zu überzeugen. (Bem: Frage zurück, ob das ein sicheres Mail ist!)
  • Vermeiden es, unter dem Administrator-Account zu arbeiten. Nur dann, wenn dies unbedingt notwendig ist.
  • Lege eine BackUp-Strategie Deiner Daten zu. Trenne das BackUp-Medium nach der Sicherung vom System. (Strom-aus und USB-Kabel abziehen). Dies ist äusserst wichtig, damit nicht auch die BackUps zerstört werden.

Vorgehen im Schadensfall:

  • Trenne die betroffenen Geräte unverzüglich vom Netz und schalte diese aus
  • Erstatte umgehend Anzeige auf dem nächsten Polizei-Posten

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2022/04/06/heisser-tip-vom-basler-max-schutz-vor-verschluesselungs-softwaren-ransomware/

Aus meinem Leben als Web-Master: Wunder gibt es!

Monatelang hatte ich keine grösseren Probleme mit meinen PC’s. Dies änderte sich am vergangenen Freitag , 25. März: Meine Internet-Browser funktionierten nicht mehr richtig. Ich musste mich entschliessen, einen System-Backup einzuspielen. Eine stundenlange Arbeit mit ungewissem Ausgang.

Men Arbeitsplatz besteht aus 3 PC’s, 1 Scanner und 1 Tablet. Ich arbeite aber meistens nur mit meinem 4 Jahre alten Acer-Notebook (rechts auf dem Bild). Auf ihm sind alle Softwaren für meine täglichen Arbeiten installiert und funktionieren. Alle Daten werden unverzüglich auf Dropbox archiviert und sind auch für die beiden anderen PCps verfügbar.. Dieser Notebook geht mit mir durch dick und dünn. Der System-Speicher auf der C:-Platte ist zwar langsam knapp, aber er reicht, weil ich immer wieder etwas löschen kann. So oder so ist sein Einsatz-Ende abzusehen, denn sein Nachfolger ist bereit.

Mein Arbeitsplatz mit 3 Notebooks und 1 Desktop-PC

Gestern am Freita, 25. März begann mein ACER-Notebook er zu wackeln. Mein Browser Firefox funktionierte nicht mehr, d.h. verband sich nicht mehr mit dem Internet. Tests auf meinen anderen PC’s ergaben, dass der Fehler nicht am WLAN lag, sondern an meinen Arbeits-Notebook. Flugs versuchte ich das Firefox neu zu installieren, aber auch dies brachte nichts. So entschloss ich mich, mich mit dem Microsoft Browser Edge durchzuseuchen. Ich hatte zwar wenig Erfahrung mit ihm, aber es ging anfänglich recht gut. bis ich etwas an dessen Einstellungen verstellte …. und nichts ging mehr. Ich versuchte es auf alle Wegen, auch als Administrator. Ich entschloss mich gegen 21 Uhr, meine Bemühungen abzubrechen und ins Bett zu gehen. Ich war nicht beunruhigt, denn ich hatte ja zwei andere funktionierende PCs und ein funktionierendes Dropbox Archiv mit allen Daten!

Nachts schlief ich gut. Keine Hektik und Stress. Keine schlechten Träume. Ich wusste, dass ich alle Daten in Dropbox gesichert hatte. Ich wusste, dass ich mich auf den erst 1 Jahr alten Ersatz-Noteebook, auf dem ich alle Programme geladen und sie auch regelmässig benutzt hatte, verlassen konnte.

Mein Ziel:Wiederherstellung meines Systems ab Backup

Mein Plan war, einen System-Backup auf meinen gecrashten Notebook zurück zu laden. Dann sollte mein Acer-Notebook wieder funktionieren. Zu diesem Zweck bereitete ich die Backup-Software und -Umgebung vor. Lud sie in eine LINUX-Version auf einen USB-Stick und veränderte den Start-Mechanismus meines BIOS. Als Abschluss machte ich einen letzten „verzweifelten“ Praxis-Test auf meinem Acer-Notebook, und startete den Browser Microsoft Edge.

..und ohhh Wunder: Der Acer-Notebook funktionierte mit allen Prorammen, als ob ich gestern nur Schlechtes geträumt hätte.

Mir ist unerklärlich, wie dies geschehen konnte, denn ich habe ausser der Anpassung für die Wiederherstellung mit Hilfe des Backup-Programmes nichts verändert. Aber scheinbarhaben dieser Veränderungen gereicht …. oder eben ein Wunder ist geschehen!

Es hat sich einmal mehr bewährt, immer zuerst ein Problem zu überschlafen

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2022/03/26/aus-meinem-leben-als-web-master-wunder-gibt-es/

Die (Schweizer) Online Presse, ein grosses Aergernis

In verschiedenen Internet-Applikationen auf dem PC oder Smartphone wie „Flipboard“ wird auf Aktualitäten in Form von Schlagzeilen hingewiesen. Will man nun einen solchen Text lesen, kommt die negative Ueberraschung, weil der jeweilige Artikel nur für Abonnenten lesbar ist.

Ich bin ein Zeitungs- und News-Leser-Freak. Aber ich kann es mir nicht leisten von jeder oder mehreren der wichtigsten News-Organe ein Online-Abo zu einem Preis zwischen Fr. 20-40 je Monat und je Zeitung zu kaufen! Aus diesem Grund ärgert mich die Kundenphilosophie der Schweizer Pressse-Organe wie NZZ, BaZ, bz, Tages-Anzeiger, Bund etc aber auch die aus dem nahen Ausland wie der Spiegel!

In der Tat, sind diese Einschränkungen und Bevormundungen auch in Deutschland weit verbreitet. Der SPIEGEL oder der STERN sind solche Kunden-unfreundliche Erzeugnisse.

Es ist ein grosses Aergernis, dass die Schweizer Presse der Schweizer Bevölkerung die aktuellen Informationen vorenthält, es sei denn, sie bezahlen die Abo-Gebühren für jedes einzelne Produkt! Mit diesem Verhalten gefährdet sie unsere Demokratie, weil sie viele potenzielle Leser zur breiten Meinungsbildung in die sozialen Internet-Medien verdrängen.

Man kann mir nun mit Recht entgegenhalten, dass die Presse auf irgendeine Weis sein Geld verdienen muss. Als bekennender Kapitalist habe ich dagegen nichts einzuwenden. Ohne Einnahmen und auch ohne Leser gibt es kein Ueberleben für die Presse. Es geht aber nicht an, dass die Medien-Konzerne ihren Einheitsbrei ergänzt mit lokalen Ergänzungen aus einer Redaktion in mehreren Zeitungen wie der Bund, BaslerZeitung (BaZ), Tages-Anzeiger etc abdrucken .… und für jedes dieser Erzeugnisse ein teures Abo verlangen. Dies ist Verarschung der Leserschaft, die aber nicht blöd ist und als Reaktion der geschriebenen Presse den Rücken zukehrt …. und sich mit Gratis- oder preisgünstigen Angeboten aus dem Internet begnügt.

Aufruf an die CH-Presse: eine Flat-Rate rettet auch Euch

Ich komme mir seit Jahren wie ein Pfarrer vor, der der CH-Presse ins Gewissen redet, diese aber nicht zuhören will oder meint es besser zu wissen: Richtet eine bezahlbare Flat-Rate ein, mit der der Abonnent Online-Zugriff auf alle Schweizer und/oder internationalen Erzeugnisse hat. Die Musik-Industrie kennt dieses Modell seit Jahren, hat damit überlebt und macht das grosse Geld.

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2021/11/05/die-schweizer-online-presse-ein-grosses-aergernis/

Achtung Fakes, Spam und bösartige Mails

Ich will Euch nicht Angst machen mit viren-verseuchten Mails. Ich sehe hingegen das Risiko ähnlich wie im Falle der Corona-Pandemie: Ihr müsst Euch schützen, um nicht verseucht zu werden! Hinter jedem Mail kann ein Virus stecken!

Die bösartigen und verseuchten Mails werden immer raffinierter. Jedermann erhält solche Mails, wie das nachfolgende Amazon-Mail. Durch anklicken auf das Feld „Jetzt aktualisieren“ wäre ich auf eine Amazon-àhnliche Seite umgeleitet worden und das Drama hätte begonnen.

Die Angriffe der Kriminellen gehen vom Blockieren und Verlust aller Daten bis zur Fremdnutzung von Kreditkarten und anderer Zahlungsmittel. So oder so, es blüht einem Aerger in unvorstellbarer Dimension.

Hallo max.lehmann@swiss.de

Ihr Konto wurde aus Sicherheitsgründen gesperrt. Wir haben verdächtige Aktivitäten in ihrem Amazon-Konto entdeckt …. Bitte überprüfen Sie ihre Profil-Einträge via nachstehendem Feld: „Jetzt aktualisieren

Merke Dir:

Um diesen unendlichen Aerger zu vermeiden, sollte man ein paar wenige regeln Berücksichtigen: „Bevor man etwas tut, kurz den Sinn dieser Aktion überlegen … oder nötigenfalls darüber schlafen!“

  • Seriöse Mails informieren nur. Sie bieten aber kein Feld an, das Du anklicken musst!
  • Ein seriöses Mail wird mich mit meinem Namen ansprechen, aber nicht mit der (gestohlenen) Mail-Adresse!
  • Viele der unseriösen und bösartigen Mails haben dubiose Absender-Mail-Adressen aus fremden Ländern.
  • Niemals eine Aktion wie Veränderung eines Profils aus einem Mail heraus via „Anklick-Feld/Link“ tätigen! Falls Du dennoch nachschauen möchtest, log Dich ganz normal auf deinem Browser ein.
  • Kein seriöses Unternehmen wie Bank, Versicherung oder Staatsbetrieb wird Dir ein Mail zuschicken, aus dem Du direkt antworten kannst und sollst. Eine glaubhafte Anfrage wird lauten: „Rufen Sie uns bitte an oder kommen Sie bei uns vorbei oder schreiben Sie uns via ihr Mail-System“.

Sei vorsichtig! Frag im Zweifelsfall zurück!

Sei vorsichtig! Frag im Zweifelsfall zurück, ob das zugeschickte Mail seriös oder ein Fake sei! Die gilt auch bei Freunden. Jedoch nie via das zweifelhafte Mail über „Antworten“ zurückschreiben. Schreib ein neues Mail aus Deinem Mail-System .

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2021/10/30/achtun-fakes-spam-und-boesartige-mails/

Brauchte eine Brille – Bestellte in Internet bei Mister Spex

Meine Sehfähigkeit hat stark gelitten und nachgelassen. Ich brauchte eine Lese- und eine Autofahrbrille. Mein Augenarzt stellte mir ein Brillen-Rezept aus und ich bestellte im Internet bei „MisterSpex“. Ich wollte nicht zum Optiker, weil ich dessen Preise für Brillen überrissen fand . Zudem wusste ich nicht, wie weit Makula meine Sehfähigkeit beeinflusste oder vielleicht sogar verschlechterte.

Auf der Homepage des MisterSpex suchte ich mir als erstes ein Brillengestell aus. Die Preise samt Standard-Glas bewegen sich ab Fr. 89.– bis zu den Markenbrillen zu über Fr. 300.– . Ich suchte mir zwei schöne leichte Gestelle der tiefsten Preisklasse aus, fügte die Daten des Brillenrezeptes in das MisterSpex-Formular ein, und schickte meine Bestellung ab.

Bereits 1 Tag später meldete sich MisterSpex mit einem Mail und fragte um Bestätigung meiner Eingaben, denn ich habe an beiden Augen grosse Unterschiede meiner Werte, und dann empfahlen sie mir qualitative hochwertigere stabilere Gläser für die eine meiner Brillen, weil es ein Randlos-Brillengestell war.

Schlussendlich kosteten meine beiden Brillen mit geschliffenen Gläsern Fr. 222.25. Ich erhielt beide Brillen 10 Kalendertage nach Bestellung .

Ich bin zufrieden mit meinen Gläsern und kann die Qualität bestens empfehlen.

Aber das ganze mit Internet hat auch seine Risiken: Bei einem Optiker kann man ins Geschäft und sich beraten, beschweren resp. das Brillenrezept überprüfen lassen. Ich konnte dies als guter Kunde bei meinem Augenarzt nachholen.

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2021/09/11/brauchte-eine-brille-bestellte-in-internet-bei-mister-spex/

Mein neues Leben: „EasyRide“ der Schweizerischen Bundesbahn

In meinem Leben hat sich einiges verändert. Ich bin längere Zeit in der Schweiz, fahre weniger mit dem Auto und benutze mehr die öffentlichen Verkehrsmittel wie die Eisenbahn, Postauto und Strassenbahn.

4. Sept. 2021: Screenshot SBB Mobile and Easy Ride

EasyRide „Das Billett, das sich nach meiner Fahrt richtet!“

Leider werden die Ticket-Schalter in den Bahnhöfen massiv reduziert oder sogar ganz abgebaut. Es existieren nur noch Automaten und die Möglichkeit, Billette übers Internet zu buchen.

Neuerdings nutze ich auf meinem Android Handy die App „SBB Mobile – EasyRide“., das mein Fahren im öffentlichen Verkehr massiv erleichtert. Ich muss keine Tickets mehr buchen, sondern muss nur in die Bahn einsteigen und die App anklicken!

Um „EasyRide“ nutzen zu können, musste ich mein Internet-Abo umbuchen resp, erweitern um das „mobile Internet“, d.h.das Internet im öffentlichen Raum. 1 GB pro Monat steht mir zur Verfügung.

EasyRide erkennt meine gefahrenen Strecken und bucht automatisch das passende Billett für mich. Dabei berücksichtigt EasyRide meine Abos auf dem SwissPass, wie z.B. mein Halbtax-Abo, und rechnet auch Anschlussbilletts automatisch mit ein.

Ich muss einzig vor dem Einsteigen den roten „Start“-Knopf nach rechts ziehen und nach Abschluss der Fahrt denselben Knopf nach links zum „Abschluss“ ziehen. Die App registriert und belastet die benutzten Züge inkl. Umsteigen und Fahrt-Unterbrüche auf meiner VISA- oder REKA-Karte. Das Programm erkennt auch, dass eine Tageskarte günstiger gewesen wäre und bucht nachträglich automatisch um.

Di, 7. Sept. EasyRide – Mein Testtag

Ich bin sehr vorsichtig und muss alles testen. Ich will keine Busse riskieren, weil die Software nicht funktionierte oder ich sie falsch bediente.

Mein Test bestand darin, dass ich mit dem Tram von Binningen zum Bahnhof SBB und weiter mit der Eisenbahn 2 Stationen nach Pratteln fuhr. EasyRide hat dabei tiptop funktioniert und mir nach Ende der Fahrt den belasteten Betrag von Fr. 3.10 angezeigt. Obwohl ich zwei Transport-Gesellschaften benutzte, die BVB und die SBB, hat EasyRide die kostengünstigsten Tickets des Verkehrsverbundes gewählt. Auf dem Rückweg habe ich die Fahrt mit dem Tram unterbrochen und war kurz einkaufen, um dann wieder weiterzufahren. EasyRide hat dies nicht gestört und kein neues Ticket gelöst. Am Tag darauf erhielt ich von EasyRide eine Mail mit der Abrechnung über meine gestrige Fahrt.

EasyRide hat mich überzeugt. Eine wirklich gute App, die mir viel bringt. Hätte nie erwartet, dass ein Staatsbetrieb ein derart tolles Tool realisiert. Die Schweizer POST könnte von der SBB viel lernen!

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2021/09/07/mein-neues-leben-easyride-der-schweizerischen-bundesbahn/

Aug. 2021: Live Ticker vom Basler Max

+++ Bin geheilt – Halskrause weg +++ Staatsbetrieb Post +++ Blutschande über Deutschland +++ Nespresso-Haltbarkeit +++ Treffe eine Covid-Geschädigte +++ Schutz gegen Hacker +++ Meine Gesundheit +++ Tokyo Reporter SRF +++

25. Aug.: Wurde als geheilt erklärt – Halskrause weg

11 Wochen nach meinem schweren Radunfall mit mehreren Frakturen an den beiden obersten Halswirbeln bin ich gestern nach einem eingehenden Check und einen „Belastungs-Röntgen“ im Universitäts-Spital Basel als geheilt entlassen worden. Ab sofort muss ich keine Halskrause mehr tragen

Ich bin ein Glückspilz, denn der Oberarzt bestätigte mir beim Händeschütteln; „Ihrer Verletzung war nicht ohne, aber sie hatten grosses Glück!

Privater Kiosk als Postschalter: Ein Traum-Erlebnis

Ueber Internet habe ich einen Kaffee-Vollautomaten bestellt, der mir per Post nach Hause geliefert werden sollte. Leider habe ich den Postwagen knapp verpasst. Und nun begann das typische Post-Drama. Mein Kampf gegen den Staatsbetrieb Post. …. aber diesmal mit unerwartetem Happy End.

Die digitale Umleitung über das Post-System funktionierte nicht. Chaotisch die Erwartungshaltung der Post! Für Senioren nicht machbar. Deshalb machte ich mich auf den Weg zur Abholstelle, in der nicht zustellbare Pakete abgegeben werden. Einen privaten Kiosk mit Post-Funktionen. Dort schilderte ich mein Problem, dass ich dieses 11 kg schwere Paket nicht nach Hause tragen können. Sie mögen es bitte doch nochmals zustellen. Die junge Dame am Schalter meinte, dies sei schwierig! Aber sie mache mir einen Vorschlag: In 1 Stunde habe sie Feierabend und werde mir dieses Paket mit ihrem Privatauto nach Hause bringen!

Eine Stunde später stand die Dame vor meinem Haus und brachte mir das Paket. „Was dies koste?“ fragte ich:. „Nichts, sie wollte mir nur helfen! „ Wahnsinn, so lieb. Ich kannte die Welt nicht mehr. Ob ich wohl träume? Welch Gegensätze: der Staatsbetrieb und die junge Dame. Dies war Dienst an Kunden. Ein Trinkgeld war ihr sicher . Der Staatsbetrieb Post könnte von dieser jungen Dame viel lernen…. aber dies sind Träume.

In 1 Monat ist Bundestagswahl: Meine Wahl

Am 26. September wird in Deutschland gewählt, wirft aber bereits jetzt ihre Schatten voraus. Ich sehe vorallem chaotische Schatten: Die CDU ist auf selbstverursachter Talfahrt, weil die Kanzlerschaft Merkel ein Desaster war. Die SPD ist immer noch eine Neid-Partei, wobei man sich nicht träumen mag, welche Ministerämter die beiden Parteivorsitzenden Esken und Borjans belegen werden. Bei den Grünen hat die Spitzenkandidatin ihre Glaubwürdigkeit durch die vielen kleinen Schummeleien eingebüsst. Einzig die Linken und die FDP kamen bisher ohne Skandale und Miss-Management durch.

Wenn ich wählen könnte oder müsste: Ich würde die FDP wählen, denn es braucht eine Wirtschaftspartei, um Deutschland aus dem finanziellen Desaster der Corona-Pandemie und des Klimakrise zu managen. Ich weiss, dieser Vorschlag ist gleich gut und weitsichtig, wie wenn ich zusätzlich behaupte, Deutschland braucht neue Atomkraftwerke, um die Klimakrise und den Kampf gegen CO2 zu gewinnen. Wer zuletzt lacht, lacht am Besten!

Afghanistan: Blut-Schande über Deutschland

Dass Deutschland seine Truppen aus Afghanistan abgezogen hat, ist ein politischer Entscheid, denn ich nicht kommentieren will. Das Verhalten der deutschen Regierung Merkel und des Deutschen Militärs erlaubt nur Kopfschütteln. Sie haben zwar ihre Soldaten gesund nach Hause gebracht hat, aber all die 1’000 einheimischen, militärischen und zivilen Helfer, Uebersetzer, Fahrer etc zurückgelassen, die mit den verschiedenen Deutschen Ressorts und Militärs in ganz Afghanistan und in den Camps von Kundus und Masar-e-Scharif zusammengearbeitet haben, der tödlichen Rache der Taliban ausgeliefert. Ihre Exekution ist den armen Afghanen sicher!

Die Regierung Merkel hatte Monate Zeit, um die afghanischen Helfer zu retten, aber Deutschland liess sie zurück und lieferte sie dem sicheren Tod aus!

Nespresso-Kapseln: Haltbarkeit 1 Jahr !!!

Ich bin seit 3 Jahren Geniesser des Nespresso-Kaffees – und -Systems. Nach ausführliche Tests bin ich jedoch auf ein Konkurrenz-Produkt gekommen, das für mich um einiges besser schmeckt und preislich weniger als die Hälfte kostet, der Gold Lungo Kapseln von Lidl. Dies ist aber nicht der Grund meiner Zeilen. Mir sind nämlich noch ein paar 3 Jahre alte Original-Kapsel-Packungern von Nespresso in die Hände gekommen. „Unangenehm“ hat der Kaffee geschmeckt und siehe da: es existierte auf jeder Kapsel-Packung ein Verfall-Datum: nach genau 12 Monaten verfällt der Nespresso-Kaffee und duftet „unangenehm“, um es anständig zu formulieren.

Begegnung mit einer Corona-Geschädigten – Long-Covid

Als ich gestern im LIDL am Dorenbach einkaufte, traf ich an der Kasse eine altere Damen mit ihrer Tochter. Die etwa 70-Jährige war Hörgeschädigt seit ihrer Corona-Erkrankung, wie sie mir versicherte. Zwei Hirnschläge habe sie überlebt. Eine Corona-Erkrankung möchte sie nie mehr erleben. Es waren schreckliche Monate im Spital!

Ich denke an die Corona-Impfgegner und fühle mich einmal mehr darin bestärkt, mich von diesen Dummköpfen zu distanzieren. Es sind Egoisten, denen die Gesundheit der Allgemeinheit und der Kampf gegen die Pandemie nicht interessiert. Mich interessieren die auch nicht mehr! Sie sind die nächsten, die an Covid-19 erkranken werden.

Schutz gegen Hacker – Hast Du bereits gesaved?

Seit einiger Zeit vernimmt man, dass Hacker ganze Firmen lahmlegen, indem sie in ihr IT-System eindringen und die Daten verschlüsseln. Davor habe auch ich Angst, obwohl meine Existenz davon nicht abhängt. Aber ich habe Angst vor dem Aufwand, alles wieder aufzusetzen.

Um mich vor dem Verlust der Daten wie Dokumenten-Ablage, Foto-Archiv, Programme samt Lizenzen zu schützen, sichere ich diese monatlich auf 2 unabhängige Medien.

Auch Du hast kritische Daten: z.B. Mail- und Post-Adressen

4. Aug: Mein Gesundheits-Zustand „Hals-Wirbel“

Gegen 8 Wochen sind es seit meinem Rad-Unfall her. Ich fühle mich sehr gut und habe weiterhin keine Schmerzen. Am Mittwoch, 4. Aug. war ich zur Kontrolle im Universitätsspital Basel. Ich hoffte, dass ich meine Hals-Kragen-Manschette ausziehen kann, weil ich mich gut fühlte. Die Aerzte empfahlen mir aber, diese noch weitere 3 Wochen zu tragen. Es sei einfach wichtig, dass ich mich vor einer unabsichtlichen Kopfbewegung schütze.

Die Schweizer Reporter von SRF an Olympia Tokyo

Ich kritisiere oft meine Deutschen Nachbarn. Diesmal habe ich nichts an Ihnen auszusetzen, denn ich war selten auf ihren Kanälen anzutreffen. Sie zeigten oft mir unbekannte Sportarten wie Reiten aller Art, Bogenschiessen, Hockey etc. Die Reporter des Schweizer Fernsehens SRF waren zusammen mit den ihnen zugeteilten Fach-Spezialisten grösstenteils hervorragend, wenn da nicht der Sascha Rufer seine Emotionen à la Benny Turnheer ins Mikrofon gebrüllt und die Michele Schönbächler als Colpi-Verschnitt uns Zuschauer zu überzeugen versucht hätte. Aber dies waren nur 2 Ausreisser, auf die man verzichten könnte.

Nebenbei haben auch Schweizer Sportler teilgenommen. Verzeiht mir, dass ich nicht Gender-Like schreibe. Für mich sind „Sportler“ immer zweierlei Geschlechts. Ich muss dies nicht extra erwähnen. Sie haben sich grossartig geschlagen und mehr Medaillen als geplant geholt. Proportional um einiges mehr als unser 10x bevölkerungsreicher Nachbar Deutschland, nämlich 3x mehr (13 Schweiz, 37 Deutschland, Stand 7. Aug. 2021)

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2021/08/31/aug-2021-live-ticker-vom-basler-max/

Aus dem Nähkästchen eine „Blogmasters“ geplaudert

Ich führe zwei Blogs als „Sommer- und Thailand-Tagebuch“ und schreibe von der Leber weg über meine Erlebnisse und Pläne, äussere auch meine Meinung über das eine oder andere Thema. Und wenn es irgendwie geht, dokumentiere ich meine Beiträge mit eigenen Fotos. Damit dokumentiere ich mein Leben zu Handen meiner Enkel, aber auch für viele Freunde im In- und Ausland.

Warum schreibe ich oft über Deutschland?

Die unabhängig von mir erhobenen Zugriffszahlen zeigen, dass etwa 30% der Leser aus Deutschland stammen, gefolgt von je 10% aus der Schweiz und den USA.

Ich habe zwar keine finanziellen Interessen wie die öffentlichen Presse-Organe, aber ich möchte doch meine Leserschaft ansprechen. Aus diesem Grund schreibe ich öfters über Deutsche Themen, dies aber auch, weil ich von meiner Herkunft aus Deutschland und genauer aus dem Badischen komme. Ich bin ein Deutschland-Schweizer

Deshalb sei mir auch verziehen, dass ich ähnlich reagiere, mich ärgere oder sogar etwas zerreisse, ob es nun in Deutschland oder der Schweiz passiert ist. Für andere Länder braucht es etwas mehr, bis ich aggressiv werde. Da muss schon ein „Trump“ kommen, bis ich mich an meine gute Erziehung erinnern muss.

Blogmaster Tagebuch

Was bringen mir diese beiden Blogs

Der technische Unterhalt im Internet und das Schreiben meiner Beiträge aktivieren meine Hirnzellen und die beiden Hirnhäften. Die linke Hälfte denkt logisch, abstrakt und analytisch, die rechte bildhaft, gefühlsbetont und schöpferisch. Es handelt sich dabei um eine Art geistige Altersvorsorge. Ich möchte verhindern, alt, konservativ, nörglerisch und/oder altmodisch zu werden.

Das Verfassen jedes Beitrags erfordert viel geistige Arbeit und Meinungsbildung. Ich lese täglich mehrere Zeitschriften aus der Schweiz und Deutschland, und verfolge die einschlägigen Diskussions-Sendungen am Fernsehen. Ich muss mir eine Meinung bilden. Diese kann gegensätzlich sein oder ganz neu. Allein dieser „Kampf um meine Meinung“ kann Tage dauern. Als ich zum Beispiel über die beiden Demokratien in der Schweiz und Deutschland schrieb, tauchte bei mir die Frage auf: „Könnte man die direkte Demokratie der Schweiz in Deutschland implementieren“?

Die benutzten Angaben und Fakts in meinen Beiträgen verifiziere ich im Internet, denn sie müssen korrekt sein. Bevor ich einen Beitrag veröffentliche, überarbeite ich ihn mehrmals. Im Normalfall schlafe ich 1-2 Nächte, bevor ich den Beitrag veröffentliche.

Kommentare

Ich freue mich um jeden Kommentar zu einem meiner Beiträge. Am liebsten mag ich die, bei denen sich der Schreiber/-in etwas überlegt hat. Es soll schon vorgekommen sein, dass ich meine Meinung änderte. Ich lese jeden Kommentar, oft verbessere ich die schlimmsten Schreibfehler, und gebe ihn frei. Auch gegensätzliche Meinungen sind herzlich willkommen. Die meisten Kommentare beantworte ich.

Ich habe in der Steuerung meiner beiden Blogs festgelegt, dass keine Kommentare ohne mein OK veröffentlicht werden können. Damit verhindere ich bösartige Angriffe auf meine beiden Blogs …. und dies ist leider notwendig.

Persönliche, unflätige Angriffe und Kommentare, die mit dem Beitrag keinen Zusammenhang haben, lösche ich kommentarlos. Selbstverständlich fallen darunter auch die Kommentare, die nur ihre Mail- und Internet-Adressen platzieren wollen.

Wie bearbeite ich Kritiken?

Die meisten Kritiken sind gut gemeint oder machen mich auf Fehler aufmerksam. Es gibt aber auch Kommentare, die mir etwas verbieten oder mich lächerlich machen wollen. Diese prallen an mir ab. Für mich sind dies meist unzufriedene Leute mit eigenen Problemen. Querdenker gehören in dieses Kapitel

Ich gebe aber auch zu, dass ich schon total daneben lag und meine Meinung ändern musste. Daraus entstehen schöne und interessante Briefwechsel.

Speziell waren die kürzlichen Kommentare über meinen Meinungsbericht des „Deutschen Afghanistan-Desasters“ und meine Bundestagswahl-Satyre „Wie würde ich wählen, wenn ich wählen könnte“. Die Schreiber wollten sich keinen Spiegel vorhalten lassen und lieber alles unter den Teppich wischen.

Zudem fiel mir auf, dass viele Deutsche uns Schweizer als minderwertig abtun: „Ihr aus der kleinen Schweiz!“ Diese deutsche Grossmundigkeit ist weltweit bekannt und beschäftigt mich wenig.

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2021/08/21/aus-dem-naehkaestchen-eine-blogmasters-geplaudert/

Juni 2021: Live-Ticker vom Basler Max

+++ Ende Camping und Radsport +++ ePost-Office-Nachfolge +++ Auto-Fahrtauglichkeit +++

Abschluss zweier meiner liebsten Passionen: Camping und Radsport

An Pfingsten, d.h. Mitte Mai bin ich kurzfristig von Istrien und dem Campingplatz Solaris nach Hause gereist, weil eines meiner Augen sich ungewohnt verschlechterte. Die Fahrt über die Autobahnen Italiens und der Schweiz absolvierte ich konzentriert aber gefahrlos.In den Tagen danach entschloss ich mich jedoch, wegen meiner Augenkrankheit und der fehlenden medizinischen Kompetenz in Istrien, das Kapitel „Camping auf Solaris“ abzuschliessen. Es schien mir zu gefährlich und unverantwortlich, im kritischen Krankheits-Fall eine 10-stündige Fahrt zurück in die Schweiz unternehmen zu müssen. Meine beiden Wohnwägen samt allem Material erhält mein österreichischer Enkel Philip mit seiner Maxi. Ich werde nun vermehrt Reisen in Europa unternehmen. Thailand wird weiterhin während des europäischen Winters in meinem Fokus bleiben.

Schwerer Radunfall: Ein Tag vor meiner letzten Fahrt nach Istrien, am Samstag, 12. Juni 2021 erlitt ich mit meinem Rennrad einen schweren Verkehrsunfall., als ein Vortritt verweigerndes Auto mich abschoss. Ich knallte in die Seitenwand des Autos. Mein Carbon-Rennrad brach in zwei Teile. Mit 2 Halswirbel-Brüchen wurde ich mir dem Krankenwagen ins Basler Universitätsspital eingeliefert, wo ich 3 Tage bleiben musste. Ich hatte Glück im Unglück. Die Brüche sind weniger schlimm, als befürchtet. Die Aerzte meinen, dass alles wieder gut werde. Ich werde konservativ behandelt und muss nur 4-6 Wochen Tag und Nacht eine Halskrause tragen. Ich habe keine Schmerzen! In den Tagen im Krankenhaus entschloss ich mich, kein neues Rennrad zu kaufen, und diesen Unfall als Zeichen vom Himmel anzusehen. Ich werde meine Schutzengel und mein Glück nicht überfordern. Ich werde nicht mehr Radfahren . Es ist zu gefährlich, denn als ungeschützter Radfahrer bin ich auch Fehlern anderer Verkehrsteilnehmer ausgeliefert.

Schweizer Post: Dümmer geht es nicht

„AMS Konto ist deaktiviert Zustellung unbedingt an Domiziladresse NSA ist aufgehoben“ Einen solche Kleber ohne irgendwelche Satzzeichen und Erklärungen, klebt die Schweizer Post auf alle meine Briefe und Kuverts. Ich kann nur erahnen, dass dies mit meinem gekündigten ePost-Service zu tun hat. Ich schäme mich für die dümmste und abgehobenste Post-Administration in Europa. Welcher Witzbold der Schweizer Post hat diese Worte wohl kreiert?

ePost-Office Nachfolge: weltfremd und unbrauchbar!

Dank dem Schweizer Post-Service „ePost-Office“ konnte ich über die letzten Jahre meine Post-Zusendung in aller Welt lesen, und empfangen. Dieser Service scannte meine private Briefpost ein und stellte sie mir via Internet zu. Dieser Service war nicht günstig aber sehr zweckmässig und erleichterte mir meine mehrmonatigen Abwesenheiten.

Nun hat die Schweizer Post diesen nach langen Anlaufschwierigkeiten recht gut funktionierenden Service auf Juli 2021 gekündigt, aber als vollwertiger Ersatz ein neuer Service in einer Kooperation mit der Fa. Klara angeboten. Da alle bisher erhältlichen Informationen wenig Konkretes beschrieben, sandte ich ein Mail an die Fa. Klara mit einigen Fragen über den Service-Umfang, Kosten , Oberfläche (Windows, Android, Apple) etc. Als Antwort kam eine Entschuldigung, dass man leider noch zu wenig Konkretes anbieten können ( und dies 1 Monat vor Start des neuen Service). Höhepunkt der Antwort war jedoch der Hinweis, dass die Original-Post-Sendungen nicht mehr in monatlichen Sammelsendungen zugeschickt werden, sondern nach 25 Tagen vernichtet werde. Man stelle sich vor: Ich bestelle eine Kreditkarte von meiner Hausbank, sie wird mir eingescannt und dann vernichtet! Eine weltfremde Applikation !

Ich habe mich entschlossen, alle Post-Services zu kündigen, denn ein Halb-Staatsbetrieb wird keine vernünftige Applikation hinbekommen. Meme bisherigen Erfahrungen waren erschütternd!

9. Juni: Bin ich genügend fahrtauglich für die Fahrt nach Istrien?

Dies war die Frage, die mich berührt, denn am kommenden Sonntag will ich nach Istrien fahren, um meinem Wohnwagen abzubauen. Gestern habe ich meine Fahrfähigkeit getestet, indem ich zu meiner Tochter nach Zürich fuhr. Es ging recht gut. Auf der Autobahn hatte ich keine Probleme mit meiner Sehfähigkeit. Einzig in Tunnels musste ich mich speziell konzentrieren, da meine Augen sich nicht so schnell an die Dunkelheit gewöhnten.

Nach dieser positiven Erfahrung konnte ich meinen Freund Renato B. Entwarnung geben. Er stand nämlich auf Pikett, um mich nach Istrien und zurückzufahren Ich bin ein glücklicher Mensch, solche feine Freunde zu haben.

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2021/06/30/juni-2021-live-ticker-vom-basler-max/

Tips und Tricks: Google Suche: Wie findest Du mich in Google?

Einen Betrag in Internet zu platzieren ist das eine, das andere ist, diesen Beitrag wieder zu finden. Täglich durchsuchen die Such-Algorithmen von Google in Sekundenbruchteilen Hunderte Milliarden von Webseiten und speichern die Key-Wörter in ihren Servern ab. Die Google Suche und Verarbeitung ist ein ungemein komplexes Verfahren.

  • Wie findest Du Beiträge von mir?
  • Antwort: mit der Google-Such-Maske „max lehmann xxx“, wobei xxx für weitere Suchworte steht!

So funktioniert die Google-Suche

Google macht dies alles automatisch. Jeder auf einem Internet-Server gespeicherte Beitrag wird von Google gefunden und mit seinen wichtigsten Key-Wörtern in der Google-Bibliothek erfasst. Das Ziel jedes Webmasters ist es, seinen Beitrag möglichst weit oben in den zu erwartenden Suchen von Google-Benutzern zu landen. Nur solche Beiträge werden gelesen.. Vor allem für kommerzielle Unternehmen hängt davon ihr finanzieller und wirtschaftlicher Erfolg ab. Eine Katastrophe, wenn Amazon nach einer Suche nach „Online Shops“ nicht gefunden würde!

Auch ich bin daran interessiert, dass meine Beiträge gefunden werden. Ich bin an kritischen Lesern interessiert. Dazu muss ich beim Verfassen eines Beitrages gewisse Regeln beachten und gewisse wichtige und aussagekräftige Key-Wörter in bestimmten Orten meines Beitrages einfügen. Je besser ich mich an diese Regeln halte, desto leichter bin ich auffindbar. Werkzeuge mit künstlicher Intelligenz helfen mir dabei.

Screenshot Google Suche nach "max lehmann"
Screenshot Google Suche nach „max lehmann“

Wie findet man mich? Such-Kriterien

Seit 20 Jahren verfasse ich Beiträge in Internet. Es sind dies mehr oder weniger gelungene Tagebücher, Foto-Galerien, meine Memoiren, Reiseberichte und sogar Internet-Tips. Bereits damals habe ich mir die heute noch gültige Internet-Adresse „http://www.maxlehmann.ch“ registrieren lassen. Seither findet man mich in Google, wenn man nach „max lehmann“ sucht. Es wäre aber reiner Zufall, wenn ich oben auf der Liste landen würde, denn Google findet weitere 42 Mio Einträge mit „max lehmann“ als Inhalt.

Aus diesem Grund musst Du Deine Suche verfeinern und weitere Such-Wörter anfügen. Suche nach „max lehmann thailand“: Dann besteht die grosse Chance, dass Dir Beiträge aus meinem Thailand-Tagebuch oder Erlebnis-Berichte aus Thailand angezeigt werden. Noch besser wären die Such-Ergebnisse mit einem weiteren Suchkriterium nach „max lehmann thailand chiangmai„! Dies aber nur, weil ich gewisse Regeln von Google eingehalten und so die Gewichtung für die Rangierung verbessert habe.

Das raffinierte an Google ist, dass es automatisch nach Synonymen sucht. Es sucht nicht nur exakt nach Deinem Suchwort, sondern auch nach ähnlichen Worten (=Synonymen). In der Suche nach „Burma“ sucht Google automatisch nicht nur nach „Burma“ sondern auch nach „Myanmar und Birma und Burmese“.

Also Merke Dir: Wenn Du nach einem Inhalt aus einer meiner Beiträge suchst, dann suche nach der Suchmaske „max lehmann xxx xxx“. (xxx steht für Such-Worte!)

Zurück zum Basis-Menue der „Homepage vom Basler Max

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2021/04/15/google-suche-wie-findest-du-mich-in-google/

Zensur: Facebook unterdrückt Meinungs-Äusserung

Facebook

Facebook hat anfangs April 2021 einen Beitrag von mir“ wegen Missachtung der FB-Regeln“ gelöscht und mir weitere Konsequenzen angedroht. Dies war für mich ganz klar Zensur durch Facebook. Ich habe mich gegen diese Massnahme gewehrt, denn ich war mir keines Fehlers bewusst. Ich hatte keine Chancen gegen FB und erhielt nur die typischen, wenig aussagenden Antwort-Bausteine.

Die bei mir angewandte Zensur von Facebook hätte ein Verbot der meisten oder aller Presse-Organe wie „Der Spiegel“ oder die „Neue Zürcher Zeitung“ zur Folge. Armseliges Facebook!

Scheinbar ist es gefährlich, in Facebook etwas zu schreiben oder sogar eine Meinung zu äussern, denn die eingesetzten Such-Tools können etwas falsch verstehen und dann ist es bereits zu spät. Als Konsequenz meinerseits werde ich den Umgang in und mit FB meiden. Ich werde zwar erreichbar bleiben, aber keine Bilder, Texte veröffentlichen oder Likes verteilen.

Ich werde mich zukünftig auf meine eigene „Homepage vom Basler Max“ beschränken und dort meine mit Fotos illustrierten Erlebnisse und Berichte je nach Jahreszeit im „Sommer-Tagebuch“ resp. dem „Thailand-Tagebuch“ veröffentlichen.

Ursache des Ärgernis mit Facebook:

George Orwells Roman „1984“: Big Brother is watching you“

Wer kennt nicht diesen Roman und hat ihn gelesen. Nie hätte ich im Traum geglaubt, etwas ähnliches zu erleben. Aber es ist mir gestern passiert. Ich habe nämlich vor ein paar Tagen in Facebook auf den Beitrag der kroatischen Zeitschrift „Stimme Kroatiens“ meine Meinung geäussert. Und diese hat FB nicht gepasst.

Zeitungs-Beitrag „Stimme Kroatiens, Tonči Petrić 1. April 2021 22:21“

Das Robert Koch Institut hat aufgrund hoher Infektionszahlen die Gespanschaften Istrien und Bijelovar-Bilogora am Donnerstag zum Risikogebiet erklärt.

Die Zahl der COVID-19-Neuinfektionen in Kroatien steigt. Die landesweite Inzidenz liegt bei über 50 Fällen pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage, weshalb ganz Kroatien mit Wirkung vom 3. April 2021 vom Robert-Koch Institut als Risikogebiet eingestuft wurde. Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Kroatien wird derzeit nach Ansicht des Robert-Koch-Institutes gewarnt. 

Alle Personen die aus Kroatien nach Deutschland einreisen müssen innerhalb von 48 Stunden einen negativen Coronavirus-Test vorweisen und zehn Tage in Quarantäne verbringen. Die Selbstisolation kann mit einem weiteren negativen Corona-Test auf fünf Tage verkürzt werden. 

Meine Meinungs-Aeusserung auf diesen Artikel:

„Die Deutschen spinnen: In Deutschland ist die Infektionszahl 2-3x höher ….. und sie erklären Istrien/Kroatien zum Risikogebiet! Sie sollten froh sein um jeden Einreisenden, denn dieser würde den Durchschnitt in Deutschland senken!“.

Scheinbar hat Facebook noch nie etwas von Asterix und Obelix und ihrem Spruch „Die spinnen die Römer!“ gehört! Meine Fomulierung „Die Deutschen spinnen“ muss das „Bad-Word“ gewesen sein!

19. April 2021 Nachtrag und Richtigstellung betr. 50er-Inzidenz: Die Angabe der 50er-Inzidenz gilt für Istrien, aber nicht für Rest-Kroatien, denn dort ist die Zahl der Infizierten auf 200-300 angestiegen.

Hütet Euch vor der Facebook Zensur

Ich mache Euch auf das Risiko aufmerksam, in Facebook eine Meinung zu vertreten. Achtet bitte auf kritische Formulierungen und „Bad-Words“ (wie Bombe, böse und unseriöse Worte) oder noch schlimmer Kritik an Facebook. Facebook lässt alle Einträge elektronisch durch Such-Tools überprüfen und sperrt unverzüglich. Auch eine Nachfrage resp. Wiedererwägung bringt nichts und vor allem keine verständliche Begründung, denn Facebook wird sich hüten, einen Fehler zuzugeben! Ich musste diese Erfahrung bereits vor ein paar Jahren machen, als mir ohne Vorwarnung mein ganzes FB-Profil gesperrt wurde. Facebook ist in Sache Zensur sehr schnell bei der Sache.

Zurück zum Basis-Menue der „Homepage vom Basler Max“

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2021/04/07/facebook-zensur-unterdrueckt-meinungs-aeusserungen/

Max empfiehlt: Datensicherung mit „Dropbox“, „FreeFileSync“ und „AOMEI“

Disk-Crash wäre ein Daten-Gau

Ein Daten-Gau gehört zu einem der schlimmsten Momente im Leben eines PC-Benutzers. Je nach Situation und im Falle von verlorenen Fotos geht ein Teil eines Lebens verloren. Dies kann man mit wenig Aufwand verhindern, sofern man sich monatlich etwas Zeit nimmt. Man braucht Datensicherung und Backup.

Trennung von „SYSTEM“ und „DATEN“

Basis eines erfolgreichen Sicherungs-Konzeptes v erlangt die Trennung von SYSTEM/PROGRAMME und DATEN. Auf jedem PC sollten diese beiden Gruppen auf unterschiedlichen Partitionen (=Teiles der Magnetplatte) zugeordnet sein. Normalerweise C://SYSTEM und D://DATEN . Ohne diese Massnahme ist eine erfolgreiche Datensicherung etwas aufwändiger. Dazu mehr am Ende dieses Postings.

Diese beiden Bereiche SYSTEM und DATEN müssen periodisch gesichert werden. Darunter verstehe ich das Kopieren auf ein anderes Medium, z.B. auf eine externe Magnetplatte. Das Ausdrucken auf Papier ist auch eine Art Datensicherung…. aber altmodisch

Datensicherung, Magnetplatten für Backups, Foto-Archivs, System-Backups, Dropbox
v.l.n.r. System-Backups, Dropbox-BackUps, Foto-Archiv, Im Vordergrund die externe Foto-Arbeitsplatte

Die kleine Magnetplatte im Vordergrund „Master – Fotos work“ ist die Arbeits-Platte mit allen Fotos seit ich digital fotografiere, also der letzten 20 Jahre. Wenn ich Fotos älter als 1-2 Jahre verarbeite, greife ich auf diese Platte zu. Sie ist mobil und geht mit mir auf Reisen.

Im Hintergrund stehen die grossen Backup- und Datensicherungs-Platten des periodischen „System-Backups“, des „Dropbox-Backups“ und des „Foto-Archivs“. Die 3 grossen, dicken Magnetplatten bleiben immer zu Hause.

Jedermann sollte periodisch seine „wichtigen“ Daten sichern. Ich nutze dazu „Dropbox“

Für eine Firma sind seine Daten lebenswichtig! Für eine Privat-Person haben die Daten im Normalfall nur emotionalen Wert. Dies ist aber von Person zu Person unterschiedlich. Da ich einen grossen Teil des Jahres im Ausland verbringe, sind meine Daten auf dem PC mehr als nur emotional. Der PC ersetzt meine Papier-Ablage in Ordnern zu Hause im Büroschrank und enthält Kopien meiner Rechnungen, Briefe, Policen, Bankauszüge etc.

Deshalb muss man sich die Frage stellen, „Welche Daten sind Wichtig“? Falls der PC nur zum Spielen oder als Schreibmaschine benutzt wird, dann muss man nur von Zeit zu Zeit vom „System“ einen Backup erstellen (siehe weiter unten). Es beginnt aber bereits kritisch zu werden, wenn man die geschriebenen Briefe auf dem PC abspeichert und keine Papier-Kopie in einen Ordner ablegt.

Für meine wichtigen Daten nutze ich die Software „Dropbox“ als Ablage. Dropbox ist in meine File-/Folder-Struktur integriert. Dropbox speichert die Daten sowohl auf meinem PC, als auch in seiner „Cloud“ auf einem externen Speicher irgendwo in einem grossen Rechenzentrum. Damit sind alle meine wichtigen Daten doppelt gespeichert. …. und da ich Dropbox auf allen meinen PC’s installiert habe, sind auf allen meinen PC’s die Daten identisch. Ob ich nun in Thailand weile oder in Istrien.

In meinem Dropbox-Bereich habe ich Ordner für Korrespondenz, Adressen/Tf.-Nummern, Bank-Geschäfte, Fotos, Bücher, Verträge, Passworte sowie für die Scripts meiner Homepage.

Zusätzliche Monats-Absicherung von Dropbox mit „FreeFileSync“

Grundsätzlich würde die Dropbox-interne Sicherung auf dem „Dropbox-Cloud“ genügen. Es bleibt jedoch die Gefahr, dass ein bösartiger Virus auch die Daten auf der Cloud zerstören könnte. Aus diesem Grund mache ich monatlich eine Datensicherung meiner Dropbox-Daten auf einer externen Magnetplatte und benutze dazu die Gratis-Software „FreeFileSync“

Spezialfall Fotos: Auf Dropbox habe ich nur die aktuellen Fotos des laufenden Jahres im Direktzugriff. Mein ganzes Foto-Archiv benötigt rund 1 TB Speicherplatz und befindet sich auf einer externen Magnetplatte und zusätzlich als Sicherungs-Kopie auf einer zweiten Magnetplatte, die ich monatlich mit „FreeFileSync“ aktualisiere resp. synchronisiere..

System Backup mit „AOMEI“

Alle 3 Monate oder bei grössere System-Updates sichere ich mir eine Kopie der System-Disks C: auf einer externen Magnetplatte. Damit schütze ich mich gegen zerstörerische Viren, deren Ziel vorrallem das Betriebssystem ist.

Monatliche WordPress Backups meiner Tagebücher

Es wäre für mich ein emotionales Drama, wenn meiner WordPress-Tagebücher zerstört würden. Aus diesem Grund sichere ich diese monatlich mit dafür geeigneten WordPress-Tools. Ich hoffe, dass ich meine Backups nie brauchen muss, denn ich habe dieses Verfahren bisher nur einmal getestet. Es war tricky.

Was tun, wenn SYSTEM/PROGRAMME und DATEN auf dem C-Disk sind?

Es gilt alles wie bisher beschrieben, wie File-Organisation und Dropbox, jedoch sollte alle 1-2 Monate mit AOMEI ein Backup des ganzen C-Disk auf einen externen Magnetspeicher gemacht werden.

Meine bisherigen Erfahrungen mit Sicherungen

Bisher hatte ich in den vergangenen 15 Jahren Glück mit meinen Sicherungen. Ich musste nur 1x die kleine externe Foto-Arbeitsplatte aus dem Backup-Archiv rekonstruieren, weil ich die kleine Arbeitsplatte durch Fehlmanipulation teilweise zerstörte. Zudem musste ich 2x auf die System-Sicherung zurückgreifen und das System auf einem meiner PC’s wiederherstellen. Beide Male hatte sich das Windows-Betriebssystem selber korrumpiert! Beide Male konnte ich auf ein Backup zurückgreifen und das System in rund 30 Minuten wieder aufbauen. Eine Neu-Installation hätte mindestens 2 Tage benötigt, weil ich alle Programme hätte neu installieren müssen.

Zurück zum Haupt-Menue der „Homepage vom Basler Max“

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2021/04/02/max-empfiehlt-datensicherung-mit-dropbox-freefilesync-und-aomei/

Ich bin ein Spätzünder! Meine Canon hatte Probleme … spät habe ich „YouTube“ als Helfer entdeckt

Ich habe vor ein paar Tagen an dieser Stelle von meinem Problem mit meiner Spiegelreflex berichtet. Als ich mich damals in meiner Verzweiflung mit dem Neukauf einer neuen Kamera befasste und im Internet nach geeigneten Modellen suchte, stiess ich in YouTube auf hochinteressante Kamera-Vergleiche zwischen Canon Kameras. In der Zwischenzeit habe ich entdeckt, dass Youtube ein Paradies mit Videos über Erklärungen aller Art ist. Ich habe Anleitungen gefunden über „Wände tapezieren“, aber Tips über „Einrichten eines Netzwerks zu Hause“.

Mein Foto-Apparate, die CANON EOS-60D
Klick aufs Bild zu einem YouTube-Video meiner CANON EOS-60D

Seither benutze ich Youtube als Helfer für die Benutzung meiner „alten“ Spiegelreflex Canon 60D. Ja, ihr habt richtig gelesen. Ich besitze diese Kamera zwar gegen 10 Jahre, habe aber durch Studium von Youtube-Videos viel Neues über meine Kamera und über Foto-Techniken erfahren. Ich habe neue Features meiner Canon gefunden, wie z.B. Nutzung von 3 verschiedenen Autofokus-Methoden, oder Tips für Arbeit mit einem Aufsteck-Blitz, oder Tips für Porträt-Fotografie.

In YouTube habe ich mittlerweilen auch faszinierende Informations-Videos über „WordPress“, der Software auf der dieses Tagebuch basiert. gefunden. Selbstverständlich gibt es auch lehrreiche Videos über meine 3. Heimatland Thailand und Hua Hin.

Zurück zum Basis-Menue der „Homepage vom Basler Max

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2021/04/01/canon-youtube-handbuch-manual/

März 2021: Live Ticker vom „Basler Max“

+++ Steuern +++ Deutschland Merkel +++ Covid-19 +++ Vista-Klinik +++ Datensicherungs +++ Orchidee +++

Im vorliegenden Newsletter berichte ich über meine Ereignisse und Erlebnisse des März 2021

21. März: Steuererklärung Schweiz

Formular Steuererklärung BL
21. März 2021: Steuererklärung BL

Ich habs wiederum geschafft, die jährliche Steuererklärung fürs vergangene Jahr 2020 auszufüllen. „Bürde bringt Würde“ auch für uns Schweizer. Wir sind stolz auf unsere direkte Demokratie, müssen uns aber auch jährlich über unsere Finanzen öffnen. Dazu helfen uns Programme, die uns von der Steuerverwaltung gratis zur Verfügung gestellt werden.

16. März: Wo sind denn die Chefs?

In Europa und Deutschland herrscht mit der Corona-Pandemie eine der grössten gesundheitlichen und ökonomischen Katastrophen der letzten Jahrzehnte. Es braucht eine starke Führung! Aber die beiden obersten Chefs Ursula von der Leyen und Angela Merkel sind abgetaucht. Sie schicken ihre Untergebenen an die Front. Mit der anstehenden 3. Welle, dem Impfdebakel und dem AstraZeneca-Impfstop wollen sie sich ihre Hände nicht verbrennen. Sie lassen die EU und Deutschland alleine! Solche Führer nennt man feige!

Dies hat bei beiden Frauen System. Ihre Untergebenen verlieren das Vertrauen der Bevölkerung und die beiden Chefs sehen sich als starke Manager. Dumm ist nur, dass der Angela Merkel mögliche Nachfolger fehlen, weil die alle desavouiert wurden. Der Absturz der CDU/CSU ins Bodenlose ist bereits zur Bundestagswahl abzusehen. GRÜN-ROT-ROT lässt grüssen. Armes Deutschland.

Es ist in diesem Zusammenhang erwähnenswert, dass die Schweizer Arzneimittel-Kommission SwissMedic den Covid-Impfstoff AstraZeneca wegen unvollständiger Daten noch nicht freigegeben hat!

Covid-19: Fake-News und Schulterklopfen in Deutschland

Kürzlich hat mich ein Freund aus Deutschland angerufen und auf Presse-Mitteilungen und TV-News verwiesen, die über den gefährlichen und tödlichen Weg der Schweiz in der Corona-Bekämpfung verwies. Ich war überrascht ob dieser Aussage, denn bezogen auf 100’000 Einwohner haben wir Schweizer wohl mehr Infizierte, jedoch nur etwa die Hälfte der Toten durch Corona. d.h. diese Presse- und TV-Mitteilungen entpuppten sich als Fake-News, weil sie sich nur auf die Anzahl Infizierte bezog, den Vergleich zwischen den Toten beider Länder nicht erwähnte.

Man weiss es mittlerweilen, die Kennzahl „Anzahl der Infizierten“ ist direkt abhängig von den durchgeführten PCR-Tests. Es könnte demnach sein, dass wir in der Schweiz mehr Tests machen resp. dass die Bevölkerung leichter zu PCR-Tests kommt, als dies in Deutschland der Fall ist.

Anders sieht es aus, bei der „Anzahl der an Corona Verstorbenen je 100’000 Einwohner„. In dieser Kennzahl ist Deutschland seit Anfang 2021 doppelt so schlecht. Deutschland weist mehr als doppelt so viele Tote auf. Dies deutet eher darauf hin, dass die Pandemie in Deutschland stärker wütet oder dass die ärztliche Pflege und Kompetenz in Deutschland massiv schlechter ist.

Basler Tram mit Corona Werbung
10. März 2021: Basler Corona Strassenbahn

8. März: Monats-Check in der Vista-Klinik

Meiner Makula-Augenkrankheit geht es wie der Corona-Pandemie, ein Auf und Ab! Das Positive ist aber, dass ich nach zwei Schritten der Besserung nur einen Schritt zurück mache. Ich fühle, es wird langsam besser. Im Moment sind beide Augen wieder trocken, d.h. auf dem Weg zur Heilung. Meine Stimmung ist perfekt!

3. März: Heute ist der Tag meiner „Daten-Sicherung“

Hast Du Deine wichtigsten Daten bereits gesichert? In der Tat solltest Du dies periodisch machen, denn Deine Magnetplatte kann jederzeit crashen (=ausfallen) und dann sind alle Deine Fotos, Dein Briefverkehr, Deine Geschichte etc unwiderruflich verloren. Neben einem technischen Defekt besteht aber auch die grosse Gefahr, dass ein externer Virus Deine Daten zerstört!

Diese Gefahr decke ich ab, indem alle meine wichtigen Daten (Fotos, Briefe, Bankverkehr etc) auf meiner Dropbox-Cloud gesichert sind. Zusätzlich sichere ich diese Dropbox-Daten alle 3 Monate auf einer externen Magnetplatte. Monatlich sichere ich meine Internet-Homepage wie Tagebücher mit einem speziellen Sicherungstool.

Vielleicht müsste ich mir noch ein Kerzlein anzünden, damit ich niemals auf eine dieser Sicherungen zurückgreifen muss.

Meine Orchidee blüht

Es ist ein Traum. Im Frühjahr letzten Jahres habe ich sie gekauft. Sie blühte damals wunderbar und erfreute mich tagtäglich. Seit wenigen Wochen ist meine Schmetterlings-Orchidee neu erblüht. Eine Blüte nach der anderen erfreut mich jeden Tag aufs Neue.

Schmetterlings-Orchidee

Zurück zum Basis-Menue der „Homepage vom Basler Max

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2021/03/31/maerz-2021-live-ticker-vom-basler-max/

Ein Schock mit Happy End – Defekt meiner Canon-Spiegelreflex

Man sollte nicht allzu schnell klein beigeben, wenn irgendetwas in einem modernen technischen Geräten nicht mehr richtig funktioniert. Ich habe dies eben bei einem Defekt meiner Canon-Spiegelreflex-Kamera erlebt. Schlussendlich stellte es sich heraus, dass die SD-Speicherkarte Ursache dieser Panne war. Ich musste sie nur neu formatieren.

Ich wollte bei dem schönen Frühlingswetter in den Tierpark „Lange Erlen“, um zu fotografieren. Beim Vorbereiten und Testen meiner Canon 60D dann der Schock: Ich konnte nicht mehr abdrücken und das Display blieb schwarz! Einzig die Autofocus-Einstellung funktionierte und summte, sobald ich den Auslöser betätigte. Meine Canon war defekt.

Muss ich mir eine neue Canon kaufen?

Ich ärgerte mich unsäglich und machte mich bereits damit vertraut, eine neue Kamera kaufen zu müssen. Es gab die Möglichkeit, bei einer Bekannten eine gebrauchte Canon 70D zu erstehen oder einen technischen Schritt vorwärts auf die neueste Canon 90D zu machen.

Ich freundete mich immer mehr an die Idee eines neuen 90D-Gehäuses, das etwa zu Fr. 900.– erhältlich war. Ich vertiefte mich im Internet und beriet mich mit erfahrenen Fotografen.

25. März 2021: Fehlersuche bei der Canon 90D

Es liess mich aber auch nicht los, dass irgendetwas an diesem Fall unerklärlich war. Ein Teil in meinerCanon funktionierte, ein anderer Teil war defekt. Ein elektrischer Kurzschluss müsste doch alles lahmlegen? Ich erinnerte mich an die Technik der Fehlersuche und begann alles auszutauschen, was möglich war. Die Objektive, die Batterie und schlussendlich auch die SD-Speicherkarte. Die letztere könnte ja auch zu 100 % voll sein? Was aber nicht der Fall war, wie ich auf dem PC feststellen konnte. Schlussendlich schob ich eine leere SD-Karte in meine Canon ein und welch Überraschung: Das Display funktionierte und auch der automatische Reinigungsvorgang beim Einschalten der Kamera! Kurzum, die Kamera liess sich bedienen, als wäre nichts geschehen!

Die SD-Karte mit den Fotos war der Urheber

Es war schon überraschend. Die SD-Karte war die Ursache für den Ausfall. Sobald ich sie wieder in meine Canon einschob, hatte ich die alten schlechten Effekte mit Ausfall der Kamera. Ich konnte die SD-Karte jedoch in eine andere Kamera einschieben und sie funktionierte bestens. Bevor ich die „defekte“ SD-Speicherkarte im Müll entsorgte, formatierte ich sie auf dem Notebook und setzte sie nochmals ein! Und sie funktionierte als wäre nie etwas anderes gewesen. Es handelte sich demnach um keinen Hardware-Defekt. Ich identifizierte das Problem bei einem Defekt in der Software-Verzeichnisstruktur. Die Kamera entdeckte dies und unterbrach den Kamera-Start.

Wie konnte es zu diesem Defekt gekommen sein?

Ich transferiere alle Bilder auf mein Notebook zur „Weiterverarbeitung und Archivierung“, indem ich die SD-Karte mit den Fotos in den dafür vorgesehenen Schlitz meines Computers einschiebe und transferiere dir Daten. Ein Vorgang, den ich tausende Mal vornahm. Es gibt jedoch einen heiklen Moment! Man darf die SD-Karte nur entfernen, nachdem sie aufgehört hat, Daten zu transferieren und nicht mehr Software-mässig mit dem Verzeichnis auf dem PC vernetzt ist. Macht man es zu früh, besteht die Gefahr, eine Link-Adresse zu zerstören und es damit zu dem vorliegenden Desaster kommen kann. Ich kannte diese Gefahr, habe aber wahrscheinlich beim letzten Daten-Transfer die SD-Karte zu früh herausgezogen und damit eine Situation geschaffen, mit der meine Spiegelreflex-Kamera nicht mehr zurechtkam.

Abhilfe und ganz heisser Tip !

Um sicherzugehen, dass dies nicht passiert, gibt es unter Windows-10 in der Task-Leiste das Symbol „Hardware sicher entfernen und Medium auswerfen“, das man unbedingt benutzen sollte. Man kann nämlich durch eine solche Fehl-Bedienung auch eine externe Fest- und Speicherplatte kaputt machen.

Zurück zum Basis-Menue der „Homepage vom Basler Max

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2021/03/26/defekt-meiner-canon-spiegelreflex/

Max berichtet: Aus dem Leben meines Foto-Archivs

Mein Foto-Archiv ist die Basis für meine Foto-Berichte und -Galerien. Die Analog Fotografie war ein kostspieliges Hobby. Erst die Digital-Fotografie erlaubte die einfache Verarbeitung, Optimierung und Einbindung der Fotos in Berichte, Galerien und Alben

Diesen Beitrag habe ich verfasst, als ich meinen alten Reisebericht „Kambodscha 2009“ überarbeitete. Ich habe ihn von unzähligen kleinen Bildern befreit und neue optisch optimierte Bilder eingefügt. Der Bericht soll nun eher einem GEO-Magazin ähneln. Durch anklicken auf eines der nachstehenden Bilder gelangst Du zum neuen Reisebericht Kambodscha 2009

Seit 20 Jahren fotografiere ich „Digital“. In dieser Zeit ist die Menge meiner Fotos explodiert. Alle brauchbaren Fotos speicher ich in einem elektronischen Archiv auf Dropbox und zusätzlich auf einer grossen Speicherplatte ab. Manche Fotos veröffentliche ich in einem digitalen Reisebericht oder einem Tagebuch. Im Laufe der 20 Jahre hat sich mein Geschmack und auch meine Fertigkeit bei der Bearbeitung meiner Bilder verändert. Zur Zeit überarbeite ich die ältesten Berichte resp. deren Fotos, indem ich die vielen kleinen Bilder durch weniger, aber grössere ersetze. Dadurch werden die Berichte optisch viel besser und sehens-/lesenswerter.

Analog-Fotografie war ein teures Hobby

Zu Zeit der analogen Fotografie, also der Fotografie mit Negativ- und Dia-Filmen, kostete jeder Druck auf den Auslöser viel Geld. Fotografieren war ein teures Hobby. Die damaligen Analog-Filme hatten eine Kapazität von 20 oder 35 Bilder und mussten durch ein Entwicklungslabor entwickelt und auf Papier kopiert werden. Je Film entstanden Kosten für den Film, dessen Entwicklung und die Papierabzüge zwischen SFr. 20-30.

Ich erinnere mich noch bestens an die erste Tat nach Rückkehr aus den Ferien oder einer Städtereise: Unverzüglicher Versand der Filmrollen ans Entwicklungslabor.

Wie gross war die Spannung, bis das Kuvert des Labors mit den Photos nach etwa 1 Woche im Briefkasten landete. Freude, Aerger und Enttäuschung waren nahe beieinander. Es waren viele schöne Bilder darunter, aber auch grosse Enttäuschungen, wenn die wichtigsten Bilder unbrauchbar waren. Unter- und Überbelichtung, sowie Unschärfe gehörtem zu den negativen Seiten des Geschäfts. Welcher Fotograf erlebte nicht das Horrorszenario mit Mehrfachbelichtungen auf denselben Bild-Abzügen, weil der Film in der Kamera nicht transportierte. Heute sind solche Katastrophen schier ausgeschlossen, denn man kann unverzüglich nach dem „goldenen Schuss“ das Ergebnis auf dem Kamera-eigenen Monitor anschauen und reagieren.

Die besseren Fotos landeten schlussendlich in Form von 6×9 cm- oder 9×13 cm-Abzügen in einem gebundenen Foto-Album oder in einer Schachtel. Die Dias wurden gerahmt und warteten auf die berühmt-berüchtigten Dia-Abende.

Massen-Fotografie dank der Digitalen Fotografie

Früher nahm ich 4-5 Dia- oder Negativ-Filme à je 35 Bilder mit in die Ferien und kam mit rund 100-150 Fotos zurück. Heute ist die Ausbeute 10-100 mal höher, denn das Abdrücken kostet kein Geld. Auch die Qualität der Bilder ist enorm gestiegen, weil ich das Resultat unverzüglich auf dem Monitor betrachten und überprüfen kann. Ich kann aber auch mehrere Fotos vom selben Objekt oder sogar Reihen- und Serien-Fotos einer sich bewegenden Person wie einer Marktfrau oder bei Kindern machen.

Mit den mobilen Telefonen resp. Smartphones hat sich ein weiteres Medium in unser Foto-Leben eingeschlichen. Es ist immer dabei und Foto-bereit. Die ganze Welt fotografiert! Auch ich benutze es, denn deren Foto-Qualität ist erstaunlich hoch. Es hilft mir nicht nur bei Schnappschüssen, sondern auch als Notizblock, wenn ich einen Preis im Geschäft vergleichen will, oder als Kopierer, um ein Dokument einzuscannen und im persönlichen Foto-Archiv abzulegen.

Durch Anklicken dieses Bildes gelangst Du zu meinem optimierten „Kambodscha-Reisebericht“ aus dem Jahre 2009

Vom Foto-Apparat ins Foto-Archiv

Nach jeder Reise selektiere ich als erstes die unbrauchbaren und unscharfen Fehl-Schüsse aus. Alle restlichen Fotos landen im Foto-Archiv auf Dropbox und auf einer externen Speicherplatte von 2 TB Grösse. Mittlerweile sind darauf gegen 1 Mio einzelner Fotos gespeichert, wobei ich die besten Bilder mehrfach in aufbereiteter und optimierter Qualität für Veröffentlichungen abgespeichert habe. Ich schätze, dass es sich um 200-300’000 unterschiedliche Sujets handelt.

Werkzeuge zur Aufbereitung der Bilder

Ein Bild wird erst durch seine Aufbereitung sehenswert und berauschend. Es muss zugeschnitten, die helleren oder dunkleren Stellen angepasst, die Farben prägnanter aufbereitet werden. Dazu gibt es Werkzeuge auf den Windows und Apple-PC’s. Die angebotenen Apps für die Mobilen Telefone sind nur bedingt brauchbar. Sie decken nur minimale Anforderungen ab. Ich benutze auf meinen Notebooks:

  • Das Bild-Verwaltungssystem „ACDSee“ ist die Drehscheibe meiner Foto-Bearbeitung. Mit seiner Hilfe organisiere ich die Archiv-Struktur auf der Folder-/File-Organisation von Windows mit aussagekräftigen Filenamen und rufe die entsprechenden Bildbearbeitungs-Werkzeuge auf.
  • Zur primären Bildbearbeitung dienen mir „Adobe Photoshop Elements“ und „Affinity Photo„, wobei das letztere ganz besondere Stärken bei der HDR- und Panorama-Fotografie aufweist
  • Mit dem Tool „Irfanview“ reduziere ich die File- und Bild Grösse für meine Bedürfnisse

Foto- und Reiseberichte, Foto-Galerien und Tagebücher

Fotos lassen sich als Papier-Abzüge, als Foto-Bücher und -Kalender oder wie in meinem Falle im Internet als digitale Berichte und Gallerien präsentieren. Foto-Bücher und auch Foto-Kalender haben sich in meinem Falle nicht bewährt. Ich schaue mir diese wie auch die „alten“ Foto-Alben aus der Analog-Zeit nur ganz selten an. Den grössten Nachteil sehe ich darin, dass man sie nicht mehr verändern kann, sobald sie erstellt sind.

Beste Erfahrungen habe ich mir mit den digitalen Medien gemacht. Ich kann deren Beiträge im Gegensatz zu den Papier-Alben jederzeit anpassen, ergänzen und optimieren. Ich kann mich laufend von Bildern trennen, um deren Anzahl in einem Bericht zu reduzieren. Ich kann aber auch die Qualität der Bilder neu Optimieren, weil ich im Laufe der Zeit neue Werkzeuge entdeckt und Erfahrung gesammelt habe.

Ausblick: Ich überarbeite alte Reiseberichte

Zur Zeit bin ich daran, alte Reiseberichte und Tagebücher zu überarbeiten. Damals vor über 15 Jahren konnte ich mich nur schwer von Fotos trennen und integrierte zu viele Bilder in die damaligen Berichte. Kein Betrachter hat sich diese je zu Gemüte geführt! Der Erfolg meiner Reiseberichte war gering!

Heute weiss ich: Nicht die Anzahl der Bilder sondern die Qualität der Illustrationen macht die Internet-Beiträge lesenswert. Ich versuche, die GEO-Reisebücher als Vorbild zu nehmen.

Die überarbeiteten Berichte weisen nun viele „Grossformatige Fotos“ auf. Nur die Besten der Bilder finden einen Platz.

Zum Beispiel meinen „Kambodscha-Reisebericht“ aus dem Jahre 2009:

Durch Anklicken dieses Bildes gelangst Du zu meinem optimierten „Kambodscha-Reisebericht“ aus dem Jahre 2009

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2021/03/11/mein-foto-archiv-und-galerie/

Achtung SPAM- und Pishing-Mails

Es ist Adventszeit: Cyberkriminelle haben es auf Deine Kontodaten und Dein Geld abgesehen

Kriminelle brechen heute keine Banktresore mehr auf. Kriminelle rauben Dein Geld bequem vom Sofa aus. Der Ursprung solcher Angriffe sind meist Phishing-Mails oder -SMS. Die Betrüger tarnen sich hinter vertrauenswürdigen Marken und Namen. Dazu werden beispielsweise gefälschte Mails mit dem Absender „Swisscom“ oder demjenigen Deiner Bank versendet. Getarnt sind solche Angriffe oft als vermeintliche Rechnung oder lukratives Gewinnspiel, oder als Mail vom Gesundheitsamt (BAG)

Die Hacker wollen Dich mit diesen Mails dazu bringen, Deine persönlichen Daten und Kreditkartenangaben in ein gefälschtes Formular einzugeben oder ein virenverseuchtes Dokument zu öffnen. Die verräterischen Links werden oft versteckt, zum Beispiel hinter einer Kurz-URL.

Hier einige Tipps, um sich wirksam vor solchen Angriffen zu schützen:

Wie kannst Du verdächtige E-Mails schnell entlarven?

  • Kommt Dir die E-Mail-Adresse des Absenders suspekt vor oder ist sie Dir unbekannt, ist Vorsicht geboten!
  • Hat die in der E-Mail erwähnte Website-Adresse nichts mit dem Absender der Nachricht zu tun, handelt es sich zweifellos um einen Pishing-Versuch.
  • Gelangst Du auf ein Formular, auf dem Du Daten zur persönlichen Identifizierung oder Kontoinformationen eingeben sollen (Passwörter, Zugriffsdaten …), sei auf der Hut (ist zu 95% kriminell)– und zwar auch, wenn auf dem Formular das Firmenlogo zu sehen ist! Vertrauenswürdige Unternehmen verzichten auf solche Praktiken für ihre Kunden.

Tipps zum Schutz vor Pishing

  • Dein bester Schutz: Wachsamkeit! Kommt Dir eine E-Mail-Nachricht verdächtig vor, löschen sie! Im Zweifelsfall wird sich der „echte“ Absender nochmals melden. 
  • Sei äusserst vorsichtig bei sog. privaten Mails eines Freundes, das bereits im Subject und erst Recht im Text keine typisch private Informationen enthält.
  • Öffne keine dubiosen E-Mail-Anhänge, insbesondere Word-, Excel- oder PowerPoint-Dateien oder Dokumente im PDF-Format.
  • Klicke nicht auf Links, die in der Nachricht enthalten sind.
  • Sei misstrauisch bei E-Mails, die Dir Angst einzujagen wollen und Dir finanzielle Einbussen, Strafverfahren oder Kontosperrung androhen, wenn Du den Aufforderungen in der Mitteilung keine Folge leistest.  Beantworte diese Mails auf keinen Fall!
  • Um sich vor Pishing zu schützen, ist es unumgänglich, Deinen Computer mit einem Virenschutzprogramm und einer Anti-Spam-Software auszurüsten.
Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2020/12/11/achtung-spam-und-pishing-mails/

Amazon, Alibaba, Aliexpress

Auch ich gehöre zu den Online-Bestellern bei den Intenet-Händlern Amazon, Alibaba, Aliexpress, Lazada-Thailand. Obelink, Bike-Discount, Galaxus-Digitec. Bei diesen Anbietern habe ich in den vergangenen Jahren manche Dinge meines täglichen Lebens bestellt. Mir gefällt bei all diesen Anbietern die präzise und ausführliche Beschreibung ihrer Produkte, anhand derer ich gut vergleichen kann. Grund für meine Bestellungen, das gebe ich gerne zu, waren meistens die günstigeren Preise. Es ist auch für mich ein grosser Unterschied, ob ich bei Aliexpress  für ein Smartphone-Etui nur Fr. 9.– bezahlte, im Mediamarkt jedoch für ein ähnliches Produkt aber gegen Fr. 40.–

Bei  „Amazon“ bestelle ich meistens Bücher, bei „Obelink“ Camping-Zubehör und bei „Bike-Discount“ Rennrad-Zubehör und Reifen.

Den Händler Galaxus-Digitec kenne ich bereits seit Jahren. Die meisten meiner Notebooks und Fotoapparate habe ich dort bestellt resp. abgeholt, weil dieses Versand-Geschäft eine Filiale in Basel hat.

In solchen Verpackungen mit detaillierten Etiketten für den Zoll liefert Aliexpress. In dieser Verpackung erhielt ich  eine Kombi-Tasche für mein Samsung-Tablet samt Power-Akkus und USB-Kabel

Alibaba resp. Aliexpress und Lazada sind Grossunternehmen des Versandhandels aus Asien. Sie liefern alles kostenlos in die Schweiz. Einzigartig und extrem günstig sind sie für Etuis und Taschen aller Art. Für Reisen mag ich Trekking-Vesten mit vielen Taschen für das Flug-Ticket, meinen Pass und den Geldbeutel. Auch diese habe ich bei diesen Asiaten gefunden und für wenig Geld erhalten.

Für dieses Etui für mein HONOR-Smartphone bezahlte ich bei AliExpress  Etui Fr. 9.– (inkl. Lieferung nach Hause)

Meine Tochter Daniela hat sich bei „Aliexpress“ schon mehrmals prächtige Abendkleider für Parties und Abendanlässe bestellt. Wer nun meint, da könne die Grösse nie stimmen, der täuscht sich gewaltig. Auf den entsprechenden Angebotsseiten wird genau erklärt und teilweise auch in einem Video erläutert, welche Masse zur genauen Fertigung genommen und geschickt werden müssen

Bis zu einem Warenwert von ungefährt Fr. 65.– wird von der Schweizer Post keine Verzollungs- und Mehrwersteuergebühr erhoben. Anschliessend steigen die Gebühren exponential. Es empfielt sich, die entsprechende Post-Seite im Internet zu studieren.

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2020/11/18/amazon-alibaba-aliexpress/

Tips und Tricks: Meine Installations-Tips für Microsoft- und Android-Geräte

Jedermann hat mindestens 1 Notebook, 1 Telefon und Tablet …. und auf allen Geräten benötigt er dieselben Tf.-Nummern, Mail- und Wohnadressen und Termine. Es ist mühsam, diese Daten auf allen Geräten nachzuführen und aktuell zu halten!

Problem-Lösung: via „Google-Konto“

Mit einem ganz einfachen Trick verteile und synchronisiere ich alle meine Kontaktdaten wie „Mail-Adressen, Namen/Vornamen, Wohn-Adressen, Tf.-Nummern, Geburtstage und Termine“ automatisch auf allen meinen Computern, Telefonen und Tablets:

Auf allen Geräten installiere ich dasselbe Google-Konto wie z.B. „max@gmail.com“ mit demselben Passwort und nutze die mit ihm verbundenen Google-Tools GMAIL, Kalender und Kontakte.

Automatisch werden nun auf allen meinen Geräten die Daten aus diesen Google-Tools wie Mail-Adressen, Wohnadressen, Tf.-Nummern, Kalender-Termine etc ausgetauscht, synchronisiert und verfügbar gestellt.

Wie funktioniert es bei mir!

Ich nutze 3 Win10-PC’s, 3 Android-Xiaomi-Telefone und 1 Android-Lenovo-Tablet. Auf allen diesen Geräten habe ich dasselbe Google-Konto mit den Google-Tools Mail-Adressen, Wohnadressen, Tf.-Nummern und Termine.

Ich verwalte auf meinem Haupt-PC alle meine persönlichen Daten unter den „max@gmail.com“ Google-Tools GMAIL, KALENDER und KONTAKTE und automatisch wird jede Neu-Eingabe oder Aenderung auf meinen anderen Notebooks, Telefonen und Tablets synchronisiert d.h. angepasst. Auch wenn das eine oder andere Gerät nicht am Internet angeschlossen ist. Dann eben automatisch beim nächsten Login!

Ich kann auf jedem meiner Geräte eine Eingabe tätigen, die unverzüglich verteilt wird. z.B. ein neuer Termin oder eine neue Tf.-Nummer

Davon profitieren bei den Android-Telefonen und -Tablets auch die Mail-Systeme der anderen Herstellen wie GMX oder YAHOO, die alle dieselben Mail-Adressen zur Verfügung haben …. und auch das Navigationssystem, das mich zu einer Kontakt-Adresse führen soll.

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2020/10/16/mein-installations-tip-fuer-microsoft-und-android-geraete/

13. Okt.: New Tablet „Lenovo Yoga Smart“

In Thailand wurde mir Anfang 2020 neben meinem mobilen Telefon auch das „Galaxy Tablette“ gestohlen. Ich habe darüber im Thailand-Tagebuch berichtet. Ich brauche dieses Tablet nur, um im Internet zu surfen, sowie meine Zeitungen und auch Bücher zu lesen.

Zurück in Basel habe ich mir ein „Samsung Galaxy Tab A“ gekauft. Bereits von Anfang an hatte ich grosse Probleme mit dem Internet-Anschluss. Ich vermute, das Problem lag beim internen Modem. Es verlor immer wieder das WLAN-Netz. Nach der 3. Reparatur nahm die Fa. Digitec das Tablet zurück und erstattete mir den Kaufpreis.

13. Okt. 2020: Mein neues Lenovo Yoga Smart Tablet als Radio im Badezimmer

Nun habe ich mir etwas Neues gekauft: ein“ Lenovo Yoga Smart Tablet“. Es fällt dadurch auf, dass die eine längere Seite durch durch Batterien verdickt ist und auf beiden Seiten je ein Spitzen JBL-HiFi-Lautsprecher samt eigenständigem Verstärker installiert ist. Dadurch brilliert es durch hohe Musik-Qualität und liegt sehr gut in der Hand. Zusätzlich hat es auf der Rückseite einen Klappständer, um es als Radio oder Fernseher aufzustellen.

Es kostete rund Fr. 250.–, ist 10″ gross, hat 4GB ROM, 64 GB Arbeitsspeicher und 7’000 mAh Batterie und Kamera

Print Friendly, PDF & Email

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/2020/10/14/13-okt-new-tablette-lenovo-yoga-smart/

Mehr lesen

Secured By miniOrange