Das Risoko eines eigenen Sturzes und Unfalls muss jeder Radfahrer als hoch einstufen. Um die 50% aller Stürze gehen glimpflich aus …. aber die anderen?
In der Tat: Nach einem etwaigen Sturz muss er mit dem Tod oder irreparablen Hirnschäden rechnen.
Man sollte es nicht glauben, es gibt immer noch Leute, die ohne schützenden Helm Rad fahren. Diese Dummköpfe meinen, dass ihnen nichts passieren kann. Meistens stürzt man durch Fremdverschulden, durch Abdrängeln von der Strasse, durch Löcher in der Strasse, durch abrupt bremsende Holzstücke/Aeste in den Speichen, durch Windböen, durch Reifenplatzer etc.
Vielfahrer müssen mit einem Sturz alle paar Jahre rechnen
Falls es zum Sturz kommen sollte, ist die Wahrscheinlichkeit um die 50%, dass es zu schwersten Verletzungen kommt.
Irreparable Hirnschäden oder sogar Todesfolgen sind eher üblich, wenn man keinen Hem trägt.
Knochenbrücke sind die harmlosesten Schäden. Die heilen wieder… aber Kopf hat man nur einen!
Die Leidtragende ist in jedem Fall die Partnerin, deren Leben zerstört ist. Sie muss ihm seinen Hintern putzen, mit dem Löffel füttern und seinem Lallen zuhören …. bis er endlich stirbt.
1 Kommentar
Hallo Max,
Ich fahre regelmässig in einer Männergruppe von 5 „Junggebliebenen“.
Mit dabei ist einer mit grauem Haar, der ohne Helm fährt und dies schon seit Jahren. Seine Ausrede: er verträgt den Helm nicht ….
Hoffe, dass es weiterhin gut geht, und er keinen Sturz erlebt!
Cari saluti dal Ticino,
Christine
PS: auch ich war schon froh um meinen Helm!